Infrastrukturen für Forschung und Lehre

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1 Infrastrukturen für Forschung und Lehre Die Koordination wissenschaftlicher Sammlungen als neues Aufgabenfeld für Universitätsbibliotheken Dr. Vera Hierholzer, 26. September 2017

2 Inhalt des Vortrags 1 Wiederentdeckung der Universitätssammlungen 2 Der Mainzer Weg 3 Praxis der Sammlungskoordination

3 1 Wiederentdeckung der Universitätssammlungen 3 Sammlungen als wiss. Infrastrukturen Lehre vielfacher Einsatz in fachspezifischer Lehre wg. haptisch-visueller Qualität großes Potential für interdisziplinäre, praxisbezogene und forschende Lehre Forschung zentral für fachspezifische Forschung (Grundlagen, Hilfsmittel & Gegenstand) großes Potential für interdisziplinäre Forschung (insbes. Wissenschaftsgeschichte und -theorie) und Beantwortung gesamtgesellschaftlicher Fragen Wissenschaftsvermittlung wichtige Rolle für die Vermittlung von Forschung und Lehre an Öffentlichkeit durch Anschaulichkeit Anschlussfähigkeit für unterschiedliche Zielgruppen

4 1 Wiederentdeckung der Universitätssammlungen Strukturelle Probleme von Unisammlungen Dezentrale Verortung an den Instituten + direkte Einbindung in Lehre und Forschung fachlich kompetente Betreuung durch Experten Erweiterung und Strukturierung nach Bedürfnissen des Fachs interdisziplinäres Potential nicht genutzt oft nicht systematisch betreut, an Einzelengagement gebunden Finanzierung meist prekär heterogene Formen der Sammlungsverwaltung

5 1 Wiederentdeckung der Universitätssammlungen Initiativen zur In-Wertsetzung Empfehlungen zur Stärkung der Sammlungen 2011 Empfehlungen des Wissenschaftsrats Einrichtung zentraler Koordinationsstellen an den einzelnen Universitäten gleichzeitig Stärkung der dezentralen Struktur Vernetzung der Sammlungen innerhalb und außerhalb der Universitäten, Digitalisierung einheitliche Standards für Pflege, Erschließung, Management und Konservierung Strukturelle Maßnahmen in Deutschland 2012 Einrichtung der zentr. Koordinierungsstelle für wiss. Universitätssammlungen in Deutschland durch das BMBF seit 2010 jährliche Sammlungstagungen 2012 Gründung der Gesellschaft für Universitätssammlungen e.v. Neu-Einrichtung zentraler Koordinierungsstellen an zahlreichen Universitäten bzw. Stärkung vorhandener zentraler Kustodien (Göttingen, Berlin, Tübingen, Erlangen- Nürnberg, Dresden, Münster, Hamburg )

6 2 Der Mainzer Weg Universität Mainz: 30 Sammlungen an 19 Instituten Ägyptologische Studiensammlung Altorientalistische Lehrsammlung Archäobotanische Vergleichssammlung Archiv für die Musik Afrikas Biblisch-Archäologische Sammlung Botanischer Garten Botanische Sammlungen Sammlung Clemens Brentano Computersammlung Sammlung Energieparcours Ethnografische Studiensammlung Sammlung Geometrischer Modelle Geowissenschaftliche Sammlungen Gesangbucharchiv Herbarium Sammlungen der Indologie Jahn-Bibliothek für afrikanische Literaturen Klassisch-Archäologische Sammlungen Kunstgeschichtliche Sammlungen Mathematik be-greifen Medizinhistorische Sammlung Münzsammlung Musikwissenschaftliche Sammlungen Osteologische Lehrsammlung Physikalische Sammlung Prinz Johann Georg-Sammlung Sammlungen des Universitätsarchivs Mainzer Verlagsarchiv Vor- und frühgeschichtliche Lehrsammlung Zoologische Lehrsammlung

7 2 Der Mainzer Weg Klassisch-akademische sowie einzigartige Bestände Fotos: Thomas Hartmann, UB Mainz

8 2 Der Mainzer Weg Aktive Sammlungen und abgeschlossene Konvolute

9 2 Der Mainzer Weg Lehr- und Forschungssammlungen

10 2 Der Mainzer Weg Wissenschafts- und Universitätsgeschichte

11 2 Der Mainzer Weg Verortung der Sammlungskoordination an UB UB als unparteiische, zentrale Institution mit einschlägigen Kompetenzen Sammlungskoordination als Beitrag zur Profilierung der UB von allen akzeptierte Verankerung der Koordination Einbettung in Infrastruktur, Nutzung für Aktivitäten der Sammlungskoordination Erfahrungen in der Organisation von dezentralen, fachbereichsübergreifenden Strukturen Expertise im Umgang mit Information und Medien viele Schnittmengen in den Aufgaben (Bestandserhaltung, Erschließung, Digitalisierung etc.) Erweiterung des Tätigkeitsspektrums Einbettung in Umstrukturierungsprozess, Stärkung der neuen Strukturen und Aufgabenfelder neue Verbindungen in die Fachbereiche, zu uni-internen und -externen Partnern Erschließung neuer Nutzerkreise Einbringen zusätzlicher Kompetenzen im Umgang mit weiteren Medien

12 Funktionen der Sammlungskoordination Drei wesentliche Aufgabenfelder 1 Professionalisierung des Sammlungsmanagements 2 Strukturelle Verankerung & Vernetzung 3 Öffentliche Vermittlung

13 Sammlungsmanagement Bestandssicherung & Nutzbarmachung häufig nicht fachgerechte Aufbewahrung Gebäude vielfach in schlechtem Zustand vielfach mangelnde Erschließung und Erfassung diverse Systeme in Gebrauch, keine Vernetzung Akutmaßnahmen & präventive Konservierung Schulung & Beratung Erschließung & Digitalisierung Unterstützung bei akuter Gefährdung zentrales Jahresbudget zur Vergabe an Sammlungen für Einzelmaßnahmen, zentraler Fuhrpark Entwicklung von Notfallplänen, Unterbringungskonzept Organisation von Fortbildungen zu grundlegenden Themen Monitoring-Verfahren: Entsendung von Experten zur Beratung Etablierung von Sammlungskonzepten fortlaufende Statuserhebung Aufbau einer Fotodatenbank Entwicklung eines gemeinsamen Digitalisierungskonzepts

14 Strukturelle Verankerung & Vernetzung Verankerung in JGU Vernetzung innerhalb und außerhalb JGU Bündelung der Interessen, Ansprechpartner für Hochschulleitung und -verwaltung Entwicklung einer universitätsweiten Sammlungsordnung (übergreifende Zielsetzungen, Zuständigkeiten, grundlegende Regeln) Hinarbeiten auf Personalkonzept in den Fachbereichen Etablierung einer engen Zusammenarbeit unter den Sammlungen (Treffen, AGs, Website, Intranet, Projekte) Schaffung einer Corporate Identity interdisziplinäre Lehrveranstaltungen und Projekte Einbindung in uniweite Programme (Studium50+, Studium Generale, KinderUni etc.) Einbindung in regionale und nationale Netzwerke (Netzwerk Universitätssammlungen, Rhein-Main-Universitäten, German U15, Mainzer Wissenschaftsallianz etc.)

15 Vernetzung

16 Vernetzung Markierung Entwicklung eines Logos und einheitlichen Layouts für Sammlungsführer, Flyer, Beschilderung etc. Erleichterung und Beschleunigung der Erarbeitung von Sammlungspublikationen Stärkung als eigene Institutionen und Verbund Markierung von Beständen, dadurch Bestandssicherung

17 Vernetzung Lehrprojekt zur Unigeschichte Interdisziplinäre, praxisorientierte Lehrveranstaltung zur Alltagsgeschichte der JGU anlässlich Jubiläum partizipative Ausstellung im Mainzer Rathaus Die Braut, der Hammer und das Fahrrad Aufbau einer alltagshistorischen Sammlung aus Schenkungen von Mitarbeiter*innen, Alumni, Studierenden etc. Vermitteln von Erfahrungen in Ausstellungskonzeption und Kompetenzen im Umgang mit Objekten sowie ungewohnten (Text-)Formaten

