Metaziele. 1. Stärkung der Selbstkompetenz der SchülerInnen. 2. Stärkung von Sozialkompetenz der SchülerInnen

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1 Förderkonzept2015

2 1. Stärkung der Selbstkompetenz der SchülerInnen 2. Stärkung von Sozialkompetenz der SchülerInnen 3. Vorbereitung auf einen optimalen Berufseinstieg 4. Verbesserung der Kommunikation bezüglich des Leistungsstandes 5. Festigung des Könnens, Wissens und der Fertigkeiten der SchülerInnen 2

3 1.1 Teilziel und Profit für die Schule Stärkung der Selbstkompetenz (Selbstvertrauen) durch erfolgreiche Präsentationen mit Hilfe moderner Medien Profit für unsere Schule: Verbesserte Präsentation der Schule nach außen Imageverbesserung Verbessertes Auftreten bei Vorstellungsgesprächen 3

4 1.2 Fördermaßnahmen in den n von Schule Professionalität und Personalentwicklung Lebensraum Klasse und Schule Lehren und Lernen Schulmanagement Schulpartnerschaft und Außenbeziehungen Evaluation 4

5 1.3 Lehren und Lernen Herausfinden der idealen Präsentationsform (individuell) Grundlagen für eine erfolgreiche Präsentation Fächerübergreifende Projekte Förderung individueller Fähigkeiten Praxisnaher Unterricht in den Fachbereichen Förderung der Teamfähigkeit 5

6 1.4 Schulpartnerschaft und Außenbeziehungen Präsentationen zur medialen Öffentlichkeitsarbeit einsetzen Intensive Beziehungen zur Wirtschaft (Praxisprojekte) Berufspraktische Wochen Auftritte der Wirtschaft in der Schule 6

7 1.5 Schulmanagement Rahmenbedingungen schaffen (Geräte, Video, EDV) Blockung von Stunden ermöglichen Präsentationsmöglichkeiten schaffen (Kontakte zur Wirtschaft) Modularer Unterricht 7

8 1.7 Professionalität und Personalentwicklung Präsentationsmöglichkeiten und Varianten durch Fortbildung und Selbststudium erlernen Computerkenntnisse auf aktuellen Standard bringen LehrerInnen sollen sich Grundkenntnisse von allen technischen Geräten aneignen (Beamer, DVD-Player, Laptop) 8

9 1.8 Evaluation Regelmäßige Präsentationen Bewertung durch Lehrer und Gruppe Rückmeldung von Bewerbungsgesprächen (von Schülerseite) Rückmeldung von Bewerbungsgesprächen (in der BPW) Nachhaltigkeit der Unterrichtsinhalte 9

10 2.1 Teilziel und Profit für die Schule Profit für unsere Schule: SchülerInnen können sich besser auf das Lernen konzentrieren LehrerInnen können sich auf das Lehren konzentrieren SchülerInnen achten mehr auf ihre Umgangsformen Imageverbesserung der Schule bei den ausbildenden Betrieben Öffnen der Schule nach außen Mehr Motivation für die LehrerInnen Vielfältige Unterrichtsformen 10

11 2.2 Fördermaßnahmen in den n von Schule Professionalität und Personalentwicklung Lebensraum Klasse und Schule Lehren und Lernen Schulmanagement Schulpartnerschaft und Außenbeziehungen Evaluation 11

12 2.3 Lehren und Lernen Analyse der Stärken und Schwächen Stärken hervorheben und loben Kritische Reflexion der Person (Selbst-, Fremdwahrnehmung) Feedback Hinweis, dass man Fehler erkennt und selbst eingesteht Vorträge, Konfliktlösungsstrategien und Persönlichkeitsentwicklung Videoanalyse, Bandaufnahmen oder einschlägige Filme und Literatur einsetzen Individuelle Gestaltung der Berufsorientierung Coaching Gespräche in Kleingruppen und Einzelgespräche 12

13 2.4 Schulpartnerschaft und Außenbeziehungen Elterninformation Berichte der Lehrberechtigten Organisation eines Betreuungslehrers 13

14 2.5 Schulmanagement Erstellen allgemein gültiger Verhaltensregeln Rückhalt der Direktion für die LehrerInnen Erstellung eines Leitbildes 14

15 2.6 Lebensraum Klasse und Schule Einhaltung der Verhaltensvereinbarungen Maßnahmenkatalog (Konsequenzen) Vorbildwirkung der LehrerInnen Sich entschuldigen lernen und es annehmen können Sitzplan einhalten Auf Höflichkeit (grüßen, danken, höfliche Anrede ) großen Wert legen 15

16 2.7 Professionalität und Personalentwicklung Erarbeitung grundsätzlicher Regeln für das Zusammenleben in der Schule Mitspracherecht der SchülerInnen (SGA) Fortbildungsbereitschaft der LehrerInnen 16

17 2.8 Evaluation Rückmeldungen von außen Rückmeldungen d. LehrerInnen im Kollegium Gesamtsituation in der Klasse 17

18 3.1 Teilziel und Profit für die Schule Hilfestellung für benachteiligte (schwervermittelbare) SchülerInnen Profit für unsere Schule: Imageverbesserung: Diese Schule bemüht sich um ALLE Schüler 18

19 3.2 Fördermaßnahmen in den n von Schule Professionalität und Personalentwicklung Lebensraum Klasse und Schule Lehren und Lernen Schulmanagement Schulpartnerschaft und Außenbeziehungen Evaluation 19

20 Lehren und Lernen 3.3 Lehren und Lernen Praxisbezogenes Arbeiten Stärken- und Schwächenanalyse, Feedback nach abgeschlossener Lerneinheit Was muss noch geübt werden? Bewerbungstraining Unterstützung bei der Erstellung der Bewerbungsmappe Erstellen einer Berufsbroschüre Betriebsbesichtigungen Vorträge von Fachkräften aus der Wirtschaft Besondere Fähigkeiten von schwachen SchülerInnen hervorheben Plattform für Ausbildungsbetriebe auf der Schulhomepage 20

21 3.4 Schulpartnerschaft und Außenbeziehungen guter und regelmäßiger Kontakt zum AMS Eltern als Partner der Schule Zusammenarbeit einfordern Integrationsassistenz in die Berufswahl der SchülerInnen miteinbeziehen Kontakte zur regionalen Wirtschaft nutzen und fördern 21

22 3.5 Schulmanagement Initiieren von besonderen Hilfestellungsmaßnahmen Aufgaben koordinieren Überprüfung, ob gesetzte Maßnahmen durchgeführt werden Service für Lehrstellensuchende 22

23 3.6 Lebensraum Klasse und Schule Sozialkompetenz stärken (loben, integrieren, motivieren...) Rollenspiele und Gruppenarbeiten Berufsprofile erstellen und Berufspräsentationen durchführen Teamgeist und Klassengemeinschaft stärken Fächerübergreifende Unterrichtsprojekte gemeinsam erarbeiten Regelmäßige Lernzielkontrollen 23

24 3.7 Professionalität und Personalentwicklung Förderung der Methodenkompetenz Praxis und regional orientierter Unterricht der BerufskundelehrerInnen Ständige Weiterbildung der SchülerberaterInnen Fortbildungsveranstaltung Wirtschaft live 24

25 3.8 Evaluation Rückmeldung von Betrieben, Eltern Statistiken führen (Lehre, Berufsschule) 25

26 4.1 Teilziel und Profit für die Schule Regelmäßiger Informationsfluss zwischen Schule und Eltern bezüglich des momentanen Leistungsstandes eines Schülers/einer Schülerin Profit für unsere Schule: Eltern werden mehr in das Schulsystem eingebunden Alle Beteiligten (Eltern, SchülerInnen und LehrerInnen) bekommen einen besseren Einblick in den Notenstand Anwendung eines einheitlichen Frühwarnsystems Fairer Vergleich der Benotung möglich individuelle Information für Eltern und SchülerInnen Weiter zu den Fördermaßnahmen 26

