Na ja, dachte ich mir zum einen. Wenn wir nur noch Kaffee trinken könnten, dann hätten wir eine Dienstgemeinschaft wie im Paradies.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Na ja, dachte ich mir zum einen. Wenn wir nur noch Kaffee trinken könnten, dann hätten wir eine Dienstgemeinschaft wie im Paradies."

Transkript

1 1. Begrüßung Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich möchte sie sehr herzlich hier in der Pauluskirche zu unserer Mitarbeiterversammlung 2012 und MAV Wahl begrüßen. Ein Tätigkeitsbericht über das letzte Jahr setzt voraus, dass wir auch in der MAV etwas gearbeitet haben. Ich erwähne diesen Hinweis deshalb, weil ich letzte Woche einen Pfarrer im Kirchenkreis getroffen habe, dessen Mitarbeiter sich überlegte, für die MAV zu kandidieren. Der Mitarbeiter besprach sich mit seinem Pfarrer und dieser meinte, dass dies nicht notwendig sei, da bei der MAV nur Kaffee getrunken würde und dies könne er neben seiner Arbeit auch hier in seinem Arbeitsbereich tun. Dies gab mir zu denken. Wissen die Pfarrerinnen und Pfarrer tatsächlich so wenig über die Arbeit der MAV, bzw. über unsere Kirchliche Anstellungsordnung, die Dienstgemeinschaft und das Miteinander in der Verkündung als evang. Glaubensgemeinschaft? Wissen die Dienststellenleiter tatsächlich nicht, dass wir bei fast allen Verwaltungsaufgaben, die mit den Angestellten und deren Arbeitsverhältnissen zusammenhängen, zu beteiligen sind? Na ja, dachte ich mir zum einen. Wenn wir nur noch Kaffee trinken könnten, dann hätten wir eine Dienstgemeinschaft wie im Paradies. Zum anderen musste ich an den Kinderbuch - Bestseller: An der Arche um Acht denken. Irgendwo auf der Welt gibt es eine Gegend, in der alles voller Eis und Schnee ist. Wohin man seinen Kopf dreht, sieht man nur Schnee und Eis und Eis und Schnee und Schnee und Eis. Wenn man genauer hinsieht, kann man in dem Schnee und Eis drei kleine Gestalten erkennen. Sie stehen dicht nebeneinander und sehen sich die Gegend an. Wohin sie ihre Köpfe auch drehen, sehen sie nur Eis und Schnee und Schnee und Eis und Eis und Schnee. Wenn man näher an diese Gestalten herangeht, kann man erkennen, dass es sich um drei Pinguine handelt. Sie sehen völlig gleich aus. Eines Tages schwirrt ein wunderschöner, gelber Schmetterling um ihre Köpfe. So etwas Schönes haben sie noch nie zuvor gesehen. Den murkse ich jetzt ab, sagt der kleine Pinguin. Lass diesen Schmetterling in Frieden, rufen die beiden anderen. Aber ich will den jetzt abmurksen, bettelt der Kleine. Du sollst nicht töten. Wer hat das gesagt?

2 Gott, antworten die beiden anderen Pinguine, Gott hat gesagt, man soll nicht töten. Ach so, sagte der Kleine, dann überlegte er eine Weile und fragt schließlich: Wer ist eigentlich Gott? Wenn man einen Pinguin fragt, wer Gott ist, weiß er nie genau, was er darauf antworten soll. Oh Gott, stottert der eine Pinguin, schwierige Frage. Also Gott ist groß und sehr, sehr mächtig. Er hat sich jede Menge Regeln ausgedacht und kann ziemlich ungemütlich werden, wenn man sich nicht daran hält. Aber sonst ist er sehr freundlich. Er hat einen kleinen Nachteil, ergänzt der andere Pinguin. Und der wäre?, fragt der Kleine neugierig. Gott ist unsichtbar. Das ist aber ein gewaltiger Nachteil ; der kleine Pinguin macht ein enttäuschendes Gesicht. Wenn man Gott nicht sehen kann, weiß man nicht mit Sicherheit, ob es ihn wirklich gibt. Die beiden anderen Pinguine schauen sich ratlos an. Dann fordern sie den Kleinen auf: Blicke dich einmal um und beschreibe uns genau, was du siehst. Schnee, antwortet der kleine Pinguin, ohne sich umzublicken, denn das weiß er schon. Weiter. Eis. Weiter. Schnee. Weiter! Und Eis und Schnee und Schnee und Eis und Eis Und wer hat das alles gemacht? Gott?, fragt der kleine Pinguin zweifelnd. Genau, die beiden anderen nicken eifrig mit ihren Köpfen. Und was sagst du nun? Wie gefragt: Wieviel wissen die Pfarrerinnen und Pfarrer über die Arbeit in der MAV oder auch Sie?. 2. Tätigkeitsbericht Vier Jahre liegen nun hinter uns in der ersten MAV im Kirchenkreis Stuttgart. Vier Jahre, die geprägt waren von Orientierung in diesem riesigen Gebilde mit 72 unterschiedlichen Verwaltungsstellen. Vier unterschiedlichen Vorgehensweisen in der Personalbetreuung und Personalgewinnung, manchmal auch vier unterschiedliche Auslegungen der Kirchlichen Anstellungsordnung (KAO). Unterschiedliche Personalbögen, unterschiedliche Wünsche und unterschiedliche Arbeitsvorstellungen bei den Vorgesetzten in den Kirchengemeinden. Wir haben im letzten MAV Info Kompakt sehr ausführlich

