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1 Theoretische Vorbereitung auf die Gürtelprüfung zur Erlangung des 5. bis 1. Kup (grün-blauer Gürtel bis rot-schwarzer Gürtel) Einleitung Die nachfolgenden Unterlagen basieren auf den beiden ersten Nachschlagewerken und sind somit als Anhang zu diesen Nachschlagewerken zu verstehen. Da der 5. bis 1. Kup an erfahrene Schüler verliehen wird, werden auf den folgenden Seiten nur noch wesentliche und zusammengefasste Informationen aufgeführt. Der erfahrene Schüler muss selbst wissen, welche Informationen für seine Gürtelprüfung jeweils wichtig sind. Außerdem gibt es in Büchereien sehr gute Nachschlagewerke oder Bücher zu kaufen, die sich mit unserem Lieblingssport ausführlicher beschäftigen. 1. Allgemeine Informationen In den beiden ersten Unterlagen wurde bereits ausreichend über Allgemeines zum Thema Taekwondo berichtet. Untenstehend werden ergänzend dazu noch einige allgemeine Fragen, welche Meister Kim gerne während den Prüfungen stellt, aufgeführt. Was ist Kukiwon? Kukiwon befindet sich in Seoul in Süd-Korea und ist der Hauptsitz der WTF (World Taekwondo Federation). Hier werden unter anderem die Regeln für unseren Sport festgelegt und die Schwarzgurtprüfungen validiert. Wie lautet der richtige Name von Meister Kim? Meister Kim Seung Yong. Hierbei ist Kim der Familienname und Seung Yong der Vorname. Was bedeutet der Vorname? Der Vorname Seung Yong bedeutet: der den Drachen besiegt. Wie lange bist du schon im Club? Auf der Lizenz kann man das Eintrittsdatum nachlesen, falls man sich nicht erinnert. Warum bist du bei uns im Club? Die Antwort sollte man sich gut überlegen. Denn wenn jemand zu uns kommen sollte, um zu lernen wie man andere verprügelt, ist man bei uns im Club unerwünscht. Aus Gründen der Fitness, des Sports, der guten Stimmung oder wegen Freunden ist jeder willkommen. Taekwondo-Club Junglinster bis 1. Kup 1/15

2 1.1. Körper (mom) Mori (Kopf) Tok (Kinn) Mok (Hals) Olgul (Gesicht mit Ohren und Hals bis Schulterblatt) Pal (Arm) Palkup (Ellenbogen) Momtong (Rumpf, Schulterblatt bis Bauchnabel) Palmok (Unterarm) Jumok (Faust) Dungjumok (Faustrücken) Mejumok (Faustboden Bamjumok (Kastanienfaust) Son (Hand) Sonnal (Handkante außen) Sonnaldung (Handkante innen) Sonkut (Fingerspitzen) Batangson (Handballen) Pyonson (flache Handfläche) Dari (Bein) Murup (Knie) Arae (Unterleib, vom Bauchnabel abwärts) Bal (Fuß) Balnal (Fußkante außen) Balnaldung (Fußkante innen) Baldung (Fußoberseite) Apchuk (Fußsohle vorne) Dwitchuk (Fußsohle hinten) Taekwondo-Club Junglinster bis 1. Kup 2/15

