SAP-Überwachung mit PATROL Monitoring eines komplexen Bankenkernsystems S. 24

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1 ORDIX News Das IT-Magazin der ORDIX AG Ausgabe 4/2003 2,20 SAP-Überwachung mit PATROL Monitoring eines komplexen Bankenkernsystems S. 24 Perl parst Excel Perl als betriebssystemunabhängige Schnittstelle zu Excel S. 5 Serverkonsolidierung oder: Aus Alt mach Neu S. 30 Oracle: Tuning I/O-intensiver Systeme S. 14 Einladung zur NetIQ Partner Veranstaltung am in Wiesbaden System- und Sicherheits-Management mit NetIQ S. 33

2 Editorial Paderborn, Januar 2004 Einkaufstage Da waren sie wieder, die Einkaufstage. Alle Jahre wieder... hoffte der Handel auf das Weihnachtsgeschäft, das den bescheidenen Jahresumsatz wett machen sollte. Dieses Jahr sicher mehr denn je, denn die meisten Innenstädte gleichen inzwischen schon fast Geisterstädten. Pro Monat schließen mittlerweile mehr Geschäfte als früher im ganzen Jahr. Gereicht haben soll er aber nicht der Weihnachtsboom, trotz Steuerreform oder vielleicht gerade deswegen! Ja, und bei Einkaufstagen fallen mir auch gleich zwei Schlagzeilen der letzten Wochen ein: Open Text kauft IXOS und Novell kauft SUSE. Novell das ist doch die Firma, die vor allem davon profitiert, dass Microsoft bis heute kein vernünftiges Netzwerkkonzept zu bieten hat!? Oder ist das die Firma, die vor Jahren von AT&T die Unix Sourcen erwarb, um endlich auf ein vernünftiges Betriebssystem zu setzen, und die dann anscheinend nichts davon verstand und alle Rechte an SCO verkaufte?! Jedenfalls wundere ich mich, dass Novell überhaupt noch existieren kann und jetzt auch noch das Geld aufbringt, um SUSE zu kaufen. Aber die Zusage von IBM, Geld zu geben, scheint anzuspornen. Wir werden unsere Partnerschaft mit SUSE jedoch weiter aufrecht erhalten. Mit der Übernahme von IXOS durch die Kanadier Open Text verschwindet über kurz oder lang eine weitere deutsche Präsenz auf dem weltweiten IT Markt. Bleibt wieder nur SAP übrig. Schade! Natürlich bleiben auch wir übrig und haben in dieser News wieder einiges zu bieten: Von Datenbanken (Informix und Oracle) über Linux (trotz SUSE) bis hin zu System Management Lösungen für SAP Systeme. Früher blieb mir am Ende der Ausgabe 4 immer, Ihnen schöne Weihnachten zu wünschen. Das hätte dieses Mal eigentlich auch geklappt (und es war auch schon alles gedruckt), aber aufgrund technischer Probleme bekommen Sie die Zeitung quasi als nachträgliches Weihnachtsgeschenk. Für 2004 wünsche ich Ihnen, dass es so gut wird, wie das Wetter in Es sei denn, unsere Blockadereformer in Berlin treiben wieder nur Unfug und statt Reformen bleiben wieder nur die Steuererhöhungen übrig. Denn dann hat auch in 2004 niemand mehr Geld, das er ausgeben kann... und es verschwinden noch mehr Läden. Jedoch, 2004 hat einen Tag mehr und viele Feiertage fallen auf das Wochenende. Allein das sollte reichen, um die Wirtschaft anzukurbeln. Wenn nicht, braucht sich Herr Clement nicht zu wundern, dass seiner Theorie von weniger Urlaub = mehr Wirtschaftswachstum nur wenige folgen können. Mehr Wachstum entsteht nur, wenn die Menschen hier in Deutschland mehr Geld in der Tasche haben bzw. für etwas anderes als Steuern und Abgaben ausgeben können. Viel Spass beim Lesen wünscht Ihnen Wolfgang Kögler 3

3 Inhaltsverzeichnis Aus- & Weiterbildung Seminar: PATROL Advanced Seminar: Oracle Tuning und Monitoring Seminarübersicht: Preise, Termine... bis Juli ORDIX Schulungsräume erweitert Standards 03...Editorial 04...Inhalt 32...Impressum Aktuell News Ticker Larry Ratlos Kniffel: Helfen Sie Larry bei seinem neuen Problem und lesen Sie die Lösung der letzten Aufgabe Sie kam, ritt und siegte: Die steile Karriere der Hannelore Brenner nimmt ihren Lauf Herzlichen Glückwunsch dem Schach Quiz Gewinner! Einladung zur NetIQ Partner Veranstaltung Systemund Sicherheits-Management mit NetIQ am Deutschen Oracle Anwender Konferenz - Review Java/XML 16...Die eselect Suite, Teil VI: Electronic Advisor: Lösungen für problemorientierte Beratung Der letzte Teil dieser Reihe zeigt die Vielfältigkeit der Konfigurations- und Einsatzmöglichkeiten anhand zweier Beratungs-Szenarios, die auf Basis der Komponenten der eselect Suite entworfen und ansatzmäßig als Prototypen umgesetzt wurden. Datenbanken IBM IDS 9.40 (Teil II): Large Chunk Support, IBM Informix Dynamic Server The future is wide open... Die technischen Hintergründe sowie die einzelnen Phasen, die bei einer Aktivierung des Large Chunk Modes beachtet werden müssen Tuning I/O-intensiver Systeme (Teil I) In diesem zweiteiligen Beitrag beleuchten wir I/O-intensive Oracle Datenbank Systeme und stellen zahlreiche Möglichkeiten zur Performance-Verbesserung dar Performancetest: Ladefunktionalitäten unter Oracle 9i Mit einem Performancetest überprüf en wir, wie schnell sich mit den neuen Features große Datenmengen in eine Datenbank einpflegen lassen und vergleichen dies mit dem sql*loader und dem Verteilen über ein PL/SQL-Skript Standby-Datenbank: Data Guard aus Kundensicht (Teil III) Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede zwischen einer logischen und einer physikalischen Standby-Datenbank und wie man eine logische Standby-Datenbank aufbauen kann. Unix/Linux/Open Source 05...Perl parst Excel Perl als Schnittstelle zu Excel, mit der man unabhängig vom Betriebssystem Daten extrahieren und Datenbank-Tabellen automatisiert befüllen kann Serverkonsolidierung oder: Aus Alt mach Neu Was tun, wenn IT-Projekte an ihre Ressourcen-Grenzen stoßen? Lesen Sie einen beispielhaften Werdegang von der Konzepterstellung bis zur Realisation/ Migration Knoppix à la Carte Am Beispiel Morphix, einer Knoppix Variante, stellen wir vor, wie man Live- CDs seinen eigenen Stempel aufdrücken kann. System Management PATROL Configuration Manager macht s möglich Die Konfiguration der PATROL-Agenten stellt eine echte Herausforderung dar. Jetzt greift Ihnen der PATROL Configuration Manager dabei unter die Arme SAP-Überwachung mit PATROL Erfahrungsbericht über das Aufsetzen einer Monitoring Lösung zur Überwachung eines komplexen Bankenkernsystems. 4

