Erfahrungsbericht. Studiengang: Austauschjahr/Semester: HWS Vorbereitung:

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1 Erfahrungsbericht Studiengang: BWL Austauschjahr/Semester: HWS 2010 Gastuniversität: University of Sydney Stadt: Sydney Land: Australien Vorbereitung: Meine Bewerbung an der University of Sydney lief als Freemover über Gostralia ( Hier informierte ich mich über die verschiedenen Möglichkeiten über ein Auslandssemester in Australien. Die Bewerbung lief sehr unkompliziert ab. Ich bewarb mich direkt über Gostralia und auch die gesamte Kommunikation bis zu meinem Abflug lief ausschließlich über Gostralia. Ich bewarb mich Ende Februar und erhielt meinen Firm Offer Letter ca einen Monat später. Ende April erhielt ich dann meine Confirmation of Enrolment, mit der ich dann mein Visum beantragen konnte. Meinen Flug buchte ich nach längerem Suchen im Internet über STA Travel. Der Vorteil hierbei war, dass ich auf dem Rückweg problemlos einen mehrtägigen Zwischenstopp in Bangkok buchen konnte. Am Flughafen in Sydney gibt es ein Arrival Desk, wo man sich erste Informationen abholen kann und dann mit einem Shuttle zur Uni gefahren wird. Alternativ kann man sich auch einfach ein Taxi teilen, denn der Flughafen ist nicht sehr weit von der Innenstadt entfernt. Bezüglich meiner Unterkunft hatte ich mir von zu Hause aus ein Hostel gebucht ich war im Billabong Gardens in Newtown ( Ein recht kleines, nettes Hostel fußläufig zur Uni. Alternativen sind das Wakeup oder Base Hostel, was zwar näher an der Innenstadt, aber auch weiter von der Uni entfernt ist. Für mich ausschlaggebend war vor allem das kostenlose bzw sehr günstige Internet für die Wohnungssuche im Billabong Gardens. Im Hostel habe ich gleich Anschluss gefunden, wir waren mehrere Austauschstudenten, die innerhalb von 24 Stunden dort ankamen und haben dann gemeinsam Wohnungen gesucht und die Stadt erkundet. Die University of Sydney veranstaltet täglich sogenannte Arrival Sessions, bei denen man die basic Informationen über Wohnungssuche, die Uni und das Leben ins Sydney bekommt. Das ist auch noch mal eine Möglichkeit, erste Kontakte mit Austauschstudenten zu knüpfen und Hilfe für die Wohnungssuche zu bekommen. Ich habe hauptsächlich auf den Webseiten oder gesucht. Außerdem gibt es noch eine Datenbank der University of Sydney, auf die man über das Uniaccount MyUni zugreifen kann. Hier kommt aber nach Beginn des Semesters nicht viel Neues dazu. Ich habe mir zahlreiche Wohnungen in den verschiedensten Stadtteilen um die Universität herum angeschaut, um einfach einen Eindruck von den Wohnungen dort zu bekommen. Es kann nie schaden, sich so viel wie nur irgendwie möglich anzuschauen, denn vieles kann man von vorne herein auf Grund von mangelnden Schränken oder Heizungen abhaken.

