Jugendliche Inoffizielle Mitarbeiter (IM) IM Shenja. Auszug aus einer Akte des MfS
|
|
- Heiko Salzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jugendliche Inoffizielle Mitarbeiter (IM) IM Shenja Auszug aus einer Akte des MfS Bitte zitieren Sie diese Online-Publikation wie folgt: Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (Hg), Jugendliche Inoffizielle Mitarbeiter (IM), IM Shenja, Auszug aus einer Akte des MfS Redaktion: Axel Janowitz, Gudrun Krauß, Hans-Peter Löhn 6., korrigierte Auflage, Berlin 2016
2 Vorwort Historisches Lernen mit Stasi-Dokumenten Woher haben Historiker, Dokumentarfilmer oder Ausstellungsmacher eigentlich ihr Wissen? Was sind Fakten, was Interpretationen und was Behauptungen? Wenn Schülerinnen und Schüler sich diese Frage stellen, haben sie einen wichtigen Schritt zum historischen Denken gemacht. Sie nehmen Geschichtsdeutungen, die ihnen in Medien oder privaten Erzählungen begegnen, nicht als gegeben hin. Fragen sie weiter, begeben sie sich auf die Suche nach den ursprünglichen Zeugnissen der Geschichtsschreibung, den Quellen. Unverzichtbare Quellen für das Verständnis von DDR-Geschichte sind die Stasi-Unterlagen. Die Stasi und ihre Unterlagen Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) herrschte in der DDR 40 Jahre lang mit diktatorischen Mitteln. Ihr wichtigstes Repressions- und Machtinstrument war dabei das Ministerium für Staatssicherheit (MfS). Ab Dezember 1989 besetzten Bürgerinnen und Bürger die Dienststellen dieser Geheimpolizei, zuletzt am 15. Januar 1990 die Stasi-Zentrale in Berlin. Ihr vorrangiges Ziel war es, die von der Stasi begonnene Vernichtung der Akten zu stoppen. Mit der Sicherung und späteren Öffnung der Stasi- Unterlagen wurde, erstmals in der Geschichte, unmittelbar nach dem Ende einer Diktatur ein umfassender Einblick in das Wirken einer Geheimpolizei möglich. Diese Unterlagen sind seither in Deutschland Grundlage für die individuelle und die gesellschaftliche Aufarbeitung des Wirkens der Geheimpolizei und damit der SED-Diktatur. Quellen für die Schule Mit der Reihe Quellen für die Schule veröffentlicht das Bildungsteam beim Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) Auszüge aus Akten des MfS. Für Schülerinnen und Schüler bieten sie die einzigartige Möglichkeit, die SED-Diktatur auch anhand der Original-Dokumente ihrer Geheimpolizei zu begreifen. Zugleich können sie bei der Arbeit mit Stasi-Unterlagen ihre Fähigkeit zur Quellenkritik schärfen und Kompetenzen wie Urteils- und Orientierungskompetenz fortentwickeln. Explizit für den Einsatz im Unterricht, für Projekttage oder Facharbeiten entwickelt, nutzt die Reihe Fallbeispiele vor allem von Jugendlichen. Bezüge zur Lebenswelt von Schülerinnen und Schülern sowie lehrplanrelevante Inhalte sind zentrale Kriterien für die Themenwahl der Quellenhefte. Inzwischen teils in der siebten Auflage, gehören die Quellen für die Schule zu den meistgenutzten archivpädagogischen Materialien des BStU. Zu jeder Quelle gibt es Begleittexte und Arbeitsaufträge für Einzel- und Gruppenarbeit. Zum besseren Verständnis der Stasi-Dokumente verfügen alle Hefte über ein Abkürzungs- und Erläuterungsverzeichnis. Alle Quellen für die Schule sowie die Begleitmaterialien sind auch als PDF im Internet ( bund.de/bildung) zugänglich. Zusätzliche Angebote Aus den Quellen für die Schule hat das Bildungsteam auch reduzierte Formate für Einzel- oder Doppelstunden entwickelt. Diese Fallbeispiele für Kleingruppen liegen online vor ( bildung/unterrichtsvorschläge). Weitere Angebote des Bildungsteams: Ein Volk unter Verdacht Unterrichtsfilm auf DVD (Schutzgebühr) Stasi. Was war das? Posterausstellung für Schulen. Themenmappen: Unterrichtshandreichungen zu übergreifenden Themen, z.b. Stasi im Westen, Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiter oder Die Stasi in der Friedlichen Revolution. Gern beraten wir Sie auch, wenn Sie eine Exkursion planen und einen Projekttag auf dem Gelände Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie in Berlin- Lichtenberg wahrnehmen wollen. Lassen Sie sich gern informieren über die unterschiedlichen Projekttags- Module, zu denen auch archivpädagogische Angebote für den Lernort Archiv gehören. Das Bildungsteam stellt dann mit Ihnen ein Programm zusammen, das die Lernvoraussetzungen und Interessenlagen Ihrer Schülerinnen und Schüler optimal berücksichtigt. Die Angebote sind in der Regel kostenlos. Wir freuen uns über Ihr Interesse! Das Bildungsteam beim BStU Stasi-Unterlagen-Archiv Kontakt und Bestellung Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) Bildungsteam Ruschestraße Berlin Bestellungen von Materialien, Beratung und Buchung von Projekttagen: Telefon:
3 4 Inhalt I. Aktenauszüge aus der MfS-Akte Seite Aktendeckel Personalakte 7 Verpflichtungserklärung 8 Foto von Shenja im Kreis von FDJ-lern 9 Schweigeverpflichtung 10 Abschluss der Operativen Personenkontrolle (OPK) zur Mutter Delegierungsvorschlag zur Erweiterten Oberschule (EOS) 14 Gesamteinschätzung aus dem Zeugnis der 10. Klasse 15 IM-Bericht eines Mitschülers über Shenja 16 Vorschlag des MfS-Mitarbeiters zur Kontaktaufnahme mit Shenja Treffbericht mit der IM-Kandidatin Monika (spätere Shenja ) 20 Vorschlag des Führungsoffiziers zur Verpflichtung von Shenja als IMS (Deckblatt) 21 Auswertung der Trefftätigkeit mit Shenja 22 Formblatt des MfS zur Übergabe des IM an eine andere Bezirksverwaltung (BV) 23 Schreiben der BV Dresden über eine misslungene Kontaktaufnahme 24 Kontaktbrief des Führungsoffiziers an Shenja 25 Anwortbrief von Shenja 26 Vermerk der Kreisdienststelle (KD) Bad Doberan über die erneute Kontaktaufnahme zu Shenja 27 Bericht der BV zum Abschluss von Shenjas IM-Tätigkeit in Dresden 28 Vorschlag zur Übergabe an den Hauptamtlichen Führungs-IM (HFIM) Beurteilung der IM-Tätigkeit durch die KD Jena Quittung über ein Präsent für besondere Leistungen des IM Shenja 34 Auskunftsbericht des MfS (Deckblatt) über Shenja 35 Aktenvermerk zum Abschluss der IM-Tätigkeit 36 Beschluss über Archivierung des IM-Vorgangs 37
