Die Hessische Energiespar-Aktion informiert: Der Energiepass Hessen Beratungspass der Hessischen Landesregierung zur Gebäudemodernisierung

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1 Pressemitteilung 02/2016 Frankfurt/Main, 11. Januar 2016 Die Hessische Energiespar-Aktion informiert: Der Beratungspass der Hessischen Landesregierung zur Gebäudemodernisierung Der ist ein Beratungsinstrument der Hessischen Landesregierung, mit dem wir uns an Hauseigentümer wenden, die ihr Wohneigentum selbst nutzen und die die Schwachstellen ihres Hauses in Bezug auf den Energieverbrauch erkennen möchten. Energiesparmaßnahmen an bestehenden Gebäuden sind hoch wirtschaftlich, die Rendite liegt meist um 10 Prozent, das Geld fließt innerhalb der technischen Lebensdauer der Maßnahmen zurück, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der Hessischen Energiespar-Aktion Der wird zum reduzierten Preis von 37,50 Euro angeboten. Der Fragebogen kann unter bzw. Hessische Energiespar-Aktion, Rheinstraße 65, Darmstadt bestellt werden und steht als Download unter zur Verfügung. Zur Ermittlung der Energieeinsparmöglichkeiten sind konkrete Daten des Gebäudes nötig. Diese müssen vom Eigentümer über einen Fragebogen ermittelt werden, der dann von qualifizierten Energieberatern des hessischen Handwerks sowie von hessischen Architekten und Ingenieuren berechnet wird, so der Energieexperte weiter. Es werden der Heizenergieverbrauch des Hauses sowie die Qualität von Wärmeschutz und Heizanlage bewertet. Grafiken und Zahlen zeigen die Energiebilanz des Hauses. Soll und Haben: Welche Quellen beheizen das Haus und wo geht die Energie wieder verloren, was sind die Schwachstellen? Was Thermografien nicht zeigen, hier wird es ausgerechnet: Wie viel Energie verliert die Heizung, wie viel gehen über die einzelnen Bauteile und die Lüftung verloren? Ausgerechnet wird auch die Heizkostensumme, die das Haus über die nächsten 20 Jahre erzeugen wird. Weitere Erläuterungen beinhalten das Energiesparprogramm für das jeweilige Haus: Für sechs Energiesparmaßnahmen wird einzeln die Einsparung gezeigt, berechnet, was sie kosten und wie die Wirtschaftlichkeit aussieht. Als letzter Punkt wird geklärt, wie man ohnehin anstehende Erneuerungen

2 am Haus mit Energiesparmaßnahmen verbinden kann, um zum kostengünstigsten Zeitpunkt zu handeln. Ausführliche Informationen bietet die HESA-Homepage unter über die auch die Energieseite des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie der Förderkompass Hessen mit allen aktuellen Förderangeboten direkt zu erreichen ist. Informationen zum Energieberatungsangebot der Verbraucherzentrale Hessen unter Die Hessische Energiespar-Aktion ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

3 hessische energiespar-aktion Kurzdiagnose für Gebäude und Heizung mit Modernisierungsempfehlungen Objekt: Musterstraße 10, Beckingen Eigentümer/in: Haustyp: Hans Mustermann Einfamilienhaus, 1 2 Geschosse Baujahr: 1970 Wohneinheiten: 1 beheizbare Wohnfläche: 145 m 2 Gesamtbewertung jährlicher Endenergieverbrauch für Heizung und Warmwasser pro m 2 beheizbare Wohnfläche Ziel sehr hoch hoch mäßig gut sehr gut 21 8,8 Liter Heizöl pro m Wärmedämmung Bewertung auf Basis der Standardnutzung sehr gering gering mäßig gut sehr gut Wärmeerzeugung Heizung und Warmwasser: Bewertung auf Basis der Standardnutzung höchste Verluste hohe Verluste mäßig gut sehr gut Musterstr. 10, Beckingen 1

