Auditbericht Gemeinde Gabersdorf 2013
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- Florian Schmid
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1 Auditbericht Gemeinde Gabersdorf 2013
2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Beschreibung der Gemeinde Gabersdorf Eckdaten der Gemeinde Energiepolitische Kurzbeschreibung Wichtige energiepolitische Aktivitäten (Auszug) Energierelevante Gemeindestrukturen Energiebilanzen und Kennzahlen Energieindikatoren (Auszug) Stromverbauch der gemeindeeigenen Gebäude und Anlagen Wärmeverbrauch der gemeindeeigenen Gebäude (2012) e5 in der Gemeinde Darstellung der Entwicklung der Gemeinde Ergebnis der e5-auditierung Energiepolitischer Status Energiepolitisches Profil Erfüllungsgrad nach Handlungsfeldern Auswertungsübersicht Besondere Stärken über alle Handlungsfelder Wertung der einzelnen Maßnahmen Entwicklungsplanung und Raumordnung (HF 1) Kommunale Gebäude und Anlagen (HF 2) Kommunale Versorung und Entsorgung (HF 3) Mobilität (HF 4) Interne Organisation (HF 5) Kommunikation, Kooperation (HF 6) Botschaft der e5-kommission Stärken und Potentiale in den Handlungsfeldern Entwicklungsplanung und Raumordnung (HF 1) Kommunale Gebäude und Anlagen (HF 2) Kommunale Versorgung und Entsorgung (HF 3) Mobilität (HF 4) Interne Organisation (HF 5) Kommunikation, Kooperation (HF 6) Bearbeiter: Mag. Alfred König a.koenig@lev.at, Web: Impressum: LandesEnergieVerein Steiermark e5 Programmträger für das Bundesland Steiermark Nikolaiplatz 4a/I, 8020 Graz Seite 2 von 18
3 1 Allgemeine Beschreibung der Gemeinde Gabersdorf Die Gemeinde Gabersdorf liegt als typisches Straßendorf an der Entwicklungsachse Graz - Maribor im Leibnitzerfeld, östlich der Bezirkshauptstadt Leibnitz und nördlich der nächsten Nahversorgungszentren, Gamlitz, Ehrenhausen und Straß. Gabersdorf ist eine landwirtschaftlich strukturierte Gemeinde mit dörflichem Charakter. Das Landschaftsbild wird durch eine sanfte, hügelige Landschaft mit Wiesen, fruchtbaren Ackerbauflächen und Wäldern geprägt. Bei den Grünflächen der Gemeinde handelt es sich um Aulandschaften der Mur. Im Ortsteil Landscha findet man ein großes Industrie- und Gewerbegebiet mit überregional bedeutsamen Großbetrieben, wie der Firma Stabil Fenster und Türen AG und der Steirischen Tierkörperverwertung TKV. Zudem ist eine private Biogasanlage auf Basis nachwachsender Rohstoffe im Gewerbegebiet angesiedelt. Eine Erweiterung dieser Industrie- und Gewerbeflächen wird seitens der Gemeinde angestrebt. Im Ortsteil Sajach wird ein Sägewerk betrieben, weiters gibt es eine Zimmerei, einen Tischlereibetrieb, eine Schlosserei und eine Kältetechnikfirma. Im Gemeindegebiet gibt es noch ca. 23 große landwirtschaftliche Vollerwerbsbetriebe. Die Gemeinde Gabersdorf verfügt über ein reichhaltiges Natur und Freizeitangebot, was auch auf die naturräumlichen Rahmenbedingungen durch die unmittelbare Lage an der Mur und den Anschluss an den Murradweg R2 zurückzuführen ist. In Gabersdorf gibt es eine Volksschule (Ganztagesschule), einen allgemeinen und einen heilpädagogischen Kindergarten. Auf