Verein Mütter- und Väterberatung Bezirk Muri
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1 Verein Mütter- und Väterberatung Bezirk Muri Jahresbericht Jahresrechnung 2004 Budget 2006
2 Adressliste Verein Mütter- und Väterberatung Bezirk Muri Vorstand ab GV 2004 Präsidium Cornelia Kuster Kaufmann Delegierte der Dr. Verena Gantner-Schär Glärnischweg 7 Ärzteschaft Kirchbühlstr Muri 5630 Muri P: P: cornelia.kuster@bluewin.ch vgantner@hin.ch Sekretariat Barbara Kaufmann-Gasser Veranstaltungen Sonja Hilfiker-Vollenweider Singisenstr. 16 Panoramaweg Muri 5624 Bünzen P: P: kons.rest@bluewin.ch hilfiker@spiderweb.ch Finanzen Cornel Kaufmann Personal Marina Klaver-Scherer Burkardusstr. 31b Singisenstr Buttwil 5630 Muri P: P: cornel.kaufmann@protecdata.ch majo.klaver@bluewin.ch Delegierter der Detlef Conradin Öffentlichkeits- Simon Christen Gemeindeammänner Unterdorf 3 arbeit Spitalstr Benzenschwil 5630 Muri P: P: conradin@conradin.ch peterchr.muri@bluewin.ch Rechnungsrevisor Bertram Som Singisenstr Muri P: Mütterberaterinnen Verena Schuler-Herzog Brigitte Hurst-Wyser Buchenweg 1 Bühlweg Benzenschwil 8916 Jonen P: P: Doris Streit-Bötschi Büro Marktstr. 4 Chrümble Muri 5623 Boswil P: Austritte per GV 2004 Personal Finanzen Revisor Elisabeth Käppeli-Koch Karim Dahinden-Ettlin Martin Meyer-Stöckemann Singisenmatt 11 Ringstr. 36 Bündten Muri 5634 Merenschwand 5634 Merenschwand 2
3 Jahresbericht der Präsidentin Ich darf wiederum Rückblick halten auf ein arbeitsintensives, aber gleichzeitig befriedigendes Vereinsjahr: Beraterinnen Frau Käser arbeitete als Krankenschwester im Spital Muri und half bei Engpässen in unserer Mütterberatung aus. Sie fand grossen Gefallen an der Beratungstätigkeit und entschloss sich, das Höhere Fachdiplom für Mütterberaterinnen zu erwerben. Da dies nur berufsbegleitend gemacht werden kann, wechselte Frau Käser in die MVB Kulm, wo ein kleines Beratungspensum frei wurde. So mussten wir uns um eine neue Aushilfe bemühen und fanden in Frau Manuela Meyer-Mäder, Villmergen, eine ausgebildete Mütterberaterin. Frau Meyer übte ihren Beruf vor der Geburt ihrer Zwillinge mit grossem Engagement in der MVB Bremgarten aus. Wir freuen uns, dass Frau Meyer-Mäder die Aufgaben der Aushilfe in unserer MVB übernommen hat und seit Juni 04 zusammen mit Brigitte Hurst (20%), Vreni Schuler (50%) und Doris Streit (50%) motiviert den Rat suchenden Eltern zur Verfügung steht. Frau Hurst startete im Sommer 04 ebenfalls mit der Fachausbildung und wird das Höhere Fachdiplom für Mütterberaterinnen im Sommer 2006 erhalten. Während ihrer Ausbildung wird sie immer wieder Arbeitsplatz bezogene Projekte und Aufgaben erledigen, was für das Beraterinnenteam und den Vorstand durchaus interessant sein kann, da dabei diverse Abläufe im Arbeitsalltag kritisch hinterfragt werden. Das Engagement unserer Mütterberaterinnen war auch in diesem Jahr sehr gross. Dafür möchte ich ihnen herzlich danken. Es ist nicht selbstverständlich, mit welcher Freude und Frische sie sich immer wieder für unsere Kleinsten und deren Eltern einsetzen. Beachtenswert war auch, dass in diesem Jahr kein einziger arbeitsrechtlicher Ausfall verzeichnet werden musste. Vorstand Aus dem neunköpfigen Vorstandsteam sind per GV 2004 folgende Mitglieder ausgetreten: Karim Dahinden, Merenschwand, (Ressort Finanzen), Elisabeth Käppeli, Muri, (Ressort Personal) und Martin Meyer, Merenschwand, (Revisor). Ihr jahrelanger Einsatz für die MVB wurde an der GV und an einem internen Anlass entsprechend gewürdigt. Als Nachfolger wurden an der GV 2004 Cornel Kaufmann, Buttwil, (Ressort Finanzen) und Bertram Som, Muri, (Revisor) gewählt. Das Ressort Personal wurde vorstandsintern aufgeteilt. Der Vorstand traf sich im vergangenen Jahr zu vier ordentlichen Sitzungen. In diversen Arbeitstreffen wurde das Projekt Leistungsverträge weitergeführt und konnte im November 04 mit Erfolg abgeschlossen werden. Einige Mitglieder des Vorstandes nahmen im Oktober an einer Informationsveranstaltung der Planungsgruppe Soziale Dienste teil. Diese Gruppe hat die Aufgabe, die Strukturen der Sozialen Beratungsdienste unseres Bezirks aufzunehmen und auf ihre Effizienz zu prüfen. Um aktiv an diesem Projekt mitarbeiten und die Interessen der MVB vertreten zu können, beteiligt sich seit November 04 ein Vorstandsmitglied an den Arbeitstreffen dieser Planungsgruppe. Ich möchte meinen Vorstandskolleginnen und -kollegen ein herzliches Dankeschön und ein dickes Lob aussprechen. Sie haben ihre Aufgaben mit grosser Motivation und Zuverlässigkeit angepackt und damit indirekt zum Wohl der jungen Familien in unserem Bezirk beigetragen. Ich freue mich auf die weitere Arbeit in einem personell unveränderten Vorstand. 3
4 Weiterbildungen/Anlässe Vorstand Da im Budget nur ein winziger Betrag für die Weiterbildung des Vorstandes eingesetzt ist, besuchten Vorstandsmitglieder auf eigene Rechnung diverse Anlässe mit Weiterbildungscharakter (Kantonale Impulsveranstaltung MVB in Lenzburg, Herbsttagung vitamin b, Hauptversammlung des Arbeitgeberverbandes in Thun, zwei Kantonale Zusammenkünfte der BezirkspräsidentInnen). Es ist erfreulich, wie viele Angebote und Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen, die die ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder in ihrer Arbeit bestärken, den Austausch mit AmtskollegInnen ermöglichen und Impulse setzen können. Ich bin überzeugt, dass damit die Vorstandsarbeit aufgewertet wird und an Qualität gewinnt. Betrieb Das neu geschaffene und unserem Betrieb angepasste Zeit- und Leistungserfassungsprogramm hat das Einführungsjahr zur grossen Zufriedenheit von Beraterinnenteam und Vorstand überstanden. Ende Jahr konnten ohne grossen Aufwand detaillierte Statistiken zusammengestellt werden, die ab 2006 aussagekräftige Vergleiche und Interpretationen zulassen (siehe auch Statistik 2004). Im Laufe der zweiten Jahreshälfte konnten nach grosser Vorarbeit und erfreulich guter Zusammenarbeit mit den SozialvorsteherInnen die Leistungsverträge mit allen 20 Bezirksgemeinden abgeschlossen werden. Die Leistungsverträge sind seit Januar 2005 auf unbestimmte Zeit gültig. Die Beanspruchung unserer Mütterberaterinnen war nach wie vor sehr gross. Dank der Flexibilität unseres Teams konnte das Beratungsangebot aber wie bisher aufrechterhalten bleiben. Die Hoffnung ist gross, dass sich nach der beschlossenen Pensumserhöhung von 10% (GV 2004) ab dem neuen Jahr die Arbeitsbelastung für alle wieder normalisieren wird. Vielen Dank an die Mitgliederversammlung, die die Stellenerhöhung ohne Gegenstimme bewilligte. An der GV 04 wurde von den