3 1.2. Sogi (=Stellungen) Chariot-sogi (Achtung-Stellung) Füße nebeneinander, zusammen und Zehenspitzen etwas offen Moa-sogi (Geschlossene Stellung) Füße nebeneinander, zusammen und parallel (moa=geschlossen, zusammen) Junbi-sogi oder Naranhi-Sogi (zur Vorbereitung) Füße nebeneinander, 1 Schulterbreite auseinander und parallel (junbi=vorbereiten) Pyonhi-sogi (Offene Ruhe-Stellung) Füße nebeneinander, 1 Schulterbreite auseinander und Zehenspitzen etwas offen auseinander (pyonhi=offen) Chuchum-sogi (Sitz-Stellung im Kampf) Füße nebeneinander, 1 ½ Schulterbreite auseinander und Zehenspitzen etwas auseinander, beide Knie leicht angewinkelt Ap-sogi (Vorwärts Stellung) Füße 1 Schritt hintereinander und 1 Schulterbreite auseinander (ap=nach vorn, vorwärts) Ap-gubi (Vorne gebeugt-stellung, hier wird das Beiwort Sogi nicht gebraucht) Füße 2 Schritt hintereinander und 1 Schulterbreite auseinander, hinteres Bein gestreckt und vorderes Bein gebeugt (gubi=beugen, gebeugt) Dwit-gubi (Rückwärtsstellung) Die Füße bilden einen Winkel von 90 und sind 1 ½ Schulterbreite auseinander. Der vordere Fuß zeigt nach vorne, der hintere Fuß zeigt nach der Seite. Beide Beine sind leicht gebeugt. Der hintere Fuß wird mit 70 % des Körpergewichtes belastet und der vordere mit den restlichen 30 % (dwit=rückwärts, gubi=beugen, gebeugt) Kyurugi-sogi (Kampfstellung) Zwischen Ap-gubi und Dwit-gubi Chebipum-sogi (Schwalbenschwanz-Stellung) Wie Ap-gubi jedoch vordere Zehenspitzen ganz nach außen gedreht Koa-sogi (Knoten-Stellung) Beide Füße über Kreuz und gegeneinander gedrückt, beide Knie über Kreuz leicht angewinkelt (wie ein Knoten), vorderer Fuß flach aufgestellt und hinterer Fuß auf Zehenspitzen (Koa = Knoten) Bom-sogi (Tigerstellung, zum Sprung bereit) Füße einen Schritt hintereinander und schulterbreit auseinander, beide Knie leicht angewinkelt, hinterer Fuß flachaufgestellt und vorderer Fuß auf Zehenspitzen (Tigerstellung = zum Sprung bereit) Taekwondo-Club Junglinster bis 1. Kup 3/15

4 1.3. Tae (=Fußtechniken) Ap-chagi Fuß nach vorn und mit der Fußspitze in den Unterleib (ap=nach vorn, chagi=tritt) Miro-chagi Fuß nach vorn auf Rumpf und mit der Fußspitze stoßen (miro=drücken, stoßen) Naeryo-chagi Fuß von oben nach unten (naeryo=von oben nach unten) Dolyo-chagi Fuß nach vorn und Bein gedreht aus der Hüfte heraus (dolyo=gedreht) Dwit-chagi Fuß nach hinten rückwärts (dwit=rückwärts, nach hinten) Yop-chagi Fuß und Bein seitlich zum Gegner und Zehen nach unten gerichtet (yop=seitlich) Dwit-dolyo-chagi Während einer ganzen Körperdrehung wird mit dem Fuß rückwärts und von unten nach oben getreten Bal-pyojok-chagi Körper seitlich gedreht und Fußtritt gegen Handfläche und in Chuchum-sogi Pakkat-chagi Schneller Fußschlag von innen nach oben und außen seitlich (pakkat = nach außen) An-chagi Schneller Fußschlag von außen nach oben und innen vorne (an = nach innen) Hurio-chagi Wie Dolyo-chagi aber rückwärts aus Kyurugi-sogi heraus (hurio=peitsche) Gesprungene Fußtechniken Twio-ap-chagi Während einem Sprung wird ein Ap-chagi mit einem Fuß hoch ausgeführt (twio=gesprungen, im Sprung) Twio-yop-chagi Der Körper wird während dem Sprung seitlich nach vorne gedreht und es wird mit Yop-chagi im Sprung getreten Mom-dolyo-chagi Während einer ganzen Körperdrehung springt man ab und führt einen Dolyo-chagi im Sprung und in Kopfhöhe aus Taekwondo-Club Junglinster bis 1. Kup 4/15

