Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Stand: März Ausbildungsreferat - Entwurf. Curriculum. Fachausbildung der Helfer der Fachgruppe Räumen

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1 Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Stand: März Ausbildungsreferat - Entwurf Curriculum Fachausbildung der Helfer der Fachgruppe Räumen Dauer der Ausbildung: Ausbildungsebene: 100 Stunden Standort Inhaltsverzeichnis: 1. Zielgruppe und Voraussetzungen 2. Aufgabenbeschreibung 3. Ausbildungsbedarf 4. Gesamtlernziel 5. Tabellarische Übersicht - Lernabschnitte - Groblernziele - Einzelthemen - Ausbildungsstunden - Ausbildungsform 6. Lernerfolgskontrolle

2 -2-1. Zielgruppe und Voraussetzungen Helfer, die der Fachgruppe Räumen angehören. DerHelfermuß - die Grundausbildung der Helfer des THW erfolgreich abgeschlossen haben. 2. Aufgabenbeschreibung Der Helfer - wirkt bei der Erkundung der Einsatzstellen der Fachgruppe Räumen mit, - hilft beim Wechseln der Anbaugeräte des Bergungsräumgerätes (BRmG) bzw. des Baggers - führt Sicherungsarbeiten aus, die in Verbindung mit den Großgeräten der Fachgruppe Räumen erforderlich sind, - unterstützt den Bergungsräumgerätefahrer/Baggerführer bei der Durchführung von Pflege- und Wartungsarbeiten sowie bei der Behebung von Schäden im Einsatz, - setzt das in der Ausstattung der Fachgruppe Räumen vorhandene Gerät nach Anweisung ein, - unterstützt den Sprengtrupp bei Sprengarbeiten außerhalb der Fachkunde eines Sprenghelfers (z.b. Absperrungen, Anlegen von Sprengbohrungen), - unterstützt die Bergungsgruppen bei Rettungs- und Abrißarbeiten. 3. Ausbildungsbedarf - Kenntnisse über Aufgaben, Gliederung, Ausstattung und Einsatztaktik der Fachgruppe Räumen - Kenntnisse aus der Baukunde und über Gefahren der Einsatzstelle - Anwendungskenntnisse und Fertigkeiten für den Wechsel der Anbaugeräte des BRmG oder Baggers - Anwendungskenntnisse für die Durchführung von Sicherungsaufgaben und Unterstützungstätigkeiten beim Einsatz des BRmG oder Baggers - Kenntnisse zur Unterstützung bei Pflege- und Wartungsarbeiten sowie zur Behebung von Schäden am BRmG oder Bagger - Anwendungskenntnisse für den Einsatz des Drucklufterzeugers mit Zubehör - Grundkenntnisse zur Unterstützung von Sprengarbeiten - Kenntnisse über die Rettung von Personen, das Retten aus Trümmern sowie das Absichern und Niederlegen von Bauwerken und Bauwerksteilen 4. Gesamtlernziel DerHelfersoll - Aufgaben, Gliederung, Ausstattung und Einsatztaktik der Fachgruppe Räumen kennen, - den Einsatz des BRmG oder Baggers fachgerecht unterstützen können, - Aufbrech-, Bohr- und Zerkleinerungsarbeiten mit dem Drucklufterzeuger durchführen können,

3 -3-5. Tabellarische Übersicht Fachausbildung der Helfer der Fachgruppe Räumen

4 -4-1. Einsatzgrundsätze der Fach- Der Helfer soll 1.1 Aufgaben, Gliederung und Ausstattung der Fachgruppe Räumen 1,0 T gruppe Räumen - die Aufgaben, Gliederung und Ausstattung seiner - Aufgabenstellung gemäß STAN Fachgruppe kennen - Gliederung in Räumtrupp und Sprengtrupp - Grundbegriffe aus der Baukunde kennen, - Ausstattung gemäß STAN - die Systematik der Schadenstelle kennen, - Unterstützung der Bergungsgruppen - die Entwicklung des Rettungseinsatzes (5 Phasen) kennen, - Gefahren der Einsatzstelle erkennen, beurteilen und Schutzmaßnahmen treffen können. 1.2 Einführung in die Baukunde 4,0 T - Grundbegriffe der Baukunde (Konstruktionselemente) * Eigenlast und Verkehrslast * tragende und nichttragende Wände * Pfeiler, Stützen * Unterzüge und Stürze * Decken und Auflager * Massiv und Skelettbau * Baustoffe tragender Teile 1.3 Systematik der Schadenstelle 2,0 T - Zerstörungsformen - Schadenselemente * versperrter Raum * angeschlagener Raum * halber Raum * ausgefüllter Raum * Schwalbennest * Rutschgefahr * Schichtung * Randtrümmer 1.4 Entwicklung des Bergungseinsatzes 1,0 T - 5 Phasen der Rettung 1.5 Gefahren der Einsatzstelle 2,0 T - Das Gefahrenschema THW Angstreaktionen Ausbreitung der Gefahr Durchbruch Explosionen Einsturz Elektrizität (10,0) Ertrinken

5 -5-2. Großgeräte der Fachgruppe Räu- Der Helfer soll 2.1 Bergungsräumgerät mit Anbaugeräten oder Bagger mit Anbaugeräten 1,0 T men - die Leistungsdaten, den Aufbau und die Funktio- - Bergungsräumgerät/Bagger nen der Baugruppen des Bergungsräumgerätes - Frontbagger oder des Baggers kennen, - Tieflöffel - die Leistungsdaten und Funktionen des Druck- - Zweischalengreifer lufterzeugers und der zugehörigen Druckluftwerk- - Polypgreifer zeuge kennen, - Hydraulikhammer - die für Sprengarbeiten verfügbare Ausstattung kennen, - die Leistungsdaten und Einsatzmöglichkeiten des Lkw s mit Tieflader kennen 2.2 Drucklufterzeuger 1,0 T - Drucklufterzeuger - Druckluftwerkzeuge 2.3 Sprengausstattung 1,0 T - Zündgerätausstattung - Werkzeug- und Geräteausstattung Sprengvorbereitung 2.4 Lkw mit Tieflader 1,0 T - Lkw 7 t glw., Kipper - Lkw 8 t glw., Kipper mit Anhänger 15 t, Tieflader (4,0) 3. Wechsel der Anbaugeräte am Ber- Der Helfer soll 3.1 Bergungsräumgerät mit Seitenkippschaufel 1,0 P gungsräumgerät oder Bagger - die beim Wechsel der Anbaugeräte des - Verladen der Transportpalette auf den Kipper Bergungsräumgerätes oder Baggers notwendi- - Aufnehmen, Anschließen und Ablegen der Seitenkippschaufel gen manuellen Tätigkeiten beherrschen Hinweis: Die Verteilung der Einzelthemen und die Zeitansätze sind den vorhandenen Fahrzeugen anzupassen 3.2 Frontbagger 1,0 P - Aufnehmen, Anschließen, Sichern, Entsichern und Ablegen des Frontbaggers 3.3. Tieflöffel - Aufnehmen, Anschließen und Ablegen des Tieflöffels 3.4 Zweischalengreifer 1,0 P - Aufnehmen, Anschließen und Ablegen des Zweischalengreifers 3.5 Polypgreifer 1,0 P - Aufnehmen, Anschließen und Ablegen des Polypgreifers 3.6 Hydraulikhammer 1,0 P - Aufnehmen, Anschließen und Ablegen des Hydraulikhammers - Besonderheiten beim Meißelwechsel 1,0 P (6,0)

6 -6-4. Unterstützungsarbeiten beim DerHelfersoll 4.1 SicherungderEinsatz-oderArbeitsstelle 6,0 P Einsatz des Bergungsräumgerätes - Einsatz- und Arbeitsstellen absichern können, - Absichern einer Einsatzstelle oder Baggers - Sicherungsmaßnahmen bei gefährlichen Arbeiten - Absichern einer Arbeitsstelle innerorts/außerorts auf Fahrbahnen kennen, - Sicherungsmaßnahmen bei gefährlichen Arbeiten - den Bergungsräumgerätefahrer oder Baggerfüh- * Sicherheitsabstand zu Freileitungen rer einweisen können, * Absichern bei Arbeiten in der Nähe von Gruben, Gräben, Schächten und - Anschlagarbeiten durchführen können, Absturzkanten - Armierungen beseitigen können * Sicherheitsmaßnahmen bei Abbruch- und Abrißarbeiten 4.2 Einweisen 3,0 1 T / 2 P - Funktion des Einweisers - Handsignale - Aufenthalt von Personen im Gefahrenbereich - Einweisen bei Arbeiten mit Anbaugeräten 4.3 Anschlagarbeiten 3,0 1 T / 2 P - Anschlagen von Lasten - Anschlagen bei Hebezeugeinsatz - Anschlagen an Festpunkten bei Abbruch- Abrißarbeiten - Packen und Verladen von Paletten 4.4 Beseitigen von Armierungen und Bewehrungen 4,0 P - mit Handwerkzeugen - mit dem Trennschleifer - mit hydr. Schere/Spreizer (16,0) 5. Unterstützungsarbeiten bei der Der Helfer soll 5.1 Sprengarbeiten 2,0 T Durchführung von Sprengungen - die zur allgemeinen Unterstützung von Spreng- - Absperrungen arbeiten notwendigen Kenntnisse besitzen, und - Transport von Spreng- und Zündmitteln an der Sprengstelle unter Einsatzbedingungen durchführen können - beim Anlegen und Durchführen von Sprengübungen unterstützend mitwirken können, 5.2 Sprengübungen 8,0 P - Teilnahme und Unterstützung bei Sprengübungen (10,0) 6. Einsatz des Drucklufterzeugers Der Helfer soll 6.1 Zerkleinern von Bauwerksteilen (Räumen) 2,0 P - die mit dem Drucklufterzeuger möglichen Arbeiten unter Einsatzbedingungen durchführen können 6.2 Bohren von Sprenglöchern (Sprengarbeiten) 4,0 P 6.3 Herstellen von Wand- und Deckendurchbrüchen (Bergung) 4,0 P (10,0)

7 -7-7. Erhaltung der Einsatzbereitschaft Der Helfer soll 7.1 Radwechsel 2,0 P des Bergungsräumgerätes oder - die notwendigen Arbeiten zur Unterstützung des - Arbeiten beim Radwechsel Baggers Kraftfahrers beim Radwechsel und dem Austausch von Teilen des Hydrauliksystems beherrschen 7.2 Austausch von Teilen im Hydrauliksystem 3,0 P und die Wartungs- und Pflegearbeiten - Hydraulikschläuche gemäß Wartungsplan kennen - Ersetzen von Anschlüssen - Auswechseln von Dichtungen Hinweis: Die Verteilung der Einzelthemen und die Zeitansätze sind den vorhandenen Fahrzeugen anzupassen 7.3 Wartungs- und Pflegearbeiten gemäß Wartungsplan 3,0 P - Technischer Dienst gemäß Schmier- und Wartungsplan - Pflege des Meißels bei Einsätzen mit starker Staubentwicklung - Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft (8,0) 8. Retten aus Trümmern Der Helfer soll die Möglichkeiten zur Ortung Verschüt- 8.1 Orten 1,0 P teter in Trümmern kennen und bei der Ruf- und Klopf- - Grundsätze methode mitwirken können. Weiter soll der Helfer die - Orten von Verschütteten mit Ruf- und Klopfmethode Methoden zum Freilegen und Befreien verschütteter Personen ohne und mit Gerät der Bergungsgruppen beherrschen. 8.2 Anheben, Bewegen und Sichern von Trümmern 8,0 P - mit Brechstange - mit Druckkrafthebezeugen (Öldruckheber, Hydropresse, Zahnstangenwinde, Hebekissen, Spreizer) - mit Zugkrafthebezeugen unter Verwendung von Anschlagmitteln und Dübeln 8.3 Bearbeiten, Durchtrennen und Durchbrechen von Trümmern aus Holz, Metall, 10,0 P Gestein und sonstigen Materialien - mit einfachen Werkzeugen - mit Sägen und Motorsägen - mit Trennschleifer - mit Brennschneidgerät - mit Rettungsschere - mit Gesteinsbohrhammer 8.4 Schaffen von Rettungsöffnungen in Trümmern 1,0 P - Offener Einschnitt - Grabeneinschnitt - senkrechter Schacht (20,0)

