Entsorgung von PU-Abfällen und Post-Consumer-Abfall nach Änderungen im Abfallrecht Chance oder Hindernis. Hans A. Dresch, Würzburg

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2 Entsorgung von PU-Abfällen und Post-Consumer-Abfall nach Änderungen im Abfallrecht Chance oder Hindernis Hans A. Dresch, Würzburg Mitte 2005 ist für manche völlig überraschend die 12-jährige Übergangsfrist zu Ende gegangen, die die unbehandelte Deponierung von Abfällen noch erlaubt hat. Nun ist die TA Siedlungsabfall immer nur eine Verwaltungsvorschrift gewesen, die eigentlich nur Behörden in ihren Entscheidungen gebunden hat (die sich auch nicht immer daran gehalten haben). Spätestens die Übernahme des wesentlichen Regelungsgehaltes Abfall Ablagerungs- Verordnung Febr. 02 in eine Verordnung war dann aber das Signal für jeden, daß alles ernst gemeint war. Die Ablagerung unbehandelter Abfälle war streng genommen schon lange ungesetzlich, sie war nämlich eine vermeidbare Beschädigung der Schutzgüter Wasser, Luft und Boden. Letztlich handelte es sich um eine bewußte Schaffung von Altlasten zu Lasten nachfolgender Generationen. Damit aufzuhören war nicht nur dem Gesetz geschuldet, sondern auch dem verantwortungsvollen Umgang mit Natur und Umwelt. Deshalb haben die allermeisten Bürger und Firmen auch kaum Probleme mit der nicht mehr ganz neuen Regelung. nichts anderes dar, als Heizöl, das zuvor bereits eine werkstoffliche Erstverwendung hatte. Die energetische Verwertung von Kunststoffabfällen in der Abfallverbrennung setzt keinerlei Getrenntsammlung, Sortierung, Konditionierung und sonstigen ökonomisch und ökologisch belastenden Unfug voraus sondern ist einfach nur effizient. PU-Produktionsabfälle Dies gilt im Besonderen natürlich auch für die Polyurethane. In Würzburg haben wir seit Inbetriebnahme der Müllverbrennungsanlage vor 21 Jahren gute Erfahrungen mit der Mitverbrennung von Kunststoffen. Über einige Versuche, die meßtechnisch aufwendig begleitet waren, haben wir publiziert. Kunststoffe soweit sie dafür tauglich sind werden seit jeher wieder verwendet. Wo sich Altkunststoffe wirtschaftlich und ökologisch nicht für die stoffliche Wiederverwendung eignen, sollten sie verbrannt werden. Energetisch stellen sie als Erdölprodukte Abfälle aus der Produktion von Automobil- Sitzschalen 90

3 Reste aus der Kühlschrankverwertung Der derzeitige Engpass bei der Kapazität der Müllverbrennungsanlagen ist seinem Umfang nach schwer abzuschätzen, weil die öffentlich zugänglichen Angaben von unterschiedlichen Interessen bestimmt sind und stark differieren. Ein Entsorgungsnotstand ist sicher nicht gegeben und wird auch wird nicht eintreten, weil im nötigen Ausmaß Zwischenlagerkapazitäten zur Verfügung stehen oder genehmigt werden. Es steigen aber die Entsorgungspreise. Im Vorjahr (2004) war der Anteil an weitgehend reinen PU-Abfallfraktionen etwas mehr als 2 % des insgesamt in Würzburg verbrannten Mülls. Aus Mischabfallfraktionen kommt ein nicht näher bestimmter PU-Anteil dazu. Technische Probleme sind nicht aufgetreten. Ein mit weniger als 100 t/a kleiner, aber ökologisch interessanter Teilstrom ist das PU- Dämm-Material aus dem Kühlschrank- Recycling. Dieses Material wurde früher mit FCKW aufgeschäumt und enthält deshalb beachtliche Mengen an FCKW. Es gibt aufwendige Recyclingverfahren, etwa zur Herstellung von Ölbindemitteln aus diesem Material. Dabei muß viel Aufwand für die Erfassung der bei der Aufarbeitung freigesetzten FCKW und für ihre Entsorgung getrieben werden. Die Müllverbrennung hat solche Sorgen nicht. Die in den Schäumen eingeschlossenen FCKW verbrennen unter den Verfahrensbedingungen einer Müllverbrennung vollständig. Möglicherweise bei der Anlieferung oder der Lagerung im Müllbunker ausgegaste Anteile werden mit der Verbrennungsluft in den Feuerraum geblasen und ebenfalls zerstört. Wie geht es also weiter? Die Hoffnung, daß die EU-Binnengrenzen nach Osten für Müll wieder durchlässiger werden, könnte sich als trügerisch erweisen, den vor den Erfolg hat der Gesetzgeber die Notifizierung gesetzt. Im Klartext: Abfälle können immer dann nach der Tschechei, nach Polen etc. gebracht werden, wenn die dortige und die deutsche zuständige Aufsichtsbehörde dem Vorhaben für eine bestimmte Menge eines bestimmten Abfalls und für jeweils maximal ein Jahr zugestimmt haben. Dabei kann ein gutes Argument sein, daß für den konkreten Abfall eine ökologisch saubere Entsorgungsmöglichkeit im Inland nicht in ausreichendem Umfang zur Verfügung steht. Der Preis wird wohl eher kein Argument sein. Die Sonderangebote für Deponierung im nahen Osten für weniger als 40,-- kommen nicht wieder. Andererseits wachsen die Bäume für die Betreiber von MVA auch nicht in den Himmel. Die gestiegenen Verbrennungspreise führen dazu, daß in begrenztem Umfang zum einen Neuanlagen oder Anlagenerweiterungen 91

4 gebaut werden, z.b. die Remondis-Anlage in Staßfurt, jato bis Ende 2007). Zum anderen werden Verwertungsmöglichkeiten und Mitverbrennungsaktivitäten wieder interessant, die sich zu den Dumpingpreisen der vergangenen Jahre nicht mehr gerechnet haben. Das erweiterte Angebot wird dafür sorgen, daß sich die Preise in Grenzen halten und auf mittlere Sicht auch wieder sinken. Die Sorge, daß dann wieder freie Müllverbrennungskapazitäten den Markt belasten könnten, teile ich nicht. Zum Einen wird der Rückbau der momentan aufgebauten Zwischenläger einige Zeit in Anspruch nehmen. Ferner wird man auch an den Rückbau der einen oder anderen Deponiealtlast denken müssen, deren Heizwert gelegentlich noch über dem von Industriebraunkohle liegt. Und außerdem wird immer dann, wenn eine Anlage abgeschrieben ist, die Notwendigkeit für einen Neubau oder eine aufwendige Generalsanierung neu geprüft werden. Es ist auch gesamthaft betrachtet kein Fehler, wenn sich haupt- und nebenamtliche Müllverbrennungsanlagen wie Zementwerke, Hochöfen, Kohlekraftwerke usw. um Abfallfraktionen streiten, sofern die Konditionen für alle gleich sind. Gleich muß vor allem die Anforderung an die Emissionen sein. Hier sind wir bereits auf einem guten Weg. Wir haben kein Problem, dem Zementwerk die Altreifen zu gönnen. In Würzburg verweigern wir von Anfang an die Annahme von Altreifen, weil in diesem Spezialfall das Zementwerk die ökologisch und ökonomisch gebotene Alternative darstellt. Wenn eine Kunststoff- Abfallfraktion sicher chlorfrei anfällt, warum sollte sie nicht ebenfalls im Zementwerk enden? Wenn Sortieraufwand anfällt um dieses Ziel zu erreichen, sollte der Preis entscheiden. Die Müllverbrennung hat einen unschlagbaren Vorteil: Sie ist als Allesfresser konzipiert und verdaut nahezu jeden Abfall unmittelbar, unsortiert und direkt. Vor Jahren war es in grünen Kreisen modern, die Müllverbrennung als Dreckschleuder zu disqualifizieren die die gesamte Umgebung mit ihren Emissionen belastet. Diese Propaganda hat sich nicht lange halten können angesichts der hervorragenden Leistungen der Rauchgasreinigungsanlagen, die nicht nur wesentlich schärferen Anforderungen genügen müssen als die aller anderen Großfeuerungsanlagen, sondern die ihre gesetzlichen Grenzwerte für die Emissionen regelmäßig auch noch weit unterschreiten. Leider hat das gesetzlich vorgeschriebene Bemühen, das technisch machbare auch anzustreben, das Preisniveau der Müllverbrennungsanlagen stark erhöht. Der Wunsch, Anlagen zu bauen die dem Gesetz genügen, aber das Wort Müllverbrennung nicht benutzen, hat zu kostenintensiven Fehlentwicklungen geführt wie etwa die Schwelbrenntechnik, das Thermoselect-Verfahren oder die Mechanisch- Biologische Abfallbehandlung MBA. Das belastet insgesamt natürlich die Entsorgungspreise bzw. Gebühren. Ein interessanter Gesichtspunkt ergibt sich beim Studium der Abfallablagerungsverordnung, die zwei verschiedene Anforderungskataloge für die Ablagerung von Abfällen kennt. Der erste ist allgemein bekannt und übernimmt die Anforderungen der TA Siedlungsabfall, der zweite gilt für die Deponierung von 92

5 mechanisch-biologisch vorbehandelten Abfällen. Letzterer ist weitaus großzügiger bei der Begrenzung des organischen Anteils. So liegt etwa das Limit für den TOC mit 18 % sechsmal so hoch. Der obere Heizwert darf immerhin bei 6000 kj/kg liegen (Hausmüll liegt je nach Biomüllanteil bei bis kj/kg). Das Limit für die biologische Abbaubarkeit können etwa Kunststoffabfälle unabhängig vom TOC oder Glühverlust mühelos einhalten. Auf den Input in die Anlage kommt es also an, ob der Output deponiefähig ist oder nicht, nicht unbedingt auf die Funktionsweise und schon gar nicht auf die Behandlungskosten. Man darf gespannt sein, was die Abfallwirtschaft und der Verwaltungsvollzug daraus machen. Unter dem Strich bleibt festzuhalten: Die Müllverbrennung - reduziert das Gewicht der Abfälle auf ein Drittel, das Volumen auf ein Zehntel. - Sie macht den Energiegehalt der Abfälle weitestgehend nutzbar und schont damit die fossilen Energiereserven. - Sie zerstört den Schadstoffgehalt der Abfälle oder reduziert zumindest das Schadpotential und räumt die Reststoffe so auf, dass die verbliebenen Schadpotentiale dauerhaft aus der Biosphäre entfernt sind. ABSTRACT The co-combustion of plastic wastes, especially of polyurethane wastes in modern municipal waste incinerators is unproblematic. The energy recovery of the residues is technically not problematic either, ecologically and economically it is instead highly reasonable, besides, it spares the supplies of fossil fuels. The current shortage in the capacity of municipal waste incinerator plants can be estimated only with difficulties because of highly varying data. A serious shortage in the waste disposal system will not occur as capacities for putting the waste into intermediate storage are either at hand in necessary dimensions or they are in process of approval. Higher waste incineration prices lead to the fact that on the one hand, on a limited scale, new plants or extensions of plants are built. On the other hand, the possibilities of recycling and cocombustion activities which had not been profitable due to the price slashing of the last years become interesting again now. The extended capacity will keep the prices in clear limits and on the long run, it will make them decline. Sie ist damit ein durchaus nennenswerter Beitrag dazu, unsere Welt ein wenig sauberer zu hinterlassen als wir sie übernommen haben und zur nachhaltigen Bewirtschaftung knapper Ressourcen. 93 BIOGRAPHIE Dipl.-Ing. Hans A. Dresch, geb. 1950, Studium Instrumentelle Analytik. Tätig in pharmazeutischen Unternehmen sowie im Institut Fresenius, jetzt SGS Fresenius GmbH. Seit 1993 im Zweckverband Abfallwirtschaft Raum Würzburg in den Bereichen Gewerbeabfallberatung, Eingangskontrolle und Öffentlichkeitsarbeit.

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