4 Energiebilanz Die Energieverluste Ihres Hauses Die Grafik zeigt Ihnen, welche Quellen Ihr Haus beheizen und wo die Energie verloren geht. Sie erhalten dadurch Hinweise auf die größten Wärmelöcher an Ihrem Haus. innere Quellen Solargewinne Energieeinsatz Energieverluste Warmwasser Heizung Dach/Decke Fenster Wand fossile und erneuerbare Energieträger Keller Lüftung Umrechnungen: 1 Liter Heizöl = 10 kwh, 1 m³ Erdgas = 10 kwh, 1 Ltr. Flüssiggas = 6,25 kwh, 1 Raummeter Holz = kwh, 1 kg Braunkohle = 5,5 kwh. So entwickeln sich Ihre Heizkosten, wenn Sie nichts tun: ,-. Anmerkung: Die Heizkostenentwicklung wird mit 5 % Energiepreissteigerung berechnet Musterstr. 10, Beckingen 2

5 Unser Energiesparprogramm für Ihr Haus Maßnahmen Wir haben Ihnen alle Energiesparmaßnahmen für Ihr Haus in einem Programm berechnet. Das gesamte Einsparpotenzial ist mit 58 Prozent beträchtlich. Für die Durchführung gibt es keine zwingende Reihenfolge. Energiesparmaßnahmen verbinden Sie am Besten mit zukünftig ohnehin anstehenden Instandsetzungen am Gebäude. Das ist der günstigste Zeitpunkt, technisch wie finanziell. Manche Maßnahmen haben nur einen geringen Einspareffekt oder sind weniger wirtschaftlich. Damit Sie entscheiden können, haben wir diese Maßnahmen trotzdem für Sie berechnet. Heizung Öl-Brennwertkessel mit Warmwasserbereitung Energieeinsparung: 19 % oder kwh/jahr Investitionskosten insgesamt: Davon Zusatzkosten Dämmung/ Bessere Kesseltechnik: (Schätzung) (Schätzung) Wirtschaftlichkeit: Die Verzinsung Ihres Geldes für die (interner Zinsfluss) Maßnahme beträgt 8,8 %. Warmwasserbereitung Öl-Brennwertkessel mit Warmwasserbereitung Energieeinsparung: 19 % oder kwh/jahr Investitionskosten insgesamt: (Schätzung) Davon Zusatzkosten Dämmung (Schätzung) Wirtschaftlichkeit: Die Verzinsung Ihres Geldes für die (interner Zinsfluss) Maßnahme beträgt 8,8 %. Dach-/Deckendämmung Dach 20 cm Dämmung winddicht zwischen/unter Sparren einbauen Energieeinsparung: 9 % oder kwh/jahr Investitionskosten insgesamt: (Schätzung) Davon Zusatzkosten Dämmung: (Schätzung) Wirtschaftlichkeit: Die Verzinsung Ihres Geldes für die (interner Zinsfluss) Maßnahme beträgt 5,4 %. Außenwanddämmung Außenwand 12 cm Dämmung Energieeinsparung: 16 % oder kwh/jahr Investitionskosten insgesamt: (Schätzung) Davon Zusatzkosten Dämmung: (Schätzung) Wirtschaftlichkeit: Die Verzinsung Ihres Geldes für die (interner Zinsfluss) Maßnahme beträgt 7,2 % Musterstr. 10, Beckingen 3

6 Maßnahmen Fenster Neufenster mit 2-Scheiben-Wärmeschutz-Isolierverglasung Energieeinsparung: 5 % oder kwh/jahr Investitionskosten insgesamt: (Schätzung) Davon Zusatzkosten Dämmung: 700 (Schätzung) Wirtschaftlichkeit: Die Verzinsung Ihres Geldes für die (interner Zinsfluss) Maßnahme beträgt 5,2 %. Kellerdecke oder Bodenplatte Kellerdämmung 10 cm unterseitig einbauen Energieeinsparung: 4 % oder kwh/jahr Investitionskosten insgesamt: (Schätzung) Davon Zusatzkosten Dämmung: (Schätzung) Wirtschaftlichkeit: Die Verzinsung Ihres Geldes für die (interner Zinsfluss) Maßnahme beträgt 4,4 %. Solaranlage Flachkollektor ca. 4 m² für Warmwasserbereitung Energieeinsparung: 5 % oder kwh/jahr Investitionskosten insgesamt: (Schätzung) Davon Zusatzkosten: (Schätzung) Wirtschaftlichkeit: Die Verzinsung Ihres Geldes für die (interner Zinsfluss) Maßnahme beträgt -0,4 %. Ihre Einsparung im Überblick 100 % 19 % 28 % 44 % 49 % 53 % 58 % 58 % Heizung + Dach/Decke + Wand + Fenster + Keller + Solaranlage Musterstr. 10, Beckingen 4