2 Die Preise pro Zimmer variieren von AUD pro Woche inklusive Nebenkosten. Man kann unter Umständen auch etwas günstigere Angebote finden, nur handelt es sich hier in der Regel entweder um Roomshare oder sind extrem weit von der Uni entfernt. Die Vororte in Uninähe sind Newtown, Camperdown, Glebe, Chippendale, Darlington, Ultimo und Redfern (was als ein eher nicht so sicherer Vorort gilt, was ich nicht unbedingt bestätigen konnte). On Campus Housing ist in der Regel teurer als Off Campus, wobei es im Sydney University Village auch bezahlbare Zimmer gibt. Informationen dazu findet man auf der USYD Website. Meine Wohnung in Newtown (ein Townhouse mit 3 Schlafzimmern) habe ich letztendlich über Gumtree gefunden und war damit sehr glücklich. Newtown und Glebe sind wahrscheinlich die belebtesten und studentischsten Viertel. Überall findet man kleine Cafes, Restaurants, Buchläden oder andere süße Geschäfte. Ich würde auf jeden Fall wieder nach Newtown ziehen. Bereits bei meiner Bewerbung musste ich meine 4 Wunschkurse und 4 Alternativen angeben, die ich im Vorhinein mit der Uni Mannheim abgesprochen hatte. Im Endeffekt ist es aber kein Problem, in den ersten 2 Wochen vor Ort noch Kurse zu wechseln. Man muss sich nur rechtzeitig um das Approval für den jeweiligen Kurs kümmern, d h bringt gegebenenfalls ein Transcript mit, um nachweisen zu können, dass ihr die Voraussetzungen für den gewünschten Kurs erfüllt. Für die einzelnen Kurse hat man in der Regel eine Vorlesung und ein Tutorium. Mündliche Mitarbeit wird oftmals benotet und es wird viel in Gruppenarbeiten gearbeitet. Das kann entweder sehr gut laufen oder auch ziemliche Probleme bereiten, da andere Nationalitäten andere Arbeitsphilosophien an den Tag legen. Meist muss man noch ein oder mehrere Individual Assignments oder Essays schreiben und hat eine Abschlussprüfung und gegebenenfalls noch ein Midterm Exam. Die genaue Zusammensetzung der Note kann man den Kursbeschreibungen auf der USYD Website entnehmen. Insgesamt ist es meines Erachtens nach mehr Arbeit unter dem Semester aber wesentlich weniger Druck am Ende, was mir viel besser gefallen hat. Man beschäftigt sich viel intensiver und in ganz anderer Form mit dem Unterrichtsstoff und Gruppenarbeiten können auch eine gute Möglichkeit zum Kontakte knüpfen sein. Die University of Sydney hat einen sehr großen Campus mit wunderschönen alten Gebäuden und es werden sehr viele Societies und Aktivitäten angeboten. Es gibt einmal die verschiedenen Clubs, denen man beitreten kann, die Unimates (ähnlich wie Visum bei uns), die Ausflüge für Internationals organisieren und ein sehr breites Sportangebot, was jedoch oftmals zusätzlich kostet (das hängt jedoch von der Sportart ab). Man kann sich politisch oder kulturell engagieren, zu Vorträgen gehen oder abends auf Uniparties, Band Competitions, Poetry Slams oder Konzerten neue Leute treffen. Es gibt wirklich immer etwas zu tun! Zum Thema Essen gibt es eine sehr große Auswahl: on Campus gibt es sehr viele Möglichkeiten zu Mittag zu essen, die sind jedoch nicht unbedingt viel günstiger als die Mittagsspecials off campus. Wir waren regelmäßig indisch Essen im obersten Stock des Wentworth-Buildings in der International lounge. Außerdem füllen sich die zahlreiche sehr günstige Thai-Restaurants in Newtown zur Mittagszeit mit Studenten. Neben Thai gibt es hier auch sehr leckeres libanesisches, chinesisches, japanisches, türkisches oder europäisches Essen. Das Landsdown Hotel in Chippendale zum Beispiel hat auch immer Lunchspecials mit