4 Unix/Linux/Open Unix/Linux/Open Source - Titelthema Source Perl Perl parst Excel Wozu das Ganze? Dazu eine kleine Story: Herr Meier bekommt die Aufgabe, aus 100 Excel-Dateien, die im gleichen Format vorliegen, die Daten zu extrahieren, um Datenbank-Tabellen automatisiert zu befüllen. Originäre Excel-Dateien (.xls) liegen im Binärformat vor. Excel bietet von Haus aus an, die Daten im ASCII-Format abzuspeichern (Dateien mit der Endung.csv = comma separated values). Man kann sicher auch ein Makro in Excel schreiben, das die Excel-Dateien einzeln einliest und dann daraus ASCII-Dateien erstellt. Die ASCII- Dateien enthalten mit Semikolon separierte Listen, deren Daten man nun manuell in eine Datenbank importieren könnte. Aber ist das nicht ein wenig zu aufwändig? Und was ist mit der Datenbank, wenn die auf einem Rechner mit einem anderen Betriebssystem läuft? Gibt es denn keine Schnittstelle zu Excel in Form einer Programmiersprache, mit der man auch unter Unix oder anderen Betriebssystemen solche Dateien einfach und automatisiert verarbeiten kann? Eine gute Anwort ist: PERL. Perl bietet eine solche Schnittstelle in Form eines Moduls. Modul-Installation. Oder: Wie fange ich an? Das Modul, welches für diese Aufgabe gebraucht wird, heißt Spreadsheet-ParseExcel- Simple. Abhängige Module müssen möglicherweise nachinstalliert werden. Nach diesen Modulpaketen kann man sehr komfortabel unter suchen und sie anschließend per perl Makefile.pl, make und make install installieren. Eine detaillierte Beschreibung, wie man Module bei welchem Betriebssystem installiert, lesen Sie unter: STALL.html. OK, alle Module sind installiert. Wie geht es weiter? Zuerst baut man das Grundgerüst des Perl- Scripts auf (siehe Zeilen 1-3). So speichern wir die Datei z. B. unter perlparstxls.pl und ändern die Eigenschaften der Datei so ab, dass sie ausführbar wird. Erster Funktionstest: Das Script wird direkt auf der Kommandozeile ausgeführt. Gibt es keine Fehlermeldungen, scheint das Modul richtig geladen worden zu sein. Jetzt kann das Modul in vollem Umfang genutzt werden. Schritt 1: Eine Excel-Datei wird in $xls als Referenz eingelesen (hier: excel_file.xls siehe Zeilen 5-7). Schritt 2: Jetzt werden die Sheets (Blätter) des xls-files ermittelt und das Ergebnis (jeweils eine Referenz auf ein sheet-objekt) in die einzelnen Felder eines Arrays (@blaetter) übergeben (siehe Zeile 9). 1 #!/usr/bin/perl w 2 # Pfad unter UNIX zum perl-binary 3 use Spreadsheet::ParseExcel::Simple; 4 5 $xls = Spreadsheet: 6 :ParseExcel::Simple->read 7 ( excel_file.xls ); 8 = $xls->sheets; foreach $blattref (@blaetter) { # Das folgende Array wird die gewonnenen Daten aus 14 # den xls-sheets beinhalten. Das Array soll jedoch 15 # Für jeden Schleifendurchlauf geleert werden. 16 = (); # Wenn das Blatt, welches auf $blattref (siehe Schritt3) 20 # zeigt, Daten hat, dann packe diese Daten in das 21 # Array (@zeile). Jede einzelne Zeile wird komplett 22 # als Referenz einem Feld im 23 # zugewiesen while ($blattref->has_data) { = $blattref->next_row; 27 push(@allefelder,[@zeile]); # Durchlaufen wird das Array (@allefelder) mit den 30 # gewonnenen Excel-Daten. Jeder einzelne Feldwert 31 # muss dereferenziert werden, damit wir die Zeilen 32 # ausgeben können. Jede Zeile wird hier mit 33 # Zeilenumbruch auf STDOUT ausgegeben foreach $zeile (@allefelder) { 36 ; 37 } 38 } 39 } Schritt 3: Um alle sheets einer xls-datei bearbeiten zu können, braucht man nur das Array (@blaetter) zu durchlaufen (siehe Zeilen 11-39). In der foreach-schleife, = (); kann nun jedes Excel-sheet einzeln bearbeitet werden. Schritt 4: Um Daten aus dem Excel-sheet zu extrahieren, bietet sich die in den Zeilen gezeigte Vorgehensweise an. Hat man diese Informationen zusammen, sind die Möglichkeiten der Weiterverarbeitung schier unbegrenzt. Um nur ein Beispiel zu nennen: Man könnte die Spaltenwerte jetzt mit Hilfe von Perl- Datenbankmodulen (siehe cpan) in eine oder mehrere Datenbanktabelle(n), oder einfach nur in eine oder mehrere ASCII-Dateie(n) schreiben. Jetzt sind Sie gefragt: Probieren Sie es doch einfach mal aus! Frank Weiser (info@ordix.de). 5

5 Datenbanken Teil II der Reihe IBM Informix Dynamic Server 9.40: Large Chunk Support IBM Informix Dynamic Server The future is wide open... Mit der Freigabe des IBM Informix Dynamic Server (IDS) 9.40 wurde der Large Chunk Support implementiert. Ab diesem Release können Chunks bis zu einer Größe von 4 TB angelegt werden. Des Weiteren wurde die maximale Anzahl Chunks pro Instanz auf erhöht. Somit ergibt sich eine maximale Instanz-Kapazität von 128 PB (Petabyte). Der folgende Artikel beschreibt die technischen Hintergründe sowie die einzelnen Phasen, die bei einer Aktivierung des Large Chunk Modes beachtet werden müssen. Basics... Zum besseren Verständnis betrachten wir zuerst einmal den Aufbau einer Page. Abb. 1: Page-Größe. Die Page ist die kleinste I/O Einheit. Je nach Betriebssystem beträgt die Größe einer Page 2 KB oder 4 KB (siehe Abbildung 1). Eine Page besteht aus einem Verwaltungsbereich, dem Page Anfang (Page-Header) und dem Page Ende. Der Freiraum zwischen Page-Header und Page Ende steht, wie in Abbildung 2 zu sehen, den eigentlichen Daten zur Verfügung (Daten-, Index- und Blob-Informationen). Um die Anzahl der Pages herauszufinden, die in einem Chunk adressiert werden können, betrachten wir den Aufbau der Physical Page Address. Diese wird, bei nicht aktiviertem BIG Chunk Mode, im Page-Header gespeichert. Der Page-Header besteht aus: Abb. 2: Aufbau einer Page. 0x Chunk Number: FFF (3 Halfbytes = 12 Bit) Page Offset: FFFFF (5 Halfbytes = 20 Bit) pg_addr: 0xFFF FFFFF (Gesamt 4 Byte) pg_addr pg_stamp pg_nslots pg_flags pg_frptr pg_frcnt pg_next pg_prev Summe: 4 Byte Physical Page Address 4 Byte TimeStamp 2 Byte Anzahl Slots 2 Byte Flag Bits 2 Byte Free Pointer 2 Byte Free Counter 4 Byte Next Node (Btree) 4 Byte Previous Node (Btree) 24 Byte Page-Header Abb. 3: Aufbau einer Physical Page Address (< 9.40). 0x Page Offset: FFFFFFFF (8 Halfbytes = 32 Bit) Chunk Number: FFFF (4 Halfbytes = 12 Bit) pg_offset/pg_chunk: 0xFFFFFFFF FFFF(Gesamt 6 Byte) Abb. 4: Aufbau einer Physical Page Address (9.40). Physical Page Address (< 9.40) Die Physical Page Address (pg_addr 4 Byte) besteht aus der Chunk Number und dem Page Offset (laufende Page Nummer innerhalb eines Chunks). Die ersten 3 Halfbytes (12 Bit) stellen die Chunk Number dar, die nächsten 5 Halfbytes (20 Bit) den Page Offset, also die adressierbaren Pages innerhalb eines Chunks (siehe Abbildung 3). Daraus resultieren folgende Grenzwerte für Anzahl Chunks und Anzahl Pages je Chunk: 6

6 Datenbanken # Chunks: 3 Halfbytes je 4 Bit (12 Bit) Chunks Page Offset: 5 Halfbytes je 4 Bit (20 Bit) Pages x Byte pg_addr: 4 Byte Gesamt (32 Bit) Physical Page Address (9.40) Das Ziel war, die bisherige Page Struktur beizubehalten und den Zugriff auf konvertierte und nicht konvertierte Pages zu ermöglichen. Um die Anzahl der Chunks und die Anzahl der adressierbaren Pages innerhalb eines Chunks zu erhöhen, musste die Physical Page Address vergrößert werden (siehe Abbildungen 4 und 5), jedoch unter der Voraussetzung, dass die bisherige Page-Header-Größe von 24 Byte unverändert bleibt. Die Lösung Der Page TimeStamp (pg_stamp 4 Byte) im Page-Header wurde durch zwei neue Felder ersetzt. Dadurch wurden u. a. 2 Byte zu einem neuen Feld Chunk Number (pg_chunk) im Page-Header zur Verfügung gestellt. Die ersten 8 Halfbytes der Physical Page Address stellen nun den Page Offset dar und die nächsten 4 Halfbytes die Chunk Number (pg_chunk). Somit ergeben sich folgende Größenverhältnisse: # Chunks: 4 Halfbytes je 4 Bit (16 Bit) Chunks Page Offset: 8 Halfbytes je 4 Bit (32 Bit) Pages x TB pg_offset/pg_chunk: 6 Byte Gesamt (48 Bit) Die Änderung kann aber auch über den Vergleich der Pseudo Tabelle syspaghdr der Sysmaster-Datenbank nachvollzogen werden (siehe Abbildung 9). Page Konsistenzüberprüfung Die Page-Konsistenz kann nun nicht mehr über einen Vergleich des TimeStamp im Page-Header mit dem TimeStamp am Page- Ende überprüft werden. Dafür steht ein weiteres Feld pg_chksum (Page Checksumme) im Page-Header zur Verfügung. informix@linux:~> oncheck -pp 2 86 addr stamp chksum nslots flag type frptr frcnt next prev 2: aed8 2 1 DATA slot ptr len flg slot 1: 0: Test 1 16: slot 2: 0: Test 2 16: Abb. 5: ONCHECK Ausgabe zur Anzeige eines Page Dumps (Chunk 2 Page 86). informix@linux:/db/ifx> onmode -BC 1 This command will enable creation of large chunks. ** WARNING ** This action cannot be undone. ** WARNING ** A level 0 archive of Root DBSpace will need to be done. Do you wish to continue (y/n)? y Abb. 6: Umstellung Phase 1. informix@linux:/db/ifx> onmode -BC 2 This command will cause all chunks to be written in the new (big) format. ** WARNING ** This action cannot be undone. ** WARNING ** A level 0 archive of Root DBSpace will need to be done. Do you wish to continue (y/n)? y Abb. 7: Umstellung Phase 2. 7