3 über unserer Erfahrungen und Erlebnisse der letzten vier Jahre berichtet, so dass ich hier nicht weiter auf den gesamten Rückblick eingehen werde. Eines möchte ich aber an dieser Stelle trotzdem noch erwähnen, dass es für uns als MAV Team untereinander auch nicht immer leicht war. Auch wir mussten uns als Team finden. Und jeder einzelne seine Position in der Gruppe. Unterschiedliche Berufsgruppen, die auch auf die Wichtigkeit ihrer Berufsgruppe immer wieder einen besonderen Wert legten. Dennoch haben wir es in den zurückliegenden Jahren geschafft, sehr sachlich und mit gegenseitigem Respekt als Team für ihre Interessen einzustehen und sie so gut es ging in betrieblichen Differenzen zu unterstützen. Die gesamte Arbeit in der MAV ist nach wie vor ein sehr schwieriges und sehr umfangreiches Arbeitsfeld. Neue Tarife z.b. im Erzieherinnenbereich, Tarifveränderungen bei den Kantorinnen, neuen Beschlüsse unserer Arbeitsrechtlichen Kommission und viele neue Rundschreiben des OKR setzen voraus, dass wir uns immer wieder fortbilden und Schulungen zu einzelnen Themenbereichen besuchen. Wir können dann im Rahmen der bestehenden Gesetze unsere Mitarbeit verantwortungsvoll und zuverlässig anbieten und umsetzen. So haben wir uns auch den Respekt unserer Verwaltungsstellen im letzten Jahr weiter erarbeitet. Gemeinsam sind wir die anstehenden Aufgaben angegangen und haben im Interesse unserer Beschäftigten gute Lösungen gefunden. Sicherlich gibt es an der einen oder anderen Stelle noch Handlungsbedarf, aber ich bin mir sicher, dass wir die anstehenden Aufgaben in nächster Zeit auch weiter zuverlässig erledigen werden. Haben sie Mut und Vertrauen und wenden sie sich an uns, wir werden sie sicher und gut unterstützen. Ein großes und arbeitsreiches Arbeitsfeld, dass der Hausmeister und Mesner hat sich im letzten Jahr merklich beruhigt. Zum einen lag dies sicherlich daran, dass wir bei den Pfarrerdienstbesprechungen der ehemaligen Dekanatsbezirken, zusammen mit unserer Verwaltung die Problemfelder in dieser Berufsgruppe vorstellten und ein besseres Verständnis erreichten, und zum anderen aber auch an unseren Verwaltungsstellen, die im Vorfeld von Problemen und Schwierigkeiten umsichtig gehandelt haben. Wobei ich mir sicher bin, dass hier noch einige Aufgaben auf uns warten und auch das neue MAV Team nicht ohne Arbeit bleiben wird. Eine große Herauforderung im zurückliegenden Jahr bestand in der Fusion der Kirchenkreis Diakoniestation Bad Cannstatt und der Diakoniestation Stuttgart. Ein Prozess, der noch nicht abgeschlossen sein kann, auch wenn die Fusion letztes Jahr erfolgreich stattgefunden hat. Wir müssen nun Schritt für Schritt mit der Geschäftsführung das Ziel der einheitlichen, gemeinsamen Diakonie Station

4 gehen. Es bestanden und bestehen in manchen Stationen und Arbeitsberichen unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Dienstplangestaltung, der Umsetzung zur 5 Tage Woche (keine geteilte Dienste mehr), Jahresarbeitszeit, freie Tage (AZV) und Urlaubsplanung, etc. Einmal im Monat findet eine Gesprächsrunde zwischen der Geschäftsführung und Vertretern der MAV statt. Wenn Sie Anregungen, Probleme oder sonstige Fragen haben, weden sie sich bitte Vertrauensvoll an uns. Der Kontakt zur Evang. Jungend Stuttgart erweist sich einerseits als recht gut. Wir erhalten Informationen, wenn neue Mitarbeiter/innen angestellt werden und werden auch zu den Wiederbesetzungsgremien eingeladen. Anderseits war und ist es sehr schwierig, was die Beteiligung der MAV bei der Stellenplanung und Stellenentwicklung angeht. Immerhin haben wir am Ende des letzten Jahren einen fast aktuellen Stellenplan erhalten. Einen Stellenplan, den wir vom Diakonat im Kirchenkreis noch nicht kennen. Hier müssen wir noch besser und vertrauensvoller zusammenarbeiten. In beiden diesen Bereichen gab es im zurückliegenden Jahr viele Bewegungen bei den Arbeitsstellen. Sie mussten neu besetzt oder verlängert werden. Arbeitsfelder wurden neu bedacht und eingerichtet. Wir begleiteten hier die Prozesse und suchen gemeinsam mit den Dienststellenleitungen nach praktikablen Lösungen. Dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen und wird uns auch weiterhin beschäftigen. Hinzu kommt in diesem Arbeitsbereich Jugend, Diakonie und Soziales, dass das Robert-Bosch-Krankenhaus nach rd. 60 Jahren einen bestehenden Kooperationsvertrag mit der Gesamtkirchengemeinde Stuttgart gekündigt hat. Dies hat zur Folge, dass für unsere Mitarbeiter/innen neue Arbeitsfelder oder andere Lösungen gefunden werden müssen. Auch hier zeigt sich die gute Zusammenarbeit der Dienststelle, der Verwaltung und der MAV im Interesse unserer Beschäftigten. Ein wichtiges Medium in der neuen Kirchenkreis MAV wurde unser INFO AKTUELL. Mit diesem Infobrief möchten wir Sie bis zu vier Mal im Jahr über unsere Arbeit, aber auch über neue Veränderungen in den verschiedenen Berufgruppen hinweisen und informieren. Wir hoffen, dass dieser Infobrief alle unsere Mitarbeiter/innen erreicht. Außerdem möchte ich Sie in diesem Zusammenhang auf unsere Homepage hinweisen. Auf diese Homepage können sie alles wichtige sehr aktuell erfahren. Auch das MAV INFO AKTUELL können Sie dort einsehen.

