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1 Zum Dokumentationsportfolio (Entwicklungs- und Erprobungsphase) Begabtenförderung an der Herderschule Rendsburg

2 Gliederung: 1. VORWORT UNSERE ZIELE DIE 2 SÄULEN DER BEGABTENFÖRDERUNG UMSETZUNG DER BEGABTENFÖRDERUNG AUFGABEN ALS KOMPETENZZENTRUM ARBEIT IM ARBEITSKREIS BEGABTENFÖRDERUNG ELTERNARBEIT ARBEIT DER SCHÜLERPATEN INFO UND BERATUNG (WIE KANN ICH MICH AN DIE HERDERSCHULE WENDEN?)

3 1. Vorwort Es ist entwürdigend, wenn der Mensch seine Individualität verliert und zu einem bloßen Rädchen im Getriebe wird. Mahatma Gandhi ( ) Jeder Mensch ist unterschiedlich, was auch schon der Begriff Individuum recht gut verdeutlicht. Die Ursachen dafür liegen zum Teil im genetischen Erbe von unseren Eltern sowie dem Einfluss der Umwelt während der Entwicklung zum Erwachsenen. Für Kinder und Jugendliche stellt die Schule in diesem Zusammenhang nicht nur eine Institution zum Lernen dar, sondern ist vielmehr ein Ort der Begegnung; ein Ort des Lebens. Für uns steht dabei im Vordergrund, jede Schülerin und jeden Schüler bestmöglich ins Schulleben zu integrieren sowie den Grundstein für Eigenverantwortlichkeit im Lernprozess und individuelle Entwicklung zu legen. Die Schülerinnen und Schüler sollen ihre Schulzeit als sinnvoll genutzte Zeit empfinden können. Die Unterschiedlichkeit der Kinder und Jugendlichen (z.b. im Lernrhythmus, Auffassungsgabe, Kreativität, ) macht es folglich notwendig, mit jedem differenziert zu arbeiten. Lernen macht glücklich Dies kann jeder erfahren, wenn er entsprechend seinen Fähigkeiten gefördert wird, seine Stärken zeigen und seine Talente entfalten kann. bereitet Freudensprünge macht Freude beflügelt bringt Freunde Lernen macht intelligent macht reif für das Leben lässt dich auf Entdeckungsreise gehen 3 macht dich zum Lerndetektiv

4 2. unsere Ziele Die Basis des Konzeptes zur Begabtenförderung soll die Akzeptanz sein, dass Begabung gefördert werden muss. Das Erkennen und die Förderung intellektueller Kompetenzen sowie das soziale Lernen im Klassenverband ist den Schülern, Eltern und Lehrern überaus wichtig. Verschiedenheit und Anderssein sollen akzeptiert, angenommen und als Chance genutzt werden. Intellektuell anspruchsvolle Angebote für besonders begabte Schülerinnen und Schüler sollen in vielfältiger Form auch über den Schulrahmen hinaus erfolgen. Eine effektive Förderung der Hochbegabten und Begabten im Klassenverband macht eine individuelle Ansprache der Schülerinnen und Schüler notwendig und erfordert eine Erweiterung der Unterrichtsmethoden zum Vorteil von allen Schülerinnen und Schülern. Da die Individualisierung im Lernprozess allen Schülerinnen und Schülern zu Gute kommt, lautet das Motto unseres Konzeptes: Für jeden das Beste, nicht für jeden das Gleiche. 4

5 3. Enrichment = Anreicherung des Lehrstoffs über den Lehrplan hinaus ein umfangreicheres und inhaltlich vertieftes Angebot Externe Maßnahmen Maßnahme Beschreibung Zielgruppe/ Klassenstufe Enrichmentkurse Kursangebote durch Lehrkräfte der drei 5-13 im Verbund Rendsburg Stützpunktschulen (Kronwerkgymnasium, Helene- Lange-Gymnasium und Herderschule) und durch externe Projektleiter Wettbewerbe Mathematikolympiade, Jugend forscht/schüler 5-13 experimentieren, Kunst, Sprachen, Naturwissenschaften, Mathematik, Sport, Ferienkurse z.b. GEOMAR-Institut Kiel, Phänomenta Flensburg, Kinderunis 5-13 Akademien besonders: JuniorAkademien St. Peter-Ording und Bad 6-10 Segeberg Deutsche SchülerAkademie 12 Kurse für Hochbegabte an der VHS Rendsburg Fitte Schüler nach Angebot Begabte Schüler bieten selbst Kurse an der VHS an 5-13 ab 9 Junge Forscher im Rahmen des Projektes TWS Kinder- und Schüleruni Interne Maßnahmen Teilnahme am Projekt Transfer Wissenschaft Schule : Forschungsmöglichkeiten, begleitet durch Studenten und Professoren; dadurch Teilnahme an Jugend forscht und Unterstützung für eine besondere Lernleistung Vorlesungsangebote für Jugendliche an der CAU; logistische Organisation durch Eltern Oberstufe Maßnahme Beschreibung Zielgruppe AG-Bereich AGs im musischen, sprachlichen, naturwissenschaftlichen, sozialen, sportlichen Bereich AGs durch Schüler angeboten 5-13 ab Mittelstufe Schülerlabore Fachhochschule Flensburg (Gentechnik) ab 10 Intensivierungsstunden Teilung der Klassen in bestimmten Fächern (z.b. Deutsch 5-7 und Mathematik) und Unterricht auf verschiedenen Niveaus durch zwei Lehrkräfte pro Klasse Pluskurse Nutzung einer Intensivierungs- oder Zusatzstunde für 5-8 zusätzliche über den Lehrplan hinausgehende Inhalte Facharbeiten Besondere Lernleistungen 12/13 Lernplan plus Abgesprochene Extraleistungen in Form eines Lernplans 5-10 Individualisiertes Verschiedene Möglichkeiten der Binnendifferenzierung 5-13 Lernen 5-9 5

6 Drehtürmodell SchülerIn darf den Unterricht verlassen, um an einem Akzeleration Projekt zu arbeiten (Betreuung durch einen Mentor) oder eine weitere Sprache zu erlernen Bläserklasse Alle SuS einer Klasse lernen ein Blasinstrument, um Begabungen im musischen Bereich zu fördern = Beschleunigung im Sinne der Begabungsförderung bedeutet ein individuelles Lerntempo (komprimiert bzw. in kürzerer Zeit) Maßnahme Beschreibung Zielgruppe Frühzeitiger Erwerb Lehrveranstaltungen im Rahmen des Oberstufe von Qualifikationen durch den Besuch von Lehrveranstaltungen der Universität (Juniorstudium) Hochbegabtenstudiums an der CAU Akzelerierte Propädeutika/ Vermittlung von Onlinekursen/ 5-13 Unterrichtsangebote Studiengängen Stipendien START-Stipendium, Wüstenberg-Stiftung, Studienstiftung, Hans-Böckler-Stiftung, Konrad- Adenauer-Stiftung, Karg-Stiftung, DGhK u.a. unterschiedlich Externe Maßnahmen Maßnahme Beschreibung Zielgruppe Überspringen Begleitetes Überspringen einer Klassenstufe 5-11 Kooperation zwischen unterschiedlichen Klassenstufen Teilspringen: Unterricht in der nächsthöheren Klassenstufe; Besuch einzelner Stunden/ Fächer/ Kurse in einer Schulstunde (AnNat, weitere Sprache) 5-11 Individualisiertes Lernen z.b. Compacting: bei Feststellung vorhandenen Wissens zu Beginn der UE zusätzliche Angebote Zusätzliche Teilnahme am Unterricht anderer Klassen 5-13 Interne Maßnahmen 6

