W-NEA BOS BB. Wasserstoff-Netzersatzanlgen der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben des Landes Brandenburg

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1 W-NEA BOS BB Wasserstoff-Netzersatzanlgen der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben des Landes Brandenburg Berlin I Herr Baltruschat Zentraldienst der Polizei des Landes Brandenburg IT 5 - Autorisierte Stelle Digitalfunk

2 Überblick W-NEA BOS BB ,- / , bis Technische Hochschule Wildau Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen

3 Relevanz Als einer der wichtigsten Punkte im NIP steht die Marktvorbereitung der Brennstoffzellentechnologie. Durch Demonstrationsvorhaben mit signifikanten Stückzahlen werden entsprechende Impulse an die Industrie gegeben. W-NEA BOS BB: 116 BZ-Systeme als Netzersatzanlagen Erprobung der Zuverlässigkeit im BOS-Digitalfunk Verschiedene Lösungsansätze Leuchtturmcharakter

4 Ziele Demonstration, Marktvorbereitung und Evaluierung: Verifizieren der Eignung von Brennstoffzellen als Alternative zu herkömmlichen Technologien. Einführung bzw. Etablierung von BZ-Systemen in der Beschaffung im Behördensektor. Ertüchtigen von drei Anbietern als Systemlieferanten. Monitoring von sämtlichen Anlagen mit statistischer Auswertung umgesetzt in einer wissenschaftlichen Begleitung durch die TH Wildau. Impulse für die nächsten Produktgenerationen. Vertrauen in die Technologie schaffen.

5 Herausforderungen Technische Einbindung der Brennstoffzellentechnologie in die bestehende Infrastruktur des BOS-Digitalfunks. Formulierung einer technologieoffenen Vergabeunterlage unter Berücksichtigung der Anforderungen eines Förderprojektes. Gewährleistung des Geheimschutzes innerhalb einer öffentlichen Vergabe.

6 Herangehensweise Chronologischer Ablauf: 1. Bildung einer Arbeitsgruppe (AG BZ) 2. Verpflichtung externer Dienstleister 3. Erarbeitung von Technischen Konzepten und Vergabeunterlagen 4. Durchführen einer öffentlichen Vergabe 5. Installation und Inbetriebnahme von 116 BZ-NEA s 6. Wissenschaftliche Begleitung im Einsatztaktischen Nutzbetrieb des BOS-Digitalfunks in zwei Betriebsphasen 7. Auswertung der Ergebnisse und Überarbeitung der Vergabeunterlagen 8. Abschlussbericht

7 Technische Anforderungen 116 BZ-Netzersatzanlagen aufgeteilt in drei Lose. Leistungsbedarf der Standorte zwischen 2,5 kw bis 3,5 kw. Notstrombetrieb von mindestens 72 h in zwei Bänken. Elektrotechnische Einbindung als dreiphasige Wechselspannung mit 230V (ohne Phasenverschiebung). Zu erbringende Nennleistung der Systeme über mindestens 2500 Betriebsstunden nach Abzug von Verlusten durch bspw. Wandlung oder Degradation. Schränke, Container oder Lager mind. in RC3 errichten (gem. EN 1627:2011). Aufnahme diverser Messdaten, wie Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchte für die Auswertungen innerhalb der Wissenschaftlichen Begleitung. Detailliertes Anlagen-Monitoring inkl. Datenbank.

8 Ergebnis der Vergabe Los 1 - Fa. adkor GmbH 51 Netzersatzanlagen zzgl. einer weiteren Test-Anlage an der Technischen Hochschule Wildau BZ-Lieferant und -Hersteller: Los 2 - Fa. Mastbau Gärtner GmbH 39 Netzersatzanlagen BZ-Lieferant: BZ-Hersteller: Los 3 - Fa. telent GmbH 25 Netzersatzanlagen BZ-Lieferant: BZ-Hersteller:

9 Lösung im Los 1:

10 Lösung im Los 2:

11 Lösung im Los 3:

12 Erste Erkenntnisse Projektstand vom : Los 1 (51 Anlagen) Los 2 (39 Anlagen) Los 3 (25 Anlagen) Summe NEA Stand-by-Betrieb Summe Stromausfall Testdauer Anzahl durchgeführter Tests h 408 h h 409 h h 272 h 343 Quelle: TH Wildau, Herr Ragusch

13 Öffentlichkeitsarbeit Mitarbeit im Clean Power Net Veröffentlichung von Fachartikeln in der bspw. NET oder PVT und lokalen Printmedien wie MAZ, LR etc. Unterstützung von BOS-Behörden anderer interessierter Bundesländer: Aktive Unterstützung der Länder Baden-Württemberg und Bayern bei der Planung und Beschaffung von BZ-Systemen Informationsveranstaltungen und Besichtigungen von BZ- Systemen mit den Ländern Hessen und Sachsen-Anhalt Erste Informationsanfragen aus den Ländern Hamburg und Schleswig-Holstein Weitere Veröffentlichungen des Projektpartners TH Wildau

14 Aktueller Stand und Ausblick Fortschreibung der Wissenschaftlichen Begleitung (Übergang in die Betriebsphase II, Testanlage, Logistikkonzepte etc.) Optimierung der Ausfallsicherheit Datenanbindung der Problemstandorte Schulung der Mitarbeiter und Übergabe der Anlagen an den Dauerdienst der ASBB Kostenneutrale Verlängerung des Projektes Unterstützung und Beratung weiterer interessierter Anwender

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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