Delegierten gewünscht, dass sich der Vorstand aktiv um einen höheren Eigenfinanzierungsgrad (knapp 8% Mitglieder- und Gönnerbeiträge) bemüht. Dass dies nicht leicht sein wird im angespannten wirtschaftlichen Umfeld, ist wohl allen bewusst. Wir hoffen, dass dank unserer Öffentlichkeitsarbeit (Zeitungsberichte, regelmässige Publikation der Beratungszeiten in der AZ, Vorträge, Portrait im Vereins- und Kulturbuch Muri/Sins) die Institution MVB nicht nur den KlientInnen, sondern auch denen, die unsere Beratung nicht (mehr) brauchen, positiv auffällt und finanziell unterstützt wird. Schreiben an die Kirchgemeinden mit der Bitte um finanzielle Unterstützung wurden leider nur in zwei Fällen beantwortet. Als letzte Massnahme im vergangenen Jahr wurden vom Vorstand ansprechende Einzahlungsscheine kreiert und deutlich sichtbar in den Beratungsstellen aufgelegt. Gleichzeitig überarbeiteten die Mütterberaterinnen ihre Mailings (Broschüren, die den Eltern in den Spitälern abgegeben werden). Die Einzahlungsscheine werden jedem Mailing beigelegt. Wir hoffen, dass diese Massnahmen einen positiven Einfluss auf die Einnahmen haben. Wir bemühen uns weiterhin um zündende Ideen. Ich möchte mich bei den Gemeinden, Vereinsmitgliedern und Spendern für die Wertschätzung unserer Arbeit bedanken und hoffe auf eine weiterhin gute Akzeptanz und Unterstützung. Muri, im April 2005 Cornelia Kuster Kaufmann 4
5 Jahresbericht der Beraterinnen Im Rückblick war das Jahr 2004 für uns Beraterinnen ein aktives und überwiegend positives Jahr. Den Herausforderungen haben wir uns gestellt und vorhandene Probleme sind wir angegangen. Fachtagung Luzern Jede Haltung wirkt Sind wir Mütterberaterinnen uns über die Wirkung unserer Haltung im Klaren? Was bewirken unsere Meinungen? Wie werden sie in unserem Arbeitsumfeld aufgenommen und verstanden? Diese Fragen bildeten die Ausgangslage der diesjährigen Fachtagung. Wir haben in diesen zwei Tagen viele Inputs zu gesellschaftspolitischen Themen erhalten, wurden zum Nachdenken angeregt und motiviert, Stellung zu beziehen und Präsenz zu markieren. Kompetente ReferentInnen waren: Frau Dr. phil. Heidi Simoni; sie zeigte auf, welche Bedeutung und Auswirkung die Armut auf die Entwicklung der Kinder hat und wie dies die Beratungsarbeit beeinflusst. Herr Dr. Marco Hüttenmoser, Erziehungswissenschaftler; er führte zum Thema Raum Spiel - Konsum bei jüngeren Kindern sehr deutlich vor Augen, welche Auswirkung die Umwelt auf die Entwicklung der Kinder hat. Herr Peter Angst, Paar- und Familientherapeut, nahm Stellung zu den Auswirkungen des Nichterziehens in der Gesellschaft und deren Bedeutung für die Mütterberaterin. Macht und Konkurrenz im Berufsalltag? SVM-Geschäftsstellenleiterin Rita Bieri konfrontierte uns mit diesem brisanten Thema. Abgerundet wurde der Tag jeweils mit den Cartoons von Pfuschi, die er während des Tages zu den verschiedenen Themen kreiert hatte. Bildung/Weiterbildung Die zweijährige Ausbildung zur Mütterberaterin HFD hat Brigitte Hurst begonnen und den ersten Teil im Dezember 04 abgeschlossen. Die kantonalen Weiterbildungen für uns Mütterberaterinnen waren sehr vielseitig: Sprachentwicklung gesunde Zähne Behandlungen in der Craniosacral Therapie / CS Osteopathie; Herr Dr. Rudolf Merkel stellte uns die immer häufiger angebotene