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1 Geschäftsbericht 2010 Z A H L E N D A T E N F A K T E N

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3 I N H A L T VORWORT Mitglieder- und Versichertenentwicklung Altersstruktur EINNAHMEN BKK Einnahmen 2010 Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr AUSGABEN BKK Leistungsausgaben 2010 Übrige Ausgaben 2010 Leistungsausgaben im Vergleich zum Vorjahr Übrige Ausgaben im Vergleich zum Vorjahr ZUSAMMENSTELLUNG Vermögens- und Erfolgsrechnung 2010 der BKK Gesundheitsfonds / Risikostrukturausgleich Ausgabenschwerpunkte Leistungsausgaben, Verwaltungskosten pro Mitglied / Versicherten EINNAHMEN BKK PFLEGEKASSE Einnahmen 2010 Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr AUSGABEN BKK PFLEGEKASSE Ausgaben 2010 Ausgaben im Vergleich zum Vorjahr ZUSAMMENSTELLUNG Vermögens- und Erfolgsrechnung 2010 der BKK Pflegekasse VERWALTUNGSRAT UND VORSTAND IMPRESSUM

4 V O R W O R T Das Jahr 2010 war das 156. Geschäftsjahr der BKK HENSCHEL Plus. Ende 2009 haben wir mit Sorge auf die zu erwartenden Entwicklungen des Jahres 2010 geblickt. Um es vorweg zu nehmen, es kam besser als erwartet. Zum damaligen Zeitpunkt war nicht bekannt, ob und wie unser Land die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise bewältigen würde. Es drohten bei ungünstigem Konjunkturverlauf massive Einnahmeausfälle auch in der Kranken- und Pflegeversicherung. Bereits im November 2009 hatte die Bundesregierung angekündigt, zum Ausgleich krisenbedingter Einnahmeeinbrüche den Bundeszuschuss für den Gesundheitsfonds einmalig um 3,9 Mrd. Euro zu erhöhen. Das entsprechende Gesetz zur Stabilisierung der Finanzierung der Sozialversicherungssysteme wurde im Frühjahr vom Deutschen Bundestag verabschiedet. Dadurch konnte die Finanzierung der Krankenkassen aus dem Gesundheitsfonds sichergestellt werden. Allerdings nicht bei allen. Denn es gab Krankenkassen, die mit den Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds nicht auskamen und zur Deckung ihrer Ausgaben gezwungen waren, Zusatzbeiträge von ihren Mitgliedern zu erheben diese Regelung hat die Bundesregierung bewusst so verabschiedet. Das Jahr 2010 war erneut ein Jahr der Reformen für die gesetzliche Krankenversicherung, und so wurden umfangreiche Gesetze auf den Weg gebracht. Vor allem in der Arzneimittelversorgung. Der Gesundheitsfonds hat nicht zu einer grundlegenden Stabilisierung der Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen geführt. Die Leistungsausgaben sind stärker gestiegen als die Einnahmen, so dass zeitweilig im Jahr 2011 ein zu erwartendes Defizit von rund 9 Milliarden Euro bestanden hatte. Mit dem entsprechenden Gesetz nach dem Motto etwas sparen, Beitragserhöhungen für alle und in Zukunft kassenindividuelle Beitragssätze nur für die Versicherten allein, hat die Politik dann dafür gesorgt, dass die Finanzen der Krankenkassen auf einem soliden Fundament stehen, so dass es zumindest vorerst nicht zu einer flächendeckenden Erhebung von Zusatzbeiträgen mit all den negativen Folgen kommen wird. Die Politik hat auf eine konsequente Sparpolitik bei Ärzten, Zahnärzten und Krankenhäusern verzichtet. Versicherte und Arbeitgeber müssen diesen Kurs mit einer deutlichen Beitragssatzerhöhung von 14,9 % zum auf 15,5 % bezahlen. Weitere Ausgabensteigerungen werden zukünftig über einkommensunabhängige Zusatzbeiträge der Mitglieder finanziert. Der Zusatzbeitrag wird mit einem Sozialausgleich verbunden. In diesem Umfeld hat die BKK HENSCHEL Plus ihre Leistungsfähigkeit erneut unter Beweis gestellt und alles unternommen, um das gegebene Verspechen, keinen Zusatzbeitrag im Jahr 2010 und 2011 zu erheben, halten zu können und die für 2010 unerfreuliche Finanzprognose in Grenzen zu halten. Die BKK bietet selbstverständlich alle gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen. Darüber hinaus nutzen wir alle Möglichkeiten, um das Service- und Leistungsangebot ständig