5 Gesprungene Fußtechniken (Fortsetzung) Nare-chagi Während einem Sprung werden zwei Dolyo-chagi nacheinander mit abwechselndem Fuß getreten, der erste in Bauchnabelhöhe, der zweite in Kopfhöhe Twio-dwit-chagi Dwit-chagi in einer Drehung gesprungen Dubal-dangsung-ap-chagi Mit beiden Füßen wird nacheinander in einem Sprung jeweils ein Ap-chagi ausgeführt Twio-dubal-ap-chagi Mit beiden Füßen wird zeitgleich im Sprung ein Ap-chagi ausgeführt Gaawi-chagi In einem Sprung wird zuerst Yop-chagi rechts dann Ap-chagi links ausgeführt (gaawi = Schere) 1.4. Kwon (=Handtechniken) Jirugi (Stoß, Stich) Momtong-jirugi Fauststoß nach vorn in Rumpf Momtong-dubon-jirugi Doppel-Fauststoß nach vorn in Rumpf (dubon=doppelt) Olgul-jirugi Fauststoß nach vorn und oben in Gesicht Pyon-sonkut-sewo-jirugi flache gestreckte Hand senkrecht in Rumpf gestoßen (pyon = flach, sewo = senkrecht) Pyon-sonkut-opo-jirugi flache gestreckte Hand waagerecht in Rumpf gestoßen (opo = waagerecht) Du-bamjumok-jochyo-momtong-jirugi Beide Fäuste mit hervorgestrecktem mittleren Fingergelenk von unten nach oben in Rumpf (jochyo = verdrehen) Jumok-yop-jirugi Fauststoß seitlich (in Rumpf oder in Gesicht, daher keine Angabe im Begriff) Jumok-tangyo-olio-tok-jirugi Fauststoß beginnt seitlich beim Kopf, dann die Faust langsam an der Brust entlang nach unten führen und anschließend in einem Bogen von unten nach oben vorne ans Kinn Taekwondo-Club Junglinster bis 1. Kup 5/15

6 Chigi (Schlag) Hansonnal-mok-chigi Handkantenschlag gegen Hals (mok=hals) Chebipum-hansonnal-mok-chigi Dung-jumok-olgul-ape-chigi Dung-jumok-olgul-pakkat-chigi Mejumok-olgul-naeryo-chigi Tangyo-palkup-dolyo-tok-chigi Palkup-pyojok-chigi Palkup-dolyo-chigi Tangyo-palkup-pyojok-chigi Murup-chigi Tangyo-batangson-momtong-makki mit Godro-dung-jumok-olgul-ape-chigi Makki (Block, Abwehr) Olgul-makki Unterarm nach oben zum Schutz von Gesicht und Hals Momtong-makki Unterarm nach vorn zum Schutz von Rumpf Arae-makki Unterarm nach unten zum Schutz von Unterleib Hansonnal-momtong-pakkat-makki Beide Arme werden vor der Brust gekreuzt (Stellung in Dwit-gubi); mt dem äußeren Arm wird seitlich nach vorne außen mit der Handkante geblockt, der innere Arm wird rückwärts an die Hüfte gezogen (hansonnal= mit einer Handkante, pakkat=von innen nach außen) Hansonnal-momtong-yop-makki in Chuchum Sogi Yansonnal-momtong-pakkat-makki Yansonnal-arae-makki Taekwondo-Club Junglinster bis 1. Kup 6/15

7 Makki (Block, Abwehr) Fortsetzung Pakkat-palmok-pakkat-makki Pakkat-palmok-olgul-makki Batangson-nullo-makki Batangson-momtong-makki Chebipum-hansonnal-olgul-makki Gaawi-makki Arae-hechyo-makki Momtong-hechyo-makki Otgoro-arae-makki Godro-momtong-makki Godro-arae-makki Wesantul-makki Tangyo-batangson-momtong-makki mit Godro-dung-jumok-olgul-ape-chigi 2. Poomse (Scheinkampf) Bei der Beschreibung des Ablaufs und der Techniken wird jeweils angegeben, ob es sich um den rechten oder linken Fuß beziehungsweise Arm handelt. Hierbei ist diese Beschreibung nicht zu verwechseln mit der Bezeichnung, ob es sich um eine rechtsseitige oder linksseitige Stellung handelt. Weitere Erläuterungen sind in unserem ersten Lexikon für Weiß-Gelb- und Gelb-Gurt nachzuschlagen. Überblick der Poomse für Schüler Poomse Bedeutung Anzahl der Stellungen Kibbon-Poomse Wurzel des Anfangs 20 Taeguk-il-jang Himmel 16 Taeguk-i-jang Freude 18 Taeguk-sam-jang Feuer 21 Taeguk-sa-jang Donner 18 Taeguk-oh-jang Wind 20 Taeguk-yuk-jang Wasser 21 Taeguk-sil-jang Berg 22 Taeguk-pal-jang Erde 26 Taekwondo-Club Junglinster bis 1. Kup 7/15

8 2.1 Taeguk-sa-jang 01 nach links + Dwit-gubi (l.f.) + Yansonnal-momtong-pakkat-makki (l.a.) 02 nach vorn + Batangson-nullo-makki (l.a.) + Ap-gubi (r.f.) + Pyon-sonkut-sewo-jirugi (r.a.) 03 nach rechts + Dwit-gubi (r.f.) + Yansonnal-momtong-pakkat-makki (r.a.) 04 nach vorn + Batangson-nullo-makki (r.a.) + Ap-gubi (l.f.) + Pyon-sonkut-sewo-jirugi (l.a.) 05 nach links + Chebipum-sogi (l.f.) + Chebipum-hansonnal-mok-chigi (r.a.) 06 nach vorn + Ap-chagi (r.f.) + Ap-gubi (r.f.) + Momtong-baro-jirugi (l.a.) 07 nach vorn + Yop-chagi (l.f.) + Ap-gubi (l.f.) 08 nach vorn + Yop-chagi (r.f.) + Dwit-gubi (r.f.) + Yansonnal-momtong-pakkat-makki (r.a.) 09 nach links + Dwit-gubi (l.f.) + Pakkat-palmok-pakkat-makki (l.a.) 10 nach vorn + Ap-chagi (r.f.) + nach hinten + Dwit-gubi (l.f.) + Momtong-makki (r.a.) 11 nach rechts + Dwit-gubi (r.f.) + Pakkat-palmok-pakkat-makki (r.a.) 12 nach vorn + Ap-chagi (l.f.) + nach hinten + Dwit-gubi (r.f.) + Momtong-makki (l.a.) 13 nach links + Chebipum-sogi (l.f.) + Chebipum-hansonnal-mok-chigi (r.a.) 14 nach vorn + Ap-chagi (r.f.) + Ap-gubi (r.f.) + Dungjumok-olgul-ape-chigi (r.a.) 15 nach links + Ap-sogi (l.f.) + Momtong-makki (l.a.) + Momtong-baro-jirugi (r.a.) 16 nach rechts + Ap-sogi (r.f.) + Momtong-makki (r.a.) + Momtong-baro-jirugi (l.a.) 17 nach links + Ap-gubi (l.f.) + Momtong-makki (l.a.) + Momtong-dubon-jirugi (r.a. - l.a.) 18 nach vorn + Ap-gubi (r.f.) + Momtong-makki (r.a.) + Momtong-dubon-jirugi (l.a. - r.a.) + Kihap Worterklärungen: batangson = Handballen nullo = von oben nach unten drücken pyon = flach sonkut = Fingerspitzen sewo = senkrecht (opo = waagerecht) chebipum = Schwalbenschwanz Taekwondo-Club Junglinster bis 1. Kup 8/15

9 2.2 Taeguk-oh-jang 01 nach links + Ap-gubi (l.f.) + Arae-makki (l.a.) 02 nach rechts + Pyonhi-sogi + Mejumok-olgul-naeryo-chigi (l.a.) 03 nach rechts + Ap-gubi (r.f.) + Arae-makki (r.a.) 04 nach links + Pyonhi-sogi + Mejumok-olgul-naeryo-chigi (r.a.) 05 nach vorn + Ap-gubi (l.f.) + Momtong-makki (l.a.) + Momtong-makki (r.a.) 06 nach vorn + Ap-chagi (r.f.) + Ap-gubi (r.f.) + Dungjumok-olgul-ape-chigi (r.a.) + Momtong-makki (l.a.) 07 nach vorn + Ap-chagi (l.f.) + Ap-gubi (l.f.) + Dungjumok-olgul-ape-chigi (l.a.) + Momtong-makki (r.a.) 08 nach vorn + Ap-gubi (r.f.) + Dungjumok-olgul-ape-chigi (r.a.) 09 nach links + Dwit-gubi (l.f.) + Hansonnal-momtong-pakkat-makki (l.a.) 10 nach vorn + Ap-gubi (r.f.) + Tangyo-palkup-dolyo-tok-chigi (r.a.) 11 nach rechts + Dwit-gubi (r.f.) + Hansonnal-momtong-pakkat-makki (r.a.) 12 nach vorn + Ap-gubi (l.f.) + Tangyo-palkup-dolyo-tok-chigi (l.a.) 13 nach links + Ap-gubi (l.f.) + Arae-makki (l.a.) + Momtong-makki (r.a.) 14 nach vorn + Ap-chagi (r.f.) + Ap-gubi (r.f.) + Arae-makki (r.a.) + Momtong-makki (l.a.) 15 nach links + Ap-gubi (l.f.) + Olgul-makki (l.a.) 16 nach vorn + Yop-chagi (r.f.) + Ap-gubi (r.f.) + Palkup-pyojok-chigi (l.a.) 17 nach rechts + Ap-gubi (r.f.) + Olgul-makki (r.a.) 18 nach vorn + Yop-chagi (l.f.) + Ap-gubi (l.f.) + Palkup-pyojok-chigi (r.a.) 19 nach links + Ap-gubi (l.f.) + Arae-makki (l.a.) +Momtong-makki (r.a.) 20 nach vorn + Ap-chagi (r.f.) + Koa-sogi + Dungjumok-olgul-ape-chigi (r.a.) + Kihap Worterklärungen: mejumok = Faustboden naeryo = von oben nach unten dungjumok = Faustrücken tangyo = ziehen palkup = Ellenbogen tok = Kinn pyojok = Ziel koa-sogi = Knoten-Stellung (Überkreuz-Stellung) Taekwondo-Club Junglinster bis 1. Kup 9/15

10 2.3 Taeguk-yuk-jang 01 nach links + Ap-gubi (l.f.) + Arae-makki (l.a.) 02 nach vorn + Ap-chagi (r.f.) + nach hinten + Dwit-gubi (l.f.) + Pakkat-palmok-momtong-makki (l.a.) 03 nach rechts + Ap-gubi (r.f.) + Arae-makki (r.a.) 04 nach vorn + Ap-chagi (l.f.) + nach hinten + Dwit-gubi (r.f.) + Pakkat-palmok-momtong-makki (r.a.) 05 nach links + Chebipum-sogi (l.f.) + Chebipum-hansonnal-olgul-makki (r.a.) 06 nach links + Dolyo-chagi (r.f.) + Chuchum-sogi 07 nach vorn + Ap-gubi (l.f.) + Pakkat-palmok-olgul-makki (l.a.) + Momtong-baro-jirugi (r.a.) 08 nach vorn + Ap-chagi (r.f.) + Ap-gubi (r.f.) + Momtong-baro-jirugi (l.a.) 09 nach rechts + Ap-gubi (r.f.) + Pakkat-palmok-olgul-makki (r.a.) + Momtong-baro-jirugi (l.a.) 10 nach vorn + Ap-chagi (l.f.) + Ap-gubi (l.f.) + Momtong-baro-jirugi (r.a.) 11 nach links + Naranhi-sogi + Arae-hechyo-makki 12 nach vorn + Chebipum-sogi (r.f.) + Chebipum-hansonnal-olgul-makki (l.a.) 13 nach rechts + Dolyo-chagi (l.f.) + Kihap + Chuchum-sogi 14 nach rechts + Ap-gubi (r.f.) + Arae-makki (r.a.) 15 nach vorn + Ap-chagi (l.f.) + nach hinten + Dwit-gubi (r.f.) + Pakkat-palmok-momtong-makki (r.a.) 16 nach links + Ap-gubi (l.f.) + Arae-makki (l.a.) 17 nach vorn + Ap-chagi (r.f.) + nach hinten + Dwit-gubi (l.f.) + Pakkat-palmok-momtong-makki (l.a.) 18 nach hinten + Dwit-gubi (l.f.) + Yansonnal-momtong-makki (l.a.) 19 nach hinten + Dwit-gubi (r.f.) + Yansonnal-momtong-makki (r.a.) 20 nach hinten + Ap-gubi (l.f.) + Batangson-momtong-makki (l.a.) + Momtong-baro-jirugi (r.a.) 21 nach hinten + Ap-gubi (r.f.) + Batangson-momtong-makki (r.a.) + Momtong-baro-jirugi (l.a.) Worterklärungen: hechyo = auseinander pakkat-palmok-momtong-makki = pakkat-palmok-pakkat-makki (hier wird der Zusatz momtong gebraucht, um den Unterschied zu pakkat-palmok-olgul-makki hervorzuheben) Taekwondo-Club Junglinster bis 1. Kup 10/15

11 2.4 Taeguk-sil-jang 01 nach links + Bom-sogi (l.f.) + Batangson-momtong-makki (r.a.) 02 nach vorn + Ap-chagi (r.f.) + Bom-sogi (l.f.) + Momtong-makki (l.a.) 03 nach rechts + Bom-sogi (r.f.) + Batangson-momtong-makki (l.a.) 04 nach vorn + Ap-chagi (l.f.) + Bom-sogi (r.f.) + Momtong-makki (r.a.) 05 nach links + Dwit-gubi (l.f.) + Yansonnal-arae-makki (l.a.) 06 nach vorn + Dwit-gubi (r.f.) + Yansonnal-arae-makki (r.a.) 07 nach links + Bom-sogi (l.f.) + Tangyo-batangson-momtong-makki (r.a.) + Godro-dungjumok-olgul-ape-chigi (r.a.) 08 nach rechts + Bom-sogi (r.f.) + Tangyo-batangson-momtong-makki (l.a.) + Godro-dungjumok-olgul-ape-chigi (l.a.) 09 Moa-sogi + Bo-jumok 10 nach vorn + Ap-gubi (l.f.) + Gaawi-makki (r.a.-l.a.) 11 nach vorn + Ap-gubi (r.f.) + Gaawi-makki (l.a.-r.a.) 12 nach links + Ap-gubi (l.f.) + Momtong-hechyo-makki 13 nach vorn + Murup-olio-tok-chigi + Koa-sogi + Du-bamjumok-jochyo-momtong-jirugi 14 nach hinten + Ap-gubi (r.f.) + Otgoro-arae-makki 15 nach rechts + Ap-gubi (r.f.) + Momtong-hechyo-makki 16 nach vorn + Murup-olio-tok-chigi + Koa-sogi + Du-bamjumok-jochyo-momtong-jirugi 17 nach hinten + Ap-gubi (l.f.) + Otgoro-arae-makki 18 nach links + Ap-sogi (l.f.) + Dungjumok-olgul-pakkat-chigi (l.a.) 19 nach vorn + Bal-pyojok-chagi (r.f.) + Chuchum-sogi + Tangyo-palkup-pyojok-chigi (r.a.) 20 nach rechts + Ap-sogi (r.f.) + Dungjumok-olgul-pakkat-chigi (r.a.) 21 nach vorn + Bal-pyojok-chagi (l.f.) + Chuchum-sogi + Tangyo-palkup-pyojok-chigi (l.a.) 22 nach vorn + Hansonnal-momtong-yop-makki (l.a.) + Bitlar + Chuchum-sogi + Jumok-yop-jirugi (r.a.) + Kihap Worterklärungen: bom-sogi = Tigerstellung, zum Sprung bereit godro = unterstützt, zusammen bo-jumok = dient als Pause zur Konzentration gaawi = Schere murup = Knie bamjumok = Kastanienfaust, Mittelfingergelenk ragt wie Kastanie aus Faust jochyo = verdrehen bitlar = greifen und drehen Taekwondo-Club Junglinster bis 1. Kup 11/15

12 2.5 Taeguk-pal-jang 01 nach vorn + Dwit-gubi (linker Fuss) + Godro-momtong-makki (linker Arm) 02 nach vorn + Ap-gubi (l. F.) + Momtong-baro-jirugi (r. A.) 03 nach vorn + Dubal-dangsung-ap-chagi (l. F. r. F.) + Kihap + Ap-gubi (l. F.) + Momtong-makki (l. A.) + Momtong-dubon-jirugi (r. A. l. A.) 04 nach vorn + Ap-gubi (r. F.) + Momtong-bandae-jirugi (r. A.) 05 nach hinten links + Ap-gubi (r. F.) + Wesantul-makki (r. A.) 06 nach links + Ap-gubi (l. F.) + Jumok-tangyo-olio-tok-jirugi (r A.) 07 nach hinten rechts + Koa-sogi 08 nach hinten + Ap-gubi (l. F.) + Wesantul-makki (l. A.) 09 nach rechts + Ap-gubi (r. F.) + Jumok-tangyo-olio-tok-jirugi (l. A.) 10 nach hinten links + Dwit-gubi (l. F.) + Yansonnal-momtong-makki (l. A.) 11 nach vorn + Ap-gubi (l. F.) + Momtong-baro-jirugi (r. A.) 12 nach vorn + Ap-chagi (r. F.) + nach hinten + Ap-sogi (l. F.) 13 nach hinten + Bom-sogi (r. F.) + Batangson-momtong-makki (r. A.) 14 nach links + Bom-sogi (l. F.) + Yansonnal-momtong-makki (l. A.) 15 nach vorn + Ap-chagi (l. F.) + Ap-gubi (l. F.) + Momtong-baro-jirugi (r. A.) 16 nach hinten + Bom-sogi (l. F.) + Batangson-momtong-makki (l. A.) 17 nach rechts + Bom-sogi (r. F.) + Yansonnal-momtong-makki (r. A.) 18 nach vorn + Ap-chagi (r. F.) + Ap-gubi (r. F.) + Momtong-baro-jirugi (l. A.) 19 nach hinten + Bom-sogi (r. F.) + Batangson-momtong-makki (r. A.) 20 nach rechts + Dwit-gubi (r. F.) + Godro-arae-makki (r. A.) 21 nach vorn + Ap-chagi (l. F.) + Twio-ap-chagi (r. F) + Kihap + Ap-gubi (r. F.) + Momtong-makki (r. A.) + Momtong-dubon-jirugi (l. A. r. A.) 22 nach links + Dwit-gubi (l. F.) + Hansonnal-momtong-pakkat-makki (l. A.) 23 nach vorn + Ap-gubi (l. F.) + Palkup-dolyo-chigi (r. A.) + Dungjumok-olgul-ape-chigi (r. A.) + Momtong-bandae-jirugi (l. A.) 24 nach rechts + Moa-sogi 25 nach rechts + Dwit-gubi (r. F.) + Hansonnal-momtong-pakkat-maki (r. A.) 26 nach vorn + Ap-gubi (r. F.) + Palkup-dolyo-chigi (l. A.) + Dungjumok-olgul-ape-chigi (l. A.) + Momtong-bandae-jirugi (r. A.) 00 Guman in Naranhi-sogi Worterklärungen: twio = gesprungen, im Sprung dubon = doppelt wesantul = auseinander dubal = mit den zwei Füßen dangsung = in der Luft Taekwondo-Club Junglinster bis 1. Kup 12/15

