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1 rückkehr Internationale Zusammenarbeit Rückkehr nach einem Auslandaufenthalt

2 Impressum Internationale Zusammenarbeit Rückkehr nach einem Auslandaufenthalt 2. vollständig überarbeitete Auflage, cinfo August 2002 Redaktion und Übersetzung: MitarbeiterInnen von cinfo, Dr. Bernhard Beck (Schweizerisches Tropeninstitut, Basel), Stefan Geissbühler (Unabhängige Vorsorgeberatung, Bern), Marguerite Schlechten Rauber, Rosi Widmer Druck: Schüler AG, Biel Bestelladresse: cinfo, Preis: CHF (Änderungen vorbehalten) Ce dossier est également disponible en français.

3 Internationale Zusammenarbeit Rückkehr nach einem Auslandaufenthalt

4 cinfo auf einen Blick Zentrum für Information, Beratung und Bildung Berufe in der internationalen Zusammenarbeit Trägerschaft cinfo ist die Geschäftsstelle einer Stiftung. Die Mitglieder des Stiftungsrates sind: Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA, Ärzte ohne Grenzen Schweiz MSF, Caritas Schweiz, Helvetas, institut universitaire d'études du développement iuéd, Intercooperation IC, Internationales Komitee vom Roten Kreuz IKRK, Schweizerischer Verband für Berufsberatung SVB, Schweizerisches Rotes Kreuz SRK, Swisscontact, Unité Schweizerischer Verband für personelle Entwicklungszusammenarbeit. cinfo wurde 1990 gegründet. Das Zielpublikum cinfo informiert Personen, die sich für eine Anstellung in der internationalen Zusammenarbeit (IZA) oder für die Verbesserung der Beziehungen zu den Ländern im Süden und Osten interessieren. cinfo unterstützt Institutionen, die Mitarbeitende für entsprechende Tätigkeiten im In- und Ausland suchen. cinfo berät und unterstützt ausreisende, sich im Einsatz befindende oder rückkehrende Mitarbeitende dieser Institutionen und ihre Begleitpersonen bei der Vorbereitung ihrer Ausreise, während des Einsatzes sowie vor und nach der Rückkehr. Das Angebot Das Angebot von cinfo besteht aus Beratung, Publikationen, Veranstaltungen, Stelleninformation (cinfoposte), Seminaren und Kursen, dem cinforoster, der cinfowebsite sowie einer Dokumentation und Bibliothek.

5 Internationale Zusammenarbeit Rückkehr nach einem Auslandaufenthalt Vorwort 9 1. Der Rückkehrprozess Die Rückkehr eine Utopie? Vorbereitung auf die Rückkehr Wechsel und Übergänge: die Etappen der Rückkehr Mit der Rückkehr verbundener Kulturschock Rückkehr und kulturelle Identität So fällt die Rückkehr leichter Zurück von einem Auslandaufenthalt: Erfahrungsberichte Administrative Fragen Welche Punkte sind zu beachten? Gesundheit medizinische Aspekte bei RückkehrerInnen Begleitpersonen: PartnerInnen Persönliche Rückkehr Rückkehr in Beruf und Arbeit Rückkehr ins soziale Umfeld Begleitpersonen: Kinder Arbeitswelt Schweiz Welche Qualifikationen werden gesucht? Wo suchen die ArbeitgeberInnen? Arbeitswelt der internationalen Zusammenarbeit in der Schweiz Wie erleben Rückkehrende den Arbeitsmarkt bzw. die Arbeitswelt? Laufbahnmodelle, Laufbahnorientierungen In welchen Bereichen suchen und finden Rückkehrende eine Arbeit? Auslanderfahrung: ein Pluspunkt für die Karriere? Weiterbildung Möglichkeiten eines ausserberuflichen Engagements Das cinfo-angebot zur Rückkehr Bibliografie und Informationsquellen 41

6 Vorwort Sie rüsten sich nach einem beruflichen Auslandaufenthalt für die Rückkehr oder sind vielleicht vor kurzem zurückgekehrt. Ihr Kopf und Ihr Herz sind noch voller Erfahrungen, Stimmungen und Lichter des Landes, in dem Sie gearbeitet haben. In Gedanken sind Sie auch noch bei Ihren Freundinnen und Freunden, Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Rückkehr ist eine wichtige Etappe bei einem Auslandeinsatz. Es handelt sich um einen heiklen Schritt, der oft unterschätzt und wenig oder schlecht vorbereitet wird. Dieses Dossier richtet sich an sämtliche Personen, die im Bereich der internationalen Zusammenarbeit von einem Auslandaufenthalt zurückkehren: an Profis des humanitären Einsatzes, des Notfalldienstes oder der langfristigeren Zusammenarbeit, an vertraglich verpflichtete Personen, ihre Begleiterinnen und Begleiter sowie ihre Kinder. Das Dossier ist wie ein Leitfaden zu den verschiedenen Etappen des mit der Rückkehr verbundenen persönlichen Prozesses angelegt (Kap. 1, 2, 5 und 6). Es dient als Informationsquelle zu administrativen (Kap. 3), beruflichen (Kap. 7) und gesundheitlichen Fragen (Kap. 4) im Zusammenhang mit Ihrer Rückkehr. cinfo dankt den Personen und Organisationen, die zur Entstehung desselben beigetragen haben: Médecins Sans Frontières Schweiz (MSF). Diese haben cinfo ihr wertvolles Dossier "Hilfe bei der Rückkehr" zur Verfügung gestellt und damit einen wichtigen Beitrag zum Kapitel "Administratives" geleistet. Dr. Bernhard Beck vom Schweizerischen Tropeninstitut (STI) in Basel für seinen äusserst umfassenden Artikel zum Thema Rückkehr und Gesundheit. Stefan Geissbühler (Unabhängige Vorsorgeberatung Bern) für seinen Beitrag zum Thema Versicherungen. Sämtlichen Personen, die einen Aspekt ihres eigenen Rückkehrprozesses geschildert und dadurch einen Beitrag an das Dossier geleistet haben. Sämtlichen Personen, die den von cinfo verschickten Fragebogen "Rückkehr" beantwortet haben, der zur Vorbereitung dieses Dossiers diente. Alle im Dossier kursiv gedruckten Zitate entstammen dieser Umfrage. cinfo wünscht Ihnen eine gute "Rückkehr". 9 Vorwort

7 1. Der Rückkehrprozess Vor einigen Monaten oder Jahren bereiteten Sie sich auf Ihren Aufbruch in das Leben und die Arbeit in einer anderen Kultur vor. Diese Vorbereitung hielten Sie für sehr wichtig, da sich die Bezugspunkte, Normen, Werte, Lebens- und Arbeitsweisen des Gastlandes von Ihren eigenen unterscheiden sollten. Diese Vorbereitung umfasste berufliche, persönliche, soziale, adminstrative und kulturelle Aspekte: Sie bereiteten sich darauf vor, Personen, einer Arbeit und einem Land den Rücken zu kehren. Sie bereiteten sich darauf vor, ein Land, eine Kultur und ein Projekt zu entdecken. Nach Ihrem Auslandeinsatz bereiten Sie jetzt Ihre Rückkehr in die Schweiz / nach Europa vor. Vielleicht glauben Sie, dieser Schritt sei viel einfacher, da Sie nach Hause, in ein vertrautes Land und eine Ihnen wohlbekannte Kultur zurückkehren. Leider zeigt die Erfahrung, dass es sich dabei um eine Illusion handelt. Wenn Sie sich nach einem Auslandeinsatz für die Rückkehr rüsten, steht Ihnen ein ähnlicher Prozess wie beim Aufbruch bevor. Sie werden das Aufnahmeland verlassen, in dem Sie mehrere Monate oder Jahre gelebt haben. Sie bereiten sich auf den Abschied von einer Arbeit, einem Haus, von Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunden, Nachbarn, einer Kultur und Gesellschaft vor. Sie bereiten sich darauf vor, Ihr Land, Ihre Kultur, Ihre Familie und Ihren Freundeskreis neu zu entdecken. Oft ist der Rückkehrprozess die schwierigste aller mit einem Auslandeinsatz verbundenen Etappen. Paradoxerweise wird dieser Schritt aber am wenigsten vorbereitet. Man wiegt sich im Glauben, nach Hause zurückzukehren und seine Familie, seine FreundInnen, sein Land und seine Kultur wiederzufinden. Man hat das Gefühl, die Vorbereitung dieser Rückkehr sei nicht notwendig. Ausserdem ist das Land, in das die Fachkraft in der IZA zurückkehrt, nicht mehr genau dasselbe. In den Jahren, in denen sie im Einsatz stand, hat es sich verändert und entwickelt. Schliesslich und dies ist von besonderer Bedeutung haben die Familie sowie Freundinnen und Freunde ihr eigenes Leben weiter geführt. Sie haben sich entwickelt und verändert, sind älter geworden oder vielleicht umgezogen. Somit beginnt eine schwierige Phase, während der die zurückgekehrte Person wieder einen Platz finden und sich neu orientieren muss. Man kehrt nicht zurück. Und trotzdem ist es eine Rückkehr Vorbereitung auf die Rückkehr "J'attendais le retour, mais ne me suis pas assez préparée." "Rückkehr ist eine ebenso sensible Lebensphase wie die Ausreise. Mit dem Unterschied, dass man/frau sich nicht gleich gezielt darauf vorbereitet." "Während meinen 8 Einsatzjahren habe ich 25 Rundbriefe geschrieben so ist mein Beziehungsnetz in der CH gut erhalten geblieben. Ich nahm mir einige Zeit (ca. 10 Wochen) für den Abschied und unternahm dabei noch touristische Reisen in meinem Einsatzland." "Je me suis fixée un même but, comme si je partais ailleurs ; on pourrait dire, je partais en Suisse et à moi de décoder la culture, les langues, etc." "Bien préparé lors du séminaire préparation au départ." 1.1 Die Rückkehr eine Utopie? Die Rückkehr ist eine Utopie. Man kehrt zwar zurück, aber wie die Erfahrung zeigt, handelt es sich nicht um eine wirkliche Rückkehr. Die zurückkehrende Person ist nicht mehr genau dieselbe wie beim Aufbruch. Ihre Auslanderfahrung hat sie geprägt, beeinflusst und verändert. " Schliesslich ist die Rückkehr ein Prozess, der schon vor der Abreise aus dem Ausland beginnt." Wird eine Rückkehr sorgfältig vorbereitet, stehen die Chancen gut, dass sich diese unter den bestmöglichen Bedingungen abspielt. Oft ist die Vorbereitung auf eine Rückkehr eine schöne Erfahrung. Man freut sich darauf, die Familie sowie die Freundinnen und Freunde wiederzusehen, verschiedene Lieblingsge Der Rückkehrprozess