5 zum Vorteil unserer Versicherten anzupassen. Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen, deshalb kümmern wir uns schon frühzeitig darum, mit vielen Präventionsangeboten sowie gezielten Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen. Wenn man einmal ernsthaft erkrankt, kann man sicher sein, bei unserer BKK über das gesetzliche Maß hinaus mit zusätzlichen Leistungsvorteilen sehr gut versichert zu sein. Denn wir sind für die Menschen da, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben. Am Ende des Jahres 2010 hatte die BKK Versicherte, Firmenkunden die alle von 37 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut wurden. Mit diesem Geschäftsbericht stellen wir Ihnen die Zahlen, Daten und Fakten des Jahres 2010 vor. Die Gesamteinnahmen der Betriebskrankenkassen im Jahr 2010 betrugen ,59 Euro, die Ausgaben ,10 Euro, so dass die BKK das Jahr mit einem Überschuss der Ausgaben in Höhe von ,51 Euro abgeschlossen hat. Die drei größten Ausgabeposten sind die Ausgaben für Krankenhausbehandlung mit 16,1 Mio. Euro (+11,6 %), für Arzneimittel 8,9 Mio. Euro (+4,9 %) und für Ärzte 8,4 Mio. Euro (+ 4,0 %). Waren wir noch bei der Haushaltsplanung von einem wesentlich höheren Überschuss der Ausgaben ausgegangen, so hat sich die tatsächliche Entwicklung besser dargestellt als erwartet. Die BKK kann hierbei auf eine vorausschauende und an langfristigen Perspektiven orientierte solide Finanzpolitik des Verwaltungsrates und des Vorstandes setzen. Die Liquiditäts- und Vermögenssituation ist gut. Das Rücklagesoll beträgt 50 % und die Rücklage ist in vollem Umfang vorhanden. Die Pflegekasse HENSCHEL Plus als Trägerin der Pflegeversicherung hat im Jahr 2010 Einnahmen von ,75 Euro und Ausgaben von ,39 Euro erwirtschaftet, so dass es zu einem Überschuss der Einnahmen von ,36 Euro kam. Überschüsse der Einnahmen und auch der Ausgaben werden im Rahmen des gesetzlichen Ausgleichsfonds laufend monatlich angepasst. Ausgabenschwerpunkte waren die Ausgaben für Vollstationäre Pflege 2,3 Mio. Euro (+12,4 %), für Pflegegeld 1,3 Mio. Euro (-8,0 %) und für Pflegesachleistungen 732 T Euro (+3,3 %). All dies wäre ohne die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BKK HENSCHEL Plus nicht denkbar. Ihnen und auch den ehrenamtlichen Mitgliedern des Verwaltungsrates gebührt der besondere Dank des Vorstandes. Kassel, im Juli 2011 Thomas Umbach Vorstand D A S P L U S I N B E R A T U N G, S E R V I C E U N D L E I S T U N G

6 Mitglieder- und Versichertenentwicklung Im Jahresdurchschnitt 2010 hat die BKK HENSCHEL Plus Mitglieder und ihre beitragsfrei mitversicherten Familienangehörigen zu betreuen, insgesamt also Versicherte. Der prozentuale Anteil an der Gesamtzahl der Versicherten setzt sich wie folgt zusammen: Pflichtversicherte: 46,7 %, freiwillig Versicherte: 6,9 %, Rentner: 16,7 % und Familienangehörige: 29,7 %. Während das gesamte BKK- System im Jahr 2010 rund 2,3 % ihrer Mitglieder insbesondere wegen der Erhebung eines Zusatzbeitrages verloren hat, konnte die BKK HENSCHEL Plus ihre Mitgliederzahl entgegen dem Trend moderat um 0,4 % steigern und damit stabilisieren. Zum Vergleich: Damit hat die BKK HENSCHEL Plus einen höheren Anteil an Familienversicherten gegenüber aller GKV-Versicherten, der bei 26,6 % liegt. Bei allen Betriebskrankenkassen beträgt er 29,1 %. Einen vergleichsweise hohen Anteil an Familienversicherten hatten auch die Innungskrankenkassen (IKK) mit 27,9 %. Die Ortskrankenkassen (AOK) kamen auf 26,2 %, die Ersatzkassen (VdEK) auf 25,7 %. Der Vergleich der Versichertenzahlen mit anderen Krankenkassen zeigt auch deutlich: Die BKK HENSCHEL Plus ist eine Krankenkasse für die ganze Familie. Die überdurchschnittlich hohe Familienquote liegt bei 29,7 %.