Grund zahlreicher familienpolitischer Maßnahmen der Gemeinde hat die Bevölkerungszahl in den letzten Jahren leicht zugenommen. Gabersdorf erhielt 2006 als erste Gemeinde Österreichs das Grundzertifikat Familien- und Kinderfreundliche Gemeinde und im September 2009 als erste steirische Gemeinde das Vollzertifikat nach dreijährigem Beobachtungszeitraum. Außerdem hat Gabersdorf den Lokalen Agenda 21 Prozess durchlaufen und einen Aktionsplan erstellt ist man dem Bürgermeisterkonvent beigetreten. Seite 3 von 18
4 Gabersdorf Abbildung 1: Geografische Lage der Gemeinde Gabersdorf (Quelle: Google Maps) 1.1 Eckdaten der Gemeinde Politischer Bezirk: Leibnitz (LB) Bürgermeister: Franz Hierzer (ÖVP) Fläche: 19,86 km² Einwohner ( ): Haushalte: ~ 370 Meereshöhe: 274 m.ü.a. gde@gabersdorf.steiermark.at Internet: Abbildung 2: Blick auf Gabersdorf (Quelle: Gemeinde Gabersdorf) Seite 4 von 18
5 2 Energiepolitische Kurzbeschreibung Vor dem e5-programmbeitritt wurden durch die Gemeinde Maßnahmen im Energiebereich punktuell umgesetzt. Einige Beispiele dafür sind die finanziellen Förderungen für alternative Heizformen und Solaranlagen, die Erschließung der Fuß- und Radwege der Gemeinde, das Anrufsammeltaxi und die Taxigutscheine für Jugendliche. Durch eine Kooperation mit der Bioenergie Köflach GmbH wird die Versorgung des Bauhofs, der Schule mit Kindergarten, des Rüst- und Sporthauses sowie in Zukunft auch der Mehrzweckhalle mit Wärme auf Basis Biomasse über ein Mikroheizwerk sichergestellt. Die Gemeinde stellt bei dieser Kooperation der Betreibergesellschaft einen Raum im Bauhof für die Biomasseanlage zur Verfügung und nimmt die Wärme ab. Der Beschluss eine energieeffiziente Gemeinde zu werden, wurde gefasst um den CO 2 -Austoß zu verringern, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu minimieren und um den steigenden Energiepreisen zu entkommen. Das e5-programm bietet den Gabersdorfern dabei seit 2008 eine willkommene Hilfestellung. Durch die Erstellung des Energieleitbildes Gabersdorf im Jahr 2009, welches als Grundlage für die energiepolitische Arbeit dient, können verschiedene Maßnahmen zur Zielerreichung nun Schritt für Schritt umgesetzt werden. Die Gemeinde Gabersdorf strebt eine ambitionierte Energieeffizienzsteigerung, sowie den Ausbau der erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr 2025 an, wobei hier der Nutzung von Biomasseressourcen eine wesentliche Bedeutung zukommt. Ein langfristiges Ziel der Gemeinde Gabersdorf ist es daher, energieunabhängig zu werden. Auszug aus dem Energieleitbild der Gemeinde Gabersdorf (2009) 2.1 Wichtige energiepolitische Aktivitäten (Auszug) 1999 Projekt zur Wärmeversorgung der kommunalen Gebäude mit Bioenergie Köflach GmbH 1999 Ankauf Gemeindebus für Schüler, Vereine und Gemeindemitarbeiter 2000 Beginn Sanierung der Straßenbeleuchtung im Zuge der Ortserneuerung Ausbau der Geh- und Radwege 2005 Einführung der Taxigutscheine für Jugendliche 2006 Verleihung des Grundzertifikats als 1. Gemeinde Österreichs Familien- und Kinderfreundliche Gemeinde, Verleihung des Vollzertifikats am als 1. Gemeinde Österreichs! 