5 Ich möchte mich an dieser Stelle bei unseren Verwaltungsstellen für die gute Zusammenarbeit in den letzten vier Jahren sehr herzlich bedanken. Dazu gehören vor allem Herr Beck und Frau Rauscher mit ihrem Team hier in Stuttgarts Mitte. Herr Armbruster und Frau Ordenewitz in Bad Cannstatt, Herr Essig und Frau Marek und Frau Gmürr in Zuffenhausen, sowie Herr Zeitler in Möringen. Hinzu kommt noch Frau Kaufmann und ihr Team aus der Verwaltungsstelle des Oberkirchenrates. Aus unserer Sicht stehen wir mit den Entwicklungen des Evang. Kirchenkreises in Stuttgart immer noch ganz am Anfang. Egal ob in den Kirchengemeinden oder in den verschiedenen Arbeitsbereichen. Aber das lebendige Miteinander darf nicht weiter auf sich warten lassen. Es muss jetzt endlich entstehen und wachsen. Wir haben in Stuttgart die einmalige Chance, gemeinsam die evangelische Kirche lebendig für die Zukunft in dieser Stadt zu entwickeln. Wir können natürlich die Zeit verschlafen und warten bis wir nur noch eine absolute Minderheit in Stuttgart sind. Die neuen demographischen Zahlen kündigen diese Entwicklung für die nächsten 50zig Jahre an. Dabei muss das Grundmotive unseres Handeln die Kooperation sein. Wichtig dabei ist die KLARHEIT der Zusammenarbeit. Aber wir müssen jetzt beginnen, zusammen mit unseren Gemeinden, zusammen in unseren Arbeitsbereichen, uns zu vernetzen und mit Innovation und Phantasie einen Evang. Kirchenkreis Stuttgart schaffen, indem sich alle Evangelen in Stuttgart zusammenfinden. Ein wunderschöner, gelber Schmetterling schwirrt plötzlich eines Tages um die Köpfe dreier Pinguine, wo es nur Eis und Schnee, Schnee und Eis gibt. Und so hoffe ich, dass viele ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter/innen in unserem Evang. Kirchenkreis beginnen, wie wunderschöne, gelbe Schmetterlinge ein klares Wir in die vielen Gemeinden zu bringen. Hoffnung gibt es für mich als Christ immer und überall. Als Vorsitzende haben sich Frau Kalantar und ich in diesem Jahr den Jahresbericht aufgeteilt. Deshalb bedanke ich mich bei Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und freue mich, Ihnen im Anschluss auch persönlich zu begegnen. Gerne stehe ich Ihnen aber auch im Anschluss an den Bericht von Frau Kalantar für Fragen bereit. In diesem Sinne, einen schönen Tag.

Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen: Leitbild

Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen: Leitbild Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen: Leitbild Das Diakonische Werk im Evangelischen Kirchenkreis Altenkirchen hat einen Text geschrieben. In diesem Text steht, welche Sachen

Mehr

Unverkäufliche Leseprobe aus: Ulrich Hub An der Arche um Acht

Unverkäufliche Leseprobe aus: Ulrich Hub An der Arche um Acht Unverkäufliche Leseprobe aus: Ulrich Hub An der Arche um Acht Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig

Mehr

Vom Beginn in die Gegenwart. Informationsblatt der MAV für die kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (November 2016)

Vom Beginn in die Gegenwart. Informationsblatt der MAV für die kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (November 2016) Vom Beginn in die Gegenwart Informationsblatt der MAV für die kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (November 2016) Welpen zu verkaufen In einer Tierhandlung war ein großes Schild zu lesen, auf

Mehr

In diesem Info-Brief stellen wir Ihnen das neue Projekt vor.

In diesem Info-Brief stellen wir Ihnen das neue Projekt vor. Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Schreiberinnen vom Weibernetz begrüßen Sie ganz herzlich im neuen Projekt: Ein Bundes-Netz-Werk für Frauen-Beauftragte in Einrichtungen. Wir freuen uns weiter auf eine

Mehr

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel?

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel? Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel? Ziele sich mit Salomons Gedanken zum Tempelbau überlegen, wie Gott

Mehr

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen

Mehr

LakiMAV-Rundschreiben Nr. 27

LakiMAV-Rundschreiben Nr. 27 Landeskirchliche MAV Gerokstraße 19 70184 Stuttgart An die Vorsitzenden der Mitarbeitervertretungen der Evang. Landeskirche Württemberg Hinweis für die MAV-Vorsitzenden: Bitte für jedes MAV-Mitglied dieses

Mehr

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen. Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt

Mehr

Ordnung der Frauenarbeit in der Evangelischen Landeskirche in Baden

Ordnung der Frauenarbeit in der Evangelischen Landeskirche in Baden Frauenarbeit 300.300 Ordnung der Frauenarbeit in der Evangelischen Landeskirche in Baden Vom 1. März 2006 (GVBl. S. 129) Aufgrund von 127 Abs. 2 Nr. 10 Grundordnung der Evangelischen Landeskirche in Baden

Mehr

Umfrage des Gesamtausschusses Auswertung

Umfrage des Gesamtausschusses Auswertung Umfrage des Gesamtausschusses Auswertung Von 69 angesprochenen Mitarbeitervertretungen haben sich 53 MAV en an der Umfrage beteiligt. 1. Sind Euch der GA und sein Aufgabenfeld bekannt? Allen 53 Mitarbeitervertretungen

Mehr

Leitbild. der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige

Leitbild. der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige Leitbild der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige Vorwort des Trägers Kaum ein Thema wird derzeit in der Öffentlichkeit häufiger diskutiert als die Frage der Bildung, Erziehung und Betreuung

Mehr

Das Mitarbeitenden Jahresgespräch

Das Mitarbeitenden Jahresgespräch Rahmenbedingungen zum Gesprächsleitfaden Prodekanat München-Nord-ebw-eMp Für Pfarrer/Pfarrerinnen und haupt- und nebenamtliche Mitarbeitende 1. Das Mitarbeitenden-Jahresgespräch wird vom Pfarrer/von der

Mehr

Info-Brief von Januar - Juli 2018

Info-Brief von Januar - Juli 2018 Info-Brief von Januar - Juli 2018 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Schreiberinnen vom Weibernetz begrüßen Sie herzlich. Bevor wir in den Sommer-Urlaub gehen, haben wir noch Infos zum Thema Frauen-Beauftragte.

Mehr

[EJH] Evangelische Jugend Hamburg

[EJH] Evangelische Jugend Hamburg Präambel Als evangelischer Jugendverband in Hamburg haben wir Träume und Visionen für unsere Stadt, die Kirche und die Welt. Unser christlicher Glaube und die Bibel bilden die Basis für das, was wir tun.

Mehr

Kiia dreht sich wieder der Frau zu. Eine griechische Göttin? Hatte sie das richtig verstanden? Hier, sagt die Frau. Das ist meine Visitenkarte.