13 3. Han-Bon-Kyurugi (Ein-Schritt-Kampf) Für allgemeine Erklärungen können die beiden ersten Bücher herangezogen werden. Je höher der Kup ist, desto mehr Techniken müssen gezeigt werden. Für den 1. Kup werden bis zu 30 verschiedene Techniken verlangt, welche ohne Pause vorgeführt werden müssen. Hierbei ist es wichtig, dass der Ablauf mit einem festen Partner eingeübt wurde. Der Schüler kann auf sämtliche Verteidigungs- und Angriffstechniken zurückgreifen, die er bis dahin erlernt hat. Hierbei sollten auch Techniken aus den verschiedenen Poomsen gezeigt werden. Die einzige Voraussetzung ist, dass die richtigen Stellungen für die einzelnen Techniken benutzt werden und dass der Übergang von der Verteidigungstechnik zur Angriffstechnik fließend ist. 4. Kyurugi (Kampf) Zum Thema Kampf können wir nur auf das zweite Nachschlagewerke verweisen, welches dieses Thema bereits ausreichend behandelt. 5. Hosinsul (Selbstverteidigung) Auch zu diesem Kapitel verweisen wir auf unser zweites Nachschlagewerk. 6. Kyokpa (Bruchtest) Ein Bruchtest wird ab dem 6. Kup verlangt. Außerdem müssen bei der Gürtelprüfung zur Erlangung des 4., 2. und 1. Kup Bruchtests vorgeführt werden. Die Techniken werden vom Prüfer festgelegt und können variieren, wobei allerdings normalerweise ein Ap-chagi für den 6. Kup festgelegt ist. Für den 1. Kup muss ein kombinierter Bruchtest mit zwei verschiedenen Techniken, einer Fußsowie einer Armtechnik, durchgeführt werden. Der Bruchtest läuft immer nach demselben Schema ab: 1. Volle Konzentration 2. Richtige Stellung und Distanz zum Brett 3. Volle Kraftentfaltung mit Kihap (Kampfschrei) 4. Der richtige Treffpunkt liegt ungefähr 10 cm hinter dem Brett Taekwondo-Club Junglinster bis 1. Kup 13/15

14 7. Koreanische Fachausdrücke zum Taekwondo ahob an ap apchuk area an jang ha se yo an jang hi ke se yo bal baldung balnal balnaldung bamjumok batangson bohodae chagi chariot chia chigi chong dan dari dasot do dobok dojang dolyo dul dungjumok dwit dwitchuk guman hana han-bon-kyurugi hogu hong hosinsul ilgob jirugi jumok junbi kihap kup kwon kyokpa kyongle kyurugi neun nach innen nach vorn Fußsohle vorne Unterleib guten Tag auf Wiedersehen Fuß Fußoberseite Fußkante außen Fußkante innen Kastanienfaust Handballen Kampfschutz allgemein Tritt Achtungstellung Pause Schlag blau Grad für Meister (Schwarzgurt) Bein fünf Geist, geistige Einstellung Anzug Trainingsraum drehen zwei Faustrücken nach hinten, rückwärts Fußsohle hinten beenden eins Ein-Schritt-Kampf Kampfweste rot Selbstverteidigung sieben Stoß, Stich mit Hand Faust vorbereiten Kampfschrei Grad für Schüler Faust, Faust- und Armtechniken Bruchtest Gruß Kampf Taekwondo-Club Junglinster bis 1. Kup 14/15

15 makki mejumok miro mok mom momtong mori murup net olgul opo orun otgoro pakkat pal palkup palmok poom poomse pyojok pyonson sabom sabom-nim sat set sewo sijak sogi son song sonkut sonnal sonnaldung sorn sumol tae taeguk tangyo tok twio ty wen wesantul yodol yol yop yosot Block, Abwehr Faustboden Drücken, stoßen, schieben Hals Körper Rumpf des Körpers Kopf Knie vier Gesicht waagerecht rechts gekreuzt nach außen Arm Ellenbogen Unterarm Kinderschwarzgurt (bis 15 Jahre) Scheinkampf mit unsichtbaren Gegnern Ziel flache Handfläche Meister, Lehrer Großmeister ab 5. Dan (Höflichkeitsform) Unterleib drei senkrecht beginnen Stellung Hand Sieger Fingerspitzen Handkante außen Handkante innen dreißig zwanzig Fuß, Fußtechniken Größe und Ewigkeit (Zeichen von Korea) ziehen Kinn gesprungen, im Sprung Gürtel links auseinander acht zehn seitlich sechs Taekwondo-Club Junglinster bis 1. Kup 15/15

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