Whitepaper. Produktiv arbeiten statt zeitaufwändig konfigurieren. Mobile Device Management für Smartphones und Mobiltelefone

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Whitepaper. Produktiv arbeiten statt zeitaufwändig konfigurieren. Mobile Device Management für Smartphones und Mobiltelefone"

Transkript

1 Mobile Device Management für Smartphones und Mobiltelefone Whitepaper Produktiv arbeiten statt zeitaufwändig konfigurieren Haftungsausschluss Die Inhalte dieses Dokuments wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Copyright Dieses Whitepaper ist das alleinige Eigentum der ubitexx GmbH und darf nicht ohne die Erlaubnis von ubitexx für den Wiederverkauf oder kommerziellen Vertrieb kopiert werden ubitexx GmbH Balanstraße München 2009 ubitexx GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

2 Unternehmen sind im mobilen Zeitalter angekommen Ein Arbeitsalltag ohne Mobiltelefon ist für mindestens fünfzig Prozent 1 der in europäischen Unternehmen angestellten Mitarbeiter kaum mehr denkbar. Sie zählen nämlich zur Kategorie der mobilen Mitarbeiter, die einen Großteil ihrer Arbeitszeit unterwegs bei Kunden und Partnern, in Niederlassungen oder auf Messen und Kongressen verbringen. Ohne Smartphones oder andere Mobiltelefone könnten die Mitarbeiter während sie sich außerhalb des Unternehmens aufhalten nur schwerlich produktiv arbeiten. Sie dienen als Bindeglied zwischen mobilen Angestellten und dem Unternehmen und beziehen die Mitarbeiter auch unterwegs nahtlos in die internen und externen Kommunikationsabläufe ein. Aber die hohe Akzeptanz der Mobilkommunikation in Unternehmen hat zwei Seiten, die man beide bei einer Analyse berücksichtigen sollte: Auf der einen Seite erhöhen mobile Kommunikationsgeräte zweifellos die Erreichbarkeit und damit die Effizienz und Produktivität der Mitarbeiter. Auf der anderen Seite müssen die IT- Administratoren und Anwender eine Menge Arbeitszeit in die Einrichtung, Wartung und Administration der Mobiltelefone investieren. Mobile Geräte verlangen aufmerksame Administration Und vor allem den Administrationsaufwand darf man bei Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen keineswegs vernachlässigen. In einer Befragung 2 gaben IT-Administratoren an, dass sie für jedes im Unternehmen eingesetzte Mobiltelefon im Durchschnitt monatlich 75 Minuten für die Betreuung aufwenden. Zur Verdeutlichung: Bei hundert Smartphones in einem Unternehmen bedeutet das einen monatlichen Arbeitsaufwand von zusammen mehr als 15 Manntagen. Woher rührt dieser hohe Zeitaufwand? Grundsätzlich brauchen Mobilgeräte dieselbe Aufmerksamkeit und Behandlung wie PCs. Neubeschaffte Telefone müssen erstmalig eingerichtet werden dazu gehören die Konfiguration von Netzwerkzugängen, die Erstinstallation von Software und Sicherheitsanwendungen, das Speichern von Kontaktinformationen, das Einrichten von -Accounts und vieles mehr. Im weiteren Verlauf ihres Lebenszyklus müssen die IT-Verantwortlichen im Unternehmen Software-Updates und -Patches sowie neu eingeführte Softwareanwendungen aufspielen. Zusätzlicher Aufwand entsteht, weil die Nutzer von Smartphones generell Administratorrechte genießen. Das bedeutet, dass sie jederzeit Zugriff auf sämtliche mögliche Einstellungen haben und diese auch verändern können absichtlich oder versehentlich. Die Folge: Im Nachgang zu unsachgemäßen Konfigurationseingriffen durch den Nutzer entsteht zusätzlicher Arbeitsaufwand für den IT-Administrator, weil das Handy nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert. Schlimmstenfalls können veränderte Einstellungen am Smartphone sogar Sicherheitslücken in die IT-Infrastruktur reißen, wenn beispielsweise Veränderungen am VPN-Client (Virtual Private Network) und den Netzwerkzugängen vorgenommen werden. Überdies darf man nicht außer Acht lassen, dass die standardisierten und oftmals überfrachteten Menüs die Bedienung der Smartphones für die Benutzer unübersichtlich machen und so zu Fehlbedienungen führen, die einen Teil des erhofften Effizienzgewinns wieder auffressen Smartphone Mobile Business Studie 2008, ubitexx, Februar

3 Mobile Device Management-Lösungen vereinfachen die Verwaltung Die Konsequenz aus dem hohen Administrationsaufwand darf aber nicht sein, den Angestellten Mobiltelefone und Smartphones vorzuenthalten. Das wäre kontraproduktiv. Vielmehr muss es darum gehen, den Aufwand für die Verwaltung der Mobiltelefone zu reduzieren und ihre Benutzung zu vereinfachen. Genau hier setzen Mobile Device Management-Lösungen wie die ubi-suite von ubitexx an: Mobile Device Management-Lösungen ermöglichen den zentralen Zugriff auf die mobilen Geräte aus der Ferne und erleichtern deren Administration und Wartung. Der Zugang erfolgt entweder per Mobilfunk ( Over the Air ) oder aber über das Unternehmensnetzwerk (Local Area Network, LAN). Die IT-Abteilung kann also auf das Smartphone oder Mobiltelefon zugreifen, sobald es in einem Funknetzwerk eingebucht ist egal ob der Anwender sich im Unternehmensgebäude oder während einer Dienstreise unterwegs im In- oder Ausland befindet. Mit einer modernen Verwaltungslösung können die IT-Mitarbeiter eine große Anzahl von Mobiltelefonen gleichzeitig ohne Aufwand und ohne spezielle Programmierkenntnisse mit wenigen Mausklicks inventarisieren, verwalten, konfigurieren, mit Software versorgen, Updates aufspielen, Sicherheits-Richtlinien durchsetzen, Menüstrukturen vereinfachen und auf die Bedürfnisse der Nutzer anpassen und somit die gesamte User Experience verbessern. Die Zeiträume, in denen die Smartphones wegen der Durchführung von IT-Arbeiten vorübergehend nicht zur Verfügung stehen, beschränken sich mit einem Mobile Device Management System somit auf ein Minimum. Tabelle 1: Zeiteinsparung für die IT-Abteilung durch den Einsatz von Mobile Device Management-Lösung bei 500 Geräten Aufwand Ø ohne ubi-suite Ø mit ubi-suite Ø Einsparung in Prozent Rollout/Betankung 166,67 Stunden 0,13 Stunden 99,9 % Helpdesk/Support 100 Stunden 10 Stunden 90 % Updates und Änderungen 500 Stunden 133,33 Stunden 73,3 % IT Einsparungen pro Jahr für die IT 766,67 Stunden 133,33 Stunden 81,3 % Tabelle 2: Zeiteinsparung für die Anwender durch den Einsatz von Mobile Device Management-Lösung bei 500 Geräten Aufwand Ø ohne ubi-suite Ø mit ubi-suite Ø Einsparung in Prozent Ausfall der Geräte 150 Stunden 6 Stunden 96 % beim Benutzer Interaktion Update 167 Stunden 0 Stunden 100 % User Gesamt pro Jahr 317 Stunden 6 Stunden 98,1 % 3

