BLATT. BASview Web-Browser basierender Gebäude-Controller. BASautomationtm. BASview. Funktionen

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1 BASview Daten BLATT BASview Web-Browser basierender Gebäude-Controller Der BASview ist eine eigenständige, integrierte grafische Schnittstelle für den Web-Browser, zu Systemen der Prozess- und Gebäudeautomation. Egal welcher WebBrowser zum Einsatz kommt, der BASview öffnet das Tor zu jedem beliebigem BACnet/IP und Modbus TCP Gerät im Netzwerk. In Verbindung mit Contemporary Controls BASrouter, BASgate oder BASgateway öffnet sich auch der Zugang auf verschiedene weitere Protokolle, wie BACnet MS/TP, Modbus RTU und Modbus ASCII. Nichts ist einfacher als die Installation des BASview, genau wie seine Bedienung. Eine gewöhnliche 10/100Mbps Fast Ethernet Verbindung ist bereits alles, dass benötigt wird. Damit erhält man Zugriff auf Funktionen wie animierte grafische Darstellungen, zeitliche Ablaufsteuerungen, Echtzeitberechnungen, Trend- und Alarmaufzeichnungen. Funktionen animierte Grafiken intern überwachte Zeitsteuerungen mit Sonnenauf- & Untergang oder gestaffeltem Offset Sammeln, Anzeigen und Exportieren individueller Entwicklungskurven Laufzeit Kumulation mit Benachrichtigung Alarmüberwachung mit Benachrichtigung Durchschnitts- und Extremwertberechnung individuelle Phython Scripte integrierbar Benutzersteuerung mit bis zu 100 Einzelclients und Nutzergruppen Multi-User fähig internes Logbuch zu vorgenommenen Veränderungen Vorlagenspeicher um schnell einzelne Datenpunkte, Grafiken, Geräte oder ganze Netzwerke zu kopieren individuelle Berechnungen auf Basis von Datenpunkten im Feld unterstützt bis zu 2000 Baumknoten beliebiger Kombination aus Punkten, Grafiken, Trends, etc. keine Lizenzierung benötigt Der BASview aktualisiert angezeigte Werte in Echtzeit, setzt Soll-Werte anhand des eingestellten zeitlichen Ablaufs und überwacht im Hintergrund weiterhin Entwicklungen und das Auftreten möglicher individuell voreingestellter Alarme. Als abgeschlossenes integriertes System nutzt der BASview einen internen Flash-Speicher anstelle anfälliger Festspeicher um ihn auch auf harsche Bedingungen im Alltag vorzubereiten. Dennoch bleibt der BASview vollkommen eigenständig er benötigt weder einen externen Zentralrechner, noch teure zusätzliche Software. Die einzige Voraussetzung, ist der kostenlose Adobe Flash-Player, der auf den meisten PCs ohnehin bereits installiert ist. Weitere Lizenzen werden nicht benötigt! Der BASview eignet sich dabei am besten für kleine bis mittel-große Gebäude oder Prozesssteuerungen, die einfachste Bedingung ohne zusätzliche Lizenzensierungssorgen benötigen. BASautomationtm

2 BASview im Überblick Der BASview ist in einem kompakten Metallgehäuse verpackt und wird direkt auf dem Paneel verschraubt. Zur Spannungsversorgung dient ein mitgeliefertes 5V Universalnetzteil. Intern besitzt das Gerät eine 200MHz starke ARM9 CPU, mit 64MB SDRAM und 512MB NAND Flash Speicher zur Datenspeicherung. Neben dem einzelnen RJ-45 Netzwerkanschluss, finden sich auch zwei USB Anschlüsse zum Anschluss verschiedener proprietärer I/O Erweiterungen. Zusätzlich verfügt der BASview über einen Überwachungstimer zur automatischen Wiederherstellung bei Zwischenfällen und eine batteriegespeiste Echtzeit Uhr. Um auf BACnet und Modbus Endgeräte zugreifen zu können, muss der BASview lediglich an das gleiche BACnet/IP oder Modbus TCP Ethernet Netzwerk angeschlossen werden. Um auch auf nicht Ethernet fähige Endgeräte zuzugreifen, können BACnet MS/TP zu BACnet/IP bzw. Modbus Serial zu Modbus TCP Router genutzt werden. Wird stattdessen ein Modbus Serial zu BACnet/IP Gateway genutzt, kann das gesamte Netzwerk als ein BACnet Netzwerk behandelt werden. Jeder Web-Browser mit Flash-Player Unterstützung kann auf den BASview zugreifen. Außerdem können mehrere Nutzer zeitgleich zugreifen. Enthaltene Spannungsversorgung Verschiedene Anschlüsse verfügbar. Im Bild die Version für Nordamerika und Japan. Ethernet Anschluss 10/100Mbps Ethernet mit Auto-Negotiation und Auto-MDIX; Unterstützt folgende Protokolle: HTTP, IP, TCP, UDP, BACnet/IP und Modbus TCP Spannungsversorgung 5VDC; 2,5W Universalnetzteil für Spannungen von 120/230VAC enthalten Power LED Informiert über sichere Stromversorgung. 2 USB Anschlüsse Dienen dem Anschluss von Erweiterungsmodulen für Modbus RTU, LonWorks und BACnet MS/TP Rote LED Noch nicht verwendet und für zukünftige Belegung reserviert. Seite 2

3 Auf der HOME Page die Toolbar Jeder Benutzer hat Zugang zu einer persönlichen Landing Page auf dem BASview, deren Toolbar im oberen Bildschirmbereich individuell angepasst werden kann; links davon befindet sich der Verzeichnisbaum mit allen Endgeräten. Entsprechend der Nutzerrechte kann der Nutzer Geräte und Knoten hinzufügen, die vom System überwacht werden sollen, sowie Funktionen wie Zeitschaltungen, Entwicklungsverfolgung und Alarme definieren. Bis zu 100 Nutzer können einer von 100 möglichen Nutzergruppen zugeordnet werden. Anhand der Benutzergruppen können unterschiedliche Zugriffsrechte definiert werden. Die Toolbar am oberen Bildschirmrand bietet einen Direktzugriff auf verschiedenste Funktionen. Welche Schaltflächen dabei genau angezeigt werden, hängt vom Umfang der Zugriffsrechte des Nutzers ab. Home Hierüber gelangt der Nutzer direkt zu seiner persönlichen HOME Page zurück. Der Inhalt variiert dabei nach vordefinierter Nutzergruppe oder der persönlichen Einstellung. Info Zeigt eine Informationsseite, welche Informationen zur Feldinstallation und der persönlichen Nutzereinstellung enthält. Logoff Meldet den aktuellen Nutzer aus dem System ab und kehrt anschließend zum Login Bildschirm zurück. Nutzerdatenbank Zeigt die Nutzerdatenbank an und erlaubt Anpassungen dieser. Nutzergruppen Verwaltung Zeigt die Nutzer-Gruppen-Verwaltung an und erlaubt Anpassungen an ihr vorzunehmen. Administration Enthält eine Auswahl erweiterter Funktionen und administrativer Einstellungen. Alarm Log Zeigt eine Übersicht zu allen aufgezeichneten Alarmen. Im Falle eines akuten Alarmfalls blinkt diese Schaltfläche auf und zeigt die Anzahl der aktuellen Alarme. Ein Klick auf die Schaltfläche zeigt dann den gesamten Log an. Runtime Status Zeigt den aktuellen Status aller Laufzeiten. Erreicht eine Laufzeit ihr Limit, blinkt diese Schaltfläche auf und zeigt die Anzahl der Laufzeiten an, die nicht bearbeitet werden können. Ein Klick auf diese Schaltfläche zeigt den Log an und stoppt das aufblinken. Hilfe Unterstützt den Nutzer mit einer Auswahl an nützlichen Informationen und Hilfen zum aktuell angezeigtem Fenster. Seite 3

4 Auf der HOME Page der Verzeichnisbaum Der Verzeichnisbaum im äußeren linken Bereich des Bildschirms; er zeigt alle aktiven Elemente des Systems an, mit denen interagiert werden kann. Jeder Elementen-Typ wird mit einem der folgenden Icons dargestellt. Alarme Überwacht individuell voreingestellte Ereignisse und generiert beim Eintreten eine Alarmmeldung, sowie eine Alarmierung. Berechnungen Liest einen oder mehrere Sensoren aus um Berechnungen auszugeben. Zum Beispiel die Durchschnittstemperatur eines bestimmten Bereichs. Geräte Ein physisches Peripherie-, I/O- oder Endgerät im Feld. Treiber Ein physisches Netzwerk oder die logische Gruppierung verschiedener Endgeräte die das gleiche Protokoll verwenden. Beispielsweise ein ganzes LonWorks oder BACnet Netzwerk. Ordner Hilft große Netzwerke leichter zu organisieren. Ordner können auch weitere Unterordner beinhalten. Grafiken Kommen zum Einsatz um Informationen des Systems zu visualisieren und zu steuern. Links Können verwendet werden um auf weitere Geräte, Webseiten oder andere Inhalte zu verweisen. Points Alle physischen oder logischen Kontrollpunkte eines Endgeräts. Inputs, Outputs, Setpoints und Variablen eines Geräts werden als Points zusammengefasst. Programme Ermöglicht das schreiben einfacher Programme um Setpoints, Outputs oder andere Points zu steuern. Laufzeiten Überwacht angegebene Zustände und errechnet die Zeit während der die Zustände TRUE Status besitzen. Wird ein Limit erreicht, wird ebenfalls eine Alarmmeldung und eine optionale generiert. Zeitplanung Ermöglicht die Steuerung, basierend auf verschiedenen Tageszeiten (Sonnenauf- & -untergang, etc.) Site Das Wurzelverzeichnis, von welchem alle anderen Objekte abgehen. Trends Speichert automatisch die Verläufe angeschlossener Sensoren in einem vorgegebenem Intervall, zur späteren Nachverfolgung. Seite 4

5 Datenblatt BASview Ein System vorkonfigurieren Zu aller Erst ist ein Treiber Modul entsprechend des Kommunikationsprotokolls der verwendeten Hardware im Feld auszuwählen. Fünf Protokolle sind bereits im BASview integriert, die bei Bedarf um verschiedene andere Protokolle erweitert werden können. BACnet/IP und Modbus TCP sind Ethernet-basierende Kommunikationsprotokolle und verlangen daher nach keiner weiteren Hardware. Diese können außerdem mit externen Modbus Seriell auf Modbus TCP bzw. BACnet MS/TP zu BACnet/IP Routern unterstützt werden. Die drei verbleibenden Netzwerkprotokolle Modbus RTU, LonWorks und BACnet MS/TP benötigen eine USB Hardware Erweiterung wie nebenstehend abgebildet. Nachdem die entsprechende Schnittstelle ausgewählt wurde, kann der passende Netzwerktreiber im Verzeichnisbaum unter Site ausgewählt werden. Physische Endgeräte können nun unter dem entsprechenden Protokoll hinzugefügt werden. Bei der Verwendung von Netzwerkprotokollen die Discovery Funktionen unterstützen (z.b. BACnet), kann per Scan nach Endgeräten einfach gesucht werden. Findet der Scan Befehl solche Endgeräte, listet er sie einzeln auf und ermöglicht den Zugriff auf alle ihre I/O Punkte. Bei Bedarf lassen sich alle gefundenen Endpunkte in den BASview einbinden jedoch können auch nur einzelne Endpunkte die von Interesse sind in den Verzeichnisbaum übernommen werden. Sind die Endgeräte mit ihren I/O Punkten einmal ausgewählt, erscheinen sie unter dem passenden Icon im Verzeichnisbaum. Die Werte der eingetragenen Endpunkte können nun mit den Funktionen des BASview überwacht und beeinflusst werden. Seite 5

