Stimme:! Stimme/Ruf ohne Hilfsmittel bekannt (!) Stimme/Ruf mit Hilfsmitteln bestimmbar. Türkentaube!!! Rauchschwalbe!! Schwalben Hohltaube! (!
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- Waltraud Melsbach
- vor 6 Jahren
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1 SIEDLUNGSVÖGEL Übersicht Vorkommensstatus in der Schweiz:!! häufige und wichtige Arten! seltenere und ziemlich wichtige Arten " seltenere Arten # sehr seltene Arten :! /Ruf ohne Hilfsmittel bekannt (!) /Ruf mit Hilfsmitteln bestimmbar Taubenvögel Tauben Sperlingsvögel Türkentaube!!! Rauchschwalbe!! Schwalben Hohltaube! (!) Mehlschwalbe!! Ringeltaube!!! Pieper & Stelzen Bachstelze!! (!) Turteltaube!! Gartenrotschwanz! (!) Drosselvögel Strassentaube!!! Hausrotschwanz!!! Seglerartige Elster!!! Rabenvögel Mauersegler!!! Dohle!! Segler Alpensegler!! (!) Haussperling!!! Sperlinge Feldsperling!!! Finken Buchfink!!! Bergfink!!! Distelfink!!! Grünfink!!! Girlitz!!! Lernziele Siedlungsvögel:! Artkenntnis: Die mit!! und mit! bezeichneten Arten sollten im Feld jederzeit ohne Buch angesprochen werden können.! Die mit! gekennzeichneten Arten sollten im Feld zusätzlich anhand des Gesanges oder eines typischen Rufes ohne Hilfsmittel bestimmt werden können.! Äusseres Erscheinungsbild: einige wichtige Verhaltensmuster und dazugehörende Beispiele sowie markante Silhouetten sollten geläufig sein.! Besondere Merkmale, Biotope, Brutbiologie (), Nahrung der!! und! -Arten sollte bekannt sein.! Arten, die mit " bezeichnet sind, sollten im Feld ohne Hilfsmittel bestimmt werden können. Es wird aber nur ein geringes Basiswissen verlangt.
2 SIEDLUNGSVÖGEL Taubenvögel (Columbiformes) Tauben (Columbidae) Hohl- und Turteltaube sind eher Waldvögel; aus Übersichtsgründen werden alle 5 Arten hier behandelt. Schneller, geradliniger Flug; wirkt ruckartig Mittelgrosse, kompakt gebaute Vögel mit stark gewölbter Brust und kleinem Kopf Männchen und Weibchen gleich gefärbt Weiche Wachshaut an der Basis des Oberschnabels, nur die Schnabelspitze ist hart Nahrung: Samen, Früchte, Blätter etc. Die Jungen werden anfänglich mit Kropfmilch ernährt. Wasser wird beim Trinken aufgesaugt. Zwei Eier pro Gelege Ausserhalb der Brutzeit gesellig, oft in gemischten Trupps auf Feldern Besonderes Strassentaube!!! Verwilderte Zuchttauben; Stammform ist die Felsentaube (Brutvogel Südeuropa) Städte und grössere Ortschaften der Niederungen Lokal sehr häufiger Brutvogel Gebäude aller Art, Brücken, auch auf Feldern Vielfältige Färbungsvarianten: gescheckt, gemustert, einheitlich oder wie Stammform: grau mit schwarzen Flügelbinden und weissem Rücken Gurren In Fassaden, Mauernischen, Dachräumen Standvogel Problemvogel: Bestände nehmen Überhand, Denkmal- und Gebäudeverschmutzung Ringeltaube!!! Hohltaube! (!) Bei Gefahr lautes Flügelklatschen beim Auffliegen. Balzflug (V-förmig gestellte Flügel) Balzflug (V-förmig gestellte Flügel) Überall verbreitet bis in höhere Lagen Mittelland und Jura Häufigste Taubenart Seltener Brutvogel In allen Waldtypen und Parks Offene Wälder und Kulturlandschaft Unsere grösste Taube. Weisse Zeichnung an Flügel und Hals (fehlt bei Juv.) Dunkel (kein Weiss im Gefieder). Verwechslung mit Strassentaube möglich Eulenähnlich 5-silbig: hu-huu-hu hu-hu, zweiter Teil tiefer 2-silbig dumpf und klagend uu-u, schnell wiederholt Flaches Reisignest hoch in Bäumen Hauptsächlich in Schwarzspechthöhlen oder Nistkästen Teilzieher; während des Zugs oft in grossen Schwärmen. Winterbestände nehmen zu. Teilzieher. Einzelne sind in Ringeltaubengruppen zu finden (im Vergleich deutlich kleiner).
3 SIEDLUNGSVÖGEL Turteltaube! Türkentaube!!! Oft auf Leitungsdrähten. Flügelklatschen beim Abfliegen Kulturfolger; ursprünglich Balkan, seit 1950 in CH Lückiges Vorkommen im Mittelland, Wallis und Niederungen, Voralpen und Jura Tessin; wärmeliebend Seltener Brutvogel Recht häufiger Brutvogel Auenwälder und Kulturlandschaft Städte, auch kleinere Ortschaften und Parks Kleinste, bunteste einheimische Taube; blaugraue Grundfarbe, rotbraune Oberseite; dunkler Schwanz mit weissem Saum Hell beigebraun, schwarzer Halbring am Nacken (fehlt bei Juv.). Weisse Schwanzzeichnung wenig kontrastreich Tief gurrend turrrr turrrr turrrr. 3-silbig dumpf u-uu, u Im Gestrüpp oder auf Bäumen In Bäumen Langstreckenzieher Standvogel Seglerartige (Apodiformes): Segler (Apodidae) Schwalbenähnlich, aber Flügel ohne Knick Stromlinienförmig gebauter Körper, lange sichelförmige Flügel; Schwanz kurz und gegabelt Kommen nur zum Brüten auf festen Boden (Fressen, Trinken, Schlaf und Paarung in der Luft) Ernähern sich ausschliesslich von Insekten und Spinnen, die sie im Flug erbeuten Mauersegler!!! Alpensegler!! (!) Fliegt oft in Gruppen um die Häuser Bewohnt oft hohe Gebäude, z.b. Kirchtürme Vor allem Niederungen, aber bis 2000m Mittelland und Alpen bis über 2000m Häufiger Brutvogel; B3 Lokaler Brutvogel; NT, B1 Siedlungen, auf Nahrungsflügen überall Siedlungen/Berggebiet, Nahrungsflüge überall Einheitlich braun-schwarz, Kehle heller Einheitlich braun-schwarz, Bauch weiss, grösser als Mauersegler Hohes sriiieh, sriiieh Trillern Kolonienbrüter: fast ausschliesslich in Hohlräumen von Gebäuden. Kolonienbrüter: Hohlräume von Gebäuden (Mittelland) sowie Felshöhlen (Alpen, Jura lokal) Langstreckenzieher Langstreckenzieher Besonderes Sehr ähnlich Fahlsegler, der in CH jedoch nur in einer kleinen Kolonie in Locarno brütet. Kann sich auf Nahrungsflügen im Extremfall bis mehrere 100km entfernen (Schlechtwetter).
4 SIEDLUNGSVÖGEL Sperlingsvögel (Passeriformes) Schwalben (Hirundinidae) Sehr wendige Flugjäger Erleiden während Schlechtwetterperioden hohe Brutausfälle Jagen bei Schlechtwetter oft über Gewässern Brüten fast ausschliesslich an oder in Gebäuden, bauen ihr aus Lehm und Pflanzenteilen Rauch- und Uferschwalben sammeln sich im Herbst vor dem Wegzug Rauchschwalbe!! Brütet im Innern von Gebäuden, bevorzugt Tierstallungen Ganze Schweiz, Niederungen und mittlere Lagen Recht häufiger Brutvogel und Durchzügler Kulturlandschaften in Nähe von Höfen, Gebäuden Lange Schwanzspiesse, Bürzel schwarz, rote Stirn und Latz, schwarze Brust Rascher Zwitschergesang mit Quitschen versetzt Napfnest innerhalb von Gebäuden Langstreckenzieher Mehlschwalbe!! Brütet an Gebäuden, unter Dachvorsprüngen Ganze Schweiz, bis über Baumgrenze Recht häufiger Brutvogel und Durchzügler Siedlungsbereich in Nähe von offenen Landschaften, auch Gebirge Schwarz-weiss, weisser Bürzel, weisse Kehle, kurzer Schwanz Trockenes, fast tonloses schnelles Zwischtern, weniger melodiös als Rauchschwalbe Bis auf Einflugöffnung geschlossenes aussen an Gebäuden Langstreckenzieher Pieper und Stelzen (Motacillidae) Ökologie der Bachstelze wie andere Stelzen (vgl. Kapitel Feuchtgebietsvögel). Bachstelze!! (!) Charakteristisch wellenförmiger Flug Ganze Schweiz bis über 2000m Häufiger Brutvogel Siedlungen und Kulturland Schwarzweisses Gefieder, graue Oberseite, langer Schwanz mit weissen Kanten; Jungvögel mit grau-braunem Kopf zip-zip, zilip (= wie Sirup ) Meist an Gebäuden Kurzstreckenzieher, wenige überwintern
5 SIEDLUNGSVÖGEL Drosseln (Turdidae) Zu den Drosseln gehören eine grosse Anzahl kleiner bis mittelgrosser Singvögel, welche ihre Nahrung vorwiegend am Boden suchen. Die Eigentlichen Drosseln (siehe Theorie Waldvögel) sind wie die Amsel gross und kräftig. Zu den kleineren Drosseln gehören u.a. Rotschwänze und Steinschmätzer. Gartenrotschwanz! (!) Hausrotschwanz!!! Starke Bestandeseinbussen in ganzer Schweiz Sitzt oft auf dem Dachfirst und singt Bis Baumgrenze Mittelland und Alpen bis 3200m Seltener Brutvogel; NT, B2, " Häufiger Brutvogel Verschiedene leicht bewaldete Habitate mit offener Bodenfläche: Hochstammobstgärten, Waldränder, Siedlungen etc. Siedlungen und Gebirge Schwanz rostrot, $ mit roter Brust und weisser Stirn, % ähnlich Hausrotschwanz, aber helle, braun-orange Brust Schwanz rostrot, $ schwarz mit weissem Flügelspiegel, % und einjährige $ ganzer Körper einfarbig mausgrau Kräftiger Triller, dann leiser zwitschernd Gepresst, krächzend Baumhöhlen, Gebäude, nimmt gerne Nistkasten an Hohlräume von Gebäuden (ganze Schweiz), Felswände (Alpen) Langstreckenzieher Kurzstreckenzieher Rabenvögel (Corvidae) Ökologie von Elster und Dohle wie andere Rabenvögel (vgl. Theorie Kulturlandvögel). Elster!!! Dohle!! Flug unregelmässig Oft in Schwärmen, auch mit anderen Krähen Bis 1200m, fehlt im Tessin Unterhalb 800m Häufiger Brutvogel;! Selten gewordener Brutvogel; VU, B2 Kulturland und Städte Kulturland, Siedlungen Mehrheitlich schwarz mit weissem Bauch und Flanken und weissem Flügelfeld, mit sehr langem Kleiner als Rabenkrähe, schwärzlich mit grauem Nacken, helle Iris Schwanz Mehrsilbig tscheck tscheck, tscheck kjack Grosses, überdachtes Reisignest in Bäumen Baumhöhlen, an Gebäuden; gerne in Kolonien Standvogel Teilzieher
6 SIEDLUNGSVÖGEL Sperlinge (Passeridae) Typische Kulturfolger Starke Bestandesrückgänge weltweit in den letzten Jahren beim Haussperling Ernähren sich von Insekten und Samen Verteidigen kein Revier, sondern nur den Nistplatz Haussperling/Hausspatz!!! Feldsperling/Feldspatz!!! Praktisch immer in Gruppen Überall in menschlicher Nähe; Weidensperling Meist in Niederungen Tessin Sehr häufiger Brutvogel; " Häufiger Brutvogel Siedlungen Siedlungsränder, Kulturland $ mit schwarzem Kehllatz, Scheitel und Bürzel grau, sonst rotbraun; % graubraun mit gestreiftem Rücken Beide Geschlechter gleich gefärbt; Rücken braun, Unterseite grau, brauner Scheitel, schwarzer Wangenfleck Italiensperling mit heller Wange, kastanienbraunem Scheitel und Nacken Tschilpen Wie Hausspatz, etwas härter Unter Ziegeln, Dachvorsprüngen Brütet oft in Baumhöhlen und Nistkästen Standvogel Standvogel Besonderes Wird auf Alpensüdseite von Italiensperling abgelöst, Populationen teilweise hybridisiert. Finken (Fringillidae) Ökologie der Finken vgl. Theorie Waldvögel 1 und Theorie Bergvögel. Buchfink!!! Bergfink!!! Sehr anpassungsfähig Brutvogel nordeuropäischer Nadelwälder; Masseneinflüge bei Buchenmast Ganze CH bis Baumgrenze Im Winter teils riesige Invasionen Häufigster Vogel der Schweiz Wintergast Überall, wo es Bäume hat Wald (oft auf Buchen), Siedlungen, Kulturland Zwei weisse Flügelbinden, weisse Schwanzkanten; $ Unterseite weinrot, Scheitel und Nacken bläulich, % schlicht grau-braun Weisser Bürzel, Flügelbinden weniger auffällig, Brust mehr oder weniger orange; Kontrastreicher und mehr orange als Buchfink Schmetternder Gesang mit Schlussschnörkel; Nasaler Ruf Teilzieher, bei uns Stand- und Zugvogel sowie Kurzstreckenzieher, bei uns Durchzügler und Wintergast Wintergast
7 SIEDLUNGSVÖGEL Distelfink!!! Spitzer Schnabel, spezialisiert auf Distelsamen Niederungen und mittlere Lagen Ziemlich häufiger Brutvogel Siedlungen, Kulturland, Ruderalflächen Unverkennbar rot-weiss-scharzer Kopf, gelber Flügelstreif; beide Geschlechter gleich gefärbt; Juv. ohne Rot am Kopf Gesang flüssiges Zwitschern; Flugruf «stigelit» (Name) Teilzieher, bei uns mehrheitlich Zugvogel, einige überwintern; Winterbestände nehmen zu Grünfink!!! Niederungen und mittlere Lagen Häufiger Brutvogel Waldränder, Gärten, Parks $ grün mit gelber Flügelzeichnung, gelbe Schwanzseiten, grüner Bürzel, % matter gefärbt Gesang: aneinandergereihte Triller von unterschiedlicher Höhe Teilzieher Girlitz!!! Ursprünglich Mittelmeerraum, seit dem 19. Jh. auch in Mitteleuropa Niederungen und mittlere Lagen Ziemlich häufiger Brutvogel Siedlungen und Obstgärten, gerne an sonnenexponierter Lage Klein; kurzer Schnabel, $ leuchtend gelber Kopf und Brust, gelber Bürzel, keine leuchtende Flügelzeichnung, Flanken gestreift, % blasser gefärbt, mehr gestreift Klirren wie ungeölte Velokette; oft im Singflug; Ruf: harter Triller Teilzieher, bei uns mehrheitlich Zugvogel, einige überwintern
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