4 Eine Mobile Device Management-Lösung bietet unter anderem folgende Funktionen: Erst- und Ferninstallation von Software Over the Air für mehrere Mobiltelefone gleichzeitig Management heterogener Geräteinfrastrukturen: Windows Mobile, iphone, Symbian und Blackberry Automatische Verteilung von Software und Konfiguration von Anwendungen, Diensten und Funktionen Übernahme der Benutzergruppen aus LDAP/Active Directory durch Synchronisation Automatische Inventarisierung der Hard- und Softwarekomponenten für jedes Mobiltelefon Vorgaben für Bedienoberfläche, sichtbare Funktionen und Programme Sichere Verteilung von kritischen Unternehmensdaten, z. B. Zertifikaten, Passwörtern, Zugangsdaten für Unternehmensnetzwerke oder WLAN Definition von Zugriffs- und Benutzerrechten: Policy-Management Kontrolle des Datenaustauschs über Infrarot, Bluetooth, WLAN, SMS und MMS Sperren des Zugangs zu den Smartphones und Löschen der Daten bei Verlust aus der Ferne Unterstützung für verschiedenste VPN-Infrastrukturen Zentrale Logik und damit keine Beeinträchtigung der Geräte-Performance Mitarbeiter können sich auf ihre Arbeit konzentrieren Auch wenn die Telefonnutzer nicht unmittelbar mit dem zentralen Gerätemanagement zu tun haben, so profitieren sie und damit die Fachabteilungen doch von der Lösung. Schließlich befreit das Mobile Device Management die Mitarbeiter von jeglicher zeitaufwändiger Konfigurationsarbeit. Da die IT-Mitarbeiter sämtliche Einstellungen aus der Ferne vornehmen können, benötigen die Außendienstmitarbeiter nun keinerlei technisches Know-how mehr, um ihr Telefon in Betrieb zu halten. Vom ersten Tag an erhalten sie fertig konfigurierte und komplett auf ihre speziellen Bedürfnisse ausgerichtete Geräte. Die lästige und vor allem zeitaufwändige Beschäftigung mit der Einrichtung von Netzwerkzugängen und Unternehmensanwendungen oder der Eingabe von Zugangsdaten für die -Konten hat damit ein Ende. Und selbst im Fall eines eventuell auftretenden Fehlers oder Geräteabsturzes im fernen Ausland muss der Mitarbeiter keine Zeit mit dem Reset seines Handys verschwenden, sondern ist schon bald wieder in die Unternehmenskommunikation eingebunden. Ein Anruf beim zuständigen IT-Mitarbeiter genügt. Der stellt mit wenigen Klicks die Einstellungen Over the Air wieder her einzige Voraussetzung ist, dass das Mobiltelefon in ein Mobilfunknetz eingebucht ist. Eine Wartung bzw. Rekonfiguration des Gerätes ist somit unabhängig vom Aufenthaltsort des Mitarbeiters. Der Anwender arbeitet dank der zentralen Administrationslösung mit einem Smartphone oder Handy, das stets auf dem aktuellen Softwarestand ist ohne es in die IT- Abteilung zum Aufspielen von Updates oder neuer Software geben zu müssen. Die Installationen erfolgen im Hintergrund über das Mobilfunknetz und behindern weder den Benutzer bei seiner Arbeit noch führen sie zu Leistungseinbußen am Mobiltelefon. Das alles führt zu einer verbesserten Produktivität der mobilen Mitarbeiter. Sie können sich nun ganz auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren und verschwenden nicht unnötig Zeit mit der Einrichtung ihres Arbeitswerkzeugs. Hinzu kommt, dass sie individuell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Smartphones erhalten, die von überfrachteten Menüs befreit und somit einfacher zu bedienen sind, ihnen aber trotzdem alle Werkzeuge zur Verfügung stellen, welche sie für das Tagesgeschäft unterwegs brauchen. Nicht benötigte Funktionen oder auch ganze Untermenüs lassen sich deaktivieren und unsichtbar machen. Die auf die Bedürfnisse des Nutzers angepasste Menü- 4