6 Zeitliche Ablaufsteuerungen Ablaufpläne erlauben es Steuerungen verschiedener Sensor und I/O Punkte basierend auf der Tageszeit innerhalb einer sieben Tage Woche zu steuern. Ein geplanter Ablauf tritt dann in Kraft, wenn die aktuelle Zeit in seinen vorgegebenen Intervall fällt. Bis zu 32 Endpunkte können von einem Ablaufplan gesteuert werden. Dabei lassen sich zu jedem einzelnen Punkt ein Aktiv und ein Inaktiv Wert eintragen. Beispielsweise ist eine Steuerung in der Zeit von 8 bis 18 Uhr aktiv; während der aktiven Phase wird der Sollwert auf 72 F gesetzt, während inaktiven Phasen auf 76 F. Jeder Wochentag erhält einen eigenen horizontalen Schieberegler, womit einzelne Zeitperioden eingestellt werden können. Diese Einstellungen können nur von autorisierten Nutzergruppen verändert werden. Die Kopfzeile über den Schiebereglern zeigt die momentan vom Mauszeiger markierte Uhrzeit, oder Seite 6 Wenn der Mauszeiger auf eine bereits existente Zeitperiode zeigt deren Start- und Endzeit. Ablaufpläne können ganz einfach per Drag&Drop mit der Maus erstellt werden. Die Einträge eines Tages können ohne weiteres auf andere Tage durch Kopieren übertragen werden. Ausnahmen wie Feiertage können ebenfalls berücksichtigt werden. Der Verzeichnisbaum zeigt derweil alle Endpunkte an, die von der aktuell markierten Zeitplanung betroffen sind die Aktiv/Inaktiv Werte jedes I/O Punktes und das Sekunden Offset bis zum setzen der Werte. Die Offsets erlauben es einzelne Endpunkte schrittweise zu aktualisieren, um gehäufte Abfragen zu minimieren und Endgeräte in einer definierten Reihenfolge beschalten zu können.

7 Verlaufsstatistiken Zu eingebundenen Sensoren werden automatisch Verlaufskurven im individuell konfiguriertem Zeitintervall zur späteren Einsicht aufgezeichnet. Pro Statistik können bis zu sechs Datenpunkte involviert werden. Zu jeder Statistik stehen grafische Verlaufskurven und Wertetabellen zur Verfügung. Unterstützt wird die Eingabe von einem Kalender, der beim Bearbeiten einfach erscheint. Optional können erfasste Daten exportiert werden. Über die Chart Funktion können zwei Verläufe gleichzeitig mit der gleichen Zeitbasis angezeigt und verglichen werden. Dabei zeigt die vertikale y-achse den Wert des entsprechenden Messfühlers und die horizontale x-achse die Zeit an. Beide Skalen werden automatisch an die aktuell aufgerufenen Daten angepasst. Im Normalfall werden analoge Werte im oberen Diagramm und digitale im unteren angezeigt. Zur Verbesserung der Übersicht lassen sich mit einem Schieberegler zwischen den beiden Diagrammen zusammen bis zu sechs Variablen gleichzeitig betrachten. Im Hintergrund erleichtern Hilfslinien das Auswerten der Diagramme. Wird der Mauszeiger über einen Schnittpunkt der Verlaufslinie mit den Hilfslinien geführt, zeigt die Software den genauen Zahlenwert zu diesem Zeitpunkt an. Der Data Tab zeigt die gleichen Daten wie die Diagramme, allerdings in tabellarischer Textform. Die erste Spalte beinhaltet den genauen Zeitpunkt der Aufzeichnung. Anschließend werden alle Messpunkte der Reihenfolge von links nach rechts aufgelistet. Durch klicken auf die Titelfelder, lassen sich die Werte entsprechend der gewählten Spalte sortieren. Bei wiederholtem Klicken wird die Reihenfolge umgekehrt. Sollten mehr Werte erfasst sein als der Bildschirm anzeigen kann, erscheint eine Scrollbar mit der sich durch die übrigen Werte scrollen lässt. Ebenso kann auch direkt das Mausrad zum scrollen verwendet werden. Seite 7