Kiia dreht sich wieder der Frau zu. Eine griechische Göttin? Hatte sie das richtig verstanden? Hier, sagt die Frau. Das ist meine Visitenkarte. Bei Karstadt Was meinst du dazu?, fragt Kiia. Sie betrachtet sich aufmerksam im Spiegel. Auf dem Kopf trägt sie eine Mütze mit Karomuster. Mama?, fragt Kiia wieder. Wie findest du sie? Kiia stopft schnell

Mehr

Inklusion Aufgabe der Kirche

Inklusion Aufgabe der Kirche in Niedersachsen Inklusion Aufgabe der Kirche Christoph Künkel Profil Positionen Perspektiven Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v. 2 Inklusion Aufgabe der Kirche Inklusion Aufgabe

Mehr

Willkommenstage. für neue Mitarbeitende in Kirche und Diakonie. Informationen

Willkommenstage. für neue Mitarbeitende in Kirche und Diakonie. Informationen Willkommenstage für neue Mitarbeitende in Kirche und Diakonie Informationen Christine Ursel (Projektleitung) ursel@diakonie-bayern.de, Tel. 0911 9354-414 http://www.diakoniekolleg.de/diakonische-kultur-willkommenstage-fuer-neue-mitarbeitende/

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N13 Geschlecht: Frau D (Anfang 30, Immobilienverwalterin) Institution: FZMK, offenen Krabbelgruppe Datum: 10.03.2011 nach der Gruppe -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

62. Kirchliches Gesetz über den Evangelischen Kirchenkreis Stuttgart

62. Kirchliches Gesetz über den Evangelischen Kirchenkreis Stuttgart Ev. Kirchenkreis Stuttgart 62 62. Kirchliches Gesetz über den Evangelischen Kirchenkreis Stuttgart Vom 24. November 2004 (Abl. 61 S. 197) geändert durch Kirchl. Gesetz vom 27. November 2012 (Abl. 65 S.

Mehr

3. Sonntag im Advent Predigt über Röm 15, Dezember Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

3. Sonntag im Advent Predigt über Röm 15, Dezember Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Predigten von Pastorin Julia Atze 3. Sonntag im Advent Predigt über Röm 15, 4-13 16. Dezember 2018 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen Hanne ist eine starke Frau. Eine echte

Mehr

Liebe Frauen in den Kirchenkreisen,

Liebe Frauen in den Kirchenkreisen, Liebe Frauen in den Kirchenkreisen, Sie sind von Ihrem Kirchenkreis mit der Leitung des Frauenteams beauftragt oder überlegen, ob diese Aufgabe etwas für Sie ist. Dafür möchten wir Ihnen mit dieser Handreichung

Mehr

Herzlich Willkommen zur Delegiertenversammlung am 15. und 16. Oktober 2013

Herzlich Willkommen zur Delegiertenversammlung am 15. und 16. Oktober 2013 Herzlich Willkommen zur Delegiertenversammlung am 15. und 16. Oktober 2013 1 Tätigkeitsbericht vom 07.03. bis zum 14.10.2013 Gesamtausschuss der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Bereich der Evangelischen

Mehr

Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld

Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld Orientierungen für Leitungskräfte und Mitarbeitende in Technik und Verwaltung, Serviceeinrichtungen und Fakultätsverwaltungen www.uni-bielefeld.de

Mehr

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Eben-Ezer (Präambel) Das ist Eben-Ezer

Eben-Ezer (Präambel) Das ist Eben-Ezer Eben-Ezer (Präambel) Eben-Ezer heißt Stein der Hilfe. In der Bibel ist Eben-Ezer ein Ort, an dem Gott Leben schützt und bewahrt (1. Samuel 7,12). Die Stiftung Eben-Ezer hat demnach den Auftrag, Leben zu

Mehr

Predigtserie: Wenn Menschen Gott begegnen!

Predigtserie: Wenn Menschen Gott begegnen! Predigtserie: Wenn Menschen Gott begegnen! Gott begegnen durch Jesus! Jesus: "Wer mich sieht, der sieht den Vater! Johannes 14,8 Jesus begegnet den Menschen! Weil ihre Not ihn berührt! Ihre äussere Not!

Mehr

Dokumentation PO-Auswertungen November 2017

Dokumentation PO-Auswertungen November 2017 Dokumentation PO-Auswertungen November 27 A.) Grundlagen zum Datenmaterial Quelle: Personal Office, Auswertungsmonat Oktober 27 Allgemeine Daten: Bei der Evangelischen Landeskirche in WürttembergW waren

Mehr

D I E N S T V E R E I N B A R U N G

D I E N S T V E R E I N B A R U N G Musterdienstvereinbarung zur Anlage 4 zur KAO (Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen) D I E N S T V E R E I N B A R U N G gemäß 36 MVG über Fortbildungen und

Mehr

Leitbild 2015 LEITBILD

Leitbild 2015 LEITBILD Leitbild 2015 1 LEITBILD IMPRESSUM VORWORT WARUM EIN LEITBILD? Mit diesem Leitbild zeigt das DIAKONISCHE WERK AN DER SAAR (DWSAAR) sein Profil und gibt sich Orientierung für das eigene Handeln. Diakonisches

Mehr

Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, in St. Cosmae. Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen.

Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, in St. Cosmae. Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen. Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, 17-27 in St. Cosmae Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen. Liebe Gemeinde, ich will Ihnen erzählen von einem, der mehr als alles wollte.

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische Form der Traufrage 2. Die Traufrage für alle, die auch in dem Moment mehr sagen möchten

Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische Form der Traufrage 2. Die Traufrage für alle, die auch in dem Moment mehr sagen möchten Die Traufrage gibt den Brautleuten die Gelegenheit, aktiv und für alle erkennbar dem zuzustimmen, was kurz und knapp von einer christlichen Ehe gesagt werden kann. Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische

Mehr

Die Text-Rechte liegen bei den Autoren und beim Ev. Rundfunkreferat NRW. Verwendung nur zum privaten Gebrauch!