2008 Entscheidung zur Teilnahme am e5 Programm und Gründung des e5-teams Bürgerversammlung fokussiert auf das Thema e5 und Thermografie Energiebefragung im gesamten Gemeindegebiet Einführung der Energiebuchhaltung für alle kommunalen Gebäude und Anlagen 2009 Einführung der Zusatzförderung für die Thermografieaktion des Landes Steiermark Erstellung Energieleitbild Gabersdorf 2025 Energieberatungstag in Gabersdorf Teilnahme an Energie macht Schule Seite 5 von 18
6 Erstellung einer Detailstudie für die Sanierung der Mehrzweckhalle Einreichung beim besten Sanierungskonzept 2009 für alle kommunalen Gebäude Teilnahme am Autofreien Tag Regionales Verkehrskonzept 2011 Teilnahme an der Lokalen Agenda 21 Nahwärmepotentialstudie für die Gemeinde Architekturwettbewerb für den Bau der Mehrzweckhalle Elektrofahrrad für MitarbeiterInnen und GemeindebürgerInnen zum Verleih Veranstaltung der Energiemesse PV-Freiflächenanlage Sonnenkraftwerk Neudorf 2012 Beitritt zum Bürgermeisterkonvent Start zum Bau der Mehrzweckhalle; Beschluss für ökologische Kriterien Einführung des Energiebericht Online Tools Dämmung der obersten Geschossdecke im Gemeindeamt Umstellung der Heizung im Gemeindeamt von Öl auf Hackschnitzel Errichtung PV Anlage am Kreisverkehr (7 kwp) PV-BürgerInnenbeteiligungsanlage am Dach des Gemeindeamtes (20 kwp) Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED (Gemeinschaftsaktion in der Kleinregion) Erhebung potentieller Dachflächen für solare Nutzung (Projekt mit Uni Graz) Teilnahme an der Earth Hour Laufend seit e5-beitritt 2008: Regelmäßige Energie-Artikel in der Gemeindezeitung und in Regionalzeitungen Teilnahme am Tag der Sonne Teilnahme an Wer radelt gewinnt Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen, Exkursionen, ERFA s Präsentation der Gabersdorfer e5-aktivitäten durch den e5-teamleiter Regelmäßige Teilnahme an der europäischen Mobilitätswoche Regelmäßige Teilnahme der Gemeinde am Steirischen Frühjahrsputz Energieberatungstage in der Gemeinde Seite 6 von 18
7 2.2 Energierelevante Gemeindestrukturen Energierelevante politische Gremien (Gemeindeausschüsse/ Beiräte) Umwelt- und Bauausschuss Energierelevante Verwaltungsabteilungen Umwelt- und Bauausschuss, Abwicklung Energieförderungen, Baubewilligung/ Baukontrolle, Bauberatung Energiebuchhaltung für kommunale Gebäude und Anlagen Leiter Bauhof und Heizanlagen, Instandhaltung kommunale Objekte Bauberatung Energie- und Wasserversorgung Elektrizitätsversorgung Wasserversorgung Wärmeversorgung Gasversorgung Gemeindeeigene Bauten Verwaltungs- und Bürogebäude: Gemeindeamt mit Raika, Musikheim, Landjugendraum Schulgebäude mit Volksschule, allgemeinem und heilpädagogischem Kindergarten Sportheime Feuerwehrhaus Bauhof Gemeindeeigene Anlagen Kläranlage Pumpwerke Freibad Gemeindeeigene Fahrzeuge Bus Toyota Kommunalgerät Vorsitzende Bgm. Franz Hierzer, Gemeinderäte Leiter Bgm. Franz Hierzer Thomas Scheucher Werner Weber Bausachverständiger Ing. Rudolf Pichler und Bgm. Franz Hierzer Versorgung durch: EVU Ebner ~ 330 HH, EVU Kiendler ~ 40 HH Leibnitzerfeld Wasserversorgungs GmbH Bioenergie Köflach Steirische Gas und Wärme GmbH Anzahl Anzahl Anzahl 1 1 Seite 7 von 18