7 Pflichtversicherte Freiwillig Versicherte Rentner Summe der Mitglieder Familienangehörige Versicherte insgesamt Anzahl Pflichtversicherte Freiwillig Versicherte Rentner Familienangehörige Versicherte insgesamt D A S P L U S I N B E R A T U N G, S E R V I C E U N D L E I S T U N G

8 Altersstruktur Der Anteil älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung steigt, einerseits durch die zunehmende Lebenserwartung, andererseits verstärken sinkende bzw. anhaltend niedrige Geburtenraten die demographischen Veränderungen. Diese Veränderungen wirken sich auch auf die Sozialversicherungssysteme und damit auf die Krankenkassen unmittelbar aus. Die Versichertenstruktur der BKK HENSCHEL Plus hat unmittelbaren Einfluss auf die Einnahmesituation der BKK. Denn die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds werden auch unter Berücksichtigung altersund geschlechtsspezifischer Merkmale der Versicherten berechnet. Größte Gruppe der bei der BKK Versicherten sind die Kinder und Jugendlichen unter 15 Jahren. Bei den Erwachsenen sind es die Versicherten zwischen 40 bis 44 Jahren. Die Altersgruppe der 30 bis 44-jährigen Versicherten liegt insgesamt deutlich über dem Durchschnitt aller gesetzlichen Krankenkassen. Die über 55-jährigen Versicherten sind im Vergleich zum GKV Durchschnitt eher unterdurchschnittlich repräsentiert. 18,00 % 16,00 % 14,00 % 12,00 % 10,00 % 8,00 % 6,00 % 4,00 % 2,00 % 0,00 % < > 80 Alter GKV BKK

9 E I N N A H M E N B K K Einnahmen 2010 Beiträge Einnahmen in Euro Versicherungspflichtige Mitglieder ,70 Rentner ,95 Freiwillige Mitglieder 827,82 Rehabilitanden 0,00 Künstler und Publizisten 0,00 Säumniszuschläge 6.899,49 Beiträge insgesamt ,96 je Mitglied 3,56 Vermögenserträge ,84 Ersatzansprüche ,13 Wahltarife 0,00 Gewinne der Aktiva 0,00 Einnahmen aus Finanzausgleichen ,54 Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds ,63 Übrige Einnahmen ,49 Übrige Einnahmen insgesamt ,63 Einnahmen insgesamt ,59 je Mitglied 3.217,58 D A S P L U S I N B E R A T U N G, S E R V I C E U N D L E I S T U N G

10 Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr Beiträge in Euro Veränderung in % Versicherungspflichtige Mitglieder , ,70-38,61 Rentner , ,95-67,88 Freiwillige Mitglieder ,40 872,82-99,51 Rehabilitanden ,84 0,00-100, Künstler und Publizisten 1.645,99 0,00-100,00 Säumniszuschläge , ,49-113,54 Beiträge insgesamt , ,96-77,45 je Mitglied 15,87 3,56-77,54 Vermögenserträge , ,84-5,58 Ersatzansprüche , ,13 20,51 Wahltarife 9.189,62 0,00 Gewinne der Aktiva 0,00 0,00 0,00 Einnahmen aus Finanzausgleichen , ,54-68,25 Zuweisung aus dem Gesundheitsfonds , ,63 Übrige Einnahmen 9.768, ,49 123,60 Übrige Einnahmen insgesamt , ,63 5,38 Einnahmen insgesamt , ,59 4,96 je Mitglied 3.077, ,58 4,54

11 A U S G A B E N B K K Leistungsausgaben 2010 Ausgaben in Euro Ärztliche Behandlung ,74 Zahnärztliche Behandlung ,27 Zahnersatz ,35 Arzneien aus Apotheken ,76 Heil- und Hilfsmittel ,31 Krankenhausbehandlung ,96 Krankengeld ,13 Aufwendungen für Leistungen im Ausland ,07 Fahr- und Transportkosten ,45 Kuren ,85 Soziale Dienste, Gesundheitsförderung ,93 Früherkennungsmaßnahmen ,40 Sonstige Hilfen ,23 Ergänzende Leistungen ,54 Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft ,29 Haushaltshilfe und häusliche Krankenpflege ,00 Mehrleistungen IGV, DMP ,62 Medizinischer Dienst und Gutachterkosten ,73 Leistungsausgaben insgesamt ,63 je Mitglied 3.067,28 D A S P L U S I N B E R A T U N G, S E R V I C E U N D L E I S T U N G

12 Übrige Ausgaben 2010 Ausgaben in Euro Sonstige Vermögensaufwendungen 434,27 Aufwendungen bei Wahltarifen 2.810,00 Verluste der Aktiva 0,00 Finanzielle Hilfen , Finanzausgleiche ,96 Sonstige Aufwendungen ,66 Sonstige Aufwendungen insgesamt ,89 je Mitglied 6,10 Persönliche Verwaltungskosten ,43 Allgemeine Sachkosten der Verwaltung ,51 Bewirtschaftung und Unterhaltung der Grundstücke und Gebäude ,11 Fahrzeuge 0,00 Bewegliche Einrichtung ,70 Aufwendungen für die Selbstverwaltung 4.732,50 Beiträge und Vergütungen an andere für Verwaltungszwecke ,35 Kosten der Rechtsverfolgung, Ausschüsse und Schiedsämter ,39 Von anderen erstattete Verwaltungskosten ,41 Verwaltungskosten insgesamt ,58 je Mitglied 192,42 Übrige Ausgaben insgesamt ,47 je Mitglied 198,51 Gesamtausgaben ,10 je Mitglied 3.265,80

13 Leistungsausgaben im Vergleich zum Vorjahr Ausgaben in Euro Veränderung in % Ärztliche Behandlung , ,74 4,00 Zahnärztliche Behandlung , ,27 14,76 Zahnersatz , ,35 3,62 Arzneien aus Apotheken , ,76 4,87 Heil- und Hilfsmittel , ,31 9,62 Krankenhausbehandlung , ,96 11,61 Krankengeld , ,13 16,55 Aufwendungen für Leistungen im Ausland , ,07 106,75 Fahr- und Transportkosten , ,45 12,59 Kuren , ,85-3,93 Soziale Dienste, Gesundheitsförderung , ,93-50,44 Früherkennungsmaßnahmen , ,40-3,63 Sonstige Hilfen , ,23 4,40 Ergänzende Leistungen , ,54 5,10 Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft , ,29 7,64 Haushaltshilfe und häusliche Krankenpflege , ,00 18,51 Mehrleistungen IGV, DMP , ,62-7,95 Medizinischer Dienst und Gutachterkosten , ,73-35,31 Leistungsausgaben insgesamt , ,63 7,59 je Mitglied 2.862, ,28 7,17 D A S P L U S I N B E R A T U N G, S E R V I C E U N D L E I S T U N G

14 Übrige Ausgaben im Vergleich zum Vorjahr Ausgaben in Euro Veränderung in % Sonstige Vermögensaufwendungen 0,00 434,27 Aufwendungen bei Wahltarifen , ,00-83,00 Verluste der Aktiva 0,00 0,00 0,00 Finanzielle Hilfen , ,00 0, Finanzausgleiche , ,96 3,23 Sonstige Aufwendungen , ,66-57,56 Sonstige Aufwendungen insgesamt , ,89-26,89 je Mitglied 8,37 6,10-27,18 Persönliche Verwaltungskosten , ,43 6,82 Allgemeine Sachkosten der Verwaltung , ,51 2,70 Bewirtschaftung u. Unterhaltung der Grundstücke u. Gebäude , ,11 9,75 Fahrzeuge 0,00 0,00 0,00 Bewegliche Einrichtung , ,70 12,25 Aufwendungen für die Selbstverwaltung 3.172, ,50 49,16 Beiträge u. Vergütungen an andere f. Verwaltungszwecke , ,35-2,52 Kosten der Rechtsverfolgung, Ausschüsse und Schiedsämter , ,39 163,97 Von anderen erstattete Verwaltungskosten , ,41-2,69 Verwaltungskosten insgesamt , ,58 5,92 je Mitglied 182,37 192,42 5,51 Übrige Ausgaben insgesamt , ,47 4,48 je Mitglied 190,75 198,51 4,07 Gesamtausgaben , ,10 7,40 je Mitglied ,80 6,98

15 Z U S A M M E N S T E L L U N G Vermögens- und Erfolgsrechnung 2010 der BKK Vermögensrechnung in Euro Aktiva 00 Sofort verfügbare Zahlungsmittel ,53 01 Kurz- und mittelfristige Geldanlagen ,00 02 Forderungen ,88 03 Forderungen aus Wahltarifen 0,00 04 Langfristige Geldanlagen ,85 05 Zeitliche Rechnungsabgrenzung 0,00 06 Sonstige Aktiva ,70 07 Verwaltungsvermögen ,64 Aktiva Kontengruppe 00 bis 07 insgesamt ,60 Passiva 10 Zahlungsmittelkredite 0,00 11 Kurzfristige Kredite 0,00 12 Kurzfristige Verpflichtungen ,95 13 Verpflichtungen aus Wahltarifen 490,00 14 Andere Verpflichtungen 0,00 15 Zeitliche Rechnungsabgrenzung 0,00 16 Sonstige Passiva ,62 17 Verpflichtungen aus Verwaltungsvermögen 0,00 18 Verpflichtungen nach dem AAG bei Krankheit 0,00 Passiva Kontengruppen 10 bis 18 insgesamt ,57 Überschuss der Aktiva ,03 Überschuss der Aktiva am ,54 Überschuss der Aktiva am ,03 Vermögensabnahme ,51 Erfolgsrechnung in Euro Einnahmen insgesamt ,59 Ausgaben insgesamt ,10 Überschuss der Ausgaben ,51 D A S P L U S I N B E R A T U N G, S E R V I C E U N D L E I S T U N G

16 Gesundheitsfonds / Risikostrukturausgleich Seit dem 1. Januar 2009 fließen alle nach dem für alle gesetzlichen Krankenkassen geltenden einheitlichen Beitragssatz von 14,9 % im Jahr 2010 erhobenen Beitragseinnahmen zur Krankenversicherung in den Gesundheitsfonds und werden anschließend nach Morbiditätskriterien an die Krankenkassen per pauschalierten Zuweisungen für jeden einzelnen Versicherten ausgeschüttet. Weitere Zahlungen erhalten die Krankenkassen aus dem Gesundheitsfonds für die Versicherten, bei denen eine oder mehrere der 80 ausgewählten Diagnosen festgestellt werden, die morbiditätsorientierte Zuschläge auslösen. Der Risikostrukturausgleich berücksichtigt neben den Faktoren Einkommen, Familienangehörige, Alter, Geschlecht, Berufs-/ Erwerbsunfähigkeit, sowie Krankengeldanspruch die tatsächliche Morbidität der Versicherten anhand der definierten Morbiditätsgruppen. Diese wesentliche Systemänderung stellt die Krankenkassen insbesondere in Bezug auf die Datenerfassung und -aufbereitung vor neue Herausforderungen. Die Zuweisung der Gelder für jede Krankenkasse aus dem Gesundheitsfonds erfolgt nach einem dreistufigen Verfahren, den monatlichen Abschlägen, unterjährigen Strukturanpassungen und dem Jahresausgleich. Der Schlussausgleich 2010 wird mit Daten der Korrekturmeldung der Morbiditätsinformationen 2009 und den Versicherteninformationen 2010 ermittelt. Der Bescheid zum Jahresausgleich 2010 wird den Krankenkassen vom Bundesversicherungsamt im November 2011 bekanntgegeben. Darüber hinaus erhalten die Krankenkassen zur Förderung der Chroniker-Programme (DMP) aus dem Gesundheitsfonds Zuweisungen für jeden eingeschriebenen Versicherten zur Deckung der Programmkosten für medizinisch notwendige Aufwendungen und Verwaltungskosten. Die BKK HENSCHEL Plus hat im Jahr 2010 insgesamt Zuweisungen in Höhe von ,63 Euro aus dem Gesundheitsfonds erhalten. Ausgabenschwerpunkte Auf ,59 Euro beliefen sich die Einnahmen der BKK HENSCHEL Plus im Geschäftsjahr Dem standen Ausgaben von ,10 Euro gegenüber, so dass die BKK HENSCHEL Plus einen Überschuss der Ausgaben von ,51 Euro erzielte. Im Jahr 2010 sind die reinen Leistungsausgaben um insgesamt 7,6 % gestiegen. Die größten Kostenfaktoren sind nach wie vor die Ausgaben für Krankenhäuser, Apotheken und Ärzte. Für die Krankenhäuser hat die BKK 16,1 Mio. Euro gezahlt, dies entspricht einem Anteil von 31,4 % der Gesamtausgaben. Ursache für die enorme Steigerung der Krankenhauskosten sind die gestiegenen Fallzahlen im Vergleich zum Vorjahr. Dies gilt insbesondere

17 auch für die Hochkostenfälle (Kosten von mehr als EUR je Fall). Der durchschnittliche Fallwert ist bei den Hochkostenfällen von Euro im Jahr 2009 auf Euro im Jahr 2010 leicht zurückgegangen. Ferner haben sich die Veränderungen von Art und Menge der Fallpauschalen (DRG) und Zusatzentgelte kostensteigernd ausgewirkt. Die Kosten für Arzneimittel stiegen auch in 2010 trotz neuer gesetzlicher Regelungen, kassenindividueller Rabattverträge im Generikamarkt und effizienter Ausgabenregulierung durch die Festbetragsregelung für Arzneimittel weiter. Für Arzneimittel hat die BKK 8,8 Mio. Euro aufgewandt, was einem Anteil von 17,3 % der Gesamtausgaben entspricht. Der Trend von steigenden Kosten je Verordnung und einer Mengensteigerung der Verordnungen führte zu dieser Kostensteigerung. Sonstige Ausgaben 19,1 % Krankengeld 4,6 % Bei den Ärzten hatte sich in 2009 die Systematik der vertragsärztlichen Vergütung grundlegend geändert. Die Kopfpauschalen wurden durch eine morbiditätsbedingte Gesamtvergütung abgelöst, deren Höhe sich nach dem Behandlungsbedarf der Versicherten richtet. Jeder Arzt erhält pro Quartal ein sogenanntes Regelleistungsvolumen in Euro. Die morbiditätsbedingte Gesamtvergütung unterteilt sich in einen budgetierten und nicht budgetierten Teil. Die tatsächlichen Zahlungen der BKK HENSCHEL Plus im Jahr 2010 betrugen 8,4 Mio. Euro bzw. 16,4 % der Gesamtausgaben. Krankenhausbehandlung 31,4 % Heil- und Hilfsmittel 6,0 % Ärztliche Behandlung 16,4 % Zahnärztliche Behandlung 5,1 % Arzneimittel 17,3 % D A S P L U S I N B E R A T U N G, S E R V I C E U N D L E I S T U N G

18 18 19 Euro pro Kopf 3.000, ,00 Leistungsausgaben, Verwaltungskosten pro Mitglied / Versicherten Der Trend von steigenden Leistungsausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung betrifft auch die BKK HENSCHEL Plus. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Leistungsausgaben je Mitglied von 2.862,07 Euro auf nunmehr 3.067,28 Euro (+7,6 %) gestiegen. GKV-weit sind die Leistungsausgaben je Mitglied von 3.128,04 Euro (Jahr 2009) auf 3.213,79 Euro (Jahr 2010) gestiegen, dies entspricht einer Steigerung von 2,7 %. Insoweit liegen die Leistungsausgaben der BKK HENSCHEL Plus noch deutlich unter dem GKV-Schnitt, sind aber deutlich stärker gestiegen. Die Berechnung je Versicherten zeigt das folgende Bild: Leistungsausgaben 1.998,97 Euro im Jahr 2009 und 2.157,79 Euro im Jahr 2010, was einer Steigerung von 8,0 % entspricht. Größter Faktor sind die wieder ernorm gestiegenen Kosten für Krankenhausbehandlung (+11,6 %), Krankengeld (+16,6 %), zahnärztliche Behandlung (+14,8 %) und Ausgaben für Heil- und Hilfsmittel (+9,6 %). Die ärztliche Behandlung (+4,0 %) und Arzneimittel (+4,9 %) weisen zwar im Vergleich zu den anderen Steigerungssätzen moderate Steigerungen aus, tragen jedoch deutlich aufgrund der dahinter stehenden Euro-Beträge zu dem Ausgabenüberschuss mit bei. Die Netto-Verwaltungskosten betragen im Jahr 2010 je Versicherten 135,36 Euro und liegen damit noch unter dem Durchschnitt der gesetzlichen Krankenversicherung von 135,82 Euro je Versicherten. Vergleicht man die Werte je Mitglied mit dem Durchschnitt aller gesetzlichen Krankenkassen so ergibt sich, dass diese bei der BKK nunmehr mit 192,42 Euro deutlich über dem Durchschnitt aller gesetzlichen Krankenkassen von 184,54 EUR liegen. Der deutliche Anstieg der Netto- Verwaltungskosten hat seine Ursache in geringerer Zahlung von Einzugskostenvergütung durch die Fremdversicherungsträger aber auch, weil hier und nicht bei den Leistungsausgaben die Kosten für Durchführung des Versorgungsmanagements in verschieden Behandlungsfeldern berücksichtigt worden sind. Bereinigt man die Verwaltungskosten um diesen Betrag, so ergeben sich folgende Werte für Verwaltungsausgaben je Versicherten 121,62 Euro und je Mitglied 172,87 Euro. Damit liegen die Werte deutlich unter dem Durchschnitt aller gesetzlichen Krankenkassen , , ,00 500, Darüber hinaus schlagen Kostensteigerungen der zum Geschäftsbetrieb notwendigen Datenverarbeitungsanlage (Software und Lizenzkosten) und die vorgeschriebene Insolvenzsicherung für Altersteilzeit bei den Verwaltungsausgaben zu Buche.

19 PFLEGEKASSE HENSCHEL E I N N A H M E N B K K P F L E G E K A S S E Einnahmen 2009 Einnahmen in Euro Beiträge ,01 Säumniszuschläge 2.708,50 Vermögenserträge 3.473,46 Ersatzansprüche ,45 Ausgleichsfonds ,33 Übrige Einnahmen 0,00 Einnahmen insgesamt ,75 je Mitglied 408,85 Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr Einnahmen in Euro Veränderung in % Beiträge , ,01 1,73 Säumniszuschläge , ,50-225,49 Vermögenserträge 6.048, ,46-42,57 Ersatzansprüche 9.003, ,45 22,22 Ausgleichfonds , ,33 229,24 Übrige Einnahmen 0,00 0,00 0,00 Einnahmen insgesamt , ,75 3,59 je Mitglied 396,24 408,85 3,18 D A S P L U S I N B E R A T U N G, S E R V I C E U N D L E I S T U N G

20 A U S G A B E N B K K P F L E G E K A S S E Ausgaben 2010 Ausgaben in Euro Pflegesachleistung ,54 Pflegegeld ,80 Verhinderungspflege ,14 Pflegehilfsmittel , Leistungen für Pflegepersonen ,50 Pflegepflichteinsätze ,49 Zusätzliche Betreuungsleistungen ,84 Pflegeberatung ,21 Tages- und Nachtpflege ,07 Kurzzeitpflege ,67 Vollstationäre Pflege ,84 Zuschuss für vollstationäre Pflege 0,00 Pflege in vollstat. Einrichtungen der Behindertenhilfe ,42 Aufwendungen für Leistungen im Ausland 0,00 Ausgleichsfonds ,44 Übrige Aufwendungen 0,00 Verwaltungskosten ,54 Medizinischer Dienst ,34 Ausgaben insgesamt ,39 je Mitglied 402,95