Die Text-Rechte liegen bei den Autoren und beim Ev. Rundfunkreferat NRW. Verwendung nur zum privaten Gebrauch! Die Evangelische Rundfunkbeauftragte beim WDR - Kaiserswerther Straße 450-40474 Düsseldorf TELEFON: 0211-41 55 81-0 - FAX: 0211-41 55 81-20 E-MAIL: buero@rundfunkreferat-nrw.de INTERNET: www.kirche-im-wdr.de

Mehr

Kirchengesetz zur Umsetzung des Zweiten Kirchengesetzes über Mitarbeitervertretungen in der Evangelischen Kirche in Deutschland 2013

Kirchengesetz zur Umsetzung des Zweiten Kirchengesetzes über Mitarbeitervertretungen in der Evangelischen Kirche in Deutschland 2013 Kirchengesetz zur Umsetzung des Zweiten Kirchengesetzes über Mitarbeitervertretungen in der Evangelischen Kirche in Deutschland 2013 65 Die Landessynode hat das folgende Kirchengesetz beschlossen, das

Mehr

Wohin der Weg wohl führt

Wohin der Weg wohl führt Wohin der Weg wohl führt Das ist meine Geschichte Ich, ein Mensch, von Gott gewollt und geschaffen, ein Mensch, dem großes Unheil zugefügt wurde, so, dass mein Leben nicht mehr lebenswert war für mich.

Mehr

Predigt zu Lukas 22, 19

Predigt zu Lukas 22, 19 Predigt zu Lukas 22, 19 14.02.2010, 10:00 von Eckart Link Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde,

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

Kirchengesetz zur Umsetzung des Zweiten Kirchengesetzes über Mitarbeitervertretungen in der Evangelischen Kirche in Deutschland 2013.

Kirchengesetz zur Umsetzung des Zweiten Kirchengesetzes über Mitarbeitervertretungen in der Evangelischen Kirche in Deutschland 2013. Kirchengesetz zur Umsetzung des Zweiten Kirchengesetzes über Mitarbeitervertretungen in der Evangelischen Kirche in Deutschland 2013 Die Landessynode hat das folgende Kirchengesetz beschlossen, das hiermit

Mehr

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer Der kleine Fisch und die Reise ins Meer eine abenteuerliche Reise unter Wasser Der kleine Fisch und die Reise ins Meer by Moni Stender siehe auch www.allerleiwort.de Im Gebirge, dort wo die großen Berge

Mehr

Schuldnerberatung und definierte Qualitätskriterien wie geht das?

Schuldnerberatung und definierte Qualitätskriterien wie geht das? Diese Publikation wurde aus Mitteln der Glücksspirale gefördert. Menschen, die in die Schuldnerberatung kommen möchten ein professionelles und hochwertiges Angebot zu bekommen. Sie wollen dem Berater vertrauen

Mehr

Die Aufgaben der Geschäftsstelle der Landeskirchlichen Mitarbeitervertretung gemäß 55 a MVG i.v.m. 55 MVG

Die Aufgaben der Geschäftsstelle der Landeskirchlichen Mitarbeitervertretung gemäß 55 a MVG i.v.m. 55 MVG Die Aufgaben der Geschäftsstelle der Landeskirchlichen Mitarbeitervertretung gemäß 55 a MVG i.v.m. 55 MVG 55 a Geschäftsführung, Freistellung (1) Für die Landeskirchliche Mitarbeitervertretung ist am Sitz

Mehr

UNSER LEITBILD. Was uns ausmacht und wie wir miteinander umgehen.

UNSER LEITBILD. Was uns ausmacht und wie wir miteinander umgehen. UNSER LEITBILD Was uns ausmacht und wie wir miteinander umgehen. Orientierung geben, Identität fördern, Sinn stiften. Unsere Gesellschaft wandelt sich schneller denn je, und wir stehen vor zahlreichen

Mehr

Der Kirche ein Gesicht geben

Der Kirche ein Gesicht geben Der Kirche ein Gesicht geben Tätigkeitsbericht Pfarrgemeinderat St. Leodegar Fusion der Kirchengemeinden 2015 Pfarrversammlung Pfarrgemeinde St. Leodegar Friedingen 6. April 2014, Unterkirche Friedingen

Mehr

Das wäre jetzt der richtige Zeitpunkt um mit einem lauten Ooohh euer Bedauern auszudrücken ;-)

Das wäre jetzt der richtige Zeitpunkt um mit einem lauten Ooohh euer Bedauern auszudrücken ;-) Liebe Abiturientinnen und Abiturienten, liebe Eltern, Verwandten und Freunde, liebe Lehrer, meine Damen und Herren, die zu keiner dieser Gruppen gehören ICH HABE FERTIG! Das hat Giovanni Trappatoni, der

Mehr

290. Kirchliches Gesetz über die diakonische Arbeit in der Landeskirche (Diakoniegesetz)

290. Kirchliches Gesetz über die diakonische Arbeit in der Landeskirche (Diakoniegesetz) Diakoniegesetz 290 290. Kirchliches Gesetz über die diakonische Arbeit in der Landeskirche (Diakoniegesetz) Vom 26. November 1981 (Abl. 50 S. 415), geändert durch Kirchl. Gesetz vom 12. März 1992 (Abl.

Mehr

Frohes Fest! TFH-Info Weihnachten 2017 Jan H A U S Z E I T U N G D E S T H E O D O R - F L I E D N E R - H A U S E S. Café Caro.

Frohes Fest! TFH-Info Weihnachten 2017 Jan H A U S Z E I T U N G D E S T H E O D O R - F L I E D N E R - H A U S E S. Café Caro. TFH-Info Weihnachten 2017 Jan. 2018 H A U S Z E I T U N G D E S T H E O D O R - F L I E D N E R - H A U S E S THEMEN IN DIESER AUSGABE: Café Caro Adventsbasar Geburtstage Termine Frohes Fest! TFH-Info

Mehr

Geschrieben von: Alfred Vaupel-Rathke Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:29 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:40 Uhr

Geschrieben von: Alfred Vaupel-Rathke Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:29 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:40 Uhr Die Leitsätze" hat der Kirchenvorstand in seiner Sitzung am 30. Mai 2012 beschlossen. Sie sind das Ergebnis einer eineinhalb jährigen Arbeit des Kirchenvorstands und der hauptamtlich Mitarbeitenden. Sie

Mehr

Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung

Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung G=Gemeinde, O=Organist/in, E=Erzieherinnen, P1=Pfarrer 1, P2=Pfarrer 2, R=Rektorin O P1 P1+G P2 P2 P1 P1+O+E+G P2+E O+P1+E+G P1+P2 R P1+P2 Orgelvorspiel Begrüßung

Mehr

Diakonisches Werk / Johannisverein Kempten Allgäu e.v.