3 Schnitzel oder man kann im Broadway Shopping center essen gehen. In der Regel gibt es auch eigentlich überall auch die Möglichkeit zum Take-away. Im Broadway-Shoppingcenter findet man alles, was man braucht. Es gibt Supermärkte wie Bi-Lo und Coles für Nahrungsmittel und bei K-Mart oder Target findet man alles, was noch in der Wohnung fehlt. Bezüglich Handykarte habe ich einen Prepaid-Plan von Optus gehabt. Ich habe meine Karte direkt am Flughafen gekauft, da es sehr praktisch war, gleich eine Nummer zu haben, es gibt aber auch überall in Sydney die Möglichkeit, eine Handykarte zu kaufen. Neben Optus gibt es noch Anbieter wie Vodafone oder Lebara. In der Regel zahlt man 30 AUD im Monat (auch bei Prepaid-Plänen, da das Guthaben meist nur für einen Monat gültig ist) und im Endeffekt muss jeder für sich entscheiden, was am besten ist. Als negativ habe ich eigentlich nur die Preise zum Wohnen speziell in Sydney und Lebenshaltungskosten in Australien empfunden. Aber mit der Zeit findet man auch hier die Insidertipps, wo man was günstig machen oder kaufen kann. In meiner Freizeit habe ich sehr viel unternommen. Jedes Wochenende war ich entweder mit den Unimates oder anderen Freunden z.b. im Hunter Valley, in den Blue Mountains, in Canberra, am Strand, in Museen, im Royal National Park, Surfen oder auf irgendeinem Festival. In Sydney ist immer etwas los und man hat so viele unterschiedliche Möglichkeiten seine Freizeit zu gestalten. Es gibt zum Beispiel einen Bushwalking Club, der regelmäßig ins Outback zum Wandern oder Klettern fährt oder man kann als Student vergünstigte Last- Minute Tickets für die Sydney Opera bekommen. In meiner Springbreak (letzte Septemberwoche) bin ich mit ein paar Freunden nach Cairns geflogen und mit dem Greyhoundbus mit zahlreichen Stopps wie den Whitsundays, Hervey Bay, Brisbane, Surfers Paradise oder Byron Bay zurück nach Sydney gefahren. Wir waren ein Wochenende in Melbourne und sind die Great Ocean Road abgefahren und nach dem Semester habe ich noch eine Outbacktour zum Ayers Rock, den Olgas und dem King s Canyon gemacht. Da das Semester bereits Ende November zu Ende ist, bleibt danach auch noch ordentlich Zeit zu reisen. Nachdem wir schon sehr viel von Australien während dem Semester gesehen haben, entschlossen wir uns, noch für einen knappen Monat nach Neuseeland zu fliegen. Günstige Airlines sind Tigerair, Virgin Blue, Quantas oder Jetstar, die regelmäßig Billigflüge innerhalb Australien anbieten. Ich hatte mir den Newsletter bestellt, so dass ich immer die neusten Angebote per geschickt bekam. Die Australier sind wahnsinnig hilfsbereit, freundlich und offen. Sie gehen offen auf einander zu, sind sehr entspannt und leben ihre No worries -Mentalität. Als International wird man dort also auch sehr gut aufgenommen, wobei auch gesagt sein muss, dass man wirklich selbst Initiative ergreifen muss. Auf Grund der Anzahl der International Students ist es nichts besonderes mehr, jemanden aus dem Ausland bei sich im Kurs sitzen zu haben und in der Regel haben die Australier bereits ihren Freundeskreis. Wenn man aber offen Interesse zeigt, hat man auch die Möglichkeit, den einen oder anderen Australier näher kennen zu lernen und Freundschaften zu schließen. Australien ist ein wunderschönes Land, das sehr vielseitig und vermutlich in jeder Hinsicht sehr unterschiedlich zu Deutschland ist. Sydney insbesondere ist sehr vielseitig und hat alles zu bieten, was man sich nur vorstellen kann. Ich habe sehr viele Freundschaften mit Studenten von der ganzen Welt geschlossen, sehr viel erlebt und gelernt und würde mich in jedem Fall wieder für Australien und auch speziell für Sydney entscheiden. Das wichtigste ist

4 einfach nur, sich auf das Land und die Leute einzulassen und es einfach nur zu genießen. Cheers!

5 An der ausländischen Partnerhochschule besuchte Kurse: Kursbezeichnung Kurs SWS/ Anerkennung an der Bemerkungen Credits Universität Mannheim IBUS International Business Strategy 6 ja Mündliche Mitarbeit, Gruppenarbeit mit Präsentation, Weekly Papers, Quizzes, Midterm Exam, Final Exam IBUS Cross-Cultural Management 6 ja Präsentation, Mid-Term Paper, Mündliche Mitarbeit, Final Exam WORK2219 Management and Organizational Ethics 6 ja Mündliche Mitarbeit, Gruppenarbeit, Essay, Final Exam PSYC1002 Psychology 6 ja Essay, Quizzes, Exam SWS = Semesterwochenstunde

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