Kamerabasierter Codeleser LECTOR 620 Professional, High Speed, DPM Plus LECTOR 620. Montage, Elektroinstallation und Lizenztexte

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1 Technische Information TECHNISCHE INFORMATI Kamerabasierter Codeleser Professional, High Speed, DPM Plus Montage, und Lizenztexte DE

2 Software-Stand Technische Information Software Funktion Stand Gerätebeschreibung (LECTOR620sdd) SOPAS-ET bzw SOPAS Single- Device Bedienung und Konfiguration des LECTOR 620 Bedien- und Konfigurationssoftware V 34 V 234 Hinweise zur Inbetriebnahmen, Bedienung und Wartung finden Sie in der Betriebsanleitung des LECTOR 620 Weitere Informationen zum LECTOR 620 finden Sie im Internet auf der Produktseite des LECTOR 620 unter wwwmysickcom/de/lector62x: Ausführliche technische Daten im Online-Datenblatt Lesefelddiagramme und Schärfentiefediagramme Betriebsanleitung LECTOR 620 Übersicht der Zubehörteile Online-Hilfe für SOPAS Single Device und SOPAS-ET als PDF Konfigurationsoftware SOPAS ET weitere, nützliche Software Maßzeichnung und 3D-CAD-Maßmodelle in verschiedenen elektronischen Formaten EG-Konformitätserklärung Produktkatalog Identifikationslösungen Produktinformation LECTOR 620 Dokument auf Anfrage: Übersicht über Kommandosprache Copyright Copyright 20 SICK AG Waldkirch Auto Ident, Werk Reute Nimburger Straße Reute Germany Warenzeichen Windows 2000, XP, Vista und Internet Explorer sind eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen der Microsoft Corporation in den USA und anderen Ländern Acrobat Reader ist ein Warenzeichen von Adobe Systems Incorporated 2 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten /0000/20--6

3 Technische Information Inhalt Inhaltsverzeichnis Zu diesem Dokument 2 Montage 6 2 Geräteaufbau 6 22 Lesegerät montieren 7 22 Sichtbereich Lesefelddiagramme Lesefelddiagramm (gültig für LECTOR 620 Professional und DPM Plus) Schärfentiefediagramm für Auflösung mm, 0,7 mm, 0, mm und 0,2 mm (gültig für Professional und DPM Plus) Schärfentiefediagramm für Auflösung 0,2 mm, 0, mm und 0, mm (gültig für Professional und DPM Plus) Lesewinkel und Leseabstand Skew-Winkel, abhängig von der Anwendung 9 22 Auswirkung der Ausrichtung auf Lesung in Bewegung0 226 Minimierung von Fremdlichteinflüssen0 23 Anschlussmodul montieren0 24 Lesetaktsensor montieren (optional) Übersicht aller Schnittstellen und Anschlussoptionen 32 Pinbelegung Stecker/Buchse am Gerät 33 Hinweise zur 2 33 Separate Sicherung optional erforderlich2 332 Elektrische Sicherheit nach EN 6090-/A ( ) Vermeidung von Potentialausgleichsströmen in den Leitungsschirmen 3 34 Installationsschritte 34 Leitungen anschließen 342 Anschlussmodul anschließen8 343 Spannungsversorgung anschließen9 344 Ethernet-Schnittstelle oder USB-Schnittstelle beschalten 9 34 Serielle Datenschnittstellen beschalten CAN-Schnittstelle beschalten Schalteingänge beschalten Schaltausgänge beschalten Schaltausgang Result 3 am Schaltausgang Result 4 am Mirco-SD-Speicherkarte (optional) 24 3 Verdrahtungsplan des Anschlussmoduls CDB Spannungsversorgung über Anschlussmodul CDB Serielle Host-Datenschnittstelle RS-232 am Anschlussmodul CDB Serielle Host-Datenschnittstelle RS-422 am Anschlussmodul CDB CAN-Schnittstelle am Anschlussmodul CDB Schalteingang Sensor am Anschlussmodul CDB Schalteingang Sensor 2 am Anschlussmodul CDB Schalteingang Externer Eingang am Anschlussmodul CDB Schalteingang Externer Eingang 2 am Anschlussmodul CDB Schaltausgang Result am CDB Schaltausgang Result 2 am CDB Schaltausgang Externer Ausgang am CDB Schaltausgang Externer Ausgang 2 am CDB Verdrahtungsplan des Anschlussmoduls CDM Spannungsversorgung über Anschlussmodul CDM /0000/20--6 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten 3

4 Inhalt Technische Information 362 Serielle Host-Datenschnittstelle RS-232 am Anschlussmodul CDM Serielle Host-Datenschnittstelle RS-422 am Anschlussmodul CDM CAN-Schnittstelle am Anschlussmodul CDM Schalteingang Sensor am Anschlussmodul CDM Schalteingang Sensor 2 am Anschlussmodul CDM Schalteingang Externer Eingang am Anschlussmodul CDM Schalteingang Externer Eingang 2 am Anschlussmodul CDM Schaltausgang Result am CDM Schaltausgang Result 2 am CDM Schaltausgang Externer Ausgang am CDM Schaltausgang Externer Ausgang 2 am CDM Open Source Programme und LIZENZTEXTE 2 4 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten /0000/20--6

5 Technische Information Kapitel Zu diesem Dokument Zu diesem Dokument In diesem Dokument sind Hinweise zur Montage und des LECTOR 620 zusammengefasst Verwendete Symbole Einige Informationen in dieser Dokumentation sind hervorgehoben, um den schnellen Zugriff auf diese Informationen zu erleichtern: Tipp Dieses Symbol weist auf Besonderheiten hin Wichtig Dieses Symbol verweist auf ergänzende technische Dokumentationen Bestimmungsgemäße Verwendung Der kamerabasierte LECTOR 620 ist ein intelligenter Sensor zur automatischen, stationären Dekodierung von Codes auf bewegten oder stillstehenden Objekten Der LECTOR 620 liest alle gängigen D-Codes (Barcodes)/2D-Codes (Stapelcodes/Matrixcodes) Über seine Host-Schnittstelle sendet der LECTOR 620 die Lesedaten an einen übergeordneten Rechner zur Weiterverarbeitung Zu Ihrer Sicherheit Lesen Sie die Hinweise zur Montage und vor der Durchführung der Montage und Lesen Sie die Betriebsanleitung LECTOR 620 und machen Sie sich mit dem Gerät und seinen Funktionen vertraut Um Blendung durch die integrierte Beleuchtung zu vermeiden, nicht in das Lesefenster blicken Tipp Um die Einhaltung der Risiko-Gruppe RGO / RG / Laserschutzklasse zu gewährleisten, ist keine Wartung erforderlich /0000/20--6 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten

6 Kapitel 2 Montage Technische Information 2 Montage 2 Geräteaufbau Ready Read Diagn Result TeachIn LED Auto-Setup Data Autofocus LNK TX Userdefined â á à 3,6 3 ß a 4,8 26, 7, [mm] [%] 9 Alle Maße in mm Sacklochgewinde M, mm tief (4 x), zur Befestigung des LECTOR Bargraph-Anzeige 2 Anschluss Ethernet 9 LED für Statusanzeige (2 Ebenen), x 3 Anschluss Power/Serial Data/CAN/I/O 0 Abdeckung (Klappe) 4 Nutenstein M, mm tief (2 x) Anschluss USB Drehbare Steckereinheit 2 Slot für Micro-SD-Speicherkarte 6 Lesefenster 3 LED für Micro-SD-Speicherkarte (Statusanzeige) 7 Funktionstaste (2 x) 6 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten /0000/20--6