8 3 Energiebilanzen und Kennzahlen 3.1 Energieindikatoren (Auszug) Jährlicher Stromverbrauch Straßenbeleuchtung pro Lichtpunkt (Jahr 2012) Installierte Anlagenleistung PV (Stand: September 2013) Fahrzeugbestand pro Einwohner mit Restmüllaufkommen kwh/lp Watt/EW 0,86 KFZ/EW 98,53 kg/ew 3.2 Stromverbauch der gemeindeeigenen Gebäude und Anlagen 2012 Verbraucher MWh % Kommunale Gebäude 95,5 49 % Straßenbeleuchtung 99,7 51 % Gesamt 195,2 100 % 3.3 Wärmeverbrauch der gemeindeeigenen Gebäude (2012) Energieträger MWh % Biomasse 373,3 85 % Öl 65,0 15 % Gesamt 438,3 100 % Seite 8 von 18
9 4 e5 in der Gemeinde Aufnahme in das e5-programm: 2008 e5-betreuer: Alfred König, LandesEnergieVerein Steiermark e5-energiebeauftragter: Thomas Scheucher e5-teamleiter: Bgm. Franz Hierzer 1. Zertifizierung 2009: Umsetzungsgrad 35 % 2. Zertifizierung 2013: Umsetzungsgrad 56 % e5-team: Franz Hierzer, Thomas Scheucher, Raimund Körbler, Franz Holler, Vinzenz Bauer, Heinrich Rath, Gerhard Klapsch, Heinz Gründl, Hannes Gründl, Markus Lang, Ernst Holler, Werner Freiheim, Renate Gruber, Siegfried Lienhard, Andreas Reinisch, Martin Huss, Waltraud und Manfred Weber, Leonhard Schauer, Gottfried Huss, Reinhard Feldbacher, Stefan Potzinger, Werner Weber, Herbert Golz, Josef Gründl 4.1 Darstellung der Entwicklung der Gemeinde Abbildung 3: Graf. Darstellung des Umsetzungsgrades - Audit 2009 Abbildung 4: Graf. Darstellung des Umsetzungsgrades - Audit 2013 Seite 9 von 18
10 5 Ergebnis der e5-auditierung Energiepolitischer Status Anzahl der für Gabersdorf möglichen Punkte: 370,4 Anzahl der erreichten Punkte: 209,1 Umsetzungsgrad in %: 56 % Auszeichnung: Anmerkung zu den möglichen Punkten: Von den 500 theoretisch maximal erreichbaren Punkten können von der Gemeinde Gabersdorf 129,6 Punkte nicht erreicht werden. Ein Großteil davon ist darauf zurückzuführen, dass manche Bereiche im Gemeindeverbund organisiert sind (Abwasser, Abfall ) und die Einzelgemeinde daher nur eingeschränkte Entscheidungsbefugnis haben kann. 5.2 Energiepolitisches Profil Erfüllungsgrad nach Handlungsfeldern Abbildung 5: Graf. Darstellung des Umsetzungsgrades - Audit 2013 Seite 10 von 18
11 5.3 Auswertungsübersicht Auswertung aktuelles Jahr Umsetzungsqualität Struktur, Prozess, gesellschaftliche Relevanz Massnahmen maximal möglich effektiv Punkte Punkte Punkte % 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung 1.1 Konzepte, Strategie 32 24,8 18,3 74% 1.2 Kommunale Entw icklungsplanung für Energie und Klima 20 12,0 6,0 50% 1.3 Verpflichtung von Grundeigentümern 20 9,0 1,2 13% 1.4 Baubew illigung & Baukontrolle 12 8,0 3,2 40% Total 84 53,8 28,7 53% 2 Kommunale Gebäude, Anlagen 2.1 Energie- und Wassermanagement 26 26,0 16,4 63% 2.2 Zielw erte für Energie, Effizienz und Klimafolgen 40 40,0 20,0 50% 2.3 Besondere Massnahmen 10 10,0 7,2 72% Total 76 76,0 43,6 57% 3 Versorgung, Entsorgung 3.1 Firmenstrategie,Versorgungsstrategie Produkte, Tarife, Kundeninformation Lokale Energieproduktion auf dem Gemeindegebiet 34 