5 struktur erleichtert die Bedienung des Mobiltelefons. Summa summarum sorgt eine Mobile Device Management-Lösung also für eine deutlich verbesserte User Experience. Durchgängige Geschäftsprozesse auch auf Smartphones Nicht nur im Fall der Sprachkommunikation sorgen Mobiltelefone für nahtlose Kommunikationswege. Auch bei den Datenanwendungen sind der mobilen Kommunikation längst keine Grenzen mehr gesetzt. Um das volle Potenzial der Smartphones zu Gunsten einer hohen Produktivität der mobilen Mitarbeiter auszuschöpfen, sollten diese mit ihren Smartphones unterwegs Zugriff auf -Konten, zentrale Kontaktdatenbanken oder Unternehmensanwendungen wie das Kundenmanagementsystem (CRM, Customer Relationship Management) und Warenwirtschaftssystem (Supply Chain Management) haben. Mit einer Mobile Device Management-Lösung lassen sich die erforderlichen und oftmals komplexen Konfigurationen einfach und einheitlich für sämtliche unterstützten Geräte erledigen. Die Unternehmensanwendungen stehen den Mitarbeitern somit nicht mehr nur an den Arbeitsplatz-Computern zur Verfügung, sondern auch an ihren mobilen Geräten abgesichert und sauber konfiguriert. Wird der mobile Zugriff auf bestimmte Prozesse der Unternehmensanwendungen beispielsweise aus Gründen der Datensicherheit als kritisch eingestuft oder benötigt der Mitarbeiter den Zugriff auf die Anwendungen gar nicht, so lässt sich mit der zentralen Managementlösung der mobile Zugang zu solchen Applikationen sperren. Die Integrität der Fachanwendungen und der zugehörigen Daten ist damit vollständig sicher gestellt. Mehr Sicherheit - lückenlose Umsetzung der Compliance Mit einer Mobile Device Management-Lösung steht Unternehmen ein Werkzeug zur Verfügung, das die Sicherheitsvorgaben der IT und Fachabteilungen sowie ihre Durchsetzung auch auf mobilen Geräten garantiert. Bisher wird die Integration der Mobiltelefone und Smartphones in die unternehmensweite Sicherheitsstrategie oft noch stiefmütterlich behandelt. Doch die Unternehmen gehen dabei ein großes Risiko ein wie die Smartphone Mobile Business Studie 2008 von ubitexx zeigt: 76 Prozent aller Firmen mit mehr als 500 Mitarbeitern registrierten innerhalb der zurückliegenden 12 Monate sicherheitsrelevante Vorfälle. Geräteverlust und Datenverlust waren die meist genannten Vorkommnisse. Der Schutz geschäftskritischer Informationen darf aber nach der Übertragung auf das Smartphone nicht aufhören. Er muss auch die auf dem Mobiltelefon gespeicherten Daten einbeziehen: beispielsweise durch die Vorgabe von Passwort-Richtlinien oder die Konfiguration und Fixierung der Geräte- und SD-Kartenverschlüsselung wie sie beispielsweise Windows Mobile 6.1 vorsieht. Im Falle eines Geräteverlusts sichert eine Mobile Device Management-Lösung die auf dem Smartphone abgelegten Daten vor dem unauthorisierten Zugriff durch Dritte: Eine aus der Ferne aktivierbare Lock-Down-Funktion sperrt bei Bedarf den Zugriff auf im Speicher abgelegte Dateien, Kontakte und Konfigurationsdaten für den Intranetzugang oder den Zugriff auf -Konten. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, veranlasst eine komplette Löschung der sensiblen Daten auf dem Handy unbemerkt im Hintergrund und Over the Air entweder manuell oder automatisch nach einer individuell voreingestellten Anzahl von fehlgeschlagenen Login-Versuchen. War das Mobiltelefon nur verlegt und nicht gestohlen, kann der IT-Administrator das Gerät in wenigen Minuten reaktivieren und die erforderlichen Unternehmens- und Nutzer-spezifischen Daten wieder aufspielen. 5

