Versorgungssituation in der stationären und teilstationären Kinder- und Jugendpsychiatrie in Baden-Württemberg

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1 14. Wahlperiode Antrag der Abg. Ursula Haußmann u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Soziales Versorgungssituation in der stationären und teilstationären Kinder- und Jugendpsychiatrie in Baden-Württemberg Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen, I. zu berichten, 1. wie sich die Zahl der psychiatrischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen seit dem Jahr 2000 in Baden-Württemberg entwickelt hat; 2. wie viele stationäre und teilstationäre Plätze es pro Kinder und Jugendlichen in Baden-Württemberg in der Kinder- und Jugendpsychiatrie gibt; 3. wie sich das stationäre und teilstationäre Platzangebot in der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Land regional verteilt; 4. wie sich das stationäre und teilstationäre Platzangebot in der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Hinblick auf die Art der Krankenhausträger verteilt (aufgeschlüsselt nach Angeboten der ZfP s, kommunaler, freigemeinnütziger und privater Träger); 5. wie hoch die Zahl der stationären und teilstationären Plätze in der Kinderund Jugendpsychiatrie pro Kinder und Jugendlichen in Baden- Württemberg im Vergleich zur Versorgungssituation in den anderen 15 Bundesländern ist und welchen Rangplatz Baden-Württemberg in diesem Bundesländervergleich jeweils belegt; Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter:

2 6. ob die Landesregierung die Auffassung teilt, dass das Angebot an stationären und teilstationären Plätzen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Land ausgebaut werden muss und wenn ja, wie viele zusätzliche Plätze die Landesregierung im stationären und im teilstationären Bereich für erforderlich hält; 7. wie sichergestellt wird, dass bei dem erforderlichen Ausbau der in 2 Abs. 2 Landeskrankenhausgesetz geforderten Trägerpluralität ausreichend Rechnung getragen wird; II. ein Konzept vorzulegen, wie in Baden-Württemberg das stationäre und teilstationäre Versorgungsangebot in der Kinder- und Jugendpsychiatrie verbessert werden kann Ursula Haußmann, Altpeter, Rudolf Hausmann, Staiger, Wonnay SPD Begründung In Baden-Württemberg bestehen nach Aussagen von Experten Defizite beim Versorgungsangebot für Kinder und Jugendliche mit psychiatrischen Erkrankungen (vgl. Stuttgarter Zeitung vom 23. März 2007). Aus Sicht der SPD ist deshalb eine Bestandsaufnahme über die aktuelle Versorgungssituation und die Entwicklung eines Konzepts erforderlich, wie das stationäre und teilstationäre Versorgungsangebot in der Kinder- und Jugendpsychiatrie verbessert werden kann. Stellungnahme Mit Schreiben vom 17. April 2007 Nr. 53/ /14/1085 nimmt das Ministerium für Arbeit und Soziales zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen, I. zu berichten, 1. wie sich die Zahl der psychiatrischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen seit dem Jahr 2000 in Baden-Württemberg entwickelt hat; Das vom Bundesministerium für Gesundheit mit der Erstellung eines Kinderund Jugendgesundheitssurveys beauftragte Robert-Koch-Institut hat im Rahmen einer 2003 bis 2006 durchgeführten Erhebung ermittelt, dass bei rund 22 Prozent der Kinder und Jugendlichen psychische Auffälligkeiten vorliegen. Dies bedeutet allerdings nicht, dass in diesem Ausmaß auch eine medizinisch-psychiatrische Behandlungsbedürftigkeit besteht. Psychische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter lassen sich statistisch kaum exakt ermitteln, weil die Abgrenzung zwischen verhaltensauffällig und psychisch krank in vielen Fällen schwierig ist und die Übergänge zwischen beratungs-, erziehungs- und behandlungsbedürftig fließend sind. Aus diesem Grund divergieren einschlägige epidemiologische Studien in ihren Aussagen zur Jahresprävalenz in einer Bandbreite zwischen 7 und 20 Prozent. 2

