PROTOKOLL des Verbandstages und Verbandsjugendtages 2017 am 07. Oktober in Hagen

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1 PROTOKOLL des Verbandstages und Verbandsjugendtages 2017 am 07. Oktober in Hagen Beginn: Ende: Uhr Uhr TOP 1 J.Schalla Begrüßung begrüßt alle anwesenden Vereinsvertreter recht herzlich zum Verbandstag bzw. Verbandsjugendtag 2017 in Hagen, besonders Ehrenmitglied Hans- Otto Dick, Beiratsmitglied Michael Frisch, Rechtsreferent Uwe Heinz und DSV-Bundesstützpunktleiter Nachwuchs Thomas Grellmann. Er entschuldigt Präsident Matthias Birkenholz, der auf Grund eines Trauerfalls im engsten Familienkreis nicht anwesend sein kann. Die Einladung wurde ordnungsgemäß mit sämtlichen erforderlichen Unterlagen am 07. September per Post versandt. begrüßt ebenfalls im Namen der wsv-jugend alle Anwesenden. TOP 2 Totenehrung Bevor mit der Tagesordnung fortgefahren wird, gedachte man der Verstorbenen des vergangenen Jahres. Stellvertretend nennt das ehemalige Beiratsmitglied Dr. Alfred Endlicher und den ehemaligen Referenten Seniorensport Nordisch und Rollski Herbert Wirths. TOP 3 Feststellung der Stimmzahlen und der Beschlussfähigkeit teilt mit, dass um Uhr 35 Vereine mit 114 Stimmen für den Verbandstag anwesend sind. Hinzu kommen 5 stimmberechtigte Präsidiumsmitglieder. Auf den Verbandsjugendtag entfallen 74 Stimmen aus ebenfalls 35 Vereinen. Die Verbandstage sind beschlussfähig, da nach 10 (5) der Satzung und 4 (10) der Jugendordnung ordnungsgemäß, das heißt 4 Wochen vorher, eingeladen wurde. Datum der Einladung war der [1]

2 TOP 4 Ch.Canisius Jahresberichte des Präsidiums informiert über die Mitglieder des Beirats: Werner Beitz Frank Wolf Prof. Dr. Nils Crasselt Dipl.-Kfm. Andreas Eisenach Michael Frisch gibt einen kurzen Zwischenstandsbericht zum Thema neue Membercard für die Vereinsmitglieder ab. Dank gilt den Vereinen, die sich zeitnah um die Pflege und Aktualisierung ihres Datenbestandes gekümmert haben. Da derzeit noch nicht alle Partner sowie die Terminierungen von Produktion und Versand abschließend feststehen, wird es hierzu zu gegebener Zeit noch eine ausführliche Information an die Vereine geben. Ch.Canisius stellt die Touristik-Buchungszahlen der vergangenen Saison vor und erläutert, wie es durch schlechte Schneebedingungen zu Ostern 2017 zu einem Einbruch der Buchungszahlen und dem damit verbundenen Minus in der Touristik gekommen ist. Weiterhin stellt er das bereits abge schlossene Projekt der neuen Touristik Homepage vor. Unter wird das Reiseangebot nun deutlich besser von Suchmaschinen gefunden. Es wurden weitere Vereine auf die Möglichkeit ihre Skireisen über die wsv- Touristik zu planen und abzuwickeln aufmerksam und nutzten dies. Für die Saison 2017/18 wurde das Angebot etwas reduziert und an Wegen der Kostenreduzierung gearbeitet. Aktuell entwickeln sich die Buchungszahlen positiv. G.Altvater trägt als Vizepräsident Leistungs- und Wettkampfsport seinen Jahresbericht vor. Der ausführliche Bericht ist der Anlage zu entnehmen. hebt in seinem Bericht die drei Säulen des Resorts Freizeitsport und Vereine hervor: Wettkampfsport, Menschen bewegen, um Menschen zu bewegen und Service Räume schaffen und sichern. Im Bereich Wettkampfsport geht er auf die Disziplinen Rollski, Grasski und Ski Inline ein. Die Chance für