Na ja, dachte ich mir zum einen. Wenn wir nur noch Kaffee trinken könnten, dann hätten wir eine Dienstgemeinschaft wie im Paradies.
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- Harald Schwarz
- vor 6 Jahren
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1 1. Begrüßung Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich möchte sie sehr herzlich hier in der Pauluskirche zu unserer Mitarbeiterversammlung 2012 und MAV Wahl begrüßen. Ein Tätigkeitsbericht über das letzte Jahr setzt voraus, dass wir auch in der MAV etwas gearbeitet haben. Ich erwähne diesen Hinweis deshalb, weil ich letzte Woche einen Pfarrer im Kirchenkreis getroffen habe, dessen Mitarbeiter sich überlegte, für die MAV zu kandidieren. Der Mitarbeiter besprach sich mit seinem Pfarrer und dieser meinte, dass dies nicht notwendig sei, da bei der MAV nur Kaffee getrunken würde und dies könne er neben seiner Arbeit auch hier in seinem Arbeitsbereich tun. Dies gab mir zu denken. Wissen die Pfarrerinnen und Pfarrer tatsächlich so wenig über die Arbeit der MAV, bzw. über unsere Kirchliche Anstellungsordnung, die Dienstgemeinschaft und das Miteinander in der Verkündung als evang. Glaubensgemeinschaft? Wissen die Dienststellenleiter tatsächlich nicht, dass wir bei fast allen Verwaltungsaufgaben, die mit den Angestellten und deren Arbeitsverhältnissen zusammenhängen, zu beteiligen sind? Na ja, dachte ich mir zum einen. Wenn wir nur noch Kaffee trinken könnten, dann hätten wir eine Dienstgemeinschaft wie im Paradies. Zum anderen musste ich an den Kinderbuch - Bestseller: An der Arche um Acht denken. Irgendwo auf der Welt gibt es eine Gegend, in der alles voller Eis und Schnee ist. Wohin man seinen Kopf dreht, sieht man nur Schnee und Eis und Eis und Schnee und Schnee und Eis. Wenn man genauer hinsieht, kann man in dem Schnee und Eis drei kleine Gestalten erkennen. Sie stehen dicht nebeneinander und sehen sich die Gegend an. Wohin sie ihre Köpfe auch drehen, sehen sie nur Eis und Schnee und Schnee und Eis und Eis und Schnee. Wenn man näher an diese Gestalten herangeht, kann man erkennen, dass es sich um drei Pinguine handelt. Sie sehen völlig gleich aus. Eines Tages schwirrt ein wunderschöner, gelber Schmetterling um ihre Köpfe. So etwas Schönes haben sie noch nie zuvor gesehen. Den murkse ich jetzt ab, sagt der kleine Pinguin. Lass diesen Schmetterling in Frieden, rufen die beiden anderen. Aber ich will den jetzt abmurksen, bettelt der Kleine. Du sollst nicht töten. Wer hat das gesagt?
2 Gott, antworten die beiden anderen Pinguine, Gott hat gesagt, man soll nicht töten. Ach so, sagte der Kleine, dann überlegte er eine Weile und fragt schließlich: Wer ist eigentlich Gott? Wenn man einen Pinguin fragt, wer Gott ist, weiß er nie genau, was er darauf antworten soll. Oh Gott, stottert der eine Pinguin, schwierige Frage. Also Gott ist groß und sehr, sehr mächtig. Er hat sich jede Menge Regeln ausgedacht und kann ziemlich ungemütlich werden, wenn man sich nicht daran hält. Aber sonst ist er sehr freundlich. Er hat einen kleinen Nachteil, ergänzt der andere Pinguin. Und der wäre?, fragt der Kleine neugierig. Gott ist unsichtbar. Das ist aber ein gewaltiger Nachteil ; der kleine Pinguin macht ein enttäuschendes Gesicht. Wenn man Gott nicht sehen kann, weiß man nicht mit Sicherheit, ob es ihn wirklich gibt. Die beiden anderen Pinguine schauen sich ratlos an. Dann fordern sie den Kleinen auf: Blicke dich einmal um und beschreibe uns genau, was du siehst. Schnee, antwortet der kleine Pinguin, ohne sich umzublicken, denn das weiß er schon. Weiter. Eis. Weiter. Schnee. Weiter! Und Eis und Schnee und Schnee und Eis und Eis Und wer hat das alles gemacht? Gott?, fragt der kleine Pinguin zweifelnd. Genau, die beiden anderen nicken eifrig mit ihren Köpfen. Und was sagst du nun? Wie gefragt: Wieviel wissen die Pfarrerinnen und Pfarrer über die Arbeit in der MAV oder auch Sie?. 2. Tätigkeitsbericht Vier Jahre liegen nun hinter uns in der ersten MAV im Kirchenkreis Stuttgart. Vier Jahre, die geprägt waren von Orientierung in diesem riesigen Gebilde mit 72 unterschiedlichen Verwaltungsstellen. Vier unterschiedlichen Vorgehensweisen in der Personalbetreuung und Personalgewinnung, manchmal auch vier unterschiedliche Auslegungen der Kirchlichen Anstellungsordnung (KAO). Unterschiedliche Personalbögen, unterschiedliche Wünsche und unterschiedliche Arbeitsvorstellungen bei den Vorgesetzten in den Kirchengemeinden. Wir haben im letzten MAV Info Kompakt sehr ausführlich
3 über unserer Erfahrungen und Erlebnisse der letzten vier Jahre berichtet, so dass ich hier nicht weiter auf den gesamten Rückblick eingehen werde. Eines möchte ich aber an dieser Stelle trotzdem noch erwähnen, dass es für uns als MAV Team untereinander auch nicht immer leicht war. Auch wir mussten uns als Team finden. Und jeder einzelne seine Position in der Gruppe. Unterschiedliche Berufsgruppen, die auch auf die Wichtigkeit ihrer Berufsgruppe immer wieder einen besonderen Wert legten. Dennoch haben wir es in den zurückliegenden Jahren geschafft, sehr sachlich und mit gegenseitigem Respekt als Team für ihre Interessen einzustehen und sie so gut es ging in betrieblichen Differenzen zu unterstützen. Die gesamte Arbeit in der MAV ist nach wie vor ein sehr schwieriges und sehr umfangreiches Arbeitsfeld. Neue Tarife z.b. im Erzieherinnenbereich, Tarifveränderungen bei den Kantorinnen, neuen Beschlüsse unserer Arbeitsrechtlichen Kommission und viele neue Rundschreiben des OKR setzen voraus, dass wir uns immer wieder fortbilden und Schulungen zu einzelnen Themenbereichen besuchen. Wir können dann im Rahmen der bestehenden Gesetze unsere Mitarbeit verantwortungsvoll und zuverlässig anbieten und umsetzen. So haben wir uns auch den Respekt unserer Verwaltungsstellen im letzten Jahr weiter erarbeitet. Gemeinsam sind wir die anstehenden Aufgaben angegangen und haben im Interesse unserer Beschäftigten gute Lösungen gefunden. Sicherlich gibt es an der einen oder anderen Stelle noch Handlungsbedarf, aber ich bin mir sicher, dass wir die anstehenden Aufgaben in nächster Zeit auch weiter zuverlässig erledigen werden. Haben sie Mut und Vertrauen und wenden sie sich an uns, wir werden sie sicher und gut unterstützen. Ein großes und arbeitsreiches Arbeitsfeld, dass der Hausmeister und Mesner hat sich im letzten Jahr merklich beruhigt. Zum einen lag dies sicherlich daran, dass wir bei den Pfarrerdienstbesprechungen der ehemaligen Dekanatsbezirken, zusammen mit unserer Verwaltung die Problemfelder in dieser Berufsgruppe vorstellten und ein besseres Verständnis erreichten, und zum anderen aber auch an unseren Verwaltungsstellen, die im Vorfeld von Problemen und Schwierigkeiten umsichtig gehandelt haben. Wobei ich mir sicher bin, dass hier noch einige Aufgaben auf uns warten und auch das neue MAV Team nicht ohne Arbeit bleiben wird. Eine große Herauforderung im zurückliegenden Jahr bestand in der Fusion der Kirchenkreis Diakoniestation Bad Cannstatt und der Diakoniestation Stuttgart. Ein Prozess, der noch nicht abgeschlossen sein kann, auch wenn die Fusion letztes Jahr erfolgreich stattgefunden hat. Wir müssen nun Schritt für Schritt mit der Geschäftsführung das Ziel der einheitlichen, gemeinsamen Diakonie Station
4 gehen. Es bestanden und bestehen in manchen Stationen und Arbeitsberichen unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Dienstplangestaltung, der Umsetzung zur 5 Tage Woche (keine geteilte Dienste mehr), Jahresarbeitszeit, freie Tage (AZV) und Urlaubsplanung, etc. Einmal im Monat findet eine Gesprächsrunde zwischen der Geschäftsführung und Vertretern der MAV statt. Wenn Sie Anregungen, Probleme oder sonstige Fragen haben, weden sie sich bitte Vertrauensvoll an uns. Der Kontakt zur Evang. Jungend Stuttgart erweist sich einerseits als recht gut. Wir erhalten Informationen, wenn neue Mitarbeiter/innen angestellt werden und werden auch zu den Wiederbesetzungsgremien eingeladen. Anderseits war und ist es sehr schwierig, was die Beteiligung der MAV bei der Stellenplanung und Stellenentwicklung angeht. Immerhin haben wir am Ende des letzten Jahren einen fast aktuellen Stellenplan erhalten. Einen Stellenplan, den wir vom Diakonat im Kirchenkreis noch nicht kennen. Hier müssen wir noch besser und vertrauensvoller zusammenarbeiten. In beiden diesen Bereichen gab es im zurückliegenden Jahr viele Bewegungen bei den Arbeitsstellen. Sie mussten neu besetzt oder verlängert werden. Arbeitsfelder wurden neu bedacht und eingerichtet. Wir begleiteten hier die Prozesse und suchen gemeinsam mit den Dienststellenleitungen nach praktikablen Lösungen. Dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen und wird uns auch weiterhin beschäftigen. Hinzu kommt in diesem Arbeitsbereich Jugend, Diakonie und Soziales, dass das Robert-Bosch-Krankenhaus nach rd. 60 Jahren einen bestehenden Kooperationsvertrag mit der Gesamtkirchengemeinde Stuttgart gekündigt hat. Dies hat zur Folge, dass für unsere Mitarbeiter/innen neue Arbeitsfelder oder andere Lösungen gefunden werden müssen. Auch hier zeigt sich die gute Zusammenarbeit der Dienststelle, der Verwaltung und der MAV im Interesse unserer Beschäftigten. Ein wichtiges Medium in der neuen Kirchenkreis MAV wurde unser INFO AKTUELL. Mit diesem Infobrief möchten wir Sie bis zu vier Mal im Jahr über unsere Arbeit, aber auch über neue Veränderungen in den verschiedenen Berufgruppen hinweisen und informieren. Wir hoffen, dass dieser Infobrief alle unsere Mitarbeiter/innen erreicht. Außerdem möchte ich Sie in diesem Zusammenhang auf unsere Homepage hinweisen. Auf diese Homepage können sie alles wichtige sehr aktuell erfahren. Auch das MAV INFO AKTUELL können Sie dort einsehen.
5 Ich möchte mich an dieser Stelle bei unseren Verwaltungsstellen für die gute Zusammenarbeit in den letzten vier Jahren sehr herzlich bedanken. Dazu gehören vor allem Herr Beck und Frau Rauscher mit ihrem Team hier in Stuttgarts Mitte. Herr Armbruster und Frau Ordenewitz in Bad Cannstatt, Herr Essig und Frau Marek und Frau Gmürr in Zuffenhausen, sowie Herr Zeitler in Möringen. Hinzu kommt noch Frau Kaufmann und ihr Team aus der Verwaltungsstelle des Oberkirchenrates. Aus unserer Sicht stehen wir mit den Entwicklungen des Evang. Kirchenkreises in Stuttgart immer noch ganz am Anfang. Egal ob in den Kirchengemeinden oder in den verschiedenen Arbeitsbereichen. Aber das lebendige Miteinander darf nicht weiter auf sich warten lassen. Es muss jetzt endlich entstehen und wachsen. Wir haben in Stuttgart die einmalige Chance, gemeinsam die evangelische Kirche lebendig für die Zukunft in dieser Stadt zu entwickeln. Wir können natürlich die Zeit verschlafen und warten bis wir nur noch eine absolute Minderheit in Stuttgart sind. Die neuen demographischen Zahlen kündigen diese Entwicklung für die nächsten 50zig Jahre an. Dabei muss das Grundmotive unseres Handeln die Kooperation sein. Wichtig dabei ist die KLARHEIT der Zusammenarbeit. Aber wir müssen jetzt beginnen, zusammen mit unseren Gemeinden, zusammen in unseren Arbeitsbereichen, uns zu vernetzen und mit Innovation und Phantasie einen Evang. Kirchenkreis Stuttgart schaffen, indem sich alle Evangelen in Stuttgart zusammenfinden. Ein wunderschöner, gelber Schmetterling schwirrt plötzlich eines Tages um die Köpfe dreier Pinguine, wo es nur Eis und Schnee, Schnee und Eis gibt. Und so hoffe ich, dass viele ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter/innen in unserem Evang. Kirchenkreis beginnen, wie wunderschöne, gelbe Schmetterlinge ein klares Wir in die vielen Gemeinden zu bringen. Hoffnung gibt es für mich als Christ immer und überall. Als Vorsitzende haben sich Frau Kalantar und ich in diesem Jahr den Jahresbericht aufgeteilt. Deshalb bedanke ich mich bei Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und freue mich, Ihnen im Anschluss auch persönlich zu begegnen. Gerne stehe ich Ihnen aber auch im Anschluss an den Bericht von Frau Kalantar für Fragen bereit. In diesem Sinne, einen schönen Tag.
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