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1 1 von :25 EDV-Bez. Pos. Modulbezeichnung Sem. CP WIIM101 M1.1 Informationssicherheit V+P PA 1 S Kl Prof. Dr. Sven Martin Informationssicherheit Prof. Dr. Sven Martin 4 Kenntnisse über die derzeitige Bedrohungslage, technische und soziale Angriffsformen, technische und organisatorische Gegenmaßnahmen sowie deren mathematische Grundlagen Fähigkeiten in der Anwendung organisatorischer Maßnahmen und in der Handhabung technischer Werkzeuge zur Absicherung von IT-Systemen Kompetenzen zur Entscheidung über den angemessenen Einsatz geeigneter IT-Schutzmaßnahmen nach vorhergehender Modellierung und Risikobewertung einer IT-Landschaft Betriebliche Informationssysteme trifft man an in der Beschaffung, Produktion, Vertrieb, Verwaltung usw. Das gilt für alle Branchen, wie z.b. Industrie, Handel, Banken und Versicherungen. Dort spielt naturgemäß die Sicherheit eine zentrale Rolle. Die zugrunde liegenden Technologien müssen ebenso beherrscht werden wie die notwendigen organisatorischen Maßnahmen, welche die jeweiligen Geschäftsprozesse ergänzen müssen. Die Veranstaltung unterteilt sich in drei Teile: Grundlagen und Technologien (Vorlesung, 2 CPs) Begriffe und Ziele von IT-Sicherheit (aktuelle Lage, rechtliche Grundlage, Schutzziele) technische Angriffsformen technische Sicherheitsmaßnahmen (Sicherheitsmodelle, Sicherheit in Netzen, BOSS-Software) Social Engineering (Vorgehensweise und Gegenmaßnahmen) kryptografische Verfahren (Vorlesung, 2 CPs) symmetrische/asymmetrische Verschlüsselung Hashfunktionen Signaturen und Zertifikate Authentifikation/Identitätsmanagement Sicherheitsmanagement mit BSI-Grundschutz (Selbstlernanteil, 1 CP) Risikoanalyse Maßnahmenplanung Verantwortlichkeiten Erarbeitung eines Sicherheitskonzepts für ein Fallbeispiel Es handelt sich um zwei je zweistündige Vorlesungen im seminaristischen Stil, ergänzt um die eigenständige Erarbeitung und Präsentation eines Fallbeispiels durch die Teilnehmer. Für eigenständige Arbeiten werden Literaturhinweise gegeben. In den integrierten Übungen verfestigen die Teilnehmer ihr Wissen und sammeln praktische Erfahrung durch die Anwendung geeigneter Werkzeuge. J. Buchmann: Einführung in die Kryptographie, Springer, 2008 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik: IT-Grundschutz-Kataloge, Bundesanzeiger-Verlag (o.j.) C. Eckert: IT-Sicherheit, Oldenbourg, 2009 M. Kappes: Netzwerk- und Datensicherheit, Teubner, 2007 C. Peikari, A. Chuvakin: Security Warrior, OReilly, 2004 D. Wätjen: Kryptographie, Spektrum, 2. Aufl. 2008

2 2 von :25 Keine, Kenntnisse von Kommunikationssystemen, Betriebssystemen und Mathematik sind jedoch hilfreich. Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 60, Eigenstudium: 90 jährlich deutsch

3 1 von :26 EDV-Bez. Pos. Modulbezeichnung Sem. CP WIIM102 M1.2 Wissensmanagement und -modellierung V+P Kl+PA 120+1S Prof. Dr. Andreas-Peter Schmidt Wissensmanagement und -modellierung Prof. Dr. Andreas-Peter Schmidt 4 Kenntnisse über die unterschiedlichen Formen von Wissen, die Methoden zur Repräsentation von Wissen, insbesondere symbolische Verfahren auf der Basis von RDF und Ontologien Fertigkeiten in der Durchführung von kollabortiven Formaten zum Wissensaustausch sowie in der Entwicklung und Anwendung von Ontologien im Web-Umfeld Kompetenzen zur kritischen Reflexion von Unternehmenssituation im Hinblick auf den Umgang mit Wissen, zum Entwickeln von sozio-technischen Konzepten für den adäquaten Umgang mit Wissen in Unternehmensumgebungen und zur kritischen Bewertung von technischen Unterstützungsmaßnahmen Die zunehmende Wissensintensität durch alle Branchen hindurch und der Zuwachs an Wissensarbeit macht den Umgang mit Wissen zu einer essentiellen Aufgabe. Wissen ist dabei vielgestaltig: es erstreckt von klassischem Faktenwissen, über Prozesswissen bis hin zu Netzwerkwissen. Dabei ist es sinnvoll, sowohl auf die individuelle Perspektive von Wissen ("Wissen im Kopf des einzelnen"), die kollektive Perspektive ("Wissen des Unternehmens") und die Rolle von Wissensrepräsentationen einzugehen. Dies kann von Kommunikationsartefakten in sozialen Prozessen (gerade im Umfeld von Social Media), über strukturierte Dokumente bis hin zu Repräsentationen reichen, die es Rechnern erlauben, automatisiert dieses Wissen zu nutzen, z.b. im Rahmen von logischen Schlussfolgerungen. Da schließen sich dann Fragen an, wann welche Repräsentationsformen geeignet sind und wie sich Repräsentationen an das sich ständig weiterentwickelnde Wissen anpassen. Das Themenspektrum erstreckt sich auf Wissensbegriff und Wissensreifungsmodell Wissensmanagement & Kompetenzmanagement sowie Ansätze zur Förderung von Wissensentwicklung aus individueller, organisationaler und technischer Sicht Kreativität Kollaboration (inkl. Social-Media-Ansätze) Formalisierung Automatisierter Umgang mit Wissen Symbolische Wissensrepräsentation mittels RDF und darauf aufbauenden Ontologien (z.b. OWL, SKOS) Anwendungsbeispiele Semantic Web: Annotationstechniken wie Mikroformate und RDFa Aufstellen und Pflege von Wissensrepräsentationen Nicht-symbolische Wissensrepräsentation Vier Stunden Vorlesung in seminaristischem Stil, Anwendung der in der Vorlesung behandelten Techniken im Rahmen einer Projektaufgabe zu einem aktuellen Thema Hitzler, Pascal; Krötzsch, Markus; Sure, York: Semantic Web Maier, Ronald: Knowledge Management Systems Richter, Alexander; Koch, Michael: Enterprise 2.0 Schmidt, Andreas; Kunzmann, Christine (Hrsg.): Knowledge Maturing - Learning Rich Workplaces for Agile Organizations Objekt-orientierte Modellierung, Datenbanksysteme, Web-Technologien