8 richte zu essen, vertraute Orte aufzusuchen, seine Lieblingszeitung zu lesen, seine Muttersprache zu hören usw. Geniessen Sie die positiven Aspekte dieser Vorbereitungsphase. Oft ist diese schöner und angenehmer als die Rückkehr an sich. Über die persönliche und berufliche Zukunft nachdenken: Das berufliche Netzwerk reaktivieren, über die eigenen beruflichen und persönlichen Ziele nachdenken, Informationen zur aktuellen Situation auf dem Arbeitsmarkt einholen und die notwendigen administrativen Schritte vornehmen Die wichtigsten Aspekte der Vorbereitung auf die Rückkehr Nebst den praktischen und administrativen Aspekten umfasst eine gute Vorbereitung auf die Rückkehr die folgenden vier wichtigen Punkte: sich darüber bewusst werden, was man verlässt, und dies in Ehren halten in Betracht ziehen, was der bevorstehende Wechsel in emotionaler Hinsicht bringt sich vorstellen, was man bei der Rückkehr antreffen wird seine eigenen Strategien entwickeln, um die Rückkehr gut zu meistern. Woran muss gedacht werden? Arbeiten beenden, für die man verantwortlich ist: Die beruflichen Dossiers, die Aktivitäten in den verschiedenen Vereinigungen, denen man angehört, oder in der Schule, die von den Kindern besucht wird. Bei einem lokalen Arbeitgeber ein Arbeitszeugnis einholen (nach der Rückehr ist dies oft schwieriger!). Die Kinder bei ihrem Prozess unterstützen: Zahlreiche Kinder von Fachkräften in der IZA sind im Ausland geboren oder waren bei der Abreise so klein, dass sie ausser Ferienerlebnissen kaum bewusste Erinnerungen an das Land haben, in das sie "zurückkehren". Für sie ist die Rückkehr oft eine Abreise und es ist wichtig, diese mit ihnen zusammen vorzubereiten. > Kapitel 6 Überstürzte Rückkehr "Wir hatten keine vorbereitete Rückkehr, wir mussten ohne Vorbereitung wegen Konflikte mit der lokalen Organisation im Zusammenhang mit dem Gesundheitsministerium, überstürzt zurückkehren. Leider gaben uns sowohl die schweizerische als auch die lokale Organisation nicht die Zeit, uns in Ruhe neu zu orientieren." "Die Rückkehr war erst 3 Monate später geplant und musste wegen der politischen Situation plötzlich vorgezogen werden. Wir waren noch in allem mitten drin." Lebewohl sagen, sich verabschieden: Die Abschiede beanspruchen oft mehr Zeit als angenommen und sind in den letzten Tagen vor der Abreise oftmals ein grosser Stressfaktor. Planen Sie Ihre Abschiede und warten Sie für Feiern, Aperitive und Besuche nicht bis am Schluss. Auch für die Kinder sind die Abschiedsfeiern wichtig. "Emotionaler Art: wir wurden zu einem Zeitpunkt aus dem Land X "gerissen", wo es uns sehr gut ging und wir uns endlich integriert hatten, einen Bekanntenkreis aufgebaut hatten, am Arbeitsplatz die Funktion gefunden hatten... Die Schwierigkeiten mögen wohl daher rühren, dass wir gar nicht in der Schweiz sein wollten und uns vieles fremd vorkam." Für die Zukunft kann man nur offen sein, wenn man die Vergangenheit abschliesst. Durch Feiern, Einladungen, Spaziergänge oder Besuche von Orten mit besonderer Bedeutung kann man eine Abreise ebenfalls zum Ritual werden lassen und seine Rückkehr auf diese Weise gut vorbereiten. An das Kommende denken: Das Beziehungsnetz von Freunden und Bekannten reaktivieren, sich bestimmte wichtige Aspekte des Lebens nach der Rückkehr vorstellen, sich darauf vorbereiten, dass man bekannte Situationen neu erlebt, und sich vor allem mit der Tatsache auseinander setzen, dass diese oft anders sein werden, als man es sich in der Vorstellung ausgemalt hat. Bei einer überstürzten Rückkehr (Krankheit, Sicherheitsgründe, politische Spannungen, Konflikte mit der Entsende- oder der lokalen Partnerorganisation usw.) kommt es vor, dass man diese nicht vorbereiten, seine Verpflichtungen nicht zu Ende führen und sich auch nicht verabschieden kann. Wenn sich Ihre Rückkehr unter solchen Bedingungen abgespielt hat, kann sich der Rückkehrprozess schwieriger und schmerzhafter gestalten. In Gedanken beschäftigen sie sich weiterhin mit unvollendeten Aspekten Ihres Aufenthaltes und versuchen gleichzeitig, mit der Gegenwart fertig zu werden. Seien Sie nicht überrascht und hüten Sie sich insbesondere vor Schuldgefühlen oder Schuldzuweisungen. Ihre Gefühle sind völlig normal. Seien Sie sich der Herausforderungen bewusst und suchen Sie nach Möglichkeiten, um darüber zu sprechen und so damit fertig werden zu können. 1. Der Rückkehrprozess 12

9 1.3 Wechsel und Übergänge: die Etappen der Rückkehr Ist die Rückkehr ein geografischer Übergang von einer Kultur zur anderen oder ein Prozess der Wiederanpassung und Wiedereingliederung in ein Land und eine Kultur, die neu entdeckt werden? hat Veränderungen in Rollenverstehen, Klima, Sprache, Nahrung usw. zur Folge. Die Übergangsphasen sind der Prozess, während dem man versucht, seine Bezugspunkte und seinen Platz in der Gesellschaft wiederzufinden und sich in dem Land wohl zu fühlen, in das man zurückkehrt. "Wie lange dauert Rückkehr?" "Les premiers mois ont été difficiles et une année complète a été nécessaire pour avoir le sentiment d'avoir retrouvé mes marques." "Après 1 année et demie je suis encore en transition professionnelle et personnelle Importance de partager avec d'autres mes questions, mes choix, mon expérience." Mit der Rückkehr verbundener Übergang Jede der drei mit der Rückkehr verbundenen Übergangsphasen zeichnet sich durch ganz bestimmte Eigenschaften aus. Die Etappen laufen chronologisch ab. Ihre Intensität wird von den jeweiligen Personen verschieden empfunden. Dies hängt u.a. von der Intensität und Dauer der im Ausland gemachten Erfahrungen ab. Erste Phase: Trauerphase Wie lange dauert die Rückkehr? So lange, wie der Flug oder die Schiffsreise dauert? So lange, bis in der Schweiz die ersten Kontakte geschlossen sind und das erste Wiedersehen gefeiert wird? So lange, bis die verschiedenen administrativen Schritte geregelt sind sowie eine Unterkunft und Anstellung gefunden werden? "Rückreise per Schiff (14 Tage), "Seele" mitnehmen, Abstand gewinnen, Vorfreude." Die Rückkehr ist wohl eine Reise, gleichzeitig aber auch viel mehr. Sie ist ein innerer Prozess, der sich über eine längere Zeitdauer erstreckt und sich in ganz bestimmten Schritten vollzieht. Die Rückkehr weist zahlreiche Gemeinsamkeiten mit dem Integrationsprozess im Aufnahmeland auf. Jede Rückkehr ist einzigartig. Merkwürdigerweise wird sie aber oft sehr ähnlich empfunden. Jede Rückkehr stellt eine wichtige Veränderung im Leben einer betroffenen Person dar. Diese Veränderung ist immer von Übergangsphasen begleitet. In seiner Forschungsarbeit zum Thema "Veränderung und Übergänge" legt William Bridges in "Dealing Successfully with Personal Transition" grossen Wert auf den Unterschied zwischen "Veränderung" und "Übergängen". Die Veränderung ist ein äusserlicher Prozess. Sie kann schnell oder langsam vor sich gehen, gewollt oder nicht gewollt sein, positiv oder negativ erlebt werden. Der Veränderung folgen stets Übergänge. Diese sind ein innerer Prozess und spielen sich in drei aufeinander folgenden Schritten ab, die Bridges mit "endings neutral zone making a beginning" umschreibt. Dies könnte mit "Trauer neutraler Zone Neubeginn" übersetzt werden. Im Rahmen der Rückkehr ist die Veränderung an die Reise gebunden, die uns in unser Ursprungsland zurückbringt. Sie "Ich hatte am Anfang Mühe beim Einleben." "Fühlte mich eingeengt, alles war formeller, weniger spontan." "Pas facile à cause du changement de rythme de vie, changement de climat." "C'est difficile de quitter le pays où l'on a travaillé." In dieser ersten Übergangsphase ist man stark vergangenheitsorientiert, oft traurig oder nostalgisch. Gewisse Aspekte des Lebens im Ausland hat man noch nicht "losgelassen". Die zurückgekehrten Personen finden es oft schwierig, zu folgenden Punkten Trauerarbeit zu leisten: Freundinnen und Freunde Lebensstil Klima Funktion Verantwortung Stimmung Arbeit, in der man einen Sinn sieht Status Haus Nahrung vom / von der ArbeitgeberIn zum / zur ArbeitnehmerIn keine Hausangestellten mehr anderer Zeitbegriff, andere Art zu feiern Zweite Phase: die Phase der neutralen Zone "Retour extrêmement difficile, peur du monde et du stress." "Gemeint ist persönliche Neuorientierung von Prioritäten Beruf/Freizeit/Zeit. Schwierig war die Zeitumstellung (Zeit-Rhythmus bezogen auf Arbeit/Freizeit/eigene soziale Zeit) und Erwartungsdruck vom sozialen Netzwerk, sich zu treffen/erzählen " Der Rückkehrprozess

10 "Emotionale Art und Frage der Sinngebung, Langeweile hier in der Schweiz, wo alles bekanntlich so wohlgeordnet und nett ist." "Un certain désarroi ("Verwirrung") "kultureller Art / au niveau culturel", si l'on peut considérer la consommation à outrance comme faisant partie de la culture." Einige Erfahrungen, die zurückgekehrte Personen in dieser Phase gemacht haben: aktiveres Bemühen um Kontakte Schätzen gewisser Aspekte des eigenen Landes überzeugtere Arbeitssuche Gleichgewicht im familiären und sozialen Netz. "Pas vraiment possible de partager cette expérience sauf avec ceux qui ont vécu cela. Au niveau professionnel ce ne sont pas des expériences qui comptent pour ici." "Cela s'est déroulé gentiment. Sans à coup parce que je le désirais. Besoin de prendre mon temps." Diese Stellungnahmen weisen in aller Deutlichkeit auf die Phase der "neutralen Zone" hin. Charakterisiert wird diese in der Regel durch Antriebsschwäche, eine grosse Müdigkeit, das Bedürfnis nach Rückzug und eine gewisse Orientierungslosigkeit, die oft schwierig zu akzeptieren und zu bewältigen ist. Oft erwähnt werden auch: fehlender Antrieb zur Wiederaufnahme von Beziehungen und Kontakten mangelnde Begeisterungsfähigkeit wenig Lust, in der Schweiz zu sein Mühe, die positiven Aspekte des Landes zu sehen, in das man zurückgekehrt ist schlechtes Gewissen aufgrund des fehlenden Antriebes unklare Vorstellungen in Bezug auf die Zukunft. Diese zweite Phase, die Michèle Robergue in ihrem in der Collection Libre cours Québec 1998 erschienenen "Tant d'hiver au cœur du changement. Essai sur la nature des transitions." mit "grundsätzlicher Ruhelosigkeit" umschreibt, ist oft am schwierigsten zu akzeptieren. Aber es ist auch die Phase, in der neue Projekte entstehen und man sich allmählich auf die Zukunft ausrichtet. Die dritte Phase steht nun kurz bevor. 1.4 Mit der Rückkehr verbundener Kulturschock Während eine gute Vorbereitung der Abreise Überlegungen zum Kulturschock beinhaltet, werden diese bei der Rückkehr oft ausser Acht gelassen. Ein solcher Kulturschock ist jedoch eine Realität. Dies ist umso unangenehmer, da nicht damit gerechnet wird. Die vorangegangenen Kapitel haben jedoch gezeigt, dass ein solcher Kulturschock auch bei der Rückkehr in das eigene Land auftreten kann Definition des Kulturschocks Ein Kulturschock ist ein Zustand des Verlustes und der Orientierungslosigkeit. Er wird durch den Alltagsstress erzeugt, der aufgrund von Unsicherheit und fehlenden Bezugspunkten entsteht. Mitverantwortlich für diesen Stress ist auch der Konflikt, den eine Person aufgrund verschiedener Wertvorstellungen bei ihrer Integration in eine neue Kultur durchmacht Besonderheiten des Kulturschocks bei der Rückkehr Die Intensität des Kulturschocks bei der Rückkehr verläuft oft proportional zum Ausmass der Integration im Ausland. Der Rückkehrprozess einer Person, die nur am Rande in die lokale Kultur eingebunden war, wird sicher einfacher verlaufen als derjenige einer Person, die im Gastland gut integriert war. Diese wird ihren Rückkehrprozess wahrscheinlich intensiver erleben. Dritte Phase: der Neubeginn "J'ai fait une très longue dépression." "Wiederanpassung ans schnelle Lebenstempo, an den vollen Terminkalender meiner Freunde und Bekannten, an die Organisiertheit der Schweiz." "Réintégration facilitée par le soutien de la famille." "Avec une reprise de contact progressive et agréable." In dieser Phase gewinnen die Personen neuen Antrieb. Nun sehen sie die positiven Aspekte des Landes wieder, in das sie zurückgekehrt sind, und nehmen neue Projekte in Angriff. "Au niveau social : Difficulté à retrouver les gens connus avant, soif d'en connaître de nouveaux. Au niveau personnel : Choc de la futilité du monde occidental, sentiments de devoir tout recommencer de zéro seule. Au niveau culturel : Nécessité de partager avec des gens ayant fait/vécu des expériences similaires. Au niveau professionnel : Déconnection complète de la réalité, urgence de trouver quelque chose (conditionne le reste p. e. logement). Au niveau de ma santé : Se réintégrer prend beaucoup d'énergie, il faut gérer des sentiments forts de révolte au début." "Ich erlebte am Anfang einige kleinere Kulturschocks ich 1. Der Rückkehrprozess 14

11 Initial Excitement: Enjoy being at home Judgmental Stage: Nothing at home seems good; finding fault Grafik 1: Kulturschock Realization Stage: Noticing significant changes at home and in oneself Balanced Readaptation: Integrating the experience abroad with living at home Reverse culture Shock: Frustration forderungen, die sich aus der erneuten Entwurzelung ergeben. Im Gegensatz zu den ganz kleinen Kindern liegen die Hauptschwierigkeiten für Jugendliche nicht in der Vergangenheit, sondern in der Gegenwart. Sie haben sich mit den verschiedensten Problemen auseinander zu setzen: Wie integriert man sich in die Gruppen Gleichaltriger? Wie ist man in Bezug auf Kleiderregeln auf dem neuesten Stand? Von welchen Filmen wird gesprochen? Wie lernt man in kurzer Zeit die Sprache der Jugendlichen des Landes, in das man zurückkehrt? Wie teilt man ihre Interessen? Wie kann man die eigenen Interessen und Erfahrungen mit ihnen teilen? Margaret D. Pusch, 1997 fühlte mich teilweise als Fremder in der Schweiz." "Die Umstellung hat einen grossen Einfluss auf den Körper. Dementsprechend reagierten wir alle mit plötzlichen Grippen, Magenverstimmungen usw. Sozial: Wir müssen unser soziales Netz noch aufbauen." "Une très grande fatigue physique, angoisses nocturnes, pas d'énergie. Troubles de l'humeur, bas et haut, coup de blues." Eine grafische Darstellung des Kulturschocks zeigt, wie die Energiekurve einer Person während den verschiedenen Phasen der Rückkehr verläuft. Das obenstehende Modell ist das Resultat zahlreicher Untersuchungen von Margaret Push (1997) zur Rückkehr. Wenn die Eltern da sind und ihnen Sicherheit vermitteln, stellen sich die Kleinsten schnell um. Kinder im Schulalter haben hingegen oft mit grösseren Schwierigkeiten zu kämpfen, die auf den Verlust ihrer FreundInnen sowie des gewohnten Alltags zurückzuführen sind. Übertriebene Anhänglichkeit gegenüber den Eltern, Anwandlungen von tiefer Traurigkeit, mangelndes Interesse, in die Schule zu gehen oder neue Leute kennen zu lernen, sind Zeichen für einen Kulturschock, dem man als Eltern unbedingt Beachtung schenken sollte. Die Erfahrungen der Heranwachsenden halten noch länger an und sind noch schwieriger zu bewältigen, da die Jugendlichen zusätzlich mit altersbedingten Veränderungen und Übergängen zu kämpfen haben. Dazu kommen die Herausmai-02 Typische Symptome für einen Kulturschock sind Phasen freiwilliger Isolation, Antriebsschwäche, Reizbarkeit sowie die Erfahrung, unpassend und unangepasst zu sein. > Kap. 6: Kinder > Craig Storti : The Art of coming home Kulturschock und überstürzte Rückkehr Bei einer überstürzten Rückkehr ohne eigentliche Vorbereitung auf die Veränderung nimmt die erste Phase des Kulturschocks oft einen kritischen und schmerzlichen Verlauf. Die ursprüngliche Vorfreude auf die Rückkehr gehört nicht zum eigentlichen Prozess und der Kulturschock dauert manchmal länger an als bei denjenigen, die ihre Rückkehr vorbereiten konnten. Falls die Möglichkeit besteht, hilft bei der Vergangenheitsbewältigung oft ein späterer Besuch im Land, das man überstürzt verlassen musste Die Kinder und der Kulturschock Auch die Kinder erleben einen Kulturschock. Die mit der Rückkehr verbundenen Veränderungen und Unsicherheiten bringen ihren Alltag durcheinander und sie selber aus dem Gleichgewicht. 1.5 Rückkehr und kulturelle Identität "Sous l'influence de l'afrique, ma culture helvétique a été si profondément modifiée, que les employeurs potentiels suisses ne me comprennent même plus." "Bin hin- und hergerissen zwischen meinen zwei Welten (CH und Peru)." "Gewisse Schwierigkeiten in persönlichen Beziehungen mit Freunden/Freundinnen, die die Schwierigkeiten der Rückkehr nicht nachvollziehen konnten. Konzentration auf den Teil des Freundeskreises, der auch in Auslandmissionen gewesen war." Ein längerer Auslandaufenthalt wirkt sich auf die kulturelle Identität einer Person aus. Diese hat neue Wertvorstellungen, Perspektiven und Prioritäten entdeckt und sie sich vielleicht sogar angeeignet. Allmählich verändert sich ihre kulturelle Identität, was die Integration bei der Rückkehr erschwert, da Der Rückkehrprozess

