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1 Zentrale Informatik Zentrale Informatik , Thomas Sutter

2 Organisation Zentrale Informatik ab

3 Hauptkontakte Nicht als Single-Point-of-Contact zu verstehen! Die direkten Kontakte bestehen unverändert weiter. Hauptkontakte Rektorat MELS F. Schneider Prorektorat MNW S3IT P. Kunszt Prorektorat RWW CIO T. Sutter Prorektorat GSW MELS F. Schneider Fakultäten Theologische Fakultät MELS F. Schneider Rechtswissenschaftliche Fakultät Benutzerdienste R. Mazzoni Philosophische Fakultät Benutzerdienste R. Mazzoni Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Benutzerdienste R. Mazzoni Medizinische Fakultät, USZ S3IT P. Kunszt Vetsuisse Fakultät MELS F. Schneider Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät S3IT P. Kunszt FPI Finanzen, Personal, Organisationsentwicklung BAP Lehre & ZDU P. Bachmann Infrastruktur, Immobilienentwicklung IT Infrastruktur A. Godknecht Akademische Dienste Abt. Internat. Beziehungen BAP Lehre & ZDU P. Bachmann Rechtsdienst BAP Lehre & ZDU P. Bachmann Abteilung Studierende BAP Lehre & ZDU P. Bachmann Career Services Benutzerdienste R. Mazzoni Hauptbibliothek Benutzerdienste R. Mazzoni

4 Ziele und Etappen Value Basis Basis schaffen Umsetzung IT Strategie ( ): Nutzen-Orientierung als Mass aller Dinge: Basis: Kulturwandel & Werte - Organisation, Aufgaben, Rollen & Zusammenarbeit geklärt, verbessert - Vertrauen wieder hergestellt, Nutzer-Zufriedenheit gesteigt: Zentrale Informatik ist trusted advisor für IT-Fragen der UZH Umsetzung IT Strategie geplant und gestartet Umgesetzt Ziele 2, 4, 9 und Massnahmen 1, 7, (8 nur Richtlinien), 9: - Leistungsportfolio geklärt: Services und Projekte - Anforderungs-Mgmt., Planung, Projekt-Portfolio-Mgmt. etabliert - IT-Governance, IT-Richtlinie, Datenklassifizierung, Sourcing Strategien und Zusammenarbeit mit Partnern geklärt Innovationskraft wieder gewonnen: Projekte mit kürzeren Laufzeiten, Handlungsfreiheit für kurzfristige, flexible Lösungen, Change/Run S3IT integraler Teil der Informatik Ziele / Benchmarks definiert Datensicherheit: Richtung ISO (Mgmt.: ev.mittelfr. zertifizieren) Gutes bewahren! Beschleunigen und Werte schaffen ( ): Benutzerfreundlichkeit erhöht Realisierte Innovationen Positive Sichtbarkeit der UZH erhöht: Big Data, HPC etc. Effizienz und Effektivität gesteigert Querschnittfunktionen vereinfacht und Maturität erhöht: Architektur, Prozess-Mgmt., Kostenstruktur, Service Levels, Reporting etc. IT Strategie zu grossen Teilen umgesetzt Zentrale Informatik kann auch komplexe Anliegen aus Forschung und Lehre rasch erfüllen Zentrale Informatik ist für Mitarbeitende ein attraktiver Arbeitgeber, u.a. wg. Werte- Orientierung und Entwicklungsmöglichkeiten Sourcing-Strategien geklärt Datensicherheit: Richtung ISO (Kontrollen in Umsetzung) Prozess-Orientierung/ITIL: ev Zertifikat im 2017

5 Zentrale und dezentrale Informatik (Ausschnitte IT-Strategie) Synergien: Die zentralen IT-Leistungserbringer stimmen ihre Dienstleistungen mit denjenigen der dezentralen Leistungserbringer ab. Gleiche IT-Services sollen möglichst aus einer Organisationseinheit heraus erbracht werden. Synergien und Standardisierungspotential sollen konsequent genutzt werden. Kosten: Die Kosten der einzelnen IT-Services sollen transparent ausgewiesen werden. Um sich ein umfassendes Bild über die gesamtuniversitären IT-Ausgaben machen zu können, sollen auch die dezentralen IT-Dienstleistungen und Kosten in den Fakultäten ausgewiesen werden. Ziel 6 Die IT-Leistungserbringer stellen sicher, dass Redundanzen zwischen zentraler und dezentraler Leistungserbringung minimiert werden. Dienstleistungsorientierung, Selbstverantwortung, Transparenz und Innovation sind für uns [Zentrale Informatik] wesentliche Werte, nach welchen wir unsere Tätigkeiten ausrichten.

6 Zentrale Informatik Thomas Sutter Chief Information Officer Universität Zürich Y11-F-70 Winterthurerstrasse Zürich Mail: Phone: Mobile:

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