32,0 13,9 43% 3.4 Energieeffizienz - Wasserversorgung 8 1,4 1,0 69% 3.5 Energieeffizienz Abw asserreinigung 18 5,0 3,2 64% 3.6 Energie aus Abfall 16 3,2 0,2 6% Total ,6 18,3 44% 4 Mobilität 4.1 Mobilität in der Verw altung 8 7,0 1,7 24% 4.2 Verkehrsberuhigung und Parkieren 28 17,0 7,8 46% 4.3 Nicht motorisierte Mobilität 26 26,0 9,4 36% 4.4 Öffentlicher Verkehr 20 10,0 4,1 41% 4.5 Mobilitätsmarketing 14 14,0 9,1 65% Total 96 74,0 32,0 43% 5 Interne Organisation 5.1 Interne Strukturen 12 10,0 10,0 100% 5.2 Interne Prozesse 24 23,0 12,4 54% 5.3 Finanzen 8 8,0 6,4 80% Total 44 41,0 28,8 70% 6 Kommunikation, Kooperation 6.1 Kommunikation 8 8,0 6,4 80% 6.2 Kooperation und Kommunikation mit Behörden 16 14,0 7,2 51% 6.3 Kooperation und Kommunikation mit Wirtschaft, Gew erbe, Industrie 24 14,0 4,6 33% 6.4 Kommunikation und Kooperation mit Einw ohnerinnen und lokalen Multiplikatoren 24 24,0 21,6 90% 6.5 Unterstützung privater Aktivitäten 24 24,0 17,9 75% Total 96 84,0 57,7 69% Gesamttotal ,4 209,1 56% Seite 11 von 18
12 5.4 Besondere Stärken über alle Handlungsfelder (Maßnahmen über 70 %) Klimastrategie auf Gemeindeebene, Energieperspektiven Bilanz, Indikatorensysteme Abfallkonzept Controlling, Betriebsoptimierung Erneuerbare Energie Wärme CO2-/Treibhausgasemissionen Straßenbeleuchtung Wärme und Kälte aus erneuerbaren Energiequellen auf dem Gemeindegebiet Analyse und Stand Energieeffizienz der Wasserversorgung Klärgasnutzung Mobilitätsmarketing in der Gemeinde Personalressourcen, Organisation Gremium Erfolgskontrolle und jährliche Planung Weiterbildung Budget für energiepolitische Gemeindearbeit Kommunikations- und Kooperationskonzept Vorbildwirkung, Corporate Identity Andere Gemeinden und Regionen Regionale, nationale Behörden Energieeffizienzprogramme in und mit Industrie, Gewerbe und Dienstleistungen Arbeitsgruppen, Partizipation Konsumenten, Mieter Schulen, Kindergärten Multiplikatoren (Politische Parteien, NGOs, religiöse Institutionen, Vereine) Beratungsstelle Energie, Mobilität, Ökologie Finanzielle Förderung Seite 12 von 18
13 5.5 Wertung der einzelnen Maßnahmen Entwicklungsplanung und Raumordnung (HF 1) max. mögl. effektiv 1.1 Konzepte, Strategie 32 24,8 18, Klimastrategie auf Gemeindeebene, Energieperspektiven 6 6,0 6, Bilanz, Indikatorensysteme 10 10,0 7, Energie- und Klimaschutzkonzept 6 6,0 3, Auswertung der Folgen des Klimawandels 6 2,0 0, Abfallkonzept 4 0,8 0,8 1.2 Kommunale Entwicklungsplanung für Energie und Klima 20 12,0 6, Kommunale Energieplanung 10 6,0 3, Mobilität und Verkehrsplanung 10 6,0 3,0 1.3 Verpflichtung von Grundeigentümern 20 9,0 1, Grundeigentümerverbindliche Instrumente 10 4,0 1, Innovative und nachhaltige städtische und ländliche Entwicklung 10 5,0 0,0 1.4 Baubewilligung & Baukontrolle 12 8,0 3, Baubewilligungs- & Baukontrollverfahren 8 4,0 1, Energie- und Klimaberatung im Bauverfahren 4 4,0 2,0 Total 84 53,8 28, Kommunale Gebäude und Anlagen (HF 2) max. mögl. effektiv 2.1 Energie- und Wassermanagement 26 26,0 16, Standards für den Bau und Betrieb von öffentlichen Gebäuden 4 4,0 2, Bestandsaufnahme, Analyse 6 