Therapie vor, damit wir über Vorgehensweisen und Indikationen informiert sind. Die Regionalgruppe (IG/RG) organisierte in Lenzburg eine Impulsveranstaltung, an der PolitikerInnen, ArbeitgeberInnen und Arbeitnehmerinnen teilnahmen. Diskussionspunkt war: Wie können wir die Mütter- und Väterberatung im Kanton Aargau besser verankern? Zum Beispiel mit einem Leistungsvertrag? In drei Workshops mit Herrn Geri Müller, Frau Susanna Fassbind und Frau Dr. Ursula Davatz schulten wir unser berufliches Auftreten in der Öffentlichkeit. Ergänzend zu den Weiterbildungen erhielten wir in der Inter- und Supervision wertvolle Unterstützung für schwierige Fälle. 5
6 Allgemeiner Rückblick In verschiedenen Sitzungen setzten wir uns mit den Veränderungen der Strukturen der sozialen Dienste im Bezirk Muri auseinander. Anlässlich der letzten Generalversammlung verabschiedeten wir Elisabeth Käppeli, (Personalverantwortliche), Karim Dahinden (Kassier) und Monika Käser (Ferienvertretung). Für ihren grossen Einsatz zugunsten unserer Anliegen möchten wir nochmals recht herzlich danken. Die neue Zeit- und Leistungserfassung haben wir eingeführt und sie hat sich bewährt. In den Sommerferien nahm Manuela Meyer-Mäder, Mütterberaterin HFD, ihre Arbeit als Ferienvertretung erfolgreich auf. Zusammen mit dem Elternverein organisierten wir wiederum zwei Vorträge. Der Frühlingsvortrag befasste sich mit der Frage: Erziehen ja aber wie? Die zwei Referentinnen, Frau Uschi Wenger und Frau Marianne Steiger, stellten uns das Gordon-Training und das Triple-P-Erziehungsprogramm vor. Dank dem grossen Interesse der Teilnehmer und Teilnehmerinnen konnten als Folge ein Gordon-Kurs und mehrere Triple-P-Kurse durchgeführt werden. Der Herbstvortrag befasste sich mit dem Sackgeld unserer Kinder. Wir schätzen und pflegen, wenn immer möglich, den Kontakt und den Austausch mit den verschiedenen interdisziplinären Stellen. Dank Ein spezieller Dank gilt unserem Vorstand, der sich für unsere Klienten und unsere Interessen in der Öffentlichkeit einsetzt. Ganz herzlich danken wir allen Eltern für das entgegengebrachte Vertrauen und hoffen, dass wir sie auch in Zukunft mit unserer Beratung begleiten und unterstützen dürfen. Für die wertvolle Zusammenarbeit danken wir: allen interdisziplinären Stellen den Gemeinden den Geburtskliniken den Hauswarten Muri, im März 2005 Doris Streit, Vreni Schuler, Brigitte Hurst 6
7 Statistik Mütter- und Väterberatung Bezirk Muri 2004 Gemeinde Geburten Vorjahr Haus- Besuche Vorjahr Konsultationen in MB* Vorjahr Abtwil Aristau Auw Beinwil Benzenschwil keine Beratungsstelle Besenbüren Bettwil Boswil Bünzen keine Beratungsstelle Buttwil Dietwil Geltwil Kallern keine Beratungsstelle keine Beratungsstelle Merenschwand Mühlau Muri Oberrüti Rottenschwil Sins Waltenschwil TOTAL '566 2'539 gegenüber Vorjahr +1% 0% +1% *Normberatungen à 20 Min 7