3 Hierzu befragte Praktiker der Kinder- und Jugendpsychiatrie gehen tendenziell von einer Zunahme der psychischen Erkrankungen (auch) in Baden- Württemberg aus. Vom Krankheitsspektrum her betrifft dies vor allem Angststörungen, Störungen des Sozialverhaltens, Depressionen, Essstörungen und Aufmerksamkeitsdefizite (ADHS). Die Fallzahlen im vollstationären Behandlungsbereich haben sich in Baden-Württemberg von im Jahr 2000 auf im Jahr 2005 erhöht. 2. wie viele stationäre und teilstationäre Plätze es pro Kinder und Jugendliche in Baden-Württemberg in der Kinder- und Jugendpsychiatrie gibt; In Baden-Württemberg wurden am Stichtag 1. Januar 2007 insgesamt 494 vollstationäre Betten und 100 Tagesklinikplätze im Fachgebiet Kinder- und Jugendpsychiatrie betrieben. Dies entspricht einer Bettenmessziffer von 5,5 Betten/Plätzen auf Einwohner. Bezogen auf die zu versorgende Altersgruppe liegt der Wert bei 2,9 Betten/Plätzen auf Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre. Nach Umsetzung aller bisher getroffenen Planungsentscheidungen wird Baden-Württemberg über 711 Betten/Plätze verfügen, was einer Bettenmessziffer von 6,6 Betten/Plätzen auf Einwohner bzw. 3,4 Betten/Plätze auf Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre entspricht. 3. wie sich das stationäre und teilstationäre Platzangebot in der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Land regional verteilt; Die Versorgungsangebote in der Kinder- und Jugendpsychiatrie verteilen sich wie folgt auf die zwölf Regionen des Landes: Region Stuttgart: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Klinikum Stuttgart/Olgahospital (voll- und teilstationär), geplante Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Kreiskrankenhaus Böblingen (Inbetriebnahme voraussichtlich 2008), geplante Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Klinikum Esslingen (Planungsentscheidung 2007, voll- und teilstationär), geplante Tagesklinik für intelligenzgeminderte Kinder und Jugendliche in Stuttgart (Inbetriebnahme voraussichtlich 2007). Region Heilbronn-Franken: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie mit geplanter Behandlungsstation für den niederschwelligen Drogenentzug von Kindern und Jugendlichen (Inbetriebnahme voraussichtlich 2008) am Zentrum für Psychiatrie Weinsberg (voll- und teilstationär). Region Ostwürttemberg: Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie an der St. Anna Virngrund-Klinik Ellwangen (vollstationär). Region Mittlerer Oberrhein: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Städtischen Klinikum Karlsruhe (voll- und teilstationär). 3

4 Region Rhein-Neckar: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Universitätsklinikum Heidelberg (voll- und teilstationär), Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim (vollstationär), Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der Johannes-Anstalten Mosbach/Schwarzach (vollstationär). Region Nordschwarzwald: Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Zentrums für Psychiatrie Calw (vollstationär). Region Südlicher Oberrhein: Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter am Universitätsklinikum Freiburg (voll- und teilstationär), Klinik Haus Vogt Titisee-Neustadt (vollstationär), Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindesund Jugendalters der Klinik an der Lindenhöhe Offenburg (voll- und teilstationär). Region Schwarzwald-Baar-Heuberg: Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie an der Luisenklinik Bad Dürrheim (voll- und teilstationär). Region Hochrhein-Bodensee: Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am St. Elisabethen-Krankenhaus Lörrach (voll- und teilstationär), geplante Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Radolfzell/Reichenau (Umsetzung bisher durch Konkurrentenklage blockiert). Region Neckar-Alb: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter am Universitätsklinikum Tübingen (voll- und teilstationär). Region Donau-Iller: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Universitätsklinikum Ulm (voll- und teilstationär). Region Bodensee-Oberschwaben: Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie mit Behandlungsstation für Jugendliche mit Drogenproblemen am Zentrum für Psychiatrie Weissenau (vollstationär), Fachkrankenhaus für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Mariaberger Heime Gammertingen (voll- und teilstationär), St. Lukas-Klinik Meckenbeuren (vollstationär). 4. wie sich das stationäre und teilstationäre Platzangebot in der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Hinblick auf die Art der Krankenhausträger verteilt (aufgeschlüsselt nach Angeboten der ZfPs, kommunaler, freigemeinnütziger und privater Träger); 4