6,0 3, Controlling, Betriebsoptimierung 6 6,0 5, Sanierungskonzept 6 6,0 3, Beispielhafte Bauvorhaben, Sanierungsmaßnahmen 4 4,0 2,0 2.2 Zielwerte für Energie, Effizienz und Klimafolgen 40 40,0 20, Erneuerbare Energie - Wärme 8 8,0 8, Erneuerbare Energie - Elektrizität 8 8,0 1, Energieeffizienz - Wärme 8 8,0 1, Energieeffizienz - Elektrizität 8 8,0 3, CO2-/Treibhausgasemissionen 8 8,0 5,6 2.3 Besondere Massnahmen 10 10,0 7, Straßenbeleuchtung 6 6,0 6, Effizienz Wasser 4 4,0 1,2 Total 76 76,0 43,6 Seite 13 von 18
14 5.5.3 Kommunale Versorung und Entsorgung (HF 3) max. mögl. effektiv 3.1 Firmenstrategie,Versorgungsstrategie 10 0,0 0, Firmenstrategie der Energieversorger 6 0,0 0, Finanzierung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien 4 0,0 0,0 3.2 Produkte, Tarife, 18 0,0 0,0 Kundeninformation Produkte- und Dienstleistungspalette 6 0,0 0, Verkauf von Strom aus erneuerbaren Quellen auf dem Gemeindegebiet 8 0,0 0, Beeinflussung Kundenverhalten, Verbrauch 4 0,0 0,0 3.3 Lokale Energieproduktion auf dem Gemeindegebiet 34 32,0 13, Betriebliche Abwärme 6 6,0 0, Wärme und Kälte aus erneuerbaren Energiequellen auf dem Gemeindegebiet 10 10,0 7, Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen auf dem Gemeindegebiet 8 6,0 3, Wärmekraftkopplung und Abwärme / Kälte aus Stromproduktion auf dem Gemeindegebiet 10 10,0 2,5 3.4 Energieeffizienz - Wasserversorgung 8 1,4 1, Analyse und Stand Energieeffizienz der Wasserversorgung 6 1,0 0, Effizienter Wasserverbrauch 2 0,4 0,2 3.5 Energieeffizienz 18 5,0 3,2 Abwasserreinigung Analyse und Stand Energieeffizienz Abwasserreinigung 6 1,2 0, Externe Abwärmenutzung 4 0,0 0, Klärgasnutzung 4 0,8 0, Regenwasserbewirtschaftung 4 3,0 1,8 3.6 Energie aus 16 3,2 0,2 Abfall Energetische Nutzung von Abfällen 8 1,6 0, Energetische Nutzung von Bioabfällen 4 0,8 0, Energetische Nutzung von Deponiegas 4 0,8 0,0 Total ,6 18, Mobilität (HF 4) max. mögl. effektiv 4.1 Mobilität in der Verwaltung 8 7,0 1, Unterstützung bewusster Mobilität in der Verwaltung 4 4,0 1, Fahrzeugflotte der Gemeinde 4 3,0 0,5 4.2 Verkehrsberuhigung und 28 17,0 7,8 Parkieren Bewirtschaftung Parkplätze 8 0,0 0, Hauptachsen 6 6,0 1, Temporeduktion und Erhöhung der Attraktivität öffentlicher Plätze 10 10,0 6, Städtische Liefersysteme 4 1,0 0,1 4.3 Nicht motorisierte Mobilität 26 26,0 9, Fusswegenetz, Beschilderung 10 10,0 4, Radwegenetz, Beschilderung 10 10,0 4, Fahrrad-Abstellanlagen 6 6,0 0,9 4.4 Öffentlicher Verkehr 20 10,0 4, Qualität des ÖV-Angebots 10 2,0 0, Vortritt für ÖV 4 2,0 0, Kombinierte Mobilität 6 6,0 3,6 4.5 Mobilitätsmarketing 14 14,0 9, Mobilitätsmarketing in der Gemeinde 8 8,0 7, Beispielhafte Mobilitätsstandards 6 6,0 1,5 Total 96 74,0 32,0 Seite 14 von 18