Diakonisches Werk / Johannisverein Kempten Allgäu e.v. Diakonisches Werk / Johannisverein Kempten Allgäu e.v. Freiwilliges Engagement ja bitte! Leitlinien für die Arbeit von und mit ehrenamtlich engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Stand: Juli 2014

Mehr

Beerdigung von N. Freitag, 8. April 2011 Tengen

Beerdigung von N. Freitag, 8. April 2011 Tengen Marc Chagall Absalom Beerdigung von N. Freitag, 8. April 2011 Tengen "Gnade sei mit Euch und Friede von IHM, der da ist und der da war und der da kommt - und von dem Heiligen Geist vor seinem Thron und

Mehr

Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD

Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD Vorwort Dieses Leitbild wurde unter Einbeziehung aller Mitarbeitenden erarbeitet. Es gibt uns im Alltag Orientierung und vermittelt die Grundlagen unseres

Mehr

Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater.

Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. BEISPIEL 1: Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. Wir bitten für N. und N., die sich heute einander anvertrauen, dass sie in der

Mehr

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018)

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, haben Sie heute schon ein Geschenk

Mehr

MAV-Wahlen 2012 Landeskirche Hannovers und den angeschlossenen Einrichtungen

MAV-Wahlen 2012 Landeskirche Hannovers und den angeschlossenen Einrichtungen MAV-Wahlen 2012 Landeskirche Hannovers und den angeschlossenen Einrichtungen 15 MVG-K Wahlperiode und Amtszeit - Die jetzige MAV-Wahlperiode in der LK Hannovers endet am 30.04.2012 - Die nächste Legislaturperiode

Mehr

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v.

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v. Ich habe mich verwandelt. Ich habe mich verändert. Ich bin stärker geworden. Frauen mit Lern-Schwierigkeiten als Peer-Beraterinnen. Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen'

Mehr

Jubiläumsausgabe Evang. Kindergarten Arche Noah Sigmund-Freud-Str Roth

Jubiläumsausgabe Evang. Kindergarten Arche Noah Sigmund-Freud-Str Roth Jubiläumsausgabe 2015 Evang. Kindergarten Arche Noah Sigmund-Freud-Str. 6 91154 Roth 09171 88025 arche-noah@evang-kirche-roth.de Unser findet nun mit der Jubiläumsfeier am 05.Juli seinen krönenden Abschluss.

Mehr

Was ist eine Mitarbeitervertretung (MAV) und welche Aufgaben hat sie? MAV Katholisches Stadtdekanat Stuttgart

Was ist eine Mitarbeitervertretung (MAV) und welche Aufgaben hat sie? MAV Katholisches Stadtdekanat Stuttgart Was ist eine Mitarbeitervertretung (MAV) und welche Aufgaben hat sie? 24.11.2016 1 AG- Öffentlich keitsarbeit Frau Organisciak, Schriftführerin Herr Ruthofer, Vorsitzender und Sprecher der MAV Frau Stegmeier,

Mehr

Gemeinsam bewusster einkaufen.

Gemeinsam bewusster einkaufen. Gemeinsam bewusster einkaufen. Was bedeutet ökologisch, fair, und sozial einkaufen? Bewusst einkaufen! Als kirchliche Einkäuferinnen und Einkäufer wollen wir uns bewusst machen, welche Auswirkungen unser

Mehr

Kinder-Familien-Gottesdienst am 13. August 2017

Kinder-Familien-Gottesdienst am 13. August 2017 Kinder-Familien-Gottesdienst am 13. August 2017 Cypri erscheint im Outfit von Luigi, dem Hütchenspieler, spricht mit italienischen Akzent, Material: 3 verschiedenfarbige Becher mit jeweils einem Stück

Mehr

Ein Vater hatte zwei Söhne. Der Jüngere sagte: Vater, gib mir mein. Der Vater teilte seinen ganzen Besitz unter den Söhnen auf.

Ein Vater hatte zwei Söhne. Der Jüngere sagte: Vater, gib mir mein. Der Vater teilte seinen ganzen Besitz unter den Söhnen auf. Der verlorene Sohn Jesus erzählte oft Geschichten. Eine ging so: Ein Vater hatte zwei Söhne. Der Jüngere sagte: Vater, gib mir mein Erbe! Der Vater teilte seinen ganzen Besitz unter den Söhnen auf. Der

Mehr

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu Jesus und die Kaisersteuer (Mk 12)

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu Jesus und die Kaisersteuer (Mk 12) Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Erzà hlung zu Jesus und die Kaisersteuer (Mk 12) Erzählung zu: Jesus und die Kaisersteuer (Markus 12,13ff.) Ziele sich von der Frage an Jesus nach der Berechtigung

Mehr

3.3. Landess AGMVG) 2013.docx

3.3. Landess AGMVG) 2013.docx Landess synode 2014 3. (ordentliche) Tagung der 17. Westfälischen Landessynode vom 17. bis 21. November 2014 3.3 Ausführungsgesetz zum Zweiten Kirchengesetz über Mitarbeitervertretungen in der Evangelischen

Mehr

In Wirklichkeit war es anders

In Wirklichkeit war es anders In Wirklichkeit war es anders Ein Junge saß am Fluss. Die Sonne schien und ließ das Wasser blitzen und funkeln. Da hinten wachsen die Ufer zusammen. fließendes Gewässer Dort wird der Fluss immer schmaler,

Mehr

A. Die Kirchengemeinde

A. Die Kirchengemeinde A. Die Kirchengemeinde Gottesdienst - Kirchengebäude - Personal - Haushalt - Diakoniestation - Kindergarten - Besuchsdienst - Gemeindehaus - Mission - Kirchenmusik u.v.a.m. B. Aufgabenverteilung in der

Mehr

Wir hatten sehr schöne und geruhsame Ferien in Südfrankreich.

Wir hatten sehr schöne und geruhsame Ferien in Südfrankreich. Wir hatten sehr schöne und geruhsame Ferien in Südfrankreich. An einem Tag schien die Sonne nicht! Oder doch? Ist Gott wirklich da? Ich spüre, ich erlebe Gott nicht! Wenn Menschen Gott begegnen! Wenn Menschen

Mehr

Von der Schnitzeljagd zum Gottesdienst

Von der Schnitzeljagd zum Gottesdienst Von der Schnitzeljagd zum Gottesdienst Heute soll es ziemlich heiß werden, sagte Vera am Telefon. Mindestens 34 Grad, also ich ziehe eine Bermuda und mein orange farbenes T-Shirt an. Und du? Ich überlegte

Mehr

Hehe, der ist eingeschlafen. Hehe! Kein Wunder! Der König lässt uns heute auch lange warten!

Hehe, der ist eingeschlafen. Hehe! Kein Wunder! Der König lässt uns heute auch lange warten! Dialogliste zur Sendung & im Wald Sendereihe: & Deutsch für Kinder Stammnummer: 4683244 SZENEN 00'00-00'38 VORSPANN 00'38-02'06 IN DER HÖHLE 02'06-04'00 AM WALDRAND 04'00-05'12 AN EINEM BAUMSTAMM 05'12-06'38

Mehr

Das Gleichstellungsgesetz der Evangelischen Kirche im rheinland

Das Gleichstellungsgesetz der Evangelischen Kirche im rheinland EKiR Das Gleichstellungsgesetz der Evangelischen Kirche im rheinland Information für Mitarbeitervertretungen Lasst uns den Weg der Gerechtigkeit gehn Informationen zum Kirchengesetz zur Förderung der Gleichstellung

Mehr

Tag für Mitarbeitende in der Kirchlichen Verwaltung

Tag für Mitarbeitende in der Kirchlichen Verwaltung Tag für Mitarbeitende in der Kirchlichen Verwaltung 25. Juni 2015 Reutlingen, Matthäus-Alber-Haus, Lederstraße 81, 72764 Reutlingen Einführung Die Kirche unser Arbeitgeber Tag für Mitarbeitende in der

Mehr

Personalführung und -entwicklung in den diakonischen Einrichtungen und Diensten der Erziehungshilfe. Arbeitshilfe

Personalführung und -entwicklung in den diakonischen Einrichtungen und Diensten der Erziehungshilfe. Arbeitshilfe Personalführung und -entwicklung in den diakonischen Einrichtungen und Diensten der Erziehungshilfe Arbeitshilfe Personalführung und -entwicklung in den diakonischen Einrichtungen und Diensten der Erziehungshilfe

Mehr

Richtlinien für die Seelsorge in Justizvollzugsanstalten im Bereich der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg

Richtlinien für die Seelsorge in Justizvollzugsanstalten im Bereich der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg Seelsorge in Justizvollzugsanstalten 175 Richtlinien für die Seelsorge in Justizvollzugsanstalten im Bereich der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg Vom 30. Mai 1997 (KABl.-EKiBB S. 146) Präambel:

Mehr

380 Archiv. Kirchengesetz über das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche im Rheinland und die Zusammenarbeit in der Diakonie (Diakoniegesetz)

380 Archiv. Kirchengesetz über das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche im Rheinland und die Zusammenarbeit in der Diakonie (Diakoniegesetz) Diakoniegesetz 380 Archiv Kirchengesetz über das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche im Rheinland und die Zusammenarbeit in der Diakonie (Diakoniegesetz) Vom 14. Januar 2005 (KABl. S. 66) geändert

Mehr

Herzlich Willkommen zur Delegiertenversammlung

Herzlich Willkommen zur Delegiertenversammlung Herzlich Willkommen zur Delegiertenversammlung 13.-14.03.2014 1 Tätigkeitsbericht vom 17.10.2013 12.03.2014 Gesamtausschuss der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Bereich der Evangelischen Landeskirche

Mehr

VON MENSCH ZU MENSCH LEITBILD VON MARIABERG

VON MENSCH ZU MENSCH LEITBILD VON MARIABERG VON MENSCH ZU MENSCH LEITBILD VON MARIABERG Leitbild von Mariaberg Wir sind der Verein Mariaberg. Das ist unser Leitbild. Das Leitbild ist aus dem Jahr 1997. Die Mitarbeiter von Mariaberg haben das Leitbild

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Das Christentum kennen lernen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Das Christentum kennen lernen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Das Christentum kennen lernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort & methodisch-didaktische

Mehr

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und

Mehr

Ich begrüße Sie alle hier im Schrannersaal zur Andacht, die wir halten wollen, bevor wir richtig mit dem Tag beginnen.

Ich begrüße Sie alle hier im Schrannersaal zur Andacht, die wir halten wollen, bevor wir richtig mit dem Tag beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen. Gēiden Muarjen! Ich begrüße Sie alle hier im Schrannersaal zur Andacht, die wir halten wollen, bevor wir richtig mit dem Tag beginnen.

Mehr

Ordnung gemäß 25 Abs. 1 MAVO - Diözesane Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen im Bistum Aachen (DiAg-Ordnung)

Ordnung gemäß 25 Abs. 1 MAVO - Diözesane Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen im Bistum Aachen (DiAg-Ordnung) Ordnung gemäß 25 Abs. 1 MAVO - Diözesane Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen im Bistum Aachen () Die Ordnung gemäß 25 Abs. 1 MAVO - Diözesane Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen

Mehr

Zusammenführung der Evangelischen Kirche in Frankfurt und Offenbach zum

Zusammenführung der Evangelischen Kirche in Frankfurt und Offenbach zum Zwischenbericht zum 13.9. bzw. 20.9.2017 Zusammenführung der Evangelischen Kirche in Frankfurt und Offenbach zum 1.1.2019 1 Zweiter Zwischenbericht Erster Zwischenbericht erfolgte am 13.3. bzw. 19.4. (Offenbach)

Mehr

NICHT HOFFEN, SONDERN HANDELN. Sachbuch und Ratgeber. Beate Buck

NICHT HOFFEN, SONDERN HANDELN. Sachbuch und Ratgeber. Beate Buck NICHT HOFFEN, SONDERN HANDELN Sachbuch und Ratgeber Beate Buck 1 1. Auflage 2017 Persimplex Verlagsgruppe, Neubrandenburg Autorin: Beate Buck info@beatebuck.com Coverfoto: Fotoatelier Hahn, Kornwestheim

Mehr

Leitbild der Ehninger Kindergärten

Leitbild der Ehninger Kindergärten Leitbild der Ehninger Kindergärten Die Träger definieren mit diesem Leitbild die Arbeit der Ehninger Kindergärten. 1.Unsere Werte und unser pädagogisches Grundverständnis: Wir fördern und unterstützen

Mehr

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen

Mehr

Rechtsverordnung über die Führung von Jahresgesprächen

Rechtsverordnung über die Führung von Jahresgesprächen Verordnung über Jahresgespräche RVO-JG 47-1 Rechtsverordnung über die Führung von Jahresgesprächen Vom 31. Januar 2005 KABl. 2005, S. 18, zuletzt geändert durch Rechtsverordnung vom 13. Juni 2013, KABl.

