FORT- UND WEITERBILDUNGSPROGRAMM 2016

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1 FORT- UND WEITERBILDUNGSPROGRAMM 206 FACHBEREICH PFLEGE STAND IMPRESSUM Oktober 205 DE-FUW-PFL-0 5 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige GmbH Pödeldorfer Straße Bamberg TEL +49(0) FAX +49(0) MAIL anfrage@deb.de. WEB ANMERKUNG Der leichteren Lesbarkeit halber und zum besseren Verständnis haben wir bei der Erstellung des Jahresprogramms davon abgesehen, die weibliche und männliche Form bei Personen- und Berufsbezeichnungen zu verwenden. Wenn also im Programm von Teilnehmern, Dozenten, Therapeuten usw. die Rede ist, dann sind damit immer Frauen und Männer gemeint. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.

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3 FACHBEREICH PFLEGE 206 EINLEITUNG ÜBER UNS 2 FACHSPEZIFISCHE SEMINARE 3 2. FORTBILDUNGEN Affolter-Modell Gespürte Interaktionstherapie Aktiv bei Demenzerkrankungen Deeskalation für Pflege- und Betreuungskräfte Demenz ist nicht gleich Demenz die verschiedenen Formen kennenlernen Fortbildung für Betreuungskräfte nach 87 B SGB XI Einführung in die personenzentrierte Pflege nach Tom Kitwood Grundlagen der richtigen Lagerung von Patienten Auffrischungsseminar Kommunikation bei Demenz Schwierigkeiten in der Kommunikation bei Demenz Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege Strafrechtlich relevante Themen in der Pflege Stressmanagement und Umgang mit akuten Belastungssituationen Tagesworkshop zum Thema Demenz WEITERBILDUNGEN 2.2. Allgemeine Psychiatrie Anpassungslehrgang in der Behandlungspflege Heilpädagogische Zusatzqualifikation Hygienebeauftragter in Pflegeeinrichtungen Intensivpflege und Anästhesie im Erwachsenenbereich Leitende Pflegefachkraft eines Bereiches im Krankenhaus und anderen pflegerischen Versorgungsbereichen Leitungsaufgaben in Gesundheitseinrichtungen Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen Operativer oder endoskopischer Funktionsdienst Praxisanleiter (Bayern) in Vorbereitung Praxisanleiter (Thüringen) Praxisanleiter (Sachsen) Schwerstpflege und Gerontopsychiatrie Verantwortliche Pflegefachkraft nach 7 SGB XI Wohnbereichsleiter in der Pflege INHOUSE-SEMINARE UNSER AKTUELLES ANGEBOT Besonderheiten in der Kommunikation von Demenzerkrankten Einführung in die 0-Minuten Aktivierung Einführung in die Validation Krankheitsbilder bei Patienten im höheren Lebensalter Lagerung und Transfer von Patienten in der Ambulanten und stationären Pflege Sturzprophylaxe Vorbereitung auf die MDK Prüfung Qualitätssteigerung bei der Umsetzung der Expertenstandards Workshop zur Dekubitusprävention Qualitätssteigerung bei der Umsetzung der Expertenstandards Workshop zur Kontrakturenprophylaxe/Schmerzmanagement Sterbebegleitung bei Demenzerkrankten 3 3 INHOUSE-SEMINARE IHR SELBSTGEWÄHLTES THEMA VON UNS UMGESETZT IN 3 SCHRITTEN Überlegungen im Vorfeld Angebot anfordern Inhouse-Schulung buchen 32 4 FERNLEHRGÄNGE BEIM DEB FERNLEHRGÄNGE PÄDAGOGIK Grundlagen der pädagogischen Beziehungsgestaltung 33

4 4..2 Bildungsprozesse unterstützen und begleiten Grundlagen der Entwicklung und der Entwicklungsförderung Rechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen der (sozial-)pädagogischen Arbeit Bildung, Erziehung und Betreuung im Schulkind- und Jugendalter Krippenpädagogik FERNLEHRGÄNGE ALTENPFLEGE Allgemeine und spezielle Medikamentenlehre in der Altenpflege Dekubitusprävention Gestaltung und Beschäftigung als Gruppenarbeit mit Senioren FERNLEHRGÄNGE GERONTOPSYCHIATRISCHE PFLEGE Gerontopsychiatrische Fachpflege Gerontopsychiatrische Fachpflege Aufbaustufe Rechtliche Grundlagen der Gerontopsychiatrischen Pflege Sozial- und Beziehungskompetenz in der Gerontopsychiatrischen Pflege Qualitäts- und Selbstmanagement in der Gerontopsychiatrischen Pflege 38 5 WICHTIGE HINWEISE ZU DEN FORT- UND WEITERBILDUNGEN FÖRDERMÖGLICHKEITEN Begabtenförderung berufliche Bildung Bildungsfreistellung/Bildungsurlaub Bildungsprämie Bildungsscheck Brandenburg für Beschäftigte Meister-BAFöG Weiterbildungsscheck Sachsen Weiterbildungsscheck Thüringen WeGebAU-Föderung FORTBILDUNGSPUNKTE UND FORTBILDUNGSVERPFLICHTUNG Für Praxisinhaber und fachliche Leiter Registrierung beruflich Pflegender HAFTUNGSAUSSCHLUSS 42 6 STANDORTE 43 7 ANMELDEN ODER INFORMATIONSMATERIAL ANFORDERN 46

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7 EINLEITUNG ÜBER UNS DEB-GRUPPE Innovative Bildungsangebote für lebensbegleitendes Lernen - dafür steht das Deutsche Erwachsenen-Bildungswerk (DEB). Mit seinem überregionalen Netz aus Berufsfachschulen, höheren Berufsfachschulen, Berufskollegs und Fachschulen ist das DEB im Bereich der Gesundheits- und Sozialberufe einer der größeren privaten Bildungsträger in Deutschland. Das breitgefächerte Angebot an erstklassigen Ausbildungen und aktuellen Fort- und Weiterbildungen aktiviert sich am Markt und den Bedürfnissen der Teilnehmer an eine praxisnahe Fort- oder Weiterbildung. Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, weiterführende fachliche Kompetenzen und zusätzliche Qualifikationen zu erwerben, um dadurch ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu wahren und den persönlichen Erfolg sicherzustellen. Kennzeichnend für die zahlreichen Standorte im Bundesgebiet sind die moderne Ausstattung und die hohe fachliche Kompetenz der dort Lehrenden. ZERTIFIZIERUNGEN Das DEB ist zertifiziert nach der DIN EN ISO 900: 2008 und AZAV nach dem SGB III. DEB mit Bildung Zukunft sichern.

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9 2 FACHSPEZIFISCHE SEMINARE 2. FORTBILDUNGEN 2.. AFFOLTER-MODELL GESPÜRTE INTERAKTIONSTHERAPIE Das Affolter-Modell und die daraus abgeleitete gespürte Interaktionstherapie findet Anwendung in der Pädiatrie (therapeutische und heil-/sonderpädagogische Settings), in der neurologischen Rehabilitation sowie im Wohn- und Werkstattbereich für Menschen mit verschiedenen Behinderungen. Das Affolter-Modell versucht, die unterschiedlichsten Diagnosen hinsichtlich der Wahrnehmungsorganisation zu interpretieren. Menschen mit einer auffälligen Wahrnehmungsorganisation sind in ihrem Alltag und in ihrer Entwicklung auf Unterstützung angewiesen. Das Affolter-Modell zeigt auf, wie diese Menschen sinnvoll begleitet und gefördert werden können. Dabei bildet die im Rahmen dieser Methode gespürte Interaktion einen Zugang, welcher u. a. auch Schwerstbetroffenen eine Teilhabe im Alltag ermöglicht. Verhaltensweisen der Betroffenen können auf dem Hintergrund des Affolter-Modells eingeordnet werden und daraus entsprechende therapeutisch-pädagogische Interventionen abgeleitet werden. Grundzüge des Affolter-Modells (Entwicklungs- und Therapiemodell) Interaktion Person Umwelt, Informationssuche und Wahrnehmungsorganisation Auffälligkeiten der Wahrnehmungsorganisation Alltag und Probleme, Erörterung verschiedener Situationen Kognitive Prozesse wie Hypothesenbildung und Erkenntnisse im Alltag Grundlagen der Intervention (Problemlösung im Alltag, Auswahl geeigneter Aktivitäten, Gestaltung der Umwelt und der Situation, Informationssuche und Vermittlung von gespürter Information) ORT Kempten DOZENTEN Dozenten des Kooperationspartners Dozenten der Stiftung wahrnehmung, APW-anerkannte Instruktoren im START 206 KURSNUMMER AMG-6- Affolter-Modell TERMIN KEMPTEN und FORTBILDUNGSPUNKTE 6 6 UE à 45 Minuten 2 Tage PREIS 385,00 inkl. Teilnehmerskript Lehrpersonen und Therapeuten aus dem sonderpädagogischen Bereich, Sozialpädagogen, Pflege- und Betreuungspersonen, Eltern und Angehörige Siehe Zielgruppe 3

10 2..2 AKTIV BEI DEMENZERKRANKUNGEN In diesem Seminar wird ein umfangreicher Einblick in die Ursachen, Symptome und die Diagnostik von Demenz gegeben. Die Teilnehmer lernen verschiedene Konzepte und Methoden für den Umgang mit demenziell Erkrankten kennen, z. B. die Grundlagen der nonverbalen und verbalen Kommunikation. Der Schwerpunkt liegt dabei auf neuen Beschäftigungsangeboten, die die Aktivität von dementen Menschen fördern. Grundlagen der verbalen und nonverbalen Kommunikation Hirnleistungstraining Basale Stimulation Musiktherapie Biographiearbeit ORT Gera DOZENTIN Astrid Stahlmann Ergotherapeutin, B. A. Ergotherapie ; mehrjährige START 206 KURSNUMMER ATD-G-6- Erfahrung als Dozentin in der Fort und Weiterbildung TERMIN Auf Anfrage FORTBILDUNGSPUNKTE 0 2 UE à 45 Minuten 2 Tage PREIS 85,00 inkl. Teilnehmerskript Pflegekräfte SCHÜLERPREIS 82,00 inkl. Teilnehmerskript Siehe Zielgruppe 2..3 DEESKALATION FÜR PFLEGE- UND BETREUUNGSKRÄFTE Im täglichen Kontakt mit Bewohnern einer Einrichtung ist das Risiko einer aggressiven Verhaltensweise oder einer angespannten Situation deutlich erhöht. Die Ursachen können vielseitig sein, z. B. Krankheit, Ängste, hohe Fremdbestimmung, Frustration, Regeln, Schmerzen etc. Die Teilnehmer erfahren, wie die Entstehung von Gewalt verhindert/reduziert werden kann. Das Seminar besteht aus Theorie und einem praktischen Teil. Gründe für Gewalt/Aggression im Pflege- und Betreuungsbereich Wie empfange ich welche Botschaft? Demenz und Deeskalation Aggression als Reaktion auf den ATL aus Sicht eines Betroffenen Verbale und nonverbale Deeskalationstechniken im direkten Umgang mit den betreuten Menschen Bewohnerschonende Begleittechniken Abwehr und Fluchttechniken bei An- und Übergriffen durch Bewohner (als letztes Mittel) ORT Erlangen, Schwabach START 206 KURSNUMMER DFP-6- TERMIN ERLANGEN TERMIN I SCHWABACH TERMIN II SCHWABACH UE à 45 Minuten Tag Pflegekräfte, Betreuungskräfte Siehe Zielgruppe DOZENT Rainer Kaiser Krankenpfleger, Gewaltpräventions- und Deeskalationstrainer FORTBILDUNGSPUNKTE 8 PREIS 89,00 inkl. Teilnehmerskript SCHÜLERPREIS 85,00 inkl. Teilnehmerskript 4

11 2..4 DEMENZ IST NICHT GLEICH DEMENZ DIE VERSCHIEDENEN FORMEN KENNENLERNEN Die breite Öffentlichkeit spricht von Demenz, obwohl dies ein Oberbegriff für mehr als 50 Krankheitsformen ist und die Erkrankungen unterschiedlich verlaufen. Aus diesem Grund ist auch die Pflege und Betreuung nicht für alle Formen der Demenz gleichzusetzen. Zu unterscheiden ist grundsätzlich zwischen primären und sekundären Demenzen. Alle Demenzerkrankungen führen jedoch zu einem Verlust der geistigen Leistungsfähigkeit. Im Seminar lernen die Teilnehmer die spezifischen Besonderheiten der häufigsten Demenzen sowie die sich daraus ergebenden Aspekte für Betreuung und Pflege kennen. Formen der Demenz Diagnostik und Therapie spezifische Besonderheiten der jeweiligen Form Aspekte in Betreuung und Pflege ORT Erlangen START 206 KURSNUMMER DND-ER-6- TERMIN UE à 45 Minuten Tag Pflegekräfte, Betreuungskräfte Siehe Zielgruppe DOZENTIN Pia Fratoianni B. A. Integrative Ecosocial Design; Concentration: (Social Work/Social Pedagogics for Dementia & Palliative Care), Klangtherapeutin/Klangpädagogin, Entspanungspädagogin FORTBILDUNGSPUNKTE keine PREIS 79,00 inkl. Teilnehmerskript SCHÜLERPREIS 75,00 inkl. Teilnehmerskript 2..5 FORTBILDUNG FÜR BETREUUNGSKRÄFTE NACH 87 B SGB XI Dieser Kurs dient ausgebildeten Betreuungskräften zur Auffrischung ihrer Kenntnisse bei der Betreuung und Aktivierung von Anspruchsberechtigten in stationären Pflegeeinrichtungen. Anhand von Fallbeispielen wird das Wissen über das Krankheitsbild Demenz aktualisiert. Darüber hinaus steht die Reflexion der praktischen Erfahrungen im Betreuungsalltag im Vordergrund. Gerne nehmen wir konkrete Fragestellungen mit der Anmeldung auf und thematisieren diese im Seminar. ORT Erlangen, Gera, Glauchau, Leipzig, Meiningen, Weimar START 206 KURSNUMMER FBB-6- TERMIN ERLANGEN TERMIN GERA Auf Anfrage TERMIN GLAUCHAU Auf Anfrage TERMIN LEIPZIG Auf Anfrage TERMIN MEININGEN TERMIN WEIMAR TERMIN WEIMAR DOZENTEN Fachdozenten des DEB FORTBILDUNGSPUNKTE keine 6 UE à 45 Minuten 2 Tage PREIS 9,00 inkl. Teilnehmerskript 99,00 für Teilnehmer des Kurses: Betreuungskraft in Pflegeheimen bzw. Betreuungskraft in stationären Pflegeeinrichtungen Betreuungskräfte in Pflegeheimen bzw. stationären Pflegeeinrichtungen Siehe Zielgruppe 5

12 2..6 EINFÜHRUNG IN DIE PERSONENZENTRIERTE PFLEGE NACH TOM KITWOOD Zu den Aufgaben des Pflege- und Betreuungspersonals gehört, das Leben für Menschen mit Demenz nachhaltig lebenswert zu gestalten. Tom Kitwood hat hierfür einen ganzheitlichen Ansatz für den Umgang mit Menschen, die an Demenz erkrankt sind, entwickelt. Er sieht die Reflektierenden Praktiker als die eigentlichen Experten beim Umgang mit Menschen die unter einer Form von Demenz leiten. Diese gestalten den Alltag von Menschen mit Demenz so normal, familiär und ressourcenorientiert wie möglich und schaffen den Betroffenen damit eine weniger beängstigende Lebenswelt. Im Seminar lernen die Teilnehmer die theoretischen Grundlagen, die zu Kitwoods Ansatz gehören ebenso wie praktische Beispiele, wie sich die Theorie durch Supervision, Fallbesprechungen und individuellen Maßnahmen in die Praxis umsetzen lässt. Bedürfnisse von Menschen mit Demenz personenzentrierte Pflege und Betreuung in der Praxis sieben Zugangswege zu Menschen mit einer Demenz Bedeutung des Begriffs Personsein 0 Punkte zur positiven Arbeit an und mit der Person 7 Punkte zur malignen Sozialpsychologie (was dem Personsein schadet) Bedeutung der Erfüllung seelischer Bedürfnisse für das Personsein und Wohlbefinden eines Menschen Umgang mit Menschen mit Demenz ORT Erlangen START 206 KURSNUMMER EPP-ER-6- TERMIN UE à 45 Minuten Tag Pflegekräfte, Betreuungskräfte, ehrenamtlich Tätige Siehe Zielgruppe DOZENTIN Pia Fratoianni B. A. Integrative Ecosocial Design; Concentration: (Social Work/Social Pedagogics for Dementia & Palliative Care), Klangtherapeutin/-pädagogin, Entspannungspädagogin Entspannungspädagogin FORTBILDUNGSPUNKTE keine PREIS 75,00 inkl. Teilnehmerskript SCHÜLERPREIS 72,00 inkl. Teilnehmerskript 6

13 2..7 GRUNDLAGEN DER RICHTIGEN LAGERUNG VON PATIENTEN AUFFRISCHUNGSSEMINAR Eine der großen Herausforderungen bei der Pflege ist die richtige Lagerung von Patienten. Rückenschonende Lagerung, der Umgang mit Patienten mit Adipositas sowie die Dekubitusprophylaxe sind nur einige der Probleme, denen sich das Pflegepersonal stellen muss. Der Workshop greift viele Grundlagen der richtigen Lagerung auf, frischt altbekanntes Wissen auf und vertieft es. Außerdem werden neue Lagerungsarten und -möglichkeiten vorgestellt. Dekubitusprophylaxe Rückenschonende Lagerung Einführung in neue Lagerungstechniken ORT Erlangen START 206 KURSNUMMER GRL-ER-6- TERMIN UE à 45 Minuten Tag Pflegehelfer, Betreuungskräfte Siehe Zielgruppe DOZENTIN Tanja Ritter B. A. Gesundheits- und Pflegepädagogik, Krankenschwester FORTBILDUNGSPUNKTE keine PREIS 45,00 inkl. Teilnehmerskript SCHÜLERPREIS 42,00 inkl. Teilnehmerskript 2..8 KOMMUNIKATION BEI DEMENZ Bei fortschreitender Demenz wird es schwierig bis unmöglich Gespräche mit den Betroffenen zu führen. Im Seminar wird die Kommunikationsbeziehung zu Menschen mit Demenz beleuchtet. Ziel ist es, mit betroffenen Menschen eine gelingende Kommunikation aufrechtzuerhalten. Symptome in der Kommunikation von und mit Demenzpatienten Kommunikationsbeziehung (Betroffener als Sender und Empfänger) Strategien für eine erfolgreiche Kommunikation ORT Schwabach DOZENTIN Anika Hecht START 206 KURSNUMMER KBD-6- M. A. Linguistik, Logopädin TERMIN FORTBILDUNGSPUNKTE 8 8 UE à 45 Minuten Tag PREIS 89,00 inkl. Teilnehmerskript SCHÜLERPREIS 85,00 inkl. Teilnehmerskript Ergotherapeuten in geriatrischen und/oder neurologischen Einrichtungen, Pflegekräfte Siehe Zielgruppe 7

14 2..9 SCHWIERIGKEITEN IN DER KOMMUNIKATION BEI DEMENZ Bei an Demenz erkrankten Menschen kann es aufgrund des kognitiven Abbaus zu Kommunikationsproblemen kommen. Umso wichtiger ist es für diese Menschen, Ansprache zu erfahren und gehört zu werden. In diesem Seminar werden anhand von Tonbeispielen die vielfältigen Sprachstörungen, die im Zusammenhang mit Demenz auftreten können, erläutert, um diese besser verstehen und einordnen zu können. Der Austausch über eigene Erfahrungen aus der Praxis ist ausdrücklich erwünscht. Verