ENDUKT. Energetisch & Nachhaltig Wohnen. Energie sparen so einfach geht das
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- Sofie Sternberg
- vor 8 Jahren
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1 Einführung Energie sparen wie geht das, ohne meine gefühlte Wohnqualität zu beeinträchtigen? Wir haben für Sie auf den folgenden Seiten nützliche Tipps und Tricks zusammengestellt, wie Sie durch Veränderung Ihrer Gewohnheiten und durch kostengünstige Maßnahmen Ihren Energieverbrauch und Ihre Energiekosten signifikant senken können. Das folgende Beispiel eines typischen drei-personenhaushalts in einem Einfamilienhaus aus den 1980 er Jahren mit 150 m² beheizter Wohnfläche zeigt, dass der Energieverbrauch eines durchschnittlichen Haushalts zu ca. 85 % durch die Heizungsnutzung und Warmwassernutzung verursacht wird (Heizwärmebedarf: kwh/jahr, Wärmebedarf Warmwasser: kwh/jahr, Strombedarf: kwh/jahr). Verteilung Energiebedarf nach kwh/jahr -genaue Aufschlüsselung Strombedarf- 8,6% 13,0% 7,0% 11,0% 9,0% 76,2% 15,2% 17,0% 16,0% 27,0% Heizwärmebedarf Warmwasserbedarf Strombedarf Informationstechnik Kühl-/Gefriergeräte Kochen Waschen/Trocknen Spülen Beleuchtung Sonstiges
2 Eine Aufschlüsselung nach den Kosten, ergibt jedoch ein anderes Bild (angenommene Energiekosten: 1) Gas: 6 Cent/kWh, 2) Strom: 25 Cent/kWh). Die Kosten für den Heizwärmebedarf und den Wärmebedarf für das Warmwasser machen nur noch ca. 57 %, die Kosten für Strom ca. 43 % der Gesamtkosten aus. Kostenaufteilung des Energiebedarfs in /Jahr -genaue Aufschlüsselung der Stromkosten Heizwärmekosten Warmwasserenergiekosten Stromkosten Informationstechnik Kühl-/Gefriergeräte Kochen Waschen/Trocknen Spülen Beleuchtung Sonstiges Wir haben uns von daher in den für Sie vorbereiteten Energiespartipps auf die Reduzierung des Energiebedarfs für die Heizung und den Haushaltsstrom konzentriert. Diese Ratschläge sind selbstverständlicher Bestandteil aller unserer Energieberatungen bei Ihnen vor Ort.
3 Energiekosten einsparen Strom- und Gasverträge überprüfen Zunächst einmal gilt es die bestehenden Verträge für Strom, Heizstrom und/oder Erdgas auf Kosteneinsparungen zu überprüfen. Hier lassen sich bereits Kosteneinsparungen von bis zu 25 % Ihrer Energiekosten realisieren. Wer über die einschlägigen Internetvergleichsportale vergleicht und entsprechend bucht, zahlt oftmals langfristig mehr, da Sofortrabatte und Neukundenboni im zweiten Jahr nicht mehr angerechnet werden, bzw. Neukundenboni erst mit der automatischen Vertragsverlängerung ausbezahlt werden. Wir helfen Ihnen kompetent und zeigen Ihnen günstigere, seriöse Alternativen zu Ihren aktuellen Tarifen in unserem Modul Prüfung Ihrer Versorgerverträge auf. Energie sparen Heizkosten senken Den größten Anteil an Energiekosten in privaten Haushalten verursachen - auch bei aktuell leicht gesunkenen Preisen für fossile Energieträger - die Heizkosten. Die Heizkosten setzen sich aus Ihren sogenannten Transmissionswärmeverlusten, Lüftungswärmeverlusten, der Effizienz Ihrer Heizung, Speicherung, Wärmeverteilung und Wärmeübergabe, sowie den Kosten Ihres Energieträgers (Öl, Gas, Heizstrom, Pellets, etc.) und Ihrem Verbraucherverhalten zusammen. Richtiges Heizen und Lüften spart jedoch nicht nur Geld, sondern trägt auch zu einem gesunden Raumklima und somit zur Vermeidung von Schimmelpilzen bei. Denn Schimmelbildung im Badezimmer, oder schwarze Flecken im Schlafzimmer können Folgen von zu geringer Raumtemperatur, zu kalten Oberflächen und nicht ausreichender Frischluftzufuhr sein. Kann die Luft nicht genügend Feuchtigkeit aufnehmen, kommt es zu Kondensation und zu Nässe an kälteren Flächen im Wohnbereich. Hieraus resultieren auch nicht zu unterschätzende Gesundheitsbeeinträchtigungen für Sie. Verbraucherverhalten & geringinvestive Maßnahmen: Bitte lüften Sie nie mit gekippten Fenstern über einen längeren Zeitraum. Die Luftwechselrate bei Kipplüftung ist sehr gering und es wird ein Auskühlen der Räume und des Mobiliars verursacht. Dadurch geht viel Energie verloren und der Lüftungseffekt ist gering.
