Das Schweizerische Landesforstinventar

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1 Wie finden Sie uns? Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL Zürcherstrasse 111 CH-8903 Birmensdorf ZH Telefon Lageplan, Wegbeschreibung und Fahrpläne: Das Schweizerische Landesforstinventar Kontakt Urs-Beat Brändli, WSL Wissenschaftlicher Dienst LFI Telefon Paolo Camin, BAFU Telefon Internet Impressum Herausgeberin: Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL CH-8903 Birmensdorf ZH, 2015 Diese Broschüre erhalten Sie in Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch beim WSL Shop, Text und Redaktion: Urs-Beat Brändli, Simon Speich, WSL Layout: Sandra Gurzeler, WSL Bildnachweis Fotos: Urs-Beat Brändli, Simon Speich, WSL / Beni Basler, Aarau Luftbild: 2005 swisstopo (BA057286) Karten: Kalin Müller, WSL Schweizergrenze und Seen: Bundesamt für Statistik (BFS) GEOSTAT: G1L01, G1S01/Relief: K606-01@2004 swisstopo Klimaneutrale Drucksache No Landesforstinventar Inventaire forestier national Inventario forestale nazionale Inventari forestal naziunal National forest inventory

2 Wie ist der Schweizer Wald beschaffen und wie verändert er sich mit der Zeit? Antwort auf diese Fragen gibt das Schwei - zerische Landesforstinventar (LFI). Der Wald erfüllt viele Aufgaben: Er schützt vor Lawinen, Steinschlag und Murgängen, er liefert Holz als Energieträger und Baumaterial, er dient als Freizeit- und Erholungsraum, und nicht zuletzt ist er Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Damit der Wald diese Funktionen erfüllen kann, muss er einerseits geschützt, andererseits aber auch zielgerichtet und nachhaltig bewirtschaftet werden. Dazu ist die genaue Kenntnis seines Zustandes nötig ein Inventar eben. Mehrere Inventare, über die Jahre verteilt, ergeben wertvolle Informationen, wie sich der Wald langfristig entwickelt. Vierte Erhebung von 2009 bis 2017 Nach 1983, 1993 und 2004 startete 2009 zum vierten Mal eine Inventur des Schweizer Waldes ein Grossprojekt, wenn man bedenkt, dass die Schweiz zu rund einem Drittel mit Wald bedeckt ist vom Bundesrat beschlossen, wird das LFI von der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) durchgeführt. Wann bilden Bäume einen Wald? Unter welchen Bedingungen wird eine mit Bäumen bewachsene Fläche als Wald klassifiziert? Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Je nach Zweck und Motivation werden in der Schweiz verschiedene Walddefinitionen verwendet. So kommt in den Waldgesetzen der Kantone vor allem die Absicht des Gesetzgebers zum Ausdruck, den Wald zu erhalten und zu schützen. Das LFI hingegen als nationales Projekt auf eine einheitliche Walddefinition angewiesen definiert den Wald quantitativ. Die Walddefinition im LFI stützt sich auf die drei Kriterien De ck - ungsgrad, Waldbreite und Baumhöhe: Eine mit Bäumen be - wachsene Fläche gilt als Wald, wenn sie breiter als 50 Meter ist und wenn die Baumkronen mehr als 20 Prozent der Boden fläche bedecken. Ist der Bewuchs dichter, gelten auch schma lere Flächen als Wald. Mit Ausnahme von Aufforstungen, Verjüngungs-, Brand- und Sturmflächen sowie Gebüschwäldern müssen die Bäume zudem höher als drei Meter sein. Deckungsgrad 100% 80% 60% 40% Nicht Wald nach LFI Wald nach LFI 41% Jura 25% Mittelland 35% Voralpen 27% Alpen 52% Alpensüdseite 32% Schweiz Die Schweiz ist durchschnittlich zu rund einem Drittel bewaldet. Regional schwankt dieser Anteil von einem Viertel bis zu mehr als der Hälfte. 20% 0% 5 m 15 m 25 m 35 m 45 m 55 m Breite Walddefinition gemäss Schweizerischem Landesforstinventar (LFI).

