Suchet der Stadt Bestes

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1 Suchet der Stadt Bestes Predigttext: Jeremia 29, 7 Anlass: Stadtjubiläum Hammelburg Datum: 12. Juni 2016 Autor: Ort: Übersicht: Robert Augustin St. Johannes, Hammelburg Ablauf als extra Dokument von Pfr. Eschenbacher Jeremia 29, 7 Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohlgeht, so geht's auch euch wohl. Luther Sondern das ist einer Stadt bestes und allerreichstes Gedeihen, Heil und Kraft, dass sie viel feiner, gelehrter, vernünftiger, ehrbarer, wohlerzogener Bürger hat, die könnten darnach wohl Schätze und alles Gut sammeln, halten und recht brauchen. An die Ratsherren aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen, 1524 Seite 1

2 Predigt Liebe Festgemeinde, einen beträchtlichen Teil meiner Jugend verbrachte ich in einem evangelischen Internat. Da gab es einen straffen Tagesbeginn: 6 Uhr wecken, 6:30 Uhr fit machen für die Schule am Schreibtisch, 7:15 Uhr Andacht im sog. Betsaal, anschl. Frühstück und Aufbruch zur Schule. In jenem Betsaal saßen wir täglich etwa eine Viertelstunde und lauschten mehr oder weniger aufmerksam den Worten der Andacht. Und natürlich schauten wir auch im Raum spazieren. Da gab es nicht sehr viel zu sehen nur andere Jungs. Allerdings hatte der Saal ein schön gestaltetes, großes Fenster, in das folgender Spruch in farbigem Glas eingearbeitet war: Das ist einer Stadt Bestes, dass sie viel feiner Bürger hat. - Ich glaube, ich habe mein Lebtag, abgesehen vom Vaterunser keinen anderen Text so oft, und so intensiv meditiert, wie diesen. Das ist einer Stadt Bestes, dass sie viel feiner Bürger hat. Uns ist übrigens nie erklärt worden, wer das gesagt hat und warum. Erst eine Google-Suche brachte die Erleuchtung. Der Satz stammt von einem Pfarrer des 16. Jh. und lautet vollständig: Sondern das ist einer Stadt bestes und allerreichstes Gedeihen, Heil und Kraft, dass sie viel feiner, gelehrter, vernünftiger, ehrba Seite 2

3 rer, wohlerzogener Bürger hat... Der Pfarrer, der übrigens auch einen Lehrstuhl für Theologie innehatte, hatte sich Sorgen gemacht um den Zustand in den deutschen Städten. Es herrscht schlimmster Bildungsnotstand, war seine Überzeugung. Die Bildung eines einzigen Kriegsknechts im Alten Rom sei höher gewesen, als die Bildung aller Bischöfe, Priester und Mönche Deutschlands zusammen genommen jetzt, behauptete er wohl leicht übertreibend. Deswegen schrieb er einen langen Brief An die Ratsherren aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen. Also im Prinzip auch an die Ratsherren zu Hammelburg, Bischofsheim, Hilders, Vacha usw. Darf ein Pfarrer, ein Theologieprofessor das? Darf er sich dermaßen in das öffentliche Leben einmischen? Darf Kirche heute sich in Politik und Gesellschaft einmischen? Darf die EKD Denkschriften loslassen und der Papst Enzyklika? Es gibt ein Wort im Jeremiabuch der Bibel, das jenem Glasfenster im Internat meiner Jugend sehr ähnelt: Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohlgeht, so geht's auch euch wohl. Das schrieb Jeremia an die Israeliten, die sich im Babylonischen Exil befanden, also in einem Staat, Seite 3

4 der dem Gott der Bibel gegenüber bestenfalls religiös neutral, vielleicht sogar feindselig gewesen war. Suchet der Stadt Bestes... denn wenn's ihr wohlgeht, so geht's auch euch wohl. Ich sehe in diesem Satz eine Aufforderung an alle Christen, sich gerade nicht ins eigene Schneckenhaus, in die eigene Privatsphäre zurückzuziehen, sondern sich gerne und aktiv ins öffentliche Leben einzubringen: in Vereine, Chöre, Initiativen, öffentliche Ämter, Bildungsangebote usw. Suchet der Stadt Bestes Politisches Engagement von Christen: Ein klares Ja, aber nicht als Religionsersatz Wenn wir Pfarrer nur noch über die Alufolie, fairen Kaffee oder Weinbau predigen würden und nicht mehr über Jesus Christus, dann liefe etwas verkehrt. Das gesellschaftliche Engagement von Christen muss aus dem Mutterboden guter und tragfähiger Glaubensüberzeugungen erwachsen, die es zuallererst zu hegen und zu pflegen gilt. Suchet der Stadt Bestes Das heißt auch: Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist! - Wenn Not ist: Schaut nicht weg! Geht hin und packt an! Papst Franziskus ruft das unermüdlich in Erinnerung, wie schön! Suchet der Stadt Bestes Das heißt: Habt etwas übrig für die Allgemeinheit Zeit im Ehrenamt oder auch Geld für gute gemeinnützige Zwecke. Seite 4

5 Suchet der Stadt Bestes Das heißt: Betet! Jeremia sagt das ja zu den Israeliten im Exil: Betet für sie [die Stadt] zum HERRN. Und das ist eine wildfremde, gewalttätige Stadt gewesen. Wieviel mehr muss es uns wichtig sein, für unsere lieben Heimatstädte zu beten: Für unsere Bürgermeister, Stadträte und alle, die das öffentliche Leben gestalten. Wo Menschen das Allgemeinwohl suchen, insbesondere auch wir Christen, die wir hier in der Kirche sitzen, da werden letztlich alle davon profitieren: Deswegen: Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohlgeht, so geht's auch euch wohl. Wenn ich auf die Geschichte unserer Stadt Hammelburg schaue: Wie viel Segen konnte sich hier entfalten, weil Menschen sich an Gottes Geboten und den Worten unseres Herrn Jesus Christus orientiert haben: weil sie nach Gott gefragt haben manchmal auch im Widerstreit zur Amtskirche. Ich bin sicher: Alle lebenstragende Weisheit kommt von Gott: Die Ehrfurcht vor dem HERRN ist der Anfang aller Weisheit. (Psalm 111,10) Wie schön, dass wir auch Politiker in Stadt, Kreis, Land und Bund haben, die sich von der Ehrfurcht vor Gott leiten lassen. Vor zwei Extremen müssen wir uns hüten: Christen Aussperren, ist schlecht. Dazu gab es ja einen 40-jährigen Modellversuch in der DDR. Seite 5

6 Christen wurden kategorisch von öffentlicher Verantwortung ferngehalten. Wie schlecht ging es den Städten und den Leuten da! - Ich denke unter anderem auch deswegen. Das andere Extrem: Wenn man versucht, einen Gottesstaat zu errichten, aus dem dann alle Andersgläubigen ausgesperrt und blutig bekämpft werden. Das ist bisher immer schiefgegangen: Savonarola hat Florenz zugrunde gerichtet, die Täufer Münster, und als der Papst in Canossa demonstrierte, dass er der eigentliche Kaiser ist das war kein guter Augenblick für das christliche Abendland. Wir haben ja soeben die Lesung vom Himmlischen Jerusalem aus der Offenbarung des Johannes gehört: von der herrlichen Stadt ohne Leid und Missstände. Von der Stadt, in der Ehrfurcht vor Gott und Weisheit herrschen: Wohlgemerkt: Das ist das himmlische Jerusalem, nicht das irdische. Das ist Zukunftsmusik. Wer versucht, das Himmlische vorzeitig irdisch zu machen: das Reich Gottes auf Erden aufzurichten, der muss scheitern. Was wir aber können und sollen: Möglichst viele Lichtstrahlen, die vom Himmlischen ausgehen, auffangen, uns von Christus her prägen lassen, und uns dann mitsamt diesen Lichtblicken ganz irdisch einzubringen. Als Christen sind wir wie Photovoltaikmodule. In unseren Gottesdiensten richten wir uns bewusst nach dem Licht Gottes aus, das uns Seite 6

7 jeden Tag mit Energie von oben versorgt. Einiges davon verbrauchen wir selbst: Es bedeutet uns Leben und ewiges Heil. Die überschüssige Energie können wir ins Netz allgemeinen gesellschaftlichen Lebens einspeisen, mit Ideen, Impulsen, Weisheit, die von Gott herrührt. Auch jener Theologe, der den deutschen Ratsherren vor 500 Jahren schrieb: Das ist einer Stadt Bestes, dass sie viel feiner Bürger hat - es war übrigens Martin Luther hat sich als Christ eingebracht und durch seinen Brief den entscheidenden Impuls für eine umfassende Bildungsreform in Deutschland gegeben. So feiern wir unser Stadtjubiläum dankbar für allen Segen, den Gott der Herr uns in seiner großen Güte schenkt, dankbar für jeden guten Impuls, für jeden Lichtblick komme er nun durch Luther oder durch Papst Franziskus oder jemand anderen zu uns. Wir brauchen diesen Segen von oben, diesen Segen von Gott her, damit unsere Stadt blühen und gedeihen kann. Amen. Seite 7

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