8 Alarmierungen Über die Alarmfunktion kann der Betreiber darüber informiert werden, wenn bestimmte Messfühler einen festgesetzten Wert erfassen. Dabei können bis zu sechs verschiedene Randbedingungen berücksichtigt werden, um einen bestimmten Alarm auszulösen. Ausgelöste Alarme bleiben bis zu einem Jahr gespeichert und können geordnet nach dem Zeitpunkt ihres Auftretens eingesehen werden. Kehrt eine Alarmbedingung wieder in Ihrem Sollzustand zurück, wird der Alarm automatisch zurückgesetzt. Mit dem integrierten Alarm-Editor lassen sich Randbedingungen, Benachrichtigungen und Empfänger bearbeiten. Dennoch gestaltet sich das Erstellen eines Alarms denkbar einfach. Der Nutzer klickt zunächst mit der rechten Maustaste auf das zu überwachende Endgerät in der Geräteliste, daraufhin öffnet sich bereits der Alarm-Editor. Anschließend muss nur noch der entsprechende Messwertfühler in das Condition - Feld des Alarm-Editors gezogen werden. Zur Zeit können bis zu sechs verschiedene Randbedingungen zum Auslösen des Alarms definiert werden. Anschließend muss ein Text für die Alarmmeldung angegeben werden bei Bedarf kann Seite 8 auch ein zweiter Clear-Alarm Text angegeben werden. Sollen zusätzlich einzelne Nutzer oder ganze Nutzergruppen über das Eintreten eines bestimmten Alarms per informiert werden, steht ein Eingabefeld zur Verfügung um deren Adressen anzugeben. Damit ist ein Alarm bereits fertig konfiguriert und ein Klick auf OK bestätigt den Beginn der Überwachung. Um Fehlalarme durch häufigen Statuswechsel der Randbedingungen zu vermeiden, kann bei kurzzeitig tolerierbaren Alarmbedingungen ein Zeitfenster bis zum Auslösen der Alarmmeldung angegeben werden. In der Toolbar befindet sich ein Alarm-Icon, dass bei aktiven Alarmen zu blinken beginnt. Ein Klick auf dieses Icon öffnet den Alarm-Log; das Icon stellt daraufhin das Blinken ein. Das Alarm-Icon wird jedoch weiterhin die Anzahl der aktiven Alarme anzeigen, genaue Einsicht zu einzelnen Alarmen gibt aber nur der Alarm-Log selbst. Erfasste Alarme werden bis zu einem Jahr gespeichert und werden geordnet nach Monaten angezeigt. Ein besonders umfangreicher Alarm-Log kann nach Monaten oder verfeinert laut eigenen Filtern sortiert werden.

9 Laufzeitenüberwachung Einzelne Endgeräte und deren Verschleißteile können mit der Laufzeitenüberwachung ganz einfach hinsichtlich ihrer Wartungsintervalle überwacht werden; ebenso zeigen sich so auf den ersten Blick welche Bauteile bereits an die Grenzen ihrer Lebensdauer stoßen um möglichen Fehlfunktionen vorzubeugen. Das setzen von Laufzeiten erfolgt ähnlich wie das definieren von Alarmen. Mit dem Laufzeiten-Editor lassen sich bis zu sechs Randbedingungen festlegen die sich bis zum Erreichen der Laufzeitmeldung aufsummieren. An dieser Stelle können auch nähere Informationen zum Laufzeit-Status eingesehen, sowie Benachrichtigungen und Empfänger dieser Benachrichtigungen festgelegt werden. Um einen Überblick über alle Laufzeiten zu erhalten, lässt sich ein Bericht mit allen aufsummierten Laufzeiten anzeigen. Seite 9