8 Statistik (Fortsetzung) Das neue Leistungserfassungsprogramm macht es uns möglich, die Statistik so detailliert zu führen, wie es der AGMV (Arbeitgeberverband) verlangt. Wir liefern die Daten jährlich an den AGMV, der eine gesamtschweizerische Statistik erstellt. Die Vergleiche sind immer sehr interessant. In diesem Jahr ist auffallend, dass in unserem Bezirk erneut - entgegen dem gesamtschweizerischen Trend - die Geburtenrate ganz leicht steigend ist. Da die Statistik erstmals so ausführlich erfasst ist, fehlen in der Tabelle die meisten Vergleichszahlen. Nächstes Jahr werden alle Zahlen vorhanden sein und eine genauere Interpretation zulassen. Anzahl Beratungen 2004 Vorjahr Veränderung Telefon 1. Lebensjahr 1' % 2. Lebensjahr % 3. Lebensjahr % 4. Lebensjahr % Total Telefonberatungen 1' % Davon umfassende Beratungen (>10 Min.) % Total "Normberatungen" à 10 Min. 2'015 1' % Anrufe durch Mütter 1' % Anrufe durch Väter % Hausbesuche Erstbesuche (wenige Tage nach Geburt) % 1. Lebensjahr % 2. Lebensjahr % 3. Lebensjahr 3 0.7% 4. Lebensjahr 4 1.0% Total % Beratungsstellen 1. Lebensjahr 1' % 2. Lebensjahr % 3. Lebensjahr % 4. Lebensjahr % Total Beratungen in Beratungsstellen 2' % Davon umfassende Beratungen (>20 Min.) % Total "Normberatungen" à 20 Min. 2'566 2' % In Begleitung von Müttern 2' % 2' % In Begleitung von Vätern % % 8
9 Fremdsprachige Eltern Zum ersten Mal wurde erfasst, wie gross der Anteil der fremdsprachigen Eltern in den Beratungen ist. 100% 80% 60% % 20% % Telefonberatungen Hausbesuche Beratungsstellen Fremdsprachige Eltern Deutschsprachige Eltern Aus der Statistik wird ersichtlich, dass viele fremdsprachige Eltern unsere Mütterberaterinnen zu einem Hausbesuch empfangen (16.3% aller Hausbesuche). Die Beraterinnen spüren, dass dieser Besuch auch geschätzt wird. Umso mehr erstaunt, dass nur ein Drittel der fremdsprachigen Eltern später die Beratungsstellen aufsucht (5.7%)! Über die Gründe kann nur spekuliert werden. Ist es die Sprachbarriere, die überwunden werden müsste? Sind die kulturellen Unterschiede zu gross? Sind die jungen Mütter in ihrem familiären Umfeld so gut aufgehoben, dass sie keine externe Hilfe benötigen? Oder schlicht Desinteresse? Eine spezifische Elternumfrage im Bezirk Zofingen wollte den Gründen auf die Spur kommen, doch der Rücklauf der Antworten war trotz Übersetzungen so spärlich, dass die Umfrage keine Schlussfolgerungen zuliess. Noch weniger häufig (3.7%) wird die Telefonberatung in Anspruch genommen. Auch hier können die Gründe nur erahnt werden. Es ist aber nahe liegend, dass Eltern, die unsere Sprache nicht gut beherrschen, keinen telefonischen Kontakt aufnehmen können oder wollen. 9
10 Jahresrechnung Bilanz AKTIVEN Kasse Postcheck 33' ' Kontokorrent AKB 2' Sparkonto AKB 10' ' Kassenobligationen AKB ' Total Umlaufsvermögen 47' Debitor Verrechnungssteuer Transitorische Aktiven Total Sonstige Aktiven Total Aktiven 47' ' PASSIVEN Kreditor AHV ' Kreditor Personalversicherungen Transitorische Passiven 7' ' Total Fremdkapital 7' ' Vereinsvermögen 39' Total Eigenkapital 39' ' Jahresgewinn ' Total Passiven 47' '
11 Jahresrechnung (Fortsetzung) Erfolgsrechnung (120% Pensum) ERTRAG Gemeindebeiträge 136' ' Mitgliederbeiträge 9' ' Firmenbeiträge 1' ' Spenden Total Beiträge 148' ' Zinsertrag ' Total Übrige Einnahmen ' Total Ertrag 148' ' AUFWAND Löhne 104' ' AHV-Beiträge 8' ' PK-Beiträge 5' ' Unfall- und Krankentaggeldversicherung 4' ' Autospesen Angestellte 5' ' Ausbildung 3' ' Total Personalaufwand 131' ' Miete und Heizung 3' ' Versicherungen Post- und Bankspesen Verbrauchsmaterial Reparaturen und Kleinanschaffungen 1' ' Drucksachen und Büroaufwand 2' ' Telefon, Porti, Spesen 1' ' Mütterberatungsspesen Vereinsvorstand 6' ' Veranstaltungen Total Sachaufwand 17' ' Total Aufwand 148' ' ERFOLG '