7 Technische Information Kapitel 2 Montage 22 Lesegerät montieren Form und Ausdehnung des Sichtbereichs, Ausdehnung abstandsabhängig 22 Sichtbereich ICR620x-xYxxxx (Y =, 3,, 7) 222 Lesefelddiagramme Der LECTOR 620 stellt seine Fokuslage automatisch zum Code ein Bei der Applikationsauslegung muss die Lesefeldlänge und die Lesefeldbreite sowie die minimale Auflösung R und die Schärfentiefe berücksichtigt werden 222 Lesefelddiagramm (gültig für LECTOR 620 Professional und DPM Plus) Lesefeldlänge in mm Lesefeldbreite in mm R = 0,90 mm R = 0,80 mm R = 0,70 mm Lesefeldlänge in mm R = 0,60 mm R = 0,0 mm R = 0,40 mm R = 0,30 mm Lesefeldbreite in mm R = 0,20 mm R = 0,0 mm Leseabstand in mm R = Auflösung /0000/20--6 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten 7

8 Kapitel 2 Montage Technische Information 2222 Schärfentiefediagramm für Auflösung mm, 0,7 mm, 0, mm und 0,2 mm (gültig für Professional und DPM Plus) Leseabstand in mm Schärfentiefe a b c d 0 0 Auflösung a:,00 mm c: 0,0 mm Fokuslage in mm b: 0,7 mm d: 0,2 mm 2223 Schärfentiefediagramm für Auflösung 0,2 mm, 0, mm und 0, mm (gültig für LECTOR 620 Professional und DPM Plus) Leseabstand in mm Schärfentiefe e f g Auflösung e: 0,20 mm g: 0,0 mm Fokuslage in mm f: 0, mm 8 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten /0000/20--6

9 Technische Information Kapitel 2 Montage 223 Lesewinkel und Leseabstand b a Lesewinkel Zulässiger Wert (Grenzwert) α Azimuthwinkel (Tilt) 0 bis 360 β Neigungswinkel (Pitch) γ Drehwinkel (Skew) max ±4 (abhängig von Zellgröße und Symbolgröße) max ±4 (abhängig von Zellgröße und Symbolgröße) Abstände a Leseabstand 2 mm bis 00 mm (siehe Lesefelddiagramme Kapitel 222 Lesefelddiagramm (gültig für LECTOR 620 Professional und DPM Plus), Seite 7) b Lesebereich / Schärfentiefe (siehe Lesefelddiagramm Kapitel 222 Lesefelddiagramm (gültig für LECTOR 620 Professional und DPM Plus), Seite 7) 224 Skew-Winkel, abhängig von der Anwendung typ 20 LECTOR 620 typischerweise um 20 aus dem Lot zur Oberfläche des Codes verkippen, um störende Reflexionen zu vermeiden Bei Codes, die z B durch Nadelprägung auf Metall erzeugt wurden, kann ein Winkel von 0 (Hellfeldbeleuchtung) oder bis zu 4 (Dunkelfeldbeleuchtung) sinnvoll sein /0000/20--6 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten 9

10 Kapitel 2 Montage Technische Information 22 Auswirkung der Ausrichtung auf Lesung in Bewegung Aufrechte Montage für maximale Lesefeldbreite Liegende Montage für höchste Transportgeschwindigkeit 226 Minimierung von Fremdlichteinflüssen Während des Betriebs sorgt die interne Beleuchtung des LECTOR 620 für eine konstante und ausreichende Ausleuchtung des Lesefelds Bei der Montage des LECTOR 620 ist darauf zu achten, dass keine extremen Fremdlichteinflüsse (z B Sonnenlicht, Arbeitsbeleuchtungen, Reflexionen aufgrund von Spiegelung etc) im Umfeld des LECTOR 620 zur Blendung des Sensors führen Deshalb sollte der Montageort durch geeignete Maßnahmen abgeschattet werden Vor Fremdlichteinflüssen im Infrarotbereich ist der LECTOR 620 mit einem eingebauten Filter geschützt 23 Anschlussmodul montieren Tipp Der Montageort für das Anschlussmodul (Abstand zum LECTOR 620) ist abhängig von der verwendeten Schnittstelle und der max Leitungslänge: Anschluss über Ethernet: Abstand entsprechend Leitungslänge (max 00 m) Anschluss über AUX-Schnittstelle (RS-232 bei einer Baudrate von 7,6 kbd): Leitungslänge max 3 m Wichtig Detaillierte Informationen zur Montage und elektrischen Installation siehe Betriebsanleitung "Anschlussmodul CDB620" (Artikel-Nr: 8029, dt/engl Ausgabe) bzw "Anschlussmodul CDB " (Artikel-Nr: , dt/engl Ausgabe) 24 Lesetaktsensor montieren (optional) a b b < a 0 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten /0000/20--6

11 Technische Information Kapitel Übersicht aller Schnittstellen und Anschlussoptionen DC 0 30 V 2 DC 0 30 V Eingang (zb externer Lesetakt) Eingang 2 (zb Encoder, Teach-in Matchcode) Ausgang (zb Leuchtmelder) Ausgang 2 (zb Trigger externe Beleuchtung) Weitere externe Ein-/Ausgänge über Parameterspeicher-Modul CMC600 Ein-/Ausgänge = digital CDB620 zb Nr Serial Serial Power/Serial Data/ CAN/I/O (AUX, HOST ) LECTOR 620 Serial RS-232 (AUX ) zb Leitung Nr (2 m) USB (AUX 2, Bildübertragung) zb Leitung Nr (2 m) Ethernet (AUX 3, Bildübertragung) Ethernet Ethernet (HOST 2, Leseergebnis, Bildübertragung) zb Leitung Nr 2049 (2 m) zb Leitung Nr (2 m) Serial RS-232/422 (HOST ), Leseergebnis alternativ zu Ethernet alternativ für Konfiguration, ohne Bilddarstellung alternativ für Konfiguration/Bilddarstellung Schaltein- und -ausgänge bei Bedarf USB SOPAS Konfiguration Bilddarstellung Diagnose HOST PC Datenweiterverarbeitung 32 Pinbelegung Stecker/Buchse am Gerät Anschluss Power/Serial Data/CAN/I/0 Stecker am LECTOR 620 (nicht gültig für ECO-Variante) Stecker an Leitung zb Nr 2049 (2 m) und -pol D-Sub-HD-Stecker an der Leitung der ECO-Variante Anschluss Ethernet Buchse am LECTOR 620 (nicht gültig für ECO-Variante) DC 0 30 V CAN L CAN H TD+ (RS-422), HOST TD (RS-422), TxD (RS-232), HOST TxD (RS-232), AUX RxD (RS-232), AUX Sens Sensor RD+ (RS-422), HOST RD (RS-422), RxD (RS-232), HOST Result Result 2 Sensor 2 Result 3 Result M2, A-codiert DC 0 30 V RxD (RS-232), AUX TxD (RS-232), AUX Sensor 2 RD+ (RS-422), HOST RD (RS-422), RxD (RS-232), HOST TD+ (RS-422), HOST TD (RS-422), TxD (RS-232), HOST CAN H CAN L Result Result 2 Sensor Sens TD+ RD+ TD RD M2, D-codiert /0000/20--6 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten

12 Kapitel 3 Technische Information 33 Hinweise zur Tipp Voraussetzungen für Schutzart IP 6/IP67: Die schwarze Abdeckung für die Speicherkarte (optional) und die USB-Schnittstelle muss geschlossen sein und verschraubt An den verwendeten elektrischen Anschlüssen der Ethernet-Version sind die Steckverbindungen fest anzuschrauben Gleiches gilt für die EMV-Anforderung (ESD) nach CE Tipp Die mögliche Leitungslänge zwischen LECTOR 620 und Host-Rechner ist abhängig von der gewählten physikalischen Ausführung der Host-Schnittstelle und der eingestellten Datenübertragungsrate 33 Separate Sicherung optional erforderlich Tipp Wird die Versorgungsspannung für den LECTOR 620 nicht über das Anschlussmodul CDB620/CDM420 zugeführt, ist der LECTOR 620 mit einer separaten Sicherung von max 2,0 A T im zuführenden Stromkreis abzusichern Das Anschlussmodul besitzt bereits eine Sicherung (0,8 A) im Stromkreis nach dem Schalter S 332 Elektrische Sicherheit nach EN 6090-/A ( ) Der LECTOR 620 wurde auf elektrische Sicherheit gemäß EN ( ) und EN 6090-/A ( ) ausgelegt Er wird über geschirmte Leitungen an die Peripheriegeräte (Stromversorgung, Lesetakt-Sensor(en), SPS, Host etc) angeschlossenen Der Leitungsschirm z B der Datenleitung liegt dabei an dem MetalIgehäuse des LECTOR 620 auf Falls angeschlossene Peripheriegeräte ebenfalls Metallgehäuse besitzen und der Leitungsschirm ebenfalls an deren Gehäuse aufliegt, wird davon ausgegangen, dass alle Geräte in der Installation das gleiche Erdpotential haben Dies erfolgt z B durch die Montage auf leitende Metallflächen und die fachgerechte Erdung der Geräte/Metallflächen in der Anlage Sind diese Bedingungen nicht erfüllt, z B bei Geräten innerhalb eines weit verteilten Systems, können Potentialausgeichsströme über den Leitungsschirm zwischen den Geräten aufgrund unterschiedlicher Erdpotentiale fließen und zu Gefahren führen Verletzungsgefahr / Beschädigungsgefahr durch elektrischen Strom! Potentialausgleichsströme zwischen dem LECTOR 620 und den Peripheriegeräten können ggf folgende Auswirkungen haben: Gefährliche Spannungen am Metallgehäuse z B des LECTOR 620 Fehlverhalten oder die Zerstörung der Geräte Schädigung/Zerstörung eines Leltungsschirms durch Erhitzung sowie Kabelbrände Wo die örtlichen, ungünstigen Gegebenheiten ein sicheres Erdungskonzept (gleiches Erdpotential in allen Erdungspunkten) nicht erfüllen, Maßnahrnen gemäß dem nachfolgenen Kapitel ergreifen 2 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten /0000/20--6

13 Technische Information Kapitel Vermeidung von Potentialausgleichsströmen in den Leitungsschirmen Durch unterschiedliche Erdpotentiale von Geräten innerhalb eines verteilten Systems können hohe Ströme in den Leitungsschirmen auftreten und diese schädigen oder zerstören CDB620 SPS LECTOR 620 Sensor I geschlossene Stromschleife mit Ausgleichsströmen über Leitungsschirm Erdungspunkt U Erdungspunkt 2 = Metallgehäuse = Kunststoffgehäuse Erdpotentialdifferenz = geschirmte elektrische Leitung Aufgrund des unzureichenden Erdpotentialausgleichs entstehen Spannungsdifferenzen zwischen den Erdungspunkten und 2 Über die geschirmten Leitungen und Gehäuse schließt sich die Stromschleife Dadurch sind hohe Ausgleichströme über den Leitungsschirm und die Metallgehäuse möglich Die vorrangige Lösung für das Vermeiden von Potentialausgleichsströmen auf den Leitungsschirmen ist die SichersteIlung eines niederimpedanten und stromtragfähigen Potentialausgleichs Ist dieser nicht realisierbar, dienen die unten aufgeführten beiden Lösungsansätze als Vorschlag Ausdrücklich abgeraten wird von der in EN 6090 vorgeschlagenen Maßnahme, die Leitungsschirme aufzutrennen Mit dieser Maßnahme kann die Einhaltung der EMV-Grenzwerte und der sichere Betrieb der Datenschnittstellen der Geräte nicht mehr gewährleistet werden /0000/20--6 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten 3

14 Kapitel 3 Technische Information Maßnahmen bei räumlich weit verteilten Systeminstallationen Bei räumlich weit verteilten Systeminstallationen, mit entsprechend großen Potentialunterschieden, wird der Aufbau lokaler Inseln und die Verbindung dieser Inseln über kommerziell erhältliche optische Signaltrenner empfohlen Mit dieser Maßnahme wird ein Höchstmaß an Robustheit gegenüber elektromagnetischen Störungen erreicht, bei gleichzeitiger Einhaltung sämtlicher Anforderungen der EN 6090 Metallgehäuse Lichtwellenleiter geschirmte elektrische Leitung SPS Elektrooptischer Trenner Elektrooptischer Trenner LECTOR 620 Sensor Erdungspunkt Erdungspunkt 2 Durch den Einsatz der elektro-optischen Signaltrenner zwischen den Inseln wird die Erdschleife aufgetrennt Innerhalb der lokalen Inseln werden durch einen tragfähigen Potentialausgleich Ausgleichsströme auf den Leitungsschirmen verhindert Maßnahmen bei kleinen Systeminstallationen Bei kleineren Installationen mit nur geringen Potentialunterschieden kann die isolierte Montage des LECTOR 620 und der Peripheriegeräte eine hinreichende Lösung sein geschirmte elektrische Leitung SPS LECTOR 620 Sensor Isolierte Montage Erdungspunkt U Erdungspunkt 2 Erdungspunkt 3 Erdpotentialdifferenz Erdschleifen werden, selbst bei hohen Erdpotentialdifferenzen, wirksam verhindert Dadurch treten keine Ausgleichsströme mehr über die Metallgehäuse und den Leitungsschirm auf Tipp Die Stromversorgung für den LECTOR 620 sowie die angeschlossene Peripherie müssen dann ebenfalls die erforderliche Isolation gewährleisten Unter Umständen kann zwischen den isoliert montierten Metallgehäusen und dem örtlichen Erdpotential ein berührbares Potential entstehen 4 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten /0000/20--6

15 Technische Information Kapitel 3 34 Installationsschritte 34 Leitungen anschließen Pinbelegung an 7- poliger M2-Buchse und am -poligen D-Sub-HD- Stecker Leitung Nr , 2049, (LECTOR CDB620/CDM420) Pin (7-polig) Signal Funktion Pin (-polig) 2 DC 0 30 V Versorgungsspannung 8 RxD (Aux) Aux-Schnittstelle (Empfänger) 2 7 TxD (Aux) Aux-Schnittstelle (Sender) 3 Sensor 2 Digitaler Schalteingang 4 Ground (Masse) RD+ (RS-422), HOST Host-Schnittstelle (Empfänger) 6 2 RD (RS-422); Host-Schnittstelle (Empfänger) 7 RxD (RS-232), HOST TD+ (RS-422), HOST Host-Schnittstelle (Sender) 8 6 TD (RS-422) Host-Schnittstelle (Sender) 9 TxD (RS-232), HOST 4 CAN H CAN-Bus (IN/OUT) 0 3 CAN L CAN-Bus (IN/OUT) 3 Result Digitaler Schaltausgang 2 4 Result 2 Digitaler Schaltausgang 3 0 Sensor Digitaler Schalteingang 4 9 Sens Gemeinsame Masse der Schalteingänge 6 Result 3 7 Result 4 Schirm nur über 7-poliger M2-Buchse mit offenen Enden verfügbar Pinbelegung am 4- poligen M2-Stecker und am 6-poligen RJ4- Stecker Leitung Nr , , 60344, (LECTOR PC) Pin (4-polig) Signal Funktion Pin (6-polig) TD+ Sender+ 3 TD Sender 2 2 RD+ Empfänger RD Empfänger 6 Schirm /0000/20--6 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten

16 Kapitel 3 Technische Information Pinbelegung am USB- Stecker Pinbelegung an 7- poliger M2-Buchse und Aderfarben am offenen Ende Leitung Nr (USB-Verbindung LECTOR PC) Pin (4-polig) Signal Funktion Pin (4-polig) DC V USB-Spannung 2 Data - USB 2 3 Data + USB 3 4 Ground (Masse) 4 Schirm Leitung Nr , (LECTOR Klemme Netzteil) Pin (7-polig) Signal Funktion Aderfarbe Ground (Masse) braun 2 DC 0 30 V Versorgungsspannung blau 3 CAN L CAN-Bus (IN/OUT) weiß 4 CAN H CAN-Bus (IN/OUT) grün TD+ (RS-422) Host-Schnittstelle (Sender) rosa 6 TD (RS-422); Host-Schnittstelle (Sender) gelb TxD (RS-232) 7 TxD (Aux) Aux-Schnittstelle (Sender) schwarz 8 RxD (Aux) Aux-Schnittstelle (Empfänger) grau 9 Sens Gemeinsame Masse der Schalteingänge rot 0 Sensor Digitaler Schalteingang violett RD+ (RS-422) Host-Schnittstelle (Empfänger) grau-rosa 2 RD (RS-422); Host-Schnittstelle (Empfänger) rot-blau RxD (RS-232) 3 Result Digitaler Schaltausgang weiß-grün 4 Result 2 Digitaler Schaltausgang braun-grün Sensor 2 Digitaler Schalteingang weiß-gelb 6 Result 3 Digitaler Schaltausgang gelb-braun 7 Result 4 Digitaler Schaltausgang weiß-grau 6 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten /0000/20--6

17 Technische Information Kapitel 3 Pinbelegung am - poligen M2-Stecker und Aderfarben am offenen Ende Leitung Nr (CDB620 - CDB620; CDM420 - CDM420; CAN-Netzwerk) Pin (-polig) Signal Funktion Aderfarbe Schirm 2 DC +24 V Versorgungsspannung rot 3 Ground (Masse) schwarz 4 CAN H CAN-Bus (IN/OUT) weiß CAN L CAN-Bus (IN/OUT) blau Pinbelegung an der 9- poligen D-Sub-HD- Buchse und Aderfarben am offenen Kabelende Leitung Nr (CDB620 - PC) Pin (9-polig) Signal Aux Funktion Aderfarbe 2 RxD (Aux) Aux-Schnittstelle (Empfänger) violett 3 TxD (Aux) Aux-Schnittstelle (Sender) gelb Ground (Masse) schwarz oder Pin (9-polig) Signal Host Funktion Aderfarbe Ground (Masse) schwarz 6 RD+ (RS-422/48) Host-Schnittstelle (Empfänger) hellblau 7 RD (RS-422/48); Host-Schnittstelle (Empfänger) blau RxD (RS-232) 8 TD+ (RS-422/48) Host-Schnittstelle (Sender) hellgrau-türkis 9 TD (RS-422/48); TxD (RS-232) Host-Schnittstelle (Sender) grün /0000/20--6 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten 7

18 Kapitel 3 Technische Information 342 Anschlussmodul anschließen Lichtschranke Lesetakt LECTOR 620 Imager Decoder Interface USB (Aux 2/Bildübertragung) Ethernet (Host 2/Aux 3/Bildübertragung) Anschlussmodul CDB620/CDM AUX Aux 2 USB Aux 3 Ethernet Aux (seriell) RS-232 Konfiguration Diagnose Bilddarstellung PC Lichtschranke Lesetaktende (alternativ) Inkrementalgeber Weginkrement Schalter Teach-in Matchcode/ Start Codevergleich Aux (seriell) Host (seriell) CAN Result Result 2 Sensor Sensor 2 DC 0 30 V Sensor Sensor 2 Host 2 Ethernet Host (seriell) RS-232/422 CAN Result Result 2 SPS HOST/SPS CAN-Bus SPS DC 0 30 V Wichtig Die Inbetriebnahme / Konfiguration des Anschlussmoduls sowie techn Daten beschreibt die Betriebsanleitung Anschlussmodul CDB620 (Artikel-Nr 8029, dt/engl Ausgabe) Verdrahtungspläne siehe Kapitel 3 Verdrahtungsplan des Anschlussmoduls CDB620, Seite 2 oder Kapitel 36 Verdrahtungsplan des Anschlussmoduls CDM , Seite 38 8 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten /0000/20--6

19 Technische Information Kapitel Spannungsversorgung anschließen Anschluss erfolgt über das SICK Anschlussmodul CDB620 (siehe Kapitel 3 Spannungsversorgung über Anschlussmodul CDB620, Seite 26) oder CDM420 (siehe Kapitel 36 Spannungsversorgung über Anschlussmodul CDM , Seite 40) oder bei Verdrahtung ohne SICK Anschlussmodul mit der Anschlussleitung Artikel-Nr (7-pol D- Sub-HD-Buchse und offenes Leitungsende) Benötigtes Netzteil: Benötigte Versorgungsspannung: DC 0 30 V (SELV Funktionskleinspannung nach IEC (VDE 000 Teil 40)) Abgabeleistung: min 3 W für LECTOR 620 / I peak : min, A Zusätzliche Abgabeleistung bei Verwendung optionaler Module im Anschlussmodul CDB620: Kapitel 342 Anschlussmodul anschließen, Seite 8 Tipp Der Ausgangskreis des Netzgerätes muss gegenüber dem Eingangskreis eine sichere elektrische Trennung aufweisen, die üblicherweise durch einen Sicherheitstransformator nach der Norm IEC 742 (VDE 0) erzeugt wird Kurzschluss-/ Überlastungsschutz Um den Kurzschluss-/Überlastungsschutz der zugehenden Versorgungsleitungen sicherzustellen, müssen die verwendeten Aderquerschnitte entsprechende gewählt und abgesichert werden Folgende Normen sind hierbei zu beachten: DIN VDE 000 (Teil 430) DIN VDE 0298 (Teil 4) bzw DIN VDE 089 (Teil ) Der Aderquerschnitt für die Versorgungsspannung soll mindestens 0, mm 2 betragen 344 Ethernet-Schnittstelle oder USB-Schnittstelle beschalten LECTOR 620 über Ethernet-Leitung oder USB am PC anschließen 2 Verbindung über Konfigurationssoftware SOPAS einrichten LECTOR 620 RS-232 RS-232 RS-422 CAN USB Ethernet Aux (zb Konfiguration) Host (zb Datenausgabe) Host (zb Datenausgabe) ) Aux 2 (zb Konfiguration) Bilderübertragung 2) Aux 3 (zb Konfiguration) Bilderübertragung Host 2 (zb Datenausgabe) PC SOPAS ) alternativ zu RS-232 2) alternativ zu Ethernet /0000/20--6 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten 9

20 Kapitel 3 Technische Information Wichtig Die Ethernet-Schnittstelle des LECTOR 620 besitzt eine Auto-MDIX-Funktion Dadurch wird die Geschwindigkeit sowie eine evtl notwendige Cross-Verbindung automatisch eingestellt 34 Serielle Datenschnittstellen beschalten Empfohlene maximale Leitungslänge in Abhängigkeit der gewählten Datenübertragungsrate Die maximale Datenübertragungsrate der seriellen Datenschnittstelle ist abhängig von der Leitungslänge und vom Schnittstellentyp Schnittstellentyp Übertragungsrate Entfernung zum Host RS-232 Bis 9200 Bd Max 0 m Bd Max 3 m 200 Bd Max 2 m RS-422 Max Bd Max 200 m Max 200 Bd Max 00 m Beschädigung des Schnittstellen-Moduls! Wenn die serielle Datenschnittstelle fehlerhaft beschaltet wird, können elektronische Bauteile im LECTOR 620 beschädigt werden Angaben zur Beschaltung der seriellen Datenschnittstelle beachten Beschaltung vor dem Einschalten des LECTOR 620 sorgfältig prüfen Serielle Schnittstelle des LECTOR 620 gemäß EMV-Richtlinien über abgeschirmte Leitungen an den Host anschließen Dabei maximale Leitungslängen beachten 2 Um Störeinflüsse zu verhindern, Leitung nicht über eine längere Strecke parallel mit Stromversorgungs- und Motorleitungen, z B in Kabelkanälen, verlegen Die Beschaltung erfolgt über das SICK Anschlussmodul CDB620 (siehe Kapitel 32 Serielle Host-Datenschnittstelle RS-232 am Anschlussmodul CDB620, Seite 27 oder Kapitel 33 Serielle Host-Datenschnittstelle RS-422 am Anschlussmodul CDB620, Seite 28) oder CDM420 (siehe Kapitel 362 Serielle Host-Datenschnittstelle RS-232 am Anschlussmodul CDM , Seite 4 oder Kapitel 363 Serielle Host-Datenschnittstelle RS-422 am Anschlussmodul CDM , Seite 42) Wichtig Terminierung der Datenschnittstelle RS-422 Die Terminierung kann im Anschlussmodul CDB620 oder CDM420 vorgenommen werden Siehe Betriebsanleitung Anschlussmodul CDB620 bzw Anschlussmodul CDM420 Pin-Belegung für die serielle Aux-Datenschnittstelle am -poligen D-Sub-HD-Leitungsstekker: RxD = Pin 2 TxD = Pin 3 = Pin 20 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten /0000/20--6

21 Technische Information Kapitel CAN-Schnittstelle beschalten Die Beschaltung erfolgt über das SICK Anschlussmodul CDB620 (siehe Kapitel 34 CAN- Schnittstelle am Anschlussmodul CDB620, Seite 29) oder CDM420 (siehe Kapitel 364 CAN-Schnittstelle am Anschlussmodul CDM , Seite 43) Wichtig Weitere Details zur Beschaltung und Konfiguration der CAN-Schnittstelle des LECTOR 620 für den Einsatz im CAN-Scanner-Netzwerk siehe Betriebsanleitung Anwendung der CAN- Schnittstelle von Identifikations-Sensoren (Artikel-Nr , dt Ausgabe) 347 Schalteingänge beschalten Die Schalteingänge können zum Starten und/oder Beenden des Lesetors, zum Einlernen eines Matchcodes oder für weitere Funktionen verwendet werden Tipp Bei Verwendung des -poligen D-Sub-HD-Steckers stehen zwei Schalteingänge SENSOR und SENSOR 2 zur Verfügung Durch das Erweiterungsmodul CMC600 in Kombination mit dem Anschlussmodul CDB620 oder CDM420 stehen zwei weitere Schalteingänge EXTERNER EINGANG und EXTERNER EIN- GANG 2 zur Verfügung Zur Beschaltung der Schalteingänge siehe: Kapitel 3 Schalteingang Sensor am Anschlussmodul CDB620, Seite 30 Kapitel 36 Schalteingang Sensor am Anschlussmodul CDM , Seite 44 Kapitel 36 Schalteingang Sensor 2 am Anschlussmodul CDB620, Seite 3 Kapitel 366 Schalteingang Sensor 2 am Anschlussmodul CDM , Seite 4 Kapitel 37 Schalteingang Externer Eingang am Anschlussmodul CDB620, Seite 32 Kapitel 367 Schalteingang Externer Eingang am Anschlussmodul CDM , Seite 46 Kapitel 38 Schalteingang Externer Eingang 2 am Anschlussmodul CDB620, Seite 33 Kapitel 368 Schalteingang Externer Eingang 2 am Anschlussmodul CDM , Seite Schaltausgänge beschalten Die Schaltausgänge können unabhängig voneinander mit verschiedenen Funktionen zur Ergebnisstatus-Ausgabe belegt werden Wenn das zugeordnete Ereignis im Lesevorgang eintritt, wird der entsprechende Schaltausgang nach Ende des Lesetakts für die gewählte Impulsdauer stromführend Tipp Bei Verwendung des -poligen D-Sub-HD-Steckers stehen zwei Schaltausgänge RESULT und RESULT 2 mit identischen elektrischen Eigenschaften zur Verfügung Durch das Erweiterungsmodul CMC600 in Kombination mit dem Anschlussmodul CDB620 oder CDM420 stehen zwei weitere Schaltausgänge EXTERNER AUSGANG und EXTERNER AUS- GANG 2 zur Verfügung Bei Verwendung der 7-poligen M2-Buchse mit offenen Enden stehen direkt am LEC- TOR 620 vier Schaltausgänge RESULT, RESULT 2, RESULT 3 und RESULT 4 mit identischen elektrischen Eigenschaften zur Verfügung /0000/20--6 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten 2

22 Kapitel 3 Technische Information Tipp Kapazitive Lasten an den Schaltausgängen wirken sich auf das Ein- und Ausschaltverhalten aus Als Grenzwert gilt eine maximale Kapazität von 00 nf Zur Beschaltung der Schaltausgänge siehe: Kapitel 39 Schaltausgang Result am CDB620, Seite 34 Kapitel 369 Schaltausgang Result am CDM , Seite 48 Kapitel 30 Schaltausgang Result 2 am CDB620, Seite 3 Kapitel 360 Schaltausgang Result 2 am CDM , Seite 49 Kapitel 348 Schaltausgang Result 3 am, Seite 23 Kapitel 3482 Schaltausgang Result 4 am, Seite 24 Kapitel 3 Schaltausgang Externer Ausgang am CDB620, Seite 36 Kapitel 36 Schaltausgang Externer Ausgang am CDM , Seite 0 Kapitel 32 Schaltausgang Externer Ausgang 2 am CDB620, Seite 37 Kapitel 362 Schaltausgang Externer Ausgang 2 am CDM , Seite 22 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten /0000/20--6

23 Technische Information Kapitel Schaltausgang Result 3 am Schaltausgang Result 3 des LECTOR 620 verdrahten LECTOR 620 Leitung, zb Nr (3 m) Last (zb SPS) 2 blau Bei induktiver Last: Result 3 6 gelb-braun braun U a Löschschaltung: Freilauf-Diode direkt an der Last anbringen! = DC 0 30 V M2-Stecker, 7-pol, A-codiert Kenndaten des Schaltausgangs Result 3 Schaltverhalten Eigenschaften Elektrische Werte PNP-schaltend gegen Versorgungsspannung (Grundeinstellung: keine Funktion) kurzschlussfest + temperaturgeschützt galvanisch nicht getrennt von 0 V U a Garantiert: (, V) U a bei I a 00 ma Pin-/Aderfarbbelegung konfektionierter Leitungen Signal Leitung ) Result 3 M2- Buchse, 7-pol 2 6 offene Adern, 7-adrig blau gelb-braun braun ) Leitung Nr (3 m), Nr ( m) /0000/20--6 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten 23