4 Nach Möglichkeit sollten Sie drei bis fünfmal pro Tag Ihre Immobilie durch die komplette Öffnung gegenüberliegender Fenster/Türen für 3-5 min. querlüften. Zusätzlich sollten Sie nach einem größeren Anfall von Wasserdampf / erhöhter Luftfeuchtigkeit (z.b. nach dem Kochen, Baden, Duschen, Schlafen) frische Luft durch Querlüftung zuführen. Vor dem Lüften drehen Sie bitte Ihre Thermostate herunter. Um auf der sicheren Seite zu sein, können Sie Thermohygrometer verwenden. Diese zeigen die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit an und überprüfen das Raumklima. Blinkt das rote Licht ist Lüften erforderlich. Bitte überheizen Sie nicht zuerst Ihre Räume und kühlen Sie diese dann wieder mittels Lüften herunter. Jedes Grad weniger spart in etwa fünf bis sechs Prozent an Heizenergie. Sie heizen richtig, wenn die Raumtemperatur im Wohnbereich bei 20 Grad liegt dies ist die optimale Raumtemperatur. In den anderen Räumen genügt oft eine geringere Temperatur. In der Küche heizen Herd, Ofen, Spülmaschine und Kühlschrank mit, und im Schlafzimmer reichen 17 Grad für einen behaglichen Schlaf. Selten benutzte Kellerräume können auf 16 C abgesenkt werden. Halten Sie die Innentüren geschlossen, so dass keine Wärme der höher beheizten Räume in die kühleren Räume abwandert. Bei längerer Abwesenheit während des Tages oder während eines Urlaubes, können Sie alle Räume auf 16 C absenken. Das gleiche gilt für die Nacht. Entscheidend ist, wie behaglich man es selber findet. Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Eine zeit- und raumabhängige Temperatursteuerung Ihrer Heizkörper/-kreise durch programmierbare Thermostate, führt allein schon zu einer Einsparung Ihres Heizwärmebedarfs über das Jahr ohne Komfortverluste von i.d.r. 20 %. Schalten Sie Ihre Wohnraumheizung über die Sommermonate komplett aus. Dadurch wird ein unnötiges und ineffizientes Takten der Heizung, sowie der Stand-By Verbrauch Ihrer Umwälzpumpe vermieden. Sorgen Sie dafür, dass vor Ihren Heizkörpern keine Gardinen hängen oder Möbel stehen. Dies verhindert eine freie Konvektion der warmen Luft. Es kommt zu ungewollten Hitzestaus. Viele Heizkörper stehen in sogenannten Heizkörpernischen. Sofern sich diese Nischen an einer Außenwand befinden, stellen diese gerade bei älteren Gebäuden nicht zu unterschätzende Wärmebrücken dar, durch die deutlich mehr Energie abfließt. Bringen Sie in den Heizkörpernischen Dämmplatten mit aufgebrachter Reflexionsfolie an. Diese können Ihre Wärmeverluste um bis zu 20 % reduzieren. Sollten Sie Zugerscheinungen an Fenstern oder Türen feststellen, so dichten Sie diese Undichtigkeiten mit selbstklebenden Dichtungsbändern ab. Ihre ungewollten Lüftungswärmeverluste werden durch diese Maßnahme signifikant reduziert.
5 Bitte heizen Sie nicht mit dezentralen Elektro-Öfen und Heizungslüfter. Diese haben ein sehr schlechtes Kosten-Nutzen Verhältnis und sollten nur im Notfall verwendet werden. Nutzen Sie die Energie der Sonne. In Deutschland gibt die Sonne pro Jahr eine Wärmemenge von ca kwh/m² ab. Die kurzwelligen Lichtstrahlen fallen mit einer Minderung von ca % durch Ihre Fenster ein und wandeln sich beim Auftreffen auf Wände, Böden, Möbel, etc. in langwellige Wärmestrahlung um, welche nur noch zu einem sehr geringen Teil wieder durch Ihre Fenster verloren geht. Von daher gilt vor allem in der Überganszeit von März bis Mai und September bis November: Öffnen Sie Ihre Rollladen/Jalousien, sobald die Sonne scheint. Beseitigen Sie nach Möglichkeit Verschattungen Ihrer Fenster durch Bäume und Büsche im Außenbereich. Nutzen Sie die zusätzliche Dämmung von Rollladen/Jalousien und Vorhängen. In der Regel verursachen Ihre Fenster den größten Heizwärmeverlust, da diese gegenüber der Außenwand normalerweise eine schlechtere Wärmedämmung aufweisen. Das Schließen der Rollladen/Jalousien nach Sonnenuntergang reduziert die Wärmeverluste der Fenster um bis zu 15 %. Vorhänge können noch einmal 5 % an Wärmeverlustreduzierung zusätzlich beitragen. Entlüften Sie Ihre Heizkörper regelmäßig und lassen Sie nach einer Änderung Ihres Heizwärmebedarfs (z.b. durch den Austausch Ihrer Fenster, der Anbringung einer neuen Dämmung, usw.) einen hydraulischen Abgleich durchführen und Ihre Heizkurve optimieren. Lassen Sie sich von uns beraten, ob sich für Sie umfangreichere Maßnahmen wie Dämmung, Fenster- und/oder Heizungstausch / Heizungsupgrade rechnet. Energie sparen Strombedarf senken Im Gegensatz zum Heizwärmeverbrauch, welcher in Deutschland tendenziell rückläufig ist, nehmen der Stromverbrauch und vor allem die Kosten für diesen in Privathaushalten immer stärker zu. Dies liegt zum einen an den kontinuierlich steigenden Kosten für Strom und zum anderen an der Tatsache, dass die Anzahl der Stromverbraucher in deutschen Haushalten durch technische Innovationen deutlich zugenommen hat. Dieser Trend wird sich aller Voraussicht nach in den kommenden Jahren weiter fortsetzen. Eine Reduzierung des Strombedarfs wird von daher immer mehr an Bedeutung gewinnen.
6 Verbraucherverhalten & geringinvestive Maßnahmen: Nutzen Sie das Sonnenlicht anstatt künstlicher Beleuchtung. Schalten Sie tagsüber, sofern genügend Licht durch die Sonne vorhanden ist möglichst viele Lichter aus. Des weiteren sollten Sie alte Glühlampen und Halogenlampen durch moderne LED Lampen ersetzen, vor allem bei Leuchtmitteln, die über einen längeren Zeitraum kontinuierlich im Betrieb sind. LED Leuchtmittel sind zwar in der Anschaffung etwas teurer, dafür weisen Sie eine deutlich längere Lebensdauer und eine Energieersparnis von bis zu 80 % gegenüber Glüh- und Halogenlampen auf. Ein heller Anstrich Ihrer Räume, lässt diese heller erscheinen, wodurch Sie automatisch die künstliche Beleuchtung reduzieren. Ersetzen Sie die alten Stromfresser wie Kühl- und Gefrierschränke, Wasch- und Spülmaschinen, Trockner, etc. sobald diese den Geist aufgeben durch neue energiesparende Geräte (mindestens A++) in der für Sie passenden Größe. Ob sich ein Austausch noch funktionierender Altgeräte für Sie lohnt, ermitteln wir für Sie gerne im Rahmen unseres Moduls Wirtschaftlichkeitsberechnungen. Stellen Sie die richtige Innenraumtemperatur Ihrer Kühl- und Gefrierschränke ein. Im Kühlschrank empfehlen sich 7 C und im Gefrierschrank -18 C. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Kühl- und Gefriergeräte nicht neben der Heizung, Ihrem Backofen oder dem Herd aufgestellt werden. Am besten stellen Sie vor allem den Gefrierschrank, sofern dieser überhaupt benötigt wird in einen Raum mit niedriger Innentemperatur. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung. Nutzen Sie zum Kochen und Backen die Restwärme des Herdes / Backofens. Eine Vorerwärmung des Backofens verbraucht immer mehr Energie, als wenn Sie die Mahlzeiten in den kalten Backofen einstellen. Verwenden Sie beim Kochen nach Möglichkeit immer einen Deckel. Dadurch wird eine Energieersparnis von bis zu 60 % erzielt. Erhitzen Sie Wasser im Wasserkocher statt im Topf. Der Wirkungsgrad des Wasserkochers liegt bei ca. 90 % gegenüber dem Elektroherd mit ca. 40 %. Bei Nutzung der kompletten Kapazität ist eine Spülmaschine i.d.r. wirtschaftlicher als das Spülen des Geschirrs per Hand. Von daher sollten Sie Ihre Spül- und Waschmaschine immer komplett befüllen. Die Waschtemperatur Ihrer Waschmaschine bitte möglichst niedrig halten.
7 Sofern Ihr Wäschetrockner über keine Wärmepumpentechnologie oder einen Gasanschluss verfügt, ist dieser einer der größten Stromfresser in Ihrem Haushalt. Sie sollten nach Möglichkeit Ihre Wäsche im Freien trocknen. In diesem Fall stellen Sie bitte die Schleuderleistung Ihrer Waschmaschine möglichst gering ein. Sofern ein Wäschetrockner verwendet wird, bitte die Schleuderleistung Ihrer Waschmaschine möglichst hoch einstellen. Ob sich ein Warmwasseranschluss mit vorgeschalteter Mischbatterie für Ihre Spül- und Waschmaschine lohnt, ist immer im Einzelfall zu prüfen. Vermeiden Sie unnötige Stand-By Verluste Ihrer technischen Geräte durch die Verwendung von ausschaltbaren Steckdosenleisten. Lassen Sie Ihren Computer/Laptop möglichst schnell bei Nichtbenutzung in den Energiesparmodus wechseln, bzw. schalten diesen inklusive der damit verbundenen Geräte (z.b. Drucker, Monitor) aus. Überprüfen Sie die Umwälzpumpe Ihrer Heizung. Der Austausch einer alten Umwälzpumpe spart schnell bis zu 80 /Jahr pro Haushalt ein. Verwenden Sie für Ihre Warmwasserzirkulationspumpe eine Zeitschaltuhr und lassen Sie Ihr Warmwasser nur tagsüber bei Anwesenheit zirkulieren. Dies spart einerseits Strom und andererseits reduzieren Sie dadurch die Wärmeverluste Ihrer Wärmeverteilung. Energie sparen Warmwasserbedarf senken Jeder Deutsche verbraucht durchschnittlich ca. 120 Liter Wasser pro Tag. Davon werden ca. 2 % zum Trinken oder Kochen verwandt. Ca. 70 % laufen durch Dusche, Badewanne und Toilette sowie Waschmaschine in den Abfluss. Das Energieeinsparungspotential in diesem Bereich ist zwar deutlich geringer als bei den beiden oben behandelten Punkten, relativiert sich allerdings angesichts der Tatsache, dass zusätzlich noch die Kosten für den Wasserbezug und das Abwasser hinzukommen (ca. 400 pro Jahr und Haushalt). Verbraucherverhalten & geringinvestive Maßnahmen: Bauen Sie Mengenbegrenzer ein. Diese reduzieren die Menge des durchfließenden Wassers auf ca. 50 %. Mengenregler sind an der Dusche, sowie an Ihren Waschbecken einsetzbar.
8 Machen Sie Baden zum Luxus. Ein Duschvorgang senkt den Wasser- und Energieverbrauch gegenüber einem Vollbad um bis zu 65%. Stellen Sie das laufende Wasser beim Einseifen und Shampoonieren der Haare, sowie während des Zähneputzens und der Nassrasur ab. Benutzen Sie Ihre Wasch- und Spülmaschine nur in voll beladenem Zustand. Spülen Sie Ihr Geschirr nicht unter dauerhaft fließendem Wasser ab. Deutlich wassersparender ist das einmalige Befüllen des Spülbeckens. Reparieren Sie tropfende Wasserhähne oder laufende Toilettenspülungen möglichst umgehend. Ersetzen Sie Zweigriff- Mischbatterien am Waschbecken, an der Dusche und Badewanne durch Einhandmischer. Dadurch wird die gewünschte Temperatur schneller eingestellt und es wird weniger Frischwasser verbraucht.
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