4 Inhalt 5 Seite Aktendeckel Arbeitsakte 39 Bericht von Shenja über zwei Mitschülerinnen Einschätzung von Shenja zu einem Dozenten in Dresden 42 Treffbericht: erstes Gespräch mit dem neuen Führungsoffizier in Jena Informationen von Shenja über eine Theologiestudentin in Jena 45 Treffbericht des Führungsoffiziers mit dem IM Letzter Treffbericht (Beendigung der Zusammenarbeit) II. Abkürzungen und Erläuterungen Angaben zur Quelle BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I (Personalakte), Band 1, Teil II (Arbeitsakte), Band 1. Für den Aktenauszug wurde der Aktenaufbau des MfS beibehalten. Die Personalakte besteht im Original aus 152 Blatt. Die Arbeitsakte wurde vom MfS auf Rollfilm kopiert, bestehend aus 199 verfilmten Blatt, und anschließend vernichtet. Zum Schutz des Persönlichkeitsrechts nach Stasi-Unterlagen-Gesetz (StUG) sind die Namen Betroffener und Dritter sowie entsprechende Zeit- und Ortsangaben unkenntlich gemacht. Alle im Text geänderten Namen sind frei erfunden. Bestimmt Ortsangaben wurden zum Schutz des Persönlichkeitsrechts der Minderjährigen geändert.
5 Aktendeckel Personalakte 7 BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Aktendeckel
6 8 Verpflichtungserklärung BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 03
7 Foto von Shenja 9 BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 04
8 10 Schweigeverpflichtung BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 05
9 Abschluss OPK zur Mutter 11 BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 12
10 12 Abschluss OPK zur Mutter BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 13
11 Abschluss OPK zur Mutter 13 BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 19
12 14 Delegierungsvorschlag BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 30
13 Gesamteinschätzung 15 BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 36
14 16 IM-Bericht BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 38
15 Kontaktaufnahme 17 BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 39
16 18 Kontaktaufnahme BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 40
17 Kontaktaufnahme 19 BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 41
18 20 Treffbericht BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 56
19 Vorschlag zur Verpflichtung 21 BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 61
20 22 Auswertung der Trefftätigkeit BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 82
21 Übergabe an eine andere Bezirksverwaltung (BV) 23 BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 83
22 24 misslungene Kontaktaufnahme BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 84
23 Kontaktbrief 25 BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 88
24 26 Antwortbrief BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 91
25 erneute Kontaktaufnahme 27 BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 93
26 28 Abschluss in Dresden BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 102
27 Vorschlag zur Übergabe 29 BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 103
28 30 Vorschlag zur Übergabe BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 104
29 Vorschlag zur Übergabe 31 BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 105
30 32 Beurteilung BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 111
31 Beurteilung 33 BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 112
32 34 Präsent für besondere Leistungen BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 135
33 Auskunftsbericht 35 BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 137
34 36 Abschluss der IM-Tätigkeit BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 148
35 Archivierung des IM-Vorgangs 37 BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil I, Band 1, Bl. 152
36 Aktendeckel Arbeitsakte 39 BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil II, Band 1, Aktendeckel
37 40 Bericht über zwei Mitschülerinnen BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil II, Band 1, Bl. 28
38 Bericht über zwei Mitschülerinnen 41 BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil II, Band 1, Bl. 29
39 42 Einschätzung zu einem Dozenten BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil II, Band 1, Bl. 72
40 Treffbericht 43 BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil II, Band 1, Bl. 100
41 44 Treffbericht BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil II, Band 1, Bl. 101
42 Informationen über eine Theologiestudentin 45 BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil II, Band 1, Bl. 138
43 46 Treffbericht BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil II, Band 1, Bl. 158
44 Treffbericht 47 BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil II, Band 1, Bl. 159
45 48 letzter Treffbericht BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil II, Band 1, Bl. 196
46 letzter Treffbericht 49 BStU, MfS, BV Gera, AIM 687/87, Teil II, Band 1, Bl. 197