den Skisport vom Rollen zum Gleiten Mitglieder aller Generationen zu gewinnen und zu binden. Zur zweiten Säule stellt er die Entwicklung von Projekten zur Mitgliedergewinnung und Bindung in den Vordergrund. Gute Beispiele sind unter anderem die Kinderskikurstage in den Skihallen Neuss und Bottrop, die Schulschneesporttage als Kooperation zwischen Schule und Verein, die Nutzung des DSV-Infomobils sowie die zahlreichen Angebote für Vereine im Rahmen des Förderplanes Bewegt Älter werden in NRW. Zur Säule Service bietet G.Altvater noch einmal ausdrücklich an, sich bei Fragen gerne an ihn zu wenden. Möglichkeiten zur Beratung durch wsv, LSB und VIBBS bestehen jederzeit. Er kündigt für 2018 Beratungsseminare z.b. zum Thema Prävention gegen Gewalt an. Wir werden uns auch an einem Aktionstag Faszination Schneesport des KSB Hochsauerlandkreises für Flüchtlingskinder im Dezember beteiligen. Darüber hinaus gilt es für alle Ressorts unsere Sporträume in der Natur zu bewahren und zu sichern. Von diesem Gedanken angetrieben haben sich die Fachverbände, die in der Natur Sport betreiben, im LSB zusammengeschlossen. Der wsv ist mit dabei. [2]

3 Abschließend lädt er alle Vereine ein, an den bereits bestehenden und noch kommenden Projekten zu partizipieren. TOP 5 J.Schalla Jahresbericht des Jugendwartes dankt zu Beginn dem SportCombi Verlag und A. Kattwinkel für ihre Unterstützung mit Give Aways bei der Jugendreise nach Zell am See sowie den Damen der Touristik Agnieszka Magnus und Alexandra Kaim für ihre Arbeit. Der wsv-verbandsjugendvorstand war auf den meisten zentralen Veranstaltungen der Sportjugend des LSB-NRW und der DSV-Skijugend vertreten. Für die Jugend des westdeutschen skiverbandes stellt sich dabei heraus, dass nicht nur die Gewinnung von neuen Mitgliedern, sondern auch die Bindung von Kindern und Jugendlichen zu den wichtigsten Aufgaben aller Sportvereine zählt. Die wsv-jugendtouristik registrierte auch in der Saison 2016/17 mit knapp 7% weiter steigende Buchungszahlen. Das wsv-sportscamp Zell am See ist hier die beliebteste Reise, unter anderem auch durch die hohe Schneesicherheit des Kitzsteinhorns. Für die kommenden Jahre gilt es, auf Grund der sehr späten Osterferien, schneesichere Ziele fest in das Programm zu integrieren. Die Fortbildungen für Jugendfahrtenleiter werden wie gewohnt im November und Mai stattfinden. Einen besonderen Dank richtet J.Schalla an seinen Stellvertreter im Bereich Breitensport, Simon Ochel, der sich hier trotz räumlicher Entfernung zu NRW sehr engagiert zeigt. Als Ausblick für die kommende Saison gibt er einen kurzen Einblick in Möglichkeiten der Weiterbildung für interessierte Vereinsmitglieder z.b. beim Zertifikatslehrgang des LSB NRW Kinder- und Jugendfahrten im Sportverein. Außerdem wird über Kooperationen mit anderen Landesskiverbänden im Bereich Snowboard nachgedacht und die sich immer größerer Beliebtheit erfreuende Disziplin Freestyle in das Programm aufzunehmen. TOP 6 Aufnahme von neuen Vereinen verliest 4 Vereine, die die Aufnahme in den wsv beantragt haben: Förderges. Alpiner Skirennsport Hochsauerland e.v. Münsteraner Fernweh und Heliski Ski-Klub Renntiger e.v. Ski-Club Pistenraupen Oberhausen e.v. Nordischer Skiverein Rothaargebirge e.v. Ausgetreten sind 6 Vereine mit ingesamt 935 Mitgliedern. Derzeit sind dem wsv 287 Vereine mit insgesamt Mitgliedern angeschlossen. Dies entspricht einem Rückgang von etwa einem Prozent. [3]