5 Am Stichtag 1. Januar 2007 verteilte sich das Versorgungsangebot in der Kinder- und Jugendpsychiatrie wie folgt auf die verschiedenen Arten der Krankenhausträger: Universitätsklinika: Zentren für Psychiatrie: Stiftung des öffentlichen Rechts: Kommunale Krankenhausträger: Kirchliche Krankenhausträger: Private Krankenhausträger: 86 Betten/35 Plätze 91 Betten/9 Plätze 48 Betten 90 Betten/34 Plätze 86 Betten/2 Plätze 93 Betten/20 Plätze Weitere bereits getroffene Planungsentscheidungen beinhalten die Zuteilung von Kapazitäten an die Zentren für Psychiatrie (10 Betten/45 Plätze) sowie an kommunale Krankenhausträger (30 Betten/12 Plätze) und kirchliche Krankenhausträger (20 Plätze). 5. wie hoch die Zahl der stationären und teilstationären Plätze in der Kinderund Jugendpsychiatrie pro Kinder und Jugendlichen in Baden- Württemberg im Vergleich zur Versorgungssituation in den anderen 15 Bundesländern ist und welchen Rangplatz Baden-Württemberg in diesem Bundesländervergleich jeweils belegt; Zum Stichtag 31. Dezember 2005 gab es bundesweit 148 Fachkrankenhäuser bzw. Fachabteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Davon entfielen 18 auf Baden-Württemberg. Die übrigen Länder wiesen jeweils folgende Anzahl auf: Bayern 19, Berlin 6, Brandenburg 5, Bremen 2, Hamburg 5, Hessen 8, Mecklenburg-Vorpommern 5, Niedersachsen 16, Nordrhein-Westfalen 31, Rheinland-Pfalz 6, Saarland 2, Sachsen 8, Sachsen-Anhalt 6, Schleswig-Holstein 5, Thüringen 6. Dabei schwanken die Versorgungsrelationen bei der vollstationären Versorgung bezogen auf die unter 18-Jährigen von (Sachsen-Anhalt) bis Einwohner je Bett (Bayern). Bei der teilstationären Versorgung schwanken die Versorgungsrelationen von (Sachsen-Anhalt) bis Einwohner je Platz (Bayern). Baden-Württemberg nimmt im Rahmen dieses Vergleichs mit Einwohnern je vollstationärem Bett und Einwohnern je teilstationärem Platz den 13. bzw. 15. Rang unter den deutschen Ländern ein. Die planungsrechtlich bereits abgesicherten Ausbauentscheidungen verbessern diese Vergleichsposition. 6. ob die Landesregierung die Auffassung teilt, dass das Angebot an stationären und teilstationären Plätzen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Land ausgebaut werden muss und wenn ja, wie viele zusätzliche Plätze die Landesregierung im stationären und im teilstationären Bereich für erforderlich hält; Der Landeskrankenhausausschuss hat sich am 9. April 2003 und am 23. Oktober 2003 in grundsätzlicher Hinsicht mit der Versorgungssituation in der Kinder- und Jugendpsychiatrie befasst. Dabei wurde keine Notwendigkeit gesehen, die im Krankenhausplan Baden-Württemberg ausgewiesene Bettenmessziffer von 6 Betten/ Einwohner anzuheben. Es wurde aber Einvernehmen darüber erzielt, dass vor allem zur besseren Gebietsabdeckung ein weiterer Ausbau erfolgen soll. Seit 2003 hat sich das Angebot durch die Inbetriebnahme der Kinder- und Jugendpsychiatrien in Ellwangen und in Lörrach weiter verbessert. Weitere Planungsentscheidungen wurden getroffen bezüglich der Standorte Radolfzell/Reichenau, Stuttgart, Böblingen, Weinsberg und Esslingen. Der Landeskrankenhausausschuss wird sich im Mai 2007 erneut mit der Bedarfssituation in der Kinder- und Jugendpsychiatrie befassen mit dem Ziel einer Weiterentwicklung der Versorgung auf diesem Fachgebiet in Baden-Württemberg. 5

6 7. wie sichergestellt wird, dass bei dem erforderlichen Ausbau der in 2 Abs. 2 Landeskrankenhausgesetz geforderten Trägerpluralität ausreichend Rechnung getragen wird; Wie in der Stellungnahme zu Nr. I. 4. dargelegt, wirken an der stationären Versorgung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie verschiedenste Träger mit. Dabei handelt es sich um universitäre Einrichtungen, um Zentren für Psychiatrie, um kommunale Krankenhäuser sowie um Krankenhäuser in kirchlicher und in privater Trägerschaft. Damit wird die vom Landeskrankenhausgesetz geforderte Trägerpluralität gewahrt. II. ein Konzept vorzulegen, wie in Baden-Württemberg das stationäre und teilstationäre Versorgungsangebot in der Kinder- und Jugendpsychiatrie verbessert werden kann. Unbeschadet des bereits erfolgten bzw. planerisch abgesicherten Ausbaus der Versorgungskapazitäten liegen weitere Anträge verschiedener Krankenhausträger auf Zuweisung von vollstationären Betten und tagesklinischen Plätzen im Fachgebiet Kinder- und Jugendpsychiatrie vor. Dr. Stolz Ministerin für Arbeit und Soziales 6

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