6 Kosteneinsparungen durch zentrales Gerätemanagement Der Schutz der Daten durch das Mobile Device Management reduziert das unabschätzbare finanzielle Risiko, das entstehen kann, falls sensible Daten in die Hände Dritter fallen. Schon dieser Aspekt allein würde die Anschaffung eines Mobile Device Managements rechtfertigen. Aber ein Mobile Device Management reduziert darüber hinaus bisher unbeachtete oder in Budgets anderer Abteilungen versteckte Kosten, die durch Ausfallzeiten oder Wartungsaufwand entstehen. Eine Gegenüberstellung verschiedener beispielhaft berechneten jährlichen Kosten für die Administration von mobilen Geräten mit und ohne Einsatz der ubi-suite macht die schnelle Amortisation der Mobile Device Management-Lösung deutlich. Tabelle 3: ROI-Berechnung # Geräte jährliche Kosten jährliche Kosten ROI ohne ubi-suite mit ubi-suite 50 Geräte Euro Euro 6,9 Monate 100 Geräte Euro Euro 5,3 Monate 500 Geräte Euro Euro 3,7 Monate 1000 Geräte Euro Euro 3,2 Monate In die Berechnung gehen Administrationskosten, Opportunitätskosten und Anschaffungskosten ein. Eine detaillierte ROI-Berechnung erhalten Sie auf Anfrage bei ubitexx. Man erkennt, dass sich selbst in kleinen Unternehmen mit nur 50 Smartphones die Investition in ein Mobile Device Management sehr schnell lohnt: Bereits nach weniger als sieben Monaten ist der Return of Invest erreicht. Dabei gehen bei den aufgeführten Beispielen weiche Faktoren wie eine verbesserte Produktivität der Mitarbeiter noch nicht einmal in die Berechnung ein, da sie sich nur schwer quantifizieren lassen. Sie erhöhen aber den geldwerten Vorteil für das Unternehmen zusätzlich und senken den Zeitraum bis zum Erreichen des Return of Invest weiter. Ebenfalls nicht berücksichtigt wurden die Auswirkungen der Sicherheitsmaßnahmen im Falle eines Geräteverlusts kann der Administrator dank der ubi-suite das Mobiltelefon aus der Ferne sperren und sogar die Daten löschen. So lassen sich Kosten verhindern, die durch einen Diebstahl kritischer Daten entstehen könnten. Professionelle Grundlagen für den Einsatz mobiler Geräte Mit einem Mobile Device Management kann ein Unternehmen also den mobilen Business-Geräten endlich die Betreuung und Wartung zukommen lassen, die notwendig ist, um ihre global tätigen Mitarbeiter optimal bei der Arbeit zu unterstützen und gleichzeitig die IT-Sicherheit zu erhöhen. Die Argumente für einen Einsatz eines Mobile Device Managements reichen von einer schnellen Konfiguration der Geräte, einer vereinfachten Nutzeroberfläche über die verbesserte Sicherheit und Durchsetzung der Compliance bis hin zur Senkung der Betreuungskosten von Smartphones und Businesshandys. Alle das führt zu einer Produktivitätssteigerung bei den Mitarbeitern, die jederzeit reibungslos in den Informationsfluss eingebunden bleiben, und die sich auf ihre produktive Arbeit konzentrieren können, weil sie sich weniger mit der Technik ihres Kommunikationswerkzeugs beschäftigen müssen. Diese Konzentration der Mitarbeiter auf ihr Kerngeschäft und die stetige Verfügbarkeit wichtiger Daten wirkt sich wiederum positiv auf die Wettbewerbsfähigkeit der Fachabteilung und damit des Unternehmens aus. Aber nicht nur Produktivitätssteigerung und Wettbewerbsvorteile schlagen sich in geldwerten Vorteilen nieder. Auch die Supportkosten, die den Fachabteilungen intern verrechnet werden, verringern sich. Darüber hinaus können die erhöhten Sicherheitsvorkehrungen durch eine Mobile Device Management-Lösung verhindern, dass unternehmenskritische Daten in die Hände Unbefugter geraten. 6

7 ubitexx Das Unternehmen ubitexx entwickelt und vertreibt innovative Management- und Sicherheitslösungen für Smartphones und Businesshandys. Als Technologieführer bietet ubitexx Unternehmen Systemsoftware für die laufende Betreuung, 1st Time Deployment & Provisioning, Policy- und Asset-Management ihrer mobilen Endgeräte. Die mehrfach ausgezeichnete Mobile Device Management-Lösung ubi-suite (Deutscher Internetpreis 2008) beschleunigt das Einrichten, vereinfacht die Benutzung und senkt die Betreuungskosten von Smartphones und Businesshandys. Das mit dem europäischen Technologiepreis (ICT) ausgezeichnete Compliance-Modul ubicontrol setzt erstmals Sicherheitseinstellungen und Compliance-Vorgaben auf mobilen Geräten durch. Unternehmen können die Vorteile mobiler Geräte voll ausschöpfen, ohne auf die vom PC bewährten Sicherheitsmaßnahmen zu verzichten. Seit der Unternehmensgründung 2002 werden Lösungen von ubitexx weltweit eingesetzt von führenden Banken und Versicherungen, namhaften Pharma- und Energiekonzernen, in der öffentlichen Verwaltung und in Mediengesellschaften und in Industriebranchen wie Automotive und Maschinenbau. ubitexx hat seinen Hauptsitz in München, Deutschland und betreibt eine Tochtergesellschaft in Cambridge, Massachusetts (USA). ubitexx GmbH Balanstraße München Telefon: Fax:

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN!

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! Seit der Einführung von Praxissoftware vor über 25 Jahren haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Anwender. Wir haben den 36.000 Ärzten und 75.000 Medizinischen Fachangestellten,

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf

Mehr

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Herzlich Willkommen zum neuen Online-Monitoring von SENEC.IES! Diese Anleitung erläutert Ihnen als Installateur die Einrichtung des Online-Monitorings

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Dialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Dialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud Dialogik Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Dialogik Cloud Cloud Box unterwegs im Büro Dialogik Cloud Anwendungen, welche über das Internet zur Verfügung stehen. unterwegs Zugriff

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos. malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.