24 Kapitel 3 Technische Information 3482 Schaltausgang Result 4 am Schaltausgang Result 4 des LECTOR 620 verdrahten LECTOR 620 Leitung, zb Nr (3 m) Last (zb SPS) 2 blau Bei induktiver Last: Result 4 7 weiß-grau braun U a Löschschaltung: Freilauf-Diode direkt an der Last anbringen! = DC 0 30 V M2-Stecker, 7-pol, A-codiert Kenndaten des Schaltausgangs Result 4 Schaltverhalten Eigenschaften Elektrische Werte PNP-schaltend gegen Versorgungsspannung (Grundeinstellung: keine Funktion) kurzschlussfest + temperaturgeschützt galvanisch nicht getrennt von 0 V U a Garantiert: (, V) U a bei I a 00 ma Pin-/Aderfarbbelegung konfektionierter Leitungen Signal Leitung ) Result 4 M2- Buchse, 7-pol 2 7 offene Adern, 7-adrig blau weiß-grau braun ) Leitung Nr (3 m), Nr ( m) 349 Mirco-SD-Speicherkarte (optional) Funktionen der Micro-SD- Speicherkarte Speicherkarte einsetzen Speichern von Bildern Cloning von Parametern Ist eine Speicherkarte im LECTOR 620 eingelegt, sichert der LECTOR 620 beim permanenten Speichern der Parameter die kompletten Einstellungen zusätzlich auf der Micro-SD-Speicherkarte Beim Neustart des LECTOR 620 werden diese Einstellungen automatisch von der Micro-SD-Speicherkarte auf das Gerät übertragen Mit dieser Funktion ist ein einfacher Gerätetausch im Fehlerfall möglich (Funktion verfügbar ab Q3/20) Firmware Update über Micro-SD-Karte (Funktion verfügbar ab Q3/20) Zur sicheren Funktion der Speicherkarte nur die von SICK freigegebenen Typen verwenden Der LECTOR 620 unterstützt Speicherkapazitäten bis max 32 GB 24 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten /0000/20--6

25 Technische Information Kapitel 3 3 Verdrahtungsplan des Anschlussmoduls CDB620 Anschlussmodul CDB A T F S2 S6 Term CAN RS S - S3 Term 48 S7 CMC NO S4 YES Parameterspeicher-Modul CMC600 (optional) SPS LEDs Result S Result 2 POWER Sens U IN S Sens 2 U IN S In In 2 S Res Res 2 Out Out 2 U IN U IN CAN_H CAN_L T+ R CAN_H CAN_L T /TxD R /RxD AUX interface Pin 2: RxD 3: TxD : SCANNER 6 9 zum PC Externer Sensor für Lesetakt (zb Lichtschranke) Out DC 0 30 V = DC 0 30 V an Klemme U IN = U IN nach Sicherung F und Schalter S 0 = zur Verwendung der zusätzlichen Schaltein-/-ausgänge ist ein CMC600 erforderlich 6 zum LECTOR 620 Host TD TD+ RD RD+ RS-422 Host TxD RxD RS /0000/20--6 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten 2

26 Kapitel 3 Technische Information 3 Spannungsversorgung über Anschlussmodul CDB620 Versorgungsspannung am Anschlussmodul CDB620 verdrahten CDB620 Leitung, zb Nr 2049 (2 m) LECTOR 620 DC 0 30 V U IN 2 F U IN 2 U IN POWER S S : POWER 6 0 D-Sub-HD- Stecker, -pol M2-Stecker, 7-pol, A-codiert = DC 0 30 V an Klemme U IN = U IN nach Sicherung F und Schalter S Schalter S: : Versorgungsspannung U IN über Sicherung als U IN an CDB620 und LECTOR 620 geschaltet Spannung U IN zusätzlich an Klemme und 4 abgreifbar : CDB620 und LECTOR 620 von Versorgungsspannung getrennt Empfohlene Stellung bei allen Anschlussarbeiten 26 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten /0000/20--6

27 Technische Information Kapitel 3 32 Serielle Host-Datenschnittstelle RS-232 am Anschlussmodul CDB620 Datenschnittstelle RS-232 des LECTOR 620 am Anschlussmodul CDB620 verdrahten Leitung, zb Nr 2049 (2 m) LECTOR 620 CDB620 Host TxD RxD T /TxD R /RxD S RxD TxD 42 RS RS-232 M2-Stecker, 7-pol, A-codiert 6 0 D-Sub-HD- Stecker, -pol S6 : RS S7: Term 48 Pin-/Aderfarbbelegung konfektionierter Leitungen Signal Leitung ) Leitung 2) TxD RxD M2- Buchse, 7-pol 6 2 D-Sub-HD- Stecker, -pol 9 7 M2- Buchse, 7-pol 6 2 offene Adern, 7-adrig gelb rot-blau braun ) Leitung Nr (0,9 m), Nr 2049 (2 m), Nr (3 m) 2) Leitung Nr (3 m), Nr ( m) /0000/20--6 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten 27

28 Kapitel 3 Technische Information 33 Serielle Host-Datenschnittstelle RS-422 am Anschlussmodul CDB620 Datenschnittstelle RS-422 des LECTOR 620 am Anschlussmodul CDB620 verdrahten Leitung, zb Nr 2049 (2 m) LECTOR 620 CDB620 Host TD+ TD RD+ RD T+ T /TxD R+ R /RxD S S Ω 42 RD+ RD TD+ TD RS RS-422 M2-Stecker, 7-pol, A-codiert 6 0 D-Sub-HD- Stecker, -pol S6 : RS S7: Term 48 Pin-/Aderfarbbelegung konfektionierter Leitungen Signal Leitung ) Leitung 2) TD+ TD RD+ RD M2- Buchse, 7-pol 6 2 D-Sub-HD- Stecker, -pol M2- Buchse, 7-pol 6 2 offene Adern, 7-adrig rosa gelb grau-rosa rot-blau braun ) Leitung Nr (0,9 m), Nr 2049 (2 m), Nr (3 m) 2) Leitung Nr (3 m), Nr ( m) 28 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten /0000/20--6

29 Technische Information Kapitel 3 34 CAN-Schnittstelle am Anschlussmodul CDB620 LECTOR 620 im Anschlussmodul CDB620 für SICK CAN-SENSOR-Netzwerk verdrahten Ethernet Ethernet (Host-Port) Serielle Host-Schnittstelle LECTOR 620 (Master) GN = 63 Anschlussleitung ) ua CAN CDB620 Schalter S2 (TermCAN): S6 (RS): CAN_H CAN_L R+ R /RxD T+ T /TxD RS-422 Host TD+ TD RD+ RD RS-232 Host TxD RxD Stichleitung CAN GN = 0 LECTOR 620 (Slave) Anschlussleitung ) ua CAN CAN_H CAN_L Schalter S2 (TermCAN): CDB620 Anschluss und Durchschleifen der Versorgungsspannung sowie Anschluss des Lesetaktsensors am zb Master hier vernachlässigt! Alternatives Anschlussmodul: CAN GN = 02 LECTOR 620 (Slave) Anschlussleitung ) ua CAN CAN_H CAN_L Schalter S2 (TermCAN): CDB CAN_H CAN_L Schalter S4 (TermCAN): CDM420 CAN GN = 03 LECTOR 620 (Slave) Anschlussleitung ) ua CAN CAN_H CAN_L Schalter S2 (TermCAN): CDB620 ) Leitung: Nr (0,9 m) oder Nr 2049 (2 m) oder Nr (3 m) (max 32 Teilnehmer) /0000/20--6 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten 29