4 2 von :26 Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 60, Eigenstudium: 90 jährlich deutsch

5 1 von :31 EDV-Bez. Pos. Modulbezeichnung Sem. CP WIIM103 M1.3 Anwendungsarchitekturen V+S St 1 S Kl Prof. Dr. Andreas Heberle Anwendungsarchitekturen Prof. Dr. Andreas Heberle 4 Kenntnisse Die Studierenden kennen die grundlegenden Techniken und haben einen Überblick über die unterschiedlichen Architekturmuster, die bei der Entwicklung verteilter Geschäftsanwendungen zum Einsatz kommen. Sie kennen die Bestandteile Service-orientierter Architektur (SOA), können die existierenden Standards einordnen und kennen Prinzipien für gutes Service Design. Sie wissen auch, wie Cloud Computing zur Realsierung von Geschäftsanwendungen genutzt werden kann. Zusätzlich kennen die Studierenden die einzelnen Ebenen einer Unternehmensarchitektur, verstehen die Rolle eines Unternehmensarchitekten und wissen, wie Software-Architektur im Allgemeinen und SOA im Speziellen in eine Unternehmensarchitektur eingebettet sind. Fertigkeiten Die Studierenden können funktionale und nicht-funktionale Eigenschaften von Geschäftsanwendungen definieren und verstehen die Auswirkungen auf Design und Implementierung. Sie sind sich über die Wichtigkeit von exakt definierten Schnittstellen im Klaren, verstehen Schnittstellen als Verträge und können die unterschiedlichen Sichten auf Software adäquat dokumentieren. Sie begreifen das Potenzial und kennen die Herausforderungen von Cloud Computing und SOA bei der Automatisierung von Geschäftsprozessen. Kompetenzen Die Studierenden erwerben Analyse- und Designkompetenzen zur technischen Konzeption und zur Bewertung der Architektur von Software-Anwendungen. Sie sind außerdem in der Lage Implementierungskonzepte hinsichtlich Ihrer Eignung für Geschäftsanwendungen zu bewerten. Zudem können sie einfache Serviceorientierte Anwendungen unter Berücksichtigung funktionaler und nicht-funktionaler Anforderungen (inkl. Rahmenbedingungen für Wartung und Betrieb der Services) aufbauen. Die Vorlesung führt in die Konzepte der Software-Architektur von Geschäftsanwendungen ein. Schwerpunkt sind dabei die Themen Service-orientierte Architektur und Cloud Computing mit Hinblick auf die Implementierung von Geschäftsanwendungen und Geschäftsprozessen. Die Vorlesung befasst sich mit folgenden Themen: Grundlagen - Nicht-funktionale Anforderungen - Designprinzipien - Architekturmuster - Dokumentation von SW-Architekturen Service-orientierte Architektur - Service Design, Implementierung und Administration Cloud Computing Service-orientierte Implementierung von Geschäftsprozessen und Business Process Management Unternehmensarchitektur Vorlesung: 2 Die Vorlesung erfolgt im seminaristischen und dialogorientierten Stil. Anhand konkreter, praktischer Problemstellungen werden Techniken und Methoden eingeführt. Die Studierenden sollen sich aktiv bei der Problemanalyse und der Entwicklung von Lösungen einbringen. Vom konkreten Beispiel erfolgt dann der Übergang zu Klassen von Problemen mit allgemeinen Regeln und Verfahren zur Lösung bzw. technischen Realisierung.

6 2 von :31 In der Vorlesung kommen Powerpoint-Präsentationen und Tafelanschriebe zum Einsatz. Die Vorlesungen sind durch unterschiedliche didaktische Mittel, wie z.b. Brainstorming oder Partner-Interviews angereichert. Besonderer Wert wird darauf gelegt, dass die Studierenden lernen, sich Knowhow selbständig zu erschließen. Dazu werden akutelle Artikel begleitend zur Vorlesung gelesen und diskutiert. Übung: 2 Die erlernten Methoden und Verfahren sollen in einem größeren Kontext angewendet werden. Hierzu sind unterschiedliche vorlesungsbegleitende Aufgaben definiert, die in Kleingruppen bearbeitet werden. Die Ergebnisse werden anschließend in der Übung besprochen. Zusätzlich analysieren und bewerten die Studierenen im Team ausgewählte neue technologische Ansätze und Werkzeuge und präsentieren die Ergebnisse dann dem ganzen Masterkurs. Zur Nacharbeit stehen den Studierenden Folien und begleitende Informationen auf der E-Learning Plattform der Hochschule zur Verfügung. Gernot Dern: Management von IT-Architekturen Martin Fowler: Patterns of Enterprise Application Architecture. Addison Wesley, 2003 Ian Gorton: Essential Software Architecture, 2nd edition, Springer Verlag Michael P. Papazoglou: Web services & SOA : principles and technology. 2.ed., Pearson, 2012 Ian Sommerville: Software Engineering. Pearson Studium, 9. akt. Auflage, 2012 Programmierkenntnisse in Java und JavaEE, XML, XPath, XSLT, Web Service Grundlagen Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 60, Eigenstudium: 90 jährlich deutsch

7 1 von :31 EDV-Bez. Pos. Modulbezeichnung Sem. CP WIIM104 M1.4 Risikomanagement V+Ü+P Ue 1 S Kl+PA 120+1S Prof. Dr. Andrea Wirth Risikomanagement Prof. Dr. Andrea Wirth 4 Kenntnisse über die Aufgaben und Prozesse im Risikomanagement, über die Prozesselemente und grundlegenden Vorgehensweisen bei der Risikoanalyse, Risikomessung und Risikosteuerung über die in der Praxis angewendeten Methoden und deren theoretische modellhafte Unterlegung Fertigkeiten zur Analyse und Modellierung der Risikosituation und deren Einordnung in den Risikoprozess, zur Anwendung des wesentlichen methodischen Handwerkszeugs, zum systematischen Aufbau einer risikoorientierten Analyse und Bewertung Kompetenzen zum Aufbau, zur Analyse und zur Bewertung von Risikoprofilen, zum Verständnis und zur kritischen Hinterfragung der Anwendbarkeit von Methoden und Bewertungen, zur aktiven Steuerung der Risiken im Unternehmen und zur gezielten Veränderung des Risikoprofils Die Veranstaltung vermittelt die Anforderungen an ein adäquates Risikomanagement im Unternehmen und die Strukturierung und Gestaltung des Risikomanagementprozesses. Ferner werden grundlegende Ansätze zur Modellierung, Risikoidentifikation, Beispiele zur Umsetzung und Verfahren zur Risikobewertung aber auch zur Risikosteuerung besprochen. Typische Beispiele aus dem Bank- und Versicherungsgeschäft und die zugehörigen konkreten Methoden zur Risikobewertung runden das Bild ab. Wesentliche Schwerpunkte sind im einzelnen: Einführung und Prozess des Risikomanagement Methodische und quantitative Grundlagen Finanzinstrumente und ihre Bewertung Management von Marktrisiken Management von Kreditrisiken Management operativer Risiken Case Studies Neben der Vermittlung grundlegender Prozesse im Bereich Risikomanagement wird das Gesamtbild abgerundet durch die Diskussion generischer aber auch spezifischer Informationssysteme im Bereich Risikomanagement. Das Spektrum reicht hier von typischen Modellierungsfragen bei Risikomanagementprozessen in SAP bis hin zur exemplarischen Umsetzung von Risikomodellen wie z.b. dem Value-at Risk bei darauf spezialisierten Anbietern wie Algorithmics oder Reuters. In allen Vorlesungsteilen werden die Studierenden mit aktuellen Frage- und Problemstellungen an die aktive Problemlösung herangeführt. Die theoretisch erarbeiteten Konzepte werden zunächst mit einem leicht verständlichen Beispiel motiviert, im Anschluss die theoretischen Grundlagen, Modellierungen und Lösungsansätze erarbeitet und mit vertiefenden Beispielen abgeschlossen. Im Übungsteil liegt der Fokus auf eigenständigen Ausarbeitungen und Vorträgen der Studenten. Thematisch werden die Studierenden zum einen mit einem Unternehmensbeispiel und dem dort implementierten bzw. gescheiterten Risikomanagement konfrontiert. Zum anderen wird zur Überprüfung des Detailwissens die eigenständige Erarbeitung und Präsentation spezieller Bewertungsmethoden aus dem Bereich Risikoanalyse erwartet. Die Vorlesung basiert weitgehend auf medienunterstütztem Vortrag. Den Studierenden stehen das Folienmaterial als elektronisches Skript und aktuelle Literatur zur Verfügung. Wie erwähnt werden im Übungsteil

8 2 von :31 eigenständige Vorträge bzw. Ausarbeitungen zu einem Überblicks- und zu einem Detailthema erwartet. Albrecht P., Maurer R.: Investment- und Risikomanagement. Modelle, Methoden, Anwendungen. Schäffer-Poeschel. Oehler A., Unser M.: Finanzwirtschaftliches Risikomanagement. Springer Verlag, Berlin. Johanning L., Rudolph B.: Handbuch Risikomanagement. Modelle, Methoden, Anwendungen. Uhlenbruch Verlag. Basel Committee on Banking Subervision, The Internal Ratings-Based Approach; Consultative Document, 1/2001. Bluhm C., Overbeck L., Wagner C.: An Introduction to Credit Risk Modelling, Chapmann&Hall /CRC Press Bol G., Nakhaeizadeh G., Rachev S.T.: Credit Risk, Physica Dübon, K.: ML zur Behandlung von Bonitätsrisiken im Mobilfunkgeschäft DUV 99. Chernobai A.S.; Rachev S.T., Fabozzi F.: Modeling, Analyzing, and Quantifying operational Risk, Wiley&Sons Cruz M.: Operational Risk Modeling and Analysis: Theory Practice, RiskBooks Aufgrund seines stark integrativen Ansatzes verwendet die Veranstaltung Risikomanagement bedarfsabhängig Techniken und Verfahren aus unterschiedlichen betriebswirtschaftlichen Bereichen. Methodisch bedingt ist diese Integration allerdings am stärksten im orginären Bereich des Finanzmanagements und der integrierten betrieblichen Informationssysteme zu beobachten. Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 60, Eigenstudium: 90 jährlich deutsch

9 1 von :32 EDV-Bez. Pos. Modulbezeichnung Sem. CP WIIM105 M1.5 Fremdsprachen s. 41 (4) Prof. Dr. Cosima Schmauch Fremdsprachen 4 Grundkenntnisse oder fortgeschrittene Kenntnisse in einer weiteren Fremdsprache (neben Englisch) für Deutsche, bzw. in Deutsch für ausländische Studierende Verbesserte Fertigkeiten in der passiven oder aktiven Anwendung einer Sprache Kompetenzen in interkultureller Kommunikation und der Mitarbeit in internationalen Teams Abhängig vom gewählten Fremdsprachenmodul. Informationen dazu liefert das Institut für Fremdsprachen an der Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft. Vorlesung mit Übung und Sprachlabor. Abhängig von der gewählten Fremdsprache. Abhängig von dem gewählten Fremdsprachenmodul. Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 60, Eigenstudium: 90 jährlich

10 1 von :32 EDV-Bez. Pos. Modulbezeichnung Sem. CP WIIM106 M1.6 Wahlpflichtfach Wirtschaft s. 41 (3) Prof. Dr. Udo Müller Wahlpflichtfach Wirtschaft 5 Erweiterte Kenntnisse in einem ausgewählten Thema der Wirtschaftsinformatik, der Betriebs- oder Volkswirtschaft mit einem Schwerpunkt beim stratetgischen und operativen Management. Fertigkeiten in der Analyse von Geschäftsprozessen hinsichtlich Planung, Controlling und Finanzierung. Kompetenzen im Finden von Entscheidungen für das strategiche Management durch den Einsatz von Planungs- und Controlling-Werkzeugen, durch die Analyse und das Bewerten von Geschäftsprozessen und durch das Definieren und Analysieren von Schlüsselindikatoren und Risiken. Die Inhalte hängen vom gewählten Kurs ab und werden am Ende des Vorsemester veröffentlicht. Form und Medieneinsatz hängen vom gewählten Modul ab. Hängt vom gewählten Kurs ab. Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 60, Eigenstudium: 90 jedes Semester deutsch

11 1 von :33 EDV-Bez. Pos. Modulbezeichnung Sem. CP WIIM201 M2.1 Strategisches Management/Innovationsmanagement V+Ü Ue 1 S Kl/MP 120/20 6 Strategisches Management/Innovationsmanagement Prof. Dr. Reimar Hofmann Prof. Dr. Reimar Hofmann 4 Unternehmerische Strategieentwicklung in Theorie und Praxis, Fall- und Übungsbeispiele zum Verständnis des strategischen Managements; sowie Methoden und Mechanismen, die das Entstehen von Innovationen fördern oder hemmen, und über Erfolg oder Misserfolg im Markt entscheiden. Möglichkeiten und Grenzen der strategischen Positionierung und Zielbildung sowie deren Umsetzung in Unternehmen. Strategisches Management als ganzheitliches unternehmerisches Konzept zur nachhaltigen Unternehmenssicherung und Wachstum. Markt- und Technologietrends, Vorausschau und Frühaufklärung Unternehmerische Innovationsstrategien. Unternehmensgründungen als Innovationstreiber. Die Veranstaltung vermittelt das Basiswissen über Strategisches Management und Innovationsmanagement. Die Studierenden erhalten Einblick, wie innerhalb eines Unternehmens Wertschöpfungsprozesse strategie- und zielorientiert entwickelt und umgesetzt werde, und wie Abläufe in einem Unternehmen organisiert werden, um Innovationen zu ermöglichen bzw. zu fördern. Wer bestimmt die strategischen Ziele und wie wird die Organisation an diesen Zielen ausgerichtet? Wie ermittelt und vergleicht man Wettbewerbsstrategien und -positionen eines Unternehmens? Wie erreicht man Wettbewerbsvorteile?: Wertschöpfung, Wertketten und Geschäftsmodelle Anhand welcher Methoden und Kennzahlen misst man strategische Zielerreichung, strategische Performance oder Innovationen? Welche Barrieren stehen Innovationen im Weg und wie können sie überwunden werden? Warum müssen Unternehmen innovationsfähig sein und wie agieren sie in der Praxis? Welche Typen von Innovationen werden unterschieden und welche Markteintritts-Strategien werden jeweils verwendet? Gibt es Techniken und Anreizsysteme, um Innovationen gezielt herbeizuführen? Der Vorlesungsstoff (60%) wird über Diskussionen, Gruppenarbeit und Fallbeispielen praxisnah vertieft. Strategisches Management, Müller-Stewens, G., Lechner, C., Schäffer-Poeschel Verlag, "Strategic Management of Technological Innovation, McGraw-Hill, Schilling, M., "Innovationsmanagement, : Hausschildt, J., Salomo, S., Vahlen Verlag, Grundkenntnisse in BWL (Kennzahlen), Marketing, sowie Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen. Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 75, Eigenstudium: 75 jährlich deutsch

12 1 von :33 EDV-Bez. Pos. Modulbezeichnung Sem. CP WIIM202 M2.2 Business Intelligence V+P PA 1 S Kl Prof. Dr. Sven Martin Business Intelligence Prof. Dr. Sven Martin 4 Kenntnisse über die grundlegenden Techniken und Prinzipien (insbesondere Data Warehouse und Data Mining) der Business Intelligence Fertigkeiten in der Nutzung existierender Software-Werkzeuge Kompetenz zur Identifizierung der Anwendungsgebiete der Business Intelligence, zur Abschätzung des für diese Anwendungen notwendigen Aufwands an Daten und Technologie und zur strukturierten Vorgehensweise bei der Umsetzung eines Business Intelligence-Vorhabens Zur Business Intelligence zählen Verfahren, die Analysten bei der Interpretation von Unternehmensdaten unterstützen. Die resultierenden Analysen, die zur Entscheidungsfindung und damit zur Verbesserung des Unternehmenserfolgs dienen, können sich dabei auf die Kunden, die Produkte und die Prozesse im Unternehmen beziehen. In dieser Vorlesung werden die wichtigsten Analysetechniken wie Online Analytical Processing, statistische Methoden auf mehrdimensionalen Datenbanken und Verfahren des Data Mining auf Data Warehouses behandelt, insbesondere das Auffinden bisher unbekannter Zusammenhänge aus den im Data Warehouse gesammelten Daten bzw. die Überprüfung vermuteter Zusammenhänge anhand dieser Daten, die dazu notwendigen Techniken des Data Mining in diesen Daten die dazu benötigten Schichten der Data Warehouse-Architektur; die Abschätzung des Aufwandes an Hardware, Software und Implementierung für diese Lösungen. Die zwei je zweistündigen Vorlesungen im seminaristischen Stil haben die Schwerpunkte "Aufgaben und Technologien des Data Mining" bzw. "Organisation eines Data Warehouse und Anwendungen". Für eigenständige Arbeiten werden Literaturhinweise gegeben. In den integrierten Übungen sammeln die Teilnehmer praktische Erfahrung in Business Intelligence durch die Anwendung geeigneter Software-Werkzeuge (OLAP- und In-Memory Analysewerkzeuge für Data Warehousing, Rapid Miner für Data Mining) auf konkrete Problemstellungen aus dem Bereich der Business Intelligence. Im Selbstlernanteil erarbeiten sich die Teilnehmer eigenständig weiteren prüfungsrelevanten Stoff. J. Han, M. Kamber: Data Mining, Morgan Kaufmann, 2006 H.-G. Kamper, H. Baars, W. Mehanna: Business Intelligence - Grundlagen und praktische Anwendung, Vieweg+Teubner, 2010 P. Gluchowski, R. Gabriel, C. Dittmar: Management Support Systeme und Business Intelligence, Springer, 2008 R. Otte, V. Otte, V. Kaiser: Data Mining für die industrielle Praxis, Hanser, 2004 T. A. Runkler: Data Mining, Vieweg + Teubner, 2009 Wichtige Voraussetzung ist die Kenntnis der Grundlagen von Datenbanken und Statistik. Hilfreich ist Wissen und/oder praktische Erfahrung in den Gebieten Programmieren und Betriebswirtschaftslehre. Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 60, Eigenstudium: 90 jährlich

