In der Welt der Schriftlichkeit heimisch werden
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- Julian Burgstaller
- vor 6 Jahren
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1 QUIMS-Tagung Zürich, In der Welt der Schriftlichkeit heimisch werden Anregungen für das frühe Schreiben von eigenen Texten im Kindergarten und auf der Unterstufe Ich wünsche allen eine ertragreiche Veranstaltung! Beate Leßmann
2 Prolog: Individuelle Lernwege Schreiben initiieren Schreibroutinen entwickeln Tagebuch Basis: Spracherfahrung Diktierendes Schreiben Schriftspracherwerb ein komplexer Prozess Vorläuferfähigkeiten Schreibzeit von der Idee bis zur Veröffentlichung Über eigene Texte in Autorenrunden nachdenken Textqualitäten entdecken Schreibgeheimnisse Vorläufer der Schreibstrategien roter Faden Textsorten Eigene Texte als Basis des individualisierten Rechtschreiblernens Training an eigenen Schwerpunkten Individuelles Wortschatztraining Texte eigenständig korrigieren Organisation des Unterrichts Übersicht Alle gezeigten Materialien finden Sie hier als Download:
3 Prolog Jedes Kind mit seiner persönlichen Lebensgeschichte willkommen heißen! Jedes Kind mit seinen Voraussetzungen wertschätzen! Jedem Kind ein Stück Heimat oder: Geborgenheit anbieten!
4 Auf individuelle Lernwegen Kinder in die Welt der Schriftlichkeit begleiten Individuelle Lernwege zeichnen sich durch zwei elementare Dimensionen des Lernens aus: Sie stellen die individuellen Interessen, Gedanken und Erfahrungen der Schüler/-innen und damit die eigene Persönlichkeit in den Mittelpunkt des Lernens. Das Lernen ist individuell bedeutsam. (inhaltliche Dimension) Sie respektieren die individuellen Lernvoraussetzungen und nehmen diese als Ausgangspunkt für den jeweils individuellen Lernprozess. (formale Dimension) Individuelle Lernwege sind der Schlüssel auch für jahrgangsübergreifendes Lernen.
5 Schreiben initiieren Schreibroutinen entwickeln Tagebuch
6 Schreiben initiieren Schreibroutinen entwickeln Schreiben im eigenen Tagebuch Tagebuch Schreibbuch Ich und die Welt-Buch Schatzbuch jederzeit verfügbar Zeitraum zum Schreiben feste Schreibzeit, wöchentlich
7 Schreiben initiieren Schreibroutinen entwickeln Einladungsschreiben In das Tagebuch darf man jederzeit schreiben auch zuhause. Einladung zum Schreiben als Download für verschiedene Jahrgänge:
8 Schreiben im Tagebuch Klasse 1
9 Schreiben im Tagebuch Klasse 1
10 Schreiben im Tagebuch Klasse 1 (türkisches Mädchen)
11 Schreiben initiieren Klasse 1 (korrigiert und abgeschrieben für das Klassenbuch Beste Texte )
12 Schreiben im Tagebuch Klasse 2
13 Schreiben im Tagebuch Klasse 3
14 Schreiben im Tagebuch Klasse 3 (Flüchtling)
15 Schreiben initiieren Schreibroutinen entwickeln Basis: Spracherfahrung
16 Spracherfahrungen ermöglichen Sprachmuster ausbilden - Sprechgelegenheiten schaffen Basis: Spracherfahrung Murmelgespräche, Gespräche im Morgenkreis, Mitsprechverse - Sprachmuster anbieten aus Büchern bewusst vorlesen (Herausstellen von Sprach- und Textmustern) Bilderbücher betrachten Vorlesegespräche Bewegungs-/Rückengeschichten (Textmuster Geschichte erfahren) - Sprache in allen Fächern - Wortschatz ausbauen Spiele, Übungen in: Leßmann, Wortschatzaufbau Lauttraining Satzbildung - Sprachförderung (Bildmaterial analog zu gelben Arbeitsheften und Rechtschreibboxen) z.b.: Thema Essen: Ich gehe in die Küche und esse einen Apfel einen Apfel und einen Jogurt einen Apfel, einen Jogurt und einen Bonbon
17 Basis: Spracherfahrung Diktierendes Schreiben - Lehrperson lässt sich von dem Kind einen Text diktieren - Diktat erfolgt im Anschluss an die Lektüre eines Bilderbuches - Lese-Hör-Kisten Beispiel aus: Merklinger, Daniela: Schreiben lernen als Teilhabe an Schriftkultur von Anfang an! (QUIMS-Tagung, Zürich, )
18 Basis: Spracherfahrung Diktierendes Schreiben - Lehrperson lässt sich von dem Kind einen Text diktieren - Diktat erfolgt im Anschluss an die Lektüre eines Bilderbuches - Lese-Hör-Kisten Beispiel aus: Merklinger, Daniela: Schreiben lernen als Teilhabe an Schriftkultur von Anfang an! (QUIMS-Tagung, Zürich, )
19 ...Was heißt das für meinen Unterricht Was nehmen Sie für diese Bereiche mit? - Schreiben im Tagebuch - Basis: Spracherfahrung e Notieren Sie einen Schritt für Ihren Unterricht!