7 Wichtige Hinweise Beratung und Information! Der ist eine Kurzdiagnose. Weitere Informationen können Sie durch die hessischen Energieberater erhalten, die Ihr Gebäude auch gern konkret Vor-Ort einschätzen. Eine Liste hessischer Energieberater finden Sie unter Das Honorar ist mit dem jeweiligen Berater zu vereinbaren. Unter finden Sie 14 Energiespar-Informationen mit detaillierten Hinweisen zu den wichtigsten Energiespartechniken, die im nur kurz beschrieben werden konnten. Erklärende Angaben zu den einzelnen Seiten des, den dort gewählten Fachbegriffen usw. finden Sie unter Mögliche Förderung Kreditanstalt für Wiederaufbau: Das KfW-Programm zur CO 2 -Minderung dient der zinsgünstigen Finanzierung von Investitionen zur Energieeinsparung in Wohngebäuden. Antragsstellung erfolgt über Banken und Sparkassen, telefonische Auskünfte erteilt das Informationszentrum 0180 / Grenzen der Kurzdiagnose Dieser ist so genau, wie Ihre Angaben im Fragebogen, auf denen er beruht. Aufgrund der mit einer Kurzdiagnose verbundenen Vereinfachungen sind möglicherweise bestimmte Besonderheiten Ihres Gebäudes unbeachtet geblieben. Mit einer ergänzenden Vor-Ort-Analyse lässt sich der bautechnische und energetische Zustand eines Gebäudes noch genauer untersuchen. Mit seiner Unterschrift bestätigt der Berater, dass die Auswertung nach bestem Wissen erstellt wurde. Eine Gewähr wird jedoch nicht übernommen. hessische energiespar-aktion Hessische Energiespar-Aktion Diese Kurzdiagnose beruht auf dem Verfahren der Hessischen Energiespar- Aktion. Die Hessische Energiespar-Aktion ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, Wiesbaden. Die Hessische Energiespar-Aktion erreichen Sie unter / oder Eicke-Hennig@energiesparaktion.de. Hessische Energiespar-Aktion, Annastrasse 15, Darmstadt. Energieausweis des Bundes Der ist ein Beratungspass. Er ersetzt nicht den Energieausweis des Bundes für die Neuvermietung oder den Verkauf eines Hauses. Ihr Energieberater Musterstr. 10, Beckingen 5

8 Der Gebäudezustand Objekt: Musterstraße 10, Beckingen Haustyp: Baujahr: 1970 Wohneinheiten: 1 Einzelhaus beheizbare Wohnfläche: 145 m 2 Dachgeschoss: Keller: 22 m 2 beheizbar nicht beheizbar Hinweise des Beraters Das Gebäude wurde zur Bauzeit z. T. verbessertem Wärmeschutz, z. B. Bimsstein mit 3 cm Innendämmung ausgestattet und mit Fernwärme beheizt. Es wird nur von einer Person bewohnt. In der Summe dieser Faktoren ist der Energieverbrauch schon heute sehr gering. Bauteilflächen und U-Werte Haupthaus: Anbau : Fläche U-Wert Fläche U-Wert Außenwand 134 qm 1,5 W/(m 2 K) Fenster 28 qm 2,7 W/(m 2 K) Kellerdecke o. Bodenplatte 94 qm 1,1 W/(m 2 K) Dach/Geschossdecke 112 qm 1,1 W/(m 2 K) Heizanlagen und Warmwasserbereitung Wärmeerzeuger Energieträger Anzahl Baujahr Leistung/ Deckungsanteil System- Größe Heizung Warmwasser nutzungsgrad Öl-Spezialkessel Heizöl EL kw 100 % 100 % 67 % Heizungsregelung: Witterungsgeführt mit Nachtabsenkung, Thermostatventile vorhanden Mittlere Energieverbräuche der letzten Jahre Energieträger Einheit mittlerer Verwendung für: Verbrauch für Heizen Verbrauch Heizen Warmwasser Kochen Haushaltsstrom und Warmwasser Heizöl EL Liter X X kwh/jahr Summe: kwh/jahr Musterstr. 10, Beckingen 6

