Vernetzungstreffen Neue Medien im HESSENCAMPUS. Praxisbeispiele und Einsatz von standardisierten Lerncontents. Sprachenlernplattform Tell Me More
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- Georg Maus
- vor 8 Jahren
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1 Vernetzungstreffen Neue Medien im HESSENCAMPUS Praxisbeispiele und Einsatz von standardisierten Lerncontents Sprachenlernplattform Tell Me More
2 Leitideen Teilnehmer/-innen,, Studenten und Schüler/-innen können mit neuen Formen des Lernens bessere Ergebnisse erzielen. Lernarrangement sollen auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt sein. Lernende sollen Mitbestimmung über die Gestaltung der Lernprozesse und der - geschwindigkeit erhalten.
3 Didaktisches Konzept Selbstlernen mit tutorieller Begleitung (e-tutoring, ecoaching) Das Selbstlernen kann mit verschiedenen Konzepten tutorieller Begleitung unterstützt und begleitet werden. Blended Trainings Integrierte Konzepte mit enger Verschränkung von Selbstlernen und Präsenztraining. Selbststudium (e-learning) ( g) Das Lernportal kann von den Lernenden eigenständig genutzt werden.
4 Aufgaben der Lernbetreuung Unterstützung mit geeigneten Lernmethoden, -strategien t und -techniken Analyse von Lernkompetenzen und -hemmnissen Anleitung zur Reflexion des Lernverhaltens
5 Mehrwert Individuelle Gestaltung des Lernprozesses. Selbständige Erfolgskontrolle und Bewertung. Stärkung der Eigenverantwortung. Hohe Flexibilisierung der Lernzeiten. Lernen mit aktivierenden, innovativen und abwechslungsreichen Lernmethoden.
6 Vitero Management System (vms)
7 Vitero Management System (vms) vitero steht für virtual team room und ist eine Software zur Durchführung effektiver virtueller Meetings und Trainings unter realitätsnahen Bedingungen. Das Fraunhofer Spin-off vitero GmbH ist mit seinen passgenauen und maßgeschneiderten Lösungen einer der umfassendsten Dienstleister für synchrone, internetbasierte Kommunikation (Web Conferencing, Live E-Learning, Desktop Sharing, Language Learning, Online-Mediation und teletherapeutische Maßnahmen).
8 Vitero Management System (vms) Zielorientierte Besprechungen abhalten, ohne dass die Teilnehmer am gleichen Ort sein müssen. Effektiv schulen, ohne dass die Mitarbeiter ganze Tage ausfallen. vitero deckt das gesamte Spektrum möglicher Kommunikationsdimensionen ab, von der effektiven One-to-one- one Kommunikation, bis hin zur konzentrierten Many-to-many-Kommunikation mit einer großen Anzahl von Teilnehmern und Zuschauern. Typische Einsatzbereiche von vitero sind: Web Conferencing und E-Collaboration (für virtuelle Managementmeetings, Projektmeetings, Expertendiskussionen, Fachtreffen,...) Live E-Learning (für Sprachkurse, On-the-job-Training, Berufliche Fortbildung, Vertriebsschulungen, Blended Learning,...) E-Business Live Communication (für Customer Support, Kunden- und Verkaufsberatung, Produktpräsentationen, Ad-hoc-Besprechungen, Just-intime-Meetings,...)
9 Vitero Management System (vms) Stärken von Vitero: höchst effektive webbasierte Kommunikation durch Einbeziehung von in der Realität bewährten Gewohnheiten und Methoden in Verbindung mit geeigneten Moderations- und Kooperationswerkzeugen, Dynamik und Lebendigkeit der Kommunikation und Interaktion, enorme Vielfalt hinsichtlich der Verwendung des Systems für unterschiedliche Zwecke sowie große Flexibilität bei der Schaffung geeigneter g Settings und bei deren Durchführung, die Möglichkeit zur Schaffung von Angeboten für Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder weiten Anreisewegen, leichte Handhabung, unkomplizierte technische Implementierung, hohe Sicherheit bei der Online-Kommunikation durch 128-bit- Verschlüsselung.
10 Lernportale
11 Lernportale: Virtuelle Tour Mit dem ersten Einloggen startet ein kurzes Video, das die grundlegenden Funktionen von TELL ME MORE demonstriert. Auf diese Weise kann bereits im Vorfeld dafür gesorgt werden, dass keine Bedienfehler entstehen und der Lernende sich voll und ganz auf sein Training konzentrieren kann.
12 Lernportale: Grundlegende Programmwahl Vor Beginn des Trainings muss der Lernende auswählen, in welchen Kontexten er sein Sprachtraining bestreiten will. Er hat in einem ersten Schritt die Wahl zwischen außerberuflichen und beruflichen Zielen. Die außerberuflichen Zielen konfrontieren ihn mit typischen Kommunikationssituationen des Alltags, die beruflichen mit Kontexten aus der Geschäftswelt. Die hier getätigte Wahl ist nicht endgültig, der Lerner kann sein Lernprogramm jederzeit um weitere Lernsituationen erweitern.
13 Lernportale: Festlegung der Lernziele
14 Lernportale: Auswahl der Lernkontexte
15 Lernportale: Cockpit
16 Lernportale: Bibliothek
17 Lernportale: Feature Sprachlabor
18 Lernportale: Feature Virtuelle Konversation
19 Lernportale: Feature Film Synchronisation
20 Lernportale: Feature Euronews
21 Lernportale: Tests
22 Lernportale: Fortschrittsanzeige
23 Lernportale Inhaltliche Übersicht
24 Lernportale: Tracking
25 Danijel Dejanovic Volkshochschule Frankfurt de
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