3 Informationen aus der Vogelperspektive Ein Netz mit 6500 Waldprobeflächen Am Anfang des LFI steht die Luftbildinterpretation. Anhand von Luftbildaufnahmen entscheiden Fachleute an der WSL, ob eine untersuchte Fläche «Wald» ist. Dieser Entscheid wird landesweit alle 1,4 Kilometer oder an insgesamt Stellen gefällt. Die Waldentscheide werden später im Feld überprüft. Im Schweizer Wald stehen ungefähr 500 Millionen Bäume zu viele, um sie alle zu untersuchen. Ausreichende Informationen erhält man mit einer Stichprobe. Dazu wurde beim ersten LFI ein Kilometernetz über die Schweiz gelegt und ermittelt, ob die Knoten dieses Netzes im Wald liegen. War dies der Fall, wurde eine Probefläche eingerichtet. Nebst dem Wald/Nichtwald-Entscheid erheben die Luftbildfachleute eine Reihe weiterer Merkmale. Unter anderem prüfen sie, ob der Boden mit Laub- oder Nadelbäumen, Sträuchern oder Gras, Gebäuden, Strassen, Gewässern oder Schnee bedeckt ist und wie hoch die erfassten Objekte sind. Mit dem zweiten LFI ging eine Reduktion der Anzahl Probeflächen auf die Hälfte, rund 6500 Stück, einher. Dadurch wurde das ursprüngliche 1-km-Netz auf ein Netz mit 1,4 km Maschenweite ausgeweitet. Um diese Reduktion zu kompensieren, kamen vermehrt Luftbilder zum Einsatz. Zudem werden auch Einzelbäume und Kleingehölze ausserhalb des Waldes vermessen. Im Vergleich mit älteren Luftbildern kann so zum Beispiel bestimmt werden, wo Wald am Entstehen ist. Oder es lässt sich abschätzen, wie viel CO2 landesweit durch verholzte Biomasse gebunden ist. Verteilung der rund 6500 LFI-Probeflächen. Die Ergebnisse der Luftbildinterpretation, wie auch die Luftbilder selbst, sind zentral gespeichert. Die Luftbildinterpretation ist als wichtiges Instrument des LFI nicht mehr wegzudenken.. Luftbildinterpretin bei der Arbeit. Mit Hilfe einer Spezialbrille nimmt sie das Luftbildmodell räumlich wahr. Luftbild mit quadratischer Interpretationsfläche und Waldbegrenzungslinien.

4 Informationen direkt aus dem Wald Im Anschluss an die Luftbildinterpretation suchen drei Zweierteams sämtliche Waldprobeflächen auf, seit dem vierten LFI erstmals verteilt über neun Jahre. Dabei wird jährlich ein anderer Neuntel des Stichprobennetzes erhoben. Die Probeflächen sind so ausgewählt, dass sie sich in jedem Jahr gleichmässig über die ganze Schweiz verteilen. Dadurch können im Falle von Extremereignissen schon im selben Jahr repräsentative Informationen geliefert werden. Auf den Probeflächen vermessen und beschreiben die Feldteams die Baumbestände und beurteilen die Standort - verhältnisse. Dies ist eine Knochenarbeit, denn es müssen gegen 300 Merkmale pro Probefläche erhoben werden. Was die Feldteams auf den Probeflächen nicht in Er fah rung bringen können etwa Eigentumsverhältnisse oder Angaben zur Holzernte erfragen sie bei den zuständigen Förstern. All diese Daten werden mit einem Feldcomputer erfasst. Das Zentrum jeder Probefläche wird mit Geländepunkten und einem GPS vermessen. Pro Probefläche werden durchschnittlich 12 Bäume vermessen. Feldmitarbeiter beim Messen des Brusthöhendurchmessers eines Probebaumes. Im Jungwuchs werden Pflanzenhöhen gemessen und der Wildverbiss beurteilt.

5 Das LFI geht auf Kundenwünsche ein Alle Inventurdaten des LFI werden an der WSL gespeichert, analysiert und so aufbereitet, dass sie für Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik und Forschung von Nutzen sind. Die wichtigsten Ergebnisse der Inventare sind als Bücher in deutscher und französischer Sprache erhältlich. Auch der Internetauftritt unter bietet eine Fülle von Informationen. Die Waldfläche wächst Die Waldfläche der Schweiz nimmt gemäss LFI jährlich um 0,3 % zu. Die obere Abbildung zeigt die Zunahme der Waldfläche in den 28 Jahren zwischen erstem und viertem LFI: Im Mittelland ist sie gering, in den Alpen und auf der Alpensüdseite stark. Den Anteil der Waldfläche, die in den letzten 20 Jahren bewirtschaftet worden ist, zeigt die untere Abbildung: Im Mittelland und Jura ist er gross, in den Alpen und auf der Alpensüdseite gering. + 0,9% Jura + 0,5% Mittelland + 6,4% Voralpen + 18,3% Alpen + 17,8% Alpensüdseite + 9,7% Schweiz Waldressourcen: Veränderung der Waldfläche zwischen 1983/85 und 2009/13. Ergebnisse des LFI Neuigkeiten zum LFI Die WSL erstellt auch Auswertungen und Datenauszüge zu ganz speziellen Fragestellungen. Bis heute haben Mitarbeiter des LFI diese Dienstleistung bei über 400 grösseren Aufträgen und Projekten von Praxis und Forschung erbracht. Bitte konsultieren Sie für Fragen zur Auftragsabwicklung die Internetseite Oder wenden Sie sich an Urs-Beat Brändli (Telefon , urs-beat.braendli@wsl.ch) oder Fabrizio Cioldi (Telefon , fabrizio.cioldi@wsl.ch). 78% Jura 89% Mittelland 68% Voralpen 42% Alpen 17% Alpensüdseite 59% Schweiz Waldwirtschaft: Anteil der Waldfläche, auf welcher in den letzten 20 Jahren ein Eingriff stattgefunden hat.

6 Weitere Ergebnisse des vierten LFI Der Holzvorrat hat in den 7 Jahren seit dem dritten LFI um 1,5 % zugenommen. Für eine nachaltige Holzversorgung ist der Anteil an Beständen im Alter von 1 bis 60 Jahren zu klein. 85 % des Nettozuwachses an Holz wurden genutzt. Schäden am Wald durch Erholungssuchende haben zugenommen. Der Wildverbiss an der empfindlichen Weisstanne hat zugenommen. Baumschäden durch Holzernte gingen stark zurück. Das Totholz, ein wichtiger Lebensraum für viele Waldtiere und Pilze, hat auch als Folge des Orkans «Lothar» um 80 % zugenommen. Heute werden Altbestände zu über 90 % durch natürliche Ansamung verjüngt ein Spitzenwert in Europa. Die Gehölzartenvielfalt hat sich nicht verändert, dagegen hat der Laubholzanteil zugenommen. Im Schutzwald hat sich die Situation bezüglich Stabilität und Verjüngung der Bestände weiter verbessert. Der Schutzwald wurde dichter und Bestände mit unzureichender Schutzwirkung haben abgenommen. Publikationen zum Landesforstinventar Die nachstehenden Publikationen können gegen Verrechnung der Versandkosten gratis bezogen werden. Bestelladresse: WSL Shop, Zürcherstrasse 111, CH-8903 Birmensdorf, Schweizerisches Landesforstinventar. Ergebnisse der dritten Erhebung Brändli, U.-B. (Red.), 2010, ISBN Schweizerisches Landesforstinventar. Ergebnisse der Zweitaufnahme Brassel, P., Brändli, U.-B. (Red.), 1999, ISBN Schweizerisches Landesforstinventar. Ergebnisse der Erstaufnahme EAFV (Hrsg.), 1988, ISSN ,0 m 3 /ha Jura 16,0 m 3 /ha Mittelland 34,6 m 3 /ha Voralpen 28,7 m 3 /ha Alpen 18,9 m 3 /ha Alpensüdseite 23,9 m 3 /ha Schweiz Biodiversität: Holzvolumen der stehenden und liegenden toten Bäume pro Hektare. Totholz ist Lebensraum für viele Tier- und Pilzarten. Swiss National Forest Inventory: Methods and Models of the Second Assessment. Brassel, P., Lischke, H. (Red.), 1999, ISBN Die Publikation ist auch als PDF erhältlich unter: publikationen/publ/methoden.php Eine ausführliche Liste aller LFI-Publikationen finden Sie unter

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