10 Eigene Berechnungen durchführen Berechnungen können Messwerte von einzelnen oder mehreren Messfühlern auslesen und auf deren Basis Berechnungen durchführen beispielsweise Durchschnitts-, Maximal- oder Minimalwerte. Es können aber auch eigene Terme definiert und berechnet werden. Die errechneten Werte können dann in Grafiken, Verlaufsdiagrammen, Alarmen und sogar als Teil weiterer Berechnungen verwendet werden genau wie physisch vorhandene Sensoren. Einzelne Messfühler werden dazu aus dem Verzeichnisbaum in die Wertetabelle gezogen. Jeder Mess- Seite 10 wert der Teil der Berechnung sein soll, wird einfach mit der Maus hinzugefügt. Die Reihenfolge spielte dabei keine Rolle, solange keine eigens definierten Operationen durchgeführt werden sollen. Soll zum Beispiel ein Durchschnittswert aus drei Temperaturfühlern berechnet werden, müssen die drei Messfühler aus dem Verzeichnisbaum in die Liste gezogen und im oberen Drop-Down Menü die Option Average gewählt werden. Benutzerdefinierte Berechnungen verlangen nach der Option Custom und einem Term im Feld Post-function Calculation. Dieses Feld wird verwendet, um zusätzliche Operationen mit den Ergebnissen anderer Funktionen oder eben eigene Operationen durchzuführen.

11 Grafiken Um einen verständlicheren Überblick über den Prozess oder die Ausrüstung zu erhalten, können zur Anzeige im Browser, Grafiken mit eingebetteten Informationen und Werten erstellt werden. Grafiken können rein Informativen Charakters sein, oder aber auch der Kontrolle einzelner Geräte dienen. Veränderungen an den Grafiken können nur von autorisierten Benutzern durchgeführt werden. Es stehen dazu verschiedenste Komponenten zur Verfügung darunter einfach Textfelder, Check-Boxen, Animationen und vieles mehr. Soll ein Element zu einer Grafik hinzugefügt werden, wird es mit der Maus aus dem Verzeichnisbaum in den Grafikbereich gezogen daraufhin öffnet sich ein Dialogfenster zur Auswahl einer Komponenten, die mit dem Element assoziiert werden soll. Um den assoziierten Messfühler einer Komponente zu ändern, muss dann nur noch der neue Messfühler aus dem Verzeichnisbaum über die entsprechende Komponente gezogen werden. Komponenten lassen sich auch zwischen verschiedenen Grafiken kopieren. Seite 11

12 Templates Templates sind ein wertvolles Hilfsmittel bei der Systemintegration. Jedes Element im Gerätebaum können als Template gespeichert werden. Das Template Element kann anschließend schnell wiederhergestellt werden, ohne Sorge um die Details. Zum Beispiel kann ein Temperatursollwert für den ersten Stock eines Gebäudes definiert sein. Dieser besitzt außerdem eine bestimmte Bezeichnung, eine Beschreibung und festgelegte Stellwertgrenzen. Abschließend wird der Temperaturwert noch von Fahrenheit in Grad Celsius umgerechnet. All diese Einstellungen können gleichzeitig als Vorlage für neue Temperatur Punkte gespeichert werden. Verwenden Sie nun das gespeicherte Template als Vorlage für einen Temperaturfühler im zweiten Stock, passen Sie den Namen und die Adresse an um den neuen vom alten Sollwert zu unterscheiden Fertig! Werden Treiber, Geräte oder Verzeichnisse als Template gespeichert, enthalten diese Vorlagen alle untergeordneten Elemente des gespeicherten Elements. So können beispielsweise Netzwerke schnell und einfach dupliziert werden. Werden Treiber, Geräte oder Verzeichnisse als Template gespeichert, enthalten diese Vorlagen alle untergeordneten Elemente des gespeicherten Elements. So können beispielsweise Netzwerke schnell und einfach dupliziert werden. Seite 12 Ein weiteres Beispiel zeigt die Abbildung unten; das gesamte BACnet/IP Netzwerk alle Punkte, Grafiken, Schedules, Alarme etc. die im BACnet/IP Treiber zusammen gefasst sind werden in das generierte Template kopiert. Anschließend kann ein zweites BACnet/IP Netzwerk über einen neuen Treiber kreiert werden, wobei das gespeicherte Template als Vorlage für das neue Netzwerk dient im Wesentlichen also das Original kopiert. Abschließend müssen lediglich die neuen Adressierungen angepasst werden um in Funktion zu treten. Damit helfen Templates einen immensen Arbeits- und Zeitaufwand wesentlich zu verringern. Wird ein neues Element auf Basis eines bestimmten Templates erzeugt, so erhält das neue Element seine Eigenschaften vom Template wie es gerade Existiert. Sollten später Änderungen am Template vorgenommen werden, so hat dies keinen Einfluss auf daraus erzeugte Elemente. Bei aller Einfachheit, bevor ein Element letztlich als Template gespeichert wird, sollte es eingehend getestet werden. Andernfalls müssen Fehler des Originals zwangsläufig in allen daraus erstellten Elementen korrigiert werden dies kann unter Umständen enormen Mehraufwand bedeuten!