9 Neubewertung Nach Durchführung aller Maßnahmen ergibt sich gegenüber dem heutigen Zustand: alt alt neu neu 53 % Energieeinsparung kg CO 2 -Reduktion pro Jahr Von Energiesparmaßnahmen haben Sie einen mehrfachen Nutzen: Ein behagliches Raumklima, weil die Außenbauteile im Winter wärmer und im Sommer kühler sind. Ein Beitrag zur Schimmelpilzvermeidung im Haus: Auf gedämmten, warmen Außenbauteile gibt es kein Schwitzwasser. Und Schimmel braucht Feuchtigkeit zu seinem Wachstum. Die Bausubstanz wird erhalten, Ihr Haus ist wieder zeitgemäß, sein Wert wird erhalten. Bessere Vermietbarkeit, ein neu hergerichtetes Haus mit geringen Heizkosten ist ein Vermietungsargument. Geringe Belastung durch die Heizkostensteigerung. Es ist ein Unterschied, ob Ihre Jahresheizkosten auf Basis von 800 oder von EUR ansteigen. Wirtschaftlichkeit: Energiesparmassnahmen am Althaus zahlen sich in der Regel durch die eingesparten Heizkosten von selbst zurück Ihr Nutzen beim Klimaschutz: Energetische Gebäudesanierung ist eine hochrentable, steuerfreie und sichere Kapitalanlage, ein Leben lang. Prof. Dr. Thomas Dommermuth Bestätigung Der Energiepass wurde ausgestellt von: Keine Gewähr, Ergebnis hängt von Güte der gelieferten Daten ab. Die Erstellung des Energiepasses beruht auf den Angaben des Gebäudeeigentümers. Für die Bestimmung Ihrer Energieeinsparung wurde der von Ihnen angegebene Verbrauch herangezogen. Haben Sie keinen Verbrauch angegeben, wurde auch hier eine Standardnutzung angenommen. Entwickelt von dem Ingenieurbüro Bially, Nidderau (Hessen) und der Hessischen Energiespar-Aktion Musterstr. 10, Beckingen 7

10 Der richtige Zeitpunkt für Verbesserungsmaßnahmen Nutzen Sie ohnehin anstehende Arbeiten als günstige Gelegenheit zur Umsetzung von Energiesparmaßnahmen. Unser Tipp für Sie: Die Maßnahmen Außenwanddämmung von außen Außenwanddämmung von innen Dachdämmung Dämmung von oberster Geschossdecke/Spitzboden Dämmung der Kellerdecke Wärmeschutzverglasung Brennwertheizung Verbesserung des Heizungssystems Brennstoffwechsel Thermostatventile und Aussentemperaturregelung Isolierung der Warmwasserund Heizungsrohre Uhr für Zirkulationspumpe Reduzierte Pumpenleistung Solarkollektoranlage Die Gelegenheiten sofort Fassadenrenovierung (Anstrich, Putz) Schimmelprobleme/ Feuchteschäden Mieterwechsel Wohnungrenovierung Heizkörpererneuerung Dachausbau Dacherneuerung Fenstererneuerung Heizkesselerneuerung Schornsteinsanierung Asbestsanierung bei alten Nachtstromspeicheröfen Umbau auf Zentralheizung Umwälzpumpe alt oder defekt Tapezier- und Malerarbeiten Erneuerung Fußboden über Keller bzw. Erdreich Musterstr. 10, Beckingen 8

11 Fragebogen hessische energiespar-aktion Die Hessische Energiespar-Aktion bietet an: Der»«für Ihr Wohnhaus Ihr Beitrag: Kosten pro Energiepass 75,00 zum halben Preis! SONDERAKTION des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung 37,50 statt 75,00 Im privaten Haushalt beträgt der Anteil der Gebäudebeheizung am Gesamtenergieverbrauch rund 75 Prozent. Dabei verheizt ein typischer Altbau im Jahr rund 20 Liter Heizöl oder 20 Kubikmeter Erdgas pro Quadratmeter Wohnfläche. Die Hessische Energiespar-Aktion sagt: Das muss nicht sein! Machen Sie Ihr Haus zum 10-Liter-Haus. 1 bis 2 Stunden, die sich lohnen Zur Ermittlung Ihrer tatsächlichen Energie- Einsparmöglichkeiten sind einige konkrete Daten Ihres Gebäudes nötig. Diese Daten tragen Sie selbst in dem umseitigen Fragebogen ein. Das Ausfüllen dauert rund 1 bis 2 Stunden. Eine Eigenleistung, die sich lohnt, denn der»«ist eine gute und verlässliche Hilfe auf dem Weg zu Ihrem 10-Liter-Haus. Senden Sie uns Ihren ausgefüllten Fragebogen zu und Sie erhalten wenig später den»«für Ihr Haus. Wenn Sie bei der einen oder anderen Frage nicht weiterkommen: Rufen Sie uns an. Der»«beantwortet folgende Fragen: Wo sind die Schwachstellen an meinem Haus? Welche Energiespar-Techniken sind für mein Haus geeignet? Wie hoch könnte die Einsparung bei meinem Haus sein? Welche Kosten würden durch die Sanierung entstehen? Wie hoch könnte mein wirtschaftlicher Nutzen sein? Hessische Energiespar-Aktion Tel. ( ) Fax ( ) Rheinstraße Darmstadt