7 Datenbanken update customer set customer_num = customer_num where 1=1; Abb. 8: Dummy Update. { Page Headers <9.40} create table syspaghdr ( pg_partnum integer, { partition number of page } pg_pagenum integer, { logical page number in partn } pg_physaddr integer, { physische Adresse} { Chunk } pg_stamp integer, { TimeStamp 1 } { Offset } pg_stamp2 integer, { TimeStamp 2 } { TimeStamp } { Checksumme } pg_nslots smallint, { pg_nslots } pg_flags smallint, { pg_flags } pg_frptr smallint, { pg_frptr } pg_frcnt smallint, { pg_frcnt } pg_next integer, { pg_pgnext } pg_prev integer { pg_pgprev } ); { Page Headers 9.40} create table syspaghdr ( pg_partnum integer, pg_pagenum integer, pg_chunk integer, pg_offset integer, pg_stamp integer, pg_chksum smallint, pg_nslots smallint, pg_flags smallint, pg_frptr smallint, pg_frcnt smallint, pg_next integer, pg_prev integer ); Abb. 9: Vergleich der Pseudo Tabelle syspaghdr aus der Sysmaster Datenbank. Der BIG Chunk Mode Nach einer Migration bzw. einer Erst-Initialisierung befindet sich die Instanz im Legacy Mode. In diesem Zustand können keine Chunks > 2 GB angelegt werden. Die Umstellung erfolgt in zwei Phasen mit Hilfe einer neuen onmode-option. Das tatsächliche Konvertieren der Page-Header erfolgt jedoch erst beim ersten, ändernden Zugriff auf die Page. Phase 1 Mit dem Befehl onmode BC 1 bringt man den IDS 9.40 in die Phase 1 (siehe Abbildung 6). Erst jetzt können BIG Chunks hinzugefügt werden. Befindet sich der DB-Server in der Phase 1, ist ein Downgrade - z. B. mittels onmode b möglich, wenn: - kein BIG oder Large Chunk existiert. - die maximale Chunk Number nicht überschritten hat. Alle Page-Header, die zu einem BIG Chunk gehören, werden beim ersten, ändernden Zugriff konvertiert. Phase 2 Befindet sich der DB-Server in der Phase 2 ist ein Rollback nur mittels Restore möglich (Einspielen eines Backups, welches vor der Umstellung erstellt wurde). Der Befehl onmode BC 2 bringt den Server in die Phase 2 (siehe Abbildung 7). Alle Page-Header werden auch hier beim ersten, ändernden Zugriff konvertiert. Um eventuellen Performance-Problemen vorzubeugen, ist ein dummy Update pro Tabelle sinnvoll (siehe Abbildung 8), je nach Tabellengröße gegebenenfalls auch über mehrere Spalten. Fazit Die Konvertierung betrifft ausschließlich den Page-Header. Somit bleiben 99 Prozent der Daten innerhalb einer Page unberührt. Des Weiteren ist eine Koexistenz von beiden Page-Header-Typen möglich. Es besteht also die Möglichkeit, normale Chunks und sogenannte BIG Chunks innerhalb einer Instanz zu betreiben. Die Konvertierung auf den Large Chunk Mode kann somit on the fly erfolgen. Mit dieser Lösung hat IBM ihren Informix Kunden einen effizienten und schnellen Umstieg in die Welt der Tera- und Petabyte geschaffen. In einer der nächsten ORDIX News lesen Sie mehr zu den weiteren Neuerungen des IBM Informix Dynamic Server Guido Saxler (info@ordix.de). 8

8 System Management PATROL Configuration Manager macht s möglich Also alles im Griff!? Alles? Nein, nicht alles, aber immer mehr. Die Konfiguration der PATROL-Agenten stellt eine echte Herausforderung dar, wenn man sie als Möglichkeit zur Herstellung eines kontrollierten, bestmöglich definierten Zustandes versteht. Dazu waren wpconfig und xpconfig schon immer nützliche Helfer. Der Configuration Manager als GUI für pconfig geht aber deutlich weiter, und das kostenlos. Der Configuration Manager basiert auf Java und läuft auf Windows und Unix gleichermaßen. Auf den ersten Blick sieht die Kommandozentrale einleuchtend und aufgeräumt aus. Neben Menüleiste und Toolbar teilen das Agenten-Window und das RuleSet-Window die Oberfläche auf. Das Drag and Drop und Cut and Paste ist stark an den Windows Explorer angelehnt, aber nicht identisch. Irgendwie lädt das alles so richtig zum Klicken ein. Aber Vorsicht! Ein unbedachter Klick kann ein nicht unbeträchtliches Chaos anrichten. Agenten-Window Über ein Kontextmenü können Gruppen (Verzeichnisse) und Agenten angelegt werden. Den Agenten werden jeweils Hostname und Display Name sowie Portnummer und Protokoll zugewiesen. Man legt sie direkt innerhalb einer Gruppe an. Ein Agent kann unter einem oder verschiedenen Namen mehrfach vorhanden sein. Die Gruppenzuordnung ist jederzeit mit Maus oder Kontextmenü veränderbar. Die Gruppen können über mehrere Ebenen verschachtelt werden. Jede Gruppe enthält automatisch genau ein Symbol Apply- OnNew. Ein ApplyOnNew kann beliebig viele RuleSets enthalten. Das Resultat wird in zwei Textfiles gespeichert, agents.ini und groups.ini. Dadurch lässt sich die Arbeit zum Erstellen und Zuordnen ohne Schwierigkeiten automatisieren. Ein mitgeliefertes Tool csmi.bat im Verzeichnis util kann die benötigten Informationen aus den Konsolenfiles generieren. Dies muss aber nicht genutzt werden. RuleSet-Window Abb. 1: Kommandozentrale des PATROL Configuration Managers. Ein RuleSet hat einen Namen und besteht aus beliebig vielen Rules. Rules sind nichts anderes als Agentenvariablen mit einer Operation, z. B. REPLACE, und einem Wert. Ein RuleSetFolder besteht aus beliebig vielen RuleSetFoldern und beliebig vielen RuleSets. Wie gehabt sind die Zuordnungen mit Maus und Kontextmenü veränderbar. Nach der Installation findet man zwei RuleSetFolder auf der obersten Ebene: In Shipped werden Beispiele geliefert, die erst mal keine besondere Bedeutung haben. Besondere Beachtung gilt aber dem ChangeSpring mit vier RuleSetFoldern: backup beinhaltet die sogenannten Virtual Backup Folder, lexikographisch geordnet nach Agentennamen. Bei jedem Backup werden hier die kompletten Agentenkonfigurationen abgelegt. Man kann zwar keine eigenen Bereiche für die Virtual Backup Folder festlegen, aber man kann deren maximale Anzahl sowie die maximale Anzahl der Agenten je Folder einstellen. Das Ganze ist eine ziemlich gute Möglichkeit, eine große Anzahl von Agenten übersichtlich darzustellen. local ermöglicht es, für bestimmte Agenten lokale Einstellungen vorzunehmen. Die Konfiguration über eine Gruppe kann diese Einstellungen nicht überschreiben. Ein sehr nützliches Instrument, solange es nicht zu viele lokale Konfigurationen gibt. Allerdings sollte man dann doch noch mal seine Gruppenstruktur überdenken. 9

9 System Management queue verschafft einen Überblick über RuleSets, deren Versendung an die Agenten misslungen ist. Zu einem späteren Zeitpunkt kann man dann gezielt einen neuen Versuch starten. Leider müssen RuleSets dann manuell gelöscht werden. Sorgsames Nachhalten ist ein Muss! tlog listet alle erfolgreich verschickten RuleSets auf. Die Liste wird einmal nach Zeitpunkt der Transaktion und zusätzlich nach Agentenname sortiert. Das verschafft einen guten Überblick über das, was wirklich gelaufen ist. Zur individuellen Organisation der RuleSets erstellt man sich eine eigene Struktur von RuleSetFoldern und RuleSets. Inhalte und Struktur aller Folder werden in einem entsprechenden Verzeichnissystem auf der Festplatte gespeichert. Virtual Backup Folder sucht man hier natürlich vergebens. /AS/EVENTSPRING/PARAM_SETTINGS/ THRESHOLDS/NT_CPU/CPU Total/ CPUprcrUserTimePercent = { REPLACE = 1, , , }, Mit dem richtigen Editor wird es gleich wieder griffiger. Für diesen speziellen Fall, das Einstellen von Schwellwerten im AS-Spring Format, gibt es noch einen Editor. Endloses Klicken führt zum gewünschten Ergebnis. Letztendlich werden alle Rules in Konfigurationsfiles (.cfg) gespeichert. Wer mehr als nur ändern will, sollte die Erstellung automatisieren. Suchfunktionen und mehr Hinter der Oberfläche können sich durchaus mehr als eine Million Rules verbergen. Trotz einer guten Struktur ist der Überblick schnell verloren. Starke Suchfunktionen, die z. B. den Einsatz regulärer Ausdrücke erlauben, sind unabdingbare Hilfen. Das Gesuchte lässt sich schnell als Grundlage zur Generierung neuer RuleSets verwenden. Eine wirklich gute Idee ist es, die Suchergebnisse in einem Report abzuspeichern. Allerdings ist die Reportmaschine immer noch verbesserungswürdig. Abb. 4: Der Schwellwerteditor machts lesbar. Abb. 2: Mehr Überblick durch die nützliche Reportfunktion. Besonders nützlich ist die Vergleichsmöglichkeit von RuleSets. Alte können mit aktuellen oder RuleSets eines Agenten mit denen eines anderen verglichen werden. Unterschiede zwischen den Konfigurationen macht man hiermit schnell und einfach transparent. Abb. 3: Hilfreich: Vergleichsfunktionen. Rules fehlerfrei erstellen und verändern ist leichter gesagt als getan. Das folgende Beispiel macht den unübersichtlichen und nur schwer lesbaren Aufbau deutlich: Zusätzlich bietet das AS_CHANGESPRING.km über KM-Menükommandos eine ganze Palette von Möglichkeiten zur Generierung von Rules, z. B. das Auslesen von KM nach Parametern. Leider funktioniert es nur über eine Developer Konsole. Apply Wie ordnet man dem Agenten seine Rules und seine Agentenvariablen zu? Mit der Maus zieht man eine oder mehrere Rules, RuleSets oder RuleSetFolder auf einen Agenten oder eine Gruppe. Dieser Vorgang kann beliebig wiederholt werden. Die Zuordnungen sind direkt am Agenten, nicht aber an der Gruppe sichtbar. Durch ein Apply (Menü oder Toolbar) werden die Zuordnungen gesendet und verschwinden anschließend aus dem Agenten-Window. Die Sichtbarkeit der Zuweisung ist also nur temporär. Über eine Liste kann man genau bestimmen, welche Agenten angesprochen werden sollen. Außerdem kann man festlegen, dass vor dem eigentlichen Apply ein Backup der Konfiguration angelegt wird. Ein Job Status informiert über den Verlauf der Transaktionen. Einzelheiten findet man in den RuleSetFoldern tlog und queue. 10

10 System Management Die dauerhafte Zuordnung von RuleSets und RuleSetFoldern erreicht man, wenn man sie auf einen oder mehrere ApplyOnNew Symbole zieht. Ein einfaches Apply (Menü/Toolbar) führt hier allerdings nicht zum Erfolg, es sei denn, ApplyOnApply auf der jeweiligen Zuordnung ist aktiviert. Der Trick des Apply- OnNew ist, dass dem Agenten oder der Agentengruppe, die neu in die Gruppe kommen, die zugeordneten Agentenvariablen automatisch zugesandt werden. Das ApplyOnNew kann ebenfalls per Kontextmenü des Symbols gestartet werden. Vor dem eigentlichen Apply kann man per Dialogfenster genau bestimmen, welche Konfigurationen aus welchen Gruppen zu welchen Agenten geschickt werden. Um sicher zu gehen, sollte man das vorher genau austesten. Wenn es stört, deaktiviert man ApplyOnNew. Noch ein Override Die Schwellwerte für Parameter kann man mit vier Methoden einstellen: Developer Override (Developer Konsole) innerhalb der KM (aus verschiedenen Gründen nicht zu empfehlen) Operator Override (Tuningvariable) External Override (External Files) PSL Override (z. B. aus einem intelligenten KM heraus) Der Configuration Manager war/ist Bestandteil von AgentSpring und nutzt systematisch das PSL Override. Eine durchaus gute Idee. Die entsprechenden Agentenvariablen beginnen alle mit AS. Die Syntax der Werte unterscheidet sich allerdings von der der Tuningvariablen. Wer damit gearbeitet hat, vertut sich leicht. Ein vergleichsweise harmloses Problem. Schlimmer ist die Möglichkeit des gleichzeitigen, konkurrierenden Einsatzes der verschiedenen Override Methoden. Von einem definierten Zustand kann dann keine Rede mehr sein. Entschließt man sich zu einer der Methoden, kann das Deaktivieren der nicht genutzten Methoden sinnvoll sein. Fazit Der PATROL Configuration Manager braucht einen Manager, der genau weiß, was er tut! Äußerste Sorgfalt ist Pflicht, sonst geht der Schuss nach hinten los. Trotzdem, dieses GUI bietet schon eine ganze Menge Möglichkeiten. Von der Vision eines definierten Zustands aller Agenten bis zu ihrer Realisierung gibt es allerdings viel zu tun. Abb. 5: Dialogfenster zum automatischen konfigurieren mit ApplyOnNew. Ulrich Meyer Seminarvorstellung: PATROL Advanced Der Teilnehmer vertieft in diesem Seminar seine Kenntnisse im Umgang mit dem Monitoring-Tool PATROL und dessen Administration. Neben interessanten Tuning- und Sicherheitsaspekten werden auch die Grundlagen für den effizienten Umgang mit zentralen Komponenten der PATROL Architektur, wie z. B. dem Consolen Server PATROL Central und dem Distribution Server behandelt. Das Seminar ist eine gute Vorbereitung auf das Seminar PATROL Customizing and Development. Voraussetzungen Die Schulung ist ausgerichtet auf Teilnehmer, die schon tiefergehende, praktische Erfahrungen im Umgang mit PATROL haben oder das Seminar PATROL Basics besucht haben. Kenntnisse des Betriebssystems Unix und/oder Windows. Zielgruppe Fortgeschrittene PATROL Administratoren, Entwickler von Knowledge Modulen. Inhalte PATROL Agenten-Tuning Sicherheitsaspekte Fortgeschrittene Agentenkonfiguration Erweitertes Event Management - Benachrichtigung per oder Pager - Filtern und Anpassen von Events - Zentrales Event Management Fehleranalyse und Debugging Einführung in Konzepte und Umgang mit dem Distribution Server Migrationstechniken und Werkzeuge PATROL Central: Installation und Administration PATROL Lizenzverwaltung mit OneKey Übungen Dauer: 5 Tage Termine in Wiesbaden in Wiesbaden in Wiesbaden Kursgebühr/Teilnehmer: 2.050,00 Euro Aktuelle Termine finden Sie jederzeit auch im Internet unter 11

11 Unix/Linux/Open Source Knoppix à la Carte Linux ist überall - egal ob auf Enterprise-Servern, Desktop-PCs oder einfach nur als CD-Beilage einer Zeitschrift. Letzteres wird aktuell gern als sogenannte Live-CD geliefert. Basis für diese Live-CDs ist typischerweise Knoppix. Knoppix ist eine spezielle Linux Version, die direkt von der CD gestartet werden kann. Natürlich will jemand, der eine solche Knoppix CD verteilt, dieser gerne seinen eigenen Stempel z. B. in Form von Hintergründen aufdrücken. Wie dies möglich ist, soll dieser Artikel am Beispiel der Knoppix Variante Morphix zeigen. Das Menü Zu Beginn eines eigenen Knoppix Projekts muss man sich zunächst überlegen, welche Anforderungen das endgültig entstehende Linux erfüllen soll. Soll das System möglichst kompakt sein, damit es als Rescue System auf eine CD mit der Größe einer Visitenkarte passt? Oder ist ein vollwertiges Linux mit Desktop Umgebungen wie GNOME oder KDE und Office Suite das Ziel? Bevor man sich über diese Fragen den Kopf zerbricht, sollte man zunächst einen Blick auf die Liste der Knoppix-Derivate unter ( / werfen. Dort findet man zahlreiche Varianten, die entweder für ganz spezielle Zwecke angepasst wurden, oder aber als Basis für die eigene Knoppix Distribution dienen können. Letzteres wird meist durch Verzicht auf eines der großen Desktop Pakete oder durch Verzicht auf eine Anzahl von Applikationen erreicht. Auffällig ist vor allem die Variante mit dem Namen Morphix. Hauptgericht und Beilage Morphix ( ist eine modularisierte Version von Knoppix und besteht aus einem Basemodule, einem Mainmodule und beliebig vielen Minimodules. Das Limit setzt hierbei der Platz auf dem Medium, der neben Base- und Mainmodule noch übrig ist. Das Basemodule ist für alle Morphix Varianten gleich. Es stellt den Bootloader sowie ein minimales Rootfilesystem zur Verfügung, das die Logik zum Starten des Mainmodules enthält. Es wird als CD-Abbild im Format ISO9660 zum Download angeboten. Das Mainmodule stellt das Kernsystem inklusive einem gewissen Satz an Applikationen und Libraries, die für dessen Betrieb benötigt werden. Die Minimodules schließlich bieten eine Sammlung von Applikationen für jeweils ein bestimmtes Thema (security, wine, printing,...). Mit Hilfe dieser Minimodules lässt sich das gewählte Mainmodule um Funktionalitäten erweitern. Main- und Minimodules werden als Dateien mit der Endung.mod angeboten. Dahinter verbirgt sich ebenfalls ein ISO9660 Filesystem, das dann aber noch komprimiert wird, um Platz auf dem Medium zu sparen. Im Betrieb wird später ein compressed Loopdevice benutzt, um die Dateisystemabbilder der Module in den Verzeichnisbaum einzuhängen. In die Küche geschaut Das Basemodule liefert alle benötigten Verzeichnisse bereits mit. Der Aufbau ist selbstsprechend. Neben dem Bootsektor enthält das Baseimage das Verzeichnis base, und zwei leere Verzeichnisse mainmod und minimod. Um ein Modul einzubinden, muss einfach die entsprechende.mod -Datei in das entsprechende Verzeichnis kopiert werden. Das Abbild des root-filesystems in /base/morphix ist nur für den reinen Systemstart und das Einbinden der Module zuständig. Es enthält nur das Nötigste, wie z. B. die fileutils (ls, cp,...) und das cloop Paket zum Lesen der komprimierten Images. Alle weitergehenden Anwendungen werden durch das Einhängen eines Main- oder Minimodules bereitgestellt. Die Abbildung 1 soll den verschachtelten Aufbau einer Morphix CD verdeutlichen. Abb. 1: Aufbau einer Morphix CD. Damit einem ersten Test des Morphix Systems keine allzu große Hürde im Weg steht, gibt es bereits fertige ISO-Abbilder. Empfehlenswert 12

12 Unix/Linux/Open Source ist das Image HeavyGUI, da es mit GNOME 2.2 einen komfortablen Desktop bietet und gleichzeitig aber auch noch circa 200 MB Platz für (eigene) Minimodules lässt. Das Rezept Die Funktionalität eines Minimodules ist recht schnell erklärt. Es enthält ein Shellskript mit dem vereinbarten Namen loadmod.sh, das nach dem Einhängen des Moduls in den Dateibaum ausgeführt wird. Für das Einfügen größerer Pakete gibt es morphixspezifische Techniken, die den Rahmen dieses Artikels sprengen würden. Daher soll hier nur ein einfaches Beispiel, nämlich das Austauschen des Desktop Hintergrunds erklärt werden. Folgende Struktur ist in einem solchen Minimodule vorhanden: minimod/morphix/main_module Enthält den Namen des Mainmodules, zu dem dieses Minimodule kompatibel ist. Typischerweise enthält die Datei nur das Wort ALL. minimod/morphix/files/neuer_bg.png Neues Hintergrundbild. minimod/morphix/loadmod.sh Skript, das die eigentlichen Anpassungen zur Laufzeit vornimmt. minimod/morphix/mini_module Namen und erklärender Text zu diesem Minimodule. Den Inhalt von loadmod.sh entnehmen Sie bitte der Abbildung 2. Wichtig: Wenn mehrere Minimodules zum Einsatz kommen, kann der Mountpoint im später laufenden System variieren, je nachdem, welches Minimodule zuerst eingehängt wird. Damit der Kopiervorgang klappt, wird der aktuelle Mountpoint an loadmod.sh als Argument übergeben und dann im Quell-Argument des cp ausgewertet. Wie man sieht, wird die bestehende Hintergrunddatei einfach überschrieben. Zwar könnte man auch die Datei im Mainmodule austauschen, aber der Vorteil der Modules besteht gerade darin, die Hauptmodules durch Minimodules anzupassen. Bei einem Versionswechsel der offiziellen Morphix-Module muss somit keine Nacharbeit geleistet werden, da man am Mainmodule direkt keine individuelle Anpassung vornehmen muss. Abb. 2: Die verschiedenen Aufrufe, die im Laufe der Erstellung des Minimodules zum Einsatz kommen. Es wird angerichtet Der nächste Schritt besteht darin, das erzeugte Minimodule in ein ISO9660 Image zu verpacken und dieses danach zu komprimieren. Ersteres erledigt z. B. der Aufruf in Abbildung 2. (Mkisofs ist Bestandteil des Pakets cdrtools. Eine Dokumentation der verwendeten Parameter befindet sich ebenfalls darin.) Die Kompression des temporären Images temp_mini.iso erledigt das Programm compressloop aus dem Paket cloop. Wenn dieses Paket nicht installiert ist, gibt es die Möglichkeit, die Binaries durch das Archiv tools.tar.gz aus dem Downloadbereich von morphix.org zu beziehen. Das endgültige Minimodule wird dann, wie in Abbildung 2 gezeigt, erzeugt. Hierbei ist zu beachten, dass der Name im Format MorphixMini-*.mod bindend ist. Nachdem das oben erwähnte HeavyGUI CD-Abbild in den lokalen Dateibaum eingehängt wurde, kann man nun das so erstellte Minimodule ohne weitere Anpassungen direkt in das Verzeichnis minimod kopieren (siehe Abbildung 2). Danach kann das Image mit einer beliebigen Software auf CD geschrieben werden. Beim booten von Morphix wird das abgelegte Minimodule automatisch erkannt und eingebunden. Lecker... Dank Morphix ist es mit wenig Zeitaufwand möglich, eine eigene customized -Knoppix Version zu erstellen. Selbst wenn keine unternehmensspezifischen Anpassungen vorgenommen werden sollen, ist das Zusammenstellen der Applikationen für die eigene Variante mit Morphix auf Grund des Modulkonzepts sehr einfach. Wer dennoch Software vermisst, kann das System mit Hilfe einer Mastering-Installation an seine Wünsche anpassen. Ein Blick in die HowTo s auf Morphix.org ist hierbei zu empfehlen. Michael Heß (info@ordix.de). 13

13 Datenbanken - Titelthema Tuning Tuning I/O-intensiver Systeme (Teil I) Bei komplexen Datenbanksystemen ist es oft sehr schwierig festzustellen, welches die tatsächlichen Ursachen für schlechte Antwortzeiten sind. Welchen Anteil haben I/O-Probleme an der gesamten Datenbanklast? Wie sind diese genau zu messen und letztendlich zu beseitigen? Im Zuge dieses Artikels werden nur lesende I/O-Vorgänge detailliert betrachtet. Natürlich stellen auch immer wieder schreibende Zugriffe wie Checkpoints oder der Flush des Log Buffers signifikante I/O-Probleme dar. Wesentlichen Einfluss auf die Performance von I/O haben selbstverständlich das Betriebssystem sowie die Plattenkonfiguration. Eine hervorragende Ausarbeitung findet sich beim Oracle Technology Network unter dem Titel S.A.M.E Stripe and Mirror Everything ( Der vorliegende Artikel bezieht sich ausschließlich auf Oracle Mittel und ist somit weitgehend betriebssystemunabhängig. Beispiel I Eine Aussage, die in der Praxis immer wieder zu hören ist, lautet etwa wie folgt: Unsere Batchverarbeitung schafft nur vier Sätze pro Sekunde. Tatsächlich handelt es sich dabei in der Regel um vier logische Sätze wie Konten, Kunden oder ähnliches, deren Bearbeitung aus diversen SQL Befehlen besteht. Selbst wenn die SQL Befehle bereits optimiert sind, die Buffer Hit Ratio einen Wert von über 95 Prozent einnimmt und das Plattensystem nicht ausgelastet ist, kann es sich hierbei um ein I/O-Problem handeln. Die Analyse erfolgt typischerweise mit den Oracle Trace Facilities TKPROF oder dem Trace Analyzer. Werden für mehrere SQL Anweisungen jeweils wenige I/O ausgeführt, differiert die CPU Zeit von der Elapsed Zeit deutlich. Dies liegt ganz einfach darin begründet, dass ein I/O mit wenigen Millisekunden etwa genauso lange dauert, wie dutzende SQL Befehle, die ohne I/O auskommen. Lässt sich der I/O stark reduzieren oder komplett vermeiden, so erhöht sich der Durchsatz oft um Faktoren. Klassifizierung von I/O-intensiven Systemen. Beispiel II Eine zweite, typische Aussage lautet etwa wie folgt: Unsere Buffer Hit Ratio liegt bei über 95 Prozent. Also können wir kein I/O-Problem haben. Unabhängig von Trefferquoten sind SQL Befehle zu analysieren, welche eine bestimmte Menge an I/O verursachen. Bei 720 Millionen logical Reads und 720 Tausend physical Reads in einer Stunde ergibt sich eine Trefferquote von über 99 Prozent. Dennoch werden pro Sekunde 200 I/O abgesetzt. Werden diese I/O durch z. B. 30 Benutzer verursacht, so muss jeder Benutzer bei Antwortzeiten von 7 msec pro I/O in dem Messzeitraum von einer Stunde insgesamt 168 Sekunden warten. Bei OLTP Systemen sicherlich nicht akzeptabel. Klassifizierung Allgemein formuliert, lassen sich I/O-intensive Systeme wie folgt klassifizieren. Die erste Dimension beurteilt die Antwortzeit des I/O- Systems nach hoch/gering. Die zweite Dimension misst die Anzahl der Sessions auf dem Datenbanksystem. Natürlich lässt sich in der Praxis selten eine exakte Einstufung vornehmen. Dennoch finden sich eine oder mehrere Teilkomponenten in fast jeder Datenbank wieder. Die Abbildung zeigt die Klassen von I/Ointensiven Systemen. - Geringe I/O-Zeit wenige Sessions: Ein oder wenige Batch Prozesse sind langsam. Die Trefferquote ist gut, aber die absolute Anzahl an I/O ist für 80 Prozent der Laufzeit verantwortlich. Der Batch-Job kann um Faktor 4 verbessert werden, indem der I/O beseitigt wird. - Geringe I/O-Zeit viele Sessions: Die meisten Anwender sind wahrscheinlich zufrieden. Oft existieren aber verschiedene Abfragen, die hunderte oder tausende von I/O durchführen. Bei I/O und einer Antwortzeit von 7 msec ergeben sich 7 Sekunden für den Aufbau einer Bildschirmmaske. Durch bessere Ausführungspläne können diese Abfragen häufig deutlich verbessert werden. 14

14 Datenbanken - Hohe I/O-Zeit wenige Sessions: Dies ist ein typisches Bild für ein sehr stark ausgelastetes Data Warehouse System. Wo immer möglich, muss I/O reduziert werden. Wahrscheinlich haben Full Table Scans einen hohen Anteil am I/O. Eventuell reduziert sich das Datenvolumen durch Partitionierung, Komprimierung oder Materialized Views. Je mehr I/O entfällt, desto besser wird die Antwortzeit des verbleibenden I/O. - Hohe I/O-Zeit viele Sessions: Dies ist ein typisches Bild für ein stark ausgelastetes OLTP System. Wo immer möglich, muss I/O reduziert werden. Es ist zu prüfen, inwieweit Full Table Scans und Sortieren auf Platte stattfinden. Mit Partitionierung und Komprimierung können in einzelnen Fällen gute Ergebnisse erreicht werden. Die Verwendung von Multiplen Buffer Pools ist immer dann zu untersuchen, wenn sehr große Tabellen viel Platz im Block Buffer verwenden. Auch hier gilt, je mehr I/O entfällt, desto schneller wird die Antwortzeit des verbleibenden I/O. Rechtsstehend finden Sie einige Mythen, mit denen wir an dieser Stelle einmal aufräumen möchten. In der kommenden Ausgabe, erfahren Sie mehr über Werkzeuge zur Analyse von I/O- Problemen und Techniken zur Behebung. Mythen Die CPU Wait I/O zeigt an, wenn das System I/O-intensiv ist. Tatsache ist jedoch: Zeigt die CPU einen hohen Anteil an Wait I/O, so kann zwar häufig, aber nicht grundsätzlich von einem I/O-Problem ausgegangen werden. Der Umkehrschluss, wenig Wait I/O gleich kein I/O- Problem ist nicht zulässig! Zeigt die CPU beim Wait I/O einen niedrigen Wert an, so kann es trotzdem ein I/O-Problem geben. Die CPU geht in den Status Wait I/O, wenn der aktuelle Prozess einen I/O-Auftrag abgesetzt hat und kein weiterer Prozess in der Queue des Prozessors steht. So gesehen stellt der Wait I/O eine besondere Form von Idle dar. Wait I/O könnte man wie folgt beschreiben: Die CPU hat nichts anderes zu tun, als auf I/O zu warten. Übrigens, beim Einsatz eines SAN ist die Interpretation dann noch etwas schwieriger. Eine Buffer Hit Ratio von 98 Prozent oder mehr ist super, der I/O muss nicht mehr betrachtet werden. Auch hier handelt es sich um einen weit verbreiteten Mythos. Tatsächlich können auch bei hohen Trefferquoten schlechte Antwortzeiten auftreten. Bei einer Buffer Hit Ratio von 100 Prozent müssen SQL Befehle nicht verbessert werden. Hier können in der Regel noch reichlich SQL Befehle verbessert werden. Dies stellt aber nicht den Fokus dieses Artikels dar. Je höher die Buffer Hit Ratio ist, um so besser. Dies kann mit folgendem Beispiel widerlegt werden. Annahme: Werden bei einer Buffer Hit Ratio von 95 Prozent die logical Reads verringert und die physical Reads bleiben gleich, folgt daraus ein besser laufendes System und eine schlechtere Buffer Hit Ratio. Tatsache ist also: je weniger physical und/oder logical Reads, desto besser läuft das Datenbank System. Martin Hoermann (info@ordix.de). Seminarvorstellung: Oracle Tuning und Monitoring Der Teilnehmer lernt anhand der vorhandenen Werkzeuge, Oracle Datenbanken zu analysieren und Performance-Maßnahmen durchzuführen. Voraussetzungen Tiefergehende Kenntnisse des Betriebssystems Unix oder Windows. Tiefergehende Kenntnisse der Oracle Verwaltung oder Teilnahme an den Seminaren Oracle Datenbankadministration Grundlagen und Oracle Datenbankadministration Aufbau. Zielgruppe Datenbankadministratoren, Softwareentwickler, Systembetreuer. Termine in Wiesbaden in Lippstadt in Wiesbaden in Wiesbaden in Wiesbaden Inhalte Überblick: Tuning-Ziele setzen, methodisches Tunen und Analysieren Mögliche Engpässe erkennen, eventbasiertes Tunen Oracle Interna, Semaphoren, Latches, Speicherstrukturen Indexstrukturen: Indexarten, Implementierung, neue Oracle Indexfeatures SQL-Monitoring: EXPLAIN PLAN, die Struktur der PLAN_TABLE, SQL Trace, die tkprof-ausgabedatei und ihre Interpretationen, Nutzung der v$-tabellen Erkennen von Hot SQLs Der Optimizer: Methoden, der ANALYSE-Befehl, Paket Prozeduren Speicherbereiche optimieren, Erkennen von Hot Blocks I/O Optimierung, Platten I/O, Problem-SQLs erkennen, Wartezustände finden Datenbank-Monitoring: Virtuelle Tabellen, Statistikprozeduren, UTLBSTAT/UTLESTAT, Interpretation von Reports Wichtige Statistikparameter, Events und init.ora Parameter Sperrmechanismen: Oracle Sperrverhalten, Deadlocks, Anzeigen/ Auflösen von Sperren, Zugriffskonflikte vermeiden Die Termine finden Sie auch immer aktuell im Internet unter Dauer: 5 Tage Kursgebühr/Teilnehmer: 2.190,00 Euro 15

15 Java/XML Die eselect Suite, Teil VI: Electronic Advisor: Lösungen für problemorientierte Beratung Die eselect Suite ist ein Framework zum universellen Einsatz in ebusiness Projekten. In Vorbereitung auf die komplexer werdenden Geschäftsprozesse, die insbesondere online abgebildet werden müssen, hat die Beteiligungsfirma der ORDIX, Object Systems in Essen, Komponenten realisiert, die die Konfiguration und den Vergleich von komplexen, variantenreichen Prozessen und Produkten unterstützen bzw. abbilden. Dabei wird Konfiguration nicht nur als Zusammenstellen eines konkreten Produktwunsches (z. B. eines PCs) verstanden, sondern es wird noch einen Schritt weitergegangen und auf Basis der Konfigurationskomponenten die ziel- und problemorientierte Beratung eines Kunden ermöglicht. EDV-gestützte Beratung eines Kunden Der Kunde sollte nicht nur in die Lage versetzt werden, ein konkretes Produkt nach seinen Präferenzen zu konfigurieren, sondern gemäß seinen Zielen und individuellen Kundendaten ein Produkt, einen Tarif oder eine Strategie auszuwählen. Die technische Abwicklung und die zugrunde liegenden Komponenten der eselect Suite sind dabei in beiden Fällen gleich. Die Modellierung des Konfigurationsproblems bewegt sich lediglich auf einem abstrakteren Niveau. So kann das zu konfigurierende Produkt eben auch eine Anlagestrategie, ein Werbemedium oder ein Wertpapierportfolio sein. Gerade im Bereich der Beratung werden meist nur sehr simple Lösungen abgebildet, bei denen die Menge der möglichen Lösungen feststeht und sehr begrenzt ist. Der Benutzer arbeitet sich durch einen vordefinierten Entscheidungsbaum. Komplexe Beratungsprozesse können jedoch auf diese Weise nicht abgebildet werden, weil die große Menge der möglichen Beratungsergebnisse nicht vorab definiert bzw. gepflegt werden kann. Der Prozess ist dynamisch und hängt z. B. von aktuellen Marktbedingungen ab. Ein System, das den komplexen und dynamischen Beratungsprozess abbilden kann, kennt nur die Basiskomponenten des Beratungsprozesses: Ein Parametersystem sorgt für die effektive Aktualisierung und ein Regelsystem sorgt dafür, dass nur gültige und erfüllbare Beratungsergebnisse gebildet werden, während der Kunde seine Wünsche und Ziele formuliert. Lesen Sie zum Thema Regelsystem auch den Artikel Die eselect Suite, Teil V: SCSI-Festplatte nur in Verbindung mit SCSI-Controller! - Das Regelwerk der eselect Suite in der ORDIX News, Ausgabe 3/2003. Im Folgenden werden Beratungs-Szenarios beschrieben, die auf Basis der Komponenten der eselect Suite entworfen und ansatzmäßig als Prototypen umgesetzt wurden. Die Ergebnisse dienten als Evaluierungbasis in Kundenprojekten. Welche Anlageformen sind für mich die richtigen? Ziel dieses Systems ist z. B. die elektronische Unterstützung bei der Anlage und Optimierung von Kundendepots für Wertpapiere. Beratungsprozess Der Beratungsprozess beinhaltet die Basiskomponenten Kunde, Kundenportfolio und Aktie/Fond, deren Struktur in den Abbildungen 1-3 vereinfacht dargestellt ist. Kunde Tätigkeit (Ausbildung, Angestellter, Selbstständiger, Rentner u. a.) Familienstand (Ehe, Kinder, u. a.) Besitz von Wertpapieren (Depots, Aktien und Rentenpapiere) Immobilien (Art, Wert, u. a.) Verfügbares Einkommen (monatliche Einnahmen und Ausgaben, Verfügbar) Liquidität Kapitalrücklage Altersvorsorge Abb. 1: Die Struktur der Basiskomponente Kunde. Kundenportfolio Depotstruktur (Verhältnis Aktien:Renten) Risikoklasse des Kunden Rentenanlage Aktienwerte Depotsumme Abb. 2: Die Struktur der Basiskomponente Kundenportfolio. 16