13 Eigene Python Scripte Genügen die vorhandenen Features des Schedulers und Rechners nicht mehr aus, bietet der BASview eine eigene Python Entwicklungsumgebung um verschiedenste eigene Programme zur Steuerung verbundener BACnet, Modbus und LON Geräte zu erstellen bzw. Rückgabewerte aus dem Feld weiter zu verarbeiten. Der BASview verwendet hierfür die Programmiersprache Python. Sie ähnelt etwas dem altbekannten BASIC und bietet Grundstrukturen wie if-then-else und Schleifen. Zusätzlich bietet der BASview verschiedene spezielle Funktionen um Messwerte verbundener I/O Module im Feld auslesen und überschreiben zu können, Funktionen für Datum und Zeitsteuerung sowie viele weitere hilfreiche Werkzeuge. Zwischen den Programmen können Daten ebenso ausgetauscht werden. Jedes selbst erstellte Programm kann wahlweise anhand fester Zeitintervalle oder aber auf Abruf gestartet werden. Kommentare werden selbstverständlich auch unterstützt. Da die interne Namensvergabe mitunter zu komplexen Namen führt, bietet der BASview einen vereinfachten Namen zur einfachen Programmierung an. Der zu berücksichtigende Datenpunkt muss lediglich aus dem Gerätebaum in die I/O-Tabelle gezogen werden, daraufhin wird der BASview dem Datenpunkt einen vereinfachten Namen vergeben und zur Programmierung bereit stellen. Zur Unterscheidung von normalen Variablen führen Namen für Datenpunkte stets ein vor dem Namen. Die eigentliche Stärke der Programmierfunktion liegt jedoch im Debuging-Tool des BASview. Dieses erlaubt es Programme auf dem BASview zu schreiben und anschließend direkt auf der Web Seite BASviews nach Run-Time-Fehlern zu suchen. Fehler im erstellten Source Code des Nutzerprogramms werden ebenfalls im Debaug Fenster des BASview angezeigt. Mit einem Click auf Debug erhält der Nutzer eine Übersicht zu allen Variablen im aktuellen Programm. Zur weiteren Hilfestellung finden sich im unteren Bereich des Debug Fensters alle Fehlermeldungen des Interpreters. Seite 13

14 Beispielanwendung Minimalistische Gebäudeintegration Für kleinere Systeme und Prozesse kann der BASview direkt an LON, Modbus RTU und BACnet MS/TP Peripherie angeschlossen werden, indem statt dem Ethernet Netzwerk die zusätzlich erhältlichen USB SeriellAdapter verwendet werden. Der BASview stellt zwei USB (Typ A) Anschlüsse bereit und erlaubt es so zeitgleich Seite 14 zwei der drei verfügbaren USB Schnittstellen-Adapter zu verwenden. Im unten stehenden Beispiel kommuniziert der BASview über den Ethernet-Port mit BACnet Endgeräten und unterhält gleichzeitig die beiden angeschlossenen seriellen Endgeräte.