30 Kapitel 3 Technische Information 3 Schalteingang Sensor am Anschlussmodul CDB620 Schalteingang Sensor des LECTOR 620 am Anschlussmodul CDB620 verdrahten a) Sensor durch CDB620 versorgt zb Lichtschranke CDB620 Leitung, zb Nr 2049 (2 m) LECTOR 620 Out U IN 0 Sens 2 S U IN Sensor U e Sens 6,64 K 3,32 K PNP-Sensor 6 S3 : S- S3 U IN = DC 0 30 V 6 0 D-Sub-HD- Stecker, -pol M2-Stecker, 7-pol, A-codiert U e = max 32 V b) Sensor potentialfrei angeschlossen und extern versorgt zb Lichtschranke PNP-Sensor Out ext U IN c) Schalter durch CDB620 versorgt CDB620 0 Sens 2 S 6 U IN S3 : S- CDB620 0 Sens U IN S3 U IN 2 S 6 S3 : S- S3 Pin-/Aderfarbbelegung konfektionierter Leitungen Signal Leitung ) Leitung 2) Sensor Sens M2- Buchse, 7-pol D-Sub-HD- Stecker, -pol 4 M2- Buchse, 7-pol ) Leitung Nr (0,9 m), Nr 2049 (2 m), Nr (3 m) 2) Leitung Nr (3 m), Nr ( m) Kenndaten des Schalteingangs Sensor Schaltverhalten Strom auf den Eingang startet die zugewiesene Funktion, zb Start Lesetakt (Grundeinstellung: Logik nicht invertiert (aktiv high), Entprellung 0 ms) Eigenschaften optoentkoppelt, verpolsicher mit PNP-Ausgang eines Sensors beschaltbar Elektrische Werte Low: U e 2 V; I e 0,3 ma High: 6 V U e 32 V; 0,7 ma I e ma Mögliche Funktionszuordnung für Schalteingang Sensor über SOPAS ( Sensor/Eingang ): - Start Lesetakt - Stopp Lesetakt - Start Teach-in Matchcode/Start Codevergleich - Inkrementeingang - ggf zukünftig weitere Funktionen Schalter S3: S- : des Sensors mit des CDB620/LECTOR 620 verbunden : Sensor potentialfrei am CDB620/ LECTOR 620 angeschlossen Bezugspotential gültig für alle Schalteingänge ( Sensor /2 und In /2 ) offene Adern, 7-adrig blau violett rot braun d) Schalter potentialfrei angeschlossen und extern versorgt Anschluss des Schalters wie unter b) 30 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten /0000/20--6

31 Technische Information Kapitel 3 36 Schalteingang Sensor 2 am Anschlussmodul CDB620 Schalteingang Sensor 2 des LECTOR 620 am Anschlussmodul CDB620 verdrahten a) Sensor durch CDB620 versorgt zb Lichtschranke CDB620 Leitung, zb Nr 2049 (2 m) LECTOR 620 Out 4 U IN 3 Sens 2 S U IN Sensor 2 U e Sens 6,64 K 3,32 K PNP-Sensor 7 S3 S3 : S- U IN = DC 0 30 V 6 0 D-Sub-HD- Stecker, -pol M2-Stecker, 7-pol, A-codiert U e = max 32 V b) Sensor potentialfrei angeschlossen und extern versorgt zb Lichtschranke PNP-Sensor Out ext 4 U IN c) Schalter durch CDB620 versorgt CDB620 3 Sens 2 S 7 4 U IN CDB620 3 Sens 2 U IN S3 U IN S 7 S3 : S- S3 : S- S3 Pin-/Aderfarbbelegung konfektionierter Leitungen Signal Leitung ) Leitung 2) Sensor 2 Sens M2- Buchse, 7-pol 2 9 D-Sub-HD- Stecker, -pol 4 M2- Buchse, 7-pol 2 9 ) Leitung Nr (0,9 m), Nr 2049 (2 m), Nr (3 m) 2) Leitung Nr (3 m), Nr ( m) Kenndaten des Schalteingangs Sensor 2 Schaltverhalten Strom auf den Eingang startet die zugewiesene Funktion, zb Stopp Lesetakt (Grundeinstellung: Logik nicht invertiert (aktiv high), Entprellung 0 ms) Eigenschaften optoentkoppelt, verpolsicher mit PNP-Ausgang eines Sensors beschaltbar Elektrische Werte Low: U e 2 V; I e 0,3 ma High: 6 V U e 32 V; 0,7 ma I e ma Mögliche Funktionszuordnung für Schalteingang Sensor 2 über SOPAS ( Sensor/Eingang 2 ): - Start Lesetakt - Stopp Lesetakt - Start Teach-in Matchcode/Start Codevergleich - Inkrementeingang - ggf zukünftig weitere Funktionen Schalter S3: S- : des Sensors mit des CDB620/LECTOR 620 verbunden : Sensor potentialfrei am CDB620/ LECTOR 620 angeschlossen Bezugspotential gültig für alle Schalteingänge ( Sensor /2 und In /2 ) offene Adern, 7-adrig blau weiß-gelb rot braun d) Schalter potentialfrei angeschlossen und extern versorgt Anschluss des Schalters wie unter b) /0000/20--6 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten 3

32 Kapitel 3 Technische Information 37 Schalteingang Externer Eingang am Anschlussmodul CDB620 Schalteingang Externer Eingang des LECTOR 620 am Anschlussmodul CDB620 ( In ) verdrahten a) Sensor durch CDB620 versorgt zb Lichtschranke CDB620 LECTOR 620 U IN U IN CMC600 Out 6 In U e 6,64 K 3,32 K Seriell Aux (RS-232) Externer Eingang 8 S 8 S3 PNP-Sensor S3 : S- S4 : CMC No YES U IN = DC 0 30 V U e = max 32 V b) Sensor potentialfrei angeschlossen und extern versorgt zb Lichtschranke 8 S PNP-Sensor Out ext U IN 6 In c) Schalter durch CDB620 versorgt 8 S3 : S- CDB620 U IN U e S3 S4 : CMC No YES CMC600 Den Schaltzustand seines physikalischen Eingangs In überträgt das CMC600 softwaregesteuert automatisch über die Anschlussleitung an die serielle Aux-Schnittstelle des LECTOR 620 Der LECTOR 620 setzt den Zustand auf seinen logischen Eingang Externer Eingang um Kenndaten des Schalteingangs Externer Eingang ( In ) Schaltverhalten Eigenschaften Elektrische Werte Strom auf den Eingang startet die zugewiesene Funktion, zb Start Lesetakt (Grundeinstellung: Logik nicht invertiert (aktiv high), Entprellung 0 ms) optoentkoppelt, verpolsicher mit PNP-Ausgang eines Sensors beschaltbar Low: U e 2 V; I e 0,3 ma High: 6 V U e 32 V; 0,7 ma I e ma U IN 6 In CDB620 U IN CMC600 Mögliche Funktionszuordnung für Schalteingang Externer Eingang über SOPAS: - Start Lesetakt - Stopp Lesetakt - Start Teach-in Matchcode/Start Codevergleich - ggf zukünftig weitere Funktionen U e 8 S 8 S3 : S- S3 S4 : CMC No YES Schalter S3: S- : des Sensors mit des CDB620/CMC600 verbunden : Sensor potentialfrei am CDB620/ CMC600 angeschlossen Bezugspotential gültig für alle Schalteingänge ( Sensor /2 und In /2 ) d) Schalter potentialfrei angeschlossen und extern versorgt Anschluss des Schalters wie unter b) 32 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten /0000/20--6

33 Technische Information Kapitel 3 38 Schalteingang Externer Eingang 2 am Anschlussmodul CDB620 Schalteingang Externer Eingang 2 des LECTOR 620 am Anschlussmodul CDB620 ( In 2 ) verdrahten a) Sensor durch CDB620 versorgt zb Lichtschranke CDB620 LECTOR U IN U IN CMC600 Out 7 In 2 U e 6,64 K 3,32 K Seriell Aux (RS-232) Externer Eingang 2 8 S 8 S3 PNP-Sensor S3 : S- U IN = DC 0 30 V S4 : CMC No YES U e = max 32 V b) Sensor potentialfrei angeschlossen und extern versorgt zb Lichtschranke 8 S PNP-Sensor Out ext 4 U IN 7 In 2 c) Schalter durch CDB620 versorgt 8 S3 : S- CDB620 U IN U e S3 S4 : CMC No YES CMC600 Den Schaltzustand seines physikalischen Eingangs In 2 überträgt das CMC600 softwaregesteuert automatisch über die Anschlussleitung an die serielle Aux-Schnittstelle des LECTOR 620 Der LECTOR 620 setzt den Zustand auf seinen logischen Eingang Externer Eingang 2 um Kenndaten des Schalteingangs Externer Eingang 2 ( In 2 ) Schaltverhalten Strom auf den Eingang startet die zugewiesene Funktion, zb Stopp Lesetakt (Grundeinstellung: Logik nicht invertiert (aktiv high), Entprellung 0 ms) Eigenschaften optoentkoppelt, verpolsicher mit PNP-Ausgang eines Sensors beschaltbar Elektrische Werte Low: U e 2 V; I e 0,3 ma High: 6 V U e 32 V; 0,7 ma I e ma 4 U IN 7 In 2 CDB620 U IN CMC600 Mögliche Funktionszuordnung für Schalteingang Externer Eingang 2 über SOPAS: - Start Lesetakt - Stopp Lesetakt - Start Teach-in Matchcode/Start Codevergleich - ggf zukünftig weitere Funktionen U e 8 S 8 S3 : S- S3 S4 : CMC No YES Schalter S3: S- : des Sensors mit des CDB620/CMC600 verbunden : Sensor potentialfrei am CDB620/ CMC600 angeschlossen Bezugspotential gültig für alle Schalteingänge ( Sensor /2 und In /2 ) d) Schalter potentialfrei angeschlossen und extern versorgt Anschluss des Schalters wie unter b) /0000/20--6 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten 33