12 »Energieausweis«und»«Der»«ist NICHT gleichbedeutend mit dem»energieausweis«, den Hauseigentümer seit 2009 bei Verkauf oder Vermietung vorlegen müssen. Benötigen Sie einen solchen offiziellen»energieausweis«, dann verzeichnen Sie dies unter der Frage 38. Unsere Energieberater werden sich wegen einer Vereinbarung und zusätzlicher Datenanforderung mit Ihnen in Verbindung setzen. Die Energieberatung in der»hessischen Energiespar-Aktion«wird durch qualifizierte Architekten, Ingenieure und Handwerksbetriebe durchgeführt. Das Angebot reicht von der Anstoß-Energieberatung, die alle drei Berufsgruppen anbieten, bis zur umfassenden Fachplanung durch Architekten und Ingenieure. Die Berechnung des»«erfolgt mit EDV-Wärmebilanzprogrammen, deren Ergebnisqualität von der Hessischen Energiespar-Aktion überprüft wurde. Eine Liste hessischer Energieberater finden Sie im Internet unter: hessische energiespar-aktion Kooperationspartner Thüringer Energiespar-Aktion Ingenieurkammer Hessen Körperschaft des öffentlichen Rechts FEHR Fachverband Elektround Informationstechnik Hessen/Rheinland-Pfalz Deutsches Energieberater-Netzwerk e. V. Bundesverband Deutscher Baustoff- Fachhandel e. V. Mitte Initiative»GIESSENER GEBÄUDEPASS«Landesinnungsverband Schornsteinfegerhandwerk Hessen Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks in Hessen Umwelttischler Umweltgemeinschaft im Tischler und Schreinerhandwerk Hessen e. V., Vorstand, Firma Stuckardt, Wehrda Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Hessen Holzbau Deutschland Verband Hessischer Zimmerermeister e. V. Bioenergie-Region Mittelhessen, Gießener Land und Vogelsberg, Gießen Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft e. V. DHB Netzwerk Haushalt, Landesverband Hessen e. V., Korbach Verband Baugewerblicher Unternehmer Hessen e. V. Gesamtverband der deutschen Dämmstoffindustrie e. V. WEGE, Werratal Energie- und Umweltgesellschaft mbh, Eschwege Landesverband freier Wohnungsunternehmen Hessen / Rheinland- Pfalz / Saarland e. V. VEH Verband für Energiehandel Südwest-Mitte e. V. FLiB Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen e. V. Genossenschaft Odenwald eg Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. Landesgruppe Hessen Technikerschule Butzbach Technische Universität Darmstadt Deutscher Mieterbund Landesverband Hessen e. V. OVAG Oberhessiche Versorgungsbetriebe Landesinnung Hessen Rolladen und Sonnenschutz Energiereferat der Stadt Frankfurt am Main Landesbausparkasse Hessen-Thüringen foerder.data Die Fördermitteldatenbank Städtische Werke AG Kassel Arbeitsgemeinschaft der Handwerkskammern Hessen AG der Industrie- und Handelskammern Hessen Verband Wohneigentum Hessen e. V., Oberursel Energie Waldeck-Frankenberg GmbH ENERGIE 2000 e.v. Energieagentur im Lankreiskassel hessen Tischler Gedruckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltengel Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Stand: Oktober 2015