12 Mitgliederbeiträge Mitgliederbeiträge à Fr Fr Zudem wurde die MVB Muri von folgenden Firmen unterstützt: Aargauische Kantonalbank, 5630 Muri Amhof AG, 5643 Alikon B & S Treuhand AG, 5630 Muri Berger Erwin, 5623 Boswil Brunner André, Notariatsbüro, 5630 Muri Fankhauser Ernst AG, 5630 Muri Feldmann Immobilien AG, 5630 Muri Hostettler Immobilien AG, 5623 Boswil Huber O. & Sohn AG, 5630 Muri Kistenfabrik AG, 5634 Merenschwand Klosterapotheke Muri, 5630 Muri Kuhn, Bäckerei/Konditorei, 5624 Bünzen Niethammer Walter, Innendekorationen, 5630 Muri Obermühle Boswil AG, 5623 Boswil Parolo GmbH, 5630 Muri Praxis Dr. med. Gantner Verena, 5630 Muri Praxis Dr. med. Haltinner Markus, 5630 Muri Praxis Dr. med. vet. Häfliger Urs, 5630 Muri Praxis Dr. med. dent. Jordan Karl, 5630 Muri Protecdata AG, 5623 Boswil Radio-Pabst AG, 5630 Muri Restaurant Scheuber, 5632 Buttwil Rey-Chemie AG, 5630 Muri Rüedi Hugo, Drogerie, 5630 Muri Schumacher AG, 5630 Muri Schweiz. Mobiliar, 5630 Muri Werner Abt AG, 5623 Boswil Zumbach + Conradin, 5634 Merenschwand 12
13 Budget Erfolgsrechnung (130% Pensum) ERTRAG Gemeindebeiträge 153' ' Mitgliederbeiträge 9' ' Firmenbeiträge 1' ' Spenden Total Beiträge 165' ' Zinsertrag Total Übrige Einnahmen Total Ertrag 165' ' AUFWAND Löhne 115' ' AHV-Beiträge 8' ' PK-Beiträge 7' ' Unfall- und Krankentaggeldversicherung ' Autospesen Angestellte 6' ' Ausbildung 3' ' Total Personalaufwand 147' ' Miete und Heizung 3' ' Versicherungen Post- und Bankspesen Verbrauchsmaterial Reparaturen und Kleinanschaffungen Drucksachen und Büroaufwand 2' ' Telefon, Porti, Spesen 2' ' Mütterberatungsspesen Vereinsvorstand 7' ' Veranstaltungen Total Sachaufwand 17' ' Total Aufwand 165' ' ERFOLG Pro-Kopf-Beitrag Fr Fr
14 Protokoll 49. Generalversammlung des Vereins Mütter- und Väterberatung Bezirk Muri, 3. Juni 2004, Uhr, im Hotel Ochsen, Muri Entschuldigt: Dr. Verena Gantner, Simon Christen, Vorstandsmitglieder Karin Strebel, ehemalige Präsidentin Gemeinde Bünzen Familie Aregger, Muri / Familie Knüsel Hüsser, Sins / Familie K. Wissmann, Waltenschwil Die Präsidentin, Frau Cornelia Kuster Kaufmann, eröffnet die 49. GV und begrüsst die Vertreter der Gemeinden und verschiedener Sozialdienste, die Vereinsmitglieder, ehemalige Vorstandsmitglieder sowie unsere Mütterberaterinnen, die Vorstandskolleginnen und kollegen sowie den Rechnungsrevisor und die Pressevertreter. Frau Kuster bittet die Anwesenden, sich auf der Präsenzliste einzutragen. In den kurzen Erläuterungen zum Stimmrecht gemäss Statuten hält Cornelia Kuster fest, dass jede/r Gemeindedelegierte über die doppelte Stimmkraft verfügt, die Stimme des Vereinsmitgliedes aber nur einmal zählt. 1. Genehmigung Traktandenliste Die Präsidentin verweist auf einen Fehler, der sich auf der Taktandenliste unter Punkt 5 eingeschlichen hat und entschuldigt sich. Es handelt sich dabei um das Budget 2005 und nicht Zur vorliegenden Traktandenliste werden keine Änderungswünsche gemacht, und sie wird genehmigt. 2. Genehmigung Protokoll GV 2003 Zum Protokoll der 48. GV, welches im Büchlein Jahresbericht enthalten ist, steht unter Traktandum 3, Jahresrechnung, dass der Revisor den Revisionsbericht verlesen hätte. Da sich Herr Meyer aber kurzfristig für die GV entschuldigen musste, wurde diese Aufgabe von Marina Klaver, Vorstandsmitglied, übernommen. Ansonsten gibt es zum Protokoll keine Bemerkungen. Es wird mit Applaus genehmigt und verdankt. 