Mehr

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m.

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m. Mit SCCM* IT-Standardaufgaben noch schneller erledigen *System Center Configuration Manager (SCCM) 2012 SCCM Software und Vollautomatische Installation von Betriebssystemen Intelligente Updateverwaltung

Mehr

aktuell einfa Das kann easymedx: WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! alles alles

aktuell einfa Das kann easymedx: WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! Seit der Einführung von Praxissoftware vor über 25 Jahren haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Anwender. Wir haben den Ärzten und Medizinischen Fachangestellten, die unsere

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Moni KielNET-Mailbox

Moni KielNET-Mailbox Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

NEWSLETTER // AUGUST 2015

NEWSLETTER // AUGUST 2015 NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Aspekte der Datensicherheit bei mobilen Lösungen Mobile im Business, aber sicher!

Aspekte der Datensicherheit bei mobilen Lösungen Mobile im Business, aber sicher! Aspekte der Datensicherheit bei mobilen Lösungen Mobile im Business, aber sicher! Veranstaltung: Mobile B2B, IHK Köln, 18.10.2011 Referent: Dr. Kurt Brand Geschäftsführer Pallas GmbH Pallas GmbH Hermülheimer

Mehr

Handbuch USB Treiber-Installation

Handbuch USB Treiber-Installation Handbuch USB Treiber-Installation W&T Release 1.0 02/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Windows XP Jugendschutz einrichten. Monika Pross Molberger PC-Kurse

Windows XP Jugendschutz einrichten. Monika Pross Molberger PC-Kurse Windows XP Jugendschutz einrichten Monika Pross Molberger PC-Kurse Um ein Benutzerkonto mit Jugendschutzeinstellungen zu verwenden, braucht man ein Eltern- Konto (Administrator) und eine Kinderkonto (Standard).

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Mehr

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Um die Daten in Ihrem egroupware-account (Adressen, Termine, etc.) in Outlook zu verwenden,

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Teleserver. Mobile Pro. Teleserver Mobile Pro. Kurzanleitung für Black Berry Anwender

Teleserver. Mobile Pro. Teleserver Mobile Pro. Kurzanleitung für Black Berry Anwender Teleserver Mobile Pro Teleserver Mobile Pro Kurzanleitung für Black Berry Anwender Die wichtigsten Funktionen von Teleserver Mobile Pro auf einen Blick. Kopieren oder Vervielfältigen der vorliegenden Kurzübersicht

Mehr

Volksbank Oelde-Ennigerloh-Neubeckum eg

Volksbank Oelde-Ennigerloh-Neubeckum eg Volksbank Oelde-Ennigerloh-Neubeckum eg Willkommen im elektronischen Postkorb in Ihrer Online-Filiale! Die gute Adresse für Vertrauliches von Ihrer Bank Wünschen Sie den persönlichen Kontakt zu unserer

Mehr

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren 42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale

Mehr

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Keine Kompromisse Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Aktuelle Software ist der Schlüssel zur Sicherheit 83 % [1] der Top-Ten-Malware hätten mit aktueller Software vermieden werden

Mehr

Excel Auswertungen in XAuftrag / XFibu

Excel Auswertungen in XAuftrag / XFibu 1 Excel Auswertungen in XAuftrag / XFibu Im Folgenden wird kurz beschrieben, wie Anwender die Sicherheitseinstellungen in Excel Auswertungen anpassen können. Sicherheitseinstellungen verhindern, dass Makros

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung

FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung Willkommen bei der Ersteinrichtung von FritzCall.CoCPit Damit Sie unseren FritzCall-Dienst nutzen können, müssen Sie sich die aktuelle Version unserer FritzCall.CoCPit-App

Mehr

Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte

Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte 1 Mobility meets IT Service Management 26. April 2012 in Frankfurt Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte Notwendigkeit und Risiken Ergebnisse einer europaweiten Anwenderstudie Norbert Pongratz,

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616 GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616 Ausgabe vom November 2014 1. Einleitung... 1 2. Gerät anschliessen... 1 3. Gerät Konfigurieren - Initial... 1 3.1. Mit dem Internet verbinden...

