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1 Folie 1 Pilotprojekt Lernen mit dem eigenen, mobilen Gerät, jederzeit und überall - auch im Unterricht Folie 2 Pilot Hamburg hat 6 Pilotschulen beauftragt, Unterrichtskonzepte für zu entwickeln. Sollte das -Modell erfolgreich sein, könnte es auf andere, interessierte n oder gar auf alle Hamburger n ausgeweitet werden. Die Auswertung des Pilotprojekts steht aber noch aus. Auf der heutigen Veranstaltung geht es darum, den Gesamtkomplex und vorzustellen, erste Erfahrungen zu präsentieren und die sehr gute Arbeit der Pilotschulen zu würdigen. Folie 3!? heißt, die Schülerinnen und Schüler bringen ihr eigenes, persönliches Gerät mit. Ihr privates Gerät. Das nutzen sie für ihre sozialen Netzwerke, ihre Kommunikation, ihre Spiele, Fotos, Videos und Filme. Und auf diesen Geräten sind alle ihre persönlichen Daten. Die Geräte sind Teil der Person. Darauf passen sie auf. Es ist das beste Gerät! Das eigene Gerät ist das beste! Folie 4 zuhause Frage: Was passiert, wenn dieses persönliche Gerät mit in die, in den Unterricht gebracht wird? Kann das gut gehen?

2 Folie 5 Geht Unterricht überhaupt mit Schülerinnen und Schülern, die ganz verschiedene, eigene Geräte dabei haben? Folie 6 Ist dieses persönliche Gerät überhaupt zum Lernen geeignet? Wird es als eigene Lernumgebung akzeptiert? Folie 7 Viele n denken über als Möglichkeit nach. E L S S Folie 8 Die 6 Pilotschulen mussten sich deutlich und in allen Gremen für aussprechen. E L S S

3 Folie 9 zuhause Damit in den Pilotschulen überhaupt genutzt werden kann, bekamen die n eine entsprechende technische Infrastruktur. Folie 10 Die Hamburger n sind grundsätzlich gut ausgestattet. Sie verfügen über einen schnellen, leistungsfähigen Glasfaseranschluss und über einen Jugendschutzfilter. Folie 11 Für wurden die n zusätzlich komplett mit WLAN ausgestattet. Folie 12 Wenn ein Schüler mit seinem Gerät in die kommt, wird es vom WLAN erfasst. Wenn der Schüler sich autentifizieren kann, kann er im ganzen Schulgebäude das WLAN nutzen.

4 Folie 13 Über das Zugangsportal ist das WLAN abgesichert. Folie 14 zuhause Cloud Zusätzlich wurde eine Cloud gebaut, damit die Schülerinnen und Schüler sowohl von zuhause aus als auch in der auf alle Daten zugreifen können. Diese Cloud und der Internetzugang werden vom Zugangsportal überwacht und geschützt. Technisch funktioniert soweit alles. Folie 15 Datenschutz Sichere Übertragung Daten- Löschung Daten- Verarbeitung Wenn Schülerinnen und Schüler ihr Gerät privat nutzen, können sie damit tun und lassen, was sie wollen. Wenn sie ihr Gerät aber zum Lernen nutzen, müssen wir diese Geräte bzw. die Schülerinnen und Schüler schützen. Hier kommt der Datenschutz zum Zuge, die sichere Übertragung, wo der Server steht, wer die Daten sehen und verarbeiten kann und darf usw. Dieser Bereich war der schwierigste im ganzen Pilotprojekt und hat uns ein halbes Jahr gekostet, bis wir eine Elternbroschüre entwickelt hatten, die alle nötigen Erklärungen und Unterschriften beinhaltete. Folie 16 E E L Wir hatten uns für ein 100%-Modell entschieden: 100%-ige Freiwilligkeit. Die Lehrer mussten zustimmen, die Schülerinnen und Schüler und alle Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler einer Klasse. Erst dann, wenn alle Zustimmungen vorlagen, konnte eine Klasse Pilotklasse werden. Sobald ein Elternteil seine Zustimmung verweigerte, konnte die Klasse nicht als Pilotklasse arbeiten.

5 Folie 17 Ausschreibung 40 Interesse 21 Konzepte Zur Entwicklung: Am wurde das Pilotprojekt ausgeschrieben. Spontan bekundeten 40 n ihr Interesse. Bis zum Stichtag am hatten 21 n die geforderten Konzepte eingereicht und ihre Gremien befragt. Innerhalb von ca. 7 Wochen, inkl. Ferien! Folie 18 Gymnasium Altona Gymnasium Ohmoor STS Ilse- Löwenstein- STS Oldenfelde Gymnasium Osterbek Das sind die 6 Pilotschulen. Ganz verschiedene n, große, kleine im Aufbau, 3 Gymnasien und 3 Stadtteilschulen und in verschiedenen sozialen Gebieten. STS Maretstraße Folie 19 -Unterricht in Ausschreibung 40 Interesse 21 Konzepte 34 Klassen 56 Klassen 94 Klassen Am gab es 34 Pilotklassen. Zu Schljahrsbeginn 15/16 gab es schon 56 Pilotklassen. Und zum Beginn des 2. Schulhalbjahres am gab es 94 Pilotklassen. Das sind fast dreimal soviele innerhalb eines Jahres! Daraus lässt sich erkennen, dass ein Erfolgsmodell in den Pilotschulen ist Folie 20 Welche Klassenstufen sind aktiv am Pilotprojekt beteiligt? Hier die Beteiligung der Klassenstufen. Der Schwerpunkt liegt auf Klassenstufe 8 und natürlich der Oberstufe Klassenstufen OSt

6 Folie 21 In welchen Fächern und in welchem Umfang werden die Geräte genutzt? 1. nie (oder kein Eintrag) 2. normalerweise nicht, außer in speziellen Projekten 3. ab und zu mit bestimmten Arbeitsaufträgen 4. immer dabei. Selbstverständlich wie Heft und Buch Über die Klassensprecherinnen und -sprecher der Pilotklassen haben wir abgefragt, wie die eigenen Geräte im Unterricht eingebunden werden und in welchen Fächern. Der Weg über die Schülerinnen und Schüler war uns deshalb wichtig, weil wir wissen wollten, wie sie dies beurteilen. Die vier vorgegebenen Katagorien waren offenbar für alle Befragten verständlich. Folie 22 In welchen Fächern und in welchem Umfang werden die Geräte genutzt? Deutsch 71 Englisch 68 Physik Biologie PWG Geschichte 48 Kunst 45 Geografie 42 Chemie 38 Top in speziellen Projekten + ab und zu + immer dabei Lesebeispiel: in 71 (von 94) Pilotklassen werden im Fach Deutsch die - Geräte genutzt, zumindest in speziellen Projekten. Folie 23 Top 10 In welchen Fächern und in welchem Umfang werden die Geräte genutzt? Englisch 51 Deutsch 47 Physik 43 PGW Biologie Chemie Geschichte ab und zu Kunst Spanisch immer dabei Lesebeispiel: in 26 Pilotklassen werden im Fach Spanisch die -Geräte zwar nicht immer, aber zumindest ab und zu genutzt. Folie 24 Top 10 In welchen Fächern und in welchem Umfang werden die Geräte genutzt? Englisch Biologie PWG Deutsch Geschichte Physik Chemie Kunst Geografie immer dabei Lesebeispiel: in 17 Pilotklassen sind im Fach Englisch die -Geräte immer in Unterricht dabei und sind fester Bestandteil des Unterrichts.

7 Folie 25 Wie viele Pilotklassen können in wie vielen Fächern ihre -Geräte nutzen? in speziellen Projekten + ab und zu + immer dabei ab und zu + immer dabei 27 LLesebeispiel: 88 (von 94) Pilotklassen können in mindestens 2 Fächern ihre Geräte nutzen, zumindest in speziellen Projekten. 27 (von 94) Pilotklassen können in mindestens 6 Fächern ihre Geräte zumindest ab und zu nutzen. mind Folie 26 Wie viele Pilotklassen können in wie vielen Fächern ihre -Geräte nutzen? Lesebeispiel: in 6 Pilotklassen haben die Schülerinnen und Schüler ihre Geräte in 6 Fächern immer dabei! Kernfächer? ab und zu + immer dabei In 10 Pilotklassen werden die - Geräte zumindest ab und zu in allen drei Kernfächern genutzt immer dabei mind von 3 3 von 3 Folie 27 Die Pilotklassen haben zum realen Klassenraum einen virtuellen Klassenraum bekommen die Lernplattform itslearning. Virtueller Klassenraum Realer Klassenraum Folie 28 Organisation Tools 28 Selbstlernumgebung Tests TO DO Aufgabe 1 Aufgabe 2 Aufgabe 3 Lernmaterial Kommunikation In diesem virtuellen Klassenraum wird der Unterricht abgebildet, alle Fächer und Kurse. Hier bildet der unterrichtliche Zusammenhang den Kontext, dazu können Tests angelegt und Kommunikationsmöglichkeiten genutzt werden. Die Schülerinnen und Schüler sehen hier, bis wann sie was zu erledigen haben und wieviel schon erledigt ist, es gibt Werkzeuge zur Bearbeitung digitaler Materialien, es ist das eigene Selbstlernzentrum und hier finden sich auch alle Materialien und links, die im Kontext relevant sind.

8 Folie 29 Medien Virtueller Klassenraum Diagnose Simulation Lern- Videos Realer Klassenraum Text Lern- Spiele Und das Wichtigste: im unterrichtlichen Kontext können die Schülerinnen und Schüler bestimmte Selbstlernangebote nutzen. Sie springen von der Lernplattform direkt ins Lernportal. Hier gibt es die Medien der Hamburger Schulmediathek, Test- und Übungsmöglichkeiten teilweise mit Diagnose-Hilfe, es gibt OER- Materialien und digitale Schulbücher, Simulationen und Lernspiele und Lernvideos, die den Sachverhalt erklären. Folie 30 Folie 31 Individualisierung Die Schülerinnen uns Schüler sind verschiedene Lerntypen: einige lesen gerne, andere probieren gerne aus, einige verfolgen Lerngeschichten und andere lassen sich das gerne im Video erklären. Die Vielfalt der Lernangebote in den Lernportaloen deckt alle diese Möglichkeiten ab. Wenn dann noch die Lernangebote sich an den Level der Schülerinnen und Schüler anpassen, dann liegt in dieser digitalen Welt eine große Chance für die Individualisierung des Lernens. Grundsätzlich stellt sich die Frage der Freiwilligkeit. Für Lehrkräfte: Dürfen die das eigene Gerät benutzen, müssen sie ein Dienstgerät haben oder können sie ablehnen, digital zu unterrichten? Folie 32 Die muss klären, ob es sinnvoll ist, nur bestimmte -Klassen zu haben? Class 8b Class 8c Class 8d Class 8e

9 Folie 33 Wie schafft es eine, in allen Klassen zu ermöglichen? Class 8b Class 8c Class 8d Class 8e Folie 34 Englisch Musik Physik Deutsch Kunst Das gilt auch für die Fächer: kann es sein, dass es in bestimmten Fächern keinen Digital-Unterricht gibt und nicht verwendet werden darf? Geschichte Chemie Geographie Folie 35 C C C ist vor allem eine Frage der Unterrichtsgestaltung: genügt es, den Unterricht wie bisher zu planen und im Einzelfall dürfen dann die Schülerinnen uns Schüler mal ihre Geräte benutzen oder müssen nicht die digitalen Möglichkeiten der -Geräte von vornherein in den Unterricht eingeplant werden? Vielleicht muss man den Unterricht grundlegend digital neu denken und auf die Möglichkeiten der - Geräte konzentrieren? Folie 36 Class 8d Class 8c ist offenbar sehr abhängig von Unterrichts- Know how der Lehrkräfte. Als Pilot ist man Pionier und kann nicht auf obligatorische Fortbildungangebote zurückgreifen. Man muss den Unterricht selber erfinden. (-Unterricht ist nicht dasselbe wie in einer Notebook- oder i- Pad- Klasse zu unterrichten!). Es hat sich gezeigt, dass die Peer-to-peer- Fortbildung eine gute Möglichkeit ist, Unterrichtserfahrungen weiter zu geben. Hat ein Lehrer einen Unterricht erfolgreich vorbereitet und durchgeführt, so zeigt er seine Stunde dem Kollegen, der das noch nicht gemacht hat und geht mit ihm Schritt für Schritt durch den Unterricht und stellt ihm seine Materialien zur Verfügung. Der Kollege kann dann exakt dieses Modell in seiner Klasse direkt umsetzen.

10 Folie 37 Oft funktioniert es auch, Unterrichtsprinzipien weiterzugeben. Der spezielle -Inhalt wird dann ersetzt durch Biologie. Class 8d Biologie Folie 38 Für Lehrkräfte ist anfangs eine große Hürde, denn in der Klasse gibt es nicht nur verschiedene Geräte, sondern auch verschiedene Betriebssysteme und für alle Anwendungen verschiedene Apps. Diese Vielfalt kann man nicht überblicken und kann sich auch nicht darauf vorbereiten. Folie 39 BYOB Deshalb setzen wir auf web -basierte Apps, also Anwendungen, die im Browser laufen. Damit sind die Anwendungen Geräteunabhängig und für alle gleich. Das eigene Gerät ist dann nur Hilfsmittel für den eigenen Browser: Bring Your Own Browser Folie 40? Egal ob oder BYOB die grundlegende Frage ist und bleibt: welche Geräte sind für Unterricht geeignet? Dass Note- und Netbooks, Convertables, tablets mit und ohne Handschrift geeignet sind, darüber sind sich alle einig. Und Smartphones? Smartphones sind aber die einzigen Geräte, die alle immer dabei haben in der Hosentasche. Und alle haben eines. Es ist also keine soziale Frage. Wenn aber mindestens ein tablet braucht, dann wird das eine soziale Frage. Pilotprojekt Lernen mit dem eigenen, mobilen Gerät, jederzeit und überall - auch im Unterricht

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