3. Jahresberichte der Präsidentin und der Mütterberaterinnen Die Jahresberichte der Präsidentin und der Mütterberaterinnen mit Zahlen und Statistiken des Jahres 2003 liegen gedruckt vor. Gemäss Cornelia Kuster durften wir auch letztes Jahr auf unser bewährtes Team mit Brigitte Hurst, Vreni Schuler, Doris Streit und Aushilfskraft Monika Käser zählen. Fast verschiedene Kinder von 20 Gemeinden wurden von ihnen begutachtet und ihre Eltern beraten. Eine eindrückliche Leistung, welche auch zeigt, dass die MVB fest verankert ist und gebraucht wird. Der Vorstand hat sich zu 5 ordentlichen Sitzungen getroffen. Daneben nahmen verschiedene Arbeitsgruppen diverse Aufgaben in Angriff. Im letzten Herbst wurde ein neues Zeit- und Leistungserfassungsprogramm erarbeitet, welches den Bedürfnissen unserer Beratungsstelle angepasst ist und den grossen administrativen, noch viel von Hand erledigten Aufwand reduzieren soll. Adrian und Cornel Kaufmann haben in unzähligen Nachtstunden unentgeltlich für die MVB programmiert. Ein weiteres grösseres Projekt ist letztes Jahr mit dem Entwurf eines neuen Leistungsvertrages angepackt worden (Verweis auf Traktandum 6). Auf den Jahresbericht der Mütterberaterinnen geht die Präsidentin nicht näher ein. Die Jahresberichte 2003 werden von den Anwesenden einstimmig genehmigt. 14
15 4. Jahresrechnung 2003 Die Jahresrechnung liegt gedruckt vor. Der Kassier Karim Dahinden gibt dazu einige Erläuterungen ab. Die Jahresrechnung weist infolge Wegfall des Kantonsbeitrages einen Verlust von Fr. 31' auf. Der Rechnungsrevisor Martin Meyer verliest den Revisionsbericht und empfiehlt den Anwesenden die Rechnung zur Genehmigung. Die Jahresrechnung 2003 wird einstimmig genehmigt. 5. Budget 2005 mit Stellenerhöhung um 10 % auf 130 % Bevor der Kassier Erläuterungen zum Budget 2005 abgibt, muss auf die geplante Stellenprozenterhöhung eingegangen werden, weil diese das vorgeschlagene Budget massgeblich beeinflusst. Am 6. Mai 04 lud der Vorstand alle Gemeinden zu einem Informationsabend ein. In erster Linie wurde der Leistungsvertrag thematisiert. Bei dieser Gelegenheit wurde aber auch über die geplante Stellenprozenterhöhung diskutiert. Cornelia Kuster weist via Statistikmaterial einmal mehr darauf hin, dass im Beratungsalltag der MVB die Probleme komplexer und zeitintensiver werden. Eine Anpassung der Telefonberatung läge bei einer Stellenprozenterhöhung drin. Wie aus den Zahlen ersichtlich ist, arbeitet Muri im Vergleich mit den anderen Bezirken des Kantons am günstigsten. Karim Dahinden informiert, dass eine Stellenprozenterhöhung von 10 % eine Erhöhung des Pro-Kopf-Beitrages von Fr auf Fr (2004: Fr. 4.70) bedeutet. Gemeinderat Clemens Meier, Besenbüren, stellt den Antrag, nur Fr zu bewilligen und die restlichen 20 Rappen mittels Kässeli in der Beratungsstelle und Spenden zu finanzieren. Nachdem verschiedene Votantinnen und Votanten auf die Wichtigkeit der MVB hingewiesen haben, zieht C. Meier seinen Antrag zurück. Das Budget 2005 mit einem Pro-Kopf-Beitrag von Fr wird von den Anwesenden einstimmig genehmigt. 