13 2 von :33 deutsch

14 1 von :34 EDV-Bez. Pos. Modulbezeichnung Sem. CP WIIM203 M2.3 Organizational Behavior and Entrepreneurship V+S St+MP 1S Prof. Dr. Stefanie Regier Organizational Behavior and Entrepreneurship Prof. Dr. Stefanie Regier 2 Prof. Dr. Karl Dübon 1 Prof. Dr. Reimar Hofmann 1 Erfolgreiche Unternehmensstrategien und Geschäftsideen basieren stets auf fundierten Marktinformationen sowie auf Wissen über die eigene Organisation. Die Studierenden sollen in der Lage sein, strategische Markt-, Trend- und Wettbewerbsanalysen kennenzulernen und zu konzipieren die direkten und indirekten Implikationen von neuen Märkten sowie Veränderungen in bestehenden Märkten abzuschätzen Nutzen und Eintrittsbarrieren zu erkennen; richtiges Timing zu wählen passende potenzielle Kunden, Partner bzw. Lieferanten zu identifizieren passende Konzepte zu entwickeln und erfolgreich zu vertreten eigene Vorschläge in einer Firmenorganisation oder gegenüber Kunden erfolgreich zu vertreten die involvierte Unternehmenspolitik und -dynamik zu verstehen In Bezug auf eine Geschäftsidee werden die Studierenden in die Lage versetzt zu erkennen, was zur Umsetzung erforderlich ist um eine entsprechende Organisation innerhalb einer größeren Unternehmung oder ein Start-Up aufzubauen. Hierzu werden die folgenden Kompetenzen vermittelt: Einschätzung, welche Aktivitäten zu welchem Zeitpunkt in welchem Umfang erforderlich sind (Entwicklung, Marktanalyse, Pilotkunden, Vertrieb, Marketing, Controlling, ) Erstellen und Darstellen eines schlüssigen Businessplans Identifikation möglicher Finanzierungsquellen und Kapitalgeber Einsicht in organisatorische Tätigkeiten (z.b. Anträge, Förderungen, Behördengänge bei Start-Up) Grundlagen der Neukundenakquise und der Kundenbindung Bewusstsein, inwieweit CRM als Instrument der kundenorientierten Unternehmensführung eingesetzt werden kann Einsicht in verhaltenswissenschaftliche (neuroökonomische) Grundlagen zum Verständnis von Stakeholdern In diesem Zusammenhang werden folgende Soft Skills vermittelt: Wissen um Wirkung und Einsatz von Körpersprache und Rhetorik in der Kommunikation mit Kunden, potenziellen Kapitalgebern und anderen Stakeholdern Feingefühl für interne Unternehmenspolitik sensibilisieren Entwickeln und Durchführen einer Management-Präsentation Begeisterung bei Dritten für die eigenen Ideen/Produkte zu schaffen Business Development and Planning Stakeholder centered Marketing Aspects of Change Management Theory of Organizational Behavior and Dynamics Customer Acquisition and CRM Self Marketing & Social Skills

15 2 von :34 Vorlesungen zu den Schwerpunktthemen (Bilingual: Deutsch/Englisch) Semesteraufgabe aus einem der Themenbereiche (Seminarkonferenz: Abgabe einer Seminararbeit im Umfang von Seiten, Herausgabe eines Konferenzbandes mit allen Beiträgen) Präsentation der Ergebnisse im Rahmen der Seminarkonferenz, anschließend Fragen (mündliche Prüfung) Wird über ILIAS bekannt gegeben Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 60, Eigenstudium: 90 jährlich deutsch und englisch

16 1 von :35 EDV-Bez. Pos. Modulbezeichnung Sem. CP WIIM204 M2.4 Internationale Rechnungslegung/Finanzwirtschaft V Kl Prof. Franz Nees Internationale Rechnungslegung/Finanzwirtschaft Prof. Franz Nees 4 Kenntnisse Fertigkeiten über wichtige internationale Rechnungslegungsstandards, insbesondere IAS bzw. IFRS im Vergleich zum Deutschen Handelsgesetzbuch, über unterschiedliche Bewertungsverfahren und ansätze für die Wertermittlung von Aktiva und Passiva, der Auswirkungen der Bilanzierungsverfahren auf die Inhalte des Jahresabschlusses, über die internationalen Kapital- und Kreditmärkte und die dort verwendeten Finanzierungsinstrumente, über alternative Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung, über Kennzahlen zur Beurteilung von Finanzierungskonzepten und Finanzierungsalternativen und über die Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung dieser Kennzahlen. Bilanzen von Konzerngesellschaften zu lesen und zu verstehen sowie die Auswirkungen von betrieblichen Ereignissen auf diese Bilanzen beurteilen zu können im Umgang mit Fallstudien als Instrument der Analyse und Beurteilung von Situationen, hinsichtlich der Beurteilung der Anwendbarkeit von Kennzahlensystemen, in der Anwendung formaler Systeme der Unternehmensbewertung und in der Einordnung von Problemstellungen aus der Finanzwirtschaft und Rechnungslegung in einen wissenschaftlichen Kontext Kompetenzen Formale und analytische Kompetenzen in der betriebswirtschaftlichen Anwendung Analysekompetenzen und fachübergreifende Kompetenzen bei der Bearbeitung betriebswirtschaftlicher Problemstellungen in der Anwendung von Modellen zur Beurteilung der Unternehmensfinanzierung, in der Bewertung von Ergebnissen und im Transfer von Erkenntnissen aus Modellen in die Realität in der Beurteilung bilanzieller Auswirkungen praktischer Fragestellungen und sich bei entsprechenden Fragestellungen betriebswirtschaftlich sachkundig einzubringen in der Gestaltung von Prozessen zur Umsetzung der strategischen Ziele und finanzieller Ziele im Unternehmen. Problemstellung, Einordnung des Themas in das betriebliche Rechnungswesen, Relevanz der Internationalen Rechnungslegung für den Konzernabschluss, Prinzipien der Rechnungslegung nach HGB mit Fallbeispielen, Unterschiede zwischen Rechnungslegung nach HGB und IAS bzw. IFRS mit Fallbeispielen, Darstellung ausgewählter Fragestellungen, Nutzen für Bilanzanalyse, Research und Interpretation. Finanzierungsmöglichkeiten für Unternehmen unterschiedlicher Größe und Rechtsform, Kapital- und Kreditmärkte im Überblick und Klärung der Begriffe, Die Rolle derivativer Finanzinstrumente auf Finanzmärkten, Kreditderivate und ihre Einsatzmöglichkeiten mit Fallbeispielen. Vorlesung und Übung mit Fallstudien. Ditges, J., Arendt, U.: Kompakt-Training Internationale Rechnungslegung nach IFRS, 2. Auflage, Ludwigshafen Förschle, G., Holland, B., Kroner, M.: Internationale Rechnungslegung, 6. Auflage, Heidelberg Betsch, O., Groh, A., Lohmann, L.: Corporate Finance, 2. Auflage München

17 2 von :35 Kaserer, Ch.: Investition und Finanzierung case by case, Frankfurt/Main Mayo, H. B.: Financial Institutions, Investments, and Management - An Introduction, Orlando Grundkenntnisse im Rechnungswesen und der Finanzierung, Grundkenntnisse in den Methoden der Investitionsrechnung. Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 60, Eigenstudium: 90 jährlich deutsch

18 1 von :35 EDV-Bez. Pos. Modulbezeichnung Sem. CP WIIM205 M2.5 Simulation von Unternehmensprozessen V+P Kl+PA 120+1S Prof. Dr. Andrea Wirth Simulation von Unternehmensprozessen Prof. Dr. Andrea Wirth 4 Kenntnisse über die Strukturierung und das Zusammenspiel von Unternehmensprozessen, über die Prozesse und Strategien zur Steuerung eines Unternehmens unter finanzwirtschaftlichen Gesichtspunkten, über die Wirkungszusammenhänge interner und externer Marktparameter Fertigkeiten zur methodischen Modellierung und Simulation von Unternehmensprozessen, zur Erarbeitung von Unternehmensstrategien und deren Umsetzungsszenarien sowie zur Beurteilung ihrer Wirksamkeit, zur Darstellung und Verfolgung dieser Unternehmensstrategien in einem Marktgefüge Kompetenzen zur Modellierung von unternehmensinternen und -übergreifenden Prozessen, in der Beurteilung und Analyse von Unternehmensstrategien, in der Aktion und Interaktion auf simulierten Märkten Grundlegender Überblick über den Versicherungsbereich mit Fokus auf die internen und externen Unternehmensprodukte und prozesse. Neben der Strukturierung und Modellierung der Fragestellungen liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der praktischen Umsetzung anhand eines Unternehmensplanspiels. Hier werden in Zusammenarbeit mit Gruppen aus der lokalen Versicherungsbranche, der Universität Karlsruhe und unseren Studierenden die Prozesse am Versicherungsmarkt simuliert. Von besonderer Bedeutung ist hier das Zusammenspiel zwischen verschiedenen "Planspiel-Unternehmen", welches durch die notwendige Verhandlung von Rückversicherungsverträgen zu einer Stärkung der sozio-ökonomischen Kompetenzen beiträgt. In den Gruppen - also "unternehmensintern" - liegt der Schwerpunkt auf der Festlegung von Strategien zur Stärkung der Marktposition, der Erlangung von Marktanteilen, der Steuerung und Ausbildung von Mitarbeitern, der Aussteuerung der Informationsverarbeitung sowie einer adäquaten Kapitalanlagepolitik. In allen Bereichen werden jeweils die Modellierung und die Anforderungen an Informationssysteme mit den Studierenden erarbeitet und die kritische Betrachtung auch von Grenzen angeregt. Die Vorlesung basiert weitgehend auf medienunterstütztem Vortrag. Den Studierenden stehen das Folienmaterial als elektronisches Skript sowie aktuelle Literatur zur Verfügung. Zu einzelnen Themen werden ggf. Fallstudien durchgeführt, so dass sich die Studierenden die neuen Inhalte und Vorgehensweisen selbst erarbeiten. Im Übungsteil werden in Zusammenarbeit mit Gruppen aus der lokalen Versicherungsbranche, der Universität Karlsruhe und unseren Studierenden die Prozesse am Versicherungsmarkt simuliert. Das Planspiel beinhaltet neben der interessanten Diskussion mit lokalen Unternehmen auch die Möglichkeit die Prozesse zur Unternehmenssteuerung kennenzulernen. Farny, D.: Versicherungsbetriebslehre: Verlag Versicherungswirtschaft, Karlsruhe, 3. Auflage, Karlsruhe. Wirth, A.: Skript Versicherungswirtschaft Hochschule Karlsruhe. Handbuch Versicherungsplanspiel, Universität Karlsruhe.

