GESCHÄFTSBERICHT 2016
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- Thomas Förstner
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1 GESCHÄFTSBERICHT 2016
2 R+V Betriebskrankenkasse Wiesbaden, Telefon Geschäftsbericht 2016
3 Inhalt Vorwort... 3 Geschäftsergebnis Mitglieder- und Versichertenentwicklung... 5 Erfolgsrechnung... 6 Einnahmen und Ausgaben... 7 Pflegeversicherung... 9 Prüfung und Abnahme Impressum... 11
4 3 Vorwort Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, das Gesundheitssystem befindet sich im Wandel und der Wettbewerbsdruck zwischen den Krankenkassen nimmt stetig zu. Neue Gesetzesvorhaben von Seiten der Politik münden in ständig steigenden Ausgaben. Umso erfreulicher ist es, dass die R+V BKK in diesem schwierigen Umfeld im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016 einen Überschuss der Einnahmen in Höhe von erzielt hat. Damit konnten wir den positiven Trend des letzten Jahres fortsetzen. Erfreulich sind auch die weiter steigenden Versichertenzahlen. Dies bestätigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die Debatte um eine Reform des Finanzausgleichs der gesetzlichen Krankenkassen hat aktuell wieder deutlich an Fahrt aufgenommen. Der Finanzausgleich soll Chancengleichheit und einen fairen Wettbewerb zwischen den Krankenkassen herstellen. Allerdings führen die bestehenden Verteilungsmechanismen eher zu finanziellen Verwerfungen zwischen den Krankenkassen und infolgedessen zu einer Ungleichbehandlung der Versichertengemeinschaft. Offenkundig wurde dies nicht zuletzt beim Thema Up-Coding, bei dem einzelne Krankenkassen über manipulierte Diagnosen höhere Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds generieren wollten. Im Interesse unserer Versicherten setzten wir uns daher für eine gerechte Verteilung aus dem Risikostrukturausgleich ein, um die für sie bestmögliche Versorgung und einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten. Neben den politischen Herausforderungen bleibt das Thema Digitalisierung von zentraler Bedeutung. Zusätzlich zum Relaunch der Website sowie der R+V BKK App für Smartphones werden wir immer mehr Geschäftsprozesse digitalisieren. Dies reduziert nicht nur den Verwaltungsaufwand für die Mitarbeiter, sondern wird auch das Serviceangebot für unsere Kunden weiter verbessern. Dass wir unser Leitmotiv Wir arbeiten nicht mit Nummern, sondern mit und für Menschen auch tatsächlich leben, bestätigen uns neben vielen persönlichen Rückmeldungen unserer Versicherten auch regelmäßig Spitzenplätze in diversen Krankenkassenvergleichstests. Zuletzt durften wir uns zum zweiten Mal in Folge über den Branchensieg im Bereich Krankenversicherung beim Wettbewerb Top Service Deutschland freuen. Das Vertrauen unserer Mitglieder und das unermüdliche Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital und die Grundlage unseres Erfolges. Sie zu erhalten und zu festigen, ist unser oberstes Ziel. Ihre Iris Schmalfuß Vorständin R+V BKK
5 4 Geschäftsergebnis 2016 Geschäftsergebnis 2016 Mit dem vorliegenden Geschäftsbericht liegt die Bestätigung vor, dass die R+V BKK die Herausforderungen im Markt der gesetzlichen Krankenkassen im Geschäftsjahr 2016 erfolgreich gemeistert hat und auch langfristig solide aufgestellt ist. Seit dem 1. Januar 2014 sind die gesetzlichen Krankenkassen dazu verpflichtet Daten zur Mitgliederentwicklung, zu Einnahmen und Ausgaben sowie zur Vermögenssituation in Form des Geschäftsberichts bis zum 30. November eines jeden Jahres im Bundesanzeiger und auf ihrer Internetseite veröffentlichen. Mit der Bekanntgabe der Kennzahlen soll größtmögliche Transparenz im System der gesetzlichen Krankenkassen garantiert werden. Ein zunehmend wichtiger Punkt, nicht zuletzt seit dem die Krankenkassen seit dem wieder einen Teil der Beitragshöhe durch den einkommensabhängigen Zusatzbeitrag wieder selbst festlegen. Transparenz ist für uns ein wichtiger Wert. Schließlich lässt sich ein Vertrauensverhältnis zwischen Versicherten und Krankenkassen nur hierüber aufbauen. Unabhängig der gesetzlichen Vorgaben informiert die R+V BKK ihre Versicherten daher bereits seit mehr als zehn Jahren über die Geschäftszahlen.