27 4.2 Fördermaßnahmen in den n von Schule Professionalität und Personalentwicklung Lebensraum Klasse und Schule Lehren und Lernen Schulmanagement Schulpartnerschaft und Außenbeziehungen Evaluation 27

28 4.3 Lehren und Lernen Einplanung des Zeitaufwandes für das Eintragen der Noten Der Lernerfolg muss für alle SchülerInnen nachvollziehbar gemacht werden Erzielen eines Motivationsanstiegs bei den SchülerInnen durch die Übersichtlichkeit der erbrachten Leistungen Erkennen der Stärken und Schwächen der SchülerInnen Maßnahmen zur Behebung setzen 28

29 4.4 Schulpartnerschaft und Außenbeziehungen Eltern müssen schon vorher über die Prinzipien der Notengebung informiert werden Einheitliches Frühwarnsystem Individuelle Gespräche und Fördermaßnahmen Abhaltung von Elternsprechtagen und Elternabenden 29

30 4.5 Schulmanagement Einplanung diverser Informationsveranstaltungen (Elternabende) Bereitstellung von Räumlichkeiten Organisation des Lehrerteams 30

31 4.6 Lebensraum Klasse und Schule Individuelle Kommunikation zwischen SchülerInnen und Klassenvorstand (KV-Handy) Information der Eltern per 31

32 4.7 Professionalität und Personalentwicklung Hilfestellung zur Betrachtung der Arbeit der LehrerInnen Einigung über den Unterrichtsverlauf Bedachtnahme auf etwaige Unterrichtsentfälle, Exkursionen, etc. 32

33 4.8 Evaluation Rückmeldung von den Eltern Rückmeldung von den SchülerInnen 33

34 5.1 Teilziel und Profit für die Schule Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten müssen wiederholt, erweitert und vertieft werden, bis sie abrufbar zur Verfügung stehen Profit für unsere Schule: Grundwissen und Grundfertigkeiten von allen SchülerInnen Auf diesem Basiswissen kann weiter aufgebaut werden. 34

35 5.2 Fördermaßnahmen in den n von Schule Professionalität und Personalentwicklung Lebensraum Klasse und Schule Lehren und Lernen Schulmanagement Schulpartnerschaft und Außenbeziehungen Evaluation 35

36 5.3 Lehren und Lernen Übungsformen und Übungsaufgaben variieren Die SchülerInnen bei der Gruppenbildung unterstützen und geeignete Sitzordnung herstellen lassen Arbeitsaufträge erteilen Rückfragen tolerieren LehrerInnen sollten sich für einige Zeit zurückziehen Wichtige Informationen visualisieren Optimale Lernhilfen geben Auf die begrenzt zur Verfügung stehende Zeit aufmerksam machen Die SchülerInnen um den Abschluss der Arbeit bitten Die Lernerfolge überprüfen 36

37 5.4 Schulpartnerschaft und Außenbeziehungen Fortbildung am PI oder schulinterne Fortbildung Praxisstunden von Lehrberechtigten aus den Betrieben Moodle 37

38 5.5 Schulmanagement Gut organisierte Übungsstunden Fortbildungsbereitschaft des Lehrerteams fördern Literatur für Unterrichtsmethoden beschaffen Anbieten von Förderunterricht 38

39 5.6 Lebensraum Klasse und Schule Übungsbereitschaft fördern Übungsatmosphäre verbessern Motivation durch die Verwendung von elektronischen Medien 39

40 5.7 Professionalität und Personalentwicklung qualifizierte, gut verständliche Arbeitsaufträge formulieren das Lernvermögen der SchülerInnen berücksichtigen und einen ausreichenden Aufgabenanreiz ausüben Gemeinsame Erarbeitung von Grundregeln des Lehrerteams 40

41 5.8 Evaluation gut durchdachte Übungsstunde dem gesamten Lehrerteam zur Ansicht bereitstellen Übungserfolge dokumentieren Persönliche Gespräche im Lehrerteam 41

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