175 JAHRE HÖHERE SCHULE SCHWENNINGEN 50 JAHRE GYMNASIUM AM DEUTENBERG. Festakt, Schulfest und Treffen der Ehemaligen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "175 JAHRE HÖHERE SCHULE SCHWENNINGEN 50 JAHRE GYMNASIUM AM DEUTENBERG. Festakt, Schulfest und Treffen der Ehemaligen."

Transkript

1 SONDERBEILAGE der GaD-Schulleiter Manfred Koschek. vom 24. September 2015 zum Festakt, Schulfest und Treffen der Ehemaligen 175 JAHRE HÖHERE SCHULE SCHWENNINGEN Gymnasium von JAHRE GYMNASIUM AM DEUTENBERG Stellvertr. Schulleiter Michael Schüz. Das Lehrerkollegium am Gymnasium am Deutenberg im Jubiläumsjahr 2015.

2 Die Schule als Gesellschaftsbild Mit der Einrichtung einer Realschule begann vor Ort im Jahre 1840 die Entwicklung der Höheren Schule Ein langer Weg kennzeichnet das Höhere Schulwesen in Schwenningen. Verschiedene Gesellschaftsordnungen vergingen, bis zum jetzigen Gymnasium am Deutenberg. DIE NECKARQUELLE erinnert in gebotener Kürze. Geschichte kurz 23. März 1839: Gesuch des Kirchenkonvents von Schwenningen an die königlich württembergische Regierung, eine Realschule errichten zu dürfen. 13. Mai 1840: Erstmalige Erwähnung der Realschule in einem Gemeinderatsprotokoll: Durch die Einrichtung einer Realschule ist die Gemeinde in dem Fall, ein schönes helles Lehrerzimmer anzuschaffen April 1841: Beginn des Unterrichts. Schwenningen hatte damit die dritte dörfliche Realschule in Württemberg. Unterrichtsfächer: Französisch, Deutsch, Rechnen und Geometrie, Geschichte und Erdkunde, Naturgeschichte und Naturlehre, Freihandzeichnen und geometrisches Zeichnen, Singen, Schönschreiben und Religion. Schülerzahl in den ersten vierzig Jahren zwischen sechzehn und fünfunddreißig. 1894/95: Ausbau der Realschule zur vier- und fünfklassigen Schule. 1901: Ausbau der Realschule zur sechsklassigen Anstalt mit Einjährigen- Prüfung. 1902: Einweihung des Realschul-Neubaus. 1905: Erstmals besuchen auch Mädchen die Realschule. 1925: Genehmigung zur Einrichtung einer Oberstufe. 1928: Oberrealschule Schwenningen mit städtischen Oberklassen erste Abiturientenklasse. 1937: Oberschule für Jungen. 1954: Gymnasium Schwenningen. 1959: Doppelanstalt mit einem mathematisch-naturwissenschaftlichen und einem neusprachlichen Zweig. April 1965: Einweihung des neuen Gebäudes am östlichen Stadtrand. 1972: Gymnasium am Deutenberg. 175 Jahre Höhere Schule 50 Jahre GaD Schwenningen Eine Sonderbeilage der SÜDWEST PRESSE/DIE NECKARQUELLE Redaktion/Gestaltung: Roland Hebsacker Texte/Fotos: Heinz Wittmann, Katja Wickert, Privat Umbruch: Roland Hebsacker, Steffi Scherr Anzeigen: Angelika Mauch Die beiden Schwenninger Realschul-Unterklassen mit Kollaborator Himmelreicher im Jahre In einer Festschrift aus dem Jahre 1965 heißt es: Im Jahr 1840 wird zum erstenmal in den Gemeinderatsprotokollen die neuen Schule erwähnt:,verhandelt den 13. May Von dem Gemeinderath und Bürger-Ausschuß. Durch die Errichtung einer Realschule ist die Gemeinde in dem Fall, ein schönes helles Lehrzimmer anzuschaffen und dieses findet sich in der Wohnung des Knabenschulmeisters Beckh... Zwischen Gemeinde und Lehrer kam ein Kaufvertrag zustande, unterschrieben vom Schultheißen J. G. Koch. Dort heißt es am Ende:,Dieser Vertrag soll stehts und fest und unverbrüchlich gehalten werden... So war also vor einhundertfünfundsiebzig Jahren die Gründung einer Realschule beschlossene Sache, eine passende Unterkunft war ihr gesichert und die Gemeinde hatte sich verpflichtet, fest bei ihrem Beschluss zu verbleiben. Nun lag es an der Schulbehörde, für einen tüchtigen Lehrer zu sorgen, und an den Eltern, das rechte Verständnis für den neuen Bildungsweg bei ihren Kindern zu wecken. Am 26. April 1841 war es soweit: Reallehrer Carl Weiß konnte mit einer kleinen Klasse vermutlich waren es 16 Schüler den Unterricht im alten Schulhaus, in dem auch die Volksschule untergebracht war, beginnen. Wir haben keinen Bericht von den Eröffnungsfeierlichkeiten; vielleicht gab es gar keine. Jedenfalls können wir uns denken, dass es neben den ewig Misstrauischen genug Bürger gab, die stolz auf ihre neue Schule waren. Zwar wurden damals in Württemberg in jedem Jahr vier bis sechs neue Realschulen eröffnet; aber unter den Dörfern waren nur zwei der hiesigen Gemeinde vorausgegangen, Eningen 1837 und Schramberg 1840, sodass man sich mit gutem Recht zu den fortschrittlichen Gemeinden zählen durfte. Selbstverständlich war die Schule anfangs nur einklassig, und sie blieb es über 40 Jahre hindurch. Die Buben (Mädchen wagten den Sprung in die Realschule erst im nächsten Jahrhundert) konnten nach vier Volksschuljahren übertreten und blieben bis zu ihrem 14. Lebensjahr, also genau solange wie ihre Kameraden in der Volksschule. Sie bekamen Unterricht in Französisch, Deutsch, Rechnen und Geometrie, Geschichte und Erdkunde, Naturgeschichte und Naturlehre, Freihandzeichnen und geometrischem Zeichnen, Singen, Schönschreiben und Religion. Die letzten drei Fächer wurden von einem Volksschullehrer und von einem der Geistlichen gegen besonderes Entgelt gegeben. Viel Gewicht wurde neben der Fremdsprache auf Mathematik und Zeichnen gelegt, um den späteren Technikern und Handwerkern eine ordentliche Grundlage zu geben. Neidvoll sehen wir, dass damals noch Platz für Schönschreiben im Lehrplan war; wenn wir die kalligraphischen Übungsarbeiten von früher mit den Reinheften der heutigen Schülergeneration vergleichen, merken wir, was eine sorgfältige Schulung der Hand bewirken kann, hieß es vor 50 Jahren in dieser Festschrift. Nach den Schrecken des Ersten Weltkrieges folgten gewaltige Veränderungen. Auch hier gibt die alte Festschrift Zeugnis: Es ist selbstverständlich, daß alle Reformbemühungen während des Krieges am Lehrermangel und an der Geldknappheit gescheitert waren. Jetzt, mit der schnellen Normalisierung des Unterrichtes, brachen die neuen Ideen sich kräftig Bahn. Ähnlich, wie Dr. Rud. Kolb es getan hatte, zog nun auch Dr. Layh, der an seiner Stelle den naturwissenschaftlichen Unterricht übernahm, mit seinen Klassen hinaus in die Umgebung der Stadt. Er ließ seine Schüler am Wegrain Pflanzenfamilien bestimmen, zeigte ihnen im Moos die Lebensweise des Sonnentaus und erzählte ihnen vom Werden der Eiszeitlandschalt. Dr. Klein, der längere Zeit am Phonetischen Institut in Berlin gearbeitet hatte, betrieb die englische Phonetik mit seinen Viertklässlern so gründlich und so anschaulich, daß seine Schüler noch auf der Universität wegen ihrer guten Aussprache auffielen. Neben die formale Schulung in der Fremdsprache trat gleichwertig ihre Übung im mündlichen Gebrauch, und verschiedene Lehrer bemühten sich mit Erfolg, ihren Unterricht ganz in der Fremdsprache zu erteilen. Der Lehrplan wies sogar schon auf die Möglichkeit hin, die Sprechapparate mit ihren Schalltrichtern und Stahlplatten im Unterricht zu verwenden; an unserer Schule wagte allerdings noch niemand den Versuch. Auch im Turnunterricht merkten die Schüler, daß eine neue Zeit angebrochen war. Turnlehrer Jäckle ließ die Eisenstäbe, die 50 Jahre zuvor als modern eingeführt worden waren, im Schrank stehen; sie erinnerten ihn wohl allzu sehr an die Kommiß- Übungen mit dem Gewehr. Nur als Gong zum Taktschlagen brauchte er noch einen davon, um die rhythmischen Übungen, die er für seine Frauenturnfeste entwarf, vorher mit seinen Schülern zu üben. Neben dem Geräteturnen gab er der Leichtathletik mehr und mehr Raum volkstümliche Übungen nannte er sie nach gut deutscher Turnerart. Dabei übten die Schüler weitgehend selbständig in Riegen. Schlagball, Grenzball, Faustball belebten die Turnstunden; der Fußball allerdings blieb noch lange auf die Die alte Schwenninger Realschule von 1902 Gasse verbannt. Unvergessen ist wohl noch bei allen Beteiligten jener Schulausflug zur Aachquelle und zum Bodensee, bei dem unterwegs ein Turnbruder mit wallendem Bart sich zu den Wanderern gesellte und die beiden begeisterten Jahnjünger die 14-jährigen Buben und Mädchen angesichts der Schweizer Berge den Rütlischwur aus Schillers Tell Wort für Wort nachschwören ließen. Gymnasialoberlehrer Kayser, damals noch blutjunger Hilfslehrer, zog während der Sommerferien mit einer größeren Schülergruppe auf Wanderfahrt, tummelte sich mit den 5 In der Festschrift von 1965 schrieb Dr. Max Frommer: Man mußte unwillkürlich an unser altes Gymnasium denken, das im Jahre 1902 nach den Entwürfen und unter der Leitung des Ortsbaumeisters Geiger gebaut wurde. Es unterscheidet sich nur geringfügig von den Oberschulgebäuden, die man kurz zuvor in Tuttlingen und in Ebingen erstellte. Das Raumprogramm war für die damaligen Verhältnisse großzügig. Für eine Schule mit 6 Klassen wurde ein Gebäude geschaffen, das in Zukunft ohne Raumschwierigkeiten 12 Klassen aufnehmen konnte. Das Haus wurde mit schweren Ziegelwänden versehen, ganz im Gegensatz zu der außerordentlich sparsamen Bauweise, in der man damals in Schwenningen die Wohnhäuser für die Arbeiterbevölkerung baute. Wir haben später diese schweren Wände sehr angenehm empfunden, weil kein Laut aus einem Klassenzimmer den Unterricht in einem andern Raum störte. Die Stockwerkshöhe war sehr groß, so daß die Außenfassaden mit hohen, repräsentativen Fenstern geschmückt werden konnten. Diese Fassaden waren keine reinen Ziegelwände. Neben den Ziegeln in verschiedenen Farben wurde dunkler und heller Sandstein verwendet. Die wuchtigen dunklen Sandsteinquader des Sockels betonen die Festigkeit und die Grundständigkeit des Gebäudes. Der hellere Sandstein wurde für die Stockwerksgesimse und die Fenster verwendet. Er trägt reichen bildhauerischen Schmuck, der in den Feldern über den Fenstern des Hauptstockwerkes in Form von Blattwerk und Putten aufgelockert, sonst aber meist in strengen, fast geometrischen Figuren ausgeführt ist. Besonderen Schmuck zeigt das Eingangstor. Zwei wuchtige Säulen aus rotem Sandstein tragen auf klassisch anmutenden Kapitellen ein Gesims, auf dem in Form eines Wappens der Schwenninger Schwan unter der Königskrone ruht. Im Stil der alten Wappenbilder wird dieses Wahrzeichen links und rechts von engelartigen Putten gehalten. Die erhebende Wirkung dieses Eingangstores wurde durch die besondere Gestaltung der Fenster in der Eingangsfront und durch die aufgesetzte Kuppel, eine sehr kunstvolle Zimmermannskonstruktion, noch besonders betont. Betrat man die Schule durch diesen Haupteingang, so kam man in eine zwar nüchterne, aber doch ausgeprägte Vorhalle. Form und Schmuck wiesen auf die Bedeutung des Hauses hin, eine breite Treppe führte hinauf ins hohe Treppenhaus. Alles symbolisierte das Streben nach oben, nach dem Erhabenen. Vielleicht war es ein Kennzeichen jener Zeit, daß die Rückseite des Gebäudes, die dem Schulhof zugekehrt ist, weit weniger repräsentativ gestaltet wurde als die Fassade gegen die Straße. Der Eingang vom Schulhof in das Gebäude war von allem Anfang an eng, unübersichtlich und alles andere als erhaben.

3 Das Lehrerkollegium im Jahre Die Schule... 5 Jungen und Mädchen in den noch kaum bekannten Freibädern am Bodensee und übernachtete mit ihnen in den eben erst eröffneten Jugendherbergen. In der Schule leitete er den Musikunterricht. Obwohl es damals nur für die drei Unterklassen Singunterricht gab, und obwohl das gesamte Inventar dafür aus einer Geige und einem Liederbuch bestand, brachte er nach kurzer Zeit einen leistungsfähigen Chor und ein lebenskräftiges Orchester zusammen. Dadurch wurde es möglich, den dürftigen Schlußfeiern im Zeichensaal einen bunteren Rahmen zu geben. Zeitsprung in das Jahr Ein Dutzend Schüler aus Schwenningen, Trossingen, Tuningen und Villingen wagte den bedeutungsvollen Schritt in die siebte Klasse. Als im Frühjahr 1928 die erste Abiturientenklasse mit ihren Lehrern zur Prüfung nach Rottweil fuhr, bangten nicht nur die beteiligten Eltern um den Erfolg. Die Prüfung brachte den Schülern eine außergewöhnliche Belastung, denn die schriftlichen Aufgaben wurden von der Ministerialabteilung in Stuttgart gestellt, und in der mündlichen Prüfung musste jeder darauf gefasst sein, in zehn Unterrichtsfächern,dranzukommen. Auch hinterher wurde ihre Geduld auf eine harte Probe gestellt. Man schickte sie abends nach Hause, weil die Prüfungskommission mit ihrer Beratung noch nicht fertig war. Erst gegen Mitternacht kehrten die Lehrer aus Rottweil zurück, und auf der Bahnhofstreppe verkündete Direktor Stumpp den Abiturienten das Prüfungsergebnis. Mit einem kleinen improvisierten Festzug feierten sie ihren Sieg. So war nach stark 25 Jahren wieder ein Höhepunkt erreicht: die Oberrealschule Schwenningen mit städtischen Oberklassen war gegründet. Und viele Familien hatten jetzt die Möglichkeit, ihren Kindern eine Ausbildung geben zu lassen, welche ihnen Zugang zu leitenden Stellungen verschaffte. Ähnlich wie im Ersten Weltkrieg wurde das Schulleben auch im Zweiten Weltkrieg immer stärker bestimmt durch Einschränkungen im Unterricht, durch Sammlungen, Ernteeinsatz und andere Hilfsdienste, durch Kohleferien und Luftschutzübungen, aber auch durch die hingebende Pflichterfüllung der zurückgebliebenen Lehrer. Reallehrer Jäckle, schon weit über siebzig Jahre alt, stellte sich wieder als Turnlehrer zur Verfügung. Ebenso wie Professor Würthner erhielt er während des Krieges das Treudienst-Ehrenzeichen für vierzigjährigen öffentlichen Dienst. Beim ersten Bombenangriff im Januar 1945 verlor er sein Leben. Beim dritten Luftangriff am 22. Februar erreichte Studienrat Hermann Maier dasselbe Schicksal. Auch er hatte bis zuletzt noch gewissenhaft seinen Dienst getan, obwohl ihm seine schwere Verwundung aus dem Ersten Weltkrieg mit zunehmendem Alter immer mehr zu schaffen machte. Die letzten Einträge aus den Sitzungsberichten des Lehrerrates vor Kriegsende zeigen die allgemeine Auflösung der Schularbeit: 21. März:,Schanzarbeiten der Schüler anstelle des Schulunterrichts, unter Aufsicht der Lehrer. Wegen Gefährdung der Verkehrsverbindung mit Stuttgart durch Fliegerangriffe wird Studiendirektor Dr. Burger aus Rottweil zum Vertreter der Ministerialabteilung für Schwenningen bestimmt. 5 Das neue gymnasium am deutenberg Die Baudaten: Größe des Grundstücks: Schulgebäude circa2 Hektar, Turnhalle und Sportflächen circa 2,3 Hektar, Umbauter Raum circa Kubikmeter, Gedeckte Pausenhallen Quadratmeter, Baukosten circa DM, Reine Baukosten circa DM. Der Bauablauf: Wettbewerbsentscheidung im April 1962, Beauftragung der Architekten im September 1962, Baubeginn Mai 1963, Richtfest Juni 1964, Einzug April Der Bauherr: Stadt Schwenningen a. N. Planung und Bauleitung: Dipl.-Ing. Architekten Günter Behnisch, Lothar Seidel, Erhard Tränkner, Karlheinz Weber, Stuttgart-Sillenbuch, Beratende Ingenieure: Statik Dipl.-Ing. Paul Herrmann, Stuttgart- Feuerbach, Heizung Lüftung Sanitär, Dipl.-Ing. Erwin Wolf, Reutlingen, Schall- und Wärmeschutz Dipl.-Ing. Hans Bobran, Stuttgart-Büsnau, Elektrik Ingenieurbüro Rudolf Lehr, Radolfzell. Unser Schulhaus trägt... von außen nicht ein spezifisches Gepräge. Es ist weitgehend bestimmt durch die Forderungen der Schlichtheit, der Zweckmäßigkeit, der klaren Linienführung und der organischen Einfügung in die Umgebung, sagte Schulleiter Dr. Max Frommer zum neuen Schulgebäude. Am Staatsbahnhof 11 Deißlingen Tel / Wir gratulieren zum Jubiläum. Gutbürgerliche Küche in gemütlicher Atmosphäre Fam. Jakob und Schinagl Der Spezialist für Ihre Festtagstorte VS-Schwenningen Rietenstraße 16 Telefon / Schrauben Normteile Kugellager Keilriemen Chemie Pneumatik Hydraulik Spittelbronner Weg Villingen-Schwenningen Telefon: / Fax: / info@sf-filter.org Internet: Die besten Informationen des Tages.

4 Die Schule März:,Bericht über den Fortgang der Schanzarbeiten. Sieben Mädchen und ein Junge der Klasse acht und alle Jungen der Klasse sieben erhalten den Reifevermerk; der Vermerk wird abhängig gemacht vom Dienstzeugnis der betreffenden Flakeinheit. Die übrigen Schüler der Klasse sieben und einige aus Klasse sechs bekommen die Vorsemesterbescheinigung. 6. April:,Altstoffsammlung. Schutz der Schüler vor Bordwaffen und Bombenangriffen. Anpassung des Unterrichts an die Kriegslage. Fall akuter Feindbedrohung. Bericht von Überblick über Ereignisse von 1965 bis 2015 Das Lehrerkollegium des Gymnasium am Deutenberg im Jahr Das Foto wurde auf der Hallerhöhe aufgenommen. In der Mitte Rektor Dr. Rolf Mehne, rechts daneben Konrektor Elmar Baur. Direktor Burger über Notunterricht. 12. April:,Aufhebung der Schanzarbeiten. Wiederbeginn des Schulunterrichts am 16. April. Beratung über Reifevermerk. Am 20. April 1945 wurde Schwenningen von französischen Truppen besetzt. Erst Ende Oktober erlaubte es die französische Besatzungsmacht, dass der Unterricht wieder beginnen konnte erfolgte der Baubeginn für den Schulneubau. In der Festschrift 1965 hieß es: Das neue Gymnasium liegt am derzeitigen östlichen Ortsrand der Stadt, jedoch nur etwa 600 Meter vom Marktplatz entfernt. Es liegt somit günstig zum Stadtkern. Mit dem Neubau ist der von Westen anschließenden städtischen Randbebauung ein Ende gesetzt und für das Zentrum der hier zu erwartenden Ortserweiterung ein städtebaulicher Akzent geschaffen. Das neue Gymnasium wird, zusammen mit weiteren geplanten öffentlichen Gebäuden und den damit zusammenhängenden Grünflächen und Sportflächen, ein kulturelles und Erholungszentrum bilden, das seine Ausstrahlungskraft auf die künftige Wohnbebauung in diesem Gebiet ausüben wird. 1965: Umzug ins neue Schulgebäude am Deutenberg; 125jähriges Schuljubiläum; ca. 30 Lehrer unterrichten 619 Schüler in 24 Klassen; Einrichtung des Sprachlabors und vieler Fachräume. 1966: Der Verein Ehemalige Schüler und Freunde des Gymnasiums stiftet einen Konzertflügel. Eine erste große Klassenphoto-Aktion findet statt. 1. Kurzschuljahr 1966/ : Die Schule übernimmt die erste Patenschaft 'Dritte Welt. Einführung der Lernmittelfreiheit. 2. Kurzschuljahr : Der erste Schüleraustausch mit Saintes findet statt (bis 1978). Zwei Tonbandgeräte werden gekauft. Aufführung von An Inspector Calls. 1969: Dr. Rolf Mehne übernimmt das Amt des Schulleiters von Dr. Max Frommer. Die Sporthalle I wird eingeweiht. Eine Abiturientenrede und ein Sitzstreik sorgen für Unruhe. Die letzte rein evangelische Jungenklasse wird eingerichtet. 1970: Die Klassenzählung wird umgestellt (5. bis 13. Klasse). Es findet keine formelle Schuljahrs-Schlußfeier mehr statt. Das Kollegium demonstriert gegen den 'Einheitslehrer, die Schülerschaft gegen den Numerus Clausus. Ein Schulversuch mit einem konfessionsübergreifenden Kurssystem wird in Religionslehre unternommen. 1971: Das Abendgymnasium wird eingerichtet. Die Schülerzahl überschreitet die Tausender-Marke. Die letzte Ausgabe der Schülerzeitung Der Gefährte kommt heraus. Der erste Videorecorder wird gekauft. 1972: Die Schule wird vom Oberschulamt Freiburg übernommen. Sie erhält die Bezeichnung Gymnasium am Deutenberg. Die letzten Grundschulklassen verlassen das Gebäude. Die Nebenstelle Fabrikle wird eingerichtet. Der Unterstufenchor wird gegründet; erste Konzerte. Die Schule kauft den ersten Overhead-Projektor. 1973: Der Klassenteiler der Unterund Mittelstufe liegt bei vierzig Schülern. Man richtet den ersten Hallensporttag in der neuen Halle aus. Die Realschule am Deutenberg wird eingeweiht. Ein freier Samstag im Monat (der zweite Samstag des Monats) wird eingeführt. 1974: Elmar Baur folgt Otto Benzing als Stellvertretender Schulleiter nach. Es wird kein Unterricht in Handarbeit mehr erteilt. Die Nebenstelle Pavillon wird eingerichtet. Die Hauptschule am Deutenberg wird eingeweiht. Die Schule kauft das erste Kopiergerät. 1975: Das Gymnasium am Deutenberg zählt über 1300 Schüler und mehr als siebzig Lehrer. Der erste Lehrergrill findet bei Flözlingen statt. Weitere Medien halten Einzug (Projektionsapparate, Cassettenrecorder, Diageräte). Eine erste Informatik-AG wird gegründet. 1976: Zwei Klassen müssen im Gebäude Realschule untergebracht werden. Die Schülervertretung organisiert eine Friedenswoche. Die Schülerzeitung SZ erscheint zum ersten Mal. 1977: Neue Lehrpläne treten schrittweise in Kraft. Der Verein der Ehemaligen und Freunde des Gymnasiums veranstaltet zum ersten Mal einen Sektempfang für die Abiturienten. Über einen Christkindmarkt wird Geld für die Patenschaften erwirtschaftet. Die Schule kauft den ersten Tischcomputer mit Markierungskartenleser. 1978: Die Nebenstelle Hallerhöhe wird eingeweiht; dabei gestaltet man das erste Schulfest im Rahmen eines Tages der offenen Tür. Die Reformierte Oberstufe wird eingeführt. Studienfahrten werden auf Klasse zwölf beschränkt. Der Elternbeirat der Schule veranstaltet einen Kontaktabend. Eine Mädchengruppe wird Bundessieger bei Jugend trainiert für Olympia in Berlin. 1979: Der Höchststand der Schülerzahl wird mit 1372 Schülern erreicht. In Klasse neun entstehen sieben Parallelklassen. Einweihung der Sporthalle II und der Außenanlagen. Gründung einer Theater-AG und des Mittel- und Oberstufenchores. Zwei Samstage im Monat werden schulfrei. 1980: Das Fach Technik wird als Unterrichtsfach eingeführt. Der erste Schüleraustausch mit Derby/GB erfolgt. Es wird beschlossen, statt mit den Klassen neun auf eine Skifreizeit künftig mit den Klassen sieben oder acht auf ein Schullandheim zu gehen. Schüler organisieren zum ersten Mal einen Abiball im Schulhaus. Erneut werden Mädchen des GaD Bundessieger bei Jugend trainiert für Olympia. Die ersten Montagsseminare werden von Herrn Pross eingeführt. 1981: Der Austausch mit Rennes/Bretagne kommt zustande. Zum ersten Treffpunkt Gymnasium spricht Dr. H.-M. Schmid. Eine zweite Friedenswoche wird organisiert. Die neue Schülerzeitung heißt GAD X. 1982: Die Schülerzahl sinkt unter Schüler und Lehrer starten die Aktion Pakete für Polen. 1983: Letzte Einstellung eines noch am GaD unterrichtenden Lehrers. Die Abiturienten bringen zum ersten Mal eine Abizeitung heraus. 1984: Erstmals gibt es wieder nur noch drei Einschulungsklassen. Die erste Projektwoche findet statt. Das Fach Ethik wird eingeführt; Technik wird zur AG. Neue Lehrpläne werden vorgestellt (Lehrplanrevision). Die Schülerzeitung Dilemma wird gegründet. 1985: Reform der Reformierten Oberstufe. Die Schülerzahl sinkt unter Lehrer werden an Berufsschulen und berufliche Gymnasien teilabgeordnet. Ein Rechnerraum mit zehn CP/M-Rechnern wird eingerichtet. Kleinkunstabende und ein vorerst letzter Schulball finden statt. 1986: Eine zweite Projektwoche wird durchgeführt. Das Kollegium besichtigt regelmäßig Betriebe und soziale Einrichtungen der Stadt. Schüler stellen in der Sparkasse Schulkunst aus. Die Schule kauft eine neue Video- Kamera. Die sechste Vormittagsstunde wird verstärkt genutzt. 1987: Das neue Sprachlabor wird eingeweiht. Arbeitsgemeinschaften für besonders befähigte Schüler werden eingerichtet. Ein Computerprogramm wird zur Erstellung des Stundenplans herangezogen. Erster Präsenztag der Berufsberatung des Arbeitsamtes. 1988: Die dritte Projektwoche wird mit einem Schulfest zum zehnjährigen Bestehen der Hallerhöhe gefeiert. Die Schule beteiligt sich an den Ausstellungen der Landeskunstwoche. Psychologie wird als Wahlfach angeboten. 1989: Eine Umweltwoche wird an der Schule durchgeführt. Ein Jubiläumschor studiert die Carmina Burana ein. Schüler beteiligen sich an einer Hilfsaktion für Zittau/DDR und Plock/Polen. 1990: Die Schule feiert ihr 150-jähriges Bestehen. 69 Lehrkräfte unterrichten 735 Schüler in 32 Klassen. 1991: Einrichtung des ersten Computerraumes. 1995: Projekt Berufsorientierung am Gymnasium, Bogy, startet. 2004: Neuer Bildungsplan. 2007: Das Fach Naturwissenschaft und Technik (NwT) wird eingeführt. 2010: Gymnasium am Deutenberg als offene Gesamtschule. Erste Bläserklasse wird gegründet. 2011: Einführung Sportprofil. 2012: Unterstufenbibliothek auf der Hallerhöhe eröffnet. 2015: Mit einem Festakt wird 175 Jahre Höhere Schule in Schwenningen und 50 Jahre Gymnasium am Deutenberg gefeiert. Wir gratulieren zum Jubiläum. Fassadenanstriche Betonsanierung Isolierarbeiten Gerüstbau Bodenlegearbeiten Altbausanierung Trockenbau Estriche Nassputzarbeiten Vollwärmeschutz Pestalozzistraße 36 Telefon / VS-Schwenningen Telefax / Seit 1987 FARBEN TAPETENHAUS Inh. Paul Demuth VS-Schwenningen Oberdorfstraße 5 9 Telefon / Fax / Energie sparen! Moderne Wärmeschutzgläser, günstig, auch in ältere Fenster. Rufen Sie uns an. Ulrich Wentz VS-SCHWENNINGEN Arminstraße 52 Tel / Wir gratulieren zum Jubiläum! Metzgerei Karlstr VS-Schwenningen Telefon / Fax P kostenloses Parken direkt vor dem Geschäft

5 Interview Koschek: Es wird sehr gute pädagogische Arbeit geleistet Die SÜDWEST PRESSE/DIE NECKARQUELLE im Gespräch mit dem Schulleiter am Deutenberg, Manfred Koschek / Es gilt, die Zeitströmungen aufzugreifen... Der gebürtige Singener Manfred Koschek wechselte 2006 vom Gymnasium in Tuttlingen als Schulleiter an das Schwenninger Gymnasium am Deutenberg. Aus Anlass der 50-Jahr- Feier sprach die NECKARQUELLE mit dem Rektor. HEINZ WITTMANN Herr Koschek, 175 Jahre Höhere Schule in Schwenningen, 50 Jahre Gymnasium am Deutenberg, was bedeuten Ihnen diese Jubiläen? MANFRED KOSCHEK: Das Gymnasium am Deutenberg ist eine wichtige Bildungseinrichtung für den Stadtbezirk Schwenningen. Es führt direkt zum Abitur und Hochschulreife. Was ist Ihnen an der Schule besonders wichtig? KOSCHEK: Das Wichtigste ist sicherlich, dass die Schule es den Schülerinnen und Schüler möglich macht, die Dinge zu lernen, damit sie den entsprechenden Abschluss erreichen. Wichtig ist aber auch, dass die Schule die Schülerinnen und Schüler befähigt, über den Tellerrand von Villingen-Schwenningen hinauszublicken. Dies ist bei uns schon aufgrund der vielen Schüleraustausche der Fall. Wir führen Schüleraustausche mit den französischen Städten Pontarlier und Versailles, mit dem russischen Tula, Budapest, Valencia und Terre Haute in Indiana, USA, durch. Wie hat sich die Schule in all den Jahren entwickelt? KOSCHEK: Nun, ich kann da nur über die letzten neun Jahre, an denen ich an der Schule bin, reden. Die Schule hat da eine sehr gute Entwicklung genommen. Wir haben mit Sport ein drittes Profil als Kernfach dazugewonnen. Ich lege da sehr Wert drauf. Ein Bewegungsprofil gegen das nur am Schreibtisch sitzen, gegen den neuen Sport, nur mit dem Daumen am Handy zu sein. Sport ist auch intellektuell und auch durch die physiologischen Dinge, die es zu lernen gibt, sehr attraktiv. Wer nachher Biologie oder Medizin studiert, ist sehr gut ausgestattet. Aber nach der Unterstufe, also ab Klasse 8, ist auch das Sprachprofil, bei dem bei uns nicht nur drei Sprachen, sondern mit Englisch, Französisch, Latein und Spanisch vier Sprachen angeboten werden, möglich. Ebenso natürlich das Profil Naturwissenschaft und Technik. Mich macht aber auch stolz, das beispielsweise unsere Koch-Arbeitsgemeinschaft einen riesigen Zulauf findet, auch so etwas halte ich für sehr wichtig. Wir haben von der fünften bis zur zehnten Klasse ein durchgängiges pädagogisches Curiculum. Das heißt, wöchentlich wird eine Stunde vom Klassenlehrer dazu benutzt, mögliche Probleme, die es in der Klasse gibt, zu diskutieren. Wir schneiden uns diese Stunden aus dem Pool an Stunden heraus, weil wir sie wichtig finden. Das Förderkonzept ist bei uns im Stundenplan verankert. Das heißt für Kernfächer gibt es feste verpflichtende Förderstunden für die Schülerinnen und Schüler. Wie haben sich die Schülerzahlen in den letzten Jahren entwickelt? KOSCHEK: Wir sind jetzt bei 900 Schülerinnen und Schüler. Als ich 2006 hier begonnen habe, waren wir bei 750. Und dies, obwohl wir damals noch ein G 9 waren und jetzt ein G 8 sind. Die Zahlen sprechen irgendwo für sich. Wir haben auch für das kommende Schuljahr wieder mehr als 100 Anmeldungen. Was macht die Attraktivität ihrer Schule aus? GaD-Schulleiter Manfred Koschek sitzt zufrieden an seinem Schreibtisch. Foto: Heinz Wittmann KOSCHEK: Es gibt so viele Dinge. Unsere Kooperation mit der Musikakademie. 150 bis 200 unserer Schülerinnen und Schüler spielen ein Musikinstrument, davon aktuell bestimmt 100 ein Blasinstrument. Es gibt eine Musikklasse. Das Abitur kann bei uns beispielsweise auch auf Französisch abgelegt werden und und und. Sie haben hier also auch gute Lehrer an der Schule? KOSCHEK: Absolut. Es wird sehr gute pädagogische Arbeit auch was mich besonders freut von jungen Lehrerinnen und Lehrern geleistet. Die fachliche Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer ist ohnehin sehr gut. Sie sagten es eingangs schon, am Gymnasium am Deutenberg möchte man über den Tellerrand hinausblicken... KOSCHEK: Ja. Unsere Schule hat einen eigenständigen Bildungsanspruch. Wir sind offen für permanente Erneuerung und Erweiterung, wir sind in keinem Elfenbeinturm. Auch wenn es bei uns das Dritte Reich gab, bin ich dennoch der Meinung, dass bei einer gebildeten Bevölkerung bestimmte Dinge nicht so leicht passieren können. Es gilt die Strömungen der Gesellschaft aufzugreifen, dabei aber nicht die Fähnchen in jeden Wind zu hängen. Wie sieht die Zukunft am Gymnasium am Deutenberg aus? KOSCHEK: Das Gymnasium wird weiterhin weltoffen sein. Weiterhin werden Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Begabungsschwerpunkten, sei es naturwissenschaftlich, sprachlich oder auch praktisch und sportlich hier zum Abitur kommen. Und der Erweiterungsbau mit Ganztagesbereich, für den Sie so gekämpft haben wird kommen... KOSCHEK: Ja, er kommt, die 24 Millionen Euro sind genehmigt. Im März 2016 wird auf der Südseite der Schule mit dem Erweiterungsbau angefangen, im März 2017 wird er fertig sein. Es werden große Klassenzimmer geschaffen. Und es wird endlich auch die heutzutage nötigen technischen Anschlüsse geben. Sodass beispielsweise ein Lehrer auch mal seinen Laptop mit in den Unterricht bringen und etwas präsentieren kann. Herr Koschek, wir bedanken uns für das Gespräch. NIX VON DER STANGE! KUNDENSPEZIFISCHE LÖSUNGEN AUF HÖCHSTEM NIVEAU! Unsere Fertigungsverfahren: CNC-Innen- und Außenrundschleifen CNC-Formschleifen Spitzenlosschleifen CNC-Gewindeschleifen CNC-Werkzeugschleifen CNC-Drehen CNC-Fräsen HAKOS. SO EIN GLÜCK! Unsere Kernkompetenzen: Spritzgießwerkzeug- Komponenten Einzelteilfertigung im µ-bereich Gewindewerkzeuge Normteile für Normalienhersteller HAKOS Präzisionswerkzeuge Hakenjos GmbH Eichendorffstraße 37 I VS-Schwenningen I TOP NATIONALER ARBEITGEBER 2015 DEUTSCHLANDS BESTE ARBEITGEBER IM VERGLEICH In Kooperation mit: Berufe mit Zukunft! Kein Labern. Kein Nerven. Einfach Mega Arbeitgeber. Mehr Infos zu Ausbildung und Studium bei der Schwenninger Krankenkasse: VILLINGEN-SCHWENNINGEN Ihr guter Werbepartner

6 GaD mit einem starken Angebot Besondere Fächer sind unter anderem Musik, Literatur und Theater sowie Sport Das Gymnasium am Deutenberg hält ein extrem vielfältiges Angebot für seine Schülerinnen und Schüler bereit. Es gibt Profilangebote für drei Schwerpunkte, besondere Fächer und jede Menge AGs. Mit dem Eintritt von der Grundschule in die Klasse 5 dauert die Schulzeit am Gymnasium am Deutenberg acht Jahre. Es werden mindestens zwei Pflichtfremdsprachen erlernt. Neben Sprachen werden Grundlagen in den Geistes- und in den Naturwissenschaften erworben. Nach Wunsch und nach Bedarf können Schülerinnen und Schüler am offenen Ganztagesangebot an ein bis vier Nachmittagen teilnehmen (Hausaufgabenbetreuung, Förderung, Bibliothek-AG und freies Angebot). Jugendbegleiter stehen für die Betreuung in diesem Bereich zur Verfügung. Die Kooperation mit Vereinen, Betrieben, Hochschulen und anderen Einrichtungen wird weiter ausgebaut. Schulsozialarbeit gehört ebenfalls zum festen Angebot. Am Ende der Klasse 7 gibt es für die weitere schulische Ausbildung drei Profilangebote, von denen eines gewählt wird. Im sprachlichen Bereich wird die dritte Fremdsprache Spanisch erlernt im naturwissenschaftlichen Profil wird das Fach (NwT) Naturwissenschaft und Technik angeboten im Sportprofil wird das Fach Sport als Kernfach unterrichtet. Diese Profilausbildung dauert drei Jahre, von der achten bis zur zehnten Klasse. Spanisch oder NwT oder sind Sport sind jeweils Kernfach mit vier bis fünf Wochenstunden. Die Kursstufe (1 und 2) führt abschließend zur allgemeinen Hochschulreife (Abitur). Das Gymnasium am Deutenberg bietet die Möglichkeit, neben Englisch in der sechsten Klasse mit der zweiten Fremdsprache Französisch (billingual) zu beginnen. Im Normalzug wird die zweite Fremdsprache (Französisch oder Latein) ebenfalls in der sechsten Klasse gewählt. Nach der neunten Klasse mit Versetzung in die zehnte Klasse (Hauptschulabschluss), nach der zehnten Klasse mit Versetzung in die Kursstufe 1 (Mittlerer Bildungsabschluss/Mittlere Reife). Nach dem Besuch der Kursstufe 1 (Fachhochschulfreife schulischer Teil) erfolgreicher Besuch der Kurstufen 1 und 2: Allgemeine Hochschulreife (Abitur); im bilingualen Zug zusätzlich das französische Abitur. Partnerschule Lycée Jean Merz in Saint Louis (Elsass). Besondere Fächer am GaD: Bläserklasse in Klasse 5 und 6 (Musik), Naturphänomene in Klasse 5 und 6 zur Erforschung naturwissenschaftlicher Sachverhalte; Seminarkurs in Kursstufe 1 zur Förderung wissenschaftlichen Arbeitens und Präsentierens; Literatur und Theater in der Kursstufe. Arbeitsgemeinschaften: Chöre; Basketball, Fußball, Handball, Hockey, Badminton, (Beach-) Volleyball, Comenius/Interkulturelles Lernen, Englisch-, Französisch-, Deutsch-, Mathe-Förderkurse, Erfinderteam Economy/Ecology, Ernährung, Französisch (Prix des lycéens allemands), Informatik-AG, Jazz-Connexion und Junior-Jazz-Band, Koch-AG Klettern (neue Kletterwand in der Sporthalle), Kreatives Schreiben, Parcours, Roboter-AG, Schach, Schulorchester AG, Schulsanitätsdienst, Tanz, Theater- AG (Unter-. Mittel- und Oberstufe). 5 Herzlichen Glückwunsch zu 175 Jahre Höhere Schule Schwenningen 50 Jahre Deutenberg-Gymnasium! Kaba GmbH Albertistrasse Villingen-Schwenningen kaba.com Kaba - Ihr starker Partner für

7 GaD: die letzten 25 Jahre 5 Was Computer betrifft, so kann man das Gymnasium am Deutenberg sicherlich als Vorreiter bezeichnen. Lehrer Hans-Jörg Haller ( Mathe- Haller ) begeisterte schon Anfang der 1980er-Jahre die Schüler für Computer, in dem er seinen Commodore C 64 im Unterricht demonstrierte. In einigen Klassen kauften sich fast alle Jungs (die Mädchen nicht) einen C 64. Der Handel mit Cassetten, auf den die (illegal) kopierten unzähligen Computerspiele auf dem Schulhof getauscht wurden, florierte. Lehrer Heinz Rathfelder unterrichtete bereits in den 1980er-Jahren das Fach Informatik. Als eines der ersten Schulen erhielt das Gymnasium am Deutenberg einen Computerraum. Und recht rasch auch einen zweiten dazu. Rathfelder war nämlich inzwischen Fortbildungsleiter für neue Medien, und so spendierte das Seminar in Rottweil die Ausstattung eines zweiten Raumes. Eine Anekdote am Rande: Als in den 1980er-Jahren der Bildschirmtext (eine Art Vorgänger des Internets), bei dem Telefon und Bildschirm zu einem Kommunikationsmittel kombiniert wurden, erfunden wurde, besaß das GaD ganz progressiv einen solchen BTX-Anschluss. Allerdings war es so, dass damals Seitenabrufe und vor allem für die interessanteren Themen, kostenpflichtig waren. Die Lehrer hatten freilich das Gerät so eingestellt, dass die Schüler nur kostenlose (und damit langweilige) Seiten abrufen konnten. Die findigen Schüler hackten allerdings die Sperre und konnten sich nun ungestört der neuen Medienwelt des Bildschirmtextes widmen. Auch die Rechnungen die dafür aufgelaufen sein mussten, störten offenbar niemanden. Ein abruptes Ende nahm freilich das Angebot des Bildschirmtextes (BTX), als ein riesiges Paket vom Postboten auf dem Sekretariat abgegeben wurde. Da waren jede Menge T-Shirts angeliefert worden. Die Lehrer forschten nach: die Schüler hatten über BTX an einem Gewinnspiel teilgenommen und einen Treffer gelandet. Damit war Bildschirmtext am Gymnasium am Deutenberg Geschichte, wenig später wurde BTX freilich auch bundesweit aus mangelnder Rentabilität eingestellt. Mitte der 1990er-Jahre wurde man dem gerecht, dass längst nicht mehr alle Abiturienten nach ihrer Schullaufbahn ein Hochschulstudium anstrebten. So wurden bei Bogy für die Schülerinnen und Schüler Blockpraktika in Betrieben zur Selbstverständlichkeit. Auch Gymnasiasten konnte in Berufe, die sie später vielleicht einmal ergreifen wollten, hineinschnuppern trat in Baden-Württemberg der neue Bildungsplan in Kraft. Dies bedeute auch für die Lehrkräfte am GaD, sich mit einigen Anstrengungen an die neuen Anforderungen anzupassen, um den neuen Lehrplan an die Schülerinnen und Schüler weitervermitteln zu können wurde dann auch das neue Fach Naturwissenschaft und Technik (NwT) eingeführt. Hier werden Physik, Biologie, Chemie und der naturwissenschaftliche Teil von Geometrie zusammenfügt wird das Gymnasium zur offenen Ganztagesschule. Das heißt, bei Bedarf können die Schülerinnen und Schüler an ein bis vier Tagen in der Woche das Ganztagesangebot auf der Hallerhöhe nutzen wurden am GaD in Kooperation mit der Musikakademie und der Stadtmusik die Bläserklasse eingeführt. Die Bläserklasse ist eine Unterrichtsform, in der jede Schülerin und jeder Schüler einer Klasse ein Orchesterblasinstrument systematisch erlernt und von Anfang an in einer Gemeinschaft musiziert. Es ist ein zweijähriges Projekt im normalen Musikunterricht der Klasse 5 und 6. In der Bläserklasse wird mit Orchesterblasinstrumenten wie zum Beispiel Querflöte, Trompete, Posaune, Klarinette, Saxophon, Euphonium und Tuba musiziert bekam das GaD neben dem sprachlichen und dem naturwissenschaftlichen ein drittes Profil: Das Sportprofil. Aufbauend auf dem Vorprofil, wird beim Sportprofil Sport als Hauptfach in den Klassenstufen 8 bis 10 vierstündig unterrichtet. Hinzu kommt, wie auch bei den anderen Profilfächern, in der achten Klasse eine zusätzliche sogenannte Poolstunde. Im praktischen Teil werden die gängigen Schulsportarten vertieft und darüber hinaus neue Erfahrungen in Outdoor und Trendsportarten gesammelt. Zusätzlich zur verstärkten Sportpraxis vermittelt die Sporttheorie Kenntnisse und Einblicke in die Anatomie, Physiologie und Psychologie des Menschen. Gesunde Ernährung und zum Beispiel das Problemfeld Doping werden ebenfalls thematisiert. In beiden Bereichen stehen aktives Mitgestalten und damit das eigenverantwortliche Lernen im Vordergrund wurde an der Hallerhöhe die Unterstufenbibliothek eröffnet. Hier stehen jede Menge altersgerechte Bücher den Schülerinnen und Schüler zu Verfügung. Jetzt schreiben wir das Jahr 2015 und am Wochenende ist es soweit: Es wird im zweiten Anlauf 175 Jahre Höhere Schule und 50 Jahre Gymnasium am Deutenberg mit einem Festakt, einem Treffen der Ehemaligen und einem Jubiläumsschulfest gefeiert wird mit dem Erweiterungsbau auf der Südseite der Schule begonnen soll das 24 Millionen Euro teure Projekt fertiggestellt sein. Neue Festschrift ist ihr Geld wert Andreas Föhl hat mit seinem Redaktionsteam pünktlich zu den geplanten Feierlichkeiten ein Buch zu 175 Jahre Höhere Schule und 50 Gymnasium am Deutenberg herausgebracht. Der Preis für das 288 Seiten starke Werk beträgt 20 Euro und ist unbedingt zu empfehlen. Uns ging es nicht darum, eine lückenlose Chronik der Schule vorzulegen. Wir wollten vielmehr die Veränderungen, die das GaD in den letzten 50 Jahren durchlebt hat, aufzeigen, erklärt Föhl. Zusammen mit seinen Mitstreitern Axel Heil, Jutta Nefigmann, Michael Schüz, Remy Heimers und Martin Aul ist dies dem Pfarrer, der das journalistische Handwerk in der NECKARQUELLE-Redaktion erlernte, gelungen. Zeiten, Personen und Themen werden beleuchtet, sodass sich ein Gesamtbild ergibt. Über 60 Autorinnen und Autoren haben an der Festschrift mitgeschrieben. So beispielsweise Heinz Rathfelder, der das GaD sowohl als Schüler, Referendar als auch als Lehrer erlebte, oder Ernst Burgbacher, ehemaliger Lehrer, der später Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP im Bundestag wurde. Oder auch die Erfolgautorin und Grimme-Preisträgerin Anke Greifeneder. Besonders pfiffig an dem Buch, das in einer Auflage von 950 Exemplaren erscheint und das beim Festakt, beim Treffen der Ehemaligen und am Schulfest verkauft wird: unten läuft eine Zeitleiste mit, die große Ereignisse in den Jahren in Deutschland beziehungsweise der Welt markiert. Schöner Mehrwert auch: die Absolventen des GaDs sind Jahrgang für Jahrgang alphabetisch geordnet. Und als Bonus gibt es die Festschriften von 1965 und von 1990 als CD zum neuen Buch dazu. Im Bild das Redaktionsteam der GaD-Festschrift mit Jutta Nefigmann, Andreas Föhl, Michael Schüz, Axel Heil (sitzend) und Remy Heimers (v. l.); es fehlt Martin Aul. wit Wir danken für das Vertrauen! Renault TWINGO Liberty Faltschiebedach serienmäßig. So schön kann feiern sein bei uns im Sie möchten einen ganz besonderen Tag in einer einzigartigen Atmosphäre feiern?»wohlfühl-ambiente am Vorderen See«für jeden Anlaß: Egal ob Hochzeit, Geburtstag, Firmenevent oder Vereinsjubiläum Ihre Feier ist bei uns in den richtigen Händen. Interessiert? Sprechen Sie uns an: Telefon: / oder Kienzle-Treff@Die-Schwenninger.de Vor Ort: Kienzle-Treff in der Schwenninger Krankenkasse Spitttelstraße 50 VS-Schwenningen Esszimmer Küchen Bäder Bürosysteme Mühlweg VS-Schwenningen Tel / Fax / info@schreinerei-rothfelder.de Die besten Informationen des Tages. Renault Twingo Liberty SCe 70 eco² ab 99, mtl. 0,00 % eff. Jahreszins, inkl. 5 Jahren Garantie** Fahrzeugpreis* , inkl. Renault flex PLUS Paket** im Wert von 440,. Bei Finanzierung: Nach Anzahlung von 1.295, Nettodarlehensbetrag ,, 60 Monate Laufzeit (59 Raten à 99, und eine Schlussrate: 4.330, ), Gesamtlaufleistung km, eff. Jahreszins 0,00 %, Sollzinssatz (gebunden) 0,00 %, Gesamtbetrag der Raten ,. Gesamtbetrag inkl. Anzahlung ,. Ein Finanzierungsangebot für Privatkunden der Renault Bank, Geschäftsbereich der RCI Banque S.A. Niederlassung Deutschland, Jagenbergstraße 1, Neuss. Gültig bis Liberty-Paket mit elektrischem Faltschiebedach Personalisierung außen und innen: Striping Luxe sowie Look-Paket innen in Wunschfarbe adio R & Fensterheber Luxe Renault Twingo SCe 70 eco²: Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts: 5,9; außerorts: 4,0; kombiniert: 4,7; CO 2-Emissionen kombiniert: 105 g/km. Renault Twingo: Gesamtverbrauch (l/100 km): kombiniert: 4,8 4,2; CO 2-Emissionen kombiniert: g/km (Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007). Besuchen Sie uns im Autohaus. Wir freuen uns auf Sie. Filiale der Sehner GmbH & Co.KG Neuffenstr Schwenningen Tel.: 07720/ *Abb. zeigt Sonderausstattung. **2 Jahre Renault Neuwagengarantie und 3 Jahre Renault Plus Garantie (Anschlussgarantie nach der Neuwagengarantie gem. Vertragsbedingungen) für 60 Monate bzw km ab Erstzulassung.