47 50 Abkürzungen und Erläuterungen Abt. Abt. XX AGL AIM AKG BKG BRD BV DA DDR DE DSF DTSB DVP EEK EOS FE FSU FW Gen. HA HFIM Abteilung; hier: selbständige Diensteinheit im MfS, Diensteinheit in den HA und den BV des MfS Abteilung für Abwehr in den Bereichen des sog. Überbaus (u. a. Staatsapparat, Justizorgane, Gesundheitswesen, Volksbildung, Leistungssport, Kunst, Kultur, Medien, Jugend, Hochschulen, Kirchen, Massenorganisationen) sowie zur Aufdeckung und Bekämpfung politischer Untergrundtätigkeit (PUT) und politisch-ideologischer Diversion (PiD) hier: Arbeitsgruppe des Leiters; Diensteinheit in BV, die u. a. zuständig für Planung und Organisation der Mobilmachung war archivierter IM-Vorgang; IM Auswertungs- und Kontrollgruppe; Diensteinheit in BV und HA; zu ständig für die analytische Aufbereitung der von anderen Abteilungen gewonnenen Infor mationen und für die Kontrolle der Umsetzung dienstlicher Bestimmungen Bezirkskoordinierungsgruppe; Diensteinheit in BV; koordinierte das Vorgehen bei Ausreiseanträgen und Republikflucht Bundesrepublik Deutschland Bezirksverwaltung für Staatssicherheit hier: Dienstausweis Deutsche Demokratische Republik Diensteinheit; hier: Diensteinheit im MfS Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft; Massenorga nisation in der DDR Deutscher Turn- und Sportbund; Massenorganisation in der DDR Deutsche Volkspolizei; offizielle Bezeichnung der Polizei in der DDR Einsatz- und Entwicklungskonzeption; Festlegungen für den Einsatz des IM Erweiterte Oberschule; die zum Abitur führende höhere Schule in der DDR mit den Klassenstufen 9 bis 12 (ab 1981 nur noch Klassenstufen 11 und 12); in die EOS kam man nur durch eine Delegierung (samt Genehmigung durch den Kreisschulrat) oder (in wenigen Ausnahmefällen) auf Antrag der Eltern; entscheidend für eine Zulassung wa ren, neben der schulischen Leistung und der sozialen Zugehörigkeit, vor allem die poli tische Einstellung und das politische Engagement hier: Freiheitsentzug Friedrich-Schiller-Universität Jena hier: Feldwebel Genosse Hauptabteilung; hier: selbständige Diensteinheit im MfS Hauptamtlicher Führungs-IM; IM, der hauptamtlich für das MfS tätig war und unter Anleitung eines MfS-Mitarbeiters andere IM führte
48 Abkürzungen und Erläuterungen 51 HW IM IM-V IM/K IMS IMV KD Kfz KW Ltn. MfS NSA Ofw. Oltn. OPK OS OSL Ref. Reg. Nr. RL SED Hauptwohnung Inoffizieller Mitarbeiter des MfS (Spitzel) IM-Vorlauf; Erfassungsart (Akte) des MfS für einen IM/K IM-Kandidat; Person, die als IM angeworben werden sollte und deshalb vom MfS überprüft und auf mögliche Einsatzbereitschaft und möglichkeiten hin getestet wurde (Sammlung von Informationen zum Kandidaten, Kon taktge spräche, evtl. schon erste Spitzelaufträge) IM, der mit der Sicherung und Bespit zelung eines bestimmten Bereichs beauftragt war (IM-Kategorie seit 1968) IM, der unmittelbar an der Bearbeitung und Entlarvung im Verdacht der Feind tätigkeit stehender Personen mitarbeitete (IM-Kategorie von 1968 bis 1979) Kreisdienststelle des MfS Kraftfahrzeug konspirative Wohnung; geheim gehaltene Wohnung bzw. Zimmer für die geheimdienstliche Tätigkeit des MfS Leutnant Ministerium für Staatssicherheit (der DDR) hier: nichtsozialistisches Ausland; gemeint sind alle Länder außerhalb des sowje t ischen Einflussgebietes Oberfeldwebel Oberleutnant Operative Personenkontrolle; geheimer Vorgang des MfS, zur Aufklärung und Überwachung von Personen Offiziersschüler Oberstleutnant Referat; Teil einer Abteilung im MfS und den BV Registriernummer hier: Richtlinie; dienstliche Bestimmung im MfS Sozialistische Einheitspartei Deutschlands; die alleinregierende Staatspartei der DDR StGB Strafgesetzbuch der DDR; hier: StGB in der Fassung vom 25. März 1982 StGB 105 Staatsfeindlicher Menschenhandel: Freiheitsstrafe nicht unter zwei Jahren, in besonders schweren Fällen lebenslängliche Freiheitsstrafe, Vorbereitung und Versuch sind strafbar StGB 106 Staatsfeindliche Hetze: Freiheitsstrafe von zwei bis zehn Jahren, Vorbereitung und Versuch sind strafbar
49 52 Abkürzungen und Erläuterungen StGB 132 Menschenhandel: Freiheitsstrafe von einem bis zu acht Jahren, Vorbereitung und Versuch sind strafbar StGB 144 Entführung von Kindern und Jugendlichen: Freiheitsstrafe von einem bis zu acht Jahren (bei Entführung ins Ausland), Vorbereitung und Versuch sind strafbar StGB 249 Beeinträchtigung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit durch asoziales Verhalten: staatliche Kontroll- und Erziehungsaufsicht, Haftstrafe, Verurtei lung auf Bewährung oder Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren Ultn. V-Klasse WiW ZK Unterleutnant Vorbereitungsklasse; bis 1981 die Klassenstufen 9 und 10 an der EOS Wer ist Wer ; Bezeichnung des MfS für die Sammlung von Informationen über Personen mit dem Ziel ihrer sicherheitspolitischen Einschätzung Zentralkomitee der SED
Jugendliche Inoffizielle Mitarbeiter (IM) IM Shenja. Auszug aus einer Akte des MfS
Jugendliche Inoffizielle Mitarbeiter (IM) IM Shenja Auszug aus einer Akte des MfS Bitte zitieren Sie diese Online-Publikation wie folgt: Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes
MehrVon der Schule verwiesen. Schülerprotest an der Berliner Carl-von-Ossietzky-Schule Auszug aus einer Akte des MfS
Von der Schule verwiesen Schülerprotest an der Berliner Carl-von-Ossietzky-Schule 1988 Auszug aus einer Akte des MfS Bitte zitieren Sie diese Online-Publikation wie folgt: Der Bundesbeauftragte für die
MehrRevisor. Überwachung, Verfolgung und Inhaftierung eines Mannes durch das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) Auszug aus einer Akte des MfS
Revisor Überwachung, Verfolgung und Inhaftierung eines Mannes durch das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) Auszug aus einer Akte des MfS Bitte zitieren Sie diese Online-Publikation wie folgt: Der Bundesbeauftragte
MehrFlucht aus der DDR. Versuchter Grenzdurchbruch zweier Schüler. Arbeitsblatt 2 Tod und Verhaftung
Flucht aus der DDR Versuchter Grenzdurchbruch zweier Schüler Arbeitsblatt 2 Tod und Verhaftung Bei einem Fluchtversuch über die innerdeutsche Grenze werden der 15jährige Tom Meier erschossen und sein Freund
MehrDDR eingesperrt Jugendliche im Stasi-Visier am Beispiel des Operativen Vorgangs (OV) Signal
DDR eingesperrt Jugendliche im Stasi-Visier am Beispiel des Operativen Vorgangs (OV) Signal Arbeitsblatt 1 Die Staatssicherheit ermittelt Lesen Sie aufmerksam die genannten Dokumente und bearbeiten Sie
MehrVon der Schule verwiesen Schülerprotest an der Berliner Carl-von-Ossietzky-Schule 1988
Von der Schule verwiesen Schülerprotest an der Berliner Carl-von-Ossietzky-Schule 1988 Arbeitsblatt 1 Die Tat Wegen ihrer Kritik an der Militärparade zum Gründungstag der DDR (7. Oktober) und einer Unterschriftensammlung
MehrFlucht aus der DDR. Versuchter Grenzdurchbruch zweier Schüler. Arbeitsblatt 3 Die Vertuschung
Flucht aus der DDR Versuchter Grenzdurchbruch zweier Schüler Arbeitsblatt 3 Die Vertuschung Bei einem Fluchtversuch über die innerdeutsche Grenze werden der 15jährige Tom Meier erschossen und sein Freund
MehrFlucht aus der DDR. Versuchter Grenzdurchbruch zweier Schüler. Arbeitsblatt 1 Der Fluchtversuch
Flucht aus der DDR Versuchter Grenzdurchbruch zweier Schüler Arbeitsblatt 1 Der Fluchtversuch Lesen Sie aufmerksam die genannten Dokumente und bearbeiten Sie die Arbeitsaufträge. Sie können die Dokumente
MehrRevisor Überwachung, Verfolgung, Inhaftierung durch das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) Ein Fallbeispiel für den Unterricht
Revisor Überwachung, Verfolgung, Inhaftierung durch das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) Ein Fallbeispiel für den Unterricht Arbeitsblatt 3 Die erhebliche Gefahr Lesen Sie aufmerksam die genannten
MehrFlucht aus der DDR. Versuchter Grenzdurchbruch zweier Schüler. Auszug aus einer Akte des MfS
Flucht aus der DDR Versuchter Grenzdurchbruch zweier Schüler Auszug aus einer Akte des MfS Impressum Die Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen
MehrOperativer Vorgang Inspirator
Operativer Vorgang Inspirator Der Weimarer Montagskreis www.bstu.de EINBLICKE IN DAS STASI-UNTERLAGEN-ARCHIV DOKUMENTENHEFT Operativer Vorgang Inspirator Der Weimarer Montagskreis Inhalt Vorwort 5 Einführung
MehrGutachten. Dieses Gutachten befasst sich mit der Frage, ob zureichende Anhaltspunkte dafür erkennbar sind, das
Gutachten Dieses Gutachten befasst sich mit der Frage, ob zureichende Anhaltspunkte dafür erkennbar sind, das Aleksander Radler, geboren am 17. Mai 1944 in Posen, inoffizieller Mitarbeiter des Ministeriums
MehrEingeschränkte Freiheit
Eingeschränkte Freiheit Der Fall Gabriele Stötzer www.bstu.de EINBLICKE IN DAS STASI-UNTERLAGEN-ARCHIV DOKUMENTENHEFT Eingeschränkte Freiheit Der Fall Gabriele Stötzer Inhalt Vorwort 5 Einführung 7 OV
Mehrim Spiegel der Akten des Antisemitismus und Rechtsextremismus für Staatssicherheit Ministeriums Rassismus, in der DDR Das hat es in der DDR nicht
Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus in der DDR im Spiegel der Akten des Ministeriums für Staatssicherheit - im Archiv der Behörde des BStU heute alle überlieferten Stasi-Akten - 111 km Aktenmaterial
MehrDer Prozess gegen Dr. Kurt HeiSSmeyer. Dokumente
Der Prozess gegen Dr. Kurt HeiSSmeyer Dokumente Der Prozess gegen Dr. Kurt HeiSSmeyer Dokumente Schreiben des Ministeriums für Staatssicherheit Magdeburg, 22.11.1958. Im November 1958 ermittelte das Ministerium
MehrStatut des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR
Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. QUELLE Statut des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR I. Stellung und Hauptaufgaben des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR 1 (1) Das Ministerium für Staatssicherheit
MehrAnsprechpartnerin: Irmtraut Hollitzer. Öffnungszeiten: Täglich Uhr
Kontakt Hausanschrift: Gedenkstätte Museum in der Runden Ecke Dittrichring 24 04109 Leipzig Museum im Stasi-Bunker Naherholungsgebiet Lübschützer Teiche 04827 Machern Telefon: 0341 9612443 Fax: 0341 9612499
MehrSächsische Landeszentrale für politische Bildung
14 Sächsische Landeszentrale für politische Bildung Die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung ist eine Einrichtung des Freistaates Sachsen, die politische Bildungsarbeit auf überparteilicher
Mehr."bi MINISTERRAT DER DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK MINISTERIUM FÜR VOLKSBILDUNG. YJndermrtrjMMnen
> Rcäi dar Sloil Jen S ~O~TO."bi MINISTERRAT DER DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK MINISTERIUM FÜR VOLKSBILDUNG ler wichtigtten Dokumente und gesetzlichen Bestimmungen für die Ausbildung der Lehrer, Erzieherund
MehrDie Methoden der Stasi
Die Methoden der Stasi Vertiefung Inhalt Einführung 1. Richtlinien der Stasi Richtlinie 1/76 der Stasi über Zersetzung, 1976 Beauftragung eines inoffiziellen Mitarbeiters, 1966 Treffbericht, 1966 Dienstanweisung
MehrEINBLICKE IN DAS STASI-UNTERLAGEN-ARCHIV DOKUMENTENHEFT. Hessen und die Stasi. Die Überwachung im Operationsgebiet West.
www.bstu.de EINBLICKE IN DAS STASI-UNTERLAGEN-ARCHIV DOKUMENTENHEFT Hessen und die Stasi Die Überwachung im Operationsgebiet West Hessen und die Stasi Die Überwachung im Operationsgebiet West Die vorliegende
MehrBelehrung, Fragebogen und Erklärung zur Verfassungstreue im öffentlichen Dienst
Belehrung, Fragebogen und Erklärung zur Verfassungstreue im öffentlichen Dienst Belehrung über die Pflicht zur Verfassungstreue im öffentlichen Dienst Nach dem Beamtenstatusgesetz müssen sich Beamtinnen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2793 6. Wahlperiode 11.03.2014 ABSCHLUSSBERICHT der Kommission des Landtages gemäß 48 Abgeordnetengesetz Mecklenburg-Vorpommern Drucksache 6/2793 Landtag Mecklenburg-Vorpommern
Mehr1. Dokumente der Stasi zu Fluchten aus der DDR nach 1961
Der Mauerbau Vertiefung Inhalt Einführung 1. Dokumente der Stasi zu Fluchten aus der DDR nach 1961 Befehl Mielkes gegen die Organisierung des Menschenhandels, 6.5.1964 Eine vorgetäuschte Flucht, 27.9.1969
MehrKommunalwahlfälschung am 7. Mai 1989
Kommunalwahlfälschung am 7. Mai 1989 in den ehemaligen DDR-Bezirken Rostock, Schwerin, Neubrandenburg www.bstu.de EINBLICKE IN DAS STASI-UNTERLAGEN-ARCHIV DOKUMENTENHEFT Kommunalwahlfälschung am 7. Mai
Mehr(Modulbild: 1972 LMZ-BW / Ebling, Ausschnitt aus LMZ603727)
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Welt-Zeit-Gesellschaft (WRS/HS); Geschichte (RS); Geschichte (Gym);
MehrOperationsgebiet West Die Stasi und Bayern
www.bstu.de Operationsgebiet West Die Stasi und Bayern Impressum Herausgegeben zum Tag der Deutschen Einheit 2012 in München Herausgeber Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes
MehrAufgabe 1.1 Ordnen Sie die angegebenen Archive den einzelnen Archivsparten zu:
Fachangestellte für Medien und Informationsdienste Fachrichtung Archiv Probeklausur zur Abschlussprüfung PG 1: Beschaffen und Aufbereiten von Medien und Informationen Aufgabe 1.1 Ordnen Sie die angegebenen
MehrKommunalwahlfälschung am 7. Mai 1989
Kommunalwahlfälschung am 7. Mai 1989 in den ehemaligen DDR-Bezirken Dresden, Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) und Leipzig www.bstu.de Kommunalwahlfälschung am 7. Mai 1989 in den ehemaligen DDR-Bezirken Dresden,
MehrUrlaub und Erholung. Vertiefung. Einführung. 1. Dokumente zu einschränkenden Bestimmungen. 2. Dokumente der Stasi über angebliche Fluchtversuche
Urlaub und Erholung Vertiefung Inhalt Einführung 1. Dokumente zu einschränkenden Bestimmungen Definitionen im Wörterbuch der Staatssicherheit, 1985 Die staatliche Regulierung des Reiseverkehrs Informationsbedarf
MehrJugend in der DDR. Unterrichtsverlauf U-Std. L-Aktivität S-Aktivität Medien 1 und 2 Aufwachsen in der DDR: Erziehung, Kindergarten, Schule, Ausbildung
Jugend in der DDR Unterrichtsverlauf U-Std. L-Aktivität S-Aktivität Medien 1 und 2 Aufwachsen in der DDR: Erziehung, Kindergarten, Schule, Ausbildung L. führt in das Thema Friedliche Revolution in der
MehrArbeitsblatt: Zion 86
Zion 86 Seite 1/9 Arbeitsblatt: Zion 86 1. 1985 bzw. 1986 beeinflussen zwei sehr unterschiedliche Ereignisse in der Sowjetunion die weitere Entwicklung in den Staaten des Ostblocks. a) Informieren Sie
MehrModul 2 Baustein 1: Demokratie in der Schule Was ist das eigentlich? Informationen für Lehrerinnen und Lehrer
BS2-1 Seite 1 Modul 2 Baustein 1: Demokratie in der Schule Was ist das eigentlich? Informationen für Lehrerinnen und Lehrer uf einen Blick Thema Fächer Demokratie in der Schule Was ist das eigentlich?
MehrAngebote und Materialien Außenstelle Magdeburg
Angebote und Materialien Außenstelle Magdeburg Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik Außenstelle Magdeburg Georg-Kaiser-Straße
MehrEhemalige Stasi-Mitarbeiter in den Justizbehörden des Landes Brandenburg
Landtag Brandenburg Drucksache 5/2891 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1127 des Abgeordneten Danny Eichelbaum der CDU-Fraktion an die Landesregierung Ehemalige Stasi-Mitarbeiter
MehrWehrerziehung in der DDR
Wehrerziehung in der DDR SUB Hamburg A/568140 Schleswig-Holsteinisches Institut für Friedcnswiosanschaften - SCHIFF - an der dvistian-albrec&yuniversität Kiel Kaiserstraße2 -E&4143 Kiel Tel. (04 31) 880-63
MehrBerlin, 10. November 1960
Band 8. Die Besatzungszeit und die Entstehung zweier Staaten 1945-1961 Republikflucht von Jugendlichen sowie jugendliche Rückkehrer und Zuziehende in der Zeit vom Januar bis September 1960 (10. November
Mehr1982 Warum entstand die Mauer? Beschlüsse, die am beschlossen wurden
1982 Warum entstand die Mauer? Die schlechte wirtschaftliche Lage und die daraus resultierenden unzureichenden Lebensbedingungen führten zu Unzufriedenheit und Wut, sodass bis 1961 ca. 3 Millionen DDR-Bürger
MehrVon Ausreiseantrag bis Zentralorgan das Portal DDR-Presse und andere Online-Quellen zur Geschichte der DDR
Von Ausreiseantrag bis Zentralorgan das Portal DDR-Presse und andere Online-Quellen zur Geschichte der DDR Almut Ilsen Elektronische Ressourcen für das moderne wissenschaftliche Arbeiten Inhalte Portal
MehrMartin Roy. Luther in der DDR. Zum Wandel des Lutherbildes in der DDR-Geschichtsschreibung. Mit einer dokumentarischen Reproduktion
Martin Roy Luther in der DDR Zum Wandel des Lutherbildes in der DDR-Geschichtsschreibung Mit einer dokumentarischen Reproduktion Bochum 2000 Vorwort des Herausgebers 9 Vorwort 11 1 Einleitung 13 2 Begriffsklärung
MehrMaterialien für Lehrkräfte. Region Potsdam
Materialien für Lehrkräfte Region Potsdam Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik 10106 Berlin Impressum Der Bundesbeauftragte
Mehrder Abgeordneten Renate Künast, Dr. Harald Terpe, Steffi Lemke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 18/8986
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9189 18. Wahlperiode 14.07.2016 Antwort der Bundesregierung der Abgeordneten Renate Künast, Dr. Harald Terpe, Steffi Lemke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS
MehrGrundantrag - Hinterbliebene
1 Justizministerium Mecklenburg-Vorpommern Rehabilitierung und Wiedergutmachung Puschkinstraße 19-21 19055 Schwerin Eingangsstempel Grundantrag - Hinterbliebene nach dem Strafrechtlichen, Verwaltungsrechtlichen
MehrInhaltsverzeichnis. Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10. Nach dem Ersten Weltkrieg: Neue Entwürfe für Staat und Gesellschaft
Inhaltsverzeichnis Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10 Ein erster Blick: Imperialismus und Erster Weltkrieg 12 Der Imperialismus 14 Vom Kolonialismus zum Imperialismus 15 Warum erobern Großmächte
MehrDDR auf Sendung. Eine Radioreportage vorbereiten und produzieren
Arbeitsgruppe1: Raum 1 EG/OG Von Wir sind das Volk! zu Wir sind ein Volk! Friedliche Revolution und Deutsche Einheit Für die Recherchen zu diesem Thema begeben Sie sich in die Räume 1 EG und 1 OG (Umgang
MehrWach- und Sicherungseinheit Alfred Scholz (WSE)
BStU - Außenstelle Rostock Aktenverzeichnis zur Wach- und Sicherungseinheit Alfred Scholz (WSE) in der Bezirksverwaltung Rostock des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR bearbeitet von Marion Schwartz,
MehrAktivitäten im Schulbereich im Jahr 2009 zum Jubiläum des Mauerfalls und die Gestaltung des Jahrestages am 09. November 2009
Aktivitäten im Schulbereich im Jahr 2009 zum Jubiläum des Mauerfalls und die Gestaltung des Jahrestages am 09. November 2009 I. Veranstaltungen Nr. wer was 1 SenBWF/ LISUM in Kooperation mit Friedrich-
MehrZeitgeschichtliches Forum Leipzig
7 Das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig widmet sich in seiner Dauerausstellung der Geschichte von Diktatur, Widerstand und Zivilcourage in der DDR vor dem Hintergrund der deutschen Teilung. Wechselausstellungen,
MehrAbteilung Medizinischer Dienst
Aktenverzeichnis zur Abteilung Medizinischer Dienst in der Bezirksverwaltung Neubrandenburg des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR bearbeitet von Heike Thieme www.bstu.de BStU-Außenstelle Neubrandenburg
MehrÜber-Gang von der Grund-Schule auf eine weiter-führende Schule. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum. Leichte Sprache
Niedersächsisches Kultusministerium Christian Schwier / Fotolia Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Über-Gang von der Grund-Schule auf eine weiter-führende Schule Leichte Sprache Vor-Wort Über-Gänge
Mehrder Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung
S A T Z U N G der Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung Beschlossen: 15.11.2006 Bekannt gemacht: 29.11.2006 in Kraft getreten: 30.11.2006 I N H A L T S V E R Z
MehrDie Stasi in Stuttgart
Die Stasi in Stuttgart Ausgewählte Dokumente aus dem Stasi-Archiv www.bstu.de Die Stasi in Stuttgart Ausgewählte Dokumente aus dem Stasi-Archiv Vorwort 5 Inhalt Die Stasi und ihr Spion Hermann 7 Aktendeckel
MehrGiselher Spitzer: Sicherungsvorgang Sport. Das Ministerium für Staatssicherheit und der DDR-Spitzensport.
Giselher Spitzer: Sicherungsvorgang Sport. Das Ministerium für Staatssicherheit und der DDR-Spitzensport. Teil IV:: Inoffizieller Mitarbeiter" Tätigkeit und Karriereverläufe 9 Problematik fehlender oder
MehrAufarbeitung der Gründungsgeschichte des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7919 16. Wahlperiode 29. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christoph Waitz, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Dr. Karl Addicks,
MehrLeitung der Parteiorganisation
BStU - Außenstelle Rostock Aktenverzeichnis zur Leitung der Parteiorganisation in der Bezirksverwaltung Rostock des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR bearbeitet von Heide Alyu Juni 2011 Inhaltsverzeichnis
MehrVerwaltungsvorschriften zur Bewertung des Arbeits- und Sozialverhaltens in den Jahrgangsstufen 3 bis 10. (VV-Arbeits- und Sozialverhalten - VVArbSoz)
Verwaltungsvorschriften zur Bewertung des Arbeits- und Sozialverhaltens in den Jahrgangsstufen 3 bis 10 (VV-Arbeits- und Sozialverhalten - VVArbSoz) Vom 24. August 2006 geändert durch Verwaltungsvorschriften
Mehr1. Bibel verstehen: 18 Stunden
Curriculum für das Fach Katholische Religionslehre (Fassung vom September 2009) KLASSE 10: 1. Bibel verstehen: 18 Stunden - Voraussetzungen für einen kritischen, wissenschaftlich reflektierten Umgang mit
MehrGesetz über die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (Stasi-Unterlagen-Gesetz) = A U S Z U G =
Gesetz über die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (Stasi-Unterlagen-Gesetz) Vom 20. Dezember 1991 (BGBl. I, S.2272), zuletzt geändert durch das Fünfte
MehrGemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg in leichter Sprache. Lust auf Zukunft.
Gemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg 2016-2021 in leichter Sprache Lust auf Zukunft. 1 2 Am 13. März 2016 wird der Land tag von Baden-Württemberg
Mehrauf die Kleine Anfrage Nr der Abgeordneten Danny Eichelbaum und Björn Lakenmacher Fraktion der CDU Landtagsdrucksache 5/4778
Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 1858 der Abgeordneten Danny Eichelbaum und Björn Lakenmacher Fraktion der CDU Landtagsdrucksache 5/4778 Beschäftigung von ehemaligen Mitarbeitern
MehrAngebote und Materialien. Außenstelle Dresden
Angebote und Materialien Außenstelle Dresden Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik Außenstelle Dresden Riesaerstraße 7,
MehrAbteilung VII (Ministerium des Innern, Deutsche Volkspolizei)
BStU - Außenstelle Rostock Aktenverzeichnis zur Abteilung VII (Ministerium des Innern, Deutsche Volkspolizei) in der Bezirksverwaltung Rostock des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR bearbeitet von
Mehr«Top-Spion» oder Opfer der deutsch-deutschen Wiedervereinigung?
DemOkrit 5 «Top-Spion» oder Opfer der deutsch-deutschen Wiedervereinigung? Der Abgeordnete Gerd Löffler zwischen DDR-Geheimdienst und Hamburger CDU Bearbeitet von Wolfgang Schulenberg 1. Auflage 2015.
MehrOrdnung zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen für die Abtei Königsmünster in Meschede (Präventionsordnung PrävO Kö)
Ordnung zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen für die Abtei Königsmünster in Meschede (Präventionsordnung PrävO Kö) Präambel I. Geltungsbereich 1 Geltungsbereich II. Personalauswahl
Mehrallen Altersgruppen und sozialen Schichten zum Eintreten für demokratische Rechte ermutigt hat ist wichtiger denn je. Sie ist wichtiger denn je in
Rede von Staatsministerin Prof. Monika Grütters MdB, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, anlässlich der Eröffnung der neuen Dauerausstellung Revolution und Mauerfall am 15. Juni 2016
MehrAbteilung M (Postkontrolle)
BStU - Außenstelle Rostock Aktenverzeichnis zur Abteilung M (Postkontrolle) in der Bezirksverwaltung Rostock des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR bearbeitet von Heide Alyu Februar 2012 Inhaltsverzeichnis
MehrKommunistische Diktatur und Individualrechte. Lehren aus freiheitlicher Perspektive am
Kommunistische Diktatur und Individualrechte. Lehren aus freiheitlicher Perspektive am 13.12.16 -- es gilt das gesprochene Wort -- Sehr geehrter Herr Prof. Țârãu, Sehr geehrter Herr Gordon, Sehr geehrter
MehrAufnahmeprüfungsordnung
Aufnahmeprüfungsordnung der Hochschule für Künste Bremen für den Studiengang Digitale Medien BA (Mediengestaltung) Der Rektor der Hochschule für Künste hat am 02. Juni 2008 gemäß 110 Abs. 3 des Bremischen
MehrThema: Die innerdeutsche Grenze, Raum 4 + Raum 12 im Keller
Thema: Die innerdeutsche Grenze, Raum 4 + Raum 12 im Keller Füllt die Lücken aus. Die innerdeutsche Grenze, die auch oft als - Grenze bezeichnet wurde, war die km lange Grenze zwischen der und der. In
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus LANDESZENTRALE FÜR POLITISCHE BILDUNGSARBEIT
C:\Temp\Schreiben an weiterführende Schulen Informationen zu Gedenkstättenbesuchen_ABDRUCK.doc Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, Praterinsel 2, 80538 München An die Schulleitungen
MehrDie Rechtsentwicklung in der Deutschen Demokratischen Republik 1. ALLGEMEINE ENTWICKLUNG
Die Rechtsentwicklung in der Dn Demokratischen Republik 1. ALLGEMEINE ENTWICKLUNG Gruppe Ulbricht wurde während des Krieges in der UdSSR geschult die DDR wurde am 7. Oktober gegründet Am 7. Oktober erklärtee
Mehr[Statut des Ministeriums für Staatssicherheit der Deutschen Demokratischen Republik]
30. Juli 1969 Statut des Ministeriums für Staatssicherheit Nachweis/Quelle: BStU, MfS, SdM 2619, Bl. 1 11. 11 S. (10 S. Statut [Kopie], 1 S. Beschluss NVR [Original]). Vermerke: [Auf NVR-Beschluss:] U/30.7.1969
MehrDas WSG-S am TLG. Informationen zur Zweigwahl
Informationen zur Zweigwahl Städtisches Theodolinden-Gymnasium Sprachliches Gymnasium und Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlicher Ausbildungsrichtung Das erwartet
MehrDie Beziehung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) zur Kommunistischen Partei Israels (MAKI)
Politik Michael Neureiter Die Beziehung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) zur Kommunistischen Partei Israels (MAKI) Studienarbeit 1 Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Geschichts-
MehrEmpirische Studie zu Schulklassenbesuchern der Gedenkstätte Bautzen
Empirische Studie zu Schulklassenbesuchern der Gedenkstätte Bautzen Konzeption und Projektleitung: Dr. Bert Pampel (StSG) Koordination in der Gedenkstätte: Susanne Hattig (GSB) Forschungsdesign und Realisierung:
MehrSeniorenbeirat der Stadt Wedel Archiv der Zeitzeugenbörse. Zeitzeugentreffen im Johann-Rist-Gymnasium, 10.Klassen Sommer 2010
Kindheit Familienverbund Geboren: wann, wo, welche Familie, keine Religion, trotz Taufe Junge Pioniere Weiße Bluse Blaues Halstuch, später rotes Halstuch (Thälmann-Pioniere) Station junger Techniker und
Mehr25 Jahre Friedliche Revolution. Tag der Begegnung. Jugend erfragt Geschichte
25 Jahre Friedliche Revolution Tag der Begegnung Jugend erfragt Geschichte Freitag, 7. November 2014 Tag der Begegnung Jugend erfragt Geschichte Freitag, 7. November 2014, 18:00 Uhr 25 Jahre Friedliche
Mehr*Für bezugsberechtigte Kunden
Wichtige Information Um Ihre Adobe Student and Teacher Edition auch nach dem 30-Tage Testzeitraum nutzen zu können, folgen Sie bitte dieser Anleitung um Ihre Software dauerhaft freizuschalten. *Für bezugsberechtigte
MehrORDNUNG BILDUNG, ERZIEHUNG UND UNTERRICHT ÜBER DEN NACHWEIS EINER BESONDEREN BEFÄHIGUNG ZUM STUDIUM KÜNSTLERISCHER STUDIENGÄNGE IM BACHELORSTUDIENGANG
ORDNUNG ÜBER DEN NACHWEIS EINER BESONDEREN BEFÄHIGUNG ZUM STUDIUM KÜNSTLERISCHER STUDIENGÄNGE IM BACHELORSTUDIENGANG BILDUNG, ERZIEHUNG UND UNTERRICHT SOWIE IM 2-FÄCHER-BACHELOR FÜR DIE LEHREINHEIT KUNST/KUNSTPÄDAGOGIK
MehrCampus für Demokratie
Campus für Demokratie ist eine Idee des BStU für die Entwicklung der ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin zu einem Lern- und Erinnerungsort www.bstu.de Quelle: Stattbau GmbH Stand: September 2014 Campus
MehrTEILUNG UND EINHEIT DEUTSCHLANDS
TEILUNG UND EINHEIT DEUTSCHLANDS In unserer Ausstellung kannst du erkunden, wie die Generationen deiner Eltern und Großeltern im geteilten Deutschland gelebt haben. Warum gab es eigentlich 40 Jahre lang
MehrAmtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 37. Jahrgang, Nr. 52,
1 Amtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 37. Jahrgang, Nr. 52, 16.09.2016 Ordnung über das Praxissemester für die Masterstudiengänge Betriebswirtschaft (viersemestrig) und Financial Management (viersemestrig)
MehrGesetz über die Sicherung und Nutzung von Archivgut des Bundes (Bundesarchivgesetz - BArchG)
Gesetz über die Sicherung und Nutzung von Archivgut des Bundes (Bundesarchivgesetz - BArchG) BArchG Ausfertigungsdatum: 06.01.1988 Vollzitat: "Bundesarchivgesetz vom 6. Januar 1988 (BGBl. I S. 62), das
MehrUn-Sichtbare Frauen Lesben und ihre Emanzipation in der DDR
Ursula Sillge Un-Sichtbare Frauen Lesben und ihre Emanzipation in der DDR LinksDruck Verlag Christoph Links Berlin Inhalt Vorwort Warum man(n) Lesben nicht erkennt Was verschwiegen wird, gibt es nicht
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort des Direktors des Bundesinstituts 11. Teil I Die SED und der Sport 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort des Direktors des Bundesinstituts 11 Teil I Die SED und der Sport 13 1 Die Entwicklung der zentralen SED-Gremien 14 1.1 Parteitage und Parteikonferenzen 15 1.2 Parteivorstand
MehrVorschriften für die Ausbildung für den Unterricht in bilingualen Sachfächern im Rahmen des Vorbereitungsdienstes
Vorschriften für die Ausbildung für den Unterricht in bilingualen Sachfächern im Rahmen des Vorbereitungsdienstes Vom 25. November 1998 (GMBl. Saar 1990, S. 26), zuletzt geändert am 20. Juli 2004 (Amtsbl.
MehrBuchner informiert. Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen Band 1 (Jahrgangsstufe 8)
Buchner informiert C.C Buchners Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen Band 1 (Jahrgangsstufe 8) Inhaltliche Schwerpunkte und konkretisierte
MehrRede für Herrn Dr. Wild anlässlich der Preisverleihung des J-ini Award 2013 am Seite 1 von 10
Seite 1 von 10 Sehr geehrte Frau Storch, sehr geehrte Frau Feller, sehr geehrter Herr Lang, liebe Gäste, ich begrüße Sie ganz herzlich zur. Ich freue mich, Sie zu diesem Anlass in unserem neuen Münchner
MehrWie kann die Agentur für Arbeit Existenzgründer unterstützen?
Informationsveranstaltung Existenzgründung in der Agentur für Arbeit München am 13.05.2016 Wie kann die Agentur für Arbeit Existenzgründer unterstützen? BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen
MehrKirchen und Friedensgebete in Leipzig Vorwort von Pfr. Hans-Friedrich Fischer 13
Inhaltsverzeichnis Kirchen und Friedensgebete in Leipzig Vorwort von Pfr. Hans-Friedrich Fischer 13 Vom Aufrührer zum Anwärter auf den Friedensnobelpreis Zitate zu den Friedensgebeten in Leipzig 21 Vom
Mehrin der Heimerziehung der DDR
Prof. Dr. Karsten Laudien 1. Expertise: Erziehungsvorstellungen in der Heimerziehung der DDR 2. Einführung in die Heimerziehung der DDR 3. Was ist Erziehung? Karsten Laudien, Christian Sachse Erziehungsvorstellungen
Mehrdie Berliner Mauer die Geschichte zwei deutscher Staaten
die Berliner Mauer die Geschichte zwei deutscher Staaten DEUTSCHLAND NACH 1945 Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Deutschland von den Westalliierten und der Sowjetunion in 4 Zonen eingeteilt und Berlin in
MehrEhrenordnung des Kreissportbundes Saale /Schwarza e.v.
Kreissportbund Saale /Schwarza e.v. Ehrenordnung des Kreissportbundes Saale /Schwarza e.v. 1 In Anerkennung besonderer Verdienste im Sport sowie um die Förderung und Entwicklung des Sports kann der Vorstand
MehrStellung und Funktion der Parteien in der deutschen Geschichte
Weimarer 1919-1933 Deutsches Kaiserreich Weimarer nach Verbot bzw. erzwungener aller sonstigen, nur noch NSDAP - diktatorischer Ein- parteien- führende Rolle der Sozialistischen s () in einer sozialistischen
MehrStoffverteilungsplan Sachsen
Stoffverteilungsplan Sachsen Geschichte und Geschehen 12 - Grundkurs Geschichte Ausgabe 2008 für Sachsen Schule: Lehrer: Inhalt/Ziele lt. Lehrplan Stunden Lernbereiche 3 und 4 Grundkurs Lernbereich 3 :
MehrGeschichte: Schulinternes Curriculum SII
Geschichte: Schulinternes Curriculum SII Kurshalbjahr: EF.1 Neues Denken Neue Welten: Europa um 1500 und die islamische Welt (1) Menschenbild und Weltauffassung (4) Wirtschaftsformen und ihre Auswirkungen
MehrEmpfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland xms325sw-00.doc Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der
Mehrals erstes möchte ich, und das liegt mir sehr am Herzen, Marianne Birthler meine Anerkennung für ihre Arbeit aussprechen!
Sehr geehrter Herr Bundestagspräsident Lammert, sehr geehrter Herr Staatsminister Neumann, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde, rj als erstes möchte ich, und das liegt mir sehr
Mehr