Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht Werte verbinden uns

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1 Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 2009 Werte verbinden uns

2 Der vorliegende Bericht bezieht sich auf das Geschäftsjahr 2009 (1. 1. bis ) und erscheint wie im letzten Jahr als integrierter Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht. Er gibt einen Überblick über unsere Geschäftstätigkeit und zeigt unser Bemühen in wirtschaftlicher, ökologischer und sozial verantwortungsvoller Unternehmensführung. Der Bericht richtet sich primär an Kunden, Eigentümer und an unsere Mitarbeiter, die zugleich die wichtigsten Stakeholder der Bank sind. Der Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht entspricht dem Anwendungsniveau B+ der Leitlinien der Global Reporting Initiative (GRI). Der Bericht wurde von der ETA Umweltmanagement GmbH geprüft und bestätigt. Den GRI-Index finden Sie auf den Seiten 66 bis 73. Er gibt einen Überblick, welche GRI-Inhalte und GRI-Indikatoren im Bericht behandelt wurden und wo diese zu finden sind. Fragen zu diesem Bericht richten Sie bitte an Herrn Mag. Stefan Schrabmayr, Tel.: , Impressum: Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Bankhaus Schelhammer & Schattera, Goldschmiedgasse 3, 1010 Wien, FN 58248i, DVR Konzept, Gestaltung, Produktion: Werther Marketing- und Kommunikationsberatung e.u., Wollzeile 12, 1010 Wien Redaktion: Dr. Ferdinand Bartl, Petra Waranitsch, Alexander Werther Fotografie: Thomas Topf, Bankhaus Schelhammer & Schattera, Pressestelle der Diözese Gurk/Neumüller (Seite 19), Hertha Hurnaus, Wien (Seite 25), Bettina Neuber (Seite 26), Gleiss (Seite 27, 1. Spalte), oekom research (Seite 27, 2. Spalte oben), Cizek (Seite 28 oben und unten rechts), Österreichische Volksbanken-AG (Seite 29, 2. Spalte) Dieses Produkt wurde klimaneutral und nach den Regeln des Umweltzeichens in einem ökologisch optimierten Produktions prozess sowie unter Einsatz von Strom aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt. Gedruckt nach der Richtlinie Schadstoffarme Druckerzeugnisse des Österreichischen Umweltzeichens. gugler cross media, UWZ 609

3 Inhalt 4 Grußwort des Aufsichtsrates 6 Vorwort des Vorstandsvorsitzenden 8 Organe der Bank 10 Porträt Bankhaus 14 Porträt Kapitalanlagegesellschaft 18 Thema Nachhaltigkeit 26 Wichtige Veranstaltungen im Jahr Das wirtschaftliche und monetäre Umfeld im Jahr Die Geschäftsentwicklung des Bankhauses Schelhammer & Schattera Berichte aus den einzelnen Geschäftsbereichen 45 Mitarbeiterbericht 46 Konzern 46 Risikobericht 48 Sonstige Angaben 48 Ausblick 50 Bilanz 52 Gewinn-und-Verlust-Rechnung 54 Anhang 66 GRI-Content-Index 74 Nachhaltigkeitskennzahlen im Überblick 75 Finanzkennzahlen im Überblick 3

4 Grußwort des Aufsichtsrates Sehr geehrte Kunden und Mitarbeiter! Der Aktionsradius von Geld ist groß, daher reicht auch die Verantwortung von Banken weit. Die Krise des letzten Jahres hat eine wichtige Diskussion über diese Verant - wortung eingeleitet. Wofür stehen Banken, was sind ihre Aufgaben? Worin liegt die Verantwortung der Banken gegenüber dem Einzelnen, gegenüber der Wirtschaft, gegenüber der Gemeinschaft? Wie müssen Banken agieren, damit der Reichtum der Gegenwart zukünftige Generationen unterstützt und ihre Lebensgrundlagen nicht gefährdet? Als Bank der römisch-katholischen Kirche in Österreich begrüßen wir diese Diskussion. Wir halten sie für einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung eines nachhaltigen Bankwesens, das wir als Voraussetzung für die Entwick - lung einer zukunftsfähigen Wirtschaft erachten. Zentraler Eckpfeiler unserer Unternehmensphilosophie ist die ka tho - lische Soziallehre, die den Menschen in den Mittelpunkt der Wirtschaft stellt. Wir sehen das Bankgeschäft in einer Funktion, die der Volkswirtschaft dienen soll. Im Zentrum unserer Tätigkeit steht die Aufgabe, finanzielle Mittel zu sammeln und für Konsum und Investition bereitzustellen. Komplexe Spekulationsgeschäfte mit unübersehbaren Folgen für die globale Wirtschaft und das Gemeinwohl werden von uns daher nicht betrieben. Schwierige Zeiten rufen uns die Werte ins Bewusstsein, die das Bankhaus durch all die Jahre geleitet haben. In seiner langen Geschichte hat dieses Bankhaus gute und schlechte Zeiten erlebt. Strenge ethische und wirtschaft - liche Grundsätze bewahren das Bankhaus seit über 175 Jahren vor dem Irrglauben magischer Geldvermehrung. Der Verzicht auf spekulative Geschäfte ist hier nicht Lehre aus eigener bitterer Erfahrung, sondern resultiert aus der Überzeugung der Persönlichkeiten, die im Laufe der Zeiten an der Spitze der Bank ihre Entwicklung bestimmt haben. Mag sein, dass die Zurückhaltung des Bankhauses in be - sonders prosperierenden Zeiten belächelt wurde. Sicher ist, dass sich heute viele Menschen nach Kontinuität und Sicherheit sehnen. Dass dies auch auf ihre finanziellen An gelegenheiten zutrifft, beweist nicht zuletzt das wachsende Interesse am Bankhaus Schelhammer & Schattera, das wir im abgelaufenen Jahr registriert haben. Die Wahl einer Bank ist eine Entscheidung für eine be stim mte Richtung. Die Kunden des Bankhauses sind Menschen, die ein konstantes Management ihrer Finanzen über Generationen hinweg erwarten und dafür eine persönliche und langfristige Bankverbindung benötigen. Im Mittelpunkt stehen daher der Aufbau und die Pflege langfristiger Beziehungen durch unsere Mitarbeiter, die dem Bankhaus oftmals über Jahrzehnte hinweg angehören und die sich genug Zeit für die Anliegen ihrer Kunden nehmen. Je größer und anonymer Banken in Zeiten der wirtschaftlichen Konzentration werden, desto größer wird gleichzeitig das Bedürfnis nach menschlicher Beziehung. Je mehr Technik unser Leben beherrscht, desto stärker wird der Wunsch nach einfachen Lösungen. Darin liegt ein beson derer Auftrag für eine Privatbank vom Zuschnitt des Bankhauses Schelhammer & Schattera. Wir wollen für und mit unseren Kunden menschliche Werte pflegen, Orien - tierung in wichtigen Lebensfragen geben und einfache, effektive Lösungen für finanzielle Fragestellungen anbieten. 4