15 5.5.5 Interne Organisation (HF 5) max. mögl. effektiv 5.1 Interne Strukturen 12 10,0 10, Personalressourcen, Organisation 8 6,0 6, Gremium 4 4,0 4,0 5.2 Interne 24 23,0 12,4 Prozesse Einbezug des Personals 2 1,0 0, Erfolgskontrolle und jährliche Planung 10 10,0 8, Weiterbildung 6 6,0 4, Beschaffungswesen 6 6,0 0,0 5.3 Finanzen 8 8,0 6, Budget für energiepolitische Gemeindearbeit 8 8,0 6,4 Total 44 41,0 28, Kommunikation, Kooperation (HF 6) max. mögl. effektiv 6.1 Kommunikation 8 8,0 6, Kommunikations- und Kooperationskonzept 4 4,0 3, Vorbildwirkung, Corporate Identity 4 4,0 3,2 6.2 Kooperation und Kommunikation mit Behörden 16 14,0 7, Institutionen im sozialen Wohnungsbau 6 4,0 0, Andere Gemeinden und Regionen 6 6,0 4, Regionale, nationale Behörden 2 2,0 2, Universitäten, Forschung 2 2,0 0,4 6.3 Kooperation und Kommunikation mit Wirtschaft, Gewerbe, 24 14,0 4,6 Industrie Energieeffizienzprogramme in und mit Industrie, Gewerbe und Dienstleistungen 10 4,0 3, Professionelle Investoren und Hausbesitzer 6 4,0 0, Lokale, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung 4 2,0 0, Forst- und Landwirtschaft 4 4,0 1,2 6.4 Kommunikation und Kooperation mit EinwohnerInnen und lokalen 24 24,0 21,6 Multiplikatoren Arbeitsgruppen, Partizipation 6 6,0 5, Konsumenten, Mieter 10 10,0 9, Schulen, Kindergärten 4 4,0 4, Multiplikatoren (Politische Parteien, NGOs, religiöse Institutionen, Vereine) 4 4,0 3,2 6.5 Unterstützung privater Aktivitäten 24 24,0 17, Beratungsstelle Energie, Mobilität, Ökologie 10 10,0 7, Leuchtturmprojekt 4 4,0 0, Finanzielle Förderung 10 10,0 10,0 Total 96 84,0 57,7 Seite 15 von 18
16 6 Botschaft der e5-kommission Gabersdorf stellt einen wichtigen Baustein im steirischen e5-netzwerk dar und ist eine Vorzeigegemeinde. Man sieht wie wichtig es ist, dass der Bürgermeister hinter dem e5-programm steht und die Sache aktiv vorantreibt. Daraus resultiert auch der sichtbare Erfolg im Umsetzungsgrad, welcher seit dem letzten Audit im Jahr 2009 um 20% gesteigert werden konnte. Durch gute Teamarbeit und zielgerichtete Maßnahmen konnte diese große Verbesserung innerhalb kurzer Zeit erreicht werden. Die Umsetzung einiger herausragender Projekte, wie die PV-Anlage am Kreisverkehr, die PV- Bürgerbeteiligungsanlage, die Sanierung der gemeindeeigenen Gebäude, der Bau der Mehrzweckhalle mit Rücksicht auf ökologische Kriterien bei der Beschaffung und die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED, spiegeln die gute Arbeit Vor-Ort wieder. Der Bürgermeister beteiligt sich aktiv an Kooperationen mit Schulen und Kindergärten im Bereich Mobilität und nimmt regelmäßig an e5-veranstaltungen teil. 7 Stärken und Potentiale in den Handlungsfeldern 7.1 Entwicklungsplanung und Raumordnung (HF 1) Stärken: Energiepolitisches Leitbild Aktionsplan der LA21 Örtliches Entwicklungskonzept (ÖEK) überarbeitet Jährliches Aktivitätenprogramm Bürgermeisterkonvent Nahwärmepotentialstudie Architekturwettbewerb für Mehrzweckhalle unter Berücksichtigung ökologischer Kriterien Potentiale: Regelmäßige Erhebung von Indikatoren wie z.b. Solaranlagen/EinwohnerIn, Biomasseheizung/EinwohnerIn, CO 2 -Bilanzen, Weitere Verwendung der Potenzialanalyse, weitere Planungen 7.2 Kommunale Gebäude und Anlagen (HF 2) Stärken: Beschluss (z.b. Mehrzweckhalle) für klimaschutzrelevante Kriterien bei Ausschreibung (punktuell) Energiebericht Online (EBO) seit 2012 Jährliches Aktivitätenprogramm, welches im Zuge des Jahresplanungsworkshops erstellt wird Sanierungskonzept vorhanden; sämtliche kommunalen Gebäude wurden/werden saniert bzw. die Heizung auf erneuerbare Energieträger umgestellt Errichtung der Mehrzweckhalle mit hohen energetischen Standards ( Leuchtturmprojekt ) Seite 16 von 18
