S c h u l b l a t t Schulblatt des Kindergartens und der Primarschule Freienwil Winter 2007
|
|
- Theodor Buchholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schulblatt Schulblatt des Kindergartens und der Primarschule Freienwil Winter 2007
2 Liebe Leserin, lieber Leser Vieles gibt es seit dem letzten Schulblatt zu berichten! Wir haben schöne Anlässe erlebt, unser Team hat sich im Bereich Zahlenbuch weitergebildet und auch im strukturellen Bereich ist einiges im Tun. Wie einige unter Ihnen sicherlich schon erfahren haben, wird Frau Ringli nach den Sportferien den heilpädagogischen Bereich an unserer Schule übernehmen. Wir sind glücklich, dass wir sie dafür gewinnen konnten, diesen Schritt bereits zu diesem Zeitpunkt zu machen. Auf der anderen Seite verliert die 3. Klasse ein Semester früher ihre liebe Lehrerin. Diese Stelle hatten wir schon vor einiger Zeit ein paar Mal ausgeschrieben, doch konnte keine ideale Person gefunden werden. Wir sind uns bewusst, dass die Kurzfristigkeit dieser ansonsten guten Lösung unglücklich ist und möchten uns für die Unterstützung aller Betroffenen herzlich bedanken! Um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten konnte Frau Simone Liechti aus Mellingen gewonnen werden. Sie wird ab dem zweiten Semester die dritte Klasse zusammen mit Herrn Ruedin führen. Gerne stellen wir Ihnen Frau Liechti im nächsten Schulblatt vor. Schule in Bewegung heisst nicht nur, dass die Kinder in ihrem natürlichen Bewegungsdrang unterstützt werden. Auch Eltern, Lehrpersonen, Schulpfl ege und Schulleitung werden gefordert, unkomplizierte und fl exible Lösungen zu fi nden. Die Aargauer Schullandschaft ist momentan einem grossen Wandel unterzogen, es fi nden in vielen Bereichen Änderungen statt. Nur schon die Einführung des Lehrmittels Zahlenbuch bringt ein grundlegend neues Verständnis von Unterricht mit sich. Es setzt eine klare pädagogische und didaktische Grundhaltung voraus, welche mit unserer eigenen Lernbiografi e nicht mehr viel gemein hat. Dies bedeutet für Eltern und Lehrpersonen, dass man sich darauf einlässt, lernt und darauf vertraut, dass die Kinder auch auf diesem neuen Lernweg etwas lernen. Sie sehen, nicht nur die grossen Vorhaben des Kantons und der Schule, sondern auch unscheinbarere Neuerungen können grundlegende Veränderungen mit sich bringen. Als Schulleiter sehe ich nicht nur den Aufwand, sondern auch die Möglichkeiten und Chancen in dieser Zeit des Umbruchs. Wir können heute die Schule von morgen gestalten! Eine grosse Verantwortung, welcher sich unsere ganze Schule mit Herz und Verstand widmet. André-Noël Bart, Schulleiter Klausurtagung von Schulpflege und Schulleitung vom Der Wandel, der durch die Einführung der Schulleitung, aber auch durch die kommenden Umstrukturierungen durch das Bildungskleeblatt die ganze Schule erfasst hat, macht auch vor der Schulpfl e- ge Freienwil nicht Halt. Als Behörde, die nach wie vor für den Schulbetrieb verantwortlich ist, ist uns daran gelegen, unsere Arbeit professionell anzugehen, umzusetzen und zu refl ektieren. Am vergangenen 17. November zogen sich Schulpfl ege und Schulleitung zum zweiten Mal zu einer Klausurtagung zurück. Mit Unterstützung eines erfahrenen Moderators erarbeiteten wir ein aktuelles Funktionendiagramm, das uns allen - Lehrpersonen, Schulleitung und Schulpfl ege - helfen wird, Abläufe und Verantwortlichkeiten zu klären und dazu beitragen soll, unsere Schule noch besser zu führen. Die Sicherung der Qualität sowohl im pädagogischen als auch im administrativen Bereich kommt immer auch den Freienwiler Schülerinnen und Schülern zu gute. Wir freuen uns, die neuen Erkenntnisse umzusetzen! Franziska Pedersen, Schulpfl ege-mitglied
3 Samichlaussuche am 7. Dezember 2007 Der Samichlaustag war für die Schülerinnen und Schüler aus Freienwil sehr aussergewöhnlich. Schon am frühen Morgen, noch bei Dunkelheit, besammelte sich die ganze Schule auf dem Pausenplatz und begann mit der Suche nach dem Samichlaus, welcher sich irgendwo in Freienwil aufhielt. Dieser Morgen war ein sehr spezielles Erlebnis, von welchem die 2. KlässlerInnen berichten.
4
5 Kleine Picassos Wie muss das Gefühl schön und erhaben sein, einmal wie ein richtiger Kunstschaffender mit Farben herum zu hantieren, dicke Paste auf eine Leinwand zu einem 3D-Effekt zurecht zu pfl astern und Sand oder Papierstreifen als stylistische Mittel einzusetzen. Genau mit diesen Materialien und dieser Technik arbeitet die Künstlerin Susanne Stocker. Im November besuchte Susanne Stocker die Dritt- bis Fünftklässler und brachte ihnen just diese Technik bei. Für einmal durften die Kinder unter fachfraulicher Anleitung auf einem echten Malkarton ihren Ideen freien Lauf lassen und nach Herzenslust Gips, feinen Quarzsand und Seidenpapierstreifen zu einem ganz eigenen Kunstwerk grosszügig vermischen. Die Stimmung war entsprechend aufgemuntert und die erstellten Arbeiten erfüllten die kleinen Kunstschafffenden sichtlich mit Stolz! François Ruedin Weihnachtsanlass 2007 der Schule Freienwil Eine ganz andere Weihnachtsfeier Für einmal verwandelte sich die Mehrzweckhalle in die Freienwiler Dorfbeiz. Die Schülerinnen und Schüler servierten an selber wunderschön dekorierten Tischen feine, selber gebackene Weihnachtsguetzli sowie Kaffee, Tee und Sirup, und auf einmal fanden sich Eltern, Grosseltern und andere Besucher mitten in einer lebhaften Stammtischszene wieder. Mit viel Talent wurde auf der Bühne ein etwas anderes Weihnachtsspiel aufgeführt, welches mit Liedern, Flöten- und Geigenspiel begleitet wurde.
6 Auch das Bühnenbild trug mit viel Liebe zum Detail zum Gelingen bei. Vom Kindergärtler bis zum 5. Klässler halfen alle mit, innerhalb von nur einer Woche ein anspruchsvolles Projekt auf die Beine zu stellen. Ein kleines Weihnachtswunder spielte sich fast zeitgleich auch im wirklichen Leben ab: Die Freienwiler Familie Morad bekam genau an dem Tag der Aufführung ein Mädchen namens Miranda, eine Namensvetterin der engagierten Serviertochter aus dem Theaterstück. Wir möchten an dieser Stelle allen Mitwirkenden für ihren tollen Einsatz nochmals ganz herzlich danken! Franziska Pedersen, Schulpfl ege Freienwil Am ersten Tag hatten wir Backen und wir machten Brunslis, aber wir haben viel zu viel Salz in den Teig getan. Wir haben anstatt 1 Prise 2 Esslöffel hinein getan dann mussten wir den Teig wegschmeissen. Diandra & Evelyne Indessen backte die Backgruppe feine Guetzli. Am Montag teilten die Lehrerin und der Lehrer des Theaters die Rollen aus. Am Dienstag hatten wir sehr schöne Lieder gesungen, sowie am Montag und am Mittwoch. Martin Ehrenberg, Timon Reichert Am Mittwoch war für alle Gruppen Endspurt, vor allem bei der Hintergrundgruppe und bei der Theatergruppe. Am Donnerstag waren alle froh, dass wir es noch rechtzeitig geschafft haben. Ich denke, dass es allen Zuschauern gut gefallen hat. Alle haben gut gearbeitet. Patrik und Patric
7 Wir dekorierten die Turnhalle und stellten Stühle und Tische auf. Wir servierten vor dem Theater Kaffee und selbstgebackene Kekse. Ich fand das Theater toll. Selina Backen war lustig, es gab eine Katastrophe. Eine Gruppe hatte statt 10 Körner Salz 2 Esslöffel Salz hinein getan. Beim Basteln machten wir Tischtücher. Wir machten Kartoffelstempel und tauchten sie in Farben, es hatte blau, weiss, gold und silber. William und Frederik Fortbildung des LehrerInnen-Teams Am vergangenen 5. und 12. Dezember gab es für alle Kinder schulfreie Tage: Ausschlafen und ausfl iegen! Für die Lehrpersonen von Freienwil sowie für Berufskolleginnen und -kollegen aus Lengnau und Endingen jedoch galt: Aufmerksam sein und nicht einschlafen! Addieren, dividieren, subtrahieren; verschieben, ändern, gleichsetzen; Gesetzmässigkeiten erkennen, Reihen vor- und rückwärts üben, trainieren! Den Wert der Null erkennen, die Kommas richtig setzen und anderes mehr. Das alles müssen unsere Schülerinnen und Schüler können, beherrschen, erkennen, verstehen und anwenden.
8 Können das die Lehrpersonen auch? In zweieinhalb Tagen wurden wir von Kursleiter Martin Rothenbacher mit vielen praktischen Übungen ins neue Zahlenbuch eingeführt. Anstrengend und faszinierend zugleich! Wir erlebten interessante Stunden, und es rauchten ab und zu die Köpfe! Aber doch ja: ergibt immer noch 2, und die Nullen wirken immer noch vermehrend oder vermindernd. Und was unser Kursleiter immer wieder betonte: Ohne und 1 x 1 geht gar nichts, das merke man sich! So gingen wir Klasse um Klasse durch die zu erlernenden Zahlenräume im neuen Lehrmittel und stellten immer wieder fest, dass es für viele Aufgaben verschiedenste Lösungsmöglichkeiten gibt. Diese Wege zu beschreiten soll die Kinder mit dem neuen Zahlenbuch aufmuntern und befl ügeln. Konstruktivistische Pädagogik: Es gibt verschiedene Lösungswege suche deinen eigenen! Also dann: Mutig an die Arbeit! Barbara Ehrenberg und Silvia Müller Adventskalender des Kindergartens Passend zu unserem Jahresthema Fremde Länder war unser Adventskalender rund wie die Welt. Auf dem Tisch lag ein Puzzle mit Kindern aus allen Ländern der Welt. Jeden Tag war ein anderes Kindergartenkind an der Reihe und durfte sich ein Puzzleteilchen als Freundin bzw. Freund auswählen und dieses in seiner Schachtel versorgen. Im Januar konnte jedes Kind sein Puzzleteilchen wieder hervor nehmen und im Weltpuzzle am richtigen Ort einsetzen. - Spannend zu sehen, wer noch wusste, woher seine Freundin bzw. sein Freund stammte! Suzanne Rey Gemeinsames Musizieren Spiel mit Das gemeinsame Musizieren ist das schönste Ziel des manchmal so mühsamen Übens zu Hause. Da es in den kurzen Musikstunden nur sehr beschränkt möglich ist, mehrstimmig zu spielen, biete ich diese unentgeltliche Möglichkeit seit 3 Jahren an. An gemeinsam festgelegten Samstagmorgen zwischen den Herbst- und Frühlingsferien, treffen sich bis zu 10 Kindern mit ihren Müttern und/oder Vätern jeweils von Uhr für eine gemeinsame Musizierstunde, was allen sehr viel Freude bereitet! Die letzten beiden Daten dieses Winters sind der und Ursula Bicher Flötenlehrerin
Projektwoche Landschlacht
Projektwoche Landschlacht Steine-Zeit...? Der eine oder andere mag gedacht haben: Was wollen Kinder und Lehrpersonen wohl eine ganz Woche lang mit Steinen anfangen?! Nach einer intensiven Woche sind wir
MehrPROJEKTWOCHE INDIANER IN DER LÄTTENWIESEN
PROJEKTWOCHE INDIANER IN DER LÄTTENWIESEN Vom 2. bis 5. Juni 2009 fand im Schulhaus Laettenwiesen eine Projektwoche zum Thema Indianer oder politisch korrekter Ureinwohner Amerikas statt. Schon im Januar
MehrElterninformation Januar 2016 Kindergarten/Primarstufe
Elterninformation Januar 2016 Kindergarten/Primarstufe Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte Hoffentlich konnten Sie die sonnigen Weihnachtsferien gemeinsam mit Ihren Kindern geniessen und Kraft tanken.
MehrSCH LITATS AUSGABE TUE GUTES UND SPRICH DARÜBER
SCH LITATS 2016 27. AUSGABE TUE GUTES UND SPRICH DARÜBER Unter diesem Motto wurde die Schulitats im Jahre 2003 ins Leben gerufen. Die Schulitats ist die Informationsbroschüre der Gemeindeschule Vaz/Obervaz
MehrERGÄNZENDES ANGEBOT IM SCHULJAHR 2015/16
, 29. Mai 2015 ERGÄNZENDES ANGEBOT IM SCHULJAHR 2015/16 Liebe Eltern Liebe Schülerinnen und Schüler Auch im Schuljahr 2015/16 können unsere Schülerinnen und Schüler im Rahmen des ergänzenden Angebots wieder
MehrZauberhafte Geschichten für starke Kinder Astrid Lindgren vom Kindergarten Löwenzahn:
FitZ-Projekte 2012/2013 zu unserem Jahresthema Zauberhafte Geschichten für starke Kinder Astrid Lindgren vom Kindergarten Löwenzahn: SPORTLICH-MOTORISCHE BEGABUNG: Kletterkurs mit Andy auf der gesponserten
MehrLaternenumzug. 30
30 www.schule-bergdietikon.ch Laternenumzug Der Nebel des Tages hatte sich aufgelöst, die Strassen waren trocken. Ideale Bedingungen für den Laternenumzug vom 6. November. Bei Anbruch der Dunkelheit strömten
MehrCheckliste: Die 5 Lebensbereiche
Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Sie halten grade den ersten Teil einer Checkliste in den Händen, die Ihr Leben in positiver Weise verändern kann. Ein erfolgreiches Leben spiegelt sich insbesondere in
MehrKatholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/
Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße 30-34 50678 Köln Offene Ganztagsschule www.mainzer-strasse.koeln Tel.: 0221/3566636-0 Fax: 0221/3566636-37 Weihnachten 2016 Silber und Gold Wir wünschen
MehrLiebe Kinderpfarrblattleser!
Liebe Kinderpfarrblattleser! Endlich ist es wieder da, das aktuelle das Kinderpfarrblatt mit unseren Bastel- und Spielnachmittagen, Kinder und Familiengottesdiensten, einer Ministrantenolympiade und Vielem
MehrDie Rafaelschule feiert ihren 60. Geburtstag!
Die faelschule feiert ihren 60. Geburtstag! Nr. 2 April 2011 Inhalt: Exklusiv: Interviews zum 60. Geburtstag Seite 3-5 Autos: Ford RS! Seite 6 Schulleben: Der Projektnachmittag Seite 8 Rätsel: Knobelspass
Mehr«Seniorinnen und Senioren in der Schule»
«Seniorinnen und Senioren in der Schule» Dialog der Generationen Ein gemeinsames Angebot der Pro Senectute Kanton Zürich und des Schul- und Sportdepartements der Stadt Zürich Schulamt Geduld haben Zeit
MehrSchule Gerlafingen. Herzlich Willkommen zum Elternabend. Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse
Herzlich Willkommen zum Elternabend Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse Themen Mitteilungen der Schulleitung Was erleichtert einen guten Schulstart? Apéro ins Gespräch kommen Besichtigung Schulräume
MehrKita Zeitung. Ausgabe Nr.9 November Kath. Kindergarten Heilig Kreuz Buchenstr.5. Weihnachtsferien 2014 /15. Themen im Überblick:
Themen im Überblick: Weihnachtsferien 2014/2015..2 Dankeschön 3 Regenbogenkinder/Termin Nikolausfeier..4 Kath. Kindergarten Heilig Kreuz Buchenstr.5 Tel. 07222/25204 Fax.07222/9020703 E-Mail: kiga.heilig.kreuz@kath-rastatt.de
MehrStartveranstaltung Dienstag, Zyklus: Übergang Kindergarten 1. Klasse
Startveranstaltung Dienstag, 3.5.2016 1. Zyklus: Übergang Kindergarten 1. Klasse Ausgangslage Aufwertung der Kindergartenstufe Veränderungen auf der Kindergartenstufe in den vergangen 20 Jahren Erkenntnis
MehrEin Projekt der Klasse 4a,
Ein Projekt der Klasse 4a, berichtet von Frau Opitz der Klassenlehrerin Während ich meinen Schülern versuchte, im Werkunterricht der Klasse 4, das Thema Strom nahe zubringen, stieß ich durch die Stromsparfibel
MehrEin Jahr ganz anders erleben
Ein Jahr ganz anders erleben Lena Nielsen, Brasilien Ein Auslandsjahr ist ein Jahr wie kein anderes. Es unterscheidet sich so sehr von den ganzen anderen Jahren, die man schon erlebt hat. Wenn man sonst
MehrSchuleröffnungsfeier. Thema: PUZZLE
Schuleröffnungsfeier Mo 16. August 2010 (8.15 Uhr) Thema: PUZZLE Vorbereitung: Pfarreileitung und Religionslehrpersonen Mitwirkung: (z.b. Schulpflegepräsidentin) Lieder: 1. Danke för dä gueti Morge (gelbes
MehrPTA Referenzen 2016 /15
PTA Referenzen 2016 /15 Sehr geehrte Frau Skorupka, gern möchte ich mich am Ende des Kurses für Ihre freundliche Unterstützung und die zügige Kontrolle der Tests bedanken. Ich finde den Inhalt des Kurses
MehrLiebe Leserin, Lieber Leser. Tagesstrukturen
Schulblatt des Kindergartens und der Primarschule Freienwil Frühling 2013 Liebe Leserin, Lieber Leser Der Frühling, eigentlich sollte er wohl alles zum Spriessen und Blühen bringen! Irgendwie hat unser
MehrEvaluierung des Projektes: Die bunten Gesichter der Welt, mit Gabriele Schuller
Evaluierung des Projektes: Die bunten Gesichter der Welt, mit Gabriele Schuller An sich sollten die Evaluierungsfragen auf die Kernpunkte: gehirngerecht, Soziales Lernen, Civic Education, Demokratie lernen
MehrIch stehe gerade in der in der Turnhalle von der evangelischen Gemeinschaftsschule. Dort findet eine Werkstätten- Vorstellung statt.
Die Turnhalle bebt! Während der Präsentation der offenen Werkstätten an der Evangelischen Gemeinschaftsschule zeigten auch die Tänzerinnen der Modern Dance Gruppe, was sie so drauf haben. Eine Reportage
MehrKleinkindergottesdienst zu St.Martin
Kleinkindergottesdienst zu St.Martin 12.11.2003 Lied zum Einzug: Durch die Straßen... Begrüßung und Kreuzzeichen (Pastor) : In dieser Stunde sind wir hier zusammengekommen, um ein Fest zu feiern, das Fest
MehrTagebuch der Hasengruppe im Kindergartenjahr 2009/10
Tagebuch der Hasengruppe im Kindergartenjahr 2009/10 September/ Oktober 09 1. Kapitel Das Zusammenwachsen der Gruppe und die Einführung in unser Jahresthema Das neue Kindergartenjahr ist nun gar nicht
MehrSchuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii
Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Einzug mit Musik Begrüssung Liebe Kindergärtner, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrpersonen,
MehrDie Grünen Bananen berliner STARThilfe e.v.
Die Grünen Bananen berliner STARThilfe e.v. Die Geschichte der Theater- und Trommelgruppe Die Grünen Bananen Der Blick in die Geschichte der Theater- und Trommelgruppe zeigt, wie stark sich die Erwartungen
MehrFraunhofer-News und Hinweise
Fraunhofer-News und Hinweise Der neue Mitschüler mit vier Pfoten Schulhundeprojekt mit Gordon Setter James am Fraunhofer-Gymnasium Fährt man morgens kurz vor acht über den Chamer Schulberg zum Joseph-von-Fraunhofer-Gymnasium,
MehrGemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c
Gemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c In der Pause (September) Wir spielen eigentlich jeden Tag mit unseren Paten. Am aller ersten Tag hatten wir sogar eine extra Pause, damit es nicht zu wild
MehrWie gerade beschrieben haben wir viel erlebt und welches Tierchen könnte dies nicht besser darstellen als die kleine Raupe Nimmersatt.
Im Jahr 2012 hatten wir ein besonderes Thema: KINDER. Wir haben es gewählt, weil unsere Kinderkrippe 10 Jahre geworden ist. Ja, da kann man sagen es war einwenig eigennützig. Aber in den letzten Monaten
MehrLeselust statt Lesefrust Schulkinder lesen Kindergartenkindern vor!
Leselust statt Lesefrust Schulkinder lesen Kindergartenkindern vor! In Kooperation zwischen der Florianschule GGS Neusser Str. und der KölnKita Hohenfriedbergstr. startete im März 2009 ein Leseprojekt
MehrSchulblatt des Kindergartens und der Primarschule Freienwil Winter 2008/09
S c h u l b l a tt Schulblatt des Kindergartens und der Primarschule Freienwil Winter 2008/09 Liebe Leserinnen, Liebe Leser Wir wünsche Ihnen von ganzem Herzen es guets Neus. Möge das neue Jahr 2009 Ihnen
MehrEin Schattentheater-Projekt mit Musik nach dem Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart ( )
Ein Schattentheater-Projekt mit Musik nach dem Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) erarbeitet und aufgeführt mit Schülerinnen und Schülern der Max-Wittmann-Schule, Dortmund im Mai 2006 Hört,
MehrFragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein
Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein 6. Klasse (Klassenlehrperson F. Schneider u. S. Bösch) 2012 / 2013 insgesamt 39 Schüler Informationen 16 Schüler haben ab der 3. Klasse mit dem Lehrmittel
MehrDas Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte - Die Geschichte unserer Schule
Das Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte - Die Geschichte unserer Schule Noch bis rein in das 19. Jahrhundert galten taubstumme Menschen als dumm und durften oft nur als Diener im Stall leben. Vorher
MehrEditorial: Was bedeutet die Weihnachtszeit für mich?
TA N N E N B AC H-ZEITUNG Die Schulzeitung für das Quartier 45. Ausgabe Dezember 2016 Auflage 270 Ex. Erscheint quartalsweise Editorial: Was bedeutet die Weihnachtszeit für mich? Liebe Kinder und liebe
MehrQuartalsbrief. Fotos und Berichte über Aktivitäten auf Ausgabe 3 / Schuljahr 2014/ Wil, 26. Januar 2015
Ausgabe 3 / Schuljahr 2014/2015 9500 Wil, 26. Januar 2015 Quartalsbrief Fotos und Berichte über Aktivitäten auf www.kathi.ch Liebe Eltern Liebe Schülerinnen Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie einen guten
MehrHerzlich Willkommen zum Elternabend. Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse
Herzlich Willkommen zum Elternabend Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse Themen Vorstellung der Lehrpersonen Unterstützende Angebote Was für den Schulstart hilft Fragerunde und Apéro 1 Schulsystem
MehrSchweizer Zahlenbuch. Klett und Balmer Verlag Präsentation Weinfelden,
Schweizer Zahlenbuch Klett und Balmer Verlag Präsentation Weinfelden, 15.2.2017 Überblick 1. Allgemeine Informationen zum Schweizer Zahlenbuch Schweizer Zahlenbuch und Lehrplan 21 Aufbau des Schweizer
MehrWir sind die Klasse 4a. Unsere Lehrerin heißt Frau Hintze. Wir sind 26 Kinder in der Klasse.
Hallo!! Wir sind die Klasse 4a. Unsere Lehrerin heißt Frau Hintze. Wir sind 26 Kinder in der Klasse. Neujahrsfrühstück Am Sonntag, 17.01.2016 trafen sich alle Familien unserer Klasse zu einem Frühstück
MehrWeihnachtsfeier in der FAE dank Ihrer Spenden
Fundacion para la Asistencia Privada (FAE) I.A.P 30 Sep. 2013 Liebe Familie Briegel, Liebe Spender, Stellvertretend für die FAE und all den Kindern, um die wir uns kümmern, bedanken wir uns für Ihre großzügige
MehrLeitsätze der Stadtentwicklung; Schüler-, Eltern-, Lehrkräftezufriedenheit, Umfrage 2003
Leitsätze der Stadtentwicklung; Schüler-, Eltern-, Lehrkräftezufriedenheit, Umfrage 2003 Schülerzufriedenheit 2105 Gesamtschülerzahl 1327 Schüler befragt; 3. 9. Klassen, 63% 724 Knaben, 603 Mädchen 1251
MehrMerkblatt Nachbarschaftshilfe Dein Nachbar, deine Nachbarin brauchen dich!
Freiestrasse 10 Merkblatt Nachbarschaftshilfe Dein Nachbar, deine Nachbarin brauchen dich! Erstellt für den 5.12.2015, überarbeitet 10.12.2015 Dieses Merkblatt wird laufend ergänzt und weitergeführt. 05.12.2015
MehrKita Aktuell. -SPEZIALausgabe- St. Martin 2015
Kita Aktuell -SPEZIALausgabe- heute erhalten Sie eine Spezialausgabe unserer Kita aktuell zu St. Martin! Sie finden alle wichtigen Informationen und Termine rund um St. Martin und das große Fest! Der Höhepunkt
MehrHans-Günter Rolff. Mitarbeitergespräche
Mitarbeitergespräche Jahresgespräche: Jahresgespräche werden auch Mitarbeitergespräche Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräche (MVG) Planungs- und Entwicklungsgespräche (Eikenbusch) Standort- und Perspektivengespräche
MehrMax-Eyth-Schule Alsfeld
BZB Max-Eyth-Schule Alsfeld Projekt: Ein Märchenspiel mit Kindern Beteiligte Schülergruppe: Lehrkraft: Stundenumfang: Kurzbeschreibung: Verwendete Materialien BZB 4 (Jahrgang 2011-2012, 8 SchülerInnen)
MehrIm nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an:
Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: > ab der 2. Klasse: Blockflötenunterricht oder Ukulelenunterricht oder Singgruppe
MehrOktoberpost und St. Martin
Kindertagesstätte Mariä Himmelfahrt Innolidochstraße 27 84419 Schwindegg Kiga Tel. 08082/ 311 Krippe Tel. 08082/ 2715751 E-Mail: mariae-himmelfahrt.schwindegg@kita.ebmuc.de www.kindertagesstätte-schwindegg.de
MehrKurse im Kindergarten 2013/2014
Kurse im Kindergarten 2013/2014 Kostenlose Kurse: Musikalische Früherziehung (Alma Samimi) Mittwoch 9.30-10.15 Die Musikalische Früherziehung (MFE) und die musikalische Grundausbildung (MGA) sind Kurse,
MehrSchulblatt des Kindergartens und der Primarschule Freienwil Winter 2011
Schulblatt des Kindergartens und der Primarschule Freienwil Winter 2011 Liebe Leserinnen, Liebe Leser Das neue Jahr 2012 ist bereits wenige Wochen alt. Kurz durften wir zur Schule gehen, bevor es nun heisst:
MehrDer Schulsportaustausch
Der Schulsportaustausch Die Bad Berleburger Hauptschule war zum Schulsportaustausch in Berlin Spandau Vom 11. Mai bis 16. Mai waren wir, 20 Schüler und Schülerinnen des 9. Jahrgangs, zum Schulsportaustausch
MehrTannengeflüster WEIHNACHTSPOST 2016
Tannengeflüster Wenn die ersten Fröste knistern, In dem Wald bei Bayrisch-Moos; Geht ein Wispern und ein Flüstern In den Tannenbäumen los, Ein Gekicher und Gesumm Ringsherum. Eine Tanne lernt Gedichte,
MehrDA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung
Miteinander Sachausschuss der Pfarreiengemeinschaft Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar 10.06.2016 27.1.2017 5.2.2017 13:11 Uhr Kulturhalle Ochtendung DA GEH ICH HIN Sternsingeraktion
MehrAn diesen Tagen in der Woche habe ich die Ganztagsbetreuung besucht:
4 An diesen Tagen in der Woche habe ich die Ganztagsbetreuung besucht: 44 4 39 3 3 3 34 31 3 2 2 Dienstag (1. HJ) Mittwoch (1. HJ) Donnerstag (1. HJ) Dienstag (2. HJ) Mittwoch (2. HJ) Donnerstag (2. HJ)
MehrElternabend Kindergarten. Herzlich willkommen. Elternabend Kindergarten
Herzlich willkommen 1 Programm Allgemeine Informationen : Elterngruppe, Musikschule 2 1 Hauptgeschäft: Unterricht Kanton, Gemeinde, Schulpflege Schulleitung, Schulkonferenz, Lehrperson Hort: (vor der Schule)
MehrElternveranstaltung Kindergarteneintritt SJ 12/13
Elternveranstaltung Kindergarteneintritt SJ 12/13 Ihr Kind wird im Sommer 2012 in den Kindergarten eintreten: Was erwartet mein Kind? Wird es den Anforderungen gewachsen sein? Personen Sybille Birrer,
MehrGuten Morgen und ein herzliches Grüß Gott, schön, dass Sie alle da sind --- an diesem sonnigen Faschingssonntag.
Guten Morgen und ein herzliches Grüß Gott, schön, dass Sie alle da sind --- an diesem sonnigen Faschingssonntag. Woanders bereiten sich derzeit die VERRÜCKTEN Narren auf die Faschingsumzüge vor und wir
Mehr1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen.
Wir alle unterscheiden uns, wir sind groß oder klein, wir sind jung oder schon älter, wir haben verschiedene Haarfarben, Hautfarben, die einen sind Lehrerinnen, die anderen Schülerinnen und Schüler. Jeder
MehrWillkommen an der Schule Neftenbach. Elternabend 2010/11, 30. September 2010, Mehrzweckhalle Auenrain
Willkommen an der Schule Neftenbach Elternabend 2010/11, 30. September 2010, Mehrzweckhalle Auenrain Herzlich willkommen! Elvira Venosta Präsidentin der Schulpflege Programm Begrüssung (Elvira Venosta,
MehrBericht über meinen Boysday im Kindergarten Petermännchen in Pinnow
Mein Boysday im Kinderhort Leezen Am 23. April 2015 war der Boysday welcher deutschlandweit stattfindet. Er ist freiwillig, ich war an dem Tag im Kinderhort in Leezen an der Grundschule. Zu Beginn beaufsichtige
MehrJeder Mensch braucht einen Engel BAUSTEINE FÜR EINEN SCHULANFANGSGOTTESDIENST
Jeder Mensch braucht einen Engel BAUSTEINE FÜR EINEN SCHULANFANGSGOTTESDIENST BEGRÜSSUNG Heute ist es soweit. Ein aufregender Tag. Die Eltern sind aufgeregt. Die Großeltern auch. Und Ihr Kinder natürlich
MehrGroße Begrüßungsfeier für die Schulanfänger an der Hohenbogen- Grundschule Rimbach
Große Begrüßungsfeier für die Schulanfänger an der Hohenbogen- Grundschule Rimbach Die herbstlich dekorierte Aula war bei der großen Begrüßungsfeier der 15 Schulanfänger bis auf den letzten Platz gefüllt.
MehrGeisterbahn an Halloween
Aktuell Geisterbahn an Halloween Wir (die O1) haben was aufgebaut in der Geisterbahn. Dann haben wir geprobt und dann haben wir ein paar Schüler erschreckt. Das hat Spaß gemacht. Von Shembo Aktuell Die
MehrKindergartenzeitung KINDERGARTEN HAND IN HAND. Schitterlestraße Lottstetten 07745/
Kindergartenzeitung KINDERGARTEN HAND IN HAND Schitterlestraße 18 79807 Lottstetten 07745/919018 kiga-handinhand@lottsetten.de November 2016 Liebe Eltern, in großen Schritten geht es auf die Adventszeit
MehrAusgabe Nr. 171 PAUL-GERHARDT-SCHULE 6. Großer Flohmarkt Am 13. September 2008 fand der 6. Große Flohmarkt des Fördervereins statt. Schon vor dem offiziellen Beginn herrschte ein großer Andrang auf dem
MehrIn Hausen gibt es einen Schulspielplatz für Jung & Alt
In Hausen gibt es einen Schulspielplatz für Jung & Alt Ein Schulprojekt der 5.Klasse Hausen unter Juliana Venema zum Thema Nachhaltige Gemeindeentwicklung. Unterstützt von Eugen Bless, der Spielplatzkommission
MehrLiebe Eltern, bald beginnt die Adventszeit, die Zeit des Wartens, des Hoffens und der Besinnlichkeit.
Liebe Eltern, bald beginnt die Adventszeit, die Zeit des Wartens, des Hoffens und der Besinnlichkeit. Unser diesjähriges Advents und Weihnachtsprojekt startet am Montag, den 28. November 2011. Wir werden
MehrDie schönsten Fürbitten zur Taufe
Die schönsten Fürbitten zur Taufe Segne dieses Kind und hilf uns, ihm zu helfen, dass es reden lernt mit seinen eignen Lippen: von den Freuden und Sorgen, von den Fragen der Menschen, von den Wundern des
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Picasso. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Picasso Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Pablo Picasso Bestellnummer: 60155 Kurzvorstellung:
MehrMartin-Luther-King-Straße Tel / Mail: 8.
Martin-Luther-King-Straße 24-26 Tel. 07161/9 62 99-0 Mail: Poststelle@04164999.schule.bwl.de www.grundschule-im-stauferpark.de 8. Themenangebot September 2014 bis Juli 2015 1 Vedrana Born (links) Kinderwerkstatt
MehrNeuigkeiten von den Kindern und Jugendlichen. aus der Escola Para Vida Lebensschule in Ariquemes
Neuigkeiten von den Kindern und Jugendlichen aus der Escola Para Vida Lebensschule in Ariquemes Hallo Liebe Paten Und Patinnen! Freunde in Deutschland! Wieder geht das Jahr 2011 zu Ende und wir möchten
Mehr1. Quartalsbericht. Helena Sandel, FCV Peru, Cuzco; Kindergarten Llaquepata
1. Quartalsbericht Helena Sandel, FCV Peru, Cuzco; Kindergarten Llaquepata Nach fast drei Monaten und einigen Anfangsschwierigkeiten in allen Bereichen des Lebens, habe ich mich in Cuzco, Peru eingelebt
MehrDer Weihnachtsmann und die sieben Zwerge
120 Der Weihnachtsmann und die sieben Zwerge Rudolf Gigler 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Der Weihnachtsmann bringt in Amerika bekanntlich
MehrICH-BIN-ICH-Gruppe -Doris Rohringer
ICH-BIN-ICH-Gruppe -Doris Rohringer WICHTIGE TERMINE: 29.März: Palmsonntag wir nehmen auch heuer wieder gemeinsam am Umzug teil. Treffpunkt: 8 Uhr 10 vor dem Pfarrhof Nach dem Umzug nehmt bitte euer Kind
MehrHerzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010
Herzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010 Volksschulamt Zürich & Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich Start Elternmitwirkung Herzlich Willkommen! Volksschulamt
MehrEidgenössische Organisatoren-Prüfung 2016: Feedbacks von Teilnehmenden
Eidgenössische Organisatoren-Prüfung 2016: Hinweis: Die Teilnehmenden können nach Rücksprache mit der JESTAG namentlich genannt werden. Besten Dank für deine Glückwünsche :-) Die Resultate sind ja auch
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
DaF Klasse/Kurs: Thema: Modalverben 6 A Übung 6.1: Verben! 1. Marion und Arno wollen ins Theater gehen. 2. Vorher müssen sie aber die beiden Töchter zur Oma bringen. 3. Die Mädchen sollen dort das Wochenende
MehrKindergarten-Werkstatt Hilf mir, kleine Ente!
Kindergarten-Werkstatt Hilf mir, kleine Ente! Zu den Bilderbüchern «Hilf mir, kleine Ente», «Heute bestimme ich!» und «Drei sind einer zu viel!» sowie der CD: Salome Birnstiel Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrJahresrückblick 2015 Kindergarten Kuckucksnest Blankenstein
Jahresrückblick 2015 Kindergarten Kuckucksnest Blankenstein Auch 2015 war in unserer Einrichtung wieder einiges los. Viele tolle Erlebnisse sorgten für Begeisterung und Freude bei unseren Kindern. Einen
MehrSeminarwoche des Vereins JUGEND AKTIV Mitteldeutschland
Seminarwoche des Vereins JUGEND AKTIV Mitteldeutschland Was macht Ihr Handycap beim Golfen? Auf diese Frage hätte ich wahrscheinlich bis vor Kurzem geantwortet: Was genau meinen Sie denn? Ich habe weder
MehrOffene Kinder- und Jugendarbeit
Offene Kinder- und Jugendarbeit März - Mai 2013 Personelles Und tschüss! Uf Wiederluägä! Au revoir! Arrivederci! Sin seveser! Nun ist es soweit, langsam naht der letzte Arbeitstag und die Türen des z4
MehrArbeitsgemeinschaften der Goldwiesenschule. Schuljahr 2015/16
Arbeitsgemeinschaften der Goldwiesenschule Schuljahr 2015/16 1 Leinfelden-Echterdingen, im September 2015 Liebe Schülerinnen und Schüler, auch in diesem Schuljahr haben sich Trainer, Lehrer, Eltern und
Mehrkreativ Kinder- Gärten & Gruppen DAS SOMMERPROJEKT Licht- und Schattenseiten der Natur
KayKreativKids kreativ Kinder- Gärten & Gruppen www.talent84.at DAS SOMMERPROJEKT Licht- und Schattenseiten der Natur 07.07.14-29.08.14 Unser besonderer Dank für die Realisierung des Sommerprojektes gilt:
MehrPrimarschule Esslingen Schulprogramm 2008/ /2012
Primarschule Esslingen Schulprogramm 2008/2009 2011/2012 Entwicklungsziel: Entwicklung eines eigenen pädagogischen Profils Gesundheitsfördernde Schule Förderung der überfachlichen Kompetenzen Thema: Entwickeln
MehrQQU. Personelles. Freundliche Grüsse
QQU QUARTALSINFO 15. August 2016 www.schule-tuebach.ch Sehr geehrte Eltern Gleich am ersten Schultag gelange ich mit Quartalsinformationen an Sie. Ich hoffe, Sie konnten zusammen mit Ihren Kindern schöne
MehrMukibericht 2011/2012
Mukibericht 2011/2012 Motto: Die vier Jahreszeiten Eine Mukischaar von insgesamt neun Mukikindern und ihre Mamis, durften wir am Freitag in der Turnhalle begrüssen. In der ersten Lektion ging es darum
MehrKonzept Sexualerziehung
Konzept Sexualerziehung 1. Definition Sexualerziehung umfasst alles, was mit dem Ausdruck und der Entfaltung des weiblichen und des männlichen Wesens zu tun hat. Sie gehört zur Erziehung, so wie die Sexualität
MehrProbieren geht über Studieren
Im Atelier Reporter und Kurzgeschichten hatten die Kinder Zeit, um Kurzgeschichten zu schreiben und Bilder zu malen. In kurzer Zeit entstand ein tolles Bilderbuch mit 10 spannenden Kurzgeschichten. Ausserdem
MehrAntwort 31. Frage 31. Antwort 32. Frage 32. Am wichtigsten ist, dass Eltern zuerst mit der Lehrerin oder dem Lehrer sprechen.
Frage 31 Antwort 31 Schule früher Schule heute: Erinnern Sie sich an Ihre Schulzeit? Sehen Sie Unterschiede zwischen der Schule, die Sie besucht haben und der Schule, die Ihre Kinder heute besuchen? Bitte
MehrInformationen der Primarschule Neuendorf
Informationen der Primarschule Neuendorf Begrüssung aller Primarschüler am 1. Schultag 2015/16 Impressionen aus dem vergangenen Schuljahr 2014/15 Feierliche Eröffnung des Kindergartens durch den Gemeindepräsidenten
MehrSchülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler
Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Bericht der Betreuungslehrerin Eine Gruppe von 11 Schülern von der Deutschen Schule Villa
MehrMIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot
MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,
MehrSCHLANGENSÄTZEKARTEI
SCHLANGENSÄTZEKARTEI So arbeitest du: Lies dir jeden Satz gut durch! Unterteile den Satz dann in die einzelnen Wörter! Überlege dir genau, welche Wörter du klein und welche du groß schreibst! Denk daran:
MehrArthur Schneider *1968 APM - und Schmerztherapeut
Arthur Schneider *1968 APM - und Schmerztherapeut In einem Seminar kam ich zum ersten Mal in Kontakt mit Taiji. Die Ruhe, Stille und Entspanntheit die ich durch die Bewegung in meinem körper wahrnahm löste
MehrAchtsamkeit in der Schule
Achtsamkeit in der Schule Eine Pilotstudie zur Wirksamkeit des Programms AISCHU Mirjam Kretschmer, Milena Uhlemayr & Annemarie Weber Evaluation von AISCHU Schriftliche Befragung zweier fünften Klassen
MehrUnser Kartoffelpuffertag
Unser Kartoffelpuffertag Ein Höhepunkt unseres Kartoffelprojekts war das Kochen mit den Eltern. Alle Kinder durften dabei helfen. Wir schälten und rieben die Kartoffeln. Das war sehr anstrengend. Aber
MehrWir danken folgenden Institutionen für die finanzielle Unterstützung bei der Drucklegung dieser Unterrichtsmaterialien:
Sponsoren Wir danken folgenden Institutionen für die finanzielle Unterstützung bei der Drucklegung dieser Unterrichtsmaterialien: BO-Koordination Tirol 8. Schulstufe 1 BERUFSORIENTIERUNG ein Grundbedürfnis
MehrPredigt Lebenswege. Abendgottesdienst Open Air, Hohes Kreuz, 17. August 2014
Predigt Lebenswege Abendgottesdienst Open Air, Hohes Kreuz, 17. August 2014 Meditation Wege meines Lebens! Impulsfragen auf DIN A 4-Zetteln, die an versch. Bäumen hängen, Fragen: o Welche schwierigen und
MehrThema: Kinder und ihre Rechte
Thema: Kinder und ihre Rechte Zielgruppe: Kinder und Schüler/innen zwischen 8-14 Jahren, Grundstufe, Sek. I Ziel/ Kompetenz: Kinder lernen ihre Rechte kennen und abschätzen, wie sich diese im konkreten
MehrUnser Ausflug in die Kinder-Akademie Fulda (3. Klasse)
Unser Ausflug in die Kinder-Akademie Fulda (3. Klasse) Die Kinder-Akademie Fulda versteht sich als Fitnesscenter der Sinne. Hier sollen Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 14 Jahren Kultur als Teil ihrer
Mehr