16 Java/XML Aktie/Fond Name Branche Kurs Riskoklasse (Kursrisiko) Volumen Bewertung Abb. 3: Die Struktur der Basiskomponente Aktie/Fond. Schritt 1: Finanzstatus-Analyse Der Kunde kann seine finanzielle Situation auf Basis der erfassten persönlichen und finanziellen Angaben analysieren lassen. Die Analyse seines Finanzstatus erfolgt bezüglich der Parameter Liquidität (L), Kapitalrücklage (K) und Altersvorsorge (A). Das Analyseergebnis wird anhand eines Punktesystems bezüglich der Analysebereiche L/K/ A ermittelt. Die Punktebewertung ist dabei nicht fest in der Anwendungslogik verdrahtet, sondern kann dynamisch angepasst werden. Ergebnisse werden anhand einer Punktetabelle mit Kundendaten auf der y-achse und der Analysebereiche auf der x-achse dargestellt. Pro Analysebereich und je nach Punktezahl können die folgenden Ergebnisse ermittelt werden: Es besteht Handlungsbedarf (roter Bereich) Versorgung ist verbesserungswürdig (gelber Bereich) Bereich ist gut abgedeckt (grüner Bereich) Ist Handlungsbedarf angezeigt, kann der Kunde wählen, ob er einen Einmalbetrag anlegen will oder ob er sein Depot umschichten möchte. Er gelangt zur Portfolio-Konfiguration. Schritt 2: Portfolio-Konfiguration Ausgangspunkt ist das bestehende Portfolio des Kunden. Bei der Anlage eines Portfolios wurden im Vorfeld die folgenden Grundlagen geschaffen: 1) Das System kennt die in Abbildung 4 gezeigten Anlagestrategien. Liquidität: Ertrag: Wachstum: Vorsorge: % Rentenanlagen, 0 20 % Aktienwerte % Rentenanlagen, % Aktien % Aktien, % Renten % Aktien Abb. 4: Mögliche Anlagestrategien. Für jede Strategie wird eine optimale Depotstruktur definiert, die dynamisch an Marktverhältnisse angepasst werden kann (z. B. Strategie Ertrag: 66 % Renten, 34 % Aktien). Es existieren Toleranzgrenzen bzw. Wertebereiche, innerhalb derer sich die Depotstruktur bewegen muss. 2) Jedem Kunden wird eine Risikoklasse zugeordnet. Sicherheitsorientiert (1) Konservativ (2) Gewinnorientiert (3) Risikobewusst (4) Abb. 5: Die Einteilung der Kunden erfolgt in mögliche Risikoklassen. Risikoklassen legen fest, welche Aktien/Fonds gewählt werden dürfen/können. Weiterhin ergeben sich aufgrund der Risikoklassen Einschränkungen für die dem Kunden zur Verfügung stehenden Anlagestrategien. Der Kunde kann nun die aktuelle Strategie beibehalten oder eine andere wählen. Das System kann dem Kunden auch eine optimale Strategie vorschlagen bzw. der Kunde kann sich nach getätigter Konfiguration Alternativmöglichkeiten anzeigen lassen. Er kann Wertpapiere regelbasiert auswählen und abwählen. Dabei sieht er nur Wertpapiere, die seiner Risikogruppe entsprechen. Entsprechend den Änderungen werden die Auswirkungen auf die Analysebereiche L/K/A visualisiert (Finanzstatus-Tachometer). 3) Diverse Regeln (siehe Abbildung 6) garantieren die Gültigkeit und Richtigkeit einer Portfolio-Konfiguration. Depotstruktur muss der gewählten Strategie entsprechen (in diesen Grenzen liegen). Depotstruktur sollte der optimalen Depotstruktur entsprechen. Risikoklasse des Wertpapiers <= Risikoklasse des Kunden. Wenn eine Risikoklasse des Kunden <= 2, dann darf ein Einzelwert nicht mehr als 20 % des Gesamtvolumens ausmachen. Wenn eine Risikoklasse des Kunden > 2, dann darf ein Einzelwert nicht mehr als 35 % des Gesamtvolumens ausmachen. Fondsinkompatibilitäten (z. B. X-FondS nicht mit Y-Fonds). Papiere mit der höchsten Bewertung werden zum Verkauf vorgeschlagen. Abb. 6: Mögliche Regeln für die Portfolio-Konfiguration. Welches Werbemedium ist für mein Vorhaben das geeignete? Ziel ist in diesem Beispiel die Schaffung eines virtuellen Marktplatzes, auf dem Medien aller Gattungen (Zeitschriften, Zeitungen, Außenwerbung, Hörfunk, TV, Online, Kino) geplant, gebucht und bezahlt werden können. Beratungsprozess Der Beratungsprozess beinhaltet als Basiskomponenten die Werbemedien und die Werbeprodukte. Die heterogene Struktur der Werbemedien ist in Abbildung 8 vereinfacht dargestellt. 17

17 Java/XML Abb. 7: Konfiguration von Werbeprodukten am Beispiel einer Tageszeitung. Ein Werbeprodukt ist eine Werbefläche, die in den Werbemedien gebucht werden kann. Auf Basis der Attribute und Preise eines Werbemediums kann ein Werbeprodukt konfiguriert werden: z. B. eine ganzseitige, farbige Anzeige am Freitag in der Süddeutschen Zeitung. Die Auswahl der Werbemedien erfolgt über einen Kategorie-Editor. Die Kategorien entsprechen den vorgegebenen Medienstrukturen. Oberkategorien wären also Fachzeitschriften, Tageszeitungen usw. Darunter fände man dann die einzelnen Produkte (z. B. unter Tageszeitungen: FAZ, WAZ, SZ usw.). Hier wählt der Nachfrager die Medien aus, bei denen er Werbung schalten möchte. Nach der Auswahl gelangt der Benutzer zur Konfiguration der Werbeprodukte. Ein Nachfrager kann sich beliebig viele Werbeprodukte konfigurieren, diese für seinen Account persistent machen und die Vorund Nachteile abwägen. In Abbildung 7 ist dies am Beispiel einer Tageszeitung vereinfacht dargestellt. Weiterhin werden konkrete Werbeprodukte (Konfigurationen) vom System vorgegeben. Damit können z. B. Restposten und Sonderangebote abgebildet werden, die vom Anwender nicht weiter konfiguriert werden können. Mediengattungen Fachzeitschriften Formatangaben Schaltungszeiträume Buchungszeiten Preislisten Zeitungen Formatangaben Diverse Attribute Preislisten Plakate Formatangaben Soziodemographische Daten Preislisten Kino Formatangaben Verfügbarkeitstermine Preislisten Abb. 8: Die heterogene Struktur der Werbemedien. Hat der Nachfrager sich entschieden, kann er über das Portal die gewählten Werbemedien (bzw. Werbeprodukte) buchen. Ein Nachfrager kann im Anbieterkreis von Werbemedien über das Portal eine Ausschreibung nach individuell gestaltetem Werbemedium bzw. Werbeprodukt starten. Ein Anbieter kann Ausschreibungen im Portal durchsehen und hat die Möglichkeit, über das Portal ein spezielles Angebot an den Kunden zu versenden. Über die erfasste Struktur der Werbemedien können Regeln und Preisformeln gelegt werden. Der Nachfrager wird bei der Konfiguration auf diverse Sachverhalte hingewiesen und die Regeln garantieren, dass nur gültige Werbeprodukte konfiguriert werden. Abbildung 9 enthält eine kleine Auswahl von möglichen Regeln zum Thema 4-Farbdruck. Ganzseitige Anzeigen sind nur in 4- Farbdruck möglich. Samstags kein 4-Farbdruck möglich. Der Aufpreis für einen 4-Farbdruck ergibt sich aus dem doppelten Preis für das gewählte Format. Abb. 9: Mögliche Regeln zum 4-Farbdruck. Mit dieser Ausgabe der ORDIX News endet die Artikelserie zur eselect Suite. Wir hoffen, Ihnen einen umfassenden Überblick über die Funktionalitäten der eselect Suite und ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten gegeben zu haben. Bei Fragen zur eselect Suite wenden Sie sich bitte an eselect@ordix.de. Wir beraten Sie gerne! Manfred Lingk, Object Systems GmbH (eselect@ordix.de). 18

18 ( Open Source Engagement verstärkt Seit Oktober 2003 ist ORDIX SUSE Business Advanced Partner sowie Support Partner. >(*,.02468:< > ORDIX auf dem BMC Forum Wer in der IT-Welt neue Horizonte entdecken wollte, dem lieferte das diesjährige BMC Software Forum das richtige Programm, wenn es um neueste Lösungen für die IT-Branche ging. Unter dem Motto Go Beyond Convention waren im passenden Ambiente des Lufthansa Flight Training Centers in Frankfurt am 25./26. November namhafte Fachreferenten und Keynote-Speaker geladen. Als erfahrener Berater im Bereich System Management hielt u. a. ORDIX einen Fachvortrag zum Thema PATROL for SAP Solution Suite bei einer Großbank. Herr Uwe Rübesamen erläuterte in dem Kunden-Erfahrungsbericht die Möglichkeiten und Grenzen zu diesem Thema. Hinzu kamen weitere Success-Storys und Partner-Solutions sowie IT- Service-Management-Umsetzungen von Remedy. Zwischen den Vorträgen fand sich immer wieder die Gelegenheit zum persönlichen, intensiven Kontakt auf der Partnerausstellung in der Simulatorenhalle. Vertreten waren neben ORDIX auch SAP Systems Integration, ITConcepts, Materna, TrilogExpert und ACT IT-Consulting & Services. Neben der unkonventionellen Location und dem wertvollen Know-how erwartete die Gäste am Abend des 25. Novembers auch ein festliches Event. Es fand sich spätestens auch hier wieder die gute Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen, sich mit anderen IT-Spezialisten auszutauschen - oder ganz einfach nur den Abend zu genießen! ORDIX ist bereits seit Mitte des Jahres 2003 SUSE Partner. Durch diese Partnerschaft und das Sponsoring des Linux Professional Institute German (LPI German) unterstützen wir zum einen unser langjähriges Open Source Engagement, zum anderen erweitern wir damit aber auch unser Produkt- und Dienstleistungsspektrum im Bereich Linux. Neu im Schulungsangebot ist z. B. der Ausbildungsgang Linux zur LPI-Zertifizierung. Interessierte Kunden können zudem alle Business Produkte der SUSE LINUX AG über ORDIX beziehen - selbstverständlich mit der zugehörigen, kompetenten Dienstleistung. Und last but not least... sind unsere Linux-Mitarbeiter natürlich auch LPI zertifiziert! * Neues Web-Design für Traditionsbetrieb Dahlhoff oder: Wie die Feinkost in den Magen kommt... Die Zeiten, in denen der Weg von gutem Essen direkt von der Hand in den Mund führte, sind längst vorbei. Schon alleine, weil die Feinkost nicht immer im sprichwörtlichen Sinne zum Greifen nahe liegt, sondern auch gerne mal aus Cuxhaven oder Haltern kommen darf. Die Dahlhoff Feinkost GmbH tat nun einen wichtigen Schritt, um diesen alten Sprichworten wieder Bedeutung zu schenken: Mit Hilfe von ORDIX hat das Unternehmen Dahlhoff seinen Internetauftritt neu konzipiert und gestaltet, um seinen Bekanntheitsgrad zu steigern. ORDIX hatte dabei eine schwierige Gratwanderung zu bewältigen. Durch einen abgestimmten Mix an Bild- und Textmaterial sollten sowohl die Endverbraucher als auch der Einzelhandel angesprochen werden. Das traditionsreiche Unternehmen mit Hauptsitz in Haltern am See und weiterem Produktionsbetrieb in Cuxhaven entschied sich dafür, seinen alten Internetauftritt moderner gestalten zu lassen und nutzte dabei den Full-Service der ORDIX AG. ORDIX erstellte ein neues Konzept unter Wahrung der Corporate Identity für eine lebendig wirkende Internetpräsentation, führte Fotosessions in den Produktionsräumen durch, vermittelte zusätzliche Fotos, entwickelte das neue Erscheinungsbild und arbeitete bei der Textgestaltung mit. Ziel des Auftritts ist eine Präsentation des Leistungsspektrums. Das Ergebnis ist nun schon seit Oktober 2003 unter zu sehen. Gerne steht unser WebServices- Team auch Ihnen für Fragen zum Thema WebDesign zur Verfügung. Sprechen Sie uns an (web@ordix.de)! 19