19 2 von :35 Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 60, Eigenstudium: 90 jährlich deutsch

20 1 von :36 EDV-Bez. Pos. Modulbezeichnung Sem. CP WIIM206 M2.6 Wahlpflichtfach Informatik s. 41 (3) Prof. Dr. Udo Müller Wahlpflichtfach Informatik 5 Erweiterte Kenntnisse in einem technisch orientierten Bereich der Wirtschaftsinformatik. Fähigkeit, die gelernten Methoden und Herangehensweisen anzuwenden. Kompetenzen in der Unterstützung und Beratung des operativen Managements bei der Auswahl, der Planung, der Entwicklung und dem Einsatz der richtigen IT-Systeme. Hängt von der gewählten Vorlesung ab und wird am Ende des Vorsemesters veröffentlicht. Hängt vom gewählten Kurs ab. Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 60, Eigenstudium: 90 jährlich deutsch

21 1 von :37 EDV-Bez. Pos. Modulbezeichnung Sem. CP WIIMMas M3.1 Masterthesis (mit Kolloquium) 3 30 < 3 fehlende PL aus Th+MP 6M Sem. 1 u. 2 Prof. Dr. Udo Müller Masterthesis (mit Kolloquium) Kenntnisse in den Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens, in der ergebnisorientierten Problemlösung, in der Projektplanung und im Zeitmanagement Fertigkeiten in der Entwicklung einer Lösungsstrategie und in der konkreten Umsetzung, in der Anwendung formaler Standards, in der intellektuellen Durchdringung einer hinreichend komplexen Fragestellung und in der angemessenen Niederschrift der Fragestellung und der gefundenen Lösung, unter Anwendung der relevanten Fachsprache Kompetenzen in der selbstständigen Lösung einer konkreten Problemstellung aus dem Bereich der Wirtschaftsinformatik, die neben ihrer praktischen Relevanz auch einen wissenschaftlichen Anspruch erhebt, unter Anwendung des gelernten Fakten- und Methodenwissens In der Master-Thesis bearbeiten die Studierenden eine besondere Problemstellung aus der Praxis der Wirtschaftsinformatik, in der Regel in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen. Dabei steht das gesamte Themenfeld der Wirtschaftsinformatik für die Findung einer Aufgabenstellung prinzipiell zur Verfügung. Es ist jedoch darauf Rücksicht zu nehmen, dass für eine Master-Thesis ein besonderer wissenschaftlicher Anspruch an die Aufgabenstellung zu richten ist. Die letztendliche Entscheidung über den Inhalt einer Thesis liegt beim Prüfungsausschuss, der das Thema annehmen muss. Die Inhalte der Master-Thesis werden im Rahmen eines Kolloquiums in einer 15-minütigen Präsentation den Gutachter/innen vorgestellt und in einer 15-minütigen Prüfung verteidigt. Gefördert wird die selbständige Problemlösung durch die Studierenden unter methodischer und fachlicher Anleitung durch den betreuenden Professor / die betreuende Professorin. Zusätzlich wird fachliche Unterstützung durch einen Betreuer oder eine Betreuerin im Unternehmen, mit dem/der die Arbeit durchgeführt wird, geboten. Im Verlauf der Master-Thesis kommt es zu einer Folge von Betreuungsgesprächen zwischen Studierendem, Betreuer/in im Unternehmen und Professor/in an der Hochschule. Die Abstimmung der Treffen erfolgt individuell. Ebenso wird die Frequenz der Treffen von Fall zu Fall variieren. Bei Bedarf geben die Betreuenden Kommentare und Änderungsvorschläge an den/die Studierende/n, die dann auf die Form und den Inhalt der Arbeit Einfluss nehmen können. Ebenso können Hinweise zu den einzusetzenden Methoden und Verfahren zur Lösung der Problemstellung von den Betreuenden gegeben werden. Karmasin, M.; Ribing, R.: Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten: Ein Leitfaden für Seminararbeiten, Bachelor-, Master- und Magisterarbeiten, Diplomarbeiten und Dissertationen; 3.Aufl. UTB, 2008 Theisen, M. R.: Wissenschaftliches Arbeiten: Technik - Methodik - Form; 13. Aufl. Vahlen, 2006 Andermann, U.; Drees, M.; Grätz, F.: DUDEN Wie verfasst man wissenschaftliche Arbeiten; 3. Aufl., Dudenverlag, 2006 Franck, N.; Stary, J.: Die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens; 14. Aufl. UTB, 2007 Inhaltlich: Fortgeschrittene Kenntnisse in den Fachgebieten der Wirtschaftsinformatik, aus denen heraus sich die Aufgabenstellung der Master-Thesis ergeben hat. Formal: Erfolgreicher Abschluss aller Fachprüfungen bis auf maximal 2 offene Prüfungsleistungen.

22 2 von :37 Arbeitsaufwand: Eigenstudium: 900 jedes Semester deutsch

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