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1 Rechnungsergebnisse 2011

2 2011. Gesundes Wachstum. Liebe Leserinnen und Leser, mit dem Geschäftsbericht 2011 möchten wir Ihnen natürlich in erster Linie Zahlen und Fakten der BKK vor Ort präsentieren, gleichzeitig aber nicht versäumen, über aktuelle Entwicklungen im Unternehmen zu berichten haben wir vieles bewegt. Unsere BKK ist solide finanziert und kann sich mit einem qualitativ hochwertigen Leistungsspektrum und individuellen Versorgungsangeboten am Markt behaupten. Der Frühling 2011 stand ganz im Zeichen unserer Fusion mit der norddeutschen DRÄGER & HANSE BKK. Seit dem 1. April 2011 machen wir nun schon gemeinsame Sache. Dieser Schulterschluss bescherte uns ein ordentliches Wachstum im Norden und Nord-Osten. Wir konnten so unsere Standortvielfalt deutlich erhöhen und Marktanteile in Regionen, in denen wir bislang schon stark vertreten waren, noch ausbauen. Nach der Fusion gehört die BKK vor Ort mit über Versicherten zu den TOP 20 der Gesetzlichen Krankenversicherung. Zusätzlich haben sich 2011 mehr als Mitglieder neu für die BKK vor Ort entschieden. Ein Pfund, mit dem sich wuchern lässt: Mit mehr Gewicht können wir im Wettbewerb um bessere Verträge mehr gestalten und eigene Akzente setzen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser Kapital Rolf Boddenberg Vorstand Rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich tagtäglich mit viel Einsatz und hoher Kompetenz für Ihre Gesundheitsversorgung. Unser Service und unsere Kundenorientierung sind ausgezeichnet. Bei einer Bewertung der 25 größten deutschen Krankenkassen von der unabhängigen ServiceValue GmbH wurden wir auch 2011 wieder auf den Prüfstand gestellt. Ganz besonders überzeugen konnten wir in Sachen Kundenservice Beratungsqualität, Anliegenbearbeitung, Hilfsbereitschaft der Kundenbetreuer hier landeten wir auf Platz 1. Auch unser Bonusprogramm Provita wurde mit dem ersten Platz ausgezeichnet genauso wie die Wahltarife der BKK vor Ort. Außerdem bekamen wir vom TÜV Saarland die Note 1,9 im Fach Kundenbetreuung. Für diese Wertschätzung möchten wir uns ganz herzlich bedanken und Ihnen an dieser Stelle versprechen, dass wir alles dransetzten werden, die guten und sehr guten Bewertungen zu bestätigen bzw. auszubauen. Solide Finanzen für eine sichere Zukunft Reinhard Brücker Vorstandsvorsitzender Roland Wien Vorstand Die Lage unserer Finanzen ist positiv: Der BKK vor Ort ist es gelungen, einen Überschuss in Höhe von 20,4 Mio. Euro für 2011 zu erwirtschaften. Zum einen sind die Einnahmen aufgrund der Anhebung des allgemeinen Beitragssatzes zum 1. Januar 2011 deutlich gestiegen. Auf der anderen Seite hat sich die Ausgabendynamik in den Bereichen ärztliche Behandlung, Krankenhausbehandlung und Krankengeld durch eine rückläufige Ausgabenentwicklung bei den Arzneimitteln entschleunigt. Die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds waren daher für die meisten Kassen ausreichend und es konnten wieder Reserven angelegt werden. Die gute konjunkturelle Lage und die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt haben auch beim Gesundheitsfonds zu höheren Einnahmen geführt. Diese wurden den Reserven des Fonds zugeführt. Seite 2