17 PV-Anlage am Kreisverkehr (7 kwp) PV-Bürgerbeteiligungsanlage am Dach des Gemeindeamtes (20 kwp) Umstellung der gesamten Straßenbeleuchtung auf LED (2012) Potentiale: Grundsatzbeschluss für ökologische Kriterien bei Ausschreibungen, für Wettbewerbe und für Bestimmungen in Kaufverträgen 7.3 Kommunale Versorgung und Entsorgung (HF 3) Stärken: Abwärmenutzung der Biogasanlage für Beheizung der Fa. Stabil Fenster PV-Freiflächenanlage (2,9 MWp) Biogasanlage (1 MW el ) 2 Wasserkraftwerke auf Gemeindegebiet Potentiale: Potentialstudien der Firmen Stabil Fenster und Türen AG sowie der Steirischen Tierkörperverwertung für (weitere) energetische Nutzung Erhebung des Abwärmepotentials Aufdruck des Vorjahresverbrauch auf die Wasserrechnung bzw. von typischen Verbrauchswerten 7.4 Mobilität (HF 4) Stärken: Gutes Rad- und Fußwegenetz Gmoabus Jugendtaxi Bewerbung und Unterstützung beim Projekt e-morail E-Bike Vermietung durch die Gemeinde für BürgerInnen und Bürger Radfahrer des Quartals Regelmäßige Teilnahme an der Mobilitätswoche, Autofreier Tag Mobilitätsfrühstück Vorbildhaftes Verhalten des Bürgermeisters Potentiale: Mobilitätsmanagement für GemeindemitarbeiterInnen Richtlinie für die Beschaffung von Fahrzeugen Verordnung zur Errichtung von Radabstellanlagen bei Neubauten (EFH u. Geschoßwohnbau); Service-Station wünschenswert - nicht zwingend notwendig (Verleih, Reparatur, Luftpumpenstation,...) Seite 17 von 18
18 7.5 Interne Organisation (HF 5) Stärken: Regelmäßige Teamsitzungen Punktesystem für fleißige Mitarbeiter wurde eingeführt Interne Auditierung jährlich im Zuge des Jahresplanungsworkshop Potentiale: Beschluss zu regelmäßigen Weiterbildungen der Bediensteten Konsequente Beschaffung nach ökol. Kriterien und konsequente klimarelevante Beschaffung von Nahrungsmitteln beispielsweise für Veranstaltungen 7.6 Kommunikation, Kooperation (HF 6) Stärken: Gutes Standortmarketing, starke Identifikation mit e5 Glaubwürdige Umfeldgestaltung: Gscheit feiern, kein Wegwerfgeschirr, Radfahren, Aktion saubere Gemeinde Kooperationen in der Kleinregion (z.b. Umstellung auf LED in der gesamten Kleinregion) Kooperationsprojekt mit der Universität Graz ( PV Gabersdorf ) Energiemesse Alternativenergie- und Logistikpark (ALP) Landscha Abgeschlossener LA21 Prozess; Einbindung der Bevölkerung Sehr viele Kooperationsprojekte mit Schule und Kindergarten: Energie macht Schule, Zu Fuß in die Schule, Grüne Kindermeile, Potentiale: Energie noch besser auf der Website verankern und regelmäßig aktualisieren (Team vorstellen, EnergieInfoBlätter Online stellen, ) Weitere Kooperationsprojekte mit Uni Graz anstreben Richtinie für klima:aktiv Standard, Passivhausstandard, Solaranlagen, PV-Anlagen etc. bei Betriebsansiedelungen Weitere Ansiedelung grüner Firmen im ALP Seite 18 von 18
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