34 Kapitel 3 Technische Information 39 Schaltausgang Result am CDB620 Schaltausgang Result des LECTOR 620 am Anschlussmodul CDB620 verdrahten Leitung, zb Nr 2049 (2 m) LECTOR 620 CDB620 Last (zb SPS) 2 U IN Result 3 2 Res U a 6 0 U IN = DC 0 30 V Bei induktiver Last: M2-Stecker, 7-pol, A-codiert D-Sub-HD- Stecker, -pol Löschschaltung: Freilauf-Diode direkt an der Last anbringen! Kenndaten des Schaltausgangs Result Schaltverhalten Eigenschaften Elektrische Werte PNP-schaltend gegen Versorgungsspannung (Grundeinstellung: Device Ready (statisch), Logik: nicht invertiert (aktiv high)) kurzschlussfest + temperaturgeschützt galvanisch nicht getrennt von 0 V U a Garantiert: ( 3,0 V) U a bei I a 00 ma Pin-/Aderfarbbelegung konfektionierter Leitungen Signal Leitung ) Leitung 2) Result M2- Buchse, 7-pol 2 3 D-Sub-HD- Stecker, -pol 2 M2- Buchse, 7-pol 2 3 offene Adern, 7-adrig blau weiß-grün braun ) Leitung Nr (0,9 m), Nr 2049 (2 m), Nr (3 m) 2) Leitung Nr (3 m), Nr ( m) 34 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten /0000/20--6

35 Technische Information Kapitel 3 30 Schaltausgang Result 2 am CDB620 Wiring the "Result 2" switching output of the LECTOR 620 in the CDB620 connection module LECTOR 620 cable, eg no 2049 (2 m/66 ft) CDB620 Load (eg PLC) V S 2 U IN Result Res V out 6 0 U IN = DC 0 to 30 V For inductive load: Ratings for "Result 2" switching output Switching behavior Features Electrical values M2 plug, 7-pin, A-type encoded PNP switching against the supply voltage V S (default setting: Good Read, 00 ms, logic: not inverted (active high)) Short-circuit proof + temperature protected Galvanically not separate from V S 0 V V out V S Guaranteed: (V S 30 V) V out V S with I out 00 ma D-Sub HD plug, -pin Quenching circuit: Install an anti-surge diode directly at the load! Pin and wire color assignment of prefabricated cables Signal Cable ) Cable 2) V S Result 2 M2 socket, 7-pin 2 4 D-Sub HD plug, -pin 3 M2 socket, 7-pin 2 4 Open end, 7 core blue brown-green brown ) cables no (09 m/29 ft), no 2049 (2 m/66 ft), no (3 m/984 ft) 2) cables no (3 m/984 ft), no ( m/64 ft) /0000/20--6 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten 3

36 Kapitel 3 Technische Information 3 Schaltausgang Externer Ausgang am CDB620 Schaltausgang Externer Ausgang des LECTOR 620 am Anschlussmodul CDB620 ( Out ) verdrahten LECTOR 620 CDB620 Last (zb SPS) CMC600 U IN Externer Ausgang Seriell Aux (RS-232) Out 6 23 U a 22 U IN = DC 0 30 V Bei induktiver Last: Kenndaten des Schaltausgangs Externer Ausgang ( Out ) Schaltverhalten Eigenschaften Elektrische Werte PNP-schaltend gegen Versorgungsspannung U IN (Grundeinstellung: keine Funktion, Logik: nicht invertiert (aktiv high)) kurzschlussfest + temperaturgeschützt galvanisch nicht getrennt von U IN 0 V U a U IN Garantiert: (U IN, V) U a U IN bei I a 00 ma Löschschaltung: Freilauf-Diode direkt an der Last anbringen! Den Schaltzustand seines logischen Ausgangs Externer Ausgang gibt der LECTOR 620 über seine serielle Aux-Schnittstelle aus Über die Anschlussleitung übernimmt das CMC600 softwaregesteuert automatisch den Zustand und setzt ihn auf seinen physikalischen Ausgang Out im CDB620 um 36 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten /0000/20--6

37 Technische Information Kapitel 3 32 Schaltausgang Externer Ausgang 2 am CDB620 Schaltausgang Externer Ausgang 2 des LECTOR 620 am Anschlussmodul CDB620 ( Out 2 ) verdrahten LECTOR 620 CDB620 Last (zb SPS) CMC600 U IN Externer Ausgang 2 Seriell Aux (RS-232) Out U a 22 U IN = DC 0 30 V Bei induktiver Last: Kenndaten des Schaltausgangs Externer Ausgang 2 ( Out 2 ) Schaltverhalten Eigenschaften Elektrische Werte PNP-schaltend gegen Versorgungsspannung U IN (Grundeinstellung: keine Funktion, Logik: nicht invertiert (aktiv high)) kurzschlussfest + temperaturgeschützt galvanisch nicht getrennt von U IN 0 V U a U IN Garantiert: (U IN, V) U a U IN bei I a 00 ma Löschschaltung: Freilauf-Diode direkt an der Last anbringen! Den Schaltzustand seines logischen Ausgangs Externer Ausgang 2 gibt der LECTOR 620 über seine serielle Aux-Schnittstelle aus Über die Anschlussleitung übernimmt das CMC600 softwaregesteuert automatisch den Zustand und setzt ihn auf seinen physikalischen Ausgang Out 2 im CDB620 um /0000/20--6 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten 37

38 Kapitel 3 Technische Information 36 Verdrahtungsplan des Anschlussmoduls CDM Anschlussmodul CDM LEDs POWER S8 Sensor Sensor 2 Result Result 2 S2 S3 S4 S6 RS48 Term422 TermCAN S No CMC -> POWER F 08 A T Parameterspeicher-Modul CMC600 (optional) S internal internal AUX interface Result Result 2 S Pin 2: RxD 3: TxD : Aux In Aux In 2 S zum PC +24 V +24 V CAN_H CAN_L T+ R+ S Sensor V Aux Out 2 SPS Result Result CAN_H CAN_L T /TxD R /RxD S Sensor +24 V Aux Out SCANNER zum LECTOR 620 = DC 0 30 V Externer Sensor für Lesetakt (zb Lichtschranke) Out Host TD TD+ RD RD+ RS-422 Host TxD RxD RS-232 an Klemme +24 V entspricht an Klemme +24 V nach Sicherung F und Schalter S = zur Verwendung der zusätzlichen Schaltein-/-ausgänge ist ein CMC600 erforderlich 38 SICK AG Germany All rights reserved Irrtümer und Änderungen vorbehalten /0000/20--6

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