20 Schreiben initiieren Schreibroutinen entwickeln Aber wie?
21 Mit einer Anlauttabelle schreiben und lesen lernen Anlauttabelle von Jürgen Reichen, Verlag Heinevetter Grundschrift-Schreibtabelle, Grundschulverband
22 Einstieg in die Arbeit mit einer Anlauttabelle Bedeutung der Anlauttabelle erläutern Ggfs. besondere Einführung der Tabelle Orientierung auf der Anlauttabelle Begriffe der Tabelle durch Spiele verinnerlichen (z.b. Plätze wechseln) Tabelle als Spielplan (Würfel, Wort bzw. Anlaut nennen) Bingo Übersicht über Spiele zur Anlauttabelle: (Material)
23 Mit einer Anlauttabelle schreiben lernen: die alphabetische Strategie ausbauen Schreiben mit der Anlauttabelle - Wort wählen, z.b. Oma - über die Wortbedeutung nachdenken - das Wort schreiben: Laute heraushören Buchstaben dafür finden (Schriftprinzip erkennen) - das Tor mit dem Laut in Kopf und Stimme abfahren - den gesuchten Buchstaben abzeichnen - Minimalpaare vergleichen Einblicke in den Unterricht gibt der Film Jedes Kind wertschätzen!, darin v.a. die beiden Teile aus dem 1. Schuljahr
24 Anlauttabelle und Tagebuch - gemeinsam mit der Klasse oder einer Gruppe Wörter schreiben - eigene Schreibversuche - mit einem Partner Wörter schreiben Tagebuch, erste Seite
25 Anlauttabelle und Tagebuch Überschrift gemeinsam mit der Anlauttabelle schreiben, Wörter eigenständig mit der Anlauttabelle schreiben, um möglichst bald ganz alleine zu schreiben. Wortskelette
26 Anlauttabelle und Tagebuch Klasse 1/2-6. Schultag
27 Schriftspracherwerb ein komplexer Prozess
28 Verschriften komplexe Prozesse Vorläuferfähigkeiten Abstrahieren vom Sprachinhalt Schriftprinzip erkennen das Wort Oma schreiben (Metaebene) Worte aus Redefluss identifizieren Wortgrenzen Wörter sammeln, Geschichte reihum erzählen (jeder fügt ein Wort hinzu) Feinmotorik: Mund Artikulation Lippenspiele, Schmatzküsse, Zungengeschichten, Pustespiele Feinmotorik: Hand Stifthaltung
29 Verschriften komplexe Prozesse: Stifthaltung Krabbel, Finger! Lied und Übung:
30 Verschriften komplexe Prozesse: Schreibhaltung
31 Verschriften komplexe Prozesse: Stift- und Schreibhaltung Schreibtanz Schreibtanz: Ragnhild Oussoren-Voors, Verlag Modernes Leben Borgmann
32 Verschriften komplexe Prozesse Abstrahieren vom Sprachinhalt Schriftprinzip erkennen das Wort Oma schreiben (Metaebene) Worte aus Redefluss identifizieren Wortgrenzen Wörter sammeln, Geschichte reihum erzählen (jeder fügt ein Wort hinzu) Feinmotorik: Mund Artikulation Lippenspiele, Schmatzküsse, Zungengeschichten, Pustespiele Feinmotorik: Hand Stifthaltung Spiele, Übungen, z.b. Pilotenbegrüßung Hören auditive Wahrnehmung Klänge, Geräusche erkennen, zuordnen Sehen visuelle Wahrnehmung Auge-Hand-Koordination Pilotenbegrüßung PGZ (Phonem-Graphem-Zuordnung) phonologische Bewusstheit Schreiben mit der Anlauttabelle, Spiele mit der Anlauttabelle Raum-Lage-Orientierung Wege nach Anweisung gehen, Tic Tac Toe Merkfähigkeit Kofferpacken, Tic Tac Toe Spiele, Lieder, Übungen: (Material) Pilotenbegrüßung: Hallo Freunde, guten Tag! Lied und Bewegung:
33 Verschriften komplexe Prozesse Abstrahieren vom Sprachinhalt Schriftprinzip erkennen das Wort Oma schreiben (Metaebene) Worte aus Redefluss identifizieren Wortgrenzen Wörter sammeln, Geschichte reihum erzählen (jeder fügt ein Wort hinzu) Feinmotorik: Mund Artikulation Lippenspiele, Schmatzküsse, Zungengeschichten, Pustespiele Feinmotorik: Hand Stifthaltung Spiele, Übungen, z.b. Pilotenbegrüßung Hören auditive Wahrnehmung Klänge, Geräusche erkennen, zuordnen Sehen visuelle Wahrnehmung Auge-Hand-Koordination Pilotenbegrüßung PGZ (Phonem-Graphem-Zuordnung) phonologische Bewusstheit Schreiben mit der Anlauttabelle, Spiele mit der Anlauttabelle Raum-Lage-Orientierung Wege nach Anweisung gehen, Tic Tac Toe Merkfähigkeit Kofferpacken, Tic Tac Toe Spiele, Lieder, Übungen: (Material) Pilotenbegrüßung: Hallo Freunde, guten Tag! Lied und Bewegung:
34 ...Was heißt das für meinen Unterricht Was nehmen Sie für diese Bereiche mit? - Spracherfahrungen als Basis - Verschriften komplexe Prozesse e Notieren Sie einen Schritt für Ihren Unterricht!
35 Schreibzeit von der Idee bis zur Veröffentlichung
36 Unterschiedliche Pläne als Download für verschiedene Jahrgänge:
37 Über eigene Texte in Autorenrunden nachdenken Textqualitäten entdecken
38 Autorenrunde: vortragen und reflektieren Autorenrunde (Klasse 2)
39 Autorenrunde als Ort der Textreflexion a) Reflexionskultur anbahnen - Was hat dir an dem Text gefallen? - Welche Fragen hast du an den Text bzw. den Autoren/die Autorin? - Tipps oder Kommentare Download: (Material)
40 Autorenrunde und Schreibberatung als Ort der Textreflexion b) Textwirkungen erfahren und ergründen - Wie wirkt der Text? - Wie kommt es zu dieser Wirkung? Welche Schreibgeheimnisse stecken in dem Text? - Um was für eine Art von Text handelt es sich? Zu welcher Textsorte gehört der Text? - Tipps oder Kommentare
41 Autorenrunde: Schreibgeheimnisse entdecken In Autorenrunden entdeckte Schreibgeheimnisse (Klasse 1/2)
42 Der rote Faden als besonderes Schreibgeheimnis Es passt alles so gut zusammen - der rote Faden als Bild für Kohärenz (die Logik des Textes LPPlus) - Frage nach dem roten Faden als wichtiger Impuls in der Autorenrunde - Begutachtung des ersten und letzten Satzes
43 Autorenrunde und Schreibberatung als Ort der Textreflexion b) Textwirkungen erfahren und ergründen - Wie wirkt der Text? - Wie kommt es zu dieser Wirkung? Welche Schreibgeheimnisse stecken in dem Text? - Um was für eine Art von Text handelt es sich? Zu welcher Textsorte gehört der Text? - Tipps oder Kommentare
44 Autorenrunde: Textsorten entdecken In Autorenrunden entdeckte Textsorten (Klasse 1)
45 Erproben mit der Nachbarin: Positives Wie wirkt der Text? Warum: Schreibgeheimnisse Textsorten Kommentare
46 Autorenrunde als Vorbild für die Schreibberatung Schreibberatung (Klasse 2) Vorläufer der Schreibkonferenzen (ab Klasse 3)
47 Auswählen und Veröffentlichen Beste Texte Pro Halbjahr wählt jedes Kind den seiner Meinung nach besten Text für das Beste-Texte-Buch der Klasse aus, überarbeitet und gestaltet ihn ansprechend.
48 Veröffentlichen Beste Texte Ende Klasse 1 (rechtschriftlich korrigiert, für das Klassenlesebuch abgeschrieben)
49 Präsentation von überarbeiteten Texten Ausstellung
50 Sammeln und Ordnen von überarbeiteten Texten Ordner für verschiedene Textsorten
51 Schreibzeit und was heißt das für meinen Unterricht Autorenrunde als zentraler Ort der Präsentation von Texten der Reflexion von Texten Kindergartenkinder und Schulkinder gemeinsam Reflexion von Texten Wirkung von Texten benennen Schreibgeheimnisse, roter Faden Textsorten Schreibberatung als eigenverantwortliche Autorenrunde e Notieren Sie einen Schritt für Ihren Unterricht!
52 Eigene Texte als Basis des individualisierten Rechtschreiblernens
53 Integration der Bereiche Schreiben und Rechtschreiben Regelungen Strategien Orthographisches Problembewusstsein Arbeitstechniken Lernkartei Wortschatz ABC-Buch Grundlagen Das Verfassen von eigenen Texten ist Grundlage und Ziel des Rechtschreiblernens. Die eigenen Texte geben authentisch Auskunft darüber, was das einzelne Kind im Bereich Rechtschreiben kann und welches der nächste Schritt sein sollte. Die Texte werden zudem genutzt für das individuelle Wortschatztraining (mittlere Ebene).
54 Rechtschreiben lernen auf der Grundlage der eigenen Texte Eigene Texte geben Auskunft über den individuellen Lernstand Training an eigenen Fehlerschwerpunkten: Basisfähigkeiten Strategien Regeln entdecken, ausbilden, anwenden Rechtschreibbox Üben eigener schwieriger Wörter Wörterklinik Lernen von Arbeitstechniken TKK Gemeinsame Reflexionsgespräche Rechtschreibgespräche
55 Training an eigenen Fehlerschwerpunkten - Was kann das Kind? - Wo braucht es Unterstützung? Auswahl einer schwierigen Stelle - normgerechte Schreibung als Vergleich Hinweis auf eine Übung: ch in Wörtern hören (5/2) - Schreiben von einzelnen Wörtern von der Karte
56 Training an eigenen Fehlerschwerpunkten Passende Übungskarte aus der Rechtschreibbox (Leßmann, Dieck-Verlag,
57 Training an eigenen Fehlerschwerpunkten
58 Training an eigenen Fehlerschwerpunkten Zu welchen Bereichen würden Sie eine Übung auswählen? Tipp: Wikinger
59 Training an eigenen Fehlerschwerpunkten Drei mögliche Übungsbereiche: kurzes i k ge Zugeordnete Aufgabe: 4/6 - k in Wörtern hören, - drei der Wörter von der Karte schreiben
60 Training an eigenen Fehlerschwerpunkten Übungskarten aus der Rechtschreibbox (hier aus Teil I)
61 Training an eigenen Fehlerschwerpunkten Übungskarten aus der Rechtschreibbox (hier aus Teil I)
62 Training an eigenen Fehlerschwerpunkten Übungskarten aus der Rechtschreibbox (hier aus Teil I)
63 Training an eigenen Fehlerschwerpunkten Rechtschreibboxen für die Grundschule
64 Individuelles Wortschatztraining Lernwörter (W) aus eigenen Texten - hier von der Lehrerin notiert, später von den Kindern selbstständig erspürt und festgehalten W-Wörter gehen in das Wörterschatzkästchen, später in die Wörterklinik
65 Individuelles Wortschatztraining Wörterschatzkästchen 1. Schuljahr
66 Wörterschatzkästchen Bilderbuch Frederick (Leo Lionni) als Ausgangspunkt zum eigenen Sammeln von Lieblingswörtern Notieren von Wörtern aus den eigenen Texten (Nomen, Verben, Adjektive, kleine Wörter) Übungsmaterial für Eigen- und Partnerdiktate Sammelaufgaben z.b. sachbezogen: z.b. inhaltsbezogen: Individuelles Wortschatztraining Wörter mit N am Anfang, -er am Ende lustige Wörter, farbige Wörter Forscheraufgaben Findest du mehr Wörter mit er oder mit a am Ende? Fortführung: Wörterlernkartei bzw. Wörterklinik
67 Individuelles Wortschatztraining Wörterlernkartei bzw. Wörterklinik etwa ab dem 2. Schuljahr
68 Individuelles Wortschatztraining Individuelles Wörtertraining mit der Computer-Lernkartei