15 USB Module für verschiedenste Schnittstellen Wir bieten ergänzend zum BASview drei verschiedene USB Interface-Module um LON, Modbus RTU und BACnet MS/TP Netzwerke anschließen zu können. Alle Module teilen sich die nebenstehenden Spezifikationen. Abweichende Eigenschaften sind unten gelistet. Die Module werden mit einem 1,8m USB Kabel ausgeliefert. Betriebstemperatur Lagertemperatur Rel. Luftfeuchte Schutzklasse USB Port 0 C bis 60 C 40 C bis 85 C 90%, nicht kondensierend IP30 USB 2.0, Type B BASV-MSTP USB Modul für BACnet MS/TP Netzwerke USB Spannung Netzwerkverbindung Standards LEDs 50mW (typisch) Abmessungen 91.4 x 78.7 x 30.5 mm (3.6 x 3.1 x 1.2 inches) EIA-485, Volllast, kbps, 1200 m (max) ANSI/ASHRAE 135 (ISO ), RoHS Power Data Rot: On = USB Spannung OK Blinken = Aktiv 10-pin Connector Pin Assignments Pin Function 1 Ground 2 MS/TP+ 3 MS/TP all others N/C (DB-9) BASV-MOD USB Modul für Modbus RTU Netzwerke USB Spannung Netzwerkverbindung Standards LEDs 450 mw (typisch) Abmessungen x 53.3 x 25.4 mm (4.1 x 2.1 x 1 inches) EIA-485, ¼ Last, 250 kbps (max), 1 kv isolation ISO/IEC 8482:1993, modbus.org V1.02, RoHS Power RX TX On = USB Spannung OK Blinken = Aktiv Blinken = Aktiv BASV-LON USB Modul für LonWorks TP/FT-10 Netzwerke USB Spannung Netzwerkverbindung Standards LEDs 450 mw (typisch) Abmessungen x 53.3 x 25.4 mm (4.1 x 2.1 x 1 inches) TP/FT-10 LonWorks, kbps, CAT5, 450 m (max) ANSI/CEA (ISO/IEC ) Power RX TX On = USB Spannung OK Blinken = Aktiv Blinken = Aktiv Seite 15

16 Data Sheet BASview Spezifikationen Spannungsversorgung VAC, 10 W Betriebstemperatur 0 C bis 60 C Lagertemperatur 40 C bis 85 C Rel. Luftfeuchte 0 95%, nicht kondensierend Schutzklasse IP30 Ethernet Port IEEE /100 Mbps Datenrate 10BASE-T, 100BASE-TX CAT5; max. Segmentlänge 100m USB Anschlüsse USB 2.0, Type A LEDs Power On = Spannung OK Ethernet Gelb:: On = Link; Blinken = Aktiv On = 100 Mbps; Off = 10 Mbps Gesetzliche Vorgaben Technische Zeichnung Alle Angaben in mm Pin Belegung CE Mark; CFR 47, Part 15 Class A; RoHS Bestellinformationen Modell RoHS BASV-1 Ethernet Pin Function 1 Signal 1 2 Signal 2 3 Signal 3 4 N/C 5 N/C 6 Signal 4 7 N/C 8 N/C Beschreibung Web-Basierte grafische Benutzeroberfläche; Wandmontage, Netzteil enthalten Zubehör Modell RoHS BASV-MSTP BASV-MOD BASV-LON Beschreibung (1,8m USB Kabel enthalten) USB Modul für BACnet MS/TP Verbindungen USB Modul für Modbus Seriell Verbindungen USB Modul für LonWorks Verbindungen (nicht RoHS konform) United States China United Kingdom Germany Contemporary Control Systems, Inc Curtiss Street Downers Grove, IL USA Contemporary Controls (Suzhou) Co. Ltd 11 Huoju Road Science & Technology Industrial Park New District, Suzhou PR China Contemporary Controls Ltd 14 Bow Court Fletchworth Gate Coventry CV5 6SP United Kingdom Contemporary Controls GmbH Fuggerstraße 1 B Leipzig Germany Tel: Fax: Tel: Fax: Tel: +44 (0) Fax:+44 (0) Tel: Fax: info@ccontrols.com info@ccontrols.com.cn info@ccontrols.co.uk info@ccontrols.de Mai 2012 Seite 16

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