27. Sitzung des Standardisierungsausschusses

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1 Arbeitsstelle für Standardisierung 2. Dezember Sitzung des Standardisierungsausschusses Mittwoch, 24. Juni 2015, 11:15 bis 16:00 Uhr Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main Teilnehmerinnen und Teilnehmer Bayerische Staatsbibliothek Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg Deutsche Nationalbibliothek ekz Bibliotheksservice GmbH Gemeinsamer Bibliotheksverbund Hessisches Bibliotheks-Informationssystem Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen Informationsverbund Deutschschweiz Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin- Brandenburg Die Österreichische Bibliothekenverbund und Service GmbH Schweizerische Nationalbibliothek Staatsbibliothek zu Berlin Vertretung für das Öffentliche Bibliothekswesen Ständiger Gast (für das Öffentliche Bibliothekswesen) Herr Dr. Ceynowa Herr Dr. Goebel Frau Dr. Niggemann Herr Seeger Herr Diedrichs Frau Thomä Frau Dr. Schomburg (Vorsitz) Frau Straub Frau Rusch Herr Mag. Hamedinger Herr Aliverti Herr Richter (in Vertretung von Herrn Dr. Finger) Herr Budjan Herr Dr. Teichert Entschuldigt Bibliotheksverbund Bayern Deutsche Forschungsgemeinschaft Kultusministerkonferenz Ständiger Gast (für das Öffentliche Bibliothekswesen) Herr Dr. Hohoff Frau Dr. Holzer Frau Rossdam Herr Nolte 1 l 13

2 Deutsche Nationalbibliothek Herr Altenhöner Frau Behrens Frau Junger Frau Oehlschläger Frau Röschlau (Protokoll) Frau Wiechmann Fachbereich IB Informationsinfrastruktur und Bestandserhaltung Arbeitsstelle für Standardisierung Fachbereich EE Erwerbung und Erschließung Arbeitsstelle für Standardisierung Arbeitsstelle für Standardisierung Arbeitsstelle für Standardisierung Tagesordnung 1. Begrüßung, Genehmigung der Tagesordnung 2. Protokoll der 26. Sitzung des Standardisierungsausschusses am 10. Dezember Bericht der Arbeitsstelle für Standardisierung 4. Bericht aus der AG Kooperative Verbundanwendungen 5. Strategische Überlegungen zur GND 6. Resource Description and Access (RDA) a. Sachstandsbericht zum Projekt Einführung der RDA im deutschsprachigen Raum b. Beschlussfassung zu neuen bzw. geänderten AWR (hier auch bevorzugter Name/ normierte Ansetzung) c. Antrag des IDS zur Übersetzung der AWR ins Französische d. Sachstandsbericht und Antrag der Arbeitsgruppe RNA/RDA e. RDA-Toolkit (Konsortiallizenz, Umschriftnormen) 7. Verschiedenes a. Bericht der Arbeitsgruppe b. Bericht über das geplante Projekt NIRI c. Diskussion und Beschlussfassung 8. Verschiedenes a. Termin der nächsten Sitzung 2 l 13

3 Unterlagen Folgende Unterlagen wurden ab dem 3. Juni 2015 auf dem ftp-server bereitgestellt und über die Mailingliste angekündigt: Zu 1: Tagesordnung Dateiname: tagesordnung pdf Zu 2: Protokoll der 26. Sitzung des Standardisierungsausschusses am 10. Dezember 2014 Dateiname: top2_p_sta_ e_aend.pdf Zu 3: Bericht der Arbeitsstelle für Standardisierung Dateiname: top3_bericht_afs.pdf Zu 4: Bericht aus der AG Kooperative Verbundanwendungen Dateiname: top4_agkva.pdf (am 23. Juni) Zu 5: Strategische Überlegungen zur GND Dateiname: top5_gnd.pdf Zu 6.a: Sachstandsbericht zum Projekt Einführung der RDA im deutschsprachigen Raum Dateiname: top6a_rda_projektbericht.pdf Zu 6.b: Beschlussfassung zu neuen bzw. geänderten AWR (hier auch bevorzugter Name/ normierte Ansetzung) Dateiname: top6b_awr.pdf und top6b_wahl_des_bevorzugten_namens.pdf (8. Juni) Zu 6.c: Antrag des IDS zur Übersetzung der AWR ins Französische Dateiname: top6c_ids_antrag.pdf Zu 6.d: Sachstandsbericht und Antrag der Arbeitsgruppe RNA/RDA Dateiname: top6d_rna_rda.pdf Zu 6.e: RDA-Toolkit (Konsortiallizenz, Umschriftnormen) Dateiname: top6e_umschriftnormen.pdf Zu 7.a: Bericht der Arbeitsgruppe Dateiname: top7a_beschlussantrag_sacherschliessung.pdf 3 l 13

4 1. Begrüßung, Genehmigung der Tagesordnung Die Vorsitzende, Frau Schomburg, begrüßt die anwesenden Mitglieder und Gäste des Standardisierungsausschusses. In Vertretung von Herrn Dr. Finger ist Herr Richter für die Staatsbibliothek zu Berlin anwesend. Entschuldigt sind Frau Dr. Holzer (DFG), Frau Rossdam (KMK), Herr Dr. Hohoff (BVB) und Herr Nolte (Ständiger Gast für das Öffentliche Bibliothekswesen). Mit 13 anwesenden Mitgliedern ist der Standardisierungsausschuss laut Geschäftsordnung beschlussfähig. Die Tagesordnung wird in der vorliegenden Form angenommen. 2. Protokoll der 26. Sitzung des Standardisierungsausschusses am 10. Dezember 2015 Der Entwurf des Protokolls der 26. Sitzung wurde am 9. Februar 2015 an die Mitglieder des Standardisierungsausschusses verschickt. Bis zum Ablauf der Rückmeldefrist am 11. März 2015 sind wenige Änderungsvorschläge eingetroffen, die von der Arbeitsstelle für Standardisierung aufgenommen wurden. Mit diesen Änderungen wird das Protokoll einstimmig verabschiedet. 3. Bericht der Arbeitsstelle für Standardisierung Ein ausführlicher Bericht der Arbeitsstelle für Standardisierung für den Zeitraum von Dezember 2014 bis Mai 2015 wurde als Sitzungsunterlage bereitgestellt. Ergänzend weist Frau Oehlschläger darauf hin, dass die neue Arbeitsgruppe RNA/RDA damit begonnen hat, die Angleichung der RNA an die RDA bis zum Jahr 2017 vorzunehmen. Dies ist ganz im Sinne des Committee of Principals (CoP), das sich für die weitere Internationalisierung und die weitere Ausarbeitung des Standards RDA für Archive und Museen ausgesprochen hat. Am Rande des diesjährigen JSC-Meetings im November in Edinburgh wird sich daher auch eine Arbeitsgruppe mit dem Thema Rare Materials beschäftigen. Außerdem soll ein weiterer Jane-athon stattfinden. Durch den Sitzungsort in Europa erwartet das JSC zahlreiche Beobachter aus Europa. Zum Bericht der Expertengruppe Sacherschließung wird folgendes angemerkt: Der in der 26. Sitzung formulierte Auftrag an die Expertengruppe Sacherschließung zur Anpassung der RSWK an RDA soll eingehalten werden. Die Mitglieder des Standardisierungsausschusses legen Wert darauf, dass nur die Stellen in den RSWK, die aufgrund der Implementierung der RDA angepasst werden müssen, überarbeitet werden und keine weiteren Überarbeitungen der RSWK vorgenommen werden sollen. Auf Nachfrage erläutert Herr Altenhöner, dass die Entwicklungen zu BIBFRAME weiterhin von der Deutschen Nationalbibliothek verfolgt werden. 4 l 13

5 4. Bericht aus der AG Kooperative Verbundanwendungen Schwerpunkte der Arbeit der AG KVA waren: RDA Im Berichtszeitraum fand in der AG KVA ein intensiver Austausch zu den Planungen der Schulungen für den RDA-Umstieg für die bibliografischen Daten statt sowie die Diskussion zu Fragen der Implementierung. Ebenfalls im Hinblick auf die bevorstehende Implementierung der RDA sollen die Dokumente der AG KVA auf notwendige Anpassungen überprüft werden. Alte Drucke und VDs Eine Richtlinie zur Katalogisierung Alter Drucke auf Basis des AAD-Standards für die autoptische Katalogisierung Alter Drucke soll ausgearbeitet und verbundübergreifend angewendet werden. Das für den deutschsprachigen Raum erarbeitete Regelwerk RDA soll auch für das VD 17 und das VD 18 gelten. Hierzu wurde der AG Verbund in ihrer April-Sitzung ein entsprechender Antrag vorgelegt, der einstimmig angenommen wurde. Die im Zuge der RDA-Einführung derzeit in Erarbeitung befindliche Richtlinie zur Erschließung Alter Drucke, die auf dem AAD-Standard basiert, wird von allen Verbünden als Standard für Neuaufnahmen nach RDA akzeptiert und eingeführt. Damit wird zugleich die Erwartung verbunden, dass diese Richtlinie im Sinne einer einheitlichen Anwendung der RDA auch für Neuaufnahmen in den VDs (primär im VD 17 und VD 18) verbindlich wird. Ein Workshop hierzu im Juli 2015 in der Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel wird hierfür die Rahmenbedingungen klären. Datentausch Die Vereinbarungen zum Datentausch in MARC 21 wurden um Vereinbarungen zum Austausch von Sacherschließungsdaten erweitert und auf der Webseite der AG Verbundsysteme veröffentlicht. Die Aleph-Verbünde und der SWB werden ihre MAB-Exportschnittstelle auf RDA anpassen. HeBIS und GBV werden die eingefrorenen MAB-Exportschnittstellen für eine Übergangszeit weiterhin zur Verfügung stellen. Die MARC-Import- und Exportschnittstellen sind bzw. werden auf RDA angepasst, dabei haben die Importschnittstellen Vorrang und sollen bis zum 1. Oktober umgestellt sein. Danach folgt die Umstellung der Exportschnittstellen. Die nächste Sitzung der AG Kooperative Verbundanwendungen findet am 9. Juli 2015 bei HeBIS in Frankfurt am Main statt. 5. Strategische Überlegungen zur GND Zu diesem Tagungsordnungspunkt wurden zwei Sitzungsunterlagen verschickt: Strategie und Entwicklungsperspektive für die GND aus der Sicht der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) und Ergebnisprotokoll des Workshops GND-Kooperationsvereinbarung. 5 l 13

6 In der 26. Sitzung des Standardisierungsausschusses wurde über die Notwendigkeit einer grundsätzlichen Klärung der Weiterentwicklung der GND diskutiert. Dabei ging es sowohl um Fragen der künftigen inhaltlichen Ausrichtung als auch um Fragen der Organisation. Hierzu hat die Deutsche Nationalbibliothek am 15. April 2015 einen Workshop zur GND-Kooperationsvereinbarung veranstaltet. Dabei zeigte sich eine prinzipielle Einigkeit hinsichtlich der inhaltlichen Ausrichtung. Es besteht der gemeinsame Wille, die Formen der Zusammenarbeit klar und verbindlich zu regeln, um den verschiedenen Interessen gerecht zu werden und den Weg für eine nachhaltige Entwicklung der GND zu ebnen. Dazu sollen zwei Arbeitsgruppen gebildet werden, die sich bis zum Herbst 2015 mit folgenden Fragen befassen: Wie können die Redaktion und das Redaktionsverfahren optimiert werden, und wie kann die Organisation der Dateneinspielungen und der Datensynchronisation zwischen dem Betreibersystem und den Partnersystemen verbessert werden. 1 Bis zur nächsten Sitzung des Standardisierungsausschusses wird von der AfS ein Papier mit Vorschlägen für die weiteren konkreten Schritten vorgelegt. Der Gedanke eines Steuerungsgremiums für die GND wird nicht weiterverfolgt. Die Mitglieder des Standardisierungsausschusses sehen dies als ihre Aufgabe an. Im 4. Quartal soll ein Workshop mit Teilnehmern aus anderen Kulturinstitutionen wie Archiven oder Museen veranstaltet werden. Ausgelöst von der Aussprache über die Zuständigkeit des Standardisierungsausschusses als Steuerungsgremium für die GND wurde darüber diskutiert, dass nicht alle Mitglieder des Standardisierungsausschusses mit allen Fragen so vertraut sind, dass sie ohne großen Zeitaufwand alle Fragestellungen abschätzen können. Es wird daher der Vorschlag gemacht, für einzelne Themen Paten zu benennen. Damit soll erreicht werden, dass die Kommunikation zwischen der Fachebene die die Papiere vorbereitet und der Entscheiderebene verbessert wird. Das gilt nicht nur für die GND, sondern gleichfalls für alle anderen Themen. Dieser Ansatz soll in der nächsten Sitzung des Standardisierungsausschusses noch einmal aufgenommen und grundsätzlich im Rahmen der Diskussion über die zukünftige Zusammensetzung der Expertengruppen besprochen werden. Der Standardisierungsausschuss beschließt einstimmig: Der Standardisierungsausschuss nimmt die Aktivitäten zur Kenntnis und bestärkt die GND-Partner, auf dem eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Die spartenübergreifende Öffnung der GND wird befürwortet. Die organisatorischen Fragen sollen bis zur nächsten Sitzung unter den GND-Partnern diskutiert werden, damit in Folge daraus der Entwurf einer Kooperationsvereinbarung vorgelegt werden kann. 1 Anmerkung der Protokollantin: Die beiden Arbeitsgruppen wurden in der Zwischenzeit einberufen. 6 l 13

7 6. Resource Description and Access (RDA) 6.a Sachstandsbericht zum Projekt Einführung der RDA im deutschsprachigen Raum Im Einzelnen wurden folgende Punkte angesprochen: Zeitplan Alle Arbeitspakete des RDA-Projekts befinden sich im Zeitplan. Mit der Erarbeitung der letzten Anwendungsrichtlinien befindet sich das RDA-Projekt in einer stabilen Situation für den Start der Schulungen im September Der vereinbarte Umstiegstermin (Oktober bis Dezember 2015) kann somit eingehalten werden. Schulungen Alle Schulungsunterlagen - auch die für Spezialschulungen - werden bis Ende Juli fertiggestellt. Teilnahmebescheinigungen für die einzelnen Module wurden sowohl für die Multiplikatoren als auch für die Teilnehmer angefertigt. Der modulare Aufbau der Schulungsunterlagen sowie die Bescheinigung über die jeweilige Teilnahme bieten erstmals im deutschsprachigen Raum eine Art der Zertifizierung. Die Teilnahmebescheinigung bestätigt die Schulung mit den offiziellen Schulungsunterlagen der AG RDA und bietet Arbeitnehmern und Arbeitgebern gleichermaßen einen einfachen und nachvollziehbaren Nachweis der erbrachten Leistung. Im Jahr 2015 werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Bibliotheken geschult, die einem Verbund oder einer weiteren Institution angehören. Ab 2016 plant die DNB in Zusammenarbeit mit den Partnern der AG RDA Schulungsveranstaltungen für Institutionen die keinem Verbund angehören. Hierzu gehören z. B. Behördenbibliotheken, Spezialbibliotheken und viele öffentliche Bibliotheken. Alle Schulungsangebote werden im RDA-Info-Wiki unter veröffentlicht. Zukunft der AG RDA Das Projekt Einführung der RDA im deutschsprachigen Raum endet im Dezember 2015, im November 2015 wird die letzte Sitzung der AG RDA stattfinden. Erste Erfahrungen mit RDA liegen ab Januar 2016 vor. Danach ist zu entscheiden, wie die Zuständigkeiten der Expertengruppen für RDA neu zu regeln sind. Bisher ist die Expertengruppe Formalerschließung für das Regelwerk zuständig, sie berät sich dabei im Bedarfsfall mit den Expertengruppen Sacherschließung und Normdaten, während die AG RDA als expertengruppenübergreifende Arbeitsgruppe für die Implementierung des Standards RDA im deutschsprachigen Raum zuständig ist. Einige Themen wurden im Laufe des RDA-Projekts zurückgestellt wie z. B. die Abbildung von Hierarchien und von Teil-Ganzes-Beziehungen oder die Behandlung von Altdaten. Diese Arbeiten sollen im Jahr 2016 bearbeitet werden. Dazu wird die Projektleitung einen entsprechenden Arbeitsplan erstellen. Bereits in der Vergangenheit haben die Expertengruppen über die Weiterarbeit generell, ihre Rolle und die anstehenden Arbeiten auch im Kontext RDA beraten. Die Arbeitsstelle für Standardisierung wird daraus eine Diskussionsvorlage erstellen und sie dem Standardisierungsausschuss zu seiner nächsten Sitzung vorlegen, in der ein möglicher neuer Zuschnitt der Expertengruppen für die nächste Amtszeit ab Januar 2017 ein Schwerpunktthema sein wird. 7 l 13

8 Die aktuelle Amtszeit der Expertengruppen läuft bis Ende Um die Kontinuität auch nach dem ersten Implementierungsschritt von RDA sicherzustellen, soll die AG RDA ebenfalls bis Ende 2016 im Amt bleiben. Die offizielle Beauftragung der AG RDA erfolgt in der nächsten Sitzung. Die AG RDA soll über diese Entscheidung in ihrer nächsten Sitzung am 1. Juli 2015 informiert werden. Katalogisierungslevel In der Arbeitsgruppe der drei am RDA-Projekt beteiligten Nationalbibliotheken (DNB, NB, ÖNB) wurde ein Vorschlag für Katalogisierungslevel ausgearbeitet, der sich zurzeit noch in den beteiligten Institutionen in der internen Diskussion befindet. Die DNB wird ein entsprechendes Papier hierzu in den nächsten Wochen fertigstellen und veröffentlichen. 6.b Beschlussfassung zu neuen bzw. geänderten AWR (hier auch bevorzugter Name / normierte Ansetzung) Beschlussfassung zu neuen bzw. geänderten AWR Zur Vorlage beschließt der Standardisierungsausschuss einstimmig: Der Standardisierungsausschuss stimmt den neuen bzw. geänderten Anwendungsrichtlinien zu. Um den Prozess zu beschleunigen, erklärt sich der Standardisierungsausschuss bereit, auch über die neuen bzw. geänderten AWR aus der Sitzung der AG RDA am 1. Juli 2015 im Rahmen eines schriftlichen Beschlussverfahrens mit einer sehr kurzen Kommentierungsfrist bis zum 6. Juli 2015 zu entscheiden. Bevorzugter Name / normierte Ansetzung In ihrer 19. Sitzung hat die AG RDA über die Wahl des bevorzugten Namens für Universitäten und Hochschulen diskutiert, der Grundlage für den normierten Sucheinstieg ist. Bisher wird der bevorzugte Name in der GND nach einem bestimmten Schema normiert bestimmt, allerdings gibt es Universitäten und sonstige Hochschulen, die diese Praxis nicht gutheißen und statt dieser normierten Form einen von ihnen verwendeten Namen als bevorzugten Namen für den normierten Sucheinstieg in der GND verzeichnet sehen wollen. Darüber hinaus ist ein zunehmender Trend der Universitäten hin zu einer Individualbenennung zu beobachten. Da es sich um eine grundlegende Frage handelt, die nicht nur Universitäten betrifft, wird der Standardisierungsausschuss gebeten, hier eine grundsätzliche Entscheidung zu treffen. In der kurzen, aber lebhaften Diskussion sprechen sich eine Reihe von Mitgliedern dafür aus, dass die Namen von Körperschaften in bevorzugter Benennung danach gewählt werden sollen, wie sie sich selbst bezeichnen. Der Arbeitsaufwand für die Umarbeitung im vorliegenden Fall wird bewusst in Kauf genommen, dabei wurde auch darauf hingewiesen, dass die Hochschulbibliotheken die Korrekturen für ihre jeweilige Hochschule übernehmen könnten. 8 l 13

9 Der Standardisierungsausschuss beschließt mit 10 Ja-Stimmen und 2 Nein-Stimmen: Der Standardisierungsausschuss beschließt, bei der Bestimmung des bevorzugten Namens von Körperschaften prinzipiell die nach RDA geltenden Regeln anzuwenden. Dementsprechend wird die Anwendungsrichtlinie zu RDA aufgehoben. Im RDA Toolkit und in den Schulungsunterlagen müssen diese Änderungen nachvollzogen werden. Anwendungsrichtlinien zu anderen Stellen in RDA sollen im Sinne dieser Entscheidung überprüft werden. Im vorliegenden Fall bedeutet dies, dass der bevorzugte Name aller Hochschulen des deutschen Sprachgebiets nach der Grundregel in RDA bzw. nach RDA bestimmt wird. Weitere Namensformen werden als abweichende Namen erfasst. Arbeitshilfen (Erfassungshilfen) werden entsprechend angepasst. Vorhandene Normdatensätze werden bei Wiederaufgreifen umgearbeitet; es erfolgen keine systematischen Korrekturen. Weitere Regelwerksstellen und Anwendungsrichtlinien für Körperschaften, deren bevorzugter Name bislang normiert gebildet wird (z. B. Klöster und Pfarreien), sollen daraufhin überprüft werden, ob RDA ebenfalls eine Normierung vorsieht. Falls dies nicht der Fall ist, müssen die deutschen Anwendungsrichtlinien angepasst werden. 2 6.c Antrag des IDS zur Übersetzung der AWR ins Französische Mit Antrag vom 22. Mai 2015 hat der Informationsverbund Deutschschweiz (IDS) den Standardisierungsausschuss um die Erlaubnis zur Übersetzung der Anwendungsregeln für den D-A-CH-Raum ins Französische und zur Aufnahme von Verhandlungen für die Integration dieser übersetzten AWR in das RDA Toolkit gebeten. Der Standardisierungsausschuss begrüßt die Initiative des IDS und beschließt einstimmig: Der Standardisierungsausschuss ermächtigt den IDS, die Anwendungsregeln (AWR) für den D-A-CH-Raum ins Französische zu übersetzen. Der Standardisierungsausschuss ermächtigt die Arbeitsstelle für Standardisierung (AfS) zusammen mit dem IDS Verhandlungen mit ALA Publishing zur Integration der AWR D-A-CH-F ins RDA-Toolkit aufzunehmen. 2 (Mail vom 7.Juli 2015 von Frau Behrens): Auf Wunsch wurde die in der letzten Sitzung des Standardisierungsausschusses beschlossene Streichung der AWR für das August-Release noch nicht durchgeführt und wird erst mit dem Release am 13. Oktober 2015 umgesetzt. Für das Release im August wird ein Hinweis an der AWR eingefügt: Auf Beschluss des Standardisierungsausschusses vom 24. Juni 2015 entfällt diese AWR mit dem Oktober-Release des RDA Toolkit. Die erforderlichen Nacharbeiten an den weiteren von dieser Streichung betroffenen Stellen werden zeitnah ausgeführt und ebenfalls im Oktober im RDA Toolkit sichtbar sein. Die RDA-Schulungsunterlagen werden ebenfalls in Kürze angepasst. 9 l 13

10 Damit Bestimmungen des Urheberrechts die Übersetzung und Verbreitung der AWR D-A-CH-F nicht behindern, erklärt der Standardisierungsausschuss seine kooperativ erarbeiteten Anwendungsregeln (AWR) für den D-A-CH-Raum zu den RDA für gemeinfrei (Public Domain) und unterstellt sie einer entsprechenden Lizenz 3. Es herrscht Einigkeit darüber, dass alle Versionen der Anwendungsrichtlinien D-A-CH, analog zu den Schulungsunterlagen der AG RDA, unter eine gemeinsame Lizenz gestellt werden sollen. Die Arbeitsstelle für Standardisierung wird sich darum entsprechend bemühen. 6.d Sachstandsbericht und Antrag der Arbeitsgruppe RNA/RDA Ziel der Arbeitsgruppe RNA/RDA ist es, ein Anwendungsprofil der RDA für die Nachlasserschließung und Autografenkatalogisierung mit den überarbeiteten RNA im deutschsprachigen Raum einzuführen. Da Nachlässe und Autografensammlungen in Bibliotheken, Archiven und Museen überliefert sind, ist es erforderlich, die jeweiligen Berufsgruppen in eine gemeinsame Arbeitsgruppe einzubeziehen. Die Arbeitsgruppe RNA/RDA bittet den Standardisierungsausschuss darum, eine Einladung zu einem ersten Gespräch an die Vertreterinnen und Vertreter der Berufsgruppen Archiv und Museum zu senden: für das Bundesarchiv: Herr Dr. Michael Hollmann für den Verband deutscher Archivarinnen und Archivare e.v.: Frau Dr. Irmgard Christa Becker für das Institut für Museumsforschung PK: Herr Prof. Dr. Bernhard Graf für den Deutschen Museumsbund: Herr Prof. Dr. Eckart Köhne nach dem Versand der Unterlagen benannt: für den Verband Österreichischer Archivarinnen und Archivare: Herr Mag. Dr. Willibald Rosner (Niederösterreichisches Landesarchiv) für die Schweiz: Frau Marie-Christine Doffey, Direktorin, Herr Christian Aliverti (Schweizerische Nationalbibliothek) Der Standardisierungsausschuss begrüßt die Initiative der Arbeitsgruppe RNA/RDA und stimmt einstimmig der vorgeschlagenen Vorgehensweise zu. 6.e RDA-Toolkit (Konsortiallizenz, Umschriftnormen) Konsortiallizenz Frau Oehlschläger berichtet, dass das Konsortium zur Nutzung des RDA Toolkits im deutschsprachigen Raum zwischenzeitlich 67 assoziierte Mitglieder hat. Erfreulicherweise konnten für den neuen Lizenzierungszeitraum (1. Juni Mai 2016) erneut die günstigen Konditionen des Vorjahres ausgehandelt werden. Das Konsortium bietet allen Bibliotheken und 3 Anmerkung der Protokollantin: Welche Lizenzart die richtige ist, soll geklärt werden. 10 l 13

11 Informationseinrichtungen, insbesondere auch den kleineren Institutionen, eine kostengünstige Möglichkeit, auf das RDA-Toolkit zugreifen zu können. Umschriftnormen Normen müssen in der Regel käuflich erworben werden, weil über die Verkaufserlöse ihre Erarbeitung refinanziert wird. Aufgrund der Preisstrukturen war es in der Vergangenheit vielen Bibliotheken nicht möglich, die relevanten Umschriftnormen zu erwerben und ihren Katalogisierenden zur Verfügung zu stellen. Mit der Einführung der RDA soll sich dies nun ändern. In ihrer Eigenschaft als Obfrau des DIN NABD 1 Transliteration und Transkription hat Frau Albrecht (HeBIS-Verbundzentrale) mit dem für den Vertrieb der Normen verantwortlichen Beuth-Verlag eine entsprechende pauschale Nutzungslizenz vereinbart, so dass die Normen für alle D-A-CH-Anwender direkt im RDA Toolkit zur Verfügung gestellt werden können. Folgende Normen sollen auf diese Weise verfügbar gemacht werden: DIN 31635:2011 (Arabisch) DIN 32706:2010 (Armenisch) DIN 32707:2011 (Georgisch) DIN 31634:2011 (Griechisch) DIN 31636:2011 (Hebräisch) DIN 32708:2014 (Japanisch) DIN :1982 (Kyrillisch aus slawischen Sprachen) DIN :2011 (Kyrillisch aus nichtslawischen Sprachen) ISO 7098:1991 (Chinesisch) Der Standardisierungsausschuss beschließt einstimmig: Der Standardisierungsausschuss befürwortet die Lizenzierung der Umschriftnormen über den Beuth-Verlag und die Nutzbarmachung im RDA Toolkit. Die für die Nutzung der DIN-Normen und der ISO-Norm anfallenden Lizenzkosten werden auf die Koordinierenden Mitglieder des RDA-Toolkit-Konsortiums umgelegt. Die HeBIS-Verbundzentrale hat bereits im Vorgriff auf den Beschluss die Beschaffung der DIN- Normen und deren Zwischenfinanzierung übernommen, um die Veröffentlichung im August-Release des RDA Toolkit sicherzustellen. Die Bezahlung soll sich nach dem Schlüssel zur Umlage der Kosten für die Konsortiallizenz richten. Um den Rabatt von 30 Prozent für die Lizensierung und Nutzung der ISO-Norm zu erhalten, wird die Option gewählt, für 5 Jahre im Voraus zu zahlen. 7. Verbale Sacherschließung 7.a Bericht der Arbeitsgruppe Herr Aliverti berichtet für die Arbeitsgruppe des Standardisierungsausschusses und stellt deren Überlegungen vor. Zunächst wurde die Ausgangssituation betrachtet. Die Erwartungen der Nutzer an die inhaltliche Erschließung scheinen heterogen zu sein. Insgesamt wurde festgestellt, dass es durchaus sinnvoll sein kann, neben der allgemeinen Suche in ausgewählten Wissensbereichen 11 l 13

12 detailliertere Suchmöglichkeiten anzubieten. Daneben sind die Trends und Herausforderungen zu sehen, denen sich die bibliothekarische Arbeit in den nächsten Jahren ausgesetzt sieht. Insgesamt hat sich bei der Bearbeitung des Themas gezeigt, dass es sich um sehr komplexe Sachverhalte handelt. Man sollte sich darüber klar werden, welchen Weg man zukünftig einschlagen will. Dazu bildet das erarbeitete Papier eine gute Ausgangsbasis. Die Gruppe schlägt vor, das Regelwerk zur verbalen Sacherschließung weiter zu entwickeln. Dabei gilt das Prinzip RDA first. Die RSWK sollen nur noch an den Stellen eigene Regelungen vorsehen, für die RDA keine Aussage macht. Im Kernregelwerk sollen keine Vorschriften zur Anwendung / Bildung von Schlagwortketten enthalten sein; es soll aber für einzelne Gruppen wie z. B. wissenschaftliche Bibliotheken möglich sein, dazu verbindliche Regeln zu erarbeiten, die dann nur für diese Gruppe verbindlich sind. Die RSWK sollen darüber hinaus nicht mehr weiterentwickelt werden. Aus der sich anschließenden Diskussion ergeht die Bitte an die für dieses Thema zuständigen Paten Ulrike Junger (DNB), Ralf Goebel (BSZ) und Christian Aliverti (ND), die Vorlage aufgrund der Diskussion anzupassen und zur nächsten Sitzung erneut vorzulegen. Das Thema soll dann an prominenter Stelle auf der Tagesordnung stehen. Die Expertengruppe Sacherschließung soll zeitnah über die Einschätzung des Standardisierungsausschusses informiert werden. 4 7.b Bericht über das geplante Projekt NIRI Frau Junger berichtet, dass die Idee zu dem geplanten Projekt Nutzerorientierte Inhaltserschließung und Repräsentation in bibliothekarischen Informationssystemen (NIRI) mehr als zwei Jahre alt ist und u. a. aus der Erkenntnis hervorgegangen ist, dass der Mehrwert syntaktischer Beschlagwortung, d. h. der Bildung von Schlagwortketten bzw. folgen von den Nutzern offenbar nicht verstanden und daher nicht entsprechend genutzt wird. Das Projekt zielt daher darauf ab, das Suchverhalten der Benutzer zu analysieren. Aufbauend auf diesen Kenntnissen soll eine effektive Darstellung der Bibliotheksdaten für Benutzer angeboten werden, die in einem viel stärkeren Rahmen als bisher auch die inhaltliche Suche abdeckt. Es werden dabei keine unmittelbaren Auswirkungen auf die RSWK bzw. die aktuellen Überlegungen des Standardisierungsausschusses zur Inhaltserschließung erwartet. Projektteilnehmer sind neben der DNB die FU Berlin, der IB und der KOBV. Über die weiteren Entwicklungen des Projekts wird Frau Junger den Standardisierungsausschuss unterrichten. 7.c Diskussion und Beschlussfassung Die weitere Diskussion und die Beschlussfassung zur verbalen Inhaltserschließung werden in der nächsten Sitzung erfolgen. 4 Anmerkung der Protokollantin: Die Information der EG Sacherschließung erfolgte in ihrer Sitzung am 7. Juli l 13

13 8. Verschiedenes 8.a Termin der nächsten Sitzung Als Termin für die 28. Sitzung des Standardisierungsausschusses wird Mittwoch, der 2. Dezember 2015, festgelegt. Mit einem Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer schließt Frau Schomburg die Sitzung um 16:00 Uhr. Vorsitzende Dr. Silke Schomburg Protokoll Edith Röschlau 13 l 13

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