21 PFLEGEKASSE HENSCHEL A U S G A B E N B K K P F L E G E K A S S E Ausgaben im Vergleich zum Vorjahr Ausgaben in Euro Veränderung in % Pflegesachleistung , ,54 3,33 Pflegegeld , ,80-8,02 Verhinderungspflege , ,14 17,60 Pflegehilfsmittel , ,55-9,26 Leistungen für Pflegepersonen , ,50 1,18 Pflegepflichteinsätze , ,49 0,11 Zusätzliche Betreuungsleistungen , ,84 82,33 Pflegeberatung , ,21-55,09 Tages- und Nachtpflege , ,07 36,98 Kurzzeitpflege , ,67 22,93 Vollstationäre Pflege , ,84 12,39 Zuschuss für vollstationäre Pflege 0,00 0,00 0,00 Pflege in vollstat. Einrichtungen der Behindertenhilfe , ,42 5,11 Aufwendungen für Leistungen im Ausland 0,00 0,00 0,00 Ausgleichsfonds , ,44-59,79 Übrige Aufwendungen 0,00 0,00 0,00 Verwaltungskosten , ,54-3,73 Medizinischer Dienst , ,34 0,20 Ausgaben insgesamt , ,39-0,27 je Mitglied 405,65 402,95-0,67 D A S P L U S I N B E R A T U N G, S E R V I C E U N D L E I S T U N G

22 Z U S A M M E N S T E L L U N G Vermögens- und Erfolgsrechnung 2010 der BKK Pflegekasse Vermögensrechnung in Euro Aktiva 00 Barmittel und Giroguthaben ,56 01 Kurzfristige Geldanlagen ,00 02 Forderungen ,99 03 nicht besetzt Andere Geldanlagen 0,00 05 Zeitliche Rechnungsabgrenzung 0,00 06 Übrige Aktiva 0,00 Aktiva Kontengruppe 00 bis ,55 Passiva 10 Zahlungsmittelkredite 0,00 11 Kurzfristige Kredite 0,00 12 Kurzfristige Verpflichtungen , nicht besetzt 15 Zeitliche Rechnungsabgrenzung 0,00 16 Sonstige Passiva 0,00 Passiva Kontengruppen 10 bis ,91 Überschuss der Aktiva am ,28 Überschuss der Aktiva am ,64 Vermögenszunahme ,36 Erfolgsrechnung in Euro Einnahmen insgesamt ,75 Ausgaben insgesamt ,39 Überschuss der Einnahmen ,36 Hinweis: Die Finanzmittel werden im Rahmen der monatlichen Finanzausgleiche ständig angepasst.

23 V E R W A L T U N G S R A T I M P R E S S U M U N D V O R S T A N D Arbeitgebervertreter Siegfried Loosberg, alternierender Vorsitzender Frank Bethge Detlef Ehrig Steffen Riepe Reinhold Ruppel Angelika Volland Versichertenvertreter Ulrich Pomrenke, alternierender Vorsitzender Dieter Fehling Hendrik Jordan Margret Leuschner Rolf Schäffer Harald Töpfer Prüfungsausschuss Siegfried Loosberg Margret Leuscher Satzungsausschuss Detlef Ehrig Harald Töpfer Widerspruchsausschuss Angelika Volland Dieter Fehling Vorstandsausschuss Siegfried Loosberg Ulrich Pomrenke Vorstand Thomas Umbach Herausgeber BKK HENSCHEL Plus Josef-Fischer-Straße Kassel Telefon: Telefax: Service: * info@bkkhenschelplus.de Internet: * Einmalig 0,06 Euro pro Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 Euro/Minute Verantwortlich für den Inhalt Dipl. Verw. Thomas Umbach Vorstand Redaktion Thorsten Meschkat Zahlenangaben aus eigenen Berechnungen und amtlichen Statistiken Gestaltung Konzept: Anne Meil, free media, Kassel Layout & Satz: Silke Fröhlich und Frank Werner, Kassel Druck Boxan Repro + Druck, Kassel Kassel, Juli BKK HENSCHEL Plus Stellvertretender Vorstand Thorsten Meschkat

24 BKK HENSCHEL Plus Josef-Fischer-Straße Kassel Telefon: Telefax: Service: * info@bkkhenschelplus.de Internet: * Einmalig 0,06 Euro pro Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 Euro/Minute

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