18 Vermittlung Ziele und Elemente Sammlungen als Vermittlungsintermediäre Vermittlung von Forschung und Lehre über Anschaulichkeit der Sammlungsobjekte Ansprechen unterschiedlicher Zielgruppen durch die Vielfalt der Sammlungen Stärkung der Verbindung zwischen Stadt und Uni, Erhöhung der Aufmerksamkeit für Veranstaltungen der Uni Vernetzung mit lokalen Institutionen, Etablierung der Sammlungen als eigenständiger player in der Stadtkultur Untermauerung des Stellenwerts der Sammlungen, Nachweis ihrer Relevanz, Aufzeigen ihres Potentials Aufnehmen externer Impulse, Anstoßen gemeinsamer Projekte, Stärken des Zusammenhalts Vermittlungsfelder Ausstellungen Veranstaltungen Publikationen

19 Ausstellungen Wertsachen gleichrangige Vorstellung der einzelnen Sammlungen und der dort verorteten Forschung und Lehre + interdisziplinäre Kreuzungen der Sammlungen unter gemeinsamen Themen Ansprechen eines breiten Publikums innerhalb und außerhalb der JGU, in Stadt und Region Wecken der Neugier auf die Sammlungen Aufzeigen des interdisziplinären Potentials

20 Ausstellungen Wertsachen

21 Ausstellungen Ziemlich beste Freunde Gastvitrinen in Dauerausstellungen dreier großer Mainzer Museen (Landesmuseum Mainz, Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum, Naturhistorisches Museum) Erzeugen eines spannungsreichen Dialogs zwischen den Objekten durch ungewöhnliche Zusammenstellungen Entwicklung neuer Perspektiven auf die Objekte der Unisammlungen und der Museen Einbringen der wissenschaftlichen Perspektive in die Museen Auftakt zu weiterer Zusammenarbeit mit Museen

22 Ausstellungen Ziemlich beste Freunde

23 Ausstellungen Thematische Projekte in loser Folge thematische Ausstellungen, möglichst gespeist aus Lehre und Forschung, unter Mitwirkung einzelner oder aller Sammlungen 2016 Ausstellung zur Alltagsgeschichte an der Universität anlässlich des Jubiläums der Wiedereröffnung der JGU 2018 thematische Vitrinenpräsentation auf dem Uni-Campus zum Gutenberg-Jahr

24 Veranstaltungen Formate Führungen durch die Sammlungen Vortragsreihen in loser Folge Führungen durch einzelne Sammlungen ( Denkpause ) & Tag der offenen Tür ( Tag der Sammlungen ) Vorstellung einzelner Sammlungen für interessierte Bürger*innen, Mitarbeiter*innen und Studierende Einblick in die Arbeitsweisen, interdisziplinärer Austausch Vorträge zu den Sammlungen unter gemeinsamen Thema, z.b. Sammelfieber im Landesmuseum Mainz intensivere Vorstellung einzelner Sammlungen Anknüpfen an Themen größerer Programme, interdisziplinäre Verbindung der Sammlungen Fachtagungen Aufgreifen aktueller und übergreifender Themen aus dem Kontext, z.b. Sensible Dinge, Sammlungstagung 2018 Beiträge zu aktuellen Fragestellungen quer zu den Fächern Einbeziehung von externen Experten

25 Veranstaltungen Vorträge & Tagungen

26 Publikationen Formate Wissenschaftliche Sammelbände sammlungsübergreifende Fragestellungen der Sammlungstheorie, der Wissenschaftstheorie und -geschichte, des Sammlungsmanagements etc., z.b. Sensible Dinge Verortung im fachlichen Diskurs Serie Ansichtssache Überblicksband Wertsachen Vorstellung von einzelnen Sammlungen über besondere Sammlungsstücke und deren Geschichte Präsentation im Foyer der UB; Mitnahme-Postkarte mit Kurztext, Langversion auf Website Vermittlung von Forschung und Lehre für breites Publikum Weiterentwicklung des gemeinsamen Flyers Dokumentation der Bestände Vorstellung von Forschungs- und Lehrprojekten Präsentation sammlungsübergreifender Ansätze Rahmen: wissenschaftshistorische und theoretische Beiträge

27 Publikationen Ansichtssache

28 Publikationen Sammlungsband

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Sammlungskoordination der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Dr. Vera Hierholzer (Leitung) Universitätsbibliothek Mainz Jakob Welder-Weg Mainz Tel.: 06131/ v.hierholzer@ub.uni-mainz.de

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