19 Aktuell Larry Ratlos: Ich brauche ein SQL-Programm, welches mir die kürzeste Gesamtzeit berechnet? Datenbanken? Nachdem sich Larry Ratlos in der letzten Ausgabe offensichtlich mit einer extrem schwierigen Thematik befasste, will er sich diesmal nach Weihnachten nicht mehr den Kopf zermartern. Stattdessen will er das neue Jahr gedanklich ganz ruhig angehen lassen. Schließlich hat er wichtigere Ziele: Es lagern immer noch einige der Weihnachtskekse in seinem Bauch und um die Hüften. Und sein höchster Vorsatz für das neue Jahr war, diese wieder abzutrainieren. Also macht er sich nach einem langen Arbeitstag mit seinen Kollegen auf zu einem ausgiebigen Spaziergang. Es ist klirrend kalt und nach vier Stunden bester Wanderung möchten die vier nun den kürzesten Heimweg über den Fluss antreten. Dieser führt über einen schmalen Steg. Aufgrund der späten Stunde und ihrer verschieden starken Nachtblindheit möchte niemand unbedingt alleine über den schmalen Steg gehen müssen. Außerdem ist es so dunkel, dass man nicht mal mehr seine Hand vor Augen erkennt. Da der Steg aber nicht mehr sehr stabil ist, können sie nur mit maximal 2 Personen zugleich hinüber gehen. Hinzu kommt, dass sie nur eine Taschenlampe besitzen und deshalb eine Person immer wieder zurück muss, um jeweils einen Kollegen oder eine Kollegin abzuholen. Sie bitten Larry, ihnen zu verraten, wie sie am schnellsten alle vier, jeweils einzeln oder zu zweit und immer mit der Taschenlampe ausgerüstet, von der einen Seite des Steges zur anderen gelangen. Da es kalt ist, und alle gemeinsam möglichst schnell nach Hause möchten, steht Larry vor einem Rätsel. Er weiß: die flinke Sportskanone Ruth würde bereits nach 1 Minute das andere Ufer des Flusses erreichen. Und auch Ulla würde nach 2 Minuten drüben sein. Doch der dicke Hans würde 9 Minuten benötigen und der behäbige Willi gar ganze 10 Minuten. Larry überlegt sich, diese Daten in einer Datenbank in einer Tabelle abzulegen und die Lösung per SQL zu ermitteln: Dauer Name 10 Willi 9 Hans 2 Ulla 1 Ruth Wie sollen sie sich nun begleiten, sodass in der kürzestmöglichen Zeit alle vier gemeinsam am anderen Ufer stehen? Schreiben Sie ein Programm, welches die kürzeste Gesamtzeit berechnet. Da Larry ein Fan von SQL ist, sollten sie ihn mit einem kleinen SQL-Programm unterstützen! Kleiner Tipp: Die vier schaffen es schließlich, in 17 Minuten über die Brücke zu kommen. Können Sie Larry helfen? Dann schicken Sie Ihren Lösungsvorschlag bitte bis zum an kniffel@ordix.de. Die Namen und Lösungen von drei Helfern werden wir wieder veröffentlichen. Und Larry wird die Hilfe natürlich auch belohnen. Die Lösung des Rätsels aus 3/2003 In der letzten Ausgabe der ORDIX News hatte Larry ein Oracle 9i Problem. Larry s Kollege hatte diverse Buffer Pools eingerichtet. Nun wollte Larry herausfinden, wie viele Blöcke in den verschiedenen Buffer Pools lagen. Außerdem intressierte ihn, wie viel Prozent des Buffer Pools db_2k_cache_size mit Blöcken aus dem Tablespace INDEX_1 (ts# = 7) belegt waren. Die einzige Idee, die er zu dem Problem hatte, war, dass man dazu tiefer in die Instanz sehen, also x$... views verwenden muss. 22

20 Aktuell Im Folgenden wollen wir die Musterlösung der vergangenen Ausgabe vorstellen, die Larry s smarte Kollegin Kora Koracallis zur Verfügung gestellt hat. Offensichtlich stand diesmal nicht nur Larry vor einem Rätsel, sondern sämtliche unserer News-Leser. Es wagte sich niemand mit einem Vorschlag an dieses Thema heran und so veröffentlichen wir diesmal auch nur die Musterlösung! Die Musterlösung: SELECT b.name buffer_pool, b.buffers, k.set_id, k.blk_size, b.lo_setid, b.hi_setid, b.set_count, k.ckpt_latch, count( * ) FROM x$kcbwds k, v$buffer_pool b, x$bh bh WHERE k.set_id BETWEEN b.lo_setid AND b.hi_setid AND bh.set_ds = k.ckpt_latch AND buffers > 0 -- AND bh.ts# = 7 GROUP BY b.name, b.buffers, k.set_id, k.blk_size, b.lo_setid, b.hi_setid, b.set_count, k.ckpt_latch; Diese Aufgabe war in der Tat schon etwas schwieriger, weil die beiden Tabellen v$bh und v$buffer_pool nur über die undokumentierte Tabelle x$kcbwds zu verbinden sind. x$kcbwds stellt die Speicherstruktur der LRU Listen dar, während die Tabelle v$bh für jeden Block im Block Buffer eine Zeile enthält und die Tabelle v$buffer_pool eine Zeile für jeden Buffer Pool beinhaltet. Jeder Buffer Pool hat eigene LRU Listen (gekennzeichnet durch set_id), jeder Block verweist auf seinen Checkpoint Latch (ckpt_latch), der wiederum die LRU Struktur schützt (set_ds). Wenn man im Skript die Zeile -- bh.ts# = 7 einkommentiert, so beinhaltet die Ausgabe nur Blöcke aus Tablespace 7. Jetzt stellt sich natürlich noch die Frage, wann benötige ich dies überhaupt? In der Regel sind die Statistiken aus statspack schon recht ausführlich und bieten auch zahlreiche Analysemöglichkeiten beim Einsatz von multiplen Buffer Pools. Dennoch ist es in einigen Fällen recht interessant, welche Segmente wie gut in den verschiedenen Buffer Pools gepuffert werden bzw. welche Segmente vielleicht überhand nehmen. Martin Hoermann (info@ordix.de). Sie kam, ritt und siegte Sponsoring: ORDIX begleitet Hannelore Brenner bis an die Spitze. Seit mehr als 3 Jahren begleitet ORDIX die behinderte Dressurreiterin Hannelore Brenner. Die Reiterin erzielte in der Vergangenheit grandiose Erfolge bei den Paralympics und zahlreichen deutschen und Europa-Meisterschaften. Zudem ist sie amtierende Weltmeisterin im Grade II. Derzeit setzt sich Ihr Erfolgskurs steiler fort denn je. Von den Deutschen Meisterschaften... In 2003 konnte Hannelore Brenner ihren Vorjahrestitel als Deutsche Meisterin erfolgreich verteidigen. Dabei stellte sie bei den Deutschen Meisterschaften vom September 2003 in Lingen mit großem Abstand alle Ihre Mit(st)reiter in den Schatten. Fabiola und ich sind als Team gut zusammen gewachsen. Es macht Spaß, mit ihr zu arbeiten. Sie ist gelehrig, arbeitet konzentriert und weiß, worauf es in den Prüfungen ankommt, lobt die Reiterin ihr hochkarätiges Pferd.... zu den Weltmeisterschaften Hannelore Brenner nimmt es nicht nur mit der nationalen Konkurrenz auf. Sie hat schon lange bewiesen, dass sie ihren Platz auch bei den Weltmeisterschaften der Dressurreiter mit Handicap überaus verdient hat. Als eine von vier Reiterinnen fuhr sie in 2003 vom September in das belgische Moorsele zu den Weltmeisterschaften. Dort konnten die Reiter zum zweiten Mal in der Geschichte des Dressurreitens für behinderte Menschen auf eigenen Pferden starten. Üblich ist sonst die Zulosung von Leihpferden. Dieses trug maßgebend zu einer positiven Entwicklung der Qualität der Pferde bei. Vielleicht auch ein Grund für die überragende Mannschafts-Silbermedaille. Das deutsche Team, bestehend aus Hannelore Brenner (Grade II) auf Fabiola, Birgit Dreiszis (Grade Ib) auf Fernando, Brigitte Eistel (Grade III) auf Aaron und Cornelia Müller (Grade IV) auf L Carpo, erreichte 428,12 Punkte. Sie mussten allerdings dem englischen Quartett den Vortritt lassen. Blick in die Zukunft Um als Reiter in der internationalen Klasse Bestand zu haben, benötigt man stetig gutes Pferdematerial, so Hannelore Brenner. Sie erwarb deshalb einen jungen Fuchswallach, von dem sie sich ebenso gute Leistungen wie von ihrer momentanen Erfolgs-Stute Fabiola erhofft. Jedoch müssen die beiden bis dahin noch üben, üben, üben... Stefanie Heither (info@ordix.de). 23

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