4 TOP 7 Ehrungen Verleihung der Silbernen Ehrennadel des wsv an: Edgar Jacobs SV Henne-Rartal Frank Hübner Ski-Klub Jagdhaus e.v. Heike Afflerbach-Hintzen Ski-Club Bayer e.v. Leverkusen Mark Ellrichmann Ski-Club Bad Honnef e.v. Bernard Loer Ski-Klub Soest Sven Tolsdorff Ski-Club Bad Honnef e.v. Verleihung der Goldenen Ehrennadel des wsv an: Siegi Klingshirn Skiabt. TV Donrath Sportlehrehrung Die besten Sportler der vergangenen Saison werden mit dem Silbernen Ski für ihre jeweilige Disziplin ausgezeichnet, bzw. erhalten Präsente. Zur Sportlerin des Jahres wurde die Biathletin Maren Hammerschmidt vom SK Winterberg gewählt und zum Sportler des Jahres der alpine Skirennläufer Andreas Sander von der SG Ennepetal. Roman Frost vom SC Bayer Leverkusen wurde, wie schon im vergangenen Jahr, wieder Nachwuchssportler des Jahres. Zur Breitensportlerin des Jahres wurde Tina Willert vom SV Lützel ernannt. Sie gewann die Deutsche Meisterschaft Rollski im Jagdstart. Lara Frost wird nach ihrem erklärten Rücktritt vom Leistungssport mit den besten Wünschen für ihren weiteren Lebensweg verabschiedet. TOP 8 Bekanntgabe zu den in den Arbeitsgruppen stattgefundenen Wahlen Lehrwesen der stellv. Verbandslehrwart: Jörg Wardenga VA Leistungs- und Wettkampfsport der Referent Sportmedizin: Dr. Aurel Juncu Arbeitsgruppe Alpin der stellv. Sportwart: Arbeitsgruppe Biathlon der stellv. Sportwart: die stellv. Sportwartin: Arbeitsgruppe Nordisch die stellv. Sportwartin Langlauf: der stellv. Sportwart SS/NK: Arbeitsgruppe Kampfrichter der Referent Kampfrichter: Raphael Hiltemann André Schüller Ricarda Berkenkopf Bettina Hoffmann Marius Kappes Jürgen Günther [4]

5 TOP 9 M.Beckmann Genehmigung des Jahresabschlusses Jugend 2016/2017 Dieser wurde mit der Einladung versandt und liegen den Anwesenden schriftlich vor. stellt sich zunächst der Versammlung vor und umreißt kurz das Bestreben der Wintersportarena den Schneesport in der Region Sauerland- Siegerland-Wittgenstein voranzutreiben. Er verdeutlicht, dass auf Grund von Veränderungen in der Förderkulisse sowie der Mitgliederstruktur, alle gefordert sind zu überlegen, wie hier die Situation verbessert und Emotionen als Schlüssel zum Erleben des Schneesports geweckt werden können. Bewusst ist allen Beteiligten, dass der finanzielle und zeitliche Aufwand für Eltern zur Förderung ihrer Kinder sehr hoch ist. M. Beckmann dankt seinen Vorgängern für die gute Arbeit und Sicherung von Rücklagen im wsv sowie Martina Greb für ihre ausgezeichnete Arbeit auf der Geschäftsstelle. Weiterhin erläutert er, dass Einmaleffekte einen guten Abschluss des Verbandes in 2016/2017 zur Folge haben. Die Touristik des wsv muss intensivst beobachtet werden, um weitere defizitäre Abschlüsse zu vermeiden. Dies könnte sich sonst problematisch auf die Gemeinnützigkeit des Gesamtverbandes auswirken. Er weist zudem auf positive Wechselbeziehungen zwischen Verband und Touristik im Bereich der Allgemeinkosten hin. Die Jahresabschlüsse der Jugend werden abschließend einstimmig angenommen. TOP 10 M.Beckmann Genehmigung der Jahresabschlüsse Verband und Touristik 2016/2017 dankt hier noch einmal den wsv-vereinen und auch dem Bereich Lehrwesen als