8 Morgen und am Samstag sind die jubiläumsfeierlichkeiten am gymnasium am deutenberg Der offizielle Festakt zu 175 Jahre Höhere Schule Schwenningen und 50 Jahre Gymnasium am Deutenberg findet am morgigen Freitag, dem 25. September, um 14 Uhr für geladene Gäste in der Aula des Gymnasiums am Deutenberg statt. Es wird die von Alexander Ungelenk komponierte Symphonie Denkmal in zwei Sätzen aufgeführt. Dazu singen die Chöre des Gymnasium am Deutenberg unter der Leitung von Marco Pucher. Zu GaD Das Denkmal werden der leitende Architekt der Sanierungsmaßnahmen, Matthias Hotz, und vom Landesdenkmalamt Ulrike Roggenbuck-Azad sprechen. Das 1965 durch den Architekten Günter Behnisch, der vor allem durch den Bau des Münchner Olympiastadions 1972 bekannt wurde, erbaute Gymnasium am Deutenberg, steht unter Denkmalschutz. Auf dem Podium werden zu 50 Jahre GaD Oberbürgermeister Dr. Rupert Kubon, vom Elternbeirat Dr. Petra Krauss und Bernd Roßbach-Emden, die Lehrerin Marita Sontheimer, der ehemalige Schüler und Lehrer Heinz Rathfelder sowie der Vorsitzende des Vereins der Freunde des GaD, Wolfgang Geist, vertreten sein. Ebenso von der SMV Anne Proß, Schülersprecher Michael Nikolski und vom Lehrerpersonalrat Sinisa Bajs und Sabine Kienzler. Schulleiter Manfred Koschek wird diese Personen mit kurzweiligen Impulsfragen zu ihrem persönlichen Bezug zum Gymnasium am Deutenberg befragen. Der offizielle Festakt wird um zirka Uhr zu Ende sein. Daran schließt sich ein Sektempfang mit musikalischer Umrahmung an. Ab zirka 19 Uhr findet das Treffen der Ehemaligen mit open end statt. Hierzu sind alle ehemaligen Schülerinnen und Schüler des GaD mit ihren Partnern eingeladen. Die Jazz-ConneXion unter der Leitung von Stefan Merkl spielt dann zusammen mit der Doubletown-Bigband VS unter Bandleader Jürgen Engesser. Auch die Band Private Idaho wird auftreten. Am Samstag, dem 26. September, findet von 11 bis 17 Uhr das Jubiläumsschulfest statt. Ein Bühnenprogramm mit Ensembles und Bands des Gymnasiums am Deutenberg würdigt das Ereignis. wit Das Schulleitungs-Gremium des GaD mit Sekretärinnen: Schulleiter und Direktor Manfred Koschek, Renate Franzen (Sekretariat), Studiendirektor Peter Stier, Studiendirektorin Christiane King, Christiane Leniqi (Sekratariat) sowie Oberstudienrat und Stellvertretender Schulleiter Michael Schüz (von links). Foto: Katja Wickert Juli-Jubelfeier fällt kurzfristig aus Nach einem Containerbrand zwei Tage vor dem Fest müssen die Veranstaltungen abgesagt werden Fassungslosigkeit herrschte in den Tagen nach dem Containerbrand vom 23. Juli beim Gymnasium am Deutenberg. Das rauchkontaminierte Gebäude konnte weder für Unterricht noch für das geplante Schulfest genutzt werden. Die Schwenninger Feuerwehr beim GaD-Containerbrand- Einsatz am 23. Juli Zwar wurde durch das schnelle Eiongreifen der Feuerwehr Schwenningen ein Übergreifen der Flammen auf das Schulgebäude verhindert, doch durch die von der Hitze zerborstenen Scheiben zog Rauch in das Innere, EDV und Bibliothek wurden in Mitleidenschaft gezogen, vom Gestank ganz zu schweigen. Ich bin geschockt, sagte ein konsternierte Schulleiter Manfred Koschek gegenüber der NECKARQUEL- LE. Bereits am Mittwochabend hatte er von dem Brand des Containers unter einem Dach der Schule erfahren und die Sache erst als nicht so dramatisch eingeschätzt. Vom Hochbauamt wurde schnell eine Reinigungsfirma engagiert, um eine Komplettreinigung der Schule vorzunehmen. Es nützte alles nichts. Nach Gesprächen mit Fachleuten von der Stadtverwaltung, der Feuerwehr und auch durch besorgte Anrufe von Eltern kam Koschek zu der Erkenntnis, dass der Festtermin nicht mehr zu halten ist, was besonders schmerzhaft war, da die Veranstaltungen besonders sorgfältig geplant worden sind. Die Zeugnisübergabe, die eigentlich in der Aula geplant war, fand dann in der Sporthalle statt. Jetzt, da die Schule nach vollendeten Reinigungsarbeiten wieder nutzbar ist, kann das Jubiläumsfest doch noch stattfinden. Das extra gemietete Festzelt wird es nun allerdings nicht mehr geben, da das Geld dafür nicht mehr da ist. Bei gutem Wetter wird im Freien gefeiert, ansonsten wird man sich in die Aula zurückziehen. nq KALT ERWISCHT Nicht nur das Gymnasium am Deutenberg wurde mit dem Brand und der damit verbundenen Absage kalt erwischt, sondern auch die NECKARQUELLE, die diese Jubiläumsbeilage bereits fertig produziert hatte. Deshalb möchten wir all jenen Anzeigenkunden herzlich danken, die dem Gymnasium am Deutenberg und der NECKARQUELLE treu geblieben sind und somit das Erscheinen dieses Sonderdruckes möglich gemacht haben. nq Steinkirchring Villingen-Schwenningen Telefon / LfK RHENUS-TREUHAND GMBH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Villingen-Schwenningen Offenburg Wir sind Ausbildungsbetrieb und DHBW Partner VS-Schwenningen Telefon / Grabenäckerstraße Telefax / info@boner-galvanotechnik.de

Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) -

Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Herdstraße 7/2 * 78050 Villingen-Schwenningen * 07721 9831-0 * Fax 07721 9831-50 E-Mail info@ks1-vs.de * Homepage www.ks1-vs.de Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Aufnahmevoraussetzungen

Mehr

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. 22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur

Mehr

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe? Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Gymnasium Dornstetten

Gymnasium Dornstetten Information über das allgemein bildende Gymnasium für die Eltern der Grundschulen Michael Mania Schulleiter Gymnasium Dornstetten 12.11.15 1 Das allgemein bildende Gymnasium Breite und vertiefte Allgemeinbildung

Mehr

St. Ursula-Schulen VS-Villingen

St. Ursula-Schulen VS-Villingen St. Ursula-Schulen VS-Villingen Gemeinsam LEBEN lernen St. Ursula-Schulen: Gymnasium Unser Gymnasium ist 2-zügig und führt in acht Jahren (G 8) zur staatlich anerkannten Allgemeinen Hochschulreife (Abitur).

Mehr

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss

Mehr

In Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in

In Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in Das Deck-Gymnasium In Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in Guebwiller geboren wurde. Die Schule trägt

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule:

Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule: Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule Quelle: Verordnung über die Ausbildung und die Abschlussprüfungen in der Sekundarstufe I (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I APO-S I) zusammengestellt

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10. Auswirkungen auf das individuelle Kursprogramm in der Oberstufe

Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10. Auswirkungen auf das individuelle Kursprogramm in der Oberstufe Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10 (am Beispiel Spanisch (spät) als Ersatz für Latein) Auswirkungen auf das individuelle Kursprogramm in der Oberstufe Typen

Mehr

Vorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs

Vorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs Vorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs Du machst in diesem Jahr deinen mittleren Schulabschluss und überlegst, ob du danach ans Gymnasium wechseln möchtest? Dann kommen dir manche der folgenden

Mehr

Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten.

Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Die Kinderkrippe und der Kindergarten Die Kinder von 6. Monate können

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss. Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule

Mehr

Cyrill Böhmer. Vorsitzender unseres Fördervereins - von 1993 bis 2001 - "Ehrenvorsitzender des Fördervereins" (2008 verstorben)

Cyrill Böhmer. Vorsitzender unseres Fördervereins - von 1993 bis 2001 - Ehrenvorsitzender des Fördervereins (2008 verstorben) Cyrill Böhmer Vorsitzender unseres Fördervereins - von 1993 bis 2001 - "Ehrenvorsitzender des Fördervereins" (2008 verstorben) Cyrill Böhmer, der erste Vorsitzende des 1993 gegründeten Fördervereins, besuchte

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Um den polytechnischen Unterricht zu verbessern, wurde 1969 das neu errichtete Polytechnische Zentrum in der Berliner Straße eröffnet.

Um den polytechnischen Unterricht zu verbessern, wurde 1969 das neu errichtete Polytechnische Zentrum in der Berliner Straße eröffnet. Die Theodor-Fontane-Oberschule (EOS) wird 1958 nach Rüdersdorf verlegt. 1958 Aus schulorganisatorischen Gründen werden 1963 die Heinrich-Heine- und die Theodor-Fontane- Schule zusammengeschlossen. Um den

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

h t t p : / / w w w. p e t e r s g a s s e. a t

h t t p : / / w w w. p e t e r s g a s s e. a t BRG Petersgasse Petersgasse Hans-Brandstettergasse Petersgasse 110 A 8010 Graz Sandgasse BRG Haltestelle St. Peter Schulzentrum Telefon: Sekretariat: (0316) 463246 / Fax: DW 30 E-Mail: rumpf@petersgasse.at

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr)

Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr) Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr) Organisation der Gymnasialen Oberstufe Einführungs-/Orientierungsphase Einführungs-/Orientierungsphase Zulassung zur Qualifikationsphase

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung Sehr geehrte Abiturientinnen und Abiturienten, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf die

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Schiller-Gymnasium. Private Ganztagesschule Pforzheim

Schiller-Gymnasium. Private Ganztagesschule Pforzheim Schiller-Gymnasium Private Ganztagesschule Pforzheim Ein privates Ganztagesgymnasium stellt sich vor Lernen im Geiste Schillers Freier Geist und Menschlichkeit Seit 1986 trägt das Schiller-Gymnasium den

Mehr

OGATA. Offene Ganztagsschule. Mittagessen. Hausaufgabenbetreuung. Nachmittagsangebote. Liebe Eltern, Schüler und Schülerinnen Käte-Lassen-Schule!

OGATA. Offene Ganztagsschule. Mittagessen. Hausaufgabenbetreuung. Nachmittagsangebote. Liebe Eltern, Schüler und Schülerinnen Käte-Lassen-Schule! OGATA Offene Ganztagsschule Mittagessen Hausaufgabenbetreuung Nachmittagsangebote Liebe Eltern, Schüler und Schülerinnen Käte-Lassen-Schule! der Auch im zweiten Halbjahr bietet die Käte wieder ein buntes

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung 1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Abitur (Abendschule)

Abitur (Abendschule) Abitur (Abendschule) Mit dem Abitur erreicht man den höchsten deutschen Schulabschluss. Wer das Abi abgelegt hat, erreichte damit die uneingeschränkte Studienbefähigung und kann an einer europäischen Universität

Mehr

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase

Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase Gesetzliche Grundlagen Abiturprüfungsverordnung Ergänzende Bestimmungen zur Abiturprüfungsverordnung Verordnung Latinum Alle genannten Verordnungen

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen. Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 1

17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 1 17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 1 -lich Willkommen 17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 2 Informationen Was erwartet Sie heute? 1. Allgemeine Informationen über die beiden Gymnasien

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Vier Generationen in der Goetheschule Hemsbach

Vier Generationen in der Goetheschule Hemsbach Vier Generationen in der Goetheschule Hemsbach Bild-Quelle: http://www.goethe-hbh.hd.schule-bw.de von Pia-Kristin Waldschmidt Meine Schulzeit in der Goetheschule Mein Name ist Eva - Maria und als Mädchen

Mehr

SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE

SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE Information zur für Eltern und Schüler der Wilhelm-Käber-Schule Hohenlockstedt Willy Arbeiter, StD 01. Dezember 2015 GLIEDERUNG DES VORTRAGS Organisation der Oberstufe

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Ergebnisse der Veranstaltung

Ergebnisse der Veranstaltung Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS

EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS (Stand November 2014) 1) Schülerinnen- und Schüler-Befragung Sekundarstufe II Welche Gründe gab es für dich bei der Anmeldung am Gymnasium Marienschule, den bilingualen

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10. Auswirkungen auf das individuelle Kursprogramm in der Oberstufe

Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10. Auswirkungen auf das individuelle Kursprogramm in der Oberstufe Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10 (am Beispiel Spanisch (spät) als Ersatz für Latein) Auswirkungen auf das individuelle Kursprogramm in der Oberstufe Typen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, mit unserem zweiten Newsletter wollen wir Sie wieder über interessante Veranstaltungen und neue Entwicklungen an der

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Presseinformation. Große Ausstellung mit klassischen Computern und Spielkonsolen der 1960er, 1970er und 1980er Jahre

Presseinformation. Große Ausstellung mit klassischen Computern und Spielkonsolen der 1960er, 1970er und 1980er Jahre Presseinformation Große Ausstellung mit klassischen Computern und Spielkonsolen der 1960er, 1970er und 1980er Jahre Classic Computing bietet Retro-Klassiker zum Anfassen und Mitmachen Berlin, 21.08.2013

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest

Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Deutsch Herausgeber: KREIS SOEST Hoher Weg 1-3 59494 Soest Erdgeschoss, Raum: E182 E184 Telefon: 0 29 21 30-0 Telefax: 0 29 21 30-3493 E-Mail:

Mehr

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern

Mehr

Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen

Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen 1 Wie geht es weiter mit dem Abschluss der Sekundarstufe? 1. Bildungswege mit dem Sekundarabschluss

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen

Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen - Kurzinformation für Realschülerinnen und Realschüler bzw. Schülerinnen und Schüler anderer weiterführender Schulen - Schulleiter: Herr Weber

Mehr

Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007

Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007 Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007 Schülerfragebogen Rückmeldungen: 241 Frage 1: Teilnahme an Angeboten 164 Schülerinnen und Schüler haben teilgenommen

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet.

*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet. *Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet. Tagesablauf / Unterrichtszeiten Der Unterricht beginnt für die Klassen 5 bis 7 um 8.00 Uhr und findet

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

WIRTSCHAFTSGYMNASIUM-OLDENBURG (WGO) M. Pook. Gemeinsam Zukunftsfähigkeit entwickeln. B e r u f s b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r

WIRTSCHAFTSGYMNASIUM-OLDENBURG (WGO) M. Pook. Gemeinsam Zukunftsfähigkeit entwickeln. B e r u f s b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r B e r u f s b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r d e r S t a d t O l d e n b u r g ( O l d b ) Berufsbildungszentrum für Wirtschaft, Informatik und Gesundheit WIRTSCHAFTSGYMNASIUM-OLDENBURG

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Neues aus der NEPS-Studie. Ergebnisse für Befragte

Neues aus der NEPS-Studie. Ergebnisse für Befragte Neues aus der NEPS-Studie Ergebnisse für Befragte Einblick und Überblick Sie haben uns in den vergangenen Jahren zusammen mit über 16.000 anderen Erwachsenen durch Ihre Teilnahme an der NEPS- Studie unterstützt.

Mehr

Versetzungsordnung: Änderungen

Versetzungsordnung: Änderungen Anlage zur Deputationsvorlage L 28/17 Versetzungsordnung: Änderungen geltender Text (Auszug) Teil 1 Allgemeine Bestimmungen - 1 Geltungsbereich Diese Versetzungsordnung gilt für alle öffentlichen Schulen

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

zu den Wahl-Pflicht-Kursen (WPK)

zu den Wahl-Pflicht-Kursen (WPK) zu den Wahl-Pflicht-Kursen (WPK) Der Wahl-Pflicht-Bereich in der Oberschule - Die Domschule ist eine Angebotsschule, die im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben Angebote für die Schülerinnen und Schüler macht.

Mehr