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung

So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung Unterstützung und Begleitung für Menschen mit Behinderung So will ich leben! So heißt der Aktionsplan

Mehr

Ordnung für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden

Ordnung für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden Ordnung für EFL-Beratung EFL 330.320 Ordnung für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden Vom 16. Juli 2002 (GVBl. S. 178) Der Evangelische Oberkirchenrat

Mehr

Gottes Gnade genügt - 1 -

Gottes Gnade genügt - 1 - Gottes Gnade genügt Gott schenkt uns seine Liebe, das allein ist der Grund unseres Lebens und unseres Glaubens. Wir glauben, dass wir Menschen mit dem, was wir können und leisten, uns Gottes Liebe nicht

Mehr

Tätigkeitsbericht. Gesamtausschuss. vom bis

Tätigkeitsbericht. Gesamtausschuss. vom bis Gesamtausschuss der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden und des Diakonischen Werkes in Baden e.v. 1 Tätigkeitsbericht vom 23.09.2014 bis 25.03.2015

Mehr

800. Ordnung des kirchenmusikalischen Dienstes in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg

800. Ordnung des kirchenmusikalischen Dienstes in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg 800. Ordnung des kirchenmusikalischen Dienstes in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg Verordnung des Oberkirchenrats vom 10. November 1987 (Abl. 53 S. 33) Nach Beratung mit dem Ständigen Ausschuß

Mehr

Alles wirkliche Leben ist Begegnung.

Alles wirkliche Leben ist Begegnung. Alles wirkliche Leben ist Begegnung. Mit den Worten von Martin Buber heiße ich Sie alle herzlich willkommen zur diesjährigen Neujahrsbegegnung. Schön, dass Sie alle da und unserer Einladung gefolgt sind.

Mehr

Fachstelle Gemeinwesendiakonie Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost. Miteinander im Quartier

Fachstelle Gemeinwesendiakonie Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost. Miteinander im Quartier Fachstelle Gemeinwesendiakonie Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost Miteinander im Quartier Kirche in der Stadt Fachstelle Gemeinwesendiakonie Gemeinwesendiakonie ein Arbeitsansatz, mit dem Kirche und Diakonie

Mehr

Dezember Inhalt:

Dezember Inhalt: Dezember 2018 Inhalt: Weihnachtsgruß Gesundheitstag und Mitarbeitenden - Versammlung 2019 Teilnahmerecht an Mitarbeitendenversammlungen Informationen zur Entgelterhöhung 2018 Gehaltsbestandteil Kind Hinweis

Mehr

Die wundersame. Zeitreise. Wie Marco und Lukas Jesus begegnen. Das Jesus-Buch zur Erstkommunion. Georg Wieghaus Bruder Lukas Ruegenberg

Die wundersame. Zeitreise. Wie Marco und Lukas Jesus begegnen. Das Jesus-Buch zur Erstkommunion. Georg Wieghaus Bruder Lukas Ruegenberg Die wundersame Zeitreise Das Jesus-Buch zur Erstkommunion Wie Marco und Lukas Jesus begegnen Georg Wieghaus Bruder Lukas Ruegenberg Georg Wieghaus Bruder Lukas Ruegenberg Die wundersame Zeitreise 2 Die

Mehr

Weltuntergang - oder christliche Hoffnung

Weltuntergang - oder christliche Hoffnung Weltuntergang - oder christliche Hoffnung Am 21.Dezember 2012 ist Weltuntergang. Nein, diesmal sind es nicht christliche Sekten, die wieder einmal das genaue Datum des Weltuntergangs berechnet haben. Es

Mehr

Das Ehrenamt in Öffentlichen Bibliotheken kirchlicher Trägerschaft

Das Ehrenamt in Öffentlichen Bibliotheken kirchlicher Trägerschaft Das Ehrenamt in Öffentlichen Bibliotheken kirchlicher Trägerschaft Ruth Zeddies, 2011 In Deutschland gibt es laut Deutscher Bibliotheksstatistik 2009 insgesamt 8.404 Öffentliche Bibliotheken in kommunaler,

Mehr

Opium ist das Einzige, was für ihn noch zählt. Und durch Isa Whitney kommt Watson in so einen Opium-Keller.

Opium ist das Einzige, was für ihn noch zählt. Und durch Isa Whitney kommt Watson in so einen Opium-Keller. 1. kapitel Opium Opium ist ein Rauschgift, eine Droge. Man kann süchtig werden, wenn man es raucht. Zu Zeiten von Sherlock Holmes konnte man Opium einfach bekommen. Man ging in sogenannte Opium-Höhlen

Mehr

Stephanie Bergold. Interview

Stephanie Bergold. Interview Stephanie Bergold Interview Wie oft am Tag haben Sie einen Einsatz? Das lässt sich so nicht verallgemeinern. An manchen Tagen gibt es sehr viel zu tun, an anderen weniger. Wie bei der Feuerwehr. Mal brennt

Mehr

Richtlinien für den Umgang mit sexueller Gewalt im CVJM-Westbund. Hilfestellung in Kurzform

Richtlinien für den Umgang mit sexueller Gewalt im CVJM-Westbund. Hilfestellung in Kurzform Richtlinien für den Umgang mit sexueller Gewalt im CVJM-Westbund Hilfestellung in Kurzform Richtlinien für den Umgang mit sexueller Gewalt im CVJM-Westbund Herausgeber: CVJM-Westbund Bundeshöhe 6 42285

Mehr