6. Leistungsverträge mit den Gemeinden Da sich anfangs 2003 der Kanton als Geldgeber definitiv aus der Finanzierung verabschiedet hat und sich die gesetzliche Grundlage für die MVB geändert hat, beschloss der Vorstand, in Zusammenarbeit mit dem Bezirk Lenzburg einen neuen und modernen Leistungsvertrag auszuarbeiten. Ende Januar ging der erste Vertragsentwurf an die Gemeinden zur Vernehmlassung. Termingerecht sind Änderungsvorschläge, aber auch vorbehaltlose Zustimmungen eingegangen. Eine Arbeitsgruppe aus dem Vorstand arbeitete aufgrund der Rückmeldungen einen zweiten Entwurf aus. Dieser wurde dann anlässlich des Informationsabends am 6. Mai 04 mit den Gemeindedelegierten überarbeitet und nach ein paar Anpassungen für gut befunden. Die dritte und letzte Fassung wurde noch im Mai den Gemeinden verschickt. Der erste Vertrag wurde bereits unterschrieben retourniert und wir hoffen, dass per Ende Jahr alle Verträge eingegangen sind, da diese ab 1. Januar 2005 auf unbestimmte Zeit gültig sein werden. An dieser Stelle dankt Cornelia Kuster den Gemeindedelegierten für ihr Mitdenken und die konstruktive Zusammenarbeit. 7. Wahlen und Verabschiedungen Leider muss die Präsidentin eine Kündigung und Demissionen mitteilen: Karim Dahinden, Ressort Finanzen Elisabeth Käppeli, Ressort Personal Martin Meyer, Rechnungsrevisor Monika Käser, Aushilfe in der MVB 15
16 Nach den persönlichen Würdigungen, Verabschiedungsreden und Übergabe von Geschenken freut sich Cornelia Kuster, darüber berichten zu können, dass die Aushilfsstelle von Frau Manuela Meyer-Mäder, Mütterberaterin mit Höherem Fachdiplom, übernommen wurde. Frau Meyer, wohnhaft in Villmergen, arbeitete vor der Geburt ihrer Zwillinge in der MVB Bremgarten. Für das Amt des Kassiers konnte Cornel Kaufmann gewonnen werden. Er wohnt mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen in Buttwil. Herr Kaufmann machte die KV-Lehre auf einer Versicherung, absolvierte später die HWV und ist seit einiger Zeit Geschäftsführer und Mitinhaber der Protecdata Boswil, welche u.a. Software für verschiedene Branchen entwickelt. Cornel Kaufmann wird mit Applaus einstimmig in den Vorstand gewählt. Betram Som aus Muri hat sich bereit erklärt, das Amt des Rechnungsrevisors zu übernehmen. Herr Som hat sich auf dem Versicherungs- und Finanzberatungssektor weitergebildet und führt seit wenigen Jahren zusammen mit seiner Frau ein eigenes Geschäft. Betram Som wird von den Anwesenden einstimmig und mit Applaus gewählt. Der Vorstand, welcher nur alle vier Jahre gewählt werden muss, wird in seinem Amt mit einem kräftigen Applaus bestätigt. 8. Verschiedenes Die Präsidentin Cornelia Kuster richtet ihren Dank an unsere Mütterberaterinnen für ihre wichtige Arbeit und das fachlich und persönlich enorme Engagement zum Wohle der Kleinkinder und Eltern. Sie dankt den Vorstandskolleginnen und -kollegen für die tolle, fruchtbare Zusammenarbeit. Bei den Gemeinden unseres Bezirks bedankt sie sich nicht nur für die Sicherstellung der finanziellen Mittel, sondern besonders auch für die Anerkennung und Wertschätzung unserer Vereinsführung und Institution und all jenen, die der MVB ihr Wohlwollen entgegenbringen und auf irgendeine Weise unseren Verein mittragen. Muri, im Juni 2004 Die Sekretärin: Barbara Kaufmann 16
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