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys

Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys VORLÄUFIG Inhaltsverzeichnis 1.0 Allgemein...3 1.1 Voraussetzungen für die MODESCO BT-HandeySec Programme...3 2.0 Installation...3

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

OUTLOOK-DATEN SICHERN

OUTLOOK-DATEN SICHERN OUTLOOK-DATEN SICHERN Wie wichtig es ist, seine Outlook-Daten zu sichern, weiß Jeder, der schon einmal sein Outlook neu installieren und konfigurieren musste. Alle Outlook-Versionen speichern die Daten

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom Inhaltsverzeichnis 1 Wichtigstes in Kürze... 2 2 Erstanmeldung bei Microsoft Office 365... 2 2.1 Basiskonfiguration... 4 2.2 Navigation in Office 365... 5 3 Nutzung von Microsoft Office 365... 6 3.1 Schreiben

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0)

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0) Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0) Seite 1 version: 11.02.2015 Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Download und Installation... 3 3. Starten der Verbindungssoftware....5 3.1 Starten der

Mehr

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Spezifische Vergabe von Excel-Export Rechten Version 7.1.0 für Microsoft Dynamics CRM 2013 & 2015 Datum 25. März 2015 Inhalt 1. Ausgangslage...

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1 Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)

Mehr

Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox.

Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. UltraCard Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. Was ist die UltraCard? Mit der UltraCard sind Sie unter einer Rufnummer auf bis zu

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

POLIZEI Hamburg. Präventions- und Sicherheitstipps der Polizei zum Umgang mit Smartphones. Wir informieren. www.polizei.hamburg.de

POLIZEI Hamburg. Präventions- und Sicherheitstipps der Polizei zum Umgang mit Smartphones. Wir informieren. www.polizei.hamburg.de POLIZEI Hamburg Wir informieren Präventions- und Sicherheitstipps der Polizei zum Umgang mit Smartphones www.polizei.hamburg.de Smartphone weg und jetzt? Jeder zehnte Handynutzer kennt das Gefühl, wenn

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs.

mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs. mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs. Für geschäftskritische Entscheidungen spielt es heute keine Rolle mehr, ob Sie in Ihrem Büro am Schreibtisch sitzen, mit dem Auto zu

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

UltraCard. Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte gleichzeitig nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox.

UltraCard. Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte gleichzeitig nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte gleichzeitig nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. + + = Was ist die UltraCard? Mit der UltraCard sind Sie unter einer Rufnummer

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. Wir sind für Sie da immer und überall! Online Banking. Aber sicher.

Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. Wir sind für Sie da immer und überall! Online Banking. Aber sicher. Wir sind für Sie da immer und überall! Haben Sie noch Fragen zu den neuen TAN-Verfahren der Commerzbank? Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. phototan

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters

Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters - Die neue Telefonanlage der Firma Siemens stellt für die Anrufbeantworter- und Faxfunktion einen eigenen Server (Produktname: Xpressions) bereit. - Über

Mehr

eduvote Ein Umfragesystem für Lehrveranstaltungen - PowerPoint Add-In -

eduvote Ein Umfragesystem für Lehrveranstaltungen - PowerPoint Add-In - eduvote Ein Umfragesystem für Lehrveranstaltungen - PowerPoint Add-In - Übersicht: Nach dem Herunterladen und Ausführen des Installationsprogamms für das eduvote PowerPoint Add-In befindet sich rechts

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur

Mehr

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Dokumentation PuSCH App. windows-phone

Dokumentation PuSCH App. windows-phone Dokumentation PuSCH App windows-phone Inhaltsverzeichnis Mit dem PuSCH App am Smartphone wird das Bestellen deutlich vereinfacht und beschleunigt! Die PuSCH App ist eine mobile Erweiterung zum Partnerportal

Mehr

Installation & Konfiguration AddOn AD-Password Changer

Installation & Konfiguration AddOn AD-Password Changer Installation & Konfiguration AddOn AD-Password Changer Selbständiges Vergeben des CRM-Passworts durch den User Version 1.0 Datum 26. März 2015 Inhalt 1. Ausgangslage... 2 2. Zielsetzung... 2 3. Nutzen...

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 Anleitung Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 CHARLY Termine unter Android - Seite 2 Inhalt Inhalt Einleitung & Voraussetzungen 3 1. Installation und Konfiguration 4

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr