Pfarrer Dr. Volker Jung 2014

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1 Predigt des Kirchenpräsidenten der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Pfarrer Dr. Volker Jung 2014 Zum 60. Geburtstag von Bischof Martin Hein, Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) Predigt an Epiphanias 2014, , Liebe Festgemeinde! Wir sind gekommen, um zu huldigen. So könnte man die Erzählung von den Weisen aus dem Morgenland überschreiben, die wir gerade als Evangelium für den heutigen Epiphanias-Tag gehört haben. Der Weg der Weisen führt zur Krippe und da geht es nicht um sie, sondern um das Kind in der Krippe. Wir verkündigen nicht uns, sondern Jesus Christus. So sagt es dann Paulus. Auf einige seiner Worte, die er an die Gemeinde in Korinth schrieb, wollen wir heute hören. Sie sind der für heute vorgesehene Predigttext. Darum, weil wir dieses Amt haben nach der Barmherzigkeit, die uns widerfahren ist, werden wir nicht müde, sondern wir meiden schändliche Heimlichkeit und gehen nicht mit List um, fälschen auch nicht Gottes Wort, sondern durch Offenbarung der Wahrheit empfehlen wir uns dem Gewissen aller Menschen vor Gott. Ist nun aber unser Evangelium verdeckt, so ist's denen verdeckt, die verloren werden, den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes. Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, dass er der Herr ist, wir aber eure Knechte um Jesu willen. Denn Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, dass durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi. Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns. (2. Korinther Kapitel 4, Verse 1-7)

2 - 2 Liebe Schwestern und Brüder! Wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus! Da hat Paulus zweifellos recht: So soll es sein. Unser Leben ist kein Evangelium auch nicht in dem, was gelingt, und der Würdigung wert ist. Aber uns und unserem Leben gilt das Evangelium, die frohe Botschaft vom Kind in der Krippe. Und weil es uns gilt, sind wir immer mit dabei, wenn es verkündigt wird, wenn wir es hören und wenn wir es weitersagen. Das ist auch bei Paulus so gerade in solchen Sätzen, wie wir sie gerade gehört haben. Er predigt nicht sich selbst, aber es wird erkennbar, was das Evangelium mit ihm zu tun hat. Oder um es in einer unserer Wendungen zu sagen: Es wird erkennbar, was das Evangelium mit ihm gemacht hat. Und darauf, will ich unseren Blick lenken. Dies ist zugleich ein Angebot, diese Frage auch für sich selbst zu stellen: Was hat das das Evangelium mit mir gemacht? Es ist ein Angebot für uns alle, besonders aber auch für Dich, lieber Martin, heute an Deinem 60. Geburtstag. I. Zum ersten: Das Evangelium hat aus Paulus einen von tiefer Freude und Dankbarkeit beseelten Menschen gemacht. Das sagt er an anderen Stellen deutlicher und direkter als hier. Aber hier sagt er es eben auch. Gott, der sprach Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsere Herzen gegeben, dass durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi. Aus diesen Worten sprechen die Freude und die Dankbarkeit für das einzigartige und große Geschenk des Lebens. Aus der Finsternis hat heraus hat Gott Leben werden lassen. Wir hören die Anspielung auf die Schöpfungserzählung. Das Leben ist ein Wunder. Mehr noch: Der große Schöpfergott hat etwas mit meinem Leben zu tun. Mein Leben ist Geschenk. Diese Erkenntnis stellt sich nicht von selbst ein. Damit wir diese Herrlichkeit begreifen, hat Gott einen hellen Schein in unsere Herzen gegeben. Wie das Leben ist der Glaube Geschenk! Paulus sagt von sich, dass er dies erkannte, als der auferstandene Christus ihm begegnete. In seinem Angesicht hat er Gottes Herrlichkeit erkannt die Herrlichkeit des Schöpfers, der ihm freundlich zugewandt ist. Was ihn mit Freude und Dank erfüllt, ist dies zu erkennen: das Leben und der Glaube sind Gnade. Und mit dem Leben und mit dem Glauben sind wir mit ihm verbunden - mit dem allmächtigen und barmherzigen Gott, mit dem herrlichen Gott. Es ist gut, sich immer wieder darauf zu besinnen. An einem runden Geburtstag noch einmal besonders: Das Leben und der Glaube sind Gnade! Dabei ist die Besinnung

3 - 3 nur das eine. Dass wir s auch glauben annehmen und glauben können, ist das andere. Und dazu braucht es eben immer wieder neu, dass Gott uns das Herz erleuchtet. Von Martin Hein weiß ich, dass ihm genau daran liegt. Deshalb feiern wir heute diesen Gottesdienst. Im Vordergrund stehen Freude und Dank. Freude und Dank für das Geschenk des Lebens und des Glaubens und alles, was damit verbunden ist. Die Freude und der Dank für all die, durch die Gott uns beschenkt hat und beschenkt, für die Eltern, die Familie, die Lehrerinnen und Lehrer, die Weggefährten, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für so viele. Im normalen Leben, so hat Bonhoeffer einmal geschrieben, wird es einem oft gar nicht bewusst, dass der Mensch überhaupt unendlich viel mehr empfängt als er gibt, und dass Dankbarkeit das Leben erst reich macht. Man überschätzt wohl leicht das eigene Wirken und Tun in seiner Wichtigkeit gegenüber dem, was man durch andere geworden ist. II. Ich komme zu einem zweiten Punkt: Das Evangelium hat Paulus nicht nur zu einem von Dankbarkeit und Freude beseelten Menschen gemacht. Es hat ihn auch zu einem angegriffenen und angefochtenen Menschen gemacht. Paulus weiß sich von Gott beauftragt, die frohe Botschaft von der Herrlichkeit Gottes, die in Christus erschienen ist, weiterzugeben. Er begreift es als sein Amt. Und dabei geht es ihm ja wirklich darum, die ihm geschenkte Freude nicht für sich zu behalten. Diese Freude sollen andere auch haben. Die Freude über den Gott, der Leben schafft und erhält, der Schuld vergibt und die Herzen erleuchtet, dass sie frei werden. Die Freude darüber, dass seine Kraft auch stärker ist als der Tod. Und dann erlebt er, dass er angegriffen wird auch von solchen, die ihm vorher vertrauten. Was wird ihm da alles unterstellt: Heimlichtuerei, Betrug, Eigennutz. Er wird kritisiert, weil er nicht strahlend genug auftritt und seine körperliche Schwäche erkennbar ist. Da soll er packend predigen und ihn haut eine Kolik um. Am meisten trifft ihn aber offenbar der Vorwurf, dass es ihm doch nur um sich selbst geht. Das geht gegen die Ehre. Deshalb wehrt er sich. Und er wird dabei durchaus auch aggressiv. Immerhin sagt er über diejenigen, die ihn angreifen, dass sie ungläubig, verstockt, verblendet und verloren sind. Wir wissen wie gefährlich, diese Argumentation sein kann. Und hier würde ich gerne mit Paulus streiten, ob man das wirklich so sagen kann: Sie sind verloren. Aber das würde jetzt zu weit führen. Was uns hier begegnet, ist eine Mischung aus zwei Erfahrungen, die uns nicht fremd sind. Das sind einmal persönliche Angriffe und Unterstellungen. Und es ist aber

4 - 4 auch die Erfahrung, dass Menschen das Evangelium, so wie wir es gehört haben und glauben, verschlossen bleibt. Paulus leidet an beidem. Wer heute eine Gemeinde oder eine Kirche leitet, tut gut daran, sorgfältig das eine vom anderen zu unterscheiden. Gewiss manchmal neigt man dazu, auf persönliche Angriffe oder auch auf Angriffe gegen Vorschläge der Kirchenleitung zu reagieren, indem man andere für verblendet oder für verstockt hält. Aber das ist meistens überzogen. Viel schwieriger ist es allerdings, dass wir auch oft vor der Frage stehen: Warum interessieren sich offenbar immer weniger Menschen für das, was wir weitergeben möchten? Machen wir etwas falsch? Und wir tun manches: strukturieren um, entwickeln neue Konzepte. Manches durchaus auch erfolgreich. Aber was erreicht die Herzen der Menschen? Wo bleibt der helle Schein, der die Herzen erleuchtet? Und wir wissen, dass wir den nicht machen können. Das ist eine der größten Anfechtungen, in die uns das Evangelium führt. Das Evangelium mutet uns zu, dass wir nicht machen können, was wir gerne mit anderen teilen würden: den Glauben, die Freude an Gott! III. Ich komme zum dritten und letzten Punkt. Zwischen Freude und Anfechtung steht die Erkenntnis: Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns. Ich interpretiere dies so: Wer das so sagen kann, aus der, aus dem hat das Evangelium einen in und durch Christus versöhnten Menschen gemacht. Der helle Schein, der das Herz erleuchtet, geht hinein in das Leben. Der helle Schein löst das Leben mit all seinen Widersprüchen, mit seinen Fragen und Zweifeln nicht einfach auf. Das ist in der Kirche nicht anders als in der Welt. Wir leben in einer Welt der Inszenierungen und der Selbstinszenierungen und wir spielen mit auch in der Kirche. Es geht auch oft gar nicht anders. Die Frage ist aber, ob wir darin versinken oder ob wir die Zerbrechlichkeit sehen und anerkennen. Und mit der Zerbrechlichkeit auch sehen, wie sehr wir selbst immer wieder auf Vergebung und Versöhnung angewiesen sind. Und ob es dann gelingt, uns wirklich nicht so wichtig zu nehmen, wie wir manchmal tun. Denn wir verkündigen nicht uns selbst Für all dies bietet Paulus eine Erklärung an: Der Schatz ist in irdenen Gefäßen, damit wir die Gefäße nicht mit dem Schatz verwechseln. Oder anders: damit wir ausgestreckt bleiben, damit die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns. Ich schließe mit Worten eines Theologen, der für den Glaubens- und Erkenntnisweg Martin Heins sehr wichtig war. Die Worte sind Wunsch für Martin Hein und uns alle.

5 - 5 Rudolf Bultmann hat 1945 zu den Gedanken des Paulus in unserem Text gesagt: Wer dazu [zu diesen Gedanken des Paulus] durchdringt, der wird auch der Tüchtigste sein, an den Zukunftsaufgaben zu arbeiten; denn er wird nicht bald aufgeregt, bald niedergeschlagen sein, sondern in Ruhe und innerer Heiterkeit sein Werk tun. So möge es sein. Und so bewahre der Frieden Gottes, der höher ist als alle Vernunft, unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus. Amen Dr. Volker Jung

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