3 Die Rücklage der BKK vor Ort ist ebenfalls voll erfüllt. Und das ist wichtig: Finanzielle Stabilität ist die Voraussetzung für Wachstum, gute Versorgung und für ein hervorragendes Leistungsspektrum. Ein Blick in die Zukunft zeigt uns, dass wir auch im Jahr 2012 mit Überschüssen rechnen können. Die vorhandenen Mittel wollen wir nutzen, um für wirtschaftlich Und wofür wird das Geld benötigt? schwierigere Zeiten vorzusorgen. Und natürlich ganz besonders dafür, neue Leistungen anzubieten. Hier möchten wir beispielsweise die Leistungen der Osteopathie oder die Zahlung des Babybonus anführen. In Kürze wird die professionelle Zahnreinigung hinzukommen. Eine Herausforderung ist aktuell die Fusion mit der BKK Hoesch. Volle Kraft voraus ein kleiner Ausblick auf 2012 Die Dortmunder Traditionskasse ist nach Einführung des Gesundheitsfonds in eine finanzielle Schieflage geraten. Die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds reichten nicht aus, um die Leistungsausgaben für die vornehmlich älteren Versicherten zu decken. Die BKK Hoesch musste einen Zusatzbeitrag erheben. Das führte zu erheblichen Mitgliederverlusten die Deckungslücke wurde immer größer. Die Fusion zwischen der BKK vor Ort und der BKK Hoesch erfolgt am 1. Oktober Damit ist sowohl für die Versicherten als auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Zeit des Bangens vorbei und ein neuer Weg geebnet. Finanziell wird die Fusion durch die Zahlung einer Fusionsbeihilfe durch das BKK- System unterstützt. Durch den Zusammenschluss gewinnt die BKK vor Ort rund Versicherte, die vornehmlich aus Nordrhein- Westfalen kommen. Die BKK vor Ort klettert damit auf Platz 3 im BKK-System. Auch bringt die BKK Hoesch mit dem Hüttenhospital eine besondere Einrichtung in die Fusion ein. Dies ist nicht nur ein finanzielles Invest, sondern wird ein weiterer Baustein im Versorgungsmanagement für unsere Kunden sein. Auch in Zukunft können Sie sich darauf verlassen, dass finanzielle Leistungsfähigkeit, hervorragende Leistungen und eine optimale Versorgung unsere Ziele sind. Nicht ohne Grund stellen wir bereits heute in Aussicht, bis 2014 keinen Zusatzbeitrag zu erheben. Geschäftsergebnis 2010 und 2011 Darstellung in Euro Beiträge Vermögenserträge Erstattungen/Ersatzansprüche Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds sonstige Erträge Einnahmen Leistungsausgaben Finanzausgleiche sonstige Aufwendungen Verwaltungs- & Verfahrenskosten Ausgaben Ergebnis Vermögen Krankenversicherung Seite 3

4 ZuSammenSetZunG der ausgaben Darstellung in Euro 2011 absolut 2011 je Versicherten 2010 je Versicherten Differenz in Prozent Ärztliche Behandlung ,26 389,14 4,4% Zahnärztliche Behandlung ,53 112,07 2,2% Zahnersatz ,87 43,38 3,4% Arzneien ,57 426,97-3,4% Heil- und Hilfsmittel ,42 135,40 5,2% Krankenhaus ,09 829,19 4,3% Krankengeld ,20 130,11 10,1% Sonstige Leistungen ,00 244,27 6,0% Sonstige Ausgaben ,77 13,50 53,9% Verwaltungs- und Verfahrenskosten ,77 140,21-1,0% Gesamt , ,25 3,4% verwaltungs- und verfahrenskosten 5,45 % krankengeld 5,62 % Sonstige Leistungen 10,16 % Sonstige ausgaben 0,81 % ärztliche behandlung 15,95 % Zahnärztliche behandlung 4,5 % Zahnersatz 1,76 % krankenhaus 33,96 % heil- und hilfsmittel 5,59 % arzneien 16,2 % Seite 4

5 mitglieder und versicherte im JahreSdurchSchnitt Differenz Pflichtmitglieder ,2% Freiwillige Mitglieder ,6% Rentner ,4% Mitglieder gesamt ,5% Familienversicherte ,5% Versicherte gesamt ,4% verteilung der versicherten nach bundesländern hamburg 1,84 % Sonstige bundesländer 5,2 % niedersachsen 4,21 % bayern 4,23 % rheinland-pfalz 5,33 % mecklenburgvorpommern 7,29 % Schleswigholstein 8,37 % nordrhein- Westfalen 51,96 % hessen 11,57 % Seite 5

6 Leistungen der Pflegeversicherung Darstellung in Euro Beiträge Vermögenserträge Einnahmen Leistungen Sonstige Ausgaben Verwaltungskosten Ausgaben Einnahmenüberschuss Vergleich der Einnahmenüberschüsse EUR 4,8 Mio. EUR 1,7 Mio. EUR Seite 6

7 RECHNUNGSERGEBNIS der Ausgleichskassen der Arbeitgeber Darstellung in Euro 2011 Umlage U1 (absolut) 2011 Umlage U2 (absolut) Beitragseinnahmen Sonstige Einnahmen Einnahmen gesamt Erstattungen an Arbeitgeber Verwaltungskosten Ausgaben gesamt U1: Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall U2: Aufwendungen bei Mutterschaft Ergebnis Einnahmenüberschuss EUR Vermögen der Ausgleichskassen der Arbeitgeber U1 und U2 3,9 Mio. EUR 3,5 Mio. EUR Seite 7

8 BKK vor Ort universitätsstraße bochum

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