8 -8-9. Grundlagen für die Rettung von Der Helfer soll 9.1 Maßnahmen beim Auffinden von Verschütteten/ Verletzten 1,0 T Personen - die richtigen Maßnahmen beim Auffinden von - Maßnahmen beim Auffinden: Personen selbständig anwenden können, - Sofortmaßnahmen 1. Hilfe - die Möglichkeiten zum Transport verletzter und - seelische Betreuung unverletzter Personen aus Schadenstellen ohne - Lagerung und Bewegen/Umdrehen von Verletzten und mit Hilfsmittel beherrschen. - Transportvorbereitung 9.2 Transport von Personen aus Schadenstellen 1,0 T - Grundlagen der Rettungsmethoden - Herausführen aus der Schadenstelle * Stützhilfe * Führen über Leitern - Heraustragen aus der Schadenstelle - durch einen Helfer: 2,0 P * Rückentragegriff * Huckepacksitz mit und ohne Hilfsmittel * Schultertragegriff * Tragen auf den Armen - durch zwei Helfer 2,0 P * Reitsitz über Leitern * Tragering * Sitzstange - durch zwei Helfer hintereinander - Herausschleifen aus der Schadenstelle 2,0 P * Rautekgriff * Rückenschleifgang * Bergeschleppe * Schleifkorb * Korbtrage (8,0)

9 Absichern und Niederlegen von Der Helfer soll 10.1 Grundlagen 1,0 T Bauwerken und Bauwerkteilen - Grundkenntnisse zum Absichern und Niederle- - Sicherungsmöglichkeiten gen von Bauwerken und Bauwerkteilen erwerben, * Absperren und Kennzeichnen - einsturzgefährdete Bauwerke und Bauwerkteile * Abstützen und Aussteifen abstützen und aussteifen können. * Niederlegen (z. B. Seilwinde) - Begriffsbestimmung beim Abstützen und Aussteifen - Möglichkeiten des Niederlegens mit Mitteln des Technischen Zuges 10.2 Sichern durch Abstützen und Aussteifen 7,0 P - Einzelstütze - Baustützen - Gerüstsysteme - Verstreben mehrerer Stützen - Schwelljoch - Spreize (8,0)

10 Lernerfolgskontrolle Die Lernerfolgskontrolle erfolgt durch den jeweiligen Ausbilder formlos während der Ausbildung. Bei mangelndem Erfolg bei einzelnen Ausbildungsteilen ist dem Helfer die Möglichkeit zur Wiederholung zu geben, bis sich der Lernerfolg eingestellt hat. Der für die Durchführung der Fachausbildung zuständige Führer oder Unterführer hat für jeden Helfer ein Ausbildungskontrollblatt analog zur Grundausbildung (s. Anlage 2 zur Prüfungsvorschrift Grundausbildung im THW ) zu führen, in dem die absolvierten Lernabschnitte dokumentiert werden. Nach Absolvierung aller Lernabschnitte des vorliegenden Curriculums gilt der Helfer als fachausgebildet.

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