starke Stützen des Verbandes und erklärt wie wichtig es ist, den Stellenwert des Wintersports beim Land NRW in den Vordergrund zu rücken. Die vorliegenden Jahresabschlüsse werden einstimmig angenommen. W.Bittner verliest den Prüfbericht der Kassenprüfer für das Geschäftsjahr 2016/17 und S.Klingshirn bittet abschließend die Entlastung zu erteilen. TOP 11 Entlastung des Jugendausschusses und des Präsidiums Der Jugendausschuss wird mit 2 Stimmenthaltungen entlastet. Das Präsidium wird einstimmig entlastet. [5]

6 TOP 12 M.Frisch Genehmigung der Haushaltsvoranschläge 2017/2018 erklärt stellvertretend für den gesamten Beirat, dass dieser die Voranschläge einstimmig befürwortet. Der Haushalt für die Jugend wird einstimmig angenommen. Zum Haushalt für den Verband ergibt sich eine Wortmeldung des SK Winterberg mit der Frage, warum sich die Aufwendungen für den Bereich Leistungs- und Wettkampfsport um den hohen Betrag von reduzieren. R. Schöttler erläutert, dass bei der Haushaltsplanung ein Betrag von von der Sportstiftung fehlt, der noch nicht abschließend bestätigt wurde. Man ist auf Grund von vielen Gesprächen dennoch der Hoffnung diesen noch zu erhalten. Außerdem fehlt der gleiche Betrag für eine mischfinanzierte Trainerstelle, trotz vorliegender Zusage des DOSB. Hier wird die Auszahlung seitens des Bundesinnenministeriums verweigert. Der wsv wird hier von Verantwortlichen von LSB, DSV und DOSB unterstützt, um die Summe doch noch zu erhalten. Abschließend wird der Haushalt für den Verband einstimmig und der Haushalt für die Touristik mit zwei Stimmenthaltungen angenommen. TOP 13 Erledigung eingebrachter Anträge Es liegen keine Anträge vor. TOP 14 Antrag des Präsidiums auf Satzungsergänzung Das Präsidium beantragt, aufgrund der durch den a.o. Verbandstag am in Winterberg verabschiedeten Gründung der SpitzenSportService ggmbh folgende Ergänzung der Satzung des westdeutschen skiverbandes e.v. unter 2 Punkt 3: 2 Zweck: Der Zweck des wsv ist die Förderung des Sports, der Jugendhilfe und des öffentlichen Gesundheitswesens. Diese Zwecke werden insbesondere verwirklicht durch: 3. Gründung bzw. Beteiligung an gemeinnützigen Gesellschaften zur Förderung seiner Ziele in geeigneten Fällen Rechtsreferent Uwe Heinz erläutert diesen Zusatz kurz. Es erfolgt die Frage aus der Versammlung heraus, was genau die Spitzen- SportService ggmbh ist. Hierzu erläutert Geschäftsführer Thomas Grellmann noch einmal den aktuellen Zweck (Trägerstruktur für das Leistungssport-Internat mit Unterbringung im Hapimag Resort) und eventuelle zukünftigen Themen der ggmbh. Ausführlich ist dies im Protokoll des a.o. Verbandstages vom in Winterberg nachzulesen. [6]

7 Als weitere Wortmeldung aus der Versammlung wird die Frage nach der Gesellschaftsform ggmbh gestellt. M.Beckmann erklärt, dass nach Gegenüberstellung aller Möglichkeiten vor allem haftungsrechtliche Gründe ausschlaggebend für die Form der ggmbh waren. Abschließend wird der Antrag auf Ergänzung der Satzung mit 3 Stimmenthaltungen angenommen. TOP 15 M.Beckmann Gründung einer Leistungssport ggmbh mit dem Hessischen Skiverband erläutert in Kurzform noch einmal die bereits auf dem a.o. Verbandstag im Juli näher erklärte geplante Gründung einer Leistungssport ggmbh mit dem HSV. Der Verbandstag des HSV hat für das weitere Vorgehen bereits grünes Licht gegeben. führt an, dass professionelle Strukturen für die Zukunft des Leistungssports im wsv enorm wichtig sind. Nur dann sind wir gut aufgestellt gegenüber dem DSV und erhalten auch weiter Fördergelder des LSB. Die ggmbh wird ihren Sitz in Winterberg haben mit wsv, HSV und DSV als Gesellschaftern. Er erklärt, dass in der Gründungsphase zur Klärung operativer Fragen, wie z.b. wohin fließen die Zuschüsse, wer ist Anstellungsträger der Trainer, wo werden die Busse vorgehalten, etc., eine befristete Projektstelle geschaffen werden soll, die zu gleichen Teilen von wsv und HSV finanziert wird. Sowohl wsv als auch HSV sind sich einig, dass dies durch das Ehrenamt nicht zu stemmen ist. M.Beckmann tritt mit der Bitte um Freigabe von 15 TSD Euro aus den Rücklagen des wsv an die Versammlung heran, um diese Stelle mitzufinanzieren. Folgende Fragen ergeben sich daraufhin aus der Versammlung: Für wie lange ist diese Stelle befristet? Sind 30 TSD Euro gesamt ausreichend für so ein Projekt? Es wird außerdem um Transparenz bzgl. der Gründung und den möglicherweise zur Verfügung gestellten Geldern gebeten. M.Beckmann erläutert, dass die Stelle auf max. 12 Monate befristet wird und man sich darüber im Klaren ist, mit diesem Betrag keinen erfahrenen Geschäftsführer, sondern eher einen jungen und engagierten Universitäts- Absolventen anzusprechen. Ch.Canisius gibt noch einmal zu Verstehen, dass genau für diesen Prozess (Schaffung von Transparenz) diese Projektstelle erforderlich ist. Andre Lehmann vom SV Oberes Banfetal schlägt der Versammlung vor, diesen Betrag von Vornherein zu erhöhen und dem Präsidium den Betrag von maximal 25 TSD Euro begrenzt auf 12 Monate freizugeben. Außerdem darf höchstens der gleiche Anteil ausgegeben werden, den auch der HSV aufwendet. M.Beckmann lässt diesen weitergehenden Antrag aus der Versammlung zur Abstimmung stellen. Die Verbandsversammlung stimmt sodann mit 5 Gegenstimmen für die Bereitstellung der 25 TSD Euro unter den aufgeführten Bedingungen ab. Das Präsidium dankt für die Freigabe. [7]

8 TOP 16 M.Beckmann G.Altvater Ch.Canisius Verschiedenes stellt den Anwesenden das wsv-ehrenmal an der Zufahrt zum Kahlen Asten vor und gibt einen kurzen Einblick in die Geschichte. Da das Ehrenmal dringend regelmäßiger Pflege bedarf und der Kostenaufwand eines professionellen Services deutlich zu hoch ist, haben sich hilfsbereite Winterberger bereit erklärt hier im kleinen Kostenrahmen zu helfen. Bernhard Selbach wird hier federführend tätig sein. Das Präsidium dankt ihm und seinen Helfern im Voraus für diesen Einsatz. weist noch einmal auf das Aus- und Fortbildungsprogramm des wsv in den Bereichen Nordic Walking, Langlauf, Alpin Ski und Snowboard hin. gibt im Auftrag von M.Birkenholz kurz die neue Bekleidung ab Saison 2017/18 für das Lehrwesen und die wsv-fahrtenleiter bekannt. Dank gilt der Firma Ziener und Sport und Freizeit Krön in Sprockhövel für die Abwicklung. bedankt sich abschließend bei allen Vereinsvertretern für ihr Kommen und dankt Carola Schluckwirth, Martina Greb und Susanne Jaeger von der Geschäftsstelle für ihr Engagement. Er wünscht allen einen schnee- und erfolgreichen Winter. Meinerzhagen, den Protokoll genehmigt Rolf Schöttler, Vizepräsident Jörg Schalla, Jugendwart f.d.r. S. Jaeger, Protokollführerin [8]