6 5 Mitglieder- und Versichertenentwicklung Mitglieder- und Versichertenentwicklung Die Mitgliederzahl der R+V BKK ist auch im Jahr 2016 weiter gestiegen. Die Gesamtzahl unserer Mitglieder liegt nun bei , was einem Zuwachs von Neumitgliedern entspricht. Zählt man die Familienangehörigen hinzu, betreute die R+V BKK im Jahresschnitt 2016 insgesamt Versicherte. DURCHSCHNITTLICHER VERSICHERTENBESTAND IM VERGLEICH Veränderung absolut (+/-) Veränderung in Prozent (+/-) Pflichtmitglieder ,3 Freiwillige Mitglieder ,9 Versicherungspflichtige Rentner ,6 Mitglieder insgesamt ,0 Familienangehörige ,5 Versicherte insgesamt ,1 Quelle: Amtliche Statistik KM1 2015/2016
7 6 Erfolgsrechnung Erfolgsrechnung Die R+V BKK schließt das Rechnungsjahr 2016 mit einem positiven Rechnungsergebnis in Höhe von Euro ab. Dies entspricht einem Überschuss von 4,01 Euro je Versicherten. AUFWANDS- UND ERTRAGSRECHNUNG 2016 in Euro 2016 in Euro je Versicherten Veränderung zum Vorjahr in Prozent (+/-) Erträge Vermögenserträge ,12-3,9 Erstattungen und Ersatzansprüche ,62 + 0,7 Zusatzbeitrag , ,2 Gesundheitsfonds ,44 + 3,5 Sonstige Einnahmen ,23 +3,8 Summe ,30 + 5,0 Aufwendungen Leistungsausgaben ,62 + 5,2 Verwaltungskosten ,98-0,3 Sonstige Ausgaben , ,2 Summe ,29 + 4,9 Ergebnis ,01 Quelle: Jahresrechnung KJ1 2015/2016
8 7 Einnahmen und Ausgaben Einnahmen und Ausgaben Im Jahr 2016 hat die R+V BKK 352,4 Mio. Euro an Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds erhalten. Dieser Betrag stellt nahezu die gesamten Einnahmen dar, die sich auf eine Summe von 355 Mio. Euro belaufen. Demgegenüber stehen Gesamtausgaben in Höhe von 354,4 Mio. Euro, was einem Betrag von rund 2.244,29 Euro je Versicherten entspricht. Erwartungsgemäß haben sich die Ausgaben im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Die Steigerungsrate bei den Ausgaben beträgt ebenso wie bei den Einnahmen fünf Prozent. Der Ausgabenanstieg resultiert maßgeblich aus den höheren Aufwendungen bei den kostenintensiven Leistungen wie zum Beispiel ärztliche Behandlung (+ 3,9%), Arzneimittel (+ 6,3%), Hilfsmittel (+ 19,6%) und Krankenhausbehandlung (+ 5,0%). Weitere Kennzahlen zu den Leistungsausgaben können Sie der Übersicht auf der folgenden Seite entnehmen.
9 8 Einnahmen und Ausgaben LEISTUNGSAUSGABEN 2016 in Euro 2016 in Euro je Versicherten Veränderung zum Vorjahr in Prozent (+/-) Ärztliche Behandlung ,26 + 3,9 Zahnärztliche Behandlung ohne Zahnersatz ,96 + 1,7 Zahnersatz ,53-3,9 Arzneimittel ,24 + 6,3 Hilfsmittel , ,6 Heilmittel ,67 + 4,2 Krankenhausbehandlung ,19 + 5,0 Krankengeld ,71 + 4,6 Fahrkosten ,13 + 8,9 Vorsorge- und Reha-Leistungen ,34 + 5,5 Schutzimpfungen ,66-2,5 Früherkennungsmaßnahmen ,10 + 3,2 Schwangerschaft und Mutterschaft ohne stat. Entbindung ,08-0,2 Behandlungspflege , ,8 Dialyse ,49 + 8,2 Sonstige Leistungsausgaben , ,7 Summe ,62 * Prävention (Davonposition der Leistungsausgaben) ,82 + 6,4 Quelle: Jahresrechnung KJ1 2015/2016 * Bei den Präventionsleistungen werden nach der einheitlichen Darstellung alle Ausgaben mit präventiver Ausrichtung aufgelistet.
10 9 Pflegeversicherung Pflegeversicherung Die Beitragseinnahmen der Pflegeversicherung sind bei der R+V BKK im Vergleich zum Vorjahr um über 1,79 Mio. Euro auf Euro gestiegen. Die Ausgaben im Jahr 2016 betragen insgesamt Euro. Die Ausgaben entstehen zu 87,7 Prozent durch die gesetzlich vorgeschriebenen Zahlungen an den Ausgleichsfonds der sozialen Pflegeversicherung. In diesen Fonds werden die überschüssigen Einnahmen des Geschäftsjahres sämtlicher Pflegekassen in Deutschland gezahlt. Anschließend werden die Einnahmen aus dem Ausgleichsfonds an die Pflegekassen verteilt, bei denen die Ausgaben die Einnahmen übersteigen. ERFOLGSRECHNUNG 2016 in Euro 2015 in Euro Einnahmen Beiträge Vermögenserträge Einnahmen aus Ersatzansprüchen Überschuss der Ausgaben Ausgaben Leistungsausgaben Verwaltungs- und Verfahrenskosten Zahlungen an den Ausgleichsfonds Überschuss der Einnahmen Quelle: Jahresrechnung PJ1 2015/2016
11 10 Prüfung und Abnahmen Prüfung und Abnahme Bereits seit 2012 sind die Krankenkassen durch den Gesetzgeber verpflichtet, die Jahresrechnung durch einen Wirtschaftsprüfer bestätigen zu lassen. Ziel ist die Darstellung der Finanzlage gemäß den tatsächlichen wirtschaftlichen Verhältnissen. Mit dieser Maßnahme soll eine standardisierte Bewertung der wirtschaftlichen Stärke einer Krankenkasse erreicht werden. Zudem soll die testierte Jahresrechnung mehr Transparenz über die wirtschaftliche Lage ermöglichen, um etwaige finanzielle Schieflagen frühzeitig erkennen zu können. Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2016 wurde erneut durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ETL-Heimfarth & Kollegen GmbH geprüft. Der Bestätigungsvermerk wurde uneingeschränkt erteilt und Vorständin Iris Schmalfuß auf Basis der Geschäftszahlen durch den Verwaltungsrat entlastet.
12 11 Impressum Impressum Herausgeber R+V Betriebskrankenkasse Wiesbaden Verantwortlich Jens Kropp (Finanzen), Marcel Pirro (Finanzen), Christian Fauth (Redaktion)
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