S c h u l b l a t t Schulblatt des Kindergartens und der Primarschule Freienwil Winter 2007

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1 Schulblatt Schulblatt des Kindergartens und der Primarschule Freienwil Winter 2007

2 Liebe Leserin, lieber Leser Vieles gibt es seit dem letzten Schulblatt zu berichten! Wir haben schöne Anlässe erlebt, unser Team hat sich im Bereich Zahlenbuch weitergebildet und auch im strukturellen Bereich ist einiges im Tun. Wie einige unter Ihnen sicherlich schon erfahren haben, wird Frau Ringli nach den Sportferien den heilpädagogischen Bereich an unserer Schule übernehmen. Wir sind glücklich, dass wir sie dafür gewinnen konnten, diesen Schritt bereits zu diesem Zeitpunkt zu machen. Auf der anderen Seite verliert die 3. Klasse ein Semester früher ihre liebe Lehrerin. Diese Stelle hatten wir schon vor einiger Zeit ein paar Mal ausgeschrieben, doch konnte keine ideale Person gefunden werden. Wir sind uns bewusst, dass die Kurzfristigkeit dieser ansonsten guten Lösung unglücklich ist und möchten uns für die Unterstützung aller Betroffenen herzlich bedanken! Um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten konnte Frau Simone Liechti aus Mellingen gewonnen werden. Sie wird ab dem zweiten Semester die dritte Klasse zusammen mit Herrn Ruedin führen. Gerne stellen wir Ihnen Frau Liechti im nächsten Schulblatt vor. Schule in Bewegung heisst nicht nur, dass die Kinder in ihrem natürlichen Bewegungsdrang unterstützt werden. Auch Eltern, Lehrpersonen, Schulpfl ege und Schulleitung werden gefordert, unkomplizierte und fl exible Lösungen zu fi nden. Die Aargauer Schullandschaft ist momentan einem grossen Wandel unterzogen, es fi nden in vielen Bereichen Änderungen statt. Nur schon die Einführung des Lehrmittels Zahlenbuch bringt ein grundlegend neues Verständnis von Unterricht mit sich. Es setzt eine klare pädagogische und didaktische Grundhaltung voraus, welche mit unserer eigenen Lernbiografi e nicht mehr viel gemein hat. Dies bedeutet für Eltern und Lehrpersonen, dass man sich darauf einlässt, lernt und darauf vertraut, dass die Kinder auch auf diesem neuen Lernweg etwas lernen. Sie sehen, nicht nur die grossen Vorhaben des Kantons und der Schule, sondern auch unscheinbarere Neuerungen können grundlegende Veränderungen mit sich bringen. Als Schulleiter sehe ich nicht nur den Aufwand, sondern auch die Möglichkeiten und Chancen in dieser Zeit des Umbruchs. Wir können heute die Schule von morgen gestalten! Eine grosse Verantwortung, welcher sich unsere ganze Schule mit Herz und Verstand widmet. André-Noël Bart, Schulleiter Klausurtagung von Schulpflege und Schulleitung vom Der Wandel, der durch die Einführung der Schulleitung, aber auch durch die kommenden Umstrukturierungen durch das Bildungskleeblatt die ganze Schule erfasst hat, macht auch vor der Schulpfl e- ge Freienwil nicht Halt. Als Behörde, die nach wie vor für den Schulbetrieb verantwortlich ist, ist uns daran gelegen, unsere Arbeit professionell anzugehen, umzusetzen und zu refl ektieren. Am vergangenen 17. November zogen sich Schulpfl ege und Schulleitung zum zweiten Mal zu einer Klausurtagung zurück. Mit Unterstützung eines erfahrenen Moderators erarbeiteten wir ein aktuelles Funktionendiagramm, das uns allen - Lehrpersonen, Schulleitung und Schulpfl ege - helfen wird, Abläufe und Verantwortlichkeiten zu klären und dazu beitragen soll, unsere Schule noch besser zu führen. Die Sicherung der Qualität sowohl im pädagogischen als auch im administrativen Bereich kommt immer auch den Freienwiler Schülerinnen und Schülern zu gute. Wir freuen uns, die neuen Erkenntnisse umzusetzen! Franziska Pedersen, Schulpfl ege-mitglied

3 Samichlaussuche am 7. Dezember 2007 Der Samichlaustag war für die Schülerinnen und Schüler aus Freienwil sehr aussergewöhnlich. Schon am frühen Morgen, noch bei Dunkelheit, besammelte sich die ganze Schule auf dem Pausenplatz und begann mit der Suche nach dem Samichlaus, welcher sich irgendwo in Freienwil aufhielt. Dieser Morgen war ein sehr spezielles Erlebnis, von welchem die 2. KlässlerInnen berichten.

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5 Kleine Picassos Wie muss das Gefühl schön und erhaben sein, einmal wie ein richtiger Kunstschaffender mit Farben herum zu hantieren, dicke Paste auf eine Leinwand zu einem 3D-Effekt zurecht zu pfl astern und Sand oder Papierstreifen als stylistische Mittel einzusetzen. Genau mit diesen Materialien und dieser Technik arbeitet die Künstlerin Susanne Stocker. Im November besuchte Susanne Stocker die Dritt- bis Fünftklässler und brachte ihnen just diese Technik bei. Für einmal durften die Kinder unter fachfraulicher Anleitung auf einem echten Malkarton ihren Ideen freien Lauf lassen und nach Herzenslust Gips, feinen Quarzsand und Seidenpapierstreifen zu einem ganz eigenen Kunstwerk grosszügig vermischen. Die Stimmung war entsprechend aufgemuntert und die erstellten Arbeiten erfüllten die kleinen Kunstschafffenden sichtlich mit Stolz! François Ruedin Weihnachtsanlass 2007 der Schule Freienwil Eine ganz andere Weihnachtsfeier Für einmal verwandelte sich die Mehrzweckhalle in die Freienwiler Dorfbeiz. Die Schülerinnen und Schüler servierten an selber wunderschön dekorierten Tischen feine, selber gebackene Weihnachtsguetzli sowie Kaffee, Tee und Sirup, und auf einmal fanden sich Eltern, Grosseltern und andere Besucher mitten in einer lebhaften Stammtischszene wieder. Mit viel Talent wurde auf der Bühne ein etwas anderes Weihnachtsspiel aufgeführt, welches mit Liedern, Flöten- und Geigenspiel begleitet wurde.

6 Auch das Bühnenbild trug mit viel Liebe zum Detail zum Gelingen bei. Vom Kindergärtler bis zum 5. Klässler halfen alle mit, innerhalb von nur einer Woche ein anspruchsvolles Projekt auf die Beine zu stellen. Ein kleines Weihnachtswunder spielte sich fast zeitgleich auch im wirklichen Leben ab: Die Freienwiler Familie Morad bekam genau an dem Tag der Aufführung ein Mädchen namens Miranda, eine Namensvetterin der engagierten Serviertochter aus dem Theaterstück. Wir möchten an dieser Stelle allen Mitwirkenden für ihren tollen Einsatz nochmals ganz herzlich danken! Franziska Pedersen, Schulpfl ege Freienwil Am ersten Tag hatten wir Backen und wir machten Brunslis, aber wir haben viel zu viel Salz in den Teig getan. Wir haben anstatt 1 Prise 2 Esslöffel hinein getan dann mussten wir den Teig wegschmeissen. Diandra & Evelyne Indessen backte die Backgruppe feine Guetzli. Am Montag teilten die Lehrerin und der Lehrer des Theaters die Rollen aus. Am Dienstag hatten wir sehr schöne Lieder gesungen, sowie am Montag und am Mittwoch. Martin Ehrenberg, Timon Reichert Am Mittwoch war für alle Gruppen Endspurt, vor allem bei der Hintergrundgruppe und bei der Theatergruppe. Am Donnerstag waren alle froh, dass wir es noch rechtzeitig geschafft haben. Ich denke, dass es allen Zuschauern gut gefallen hat. Alle haben gut gearbeitet. Patrik und Patric

7 Wir dekorierten die Turnhalle und stellten Stühle und Tische auf. Wir servierten vor dem Theater Kaffee und selbstgebackene Kekse. Ich fand das Theater toll. Selina Backen war lustig, es gab eine Katastrophe. Eine Gruppe hatte statt 10 Körner Salz 2 Esslöffel Salz hinein getan. Beim Basteln machten wir Tischtücher. Wir machten Kartoffelstempel und tauchten sie in Farben, es hatte blau, weiss, gold und silber. William und Frederik Fortbildung des LehrerInnen-Teams Am vergangenen 5. und 12. Dezember gab es für alle Kinder schulfreie Tage: Ausschlafen und ausfl iegen! Für die Lehrpersonen von Freienwil sowie für Berufskolleginnen und -kollegen aus Lengnau und Endingen jedoch galt: Aufmerksam sein und nicht einschlafen! Addieren, dividieren, subtrahieren; verschieben, ändern, gleichsetzen; Gesetzmässigkeiten erkennen, Reihen vor- und rückwärts üben, trainieren! Den Wert der Null erkennen, die Kommas richtig setzen und anderes mehr. Das alles müssen unsere Schülerinnen und Schüler können, beherrschen, erkennen, verstehen und anwenden.

8 Können das die Lehrpersonen auch? In zweieinhalb Tagen wurden wir von Kursleiter Martin Rothenbacher mit vielen praktischen Übungen ins neue Zahlenbuch eingeführt. Anstrengend und faszinierend zugleich! Wir erlebten interessante Stunden, und es rauchten ab und zu die Köpfe! Aber doch ja: ergibt immer noch 2, und die Nullen wirken immer noch vermehrend oder vermindernd. Und was unser Kursleiter immer wieder betonte: Ohne und 1 x 1 geht gar nichts, das merke man sich! So gingen wir Klasse um Klasse durch die zu erlernenden Zahlenräume im neuen Lehrmittel und stellten immer wieder fest, dass es für viele Aufgaben verschiedenste Lösungsmöglichkeiten gibt. Diese Wege zu beschreiten soll die Kinder mit dem neuen Zahlenbuch aufmuntern und befl ügeln. Konstruktivistische Pädagogik: Es gibt verschiedene Lösungswege suche deinen eigenen! Also dann: Mutig an die Arbeit! Barbara Ehrenberg und Silvia Müller Adventskalender des Kindergartens Passend zu unserem Jahresthema Fremde Länder war unser Adventskalender rund wie die Welt. Auf dem Tisch lag ein Puzzle mit Kindern aus allen Ländern der Welt. Jeden Tag war ein anderes Kindergartenkind an der Reihe und durfte sich ein Puzzleteilchen als Freundin bzw. Freund auswählen und dieses in seiner Schachtel versorgen. Im Januar konnte jedes Kind sein Puzzleteilchen wieder hervor nehmen und im Weltpuzzle am richtigen Ort einsetzen. - Spannend zu sehen, wer noch wusste, woher seine Freundin bzw. sein Freund stammte! Suzanne Rey Gemeinsames Musizieren Spiel mit Das gemeinsame Musizieren ist das schönste Ziel des manchmal so mühsamen Übens zu Hause. Da es in den kurzen Musikstunden nur sehr beschränkt möglich ist, mehrstimmig zu spielen, biete ich diese unentgeltliche Möglichkeit seit 3 Jahren an. An gemeinsam festgelegten Samstagmorgen zwischen den Herbst- und Frühlingsferien, treffen sich bis zu 10 Kindern mit ihren Müttern und/oder Vätern jeweils von Uhr für eine gemeinsame Musizierstunde, was allen sehr viel Freude bereitet! Die letzten beiden Daten dieses Winters sind der und Ursula Bicher Flötenlehrerin

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