5 Mit der Krise hat eine wichtige Diskussion über die Aufgaben und Verantwortung von Banken begonnen. Nachhaltigkeit im Bankgeschäft ist Voraussetzung für eine zukunftsfähige Wirtschaft. Abt Mag. Ambros Ebhart Präsident des Aufsichtsrates Für das Bankhaus Schelhammer & Schattera wird ethisch vertretbares Wirtschaften auch in Zukunft im Mittelpunkt der Unternehmensphilosophie stehen. Der Begriff Nach - hal tigkeit entstammt der Forstwirtschaft und bedeutet Substanzerhaltung. Als Unternehmen im Eigentum der Kirche ist Nachhaltigkeit für das Bankhaus eine logische Vorgabe. Schöpfungsverantwortung ist für uns kein modischer Marketingtrend, sondern ein gelebter Bestandteil unserer christlichen Identität. Unsere SUPERIOR-Ethikfonds, die neben finanziellen Aspekten auch ökologische und soziale Kriterien in der Anlage en t scheidung berücksichtigen, haben im vergangenen Jahr wieder eindrucksvoll bewiesen, dass gute Rendite und gutes Gewissen kein Widerspruch sein müssen im Gegen teil! Das im Bankhaus etablierte Nach - haltigkeitsteam wird dafür sorgen, dass Nachhaltigkeit 2010 im Mittel punkt der Strategie steht und in allen Unternehmensbereichen entschlossen umgesetzt wird. möchte ich wie schon mein Vorgänger dieses Gruß - wort mit einem Zitat aus der Predigt des Heiligen Vaters in Mariazell schließen: Aber zukunftslos wird die Erde erst sein, wenn die Kräfte des menschlichen Herzens und der vom Herzen erleuchteten Vernunft erlöschen wenn das Antlitz Gottes nicht mehr über der Erde leuchtet. Wo Gott ist, da ist Zukunft. Ich bedanke mich bei allen Kunden und Mitarbeitern des Bankhauses für ihr Vertrauen und ihre Treue und wünsche Ihnen im Jahr 2010 Gottes Segen und viel Erfolg. Viele Menschen erfüllt der Gedanke an die Zukunft heute mit Sorge. Aber Angst ist kein guter Steuermann. Deshalb Abt Mag. Ambros Ebhart Präsident des Aufsichtsrates 5

6 Vorwort des Vorstandsvorsitzenden Sehr geehrte Aktionäre und Geschäftspartner! Am Jahresende waren wir Gott sei Dank weit entfernt von unseren Befürchtungen vom Jahresbeginn Die schwere weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise hat sich vor allem auch durch eine konzertierte Aktion der Re gierungen sowie der Notenbanken in einigermaßen ge - ordnete Bahnen lenken lassen. Ohne dieses entschlossene Eingreifen, das ja in Wirklichkeit stellvertretend für die Steuerzahler war, wäre eine lange, bittere Weltwirt schafts - krise wahrscheinlich gewesen. Die Prognosen für das Jahr 2010 sind durchaus optimis - tisch, wenngleich viele Nachwirkungen noch auf uns zu - kommen werden. Tatsächlich zeigt sich seit Herbst 2009 ein zartes Konjunkturpflänzchen, das an Schwung zu - nimmt. Was bleibt abgesehen von einem weiterhin schwierigen Umfeld mit dem Kernproblem hoher Arbeits - losigkeit, ist die schwere Last in Form der ausufernden Staatsbudgets, die es nun sensibel abzubauen gilt. Was ebenfalls im Raum steht, ist die Frage, was wir Menschen daraus gelernt haben. Ist die ausufernde Gier wirklich unerlässlich für den Fortschritt und das durchaus notwendige Wachstum auf dieser Welt? Und wird es daher sehr rasch wieder zu einer Normalisierung genau in diese Richtung kommen? Oder hat das Bekenntnis zu mehr Nachhaltigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft, wie wir es in den Jahren 2008 und 2009 fast schon inflationsartig gehört haben, doch eine berechtigte Chance? Das Bankhaus Schelhammer & Schattera sieht den Schwenk in Richtung nachhaltiges Denken in allen Bereichen und dazu zählt natürlich auch die Finanzwirtschaft nicht nur als Chance, sondern als unabdingbare Notwendigkeit. Natürlich unterscheidet sich unsere Perspektive dabei von jener der meisten anderen Marktteilnehmer, weil wir dieses Prinzip schon über Jahrzehnte leben. Als Bank der Kirche bestimmen hohe ethische und moralische Prin - zipien unsere verantwortungsvolle und risikobewusste Geschäfts politik in der Vergangenheit wie in der Zu - kunft. Unsere Ziele für die nachhaltige Entwicklung des Bankhauses sind daher anspruchsvoll gesetzt. Wir sehen, dass die Kunden bei der Auswahl ihrer Spar- und Anlageprodukte den Sicherheitsaspekt und die wirt schaft liche Stärke der Bank etwa in Form der Eigen - mittel aus stattung an vorderster Stelle reihen. Und wir sind damit konfrontiert, dass viel mehr Menschen als früher Wert darauf legen, dass das veranlagte Geld nach - vollziehbar in Projekte investiert wird, die nachhaltigen Kriterien und keinesfalls spekulativen entsprechen. Für das Bankhaus Schelhammer & Schattera ist das in Zeiten, in denen der Slogan konservativ ist in propagiert wird, eine sehr wertvolle Bestätigung. Daher konnten wir erfreulicherweise gerade in einer für die Finanzindustrie äußerst schwierigen Periode viele neue Kunden in unserem Haus begrüßen, denen unsere einfache, verständliche Pro duktpalette, unsere kompromisslose Wertewelt und auch die Art, wie wir unsere Kunden betreuen, offensichtlich ganz besonders zusagt. Dies gilt insbesondere für die Finanzierungsseite, auf welcher wir 2009 ein sehr starkes Wachstum verzeichnen konnten. Auch bei der Mittelaufbringung hat sich das Vertrauen in die Marke Schelhammer & Schattera wieder in vollem Umfang gezeigt, besonders bei den 2009 angebotenen eigenen Emissionen, den Kassen obligationen. Ein Bereich, in dem wir erst mals in der Geschichte der Bank die 100-Millionen-Euro-Grenze überschritten haben. 6

7 Das Bankhaus Schelhammer & Schattera sieht sich hohen ethischen und moralischen Prinzipien verpflichtet diese bestimmen unsere verantwortungsvolle und risikobewusste Geschäftspolitik. Generaldirektor Komm.-Rat Helmut Jonas Vorstandsvorsitzender Die Geschäftsentwicklung des Bankhauses kann trotz der großen Herausforderungen des Jahres 2009 als sehr erfreulich bezeichnet werden. Das Ergebnis der ge wöhn - lichen Geschäftstätigkeit konnte gegenüber dem Vorjahr signifikant verbessert werden. Der Vorstand wird daher nach Zustimmung des Aufsichtsrates der Haupt ver - sammlung vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2009 eine Grunddividende von 75,00 sowie einen Bonus von 10,00, also insgesamt 85,00 pro Aktie, auszuschütten. Gerne möchte ich auch auf die Ergebnisse einer Kunden - um frage verweisen, die wir zum Jahreswechsel 2009/2010 durchgeführt haben. Die sehr hohe Zufriedenheit unserer Kunden mit der Produktpalette sowie mit der Beratung und Be treuung gipfelt auch in einer außergewöhnlich großen Be reitschaft, unser Haus aktiv weiterzuempfehlen. ständ lich sind diese Ergebnisse aber gleichzeitig auch An - sporn und Verpflichtung, diese hohen Qualitätsstandards weiter auszubauen. Unser Dank gilt auch ganz besonders dem Ver trauen und der Treue unserer Kunden, die in besonders schwierigen Zeiten im Bankhaus Schelhammer & Schattera einen verlässlichen und sicheren Bankpartner gefunden haben. Diese starke Positionierung am Markt hängt eng mit unseren Aktionären zusammen, die diese einzigartige Konstellation ermöglichen und fördern. Auch dafür darf ich meinen Dank aussprechen. Ich sehe das nicht nur als eindrucksvolle Bestätigung un - serer strategischen Ausrichtung, sondern vor allem auch des hohen Engagements unserer Mitarbeiter in allen Be - reichen der Bank, für das ich mich im Namen des gesamten Vorstandes sehr herzlich bedanken möchte. Selbstver - Generaldirektor Komm.-Rat Helmut Jonas Vorstandsvorsitzender 7

8 Organe der Bank Vorstand Generaldirektor Komm.-Rat Helmut Jonas Vorstandsdirektor Günter Bergauer Vorstandsdirektor Komm.-Rat Mag. Peter Böhler (Von links nach rechts) Aufsichtsrat Abt Mag. Ambros Ebhart, Vorsitzender Generalsekretär P. Erhard Rauch, Vorsitzender-Stellvertreter Rentmeister Hofrat Dipl.-Ing. Friedolin Hietel Dir. Günter Pichl Mag. Thomas Polzer (Von links oben nach rechts unten) Nicht im Bild: Markus Müller Eduard Kühn Dir. Hannes Göldner Direktorium und Mitglieder Dir. Dr. Andreas Galik Dir. Komm.-Rat Gerald Neuber Dir. Mag. Wolfgang Tietze Dir. Hannes Göldner Prok. Mag. Maria Steiner Prok. Mag. Karl Vosatka (Von links oben nach rechts unten) 8

9 Beirat Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz, Vorsitzender Diözesanbischof Dr. Paul Iby Weihbischof DDr. Helmut Krätzl Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz Militärbischof Mag. Christian Werner Abt Bruno Hubl Abt-Präses Wolfgang Peter Wiedermann, Vorsitzender-Stellvertreter Ökonomierat Dipl.-Ing. Josef Kollmayer Abt Dkfm. Mag. Gregor Henckel Donnersmarck Provinzial Hofrat P. Leonhard Gregotsch Dr. Brigitte Melchart Gerda Melchart Dir. Richard Leopold Dienstl Prälat Rupert Kroisleitner (Von links oben nach rechts unten) Nicht im Bild: Generalabt Bernhard Backovsky Abt Mag. Ambros Ebhart Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari Diözesandirektor Konsistorialrat Josef Lidicky Diözesanbischof DDr. Klaus Küng Dr. Robert Norden (verstorben am ) Abt-Präses Dr. Clemens Lashofer (verstorben am ) Staatskommissäre Sektionsleiter Dipl.-Soz. Dkfm. Michael Svoboda, Staatskommissär Mag. Andreas Mayrbäurl, Staatskommissär-Stellvertreter (Von links nach rechts) Innenrevision Prok. Mag. Klaus Krakhofer 9

10 Porträt Bankhaus Das Bankhaus auf einen Blick Privatbank seit 1832 Privatkunden Das Bankhaus Schelhammer & Schattera ist Wiens älteste Privatbank. Es bietet sämtliche Dienstleistungen einer Universalbank mit den Vorzügen einer unabhängigen österreichischen Privatbank. Die Kunden des Bankhauses sind zu gleichen Teilen kirchliche Kunden, Privatkunden und Firmen kun den. Die Lage im Herzen Wiens, direkt beim Stephansdom, ist über Generationen hinweg zu einem Teil der Identität des Bankhauses geworden. Christliche Werte Als unabhängige österreichische Privatbank ist das Bankhaus Schelhammer & Schattera nur seinen Werten und den Wünschen seiner Kunden verpflichtet. Die Grund sätze der katholischen Soziallehre sind als Grund - lage des Handelns im Leitbild der Bank verankert. Der Mensch steht im Mittelpunkt. Kirchliche Kunden Als Bank der katholischen Kirche Österreichs ist das Bank haus Schelhammer & Schattera mit deren vielfältigen Aufträgen eng verbunden. Ob seelsorgerische Aktivitäten, Schulen und Spitäler, soziale Aufgaben, Land- und Forst - wirt schaft oder touristische Projekte: Das Bankhaus verfügt über langjährige Erfahrung in der Zusammen arbeit mit der katholischen Kirche. Der werteorientierte Zugang zum Bankgeschäft trifft sich gut mit den Anfor derungen kirchlicher Institutionen, die ein langfristiges und weitsichtiges Management ihrer Finanzen erwarten. Dem So - zialwort des ökumenischen Rates der Kirchen Österreichs entsprechend, ist die Anlagephilosophie des Bankhauses an ethischen Prinzipien ausgerichtet. Ein Bankhaus dieser in Österreich einzigartigen Aus - prägung hat das Privileg, flexibel, transparent und vor allem persönlich zu sein. Das Bankhaus wendet sich an Menschen, die eine langfristige Bankverbindung und einen verlässlichen Finanzpartner über Generationen hinweg erwarten. Ein persönliches Vertrauens ver hältnis zu ihren Kunden aufzubauen ist den Mitarbeitern des Bankhauses Schelhammer & Schattera deshalb be son ders wichtig. Die Kunden des Bankhauses werden bevorzugt von Mitar - beitern betreut, die dem Bankhaus viele Jahre angehören und sich genug Zeit für die Anliegen jedes einzelnen Kunden nehmen. Firmenkunden Das Bankhaus Schelhammer & Schattera bietet Unternehmen, Institutionen und Freiberuflern sämtliche Leis tun gen einer modernen Universalbank. Im Zentrum des Kredit - geschäftes stehen kleine und mittlere Unternehmen, die die Verlässlichkeit und das persönliche Engagement des Bankhauses und seiner Mitarbeiter schätzen. Die enge persönliche Zusammenarbeit stellt sicher, dass die Mit - arbeiter des Bankhauses mit den wirtschaftlichen Ge ge - benheiten ihrer Kunden gut vertraut sind. Die schlanken Strukturen des Hauses erlauben es uns, rasch über Kredit ver gaben zu entscheiden und dabei immer die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden zu berücksichtigen. Eine Bank für alle Geldangelegenheiten Das Bankhaus Schelhammer & Schattera versteht sich als um fassender Finanzpartner seiner Kunden. Im Unterschied zu den meisten Privatbanken bietet das Bankhaus auch 10

11 sämtliche Dienstleistungen einer modernen Universalbank an, vom Sparbuch bis zum Girokonto. Schwerpunkt der Tätigkeit ist das werteorientierte Anlage- und Wertpapier - geschäft. angehören. Das Bankhaus bietet auch Depotver wal tung unter ethischen Gesichtspunkten an. Kunden haben hier die Möglichkeit, gute Renditen mit ökologischer und sozialer Verantwortung zu verbinden. Konten und Zahlungsverkehr Giro-, Gehalts- und Pensionskonten für den in- und auslän - dischen Zahlungsverkehr inklusive Maestro-Karten (Bankomat) und Kreditkarten; Kontodisposition über Internetbanking für Privatkunden bzw. via ELBA für Firmenkunden. Damit bietet ein Konto beim Bankhaus Schelhammer & Schattera ebenso viel Flexibilität wie eines bei einer be liebigen Filialbank. Darüber hinaus genießen die Kunden persönliche Betreuung und kurze Entscheidungswege. Die Eigentümerstruktur B A A 85% Aktien kirchlich davon 52% Superiorenkonferenz B 15% private österreichische Aktionäre Produkte im Anlagebereich Sparbücher mit und ohne Bindungsfrist, Kapitaleinlagen, Wertpapierdepots mit und ohne Verwaltungsmandat, SUPERIOR-Ethikfonds, Investmentfonds anderer Anbieter. Die Philosophie einfacher, klar verständlicher Produkte und Anlagestrategien bewährt sich beim Bankhaus Schelhammer & Schattera seit Jahrzehnten. Traditionell wird ein großer Teil der Kundeneinlagen vom Bankhaus Schelhammer & Schattera kurzfristig veranlagt. Daher kann das Bankhaus auch eine höhere Nachfrage nach Barmitteln bei Bedarf jederzeit befriedigen. Finanzierungen Schwerpunkte in den Bereichen Immobilienfinanzierung, Finanzierungen für Klein- und Mittelbetriebe. Nettokon di - tionen ohne versteckte Gebühren sind Ausdruck der transparenten Preisgestaltung des Bank hauses. Depotverwaltung Depotverwaltung ist eine private Angelegenheit, die Diskretion und Weitblick erfordert. Das Bankhaus Schel ham mer & Schattera bietet dafür ideale Voraus set - zun gen. Die Kunden werden von erfahrenen Mitarbeitern betreut, die dem Bankhaus oftmals über Jahrzehnte hinweg Generaldirektion Gen.-Dir. Komm.-Rat Helmut Jonas Bereichsleiter Direktor Komm.-Rat Gerald Neuber: Personal - manage ment, Beteiligungen, Immobilien, Operations Prok. Mag. Maria Steiner: Risikomanagement Prok. Mag. Karl Vosatka: Controlling und Rechnungswesen Ressort Treasury und Handel Vorstand Vorstandsdirektor Günter Bergauer Bereichsleiter Direktor Dr. Andreas Galik: Treasury Robert Höfenstock: Wertpapiermanagement Ressort Vertrieb Vorstand Vorstandsdirektor Komm.-Rat Mag. Peter Böhler Bereichsleiter Direktor Hannes Göldner: Valuten und Münzhandel, Geldversorgung, Wechselstuben Prok. Mag. Heinz Koschell: Retail-Banking, Private Banking und kirchliche Kunden Direkt dem Vorstand unterstellt Direktor Mag. Wolfgang Tietze: Recht, Compliance Prok. Mag. Klaus Krakhofer: Revision 11

12 Kundenporträt Was verbindet Sie mit dem Bankhaus? Dr. Rudolf Migacz: Für mich hat Sicherheit viel mit materieller Absicherung zu tun. Dieses Bankhaus gibt mir ein Gefühl von Sicherheit. Ich kenne die Menschen, die hier arbeiten, seit vielen Jahren und weiß, wie sie denken. Wie denken Sie über die Zeit, in der wir leben? Es ist auf jeden Fall eine sehr interes - sante Zeit. Die technischen Errungen - schaften der letzten 100 Jahre haben die Art, wie wir leben und arbeiten, mehrfach komplett verändert. Das ist besonders beeindruckend, wenn man unser Leben mit dem unserer Eltern oder Großeltern vergleicht. Die Mobi - li tät der Menschen ist enorm gestiegen. Wir leben in Europa seit über 60 Jahren im Frieden. Ganz Europa ist jetzt politisch frei, man braucht großteils keinen Pass und kann sich frei be - wegen. Das sehe ich alles sehr positiv. Natürlich gibt es in dieser turbulenten Zeit auch Spannungen. Die Konkurrenz ist groß, wer Erfolg haben will, muss sich anstrengen. Was stört Sie? Worüber ich mich manchmal ärgere, sind die Medien mit ihrer Tendenz, eher nur über das Schlechte zu schreiben und es dadurch zu verstärken. Außer dem erscheinen mir viele österreichische Medien politisch gelenkt, das gefällt mir nicht. Was würden Sie gerne verändern? Ich würde gerne die Arbeitslosigkeit reduzieren, aber nicht durch Almosen, sondern durch Investitionen in die For schung, damit neue Industrien ent - stehen können. Ich würde gern den wachsenden Unterschied zwischen Arm und Reich mildern, der sich in unserer Gesellschaft eingenistet hat und den ich für unmoralisch und politisch gefährlich halte. Wir ha ben in Österreich eine starke Tradition des sozialen Denkens, die weit über die politischen Lager hinausgeht. An dieser Tradition muss man festhalten. Wie würden Sie die österreichische Politik gestalten? Ich würde ein Mehrheitswahlrecht ein - führen. Die stärkste Partei müsste re - gieren und zwar alleine. Sie muss ihr Pro gramm umsetzen und bekommt da für bei der nächsten Wahl die Rech - nung präsentiert gut oder schlecht. Jede Partei, die regiert, muss also versuchen, die Interessen möglichst vieler Menschen zu berücksichtigen. Die unproduktive Praxis des Aufteilens von Pfründen, von der unsere Koa li - tionsregierungen geprägt sind, wäre damit überwunden. 12

13 Was ist Ihnen wichtig? Meine Familie und meine Freunde sind das Wichtigste in meinem Leben. Bei - des hat viel mit Kontinuität zu tun. Von Kontinuität war auch mein Berufs leben geprägt. Dieses habe ich in einem einzigen Unternehmen verbracht, ob wohl die Wahl dieses Un ter nehmens ein glücklicher Zufall war. So war das bei vielen Menschen in meiner Ge ne ra tion, man ist in ein Unter neh men hineingerutscht und dort ist man ge blieben und hat Karriere ge macht. Das ist heute natürlich anders. Günter Bergauer: Trotzdem ist Kontinuität auch heute für den Erfolg wichtig. Man muss da bei aber neugierig und offen bleiben gegen über der Veränderung. Das ist eine Herausforderung für ein Bank - haus wie unseres, für das Kontinuität ein we sentlicher Erfolgsfaktor ist. Konti nu i tät kann nur durch permanente Ent wick lung gewährleistet werden. Des halb muss man wach bleiben und bewusst den Kontakt nach außen suchen. Was verbindet Sie mit dem Bankhaus? Ich fühle mich hier gut aufgehoben. Ich kenne die Menschen, die hier arbeiten, seit vielen Jahren. Ich weiß, wie sie denken. Manche sind im Laufe der Zeit zu guten Freunden geworden. Dieses Bankhaus gibt mir ein Gefühl von Sicherheit. Die Ein stellung zum Geld scheint mir richtig und gesund. Na tür lich muss jede Bank mit dem Geld der Kunden etwas tun, und das bedeutet auch Risken eingehen. Aber hier werden beherrschbare Ris ken eingegangen. Günter Bergauer: Ein maßvoller, weitsichtiger Um gang mit dem Risiko ist ein Eckpfeiler unse rer Unternehmensphilosophie. Da zu ge hören auch unsere Linie trans - parenter, klar verständlicher Pro dukte und un sere gute Eigen mittel aus stat - tung, die annähernd viermal so hoch ist wie gesetzlich vorgeschrieben. Dr. Rudolf Migacz: Meiner Meinung nach ist die Ein stel - lung der Bank zu Geld und Risiko stark durch den kirchlichen Eigentümer ge prägt. Die meisten Stifte haben land- und forstwirtschaftlichen Grund - besitz, von dem sie leben und den sie für diesen Zweck erhalten müssen. Spekulation ist hier kein Thema, es geht um Pflege und Erhaltung. Und das gibt genau den richtigen Rahmen vor, in dem auch ich mich mit meinen Geld - angelegen heiten bewegen möchte. Günter Bergauer: Damit sind wir bei der christlichen Soziallehre angekommen, die eine Real bezogenheit der Wirtschaft for - dert. Menschengerechte Wirtschaft setzt voraus, dass es keine konstruierten Geschäftssituationen gibt, sondern dass immer ein realer Bezug vorhanden ist. Dr. Rudolf Migacz studierte Philo so - phie und Kunstgeschichte in Wien und war über 40 Jahre bei den Casinos Austria beschäftigt. Seit 1968 ist der begeisterte Segelflieger Dr. Rudolf Migacz Privatkunde des Bankhauses. Dr. Rudolf Migacz im Gespräch mit VDir. Günter Bergauer, Bankhaus Schelhammer & Schattera 13