69 Wörterlernkartei und ABC-Buch Wörterlernkartei ABC-Buch/Wörterbuch
70 Zunehmend selbstverantwortetes Rechtschreiblernen (Beispiel) Organisation des individuellen Rechtschreibtrainings: W ABC Box
71 Zunehmend selbstverantwortetes Rechtschreiblernen (Beispiel)
72 Eigenständige Textkorrektur Rechtschreiben der Lesbarkeit der eigenen Texte halber (Ziel) Rechtschriftliche Arbeit am eigenen Text: - weitgehend selbstständige Textkorrektur (TKK) (Fehlersensibilität, Nachschlagen im Wörterbuch) - Abschreiben für die Veröffentlichung
73 Filmausschnitt aus dem Film Jedes Kind wertschätzen! Textkorrektur TKK (Track 6: ) Text für die Veröffentlichung abschreiben (Track 6: )
74 Organisation des Unterrichts
75 Organisationsform: Schreibzeit Unterschiedliche Pläne als Download für verschiedene Jahrgänge:
76 Organisation der Schreibzeit im Klassenraum Download
77 Einblicke in die Schreibzeit in Klasse 1/2
78 Zusammenfassung Ziele QUIMS (auf der Ebene des Unterrichts) Schreibzeit: Basale Schreibfähigkeiten systematisch fördern Situierte Schreibanlässe schaffen, Kooperation einplanen - Schreiben in einem Tagebuch/Schreibbuch - Nutzen authentischer Schreibkontexte Schreiben mehrstufig lernen, bezogen auf einzelne Phasen der Textproduktion - Schreiben - Reflektieren/Beraten - Überarbeiten - Rechtschriftliche Korrektur - Präsentieren, Veröffentlichen Vermittlung von Strategien - Nachdenken über Wirkung und Machart von Texten in Autorenrunden - Feedback und Austausch in Autorenlesungen Hinweise für die Weiterarbeit - Übersicht: QUIMS-Schwerpunkte Anregungen für die Praxis Download: - Materialien für Unterricht und Fortbildung:
79 Hinweise Schreibzeit Einblicke in Unterricht live - Film Jedes Kind wertschätzen! hier auch im 1./2. Schuljahr (Dieck 2006) - Film Klasse Texte! (Dieck 2013) 4. und 6. Schuljahr Filme für die Fortbildung im Kollegium u.a. Hinweise: Reader, Material Buch Teil I (Klassen 1 und 2) Teile IIA und IIB (Klassen 3 bis 6) - Netzwerk Rückfragen
80 Wünsche, Geschichten, Ideen schreiben und in der Welt der Schriftlichkeit heimisch werden! Und ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Umsetzung! Beate Leßmann
81 Literatur Belke, Gerlind: Poesie und Grammatik: Kreativer Umgang mit Texten im Deutschunterricht mehrsprachiger Lerngruppen. Für die Vorschule, Grundschule und Orientierungsstufe. Hohengehren 2012 Brinkmann, Erika (Hg.): Rechtschreiben in der Diskussion. In: Beiträge zur Reform der Grundschule 140. Grundschulverband, Frankfurt a.m Fix, Martin: Texte schreiben. Schreibprozess im Deutschunterricht, Paderborn 2006 Jeuk, Stefan: Deutsch als Zweitsprache in der Schule - Grundlagen - Diagnose Förderung, Stuttgart 2010 Kruse, N. / Reichardt, A. (Hg.): Wie viel Rechtschreibung brauchen Grundschüler? Kritische Bilanz und neue Perspektiven des Rechtschreibunterrichts in der Grundschule. Berlin 2015 Leßmann, Beate : Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben. Ein Handbuch für den Deutschunterricht, Dieck-Verlag Heinsberg 2007 und 2013 (s.u.) Leßmann, Beate: Individuell bedeutsames Schreiben als Grundlage von Schreibkompetenzentwicklung. In: Jantzen, Christoph/Merklinger, Daniela (Hg.): Lesen und Schreiben: Lernerperspektiven und Könnenserfahrungen, Freiburg/Br. 2010, S Leßmann, Beate: Textkompetenzen durch Autorenrunden entwickeln. In: Praxis Deutsch 239/2013, S Leßmann, Beate: Wortschatzaufbau - Lauttraining, Satzbildung: Anregungen zur Sprachförderung für Kinder mit Deutsch als Erstsprache oder Zweitsprache ; für die Spracharbeit vom Kindergarten bis in die Sekundarstufe, Heinsberg 2007 Claudia Neugebauer, Claudio Nodari: Förderung der Schulsprache in allen Fächern. Praxisvorschläge für Schulen in einem mehrsprachigen Umfeld. Kindergarten bis Sekundarstufe I. Bern: Schulverlag plus 2012 Ruf, Urs/Gallin, Peter, Dialogisches Lernen in Sprache und Mathematik (2 Bände). Seelze: Kallmeyer Thomé, Günther: ABC und andere Irrtümer über Orthographie, Oldenburg/Frankfurt/Main Spitta, Gudrun: Für das Schreiben begeistern. Mit Schreibkompetenzen systematisch Textkompetenz fördern. Berlin 2015 Spitta, Gudrun: Wenn Kindertexte uns berühren oder Gedanken zur (literarischen) Qualität von Kindertexten beim Freien Schreiben. In: Duderstadt, Matthias/Forytta, Claus (Hg.): Literarisches Lernen, Frankfurt am Main 1999
82 Material Filme Vorlagen Beispiele Erfahrungen Ausführliche Darstellung der Anregungen, Begründungen, Erfahrungen in dem Handbuch: Leßmann, Beate: Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben Band I: Klassen 1 und 2 Eigene Texte von Anfang an, Autorenrunden, Schreibberatung, Schreib- und Textprofile für verschiedene Kinder über zwei Schuljahre, individuelles Rechtschreibtraining, Deutsch als Zweitsprache lernen Band II A: Klassen 3 bis 6 Entwicklung von Schreibkompetenz Texte verfassen, reflektieren, überarbeiten, präsentieren, - Autorenrunden, Text-Hand, Textsorten, Beispiele zur Leistungsüberprüfung (auch zu Textsorten), Hilfen für die Entwicklung schulinterner Vereinbarungen, auch zu Aufsatzalternativen, Literarisches Lernen im Kontext des Schreibens, Sprache und Sprachgebrauch untersuchen u.a. Band II B: Klassen 3 bis 6 Rechtschreibkompetenz im Kontext des Schreibens Fehlersensibilität, Lernwörtertraining, individuelle Zuweisung von Rechtschreibaufgaben, Rechtschreibarbeiten und andere Diktatalternativen, neue Aufgabenformate, Rechtschreibgespräche Einblicke in Unterricht in den Filmen Klasse Texte! und Jedes Kind wertschätzen! Hinweise, Downloads, Texte
83 Vokalqualität (lang, kurz) Gelbes Arbeitsheft 1 zur selbstständigen Bearbeitung: Lautgebärden Laute hören Buchstaben bewegungsrichtig schreiben Bearbeitete Seite markieren (am Rand und im Inhaltsverzeichnis) Eigene Wörter zum Laut schreiben, malen, aufkleben * Gelungenes markieren Selbstkontrolle Eine Reihenfolge fortsetzen Eine eigene Reihenfolge ausdenken Gehirnfreundliche Übungen (Anregungen auch für Eltern in der Heftmitte) Gelbe Arbeitshefte 2, 3, 4 (Dieck-Verlag)
84 Gehirnfreundliche Übungen Kleiner Frosch und großer Bär schaukeln hin und schaukeln her. Geschichte, Anregungen, Noten und Playback:
85 Gelbes Arbeitsheft 4 zur selbstständigen Bearbeitung Forscherseiten Alle Arbeitshefte enthalten Anregungen zur Förderung von Aufmerksamkeit und Konzentration (z.b. für Eltern)
86 Individuelles Wortschatztraining Ergänzung Basis des Wortschatztraining: der individuelle Wortschatz Ergänzung im Förderbedarf: die am häufigsten vorkommenden Wörter Große Tricks: Arbeitstechniken, hier: kleinschrittige Einführung in das Abschreiben als Übungsform Kleine Tricks: Lerntechniken wie Positivverstärker, systematisches Wiederholen, Imagination, Bewegung Die 100 am häufigsten vorkommenden Wörter bilden 50% eines beliebigen Textes! Diese zu üben lohnt sich, v.a. bei LRS. Tricks-Hefte 1 und 2, Dieck
87 Individuelles Wortschatztraining Ergänzung Basis des Wortschatztraining: der individuelle Wortschatz Ergänzung im Förderbedarf: die am häufigsten vorkommenden Wörter Große Tricks: Arbeitstechniken, hier: kleinschrittige Einführung in das Abschreiben als Übungsform Kleine Tricks: Lerntechniken wie Positivverstärker, systematisches Wiederholen, Imagination, Bewegung Die 100 am häufigsten vorkommenden Wörter bilden 50% eines beliebigen Textes! Diese zu üben lohnt sich, v.a. bei LRS. Tricks-Hefte 1 und 2, Dieck
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