12 nicht mehr genau dieselbe Person zurückkehrt. Sie lebt am Rande von zwei Kulturen, versucht sich mit Ach und Krach zu integrieren und verschiedene Aspekte der beiden Kulturen miteinander zu verbinden. Janet Bennett verwendet das Konzept "kultureller Marginalität", um die kulturelle Identität von Personen zu definieren, die in verschiedenen Kulturen gelebt haben oder leben. Diese Marginalität ist nicht negativ besetzt, sondern verweist ganz einfach auf den Begriff des Marginalen, des Lebens am Rande mehrerer Kulturen. Janet Bennett macht zwei Phasen dieses Prozesses aus. In der ersten sind die Personen zwischen ihren beiden (oder mehreren) Kulturen hin- und hergerissen. Sie fühlen sich weder in der einen noch in der anderen zu Hause und haben das Gefühl, nicht verstanden zu werden. In der zweiten Phase gelingt es den betroffenen Personen, verschiedene Aspekte miteinander zu verbinden und ihre eigene kulturelle Identität aufzubauen. Diese ist nicht mehr eine Addition oder Subtraktion ungleicher Elemente, sondern der Aufbau einer neuen kulturellen Identität aufgrund von bewussten Entscheidungen. Diese Personen sind sich ihrer persönlichen kulturellen Identität bewusst und haben Kompetenzen entwickelt, aufgrund derselben sie sich in den verschiedenen Kulturen zu Hause fühlen, mit denen sie sich identifizieren. Ihr Verhalten ist dementsprechend. Sie haben es geschafft, sich in beiden Kulturen zu integrieren und diese bis zur nächsten Kontaktaufnahme zu verlassen. Sie beklagen sich nicht mehr "Ich bin nirgendwo zu Hause", sondern erklären "Ich bin hier und dort zu Hause". Sie haben Schlüsselkompetenzen der interkulturellen Kommunikation entwickelt. 1.6 So fällt die Rückkehr leichter Rückkehrprozess erwähnt: "Pas vraiment possible de partager cette expérience sauf avec ceux qui ont vécu cela. Au niveau pro, ce ne sont pas des expériences qui comptent pour ici." "Généralement les amis et la famille ne sont pas de grande utilité (en ce qui concerne la transition!)." "Après être rentrée et avoir raconté aux curieux notre travail, j'ai ressenti un besoin de continuer à parler de cette expérience, sans trouver l'audience disponible ; particulièrement lorsque j'abordais des questions, des doutes ou mon désarroi, même face à des gens qui avaient vécus des expériences de coopération. A ce moment, j'aurais aimé un partage avec d'autres personnes fraîchement de retour." Rückkehrseminare von cinfo oder den Entsendeorganisationen bieten Begegnungsmöglichkeiten mit Personen, die ähnliche Situationen erlebt haben. Ausserdem werden im Rahmen dieser Seminare Instrumente und Prozesse vorgestellt, dank denen die Etappen der Rückkehr erfasst, umschrieben und einfacher bewältigt werden können. In der Schweiz hängt die Identität einer Person stark von ihrer Arbeit ab. Unter der Bezeichnung "Kompetenzenbilanz" führt cinfo deutsch- und französischsprachige Seminare durch, dank denen sich zurückkehrende Personen über ihre vor Ort erworbenen Kompetenzen klar werden können. Dies ermöglicht es ihnen, ihre weitere Karriere besser zu planen. Die Seminare sind wichtig: "Tout d'abord, pour pouvoir parler de l'expérience vécue avec d'autres personnes. Ensuite pour prendre conscience des difficultés qui nous attendent." Wie jede wichtige Veränderung braucht auch die Rückkehr Zeit. Nur so kann der Übergang ausgelebt werden. Gewisse Strategien erleichtern diese Rückkehr, lindern den Schmerz und beschleunigen den Prozess. Die Personen, die einen Rückkehrprozess durchgemacht haben, bestätigen die in den vorhergehenden Kapiteln erwähnte Bedeutung der Vorbereitung auf die Rückkehr. Nach der Rückkehr ist es oft schwierig, Gesprächspartner zu finden, die sich für die im Ausland gemachten Erfahrungen interessieren und verstehen, wie schwierig sich der Rückkehrprozess gestaltet; FreundInnen und Familien sind von grundlegender Bedeutung. Wenn sie aber Aufbruch und Rückkehr nicht selber erlebt haben, werden sie die Zurückkehrenden kaum in gebührender Weise unterstützen können. Der Kontakt zu Personen, die ähnliche Situationen erlebt haben, wird systematisch als einer der Schlüsselfaktoren im "Le retour n'est pas une opération facile et les séminaires me semblent précieux pour ceux qui rencontrent des difficultés à passer ces caps." "C'est dur de réatterrir dans le quotidien, de se sentir un peu à côté de la plaque. Voir qu'on n'est pas les seuls, c'est pas mal déjà, mais aussi réfléchir ensemble aux différentes manières de se réinsérer professionnellement. (outils, état du marché de l'emploi, bilan de compétences, etc), se motiver et s'encourager." "Wichtige Phase, die nicht bloss individuell angegangen werden sollte." Gute Nachrichten zum Abschluss Bei einer ersten Rückkehr oder einer Rückkehr nach langer Abwesenheit, die reich an Erfahrungen war, gestaltet sich der 1. Der Rückkehrprozess 16

13 oben erwähnte Prozess nicht immer einfach. Er ist jedoch unerlässlich, da er die betreffende Person bereichert. Die meisten Personen, die diesen Prozess durchgemacht haben, geben an, sie hätten zu einer neu definierten und sie bereichernden persönlichen, beruflichen und kulturellen Identität gefunden. Literatur > The art of coming home / Craig Storti > Cultural marginality : identity issues in intercultural training" / J. Bennett > Going home: styles of reentry" / by Margaret D. Push > Helping them home : a guide for leaders of professional integration and reentry workshops / Margaret D. Push and Nessa Loewenthal > Tant d'hiver au coeur du changement : essai sur la nature des transitions / Michèle Roberge > Transitions : making sense of life's changes / William Bridges 2. Zurück von einem Auslandaufenthalt: Erfahrungsberichte cinfo dankt allen Personen für ihre Bereitschaft, von ihren Erfahrungen nach der Rückkehr von einem Auslandaufenthalt im Rahmen der IZA zu berichten. Diese Berichte ergänzen sich in ihrer Vielfalt zu einem wirklichkeitsnahen und deshalb wertvollen Bild von der Rückkehr. Die Rückkehr das Engagement geht weiter François et moi-même avons travaillé durant trois ans et demi en République centrafricaine au sein d'un programme d'appui à une population pygmée trois ans et demi, cela peut paraître long pour celles et ceux qui n'ont pas tenté une telle aventure, mais en réalité cela représente bien peu de temps. Toutefois, j'ai le sentiment qu'une telle expérience marque et peut-être plus en profondeur que nous ne saurions l'admettre remise en question, distance avec soi-même et ses propres valeurs, regard extérieur Nous sommes peut-être davantage conscients de la complexité de certaines réalités. temps que nous nous étions offert pour faire le point était essentiel plus de deux mois passés à nous retrouver, à voir où nous pensions aller, à voir en quoi le projet d'exposition était-il important, etc. Nous devons sans cesse être vigilants pour garder de la distance, pour ne pas être happés par le rythme de la vie Il n'est pas simple d'inscrire et de vivre au quotidien ce que nous avons reçu. Eine Reise als Übergang? Le retour peut-on alors parler de changement, de transformation, le terme retour est-il bien approprié? Je ne pense pas avoir vécu un changement comme une cassure, mais plutôt comme une suite, une affirmation en fait d'un engagement déjà entrepris en Suisse, dans la vie et qui s'est approfondi par cette expérience engagement qui se poursuit encore du reste. Il ne s'agit donc pas d'une parenthèse. Naturellement, les décalages que nous pouvons éprouver face aux choix de société suivis en Suisse peuvent être ressentis plus fortement, de même que la difficulté à partager les réalités découvertes sentiment de ne pas être réellement compris. Il est toutefois essentiel de relativiser notre expérience, de ne pas oublier que chacun a vécu et vit également ici des moments importants. Le fait d'avoir, au retour, le projet de constituer une exposition avec pour but de susciter une réflexion sur la réalité rencontrée nous a certainement permis d'établir une continuité avec ce que nous avions vécu. Une suite concrète était donnée à notre engagement. Je me rends également davantage compte à quel point le Bye Kyrgyzstan, hello Caribbean islands In the various courses preparing us future "expatriates" for our experiences abroad we were told that there existed not only a culture shock in the host country, but also a reverse culture shock when coming back home. And that this culture shock could be as difficult to cope with than the first one (if not more!). After all, living and working in a foreign country brings a lot of new, exciting experiences, whereas returning to the country of origin isn't half as interesting: everything seems known and nothing has changed. Plus family and friends often can't relate to what one has gone through, positive and negative. So, when I got on the plane in Kyrgyzstan to return home in November 2000 it was with rather mixed feelings. Although I was ready to leave the country after two years, many questions remained open. What would the return home be like? Would I have to go through a difficult phase, especially with the unattractive wintertime ahead? What did my professional future have in store for me? The only thing I knew was that I wanted to go traveling for a few months. After the first couple of days of relaxing and catching up on sleep after a stressful time of finishing the most important Zurück von einem Auslandaufenthalt: Erfahrungsberichte

14 work and saying good-byes in Kyrgyzstan, I went into a phase of seeing family and friends again. My experience was that mostly they were very interested in what I had to tell, plus my expectations in this regard were not very high after past experiences with returning to Switzerland after some time abroad. Of course those friends who had also lived and worked in a foreign country understood me best and were of most support in the times when I had trouble adapting to over-organized and fast-pace Swiss life. Also, I realized very strongly how important one's family is in such times in contrast to friends one's family always stays. Returning to Switzerland after two years abroad also meant quite a few administrative and organisational tasks, such as issues related to health and other insurances, taxes, registration in a community, and accomodation. I had to re-enter Swiss life completely anew. In the first month I lived a bit outside Zurich in the house of my parents, until I found my own place in the city. I believe that in one's readaption to life in Switzerland this is an important step, to be comfortable with one's living conditions. Whereas all these things were important in getting used to life in Switzerland again, I think the crucial "strategy" was to return with a new plan in mind, a new project so to speak. I didn't just return with a big black hole of uncertainty ahead, but with the concrete plan to do something I had wanted for a long time, but didn't have the time and the money to do: a trip of several months to Latin America and the Caribbean. (Also a nice change after Central Asia...) So, after the first wonderful time of hellos with family and friends I had a new fascinating project ahead that needed some preparing besides giving me inspiration. And this is what brought me through the grey times of Zurich winter. Five months later, upon my return from a breathtaking travel experience, Switzerland presented itself from a nicer, sunnier and warmer side. Again this time, I had a next activity planned: to spend a month in Kyrgyzstan at the beginning of autumn, partly for a job of two weeks, partly for traveling. It was during the summertime in Switzerland that I attended the cinfo seminar for returnees, which set the beginning of my job seeking efforts. So, all in all I spent a whole four months in Switzerland and six months travelling before really starting to look for a new job, and I think this gift to myself especially the travelling helped me through the culture shock and gave me the energy and readiness for a new professional challenge. Zurück nach extrem schwierigen Einsätzen: Burn-out "Retour" Août 2000 : après avoir passé 10 mois au Burundi et 20 mois au Rwanda, je rentre en Suisse. Depuis juin, je suis fatiguée. Plus je suis fatiguée, plus je travaille, moins je mange et moins je dors (en plus, je traîne une douleur à la jambe qui n'est pas diagnostiquée malgré mes visites régulières chez le médecin). Je suis dans un cercle infernal et j'attends mon retour avec impatience, persuadée qu'après une visite chez mon médecin, quelques bons repas et une semaine de repos, je serai en pleine forme et prête à repartir. Les 2 premières semaines se passent dans un flou total, je ne vais pas bien et je tombe, au propre comme au figuré, je pleure, je pleure et j'ai honte de ne pas me sentir bien alors que j'ai tout. Vidée, lessivée, je ne peux ni marcher, ni manger, rien, je n'ai ni appartement, ni travail et n'arrive pas à me situer socialement. J'ai peur des personnes que je rencontre dans la rue, de leurs éternelles questions, que vas-tu faire? quand est-ce que tu repars?, où vas-tu travailler? Je me sens agressée de toutes parts. Mon médecin diagnostique une dépression vitale d'épuisement, je n'ai plus de réserves. Mes parents et mes proches amis mettent en place un réseau de soutien, pour la première fois de ma vie je suis dépendante et ne peux vivre seule. Avec l'aide de médicaments, j'arrive à dormir pendant 3 jours, on me réveille pour manger et faire ma toilette, je dois faire preuve de beaucoup d'humilité. Septembre 2000 : Je m'installe dans un petit studio, j'en fais un nid pour hiberner, je ne sors pas, je fuis les gens, j'ai peur du monde, surprenant, moi qui viens de passer 30 mois dans la région des grands lacs, à aucun moment je n'ai eu peur, respectant simplement les consignes de sécurité. Octobre 2000 : Lorsque je rencontre quelqu'un, je dis que je prends une année sabbatique, version officielle, en fait je suis en incapacité totale de travailler et ceci pour durée indéterminée. Je suis suivie par mes médecins, mais ne vois pas le bout de cette maladie. Même si je rencontre un thérapeute 2 fois par semaine, j'ai toujours ces douleurs dans la jambe gauche, c'est quand même pas psy ça!!!! Décembre 2000 : Enfin on diagnostique une hernie discale, mes douleurs ont un nom et une cause, donc rééducation intensive, dès ce moment je sais que je vais m'en sortir, je ne sais pas quand, ni comment, mais cela va arriver. L'hiver s'écoule calmement, je me promène, lis, dors beaucoup, prends du temps pour penser et panser. Je prends du recul, me fais plaisir, reste seule puisque cela me fait du bien. Je n'ai rien à expliquer ni à prouver, si je perds des amitiés, tant pis, je ne peux faire autrement. Je patiente en attendant que des envies reviennent. Avril 2001 : Je me force à faire quelque chose et m'inscris pour le bilan de compétences à cinfo. J'ai peur, je rase les murs, ceci est ma première activité sociale depuis mon retour. Première matinée, j'observe, j'écoute et quelle n'est pas ma surprise de constater que tout le groupe a vécu un retour pénible. Je me sens en confiance et je m'ouvre, l'échange 2. Zurück von einem Auslandaufenthalt: Erfahrungsberichte 18

15 entre les 12 personnes est un réel partage fait de tolérance. Cela me fait un bien fou, encore un pas qui me redonne confiance et qui me prouve que je ne suis pas différente dans mon vécu. Juillet 2001 : Petit à petit ma vie se remet lentement et calmement en place, après 5 semaines de vraies vacances, je prépare ma réorientation professionnelle, je ne sais pas encore tout à fait ce que j'ai envie de faire, mais je veux encore apprendre et me donner le temps de chercher un travail satisfaisant. Octobre 2001 : J'accomplis un stage d'observation à la ligue contre la toxicomanie, je découvre avec passion un nouveau monde, j'apprends beaucoup, l'équipe est très accueillante et tolérante. Le 1er novembre je commence à l'université une formation en Santé Communautaire. Je choisis de rester en Suisse mais ne peux renoncer définitivement à l'afrique. A aucun moment je n'ai regretté ni mon parcours de vie, ni mes expériences, ni ma dépression ; tout cela m'a permis de changer mon regard sur le monde et la vie. J'ai l'impression d'avoir vraiment grandi cette année. Au fond de moi, je me demande quand même pourquoi le retour est si difficile, pourquoi le train-train habituel est si déstabilisant? Je n'ai pas encore la réponse. Zurück als Begleitperson: Partner, Vater, Beruf Die Erfahrungen, persönliche wie berufliche, einige Jahre im Ausland gelebt und gearbeitet zu haben, möchte ich nicht missen. Trotzdem war als begleitender Partner nicht nur die Ausreise mit neuen Erfahrungen verbunden, auch die Rückkehr hatte ihre eigene, oftmals unerwartete, weil unvorbereitete Dynamik. Die Freude auf die saubere Luft der Schweiz und die gute Sicherheitslage (wenig Kriminalität und Gewalt) nach einem Leben in weniger bevorzugten Umgebungen wurde vor allem getrübt durch das Fehlen der sozialen und beruflichen Bindungen, die sich so fest und intensiv im Ausland entwickelten. Auch die lieb gewonnene Gewohnheit, sein Leben selbständig, nach individuellen, wenig reglementierten Kriterien zu gestalten, prallte in der Schweiz sofort wieder auf den "allmächtigen" Verwaltungs- und Reglementierungsapparat, zumal wenn man keinen schweizerischen Pass besitzt. Als Begleitperson in die Schweiz zurück zu kehren erwies sich bei der Stellensuche trotz ausgiebiger Berufserfahrung im Ausland gelegentlich als Stolperstein, zumal wenn man(n) nur eine Teilzeitstelle sucht. Trotz der umfangreichen Berufserfahrung im Ausland zählen die neuen Kompetenzen, wie Sprachen, die Fähigkeit auch in kulturell gemischten Teams zu arbeiten usw. für viele ArbeitergeberInnen in der Schweiz wenig, wenn man keine eigentliche Karriere vorweisen kann. Zudem erscheint für viele Leute in der Schweiz die Tatsache, dass sich auch Männer einen Teil ihres Lebens der Kinderbetreuung widmen möchten oder gar noch andere Interessen neben dem Beruf haben könnten, heute noch als exotisch und weltfremd. Das hiesige Rollenverständnis ist offenbar fester zementiert als es nach aussen hin den Anschein hat. Kein Wunder daher, dass Familien, in denen beide Elternteile arbeiten möchten (oder müssen), eher benachteiligt werden: So fehlt es an Betreuungsmöglichkeiten der Kinder ausserhalb der offiziellen Schulstunden; es gibt kaum Tagesschulen oder Mittagstische, von abgestimmten Stundenplänen oder rechtzeitiger Information bei Unterrichtsausfall oder -verschiebung ganz zu schweigen. All das fällt einem besonders auf, wenn man aus dem Ausland zurück kommt und feststellt, dass die Organisation des häuslichen Lebens neue Dimensionen annimmt und sehr komplex wird. Das führt vor allem zu Beginn zu Stress und Frustration und zu "Heimweh" nach dem Leben im Ausland, wo doch "alles viel einfacher war." Auch die "zu Hause" gebliebenen Freunde interessierten sich letztlich wenig für die Erfahrungen und Erlebnisse im Ausland; die Lebenswege verlaufen zu verschieden. War man im Ausland, vor allem in touristisch interessanten Ländern, noch praktische Anlaufstelle für die zahlreichen "Durchreisenden" so beginnt man hierzulande den Bekanntenkreis mit seinen "Erfahrungen" sehr schnell zu langweilen. Letztlich siegt die Anpassungsfähigkeit und irgendwann fühlt man sich wieder integriert, zumal wenn man eine Arbeit, einen Job, eine Stelle findet, wo die neuen Kompetenzen und Qualitäten geschätzt werden. So tun sich neue Nischen auf, an die man vorher gar nicht dachte. Nach anfänglichem Heimweh und der Trauer um die zurück gelassenen Freunde und Freundinnen haben sich die Kinder doch recht schnell und gut integriert: In vielem waren sie den schweizerischen Kindern voraus, vor allem was ihre Sozialkompetenz, ihre Sprachkenntnisse, ihre hohe Toleranz und Offenheit den anderen gegenüber anbelangt. Diese "Leichtigkeit" bei der Integration der Kinder nimmt einem eine grosse Sorge und hilft schliesslich mit, sich selbst wieder an die neue, alte Heimat zu gewöhnen. Die Jahre vergehen, man wird älter: eine schwierige Rückkehr aufgrund des fortgeschrittenen Alters D'une jungle à l'autre... Après un séjour de 4 ans et demi et vu la fermeture du programme, en raison des changements d'orientation stratégique de la Coopération suisse dans ce pays, nous sommes Zurück von einem Auslandaufenthalt: Erfahrungsberichte

16 revenus de Madagascar en février 2001 et nous nous retrouvons aujourd'hui à la case départ. Avec des recherches d'emploi d'autant plus aléatoires que l'âge a progressé (54 ans et 60 ans pour moi) et la nécessité de s'inscrire à l'office de chômage pour mon épouse, car en ce qui me concerne et vu que je n'avais pas trouvé dans cette petite ville malgache un quelconque emploi salarié, comme ce fut le cas au Mali et Niger, il ne m'est en principe pas possible de le faire. Nous n'avons cependant aucune amertume et ne regrettons pas la période enrichissante sur le plan humain que nous venons de vivre ces treize dernières années. Sur le plan matériel, nous pouvons provisoirement tenir grâce à nos économies alors que j'espère obtenir une AVS anticipée, mais avec évidemment des rentes réduites et des prestations du IIe pilier fort maigres, vu la précoce cessation de mon activité professionnelle salariée en Suisse. Ce texte ne se veut en aucune manière un règlement de compte mais le récit véridique d'une expérience d'expatriation qui pourrait être méditée, aussi bien par les candidats au départ qu'au retour en Suisse, afin qu'ils prennent toutes les mesures et obtiennent toutes les assurances possibles, pour la poursuite de leur vie professionnelle qui, presque à coup sûr, les ramènera un jour ou l'autre (et pas forcément au moment le plus favorable) à devoir se réintégrer dans la vie sociale et professionnelle helvétique. Liebgewonne zurücklassen: Trauer begleitet die Rückkehr Partir, c'est mourir un peu... Quito, l'aéroport, ils sont là, nos amis et amies, et les amis de nos enfants. Dernières étreintes, les yeux pleins de larmes qu'on essaie vaillamment de retenir. Notre fille aînée, elle, pleure à gros sanglots en étreignant ses camarades. A quatorze ans, elle sait déjà que ces au revoir sont des adieux et que malgré les promesses, nos chemins ont peu de chance de se recroiser. Les passeports en main, nous franchissons la douane, dernier salut à ceux qu'on laisse, là-bas, si loin, dernières formalités en espagnol, on monte dans l'avion, ça y est, nous rentrons chez nous. De l'autre côté de l'océan. Ici, nos parents, notre famille, nos amis de toujours sont là, nous passons de fête en fête, que c'est bon les retrouvailles, un bon verre de rouge, ah les fromages, les longues et chaudes soirées d'été, et puis il faut se réinstaller, rouvrir les caisses, celles fermées il y a peu avec tous les objets qui nous ont suivi, qui nous rappellent nos découvertes. Un jour, c'est un gros camion qui nous livre des témoins d'une autre vie, celle d'avant les séjours à l'étranger. Que de surprise à retrouver des objets d'un autre temps, on se rappelle, notre dernière fille encore bébé, un autre intérieur, tout à coup, on est replongé dans un passé estompé par ces années si pleines de découvertes que l'on vient de vivre sur le terrain. Peu à peu, nous retrouvons une routine, les enfants reprennent le chemin de l'école, mon conjoint est à Berne, accaparé par ses nouvelles fonctions, et je reste dans une maison en voie d'installation; des travaux restent encore à faire, des cartons résistent, je n'arrive pas à en faire façon. Les enfants pleurent encore un peu en pensant à leurs amis là-bas, mais tranquillement, ils se recréent une vie ici, ils invitent des amis, des activités extra-scolaires s'organisent, ils découvrent une liberté de mouvement jusqu'alors inconnue, ils peuvent se promener à vélo à leur guise. Seul le mauvais temps les retient à la maison. Tout va bien, c'est bon, la famille a retrouvé son équilibre une fois passé la secousse du retour, nous sommes heureux de nous retrouver près de nos parents qui vieillissent, de revoir nos bons vieux amis, nos frères et soeurs, de nous replonger dans notre culture. Tout est en place, je peux me mettre à chercher du travail. Et pourtant, rien, je ne fais rien pour cela, je suis comme paralysée, moi qui suis active, optimiste de naissance, je reste à la maison et je ne fais rien. Les cartons sont toujours là, les derniers à ouvrir, et je ne fais rien. Je devrais aller rencontrer des employeurs potentiels, aller me présenter à des associations susceptibles d'être intéressées par les compétences acquises à l'étranger et je ne peux pas. Maintenant, neuf mois plus tard, je peux le dire, j'ai été profondément triste, pendant quelques semaines. C'est au fond très simple, mes amies de là-bas me manquaient terriblement. Courtes mais intenses, chaleureuses, ces amitiés se sont nouées au fil de rencontres provoquées par le hasard, les réseaux, le travail, l'école, mais chacune a apporté un éclairage, une sensibilité autre à notre découverte du pays qui nous accueillait. Je me suis demandée si au fond, je ne regrettais pas plus un certain mode de vie lié à nos séjours à l'étranger, la grande maison, l'employée qui nous libère des tâches domestiques, l'aisance matérielle. Mais non, ce sont bien mes amies qui me manquent terriblement et malgré la fréquence des rapports , je regrette de ne pouvoir aller leur rendre visite, prendre un café avec elles, les consulter dans les moments de doutes, rire ou partir à la découverte de coins improbables en leur compagnie. Ce repli sur soi, ce n'est pas une dépression, c'est un travail de deuil. J'ai besoin de ces quelques semaines dans ma caverne pour surmonter ma tristesse, pour me sentir apaisée. Je sais que je vais revoir mes amies, certaines vont venir ici, ou j'irai à leur rencontre. Des amitiés comme ça sont bien trop précieuses. 2. Zurück von einem Auslandaufenthalt: Erfahrungsberichte 20

17 Rückkehr unter idealen Bedingungen... und doch braucht sie Zeit Gedanken eines Rückkehrers Ich schreibe diese Zeilen rund anderthalb Jahre nach meiner Rückkehr aus Afrika, wo ich mehrere Jahre mit meiner Familie, d.h. meiner Frau und meinen zwei Söhnen verbrachte. Ich arbeitete dort in der EZA und es war insgesamt eine sehr gute und aufregende Zeit. Die Rückkehr verlief im Prinzip unter sehr günstigen Rahmenbedingungen: Stelle auf der Zentrale der Organisation für die ich in Afrika gearbeitet habe, einzugsbereite Wohnung, Freunde und Familie in der Gegend. Trotzdem und dies vorweg, die Rückkehr mit der dazugehörigen Reintegration empfand ich als eine sehr schwierige Zeit. Erst seit ein paar Monaten habe ich meine Rolle hier wieder einigermassen gefunden und fühle mich entsprechend wohl und motiviert wieder hier zu sein. Es war dann auch dieses ab der Rolle sein, was das Schwierigste war. Etwas, das übrigens selbst gegenüber Freunden, Bekannten oder der Familie oft schwer zu vermitteln war, da die meisten davon noch nie selbst eine solche Situation durchlebt haben. Viele nahmen auch an, dass es das Schweizer Wetter (dass ja so schlimm gar nicht ist) oder die anscheinende Enge hier (die ich nicht wirklich als solche empfinde) die wesentlichen Faktoren seien, die die Rückkehr schwer machen. Auf jeden Fall fühlte ich mich im eigenen Land nicht mehr richtig zuhause. Dazu kam die Unlust diesen Zustand überhaupt zu verändern. Der Freundeskreis und auch die Familie hier haben sich verständlicherweise an meine Abwesenheit gewöhnt und nicht nur darauf gewartet, dass man wieder zurückkommt. Trotzdem wird aus der Sicht der Daheimgebliebenen die Tatsache, dass man zurück ist schnell wieder sehr alltäglich. Für die Daheimgebliebenen ist die Veränderung ja auch wesentlich weniger dramatisch als für die Rückkehrenden. Sehr schnell wird man dann auch kaum mehr auf die eigenen Erlebnisse und Erfahrungen im Ausland angesprochen. Auch beruflich war die Umstellung beträchtlich: Es hiess sich umzustellen von einer operationellen Position mit vielseitigen, interkulturellen Kontakten, sozusagen an der Front auf eine Tätigkeit am Desk mit ganz anderem Rhythmus und Verantwortungen. Dies führte ab und zum Hinterfragen des Sinns der neuen Aufgabe. Immerhin genoss ich es aber gleichzeitig wieder einmal etwas mehr Abstand zur oft schwierigen und manchmal auch frustrierenden Arbeit im Einsatzland zu haben. Dies verschaffte mir die Zeit und Luft mir wieder vermehrt um grundsätzlichere Dinge in der EZA Gedanken zu machen und auch entsprechende Literatur zu lesen. Auch mussten wir uns wieder als Familie im Schweizer Umfeld behaupten, d.h. wieder lernen in engeren Wohnverhältnissen und ohne den Luxus von Hausangestellten zu leben. Auch dies brachte neue Rollen und Aufgaben und öfters auch entsprechende Spannungen in der Familie mit sich. Für alle war es ja nicht ganz einfach, sich im neuen Umfeld wieder zurechtzufinden. Ich denke aber schon, dass ich es war, der sich damit am schwersten tat. Von der Einstellung her wollte ich gar nicht zurück und habe, dann auch jegliche Rückkehrgedanken bis am Schluss meines Vertrags in Afrika schlicht verdrängt. Aber auch für meine Frau, die grundsätzlich zurück wollte, war das Wiedereinleben schwerer, als sie es sich vorgestellt hatte. Meine Unzufriedenheit machte ihr das Leben natürlich auch nicht leichter, etwas das unsere Beziehung doch ab und zu belastete. Unsere zwei Söhne haben sehr schnell Anschluss gefunden. Die schulischen Leistungen des Älteren nahmen jedoch durch die Umstellung rapide ab. Für mich war klar: Ich wollte mich auf dem Hintergrund meiner Erfahrungen nun in der Schweiz neu ausrichten. Ich wollte und konnte nicht einfach dort weiter machen, wo ich in der Schweiz vor der Ausreise aufgehört habe. Das Problem war, dass ich lange Zeit keine Ahnung hatte wie diese Neuorientierung aussehen sollte. Lange fühlte ich mich kraft- und lustlos diese Herausforderung anzupacken. Es brauchte einige Zeit, d.h. ein gutes Jahr bis ich diesen Zustand überwinden konnte. Ich fing an mich wieder aktiver in meine Arbeit einzubringen, habe mich für ein berufsbegleitendes Nachdiplomstudium entschlossen und angefangen mich auch ausserberuflich vermehrt zu engagieren. Diese Schritte haben mir neue Zuversicht gegeben und ich denke, dass ich damit auf dem richtigen Weg bin. Alles in allem glaube ich, dass der Wiedereingliederungsprozess nicht zu unterschätzen ist und seine Zeit braucht, die man sich bewusst nehmen muss. Dies bestätigten mir übrigens die meisten Rückkehrer mit denen ich vor oder nach der Rückkehr gesprochen habe. Schlussendlich ist der ganze Prozess aber vor allem auch eine sehr grosse Chance sich an neuen Zielen und Aufgaben orientieren zu können Zurück von einem Auslandaufenthalt: Erfahrungsberichte

18 Bleiben oder wieder ausreisen: ein Dilemma nach der Rückkehr Meine Rückkehr Beinahe zwei Jahre war ich in Ex-Jugoslawien als Delegierter für Wiederaufbau tätig. Die Arbeit war interessant, abwechslungsreich und befriedigend. In den Ferien ging ich jeweils in die Schweiz, dorthin wo ich bisher mehr oder weniger mein ganzes Leben verbracht hatte. Fünf Mal während der ganzen Zeit. Es war jedesmal überraschend in die geregelte Welt hier einzutauchen. Trotz aller Annehmlichkeiten ging ich gern wieder ins Kosovo zurück. Die Andersartigkeit wirkte, nach einem mehr oder weniger langen Aufenthalt in der Schweiz, jeweils belebend. Der Abschluss meiner Projekte musste allerdings eines Tages kommen. Mein Leben würde nicht langfristig im Kosovo stattfinden. Dessen war ich mir bewusst. Nachdem feststand, wann die Rückkehr stattfinden würde, machte ich mich daran, bewusst Abschied zu nehmen. Indes, leicht fiel mir dies nicht. Am einfachsten war es, die Arbeiten abzuschliessen. In dieser Beziehung blieb nichts mehr offen. Doch all die Bekanntschaften und Beziehungen, Freundschaften und das Team in welchem ich arbeiten durfte, zurückzulassen, das war schmerzlich. Zurück in der Schweiz, das war mir nahe gelegt worden, solle ich mir Zeit lassen. Mich entspannen, verreisen, sonst etwas gönnen, was ich schon lange zu tun vorhatte. Kaum war ich zurück, geriet ich aber in eine Unruhe. Ich war hier, im Wunschland so mancher Leute, fühlte mich aber überflüssig. Ging keiner Arbeit nach, beteiligte mich nicht am ökonomischen Produktions- oder Dienstleistungsprozess. Was soll ich hier, habe ich überhaupt ein Anrecht auf all diese luxuriösen Seiten des Lebens, ohne ständig etwas dafür zu tun? Diese Fragen, ja auch Schuldgefühle übermannten mich. Oft sehnte ich mich zurück, dachte, dass nur dort ein Sinn für mich existiert. Den Kopf voller Ideen, Pläne und Möglichkeiten malte ich mir die Zukunft aus. Wie manches mal hatte ich mir schon gewünscht, total frei zu sein, alles tun und lassen zu können, was ich, nur ich, wollte. Und nun hatte ich diese Situation und war völlig überfordert. Alles war möglich und ich musste nur wählen. Im wahrsten Sinn des Wortes, die Qual der Wahl. Bevor ich ins Kosovo übersiedelte, gab ich meine Wohnung in der Schweiz auf. Wieder zurück, wohnte ich bei Familienangehörigen. Das war für eine eher kurze Zeit sehr gut. Doch dann fehlte der Raum für mich selbst. Aus einer gewissen Distanz betrachtet, muss ich mir heute sagen, dass ich rasch eine neue Wohnung hätte suchen sollen. Dort wäre es leichter gefallen, Ruhe zu finden, zu verarbeiten was ich erlebt hatte und neue Ziele zu finden. Während ich in einer nicht eigenen Wohnung lebte, verpuffte viel Energie im organisieren der Alltäglichkeiten, der neuen Umstände. Es dauerte dadurch über zwei Monate, bis ich mich auch innerlich wirklich vom Leben im Kosovo trennen konnte und es annahm, wieder in der Schweiz zu sein. Ja, im Grunde genommen kam erst nach dieser Zeit wieder Freude auf hier zu leben, das Privileg zu haben, in der Schweiz wohnen zu dürfen. Noch habe ich keine Arbeit angenommen. Die Gelegenheit dazu hatte ich, aber kam es mir bisher ohne Sinn vor. In unserer Gesellschaft ist Arbeit einer der stärksten Definitionsfaktoren des Menschen. Ohne Arbeit keine Identität, nicht fassbar, inexistent. Diesen Mechanismus spürte ich stark, obgleich mich niemand offen dementsprechend behandelte. Ich meldete mich als arbeitslos, doch reichte ich vorerst kein Gesuch um Bezug von Leistungen ein. Es erschien mir unsinnig, mich um Stellen zu bewerben, die ich ja im Grunde genommen gar nicht wollte und ich kam mir schamlos vor nach einer solchen Arbeit auch noch Geld für Untätigkeit zu bekommen. Mittlerweile bin ich soweit, dass ich nicht mehr zurückblicke, sondern nach vorne. Ich suche mir eine Wohnung, plane Reisen, habe mich wieder beim Arbeitsamt angemeldet und nehme nach Möglichkeit vorerst mal eine Arbeit an. Irgend eine Arbeit, nur um wieder in den Alltag integriert zu sein. Zwischendurch suchte ich mir auch immer wieder eine Arbeit im Ausland. Offene Stellen bei Hilfswerken gibt es ja zahlreiche. Doch diese Aktivitäten waren schon fast verzweifelt. Und, hätte ich tatsächlich eine solche Stelle erhalten, so hätte ich die Schweiz wieder verlassen... und wäre unter umständen nie wieder wirklich hier angekommen. Trotz all dieser Schwierigkeiten habe ich vor, wieder im Ausland zu arbeiten, doch dies muss nicht, darf wahrscheinlich auch nicht sofort der Fall sein. Zuerst habe ich all diese, zum Teil schmerzlichen Erfahrungen sich setzen zu lassen, mir Klarheit zu verschaffen wie mein Leben mir wirklich am besten entspricht und dann weiterzugehen. Auch wenn jetzt, drei Monate nach meiner Rückkehr noch nicht manches entschieden ist, habe ich wieder Zuversicht und Vertrauen gewonnen, den Mut zurückbekommen meinen Weg zu gehen. Und ich glaube, komme ich abermals von einem Auslandseinsatz zurück, so wird es mir leichter fallen, mich zurechtzufinden, meinen Platz zu erkennen. Gute Landung dank sozialem und beruflichem Netz Berufliche und persönliche Elemente einer Rückkehr Ende 1999, nach verschiedenartigen Auslandeinsätzen seit 1988, zuletzt mit einem Partnervertrag als Freiwilliger in Bolivien, kehrte ich mit meiner Familie in die Schweiz zurück. Die relativ hohen Arbeitslosenzahlen der letzten Jahren verringerten sich zusehends. Rückkehrerkurse waren beruflich, 2. Zurück von einem Auslandaufenthalt: Erfahrungsberichte 22

19 aber auch persönlich hilfreich. Die Felderfahrungen, die enge Beziehung zum Freiwilligenwesen sowie die Unterstützung unserer Entsendeorganisation ermöglichten mir eine rasche Arbeitsaufnahme mittels Teilzeitstellen in einer Medienkommission und einer breitangelegten wissenschaftlichen Studie. Aufgaben in der Koordination einer Freiwilligenorganisation in der EZA, zu der ich seit 1994 den Kontakt aufrecht erhielt, komplementierten sich bald zu einer Vollzeitanstellung. Trotz anderweitiger Möglichkeiten engagierte ich mich in der Schweiz vorerst weiterhin im Bereich des EZA-Freiwilligenwesen. Die persönliche Kontaktgruppe, die wir in der Schweiz im Rahmen unseres Einsatzes gebildet hatten, ermöglichte eine rasche Wiederaufnahme von persönlichen Beziehungen, ebenso das Netz von ehemaligen Freiwilligen. Der Umstand, dass wir uns vorerst in "meiner" vertrauten Heimatstadt Winterthur niederliessen, war ein wichtiges psychologisches Element, u. a. ein Wieder- und Neuentdecken von etwas nur scheinbar Vergangenem. Hier integrierte sich unsere Tochter schnell ins neue Leben, auch dank eines guten Quartierkindergartens das Ziel war es ja auch, vor Schulanfang in die Schweiz zurückzukehren. Allein ausgereist, zu zweit zurück Quelques avions, quelques mois et quelques démarches plus tard : nous voici ensemble à Genève. L'accueil des parents de Geneviève à David, arrivé quelques semaines après elle : tristes en pensant à la famille de celui-ci qui a dû lui dire au revoir, mais "heureux, pour une fois, de se rendre à l'aéroport non pour y souhaiter bon voyage à un enfant, mais pour en accueillir un!" David doit parfaire son français puis commencer ses cours à l'université une nouvelle langue, une nouvelle institution et beaucoup de repères à trouver : en commençant par le réseau et le fonctionnement des transports publics, les températures extérieures, la longueur des jours et la situation des points cardinaux. Et Geneviève s'occupe de régler les questions administratives et d'organisation qui se présentent : visas et attestations d'établissement, assurances maladie et accident, Et de trouver un logement et du travail. Nous sommes les deux dans des dynamiques passablement différentes pendant cette période d'installation en Suisse : ensemble et distancés, chacun peut-être avec l'impression d'avoir la part la plus lourde à porter. Il faut apprendre à se laisser de l'espace et du temps du temps l'un pour l'autre mais surtout du temps l'un à l'autre. Difficile, d'ailleurs, quand tout semble nous montrer que du temps, nous n'en avons pas. Geneviève passe plusieurs mois au chômage et dans ces circonstances, impossible de trouver un logement. Alors nous jouissons de l'hospitalité de bons copains mais la situation n'est pas faite pour durer des années! L'aller pour l'un, pour l'autre le retour Il faut dire que nous nous sommes trouvés alors que Geneviève terminait un engagement de trois ans comme volontaire, envoyée par un organisme suisse, dans les Andes péruviennes une région et un pays où elle avait d'ailleurs séjourné à plusieurs reprises durant les dix années précédentes. Quant à David, il voulait reprendre des études universitaires, après quelques 20 ans d'activités professionnelles dans son pays et qu'il pensait d'ailleurs le faire à l'étranger, ce qui n'allait de loin pas être son premier séjour hors du Pérou. Il y avait donc du voyage dans l'air alors David a aussi dit à quel point c'était important pour lui de voir l'endroit d'où vient Geneviève : la famille bien sûr, mais aussi les lieux, les saisons et les goûts, Et Geneviève a pensé que c'était une bonne occasion de retrouver elle-même son pays que de le faire connaître à David. Il faut aussi parler des petits riens dont l'organisation occupe les journées : David demande à Geneviève " Comment faiton ça dans ton pays? Comment ça fonctionne? " Elle, elle répond mais elle ne sait plus toujours et il lui faut du temps pour se rendre compte de ce qui a changé pendant ces quelques années. Elle se sent remise en question et lui, frustré de ne pas recevoir de réponse : ses questions ne sont pourtant pas bien compliquées! et un pays ne change pas tellement en quelques années! Heureusement qu'il y a eu et qu'il y a encore des gens proches pour nous engager à prendre notre temps! Alors c'est ce que nous avons fait : nous l'avons pris et nous mesurons maintenant que nous sommes de plus en plus à l'aise aux petits riens quotidiens dont l'organisation ne coûte plus : ils sont de plus en plus nombreux. Et ils nous laissent de plus en plus le loisir de rendre fécond ce séjour dans un pays en gardant présent l'autre pays. Et de poursuivre Zurück von einem Auslandaufenthalt: Erfahrungsberichte

20 3. Administrative Fragen In die Schweiz zurück kehren heisst auch, sich sowohl auf eidgenössischer wie kantonaler Ebene mit administrativen, rechtlichen und sozialen Fragen auseinanderzusetzen. Die verschiedenen Sozialleistungen, aber auch Verantwortlichkeiten, variieren von Kanton zu Kanton. Allerdings gibt es auch einige einheitlich geregelte Leistungen und Verordnungen. In diesem Kapitel werden die wichtigsten administrativen Fragen, die bei der Rückkehr zu beachten sind, angesprochen. Wegen der Komplexität der Materie, der kantonalen Unterschiede und der oft raschen Änderung der rechtlichen Lage verzichtet cinfo auf die Angabe von Gesetzestexten und Verordnungen sowie eine umfassende Adressliste. Für die meisten Rückkehrenden verläuft die administrative Eingliederung reibungslos. Tatsächlich bestätigen 88% der von cinfo befragten Personen, dass alle administrativen Abläufe problemlos waren, 90% geben an, dass sie alle erforderlichen Informationen dafür zur Verfügung hatten. Trotz dieser erfreulichen Ergebnisse sind nicht alle Erfahrungen so positiv: lors de mon engagement à l'étranger. A mon retour, il a fallu recommencer toutes les démarches pour l'obtention d'un permis B." "Es ist generell ein Problem für Ausländer in der Entwicklungshilfe, dass sie als "landesabwesend im üblichen Sinne gelten, und nach mehr als 6 Monaten Auslandaufenthalt Probleme mit den Behörden kriegen können." "Mais quel immense sentiment d'inutilité et de futilité! Peu de compréhension dans les administrations (sauf chômage et contacts personnels)." Das Umzugsgut "Das Auslösen unserer Fracht vom Zoll war etwas mühsam." "Allgemein scheinen die administrativen Abläufe in der Schweiz mühsamer und unzuverlässiger geworden zu sein. Dies hat auch seine lustige Seite: z.b. wurde ich von der Einwohnerkontrolle als Asylbewerber vorgeladen" "Le transitaire n'a pas respecté le contrat de transfert des effets personnels. J'ai dû payer plusieurs centaines de francs de ma poche, sans aide de l'ex-employeur." Die meisten Schwierigkeiten enstehen also eher angesichts der Behäbigkeit und Komplexität der administrativen Abläufe als aufgrund mangelnder Informationen. Einige Personen frustriert zudem die scheinbare Sinnlosigkeit dieser immensen Administration. 3.1 Welche Punkte sind zu beachten? Militär "Militärersatzsteuer Kampf um Taxfree. Anmeldung Heimatschein verspätete RAV-Anmeldung. Checkliste wäre gut! 1. Versicherung; 2. meldepflichter Militär etc.; 3. Steuer; 4. ALV; 5. etc." Nichtschweizerische Rückkehrende "Als Nicht-Schweizer verliert man bei längerer Abwesenheit alle Rechte (Aufenthaltsbewilligung, AHV) und kann sie bei der Rückkehr nicht wieder einfordern, selbst wenn man im Ausland die Interessen der Schweiz mit vertreten hat." Steuern "Petits problèmes au niveau des impôts (difficile de comprendre les règles). Service des impôts, pour prendre en compte les conditions de travail/voyages à l'étranger et les changements de statut/ revenu en cours de période : transition maladie. Assurance militaire : pour m'accorder une indemnité de perte de gain, après la fin du contrat, sur la base du revenu au chômage (3 mois) sans versements d'indemnités." Wohnsitz Für SchweizerInnen gilt: sich bei der zuständigen Einwohnerkontrolle der Gemeinde melden. Für AusländerInnen mit Bewilligung C, B oder G gilt: Um diese Bewilligungen zurück zu erhalten, müssen sie vor Ablauf der Abwesenheitserlaubnis wieder beantragt werden. "Etrangère vivant en Suisse, j'ai perdu mon permis de séjour 3. Administrative Fragen 24

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