7 Bemerkung: Enrichment und Akzeleration stellen in der Begabtenförderung 2 zentrale Säulen dar. Der Hintergrund soll dies verdeutlichen. 7

8 Schülerlabore Pluskurse, Förderstunden 8

9 4. Umsetzung der Begabtenförderung 4.1 Aufgaben als Kompetenzzentrum 4.2 Arbeit im Arbeitskreis Begabtenförderung Begabtenförderung 4.3 Elternarbeit Abb.: Bei Begabtenförderung wird an der Herderschule in verschiedenen zu unterschiedlichen Themenbereichen gearbeitet. 4.4 Arbeit der Schülerpaten der Gremien und 4.1 Aufgaben als Kompetenzzentrum Ihre Aufgaben als Kompetenzzentrum sieht die Herderschule in Folgendem: (schulintern) in der Weiterentwicklung und Umsetzung des Konzeptes zur Begabtenförderung sowie der Beratungstätigkeit in der Zusammenarbeit mit anderen Schulen und Verbänden: - in der Form von Netzwerktreffen mit den anderen Schulen, die am Projekt teilnehmen - im Angebot zur Teilnahme von Grundschülerinnen und -schülern an Maßnahmen zur Begabtenförderung an der Herderschule - in der Unterstützung des Projektes Fitte Schüler an der VHS und in der Teilnahme unserer SchülerInnen an dem besonderen Kursangebot im Rahmen der Kinder- und Jugend-VHS - im Kontakt zur Hochbrücke Hochbegabtenförderung Rendsburg (Initiative interessierter Eltern und Lehrer) in der Zusammenarbeit mit den anderen Rendsburger Gymnasien im Enrichment-Programm in dem Transferangebot schwerpunktmäßig für Grundschulen: Gestaltung eines Übergangs zwischen Grundschule und Gymnasium. Dafür bietet die Herderschule Hospitationstermine für Lehrkräfte anderer Schulen an (Anmeldung über das IQSH). Bei diesen Hospitationen geht es um: - allgemeine Informationen sowie den Austausch über interne und externe Maßnahmen der Begabtenförderung - Möglichkeiten der Vernetzung und Zusammenarbeit mit den Grundschulen (Beratung, Akzeleration von der Grundschule ans Gymnasium, Teilnahme der GrundschülerInnen an Maßnahmen der Begabtenförderung) - Hospitationen in Unterrichtsformen zur Begabtenförderung 9

10 4.2 Arbeit im Arbeitskreis Begabtenförderung Mitglieder: Eltern, Lehrkräfte und Schülerpaten ca. 4-5 Treffen pro Schuljahr Austausch Information Umsetzung Aufgabenverteilung/ Absprache - über Arbeitsphasen/ -projekte und Ideen (Feedback) - Arbeitsergebnisse - über Beobachtungen und Gespräche mit begabten und hochbegabten Schülerinnen und Schüler - über Fortbildungen und Thematisierung in den Medien - über die Multiplikatorentätigkeit - Wünsche zur Begabtenförderung artikulieren und Anregungen formulieren - von Schulveranstaltungen (z.b. Sextanerinformationsabend, Elterngesprächskreis) - von Fortbildungen - von externen Informationsveranstaltungen - über die Arbeit und die Vorhaben des Arbeitskreises zum Ziele der Weitergabe in die unterschiedlichen Gremien (z.b. Konferenzen, Elternbeirat, Schülervertretung) - intern für den Arbeitskreis oder das Lehrerkollegium - durch Abrufveranstaltungen des IQSH - durch Module für die Schülerpaten - Erarbeitung und Diskussion von Möglichkeiten zur Umsetzung der Ziele (siehe 2.) - Repräsentation auf externen Veranstaltungen - des Konzeptes - der Homepage - der Ziele - Optimierung der Arbeit - gemäß den Zuständigkeitsbereichen der Mitglieder - Erstellen von to do -Listen Vorbereitung Fortbildung Überarbeitung 10

11 4.3 Elternarbeit auf den Punkt gebracht AnsprechpartnerInnen für andere Eltern während des Schuljahres mit Feedback für den Arbeitskreis Leitung des jährlichen Gesprächkreises (Informationsbörse Begabtenförderung: Berichte von den Angeboten der Begabtenförderung, Austausch von Erfahrungen mit den eigenen Kindern) Wünsche zur Entwicklung des Kompetenzzentrums artikulieren, Anregung und Unterstützung von einzelnen Projekten Begleitung und Dokumentation von Arbeitsphasen/-projekten Präsenz bei der Sextanerinformationsveranstaltung Vernetzung mit anderen Institutionen und Gremien (z.b. Hochbrücke, VHS, DGhK, SEB) Besuch der Schulentwicklungstage Unterstützung der Schülerpaten 4.4 Arbeit der Schülerpaten Hochbegabt sein Lust oder Last? Lernstrategien für schnelle Denker Teilnahme am Arbeitskreis Besuch von Ausbildungsmodulen Konflikte schlichten - Orientierungsstufe - Schülervertretung - Lernen lernen - AG Lehrerkollegium Schülerschaft Kontakt und Information Arbeit der Schülerpaten Patenschaft und Projekte Gespräche (mit Lehrkräften) führen Betreuung von Begabten im und außerhalb von Unterricht - regionale Zeitung - Schülerzeitung - Sextaner- Info-Abend Öffentlichkeitsarbeit Hochbegabte Elternschaft 11 Organisation eines Spiele-Wettbewerbs Beratung

12 Aufgabe Inhalt und Gestaltung Ansprechpartner Beratung von Schülerinnen und Schülern Stine Bönte, Robert Haxter, Ole Hinrichsen, Pablo Hoffmann, Zoé Mossmann, Maximiliane Naß, Natalie Schering, Benjamin Wülbern, Nach Vereinbarung Vorstellung der Schülerpaten in den Klassen 5. Patenschaften Betreuung und Begleitung von Schülerinnen und Schülern im Unterricht. Verlässliche Betreuung ( Ich habe Zeit für dich am Schulvormittag ) Regelmäßige Teilnahme am Arbeitskreis Begabtenförderung Ca. alle 8 Wochen Projekte mit Schülern z.b. Spiele-Wettbewerb Austausch mit der SV Informationen nach Bedarf auf einer SV-Sitzung Netzwerk Zusammenarbeit mit den Schülerpaten der Netzwerkschulen Treffpunkt Ausgestaltung eines Raumes zu einem regelmäßigen Treffpunkt (für Beratung, Kontaktbörse u.a.) 12

13 5. Info und Beratung (Wie kann ich mich an die Herderschule wenden?) Bei Fragen zu: Überspringen Unterrichtsbefreiung (für Lernen am anderen Ort) Feststellung der Begabung Probleme im Klassenverband Fragen zur Leistungsmotivation Fördermöglichkeiten Information und Beratung durch: Klassenlehrer Stufenleiter Beratungslehrer Schülerpaten Ansprechpartner der Elternschaft Elterngesprächskreis "Begabtenförderung" Gesprächskreis "Hochbrücke" Schulpsychologen des Kreis Rd-E'förde Beratungstelefon des MBK Zum Selbstrecherchieren in: (Juniorstudium) (Juniorakademie) (Kinder- und SchülerUni Kiel) (MIND Beratungsstelle der CAU Kiel: Testdiagnostik und Beratung) (Stichwort: Begabtenförderung und Beratung, Beratungslehrkräfte des MBK) Kontakt: Tel.: Fax: Die größten Talente liegen oft im Verborgenen. (T.M. PLAUTUS) Zum Dokumentationsportfolio (Entwicklungs- und Erprobungsphase) 13

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