13 Fragebogen Ihre Anschrift Anrede Vor- und Nachname Straße, Nr. PLZ Ort hessische energiespar-aktion Die Wohnfläche 8. Gesamte Wohnfläche Alle beheizbaren Flächen angeben. Wohnfläche davon beheizt gesamte Wohnfläche m 2 m 2 - davon im Dachgeschoss m 2 m 2 - davon im Kellergeschoss m 2 m 2 Telefon Das Gebäude Standort des Gebäudes (wenn nicht wie Anschrift) Straße, Nr. PLZ Ort 1. Baujahr Hauptgebäude:... Baujahr Anbau: Haustyp Ein-/Zwei- Mehrfamilienfamilienhaus haus Reihenhaus 3. Gebäudetyp Freistehendes Einzelgebäude Doppelhaushälfte, Reihenendhaus* Länge der Kontaktfläche zum Nachbarn Reihenmittelhaus* *Die gemeinsame Wandlänge (Kontaktfläche) tragen Sie bitte bei Frage 14 ein. Die Dach- und Gebäudeform 4. Dachform Beim Flachdach Frage 24 beantworten. Satteld. Walmd. Flachd. Pultd. Mansardd. 9. Ist das Gebäude unterkellert? voll zu % gar nicht 10. Welche Flächengröße der beheizten Kelleraußenwände grenzt an die Außenluft? Ca. m Anzahl der Hausbewohner Anzahl der Wohnungen Personen WE 12. Anzahl der Vollgeschosse ohne Keller und Dachwohnung Vollgeschosse Die Abmessungen 13. Lichte Raumhöhe in den Geschossen m 14. Wandlängen Bitte Außenmaße verwenden; Wandbezeichnungen siehe Frage 5. Grenzt an eine Seite ein Nachbargebäude, kreuzen Sie diese bitte an und geben dahinter die Länge der gemeinsamen Kontaktfläche an. Wandlänge davon Länge der Wandlänge davon Länge der Kontaktfläche Kontaktfläche a m m d m m b m m e m m c m m f m m 15. Vor- und Rücksprünge Wandbezeichnungen siehe Frage 5. Stand: Oktober Grundrissform Hat Ihr Gebäude einen Anbau, der sich vom Haupthaus unterscheidet, bitte für die Anbaudaten einen zweiten Fragebogen benutzen. Rechteckig, L-Form U-Form quadratisch T-Form Z-Form Andere Form Skizze und Wandlängen auf gesondertem Blatt beifügen, evtl. auch Foto oder Kopien der Baupläne. 6. In welche Himmelsrichtung zeigt die Wandseite a? N NO O SO S SW W NW Die Fenster 7. Flächen der Fenster und Glas-Außentüren Flächen mit lichten Fenstermaßen (einschließlich Rahmen) ermitteln und nach Himmelsrichtung getrennt angeben; Fensterflächen auf die Verglasungsarten aufteilen und eintragen. Bei Fensterrichtung Fläche in m 2 Verglasungsart Nr. eintragen, s. u. Nord Nordost Ost Südost Süd Südwest West Nordwest 1 = Einfachverglasung 2 = Verbundfenster 3 = Isolierverglasung 4 = Wärmeschutz-Isolierverglasung Überwiegend Fenster mit Rollladenkästen Heizkörpernischen Wand Vorsprung Rücksprung Anzahl Länge Tiefe Höhe m m m 16. Höhen im Dach Kniestock / Drempel m Dachneigung beheizt bis First bis Kehlbalkendecke, Stehhöhe h: m 17. Daten der Gauben Falls vorhanden. Himmelsrichtung Anzahl Breite je Gaube m m m Die Außenbauteile 18. Aufbau der Außenwände Einschalig massiv Fertigbauteile 19. Wandstärke cm m m m Zweischalig massiv mit cm Luftschicht Fachwerk