14 Porträt Kapitalanlagegesellschaft Zu ethischen Kapitalanlagen berufen Die 1988 gegründete Bankhaus Schelhammer & Schattera Kapitalanlagegesellschaft zählt zu den führenden An bie tern von ethischen Kapitalanlagen in Österreich. Sie ist die ein - zige Kapitalanlagegesellschaft in Österreich, die ausschließ - lich nachhaltig ausgerichtete Publikumsfonds führt. Mit nachhaltigen Kapitalanlagen ist ein Anlagestil ge meint, der die klassischen Entscheidungsparameter Risiko/ Er - trag /Li quidität um die Dimension Ethik/Nachhaltigkeit erweitert. Darüber hinaus führt die Schelhammer & Schattera Kapitalanlagegesellschaft auch Spezialfonds, die nach individuellen Kundenbe dürf nis sen ausgerichtet werden. Das Fonds ma nagement fa vo ri siert einen mehrgleisigen Ansatz in der Formulierung und Umsetzung einer Port foliostrategie und greift auf Analysen renommierter Investmenthäuser zurück. Unter der Marke SUPERIOR werden Publi kums fonds für alle Er tra gs- und Sicherheits - bedürfnisse angeboten, die jeweils sowohl als ausschüttende als auch thesaurierende Vari ante gefü hrt werden: SUPERIOR 1 Ethik Renten: Für diesen Rentenfonds wer den überwiegend fest und variabel verzinste Schuld ver - schreibungen sowie Pfand- und Kommunalbriefe er worben. Dieser Fonds ist für seine Per for mance im Zeitraum 2007 bis 2009 mit dem Lipper Fund Award 2010 ausgezeichnet worden. Das beweist, dass Nach haltig keit und gute Rendite kein Widerspruch sind. SUPERIOR 2 Ethik Mix: Anlagestrategiefonds mit flexibler, in der Tendenz aber ausgeglichener Veranlagung in Forderungs- und Beteili gungspapieren. SUPERIOR 3 Ethik: Anlagestrategiefonds mit Schwer - gewicht Obligationen und einem maximalen Aktienanteil von 20% des Fondsver mögens. SUPERIOR 4 Ethik Aktien: Für diesen Aktienfonds werden weltweit Aktien und gleichwertige Wertpapiere in angemessener Branchen- und Regionenstreuung erworben. SUPERIOR 5 Ethik Geld: Ein geldmarktnaher Renten - fonds, der in Anleihen mit variabler Verzinsung, Anleihen mit fixer Verzinsung und kurzer Restlaufzeit sowie Geld - marktpapiere veranlagt. SUPERIOR 6 Global Challenges: Ein im Oktober 2008 aufgelegter Aktienfonds, der als er ster Themenfonds der SUPERIOR-Fondsfamilie ausschließlich in Aktien von Unternehmen investiert, die im Global Challenges Index der BÖAG Börsen AG sind. Unternehmensrating auf Basis des Frankfurt-Hohenheimer Leitfadens Um die ethisch-ökologische Qualität von Unternehmen und Ländern messbar zu machen, ist ein Ratingprozess erforderlich. Unter der Leitung von Prof. Johannes Hoffmann (Fachbereich für katholische Theologie an der Universität Frankfurt) wurde mit dem Frankfurt-Hohenheimer Leit - faden (FHL) ein umfassender Kriterienkatalog geschaffen, mit dem Anspruch einer möglichst vollständigen Abbildung potenziell relevanter Prüfaspekte für ein ethisch-ökologisches Rating. In Zusammenarbeit mit der Münchner oekom research AG wurde der FHL in ein Corporate-Re s - ponsibility-rating transformiert. Dieses bildet die Grund - lage für die ethische Bewertung von Unternehmen im Investmentprozess der Bankhaus Schelhammer & Schat - tera Kapitalanlagegesellschaft. Mit diesem Rating wurden mittlerweile Unternehmen aus mehr als 25 Branchen und Län dern von der oekom research AG bewertet. 14

15 Unabhängiger Ethikbeirat: Kompetenz und Kontrolle Ausschlusskriterien definieren Mindestanforderungen Das Fondsmanagement der Bankhaus Schelhammer & Schattera Kapitalanlagegesellschaft wird in ethischen Fragen von einem unabhängigen und ehrenamtlichen Ethikbeirat unterstützt. Der Ethikbeirat setzt sich aus Per - sönlichkeiten der römisch-katholischen Kirche, der Wirt - schaft und Wissenschaft zusammen. Er tritt regelmäßig zusammen, um sich neben der allgemeinen Beratung in ethischen Fragen konkret mit der Definition der Ethik kri - terien und den Rahmenbedin gun gen für das Investment - universum zu befassen. Bei der Ausarbeitung dieser Kri te - rien werden folgende Punkte beachtet: 1.Die Ausschlusskriterien sollen möglichst präzise jene Unternehmen und Länder ausschließen, in denen massiv gegen Grundwerte verstoßen wird. 2.Die Positivkriterien sollen dazu führen, dass besonders jene Unternehmen und Länder für eine Investition ausgewählt werden, die sich in ihren Praktiken deutlich vom Durchschnitt abheben. 3.Die Kriterien sollen überprüfbar sein. 4.Das finanzielle Ziel des Anlegers soll bei der Aufstel lung der Kriterien im Auge behalten werden. Es wird somit kein absoluter Standard festgelegt, den alle Unternehmen erreichen müssen, sondern nur eine relative Einstufung, die zu einzelnen Themenbereichen Bewer tun - gen vornimmt und einen Vergleich mit anderen Unter neh - men ermöglicht. Einzigartig in Österreich und im deutschsprachigen Raum ist, dass die Einhaltung der Vorgaben des Ethikbeirates auch jährlich durch einen Wirt schafts - prüfer überprüft wird. Die Prospekte zu den dargestellten Fonds der Bankhaus Schelhammer & Schattera Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. (sowie allfällige Änderungen) wurden entsprechend den Bestimmungen des InvFG 1993 in der jeweils geltenden Fassung unter veröffentlicht und stehen Interessenten kostenlos am Sitz der Bankhaus Schelhammer & Schattera Kapitalanlage gesellschaft m.b.h., Bräunerstraße 3/2/6, 1010 Wien, sowie am Sitz der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG (Depotbank), Goldschmiedgasse 3, 1010 Wien, zur Verfügung. Einzig die Ausschlusskriterien stellen eine absolute Beur - teilung dar, die die Funktion von Mindestanforderungen haben. Die Definition strengster Ausschlusskriterien verhindert die Veranlagung in Branchen und Länder, deren Praktiken im Widerspruch zu Nachhaltigkeit und Ethik stehen. Ausschlusskriterien für Unternehmen: Abtreibung, Atom - energie, Rüstung, gravierende Arbeits rechtsverletzungen, kontroverses Umweltverhalten, gravierende Menschen - rechts verletzungen, Drogen, Pornografie, Tabak, Glücks - spiel. Ausschlusskriterien für Länder: Euthanasie, Atomenergie, Rüstung, gravierende Arbeits rechts verletzungen, Nicht ra ti - fizierung des Kyotoprotokolls, gravierende Menschen - rechtsverletzungen, Todesstrafe. Geschäftsführung Mag. Gerhard Tometschek Michael Bode Aufsichtsrat Abt Kons.-Rat Komm.-Rat Mag. Martin Josef Felhofer, Vorsitzender Dr. Walter Hagel, Stellvertreter Dir. Dr. Andreas Galik Sr. Theresia Sessing Ethikbeirat Univ.-Prof. Dr. Konrad Fuchs, Vorsitzender Hofrat Komm.-Rat P. Leonhard Gregotsch, Stellvertreter Direktor Günter Bergauer Direktor Gerhard Bittner Univ.-Prof. Dr. Ingeborg Gabriel HR Sr. Dr. Silvia M. Elisabeth Göttlicher Prof. Dr. Johannes Hoffmann Univ.-Prof. Dr. Leopold Neuhold Hsch.-Prof. MMag. DDr. Herbert Pribyl WStb Regina Steinbiller 15

16 Eigentümerporträt Stift Altenburg Das Benediktinerstift Altenburg im Waldviertel wurde 1144 gegründet und ist bis heute ein religiöses und kulturelles Zentrum in der Region. Die 13 Benediktiner aus dem Stift Altenburg betreuen als Seelsorger sechs Pfarren, die rund um das Kloster liegen. Die Wallfahrtspfarre Maria Dreieichen (seit 1656) wurde von Alten - burg aus errichtet und immer von den Patres des Stiftes betreut. Kulturell bietet das Barockjuwel des Waldviertels eine prachtvolle Kloster bib lio - thek, eine Krypta im Stil des grotesken Barock, Malereien Paul Trogers in der Stiftskirche u.v.m. Durch die archäologischen Ausgrabungen der letzten Jahre wurde auch das Kloster unter dem Kloster mit dem Kreuzgang aus dem 14. Jh. freigelegt, ein einzigartiges Zusammenspiel von Architektur aus drei Epochen (Gotik, Barock, Moderne) kann hier studiert und bestaunt werden. Die Gärten des Stiftes stellen eine weitere Attraktion dar wurde der Gar ten der Religionen eröffnet, der die Haltung der Kirche nach dem Zweiten Vati ka - nischen Konzil zu den nichtchristlichen Religionen widerspiegelt. Die Menschen erwarten von den verschiedenen Religionen Antwort auf die ungelösten Rätsel des menschlichen Daseins, sie fragen nach dem Woher und Wohin.

17 Abt-Präses Christian Haidinger

18 Thema Nachhaltigkeit Mit Verantwortung wirtschaften Die Kunden des Bankhauses suchen in erster Linie sichere und langfristige Anlageformen. Die Erfahrung zeigt, dass die Berücksichtigung nachhaltiger Aspekte im Anlage ge schäft von unseren Kunden sehr positiv aufgenommen wird, wenn sie mit ihrem Wunsch nach Si cher - heit und langfristigem Ertrag vereinbar ist. Die Ver - einbarkeit wurde durch die SUPERIOR-Ethikfonds unserer Kapitalan lage gesellschaft über einen langen Zeit - raum hinweg unter Be weis gestellt. Deshalb werden wir unser Angebot an nachhaltigen Anlageprodukten erweitern und Ethik kri terien Schritt für Schritt auch in die operativen Prozesse des Treasury- und Wertpapier ma - nagements in te grieren. Nachhaltigkeit ist Substanzerhaltung Als Bank der römisch-katholischen Kirche in Österreich prägt christliche Verantwortung unser Handeln. Schöp - fungsverantwortung Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt ist für uns gelebter Bestandteil unserer christlichen Identität. Der Eckpfeiler unserer Unternehmensphilosophie ist die katholische Soziallehre. Die katholische Soziallehre stellt den Menschen in den Mittelpunkt der Wirtschaft. Für uns ist der Mensch nicht Objekt der Wirtschaft wie die Pro - duk tionsfaktoren Kapital, Grund und Boden, sondern er steht im Zentrum der Wirtschaft. Wir treten für das Ziel der katholischen Soziallehre ein, das Gemeinwohl in den sozialen Verhältnissen zwischen Menschen, in Arbeit und Beruf, zwischen Konsumenten und Politik, in allen Be rei chen der Kultur und des zwi schen menschlichen Handelns zu fördern. Sozial heißt für uns: am Menschen orientiert sein, für die Ge meinschaft da sein. Das Ziel der christlichen Schöpfungsverantwortung ist es, ein intaktes soziales und ökologisches System zu formen, das dauerhaft betrieben werden kann. Für ein solches System sind für jeden Aspekt einzelne Ziele festgelegt. Der soziale Aspekt fordert als Ziel gerechte Ver tei - lung der Lebenschancen, Einhaltung der Menschenrechte und Bildung für alle. Die Ökologie fordert von der Wirt - schaft eine ressourcenschonende Wirtschaftsweise und all gemein den Schutz der Umwelt für ein stabiles Ökosys - tem. Gelingt es, Umweltleistungen durch ihre Integration in den Markt, also durch Bepreisung, ihrer Knappheit entsprechend zu wirtschaftlichen Gütern zu machen, so werden die bisher in Richtung Missbrauch und Übernutzung fehlgeleiteten Anreize in Richtung eines schonenden Umgangs mit natürlichen Ressourcen umgepolt. Anders ausgedrückt: Erst wenn die Marktpreise die volle ökologische Wahrheit sagen, wird die Knappheit und Kostbarkeit natürlicher Ressourcen bewusst gemacht und zum Gegenstand alltäglicher wirtschaftlicher Entscheidungen. Ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein allein wird hingegen diesen Effekt nicht oder bestenfalls nur in kurzfristiger, oberflächlicher Weise herbeiführen können. Nachhaltigkeit ist für uns untrennbar mit dem Ziel verknüpft, kommenden Generationen eine gesunde Umwelt und stabile wirtschaftliche und soziale Verhältnisse zu übergeben. Darmstädter Definition Nachhaltiger Geldanlagen In der Definition von nachhaltigen Geldanlagen bezieht sich das Bankhaus Schelhammer & Schattera auf die Darmstädter Definition Nach haltiger Geldanlagen. 18

19 Die Globalisierung des Guten ist ein von Gott ge ge - bener Auftrag der katholischen Kirche. Das Prinzip Nachhaltigkeit in den einzelnen Bereichen von Ökonomie, Ökologie und Sozialem/Kulturellem/Geistigem muss we sentlicher Bestandteil der Unternehmens - strategie bzw. des strategischen Managements von Betrieben sein. Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz Vorsitzender des Beirates Nachhaltige Geldanlagen tragen zu einer zukunftsfähigen Entwicklung bei. Sie ermöglichen dies durch eine umfassende Analyse der Anlageobjekte. Diese Analyse berück - sichtigt wirtschaftliche und soziale Leistungen, Naturver - träglichkeit und gesellschaftliche Entwicklungen. In ökonomischer Sicht erfordern nachhaltige Geldanlagen, dass - Gewinne auf Basis langfristiger Produktions- und In vestitionsstrategien statt in kurzfristiger Gewinnmaximierung erwirtschaftet werden, - Erträge aus Finanzanlagen in vertretbarer Relation mit Erträgen aus realer Wertschöpfung stehen, - die Erfüllung elementarer Bedürfnisse (z.b. Wasser) nicht gefährdet wird, - Gewinne nicht auf Korruption beruhen. In ökologischer Sicht erfordern nachhaltige Geldanlagen, dass Gewinnerzielung im Einklang steht mit der - Steigerung der Ressourcenproduktivität, - Investition in erneuerbare Ressourcen, - Wiedergewinnung und Wiederverwendung verbrauchter Stoffe, - Funktionsfähigkeit globaler und lokaler Ökosysteme (z. B. Regenwälder, Meere). In sozialer und kultureller Sicht erfordern nachhaltige Geldanlagen, dass die Gewinnerzielung im Einklang steht mit der - Entwicklung des Humankapitals (Verantwortung für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung, Förderung selbstverantwortlichen Arbeitens, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Respekt vor der Verschiedenheit der Einzelnen), - Entwicklung des Sozialkapitals (Schaffung von Er wer bschancen, Ausgewogenheit zwischen den Generationen, diskriminierungsfreier Umgang mit Minderheiten, Funktionsfähigkeit der Regionen, Förderung zivilgesellschaftlichen Handelns), - Entwicklung des Kulturkapitals (Respekt vor kultureller Vielfalt unter Wahrung persönlicher Freiheitsrechte und gesellschaftlicher Integrität, Mobilisierung der Potenziale kultureller Vielfalt). 19

20 Thema Nachhaltigkeit Wenn ethisch orientierte Investoren damit einverstanden sind, dass die Unternehmen die Abwälzung von Kosten auf die Allgemeinheit unterlassen, dann wird es auch für die Politik und den Gesetzgeber leichter, dies durch geeignete Regeln, insbesondere des Wettbewerbs rechts, des Aktiengesetzes, des Kreditwesengesetzes und des Investmentgesetzes, zu sichern. Prof. Dr. Johannes Hoffmann Mitglied des Ethikbeirates Soziale und gesellschaftliche Verant wor tung Wie wir das Bankgeschäft verstehen Im Zentrum unserer Tätigkeit steht die Aufgabe, finanzielle Mittel zu sammeln und für Konsum und Investition bereitzustellen. Komplexe Spekulationsgeschäfte mit un - übersehbaren Folgen für die globale Wirtschaft und das Gemeinwohl werden von uns nicht betrieben. Wir be - trach ten die Veranlagung von Fremd- und Eigengeldern in unseren SUPERIOR-Ethikfonds als Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft. Wir verkaufen unseren Kunden nur Produkte, die sie auch verstehen. Finanzprodukte sind teilweise komplex und erfordern qualifizierte individuelle Beratung, um Chancen und Risiken für den einzelnen Kunden er kenn - bar und beurteilbar zu machen. Ziel unserer Beratung ist es, jedem Kunden durch transparente und vollständige Information ein passendes Bankprodukt zu bieten. Aggressive Verkaufs- und Vertriebspraktiken lehnen wir ab. Produktprovisionen sind daher im Gehaltsystem unse- rer Mitarbeiter nicht existent. Eine Zusammenarbeit mit ex ternen Vertriebsorganisationen, deren Verkaufs - praktiken wir nicht kontrollieren können, lehnen wir ab. Marketingkommunikation kann und darf das persönliche Beratungsgespräch nicht ersetzen. Im Vordergrund unserer Marketingkommunikation stehen daher sachliche Infor ma - tionen über die grundlegende Ausrichtung des Bankhau ses, seine Produkte und Serviceleistungen. Ziel ist es, unsere Angebote verständlich und vergleichbar darzustellen. Stakeholderdialog Eine gute Kommunikationsbasis zu allen Anspruchs - grup pen (Stakeholdern) ist uns wichtig. Das Bankhaus pflegt einen offenen und fairen Dialog mit Mitarbeitern, Kunden, Aktionären, Non-Profit-Organisationen und Behörden. Dieser Dialog hilft uns, Meinungen und Wünsche unserer Stakeholder zu verstehen und umgekehrt die Akzeptanz für Ziele, Strategien und Aktivitäten des Bankhauses zu fördern. Im Dialog mit unseren Stakeholdern sehen wir einen Weg für die Weiter ent - wicklung des Bankhauses. 20

21 2009 wurde eine repräsentative anonyme Umfrage unter den Kunden des Bankhauses durchgeführt. Ziel dieser Um frage war es, die Einstellungen der Kunden zu den Pro - duk ten und Serviceleistungen des Bankhauses zu eruieren. Die Befragung fand mittels eines strukturierten Frage bo - gens statt, dieser konnte per Brief oder elektronisch über die Website retourniert werden. Konzeption und Aus wer - tung des Fra ge bogens erfolgte durch ein un abhän giges Markt for schungs institut. In den Ergebnis sen der Umfrage zeigt sich die hohe Zufriedenheit der Kunden des Bank - hauses Schelhammer & Schattera: 95% würden ihre Bank weiterempfehlen. Die Servicequalität der Mit arbeiter wur de durchwegs positiv beurteilt. Die Aus sage Die Mitarbeiter sind immer freundlich und höflich trifft für 94% der befragten Kunden zu. 91% der Kunden fühlen sich gut und kompetent beraten, 88% finden es zu - treffend, dass die Mitarbeiter großen Wert auf Diskretion legen und auf individuelle Bedürfnisse eingehen. Die Er - ge bnisse der Umfrage haben bestätigt, dass das Bankhaus auf seine Mitarbeiter vertrauen kann und dass Beratungs - qualität auch in Zukunft ganz groß geschrieben wird. Auch das Thema Engagement, also das aktive Einwir ken von Investoren auf Unternehmen, die Rahmenbedin gun - gen zu verbessern, gewinnt immer mehr an Bedeutung. Mag. Ger hard Tometschek, Geschäfts führer der Bankhaus Schelhammer & Schattera KAG, ist Mitglied der CRIC-Pro - jektgruppe Engagement, deren Ziel es ist, die Anliegen ethischer Investoren durch den Dialog mit den Un ter - nehmen durchzusetzen. CRIC ist die größte Investoren ge - meinschaft zur Förderung des ethischen Investments im deutschsprachigen Raum. Damit übernimmt die Bankhaus Schelhammer & Schattera KAG Verantwortung gegenüber den Anteilsinhabern der SUPERIOR-Ethikfonds wurden folgende Engagement -Projekte be trieben: Trans parenz bei deutschen und österreichischen Banken, Ar beitsbedin gun gen in der IT-Branche, RWE (um strittenes Atomkraft werk Belene) und spekulative Geschäfte der österreichischen Bundes finanzierungsagentur (weitere Informa tionen unter Mehr zum Thema Engagement finden Sie auf den Seiten 42 bis 43. Das Bankhaus nutzte auch eine Reihe von Veran stal tun gen, Aktivitäten und PR-Maßnahmen (Presseaussendungen, Ein zelgespräche mit Journalisten, Pressekonferenzen etc.), um sein Engagement für eine nachhaltige Entwicklung in der Öffentlichkeit bekannt zu machen und dafür zu werben. Einen Auszug der wichtigsten Veranstaltungen im Jahr 2009 finden Sie auf den Seiten 26 bis 29. Verantwortung als Arbeitgeber Nur gemeinsam mit unseren Mitarbeitern kann eine er folg - reiche Umsetzung unserer Unternehmensziele gelingen. Die Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern um - fasst eine sorgfältige Personalauswahl, einen respektvollen Umgang miteinander sowie ein attraktives Arbeitsumfeld. Ein zentrales Anliegen ist uns die Gesundheit unserer Mitar beiter. Wir bieten bestmögliche Arbeitsmittel und Arbeitsplätze, die im Zuge des Umbaus im Jahr 2009 von Fachleuten ergonomisch gestaltet wurden. Unsere Arbeitsmedizinerin bietet diverse Impfaktionen an, deren Kosten von der Bank getragen werden. Es werden auch Vorsorgeuntersuchungen für Mitarbeiter angeboten. Die individuelle Förderung der Fähigkeiten und die Rück - sichtnahme auf persönliche Bedürfnisse unserer Mitar beiter sind uns wichtig. 10% der Mitarbeiter nahmen im Jahr 2009 flexible Arbeitszeitmodelle in Anspruch, um Beruf und Familie besser vereinen zu können nahmen nahezu alle Mitarbeiter an internen und ex - ternen Weiterbildungsmaßnahmen teil. Jedem Mitarbeiter standen 2009 im Durchschnitt etwas mehr als zwei Schulungstage zur Verfügung, das Jahresziel wurde damit erreicht. Die Leistungsbeurteilung erfolgte in Form von Mitarbeitergesprächen. 21

22 Thema Nachhaltigkeit Als Wiens älteste Privatbank ist uns Kontinuität wichtig. Eine möglichst geringe Personalfluktuation ist uns daher ein großes Anliegen. In den letzten drei Jahren lag diese bei 1,3% pro Jahr. Trotz deutlicher Ausweitung des Per so - nal standes in den letzten Jahren beträgt die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit unserer Mitarbeiter elf Jahre. Im Bankhaus werden keine geschlechtsspezifischen Unterschiede in Bezahlung und Karriereverlauf gemacht. 100% der Dienstverhältnisse der Angestellten unterliegen dem Kollektivvertrag für Banken und Bankiers. Das Grundgehalt orientiert sich am Bankenkollektivvertrag. Projekte zur Förderung des Gemeinwohls Unsere soziale Verantwortung äußert sich nicht nur inner - halb des Unternehmens. Wir unterstützen eine Vielzahl von Non-Profit-Organisationen (NPOs) durch die Abwick lung ihrer Bankgeschäfte und durch Beratung im internationalen Zahlungsverkehr. Das Bankhaus als kirchennahe Organisation hilft auch bei der Finanzierung von vielfältigen Tätigkeiten zur Förde - rung des Gemeinwohls. Beispielhaft wurden im Jahr 2009 folgende Projekte unterstützt: Der MiA-Award 2009, der besondere Leistungen von Frauen mit Migrationshintergrund in den Bereichen Wis senschaft und Forschung, Wirtschaft, humanitäres und gesellschaftliches Engagement, Kunst und Kultur sowie Sport auszeichnet (mia-award.at). HORIZONT3000 hilft Menschen in Entwicklungsländern dabei, ihre Lebensgrundlage zu verbessern. Das Bank - haus leistete einen Zuschuss zur Finanzierung des Per so - nalprogramms, das Fachkräfte in Entwick lungsländern einsetzt. Die inhaltliche Schwerpunktsetzung der Einsätze liegt in den Bereichen der ländlichen Entwicklung, Ge sund heit, Bildung sowie Zivilgesellschaft/Menschen - rechte/demokratie. Als Sponsor unterstützt das Bankhaus die Dreikönigs - aktion der Katholischen Jungschar Österreichs. Die Dreikönigsaktion finanziert jährlich 500 Projekte in den Bereichen Bildung, Soziales, Pastoral, Menschenrechte, Minderheiten- und Umweltschutz. Kultur RadioKulturhaus Das ORF-RadioKulturhaus bereichert seit mehr als zehn Jahren das Kulturleben der Bundeshauptstadt und hat sich mit seinem vielfältigen Programmangebot als wichtige und unverwechselbare Institution etabliert. Das Bankhaus Schelhammer & Schattera unterstützt seit 2007 die Ver an - staltungsreihe Klassische und Philharmonische Ver füh - run gen des RadioKulturhauses. Im Rahmen dieser Kooperation wurde vom Bankhaus im Jahr 2009 erstmals ein Symposion mit Vertretern aus der Finanzwelt veranstaltet. Das Thema Das Weltfinanz sys - tem vom Absturz zum Neuanfang war sehr aktuell und fand daher großes Interesse. In Kurzreferaten gaben Günter Bergauer (Vorstandsdirektor des Bankhauses Schelhammer & Schattera), Christian Felber (attac), Klaus Gabriel (Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien), Katharina Sammer (ÖGUT) und Markus Weigl (Superfund) Interpretationen der Finanzkrise. In der Folge wurde über ethisches Investment als Ausweg aus der Krise diskutiert und wurden Fragen aus dem Publikum beantwortet. Johannes Kaup moderierte die Diskussion, die wegen ihrer hohen Qualität und Aktualität am 6. Juni im Rundfunk sen der Ö1 ausgestrahlt wurde. Radio Stephansdom Für Radio Stephansdom wurde vom Bankhaus ein von den Hörern des Senders überaus akzeptiertes Sende for mat entwickelt. Über 40 verschiedene Beiträge von namhaften Persönlichkeiten aus Kirche, Wissenschaft und Wirtschaft zum Generalthema Wirtschaft und Ethik wurden in 22

23 diesem Format bereits ausgestrahlt. Im Jahr 2009 hat Prof. Dr. Johannes Hoffmann, Theologe an der Uni versität Frankfurt/Main und Mitglied des Ethikbeirates der Bank - haus Schelhammer & Schattera KAG, seine Ge danken zum Thema Geld und Verantwortung für diese Sende reihe zur Verfügung gestellt. Sie wird 2010 mit neuen Beiträgen weitergeführt. Kirchliche Projekte Die Renovierung der barocken Fresken von Daniel Gran in der Wiener Annakirche es handelt sich um jenen Künstler, der auch den Freskenzyklus in der Karlskirche gemalt hat wurde 2009 unter Mithilfe des Bankhauses abgeschlossen. Eben so kon n te 2009 die Renovierung der aus dem Jahr 1642 stam menden Wöckerl-Orgel in der Wiener Franzis kaner kirche fertiggestellt werden. Das Bankhaus unterstützte beide Projekte durch aktive Mitar - beit im Kuratorium. Weiters wurde die In stand setzung der Orgel in der Pfarrkirche Zemun/Semlin unterstützt und eine Musikpatenschaft für St. Augustin übernommen. Ökologische Verantwortung Die wirksamsten Maßnahmen zur Entlastung der Umwelt entstehen durch die konsequente Ausrichtung unserer Produkte und Dienstleistungen an ethischen und ökologischen Kriterien. Die Bankhaus Schelhammer & Schattera KAG ist die einzige Kapitalanlagegesellschaft in Österreich, die ausschließlich nachhaltig ausgerichtete Publikumsfonds führt. Bei spiel - haft hervorzuheben ist hier der Themenfonds SUPERIOR 6 Global Challenges, der sich mit den sieben globalen Herausforderungen dieses Jahrtausends befasst, denen Politik, Gesellschaft und Wirtschaft gegenüberstehen: - die Bekämpfung der Ursachen und Folgen des Klimawandels - die Sicherstellung einer ausreichenden Versorgung mit Trinkwasser - die Beendigung der Entwaldung und die Förderung nachhaltiger Waldwirtschaft - der Erhalt der Artenvielfalt - der Umgang mit der Bevölkerungsentwicklung - die Bekämpfung der Armut - die Unterstützung verantwortungsvoller Führungs-(Governance-)Strukturen Als Dienstleistungsunternehmen mit rund 90 Mitarbeitern beeinträchtigen wir die Umwelt primär nur durch den Energieverbrauch. Seit dem Jahr 2009 bezieht das Bank - haus Ökostrom. Der Hauptstandort beim Stephansplatz verfügt über eine ausgezeichnete U-Bahn-Anbindung, welche von Mitarbeitern und Kunden genutzt wird. Die Kunden des Bankhauses befinden sich hauptsächlich in Österreich, weshalb das Transportaufkommen im Vergleich zu anderen Banken gering ist. Das Bankhaus leistet bei der Herstellung von Druck er - zeug nissen einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Die Druck produkte (Produktfolder, Broschüren, Geschäfts- und Nach haltigkeitsbericht, Kundenzeitung, Mailings) werden von der Druckerei gugler cross media nach dem Österreichischen Umweltzeichen und darüber hinaus klimaneu tral produziert. Beim klimaneutralen Druck werden die CO 2 -Emi ssionsbelastungen, die bei der Herstellung entstehen, für jedes Druckerzeugnis genau berechnet. Dabei werden alle relevanten Einflussgrößen berücksichtigt von den Rohstoffen (Papier, Druckfarben usw.) bis hin zum Druckvorgang und zur Auslieferung. Die errechnete Emis sionsmenge bestimmt die Höhe des Betrages, der in die Förderung international anerkannter Klima - schutzprojekte fließt. Angefallene CO 2 -Emissionen werden so ausgeglichen bzw. neutralisiert (mehr dazu unter Im Bereich der Bankdrucksorten wird umweltfreundliches Recyclingpapier bevorzugt. Bei gewissen Bankdrucksorten 23

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