14 20. Hauptsächlicher Baustoff der Außenwände Vollziegel, Lochziegel, Kalksandstein (voll) Kalksandstein (Lochstein) Hohlblocksteine aus Bims o. Ä. Porenbetonsteine Fachwerk mit Lehmgefachen ausgemauertes Fachwerk Leichtbeton Beton-Fertigteile Holzbauweise (Fertighaus) Natursteine Sonstiges Art der Wärmeerzeuger mit Gebläse ohne Gebläse a) Umstellbrand-/Wechselbrand b) Festbrennstoffkessel c) Spezialkessel (Konst.-temp.) d) Niedertemp.-Kessel e) Brennwertkessel f) Holz-Pelletkessel g) Wandgerät/-therme h) elt. Fußbodenheizung i) elt. Nachtspeicheröfen j) Kachelofen k) Einzelöfen (Holz, Kohle, Gas) 21. Ausführung der Fassade Verputzt Sichtmauerwerk/Sichtfachwerk vorgehängte Fassade 32. Daten der Wärmeerzeuger Anzahl Leistung Baujahr Energie- Anteil in % träger Heizung W.-Wasser 22. Ist eine Außendämmung der Fassade möglich? Ja Nein, weil 23. Decke über dem letzten beheizten Geschoss Wenn Dach nicht beheizbar. Stahlbetondecke Holzbalkendecke Hohlsteindecke Dachsparren, verkleidet Bitte Nennleistung (in kw oder in kcal/h) aller einzelnen Wärmeerzeuger (Typbezeichnung siehe Frage 31: a j) angeben. Leistungsangaben den Typenschildern auf dem Gerät entnehmen. 24. Aufbau des Flachdaches Stahlbetondecke Holzbalkendecke belüftet unbelüftet 25. Aufbau der Dachschräge / Kehlbalkendecke Heraklitplatten cm Mineralwolle cm Sonstiges 26. Art der Kellerdecke Stahlbetondecke Kappengewölbe Hohlsteindecke Holzbalkendecke Nachträgliche Wärmedämmung ausgeführt? Nur bei nachträglich ausgeführter Dämmung ausfüllen. 27. Welche Bauteile wurden nach Fertigstellung des Hauses zusätzlich wärmegedämmt? Dämmstoffstärke Flächenanteil Außenwände Innendämmung cm % Außendämmung cm % Kerndämmung von cm % zweischal. Mauerwerk Kellerdecke cm % Dachschräge cm % Decke über letztem beheizten Geschoss cm % 33. Regelung der Heizung keine automatische Regelung Thermostatventile an den Heizkörpern witterungsgeführte Regelung Nachtabsenkung 34. Ist ein Energieträgerwechsel geplant? Nein Ja, es soll eingesetzt werden Öl Gas Pellets Scheitholz sonstige. Das Warmwasser 35. Art der Warmwasserbereitung Zentral mit der Heizanlage Unabhängig von der Heizanlage mit a) zentralem Speicher b) Durchlauferhitzer c) Wärmepumpe d) Elektro-Kleinspeicher Anzahl Leistung Baujahr Energieträger Anteil in % Warmwasser Gedruckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltengel Stand: Oktober 2015 Der Energieverbrauch 28. Bitte den Energieverbrauch angeben Den Brennstoffverbrauch entnehmen Sie Ihren Abrechnungen, auch den des 2. Heizsystems (s. Frage 34). Energieträger Einheit Verbrauch in der Heizperiode Heizöl Liter Erdgas kwh Flüssiggas kg Holz rm Heizstrom kwh Sonstiges 29. Ist in diesen Verbrauchswerten der Energieverbrauch der Warmwasserbereitung enthalten? Ja Nein Die Heizung 30. Heizungsart Zentralheizung Etagenheizung Einzelöfen: Stück dezentrale elektrische Nachtspeicherhzg.: Stück elektrische Fußbodenheizung Anmerkungen: Leistungsangabe dem Typenschild entnehmen 36. Warmwasser-Zirkulation Vorhanden Nicht vorhanden 37. Solaranlage zur Warmwasserbereitung Nein Ja Flachkollektor Vakuumkollektor m2 Kollektorfläche 38. Ich benötige zusätzlich einen offiziellen»energieausweis«für Verkauf oder Vermietung. Bitte setzen Sie sich wegen einer Vereinbarung mit mir in Verbindung. Unterschrift Der»«kostet 37,50 (Sonderaktion). Ich stimme zu, dass meine Adresse gespeichert wird, damit ich weitere Sachinformationen erhalten kann. Die»Hessische Energiespar-Aktion«sichert die Einhaltung des Hessischen Datenschutzgesetzes zu. Datum, Unterschrift (in Druckbuchstaben) Senden Sie Ihren Fragebogen an: Hessische Energiespar-Aktion, Rheinstraße 65, Darmstadt. Wir schicken Ihnen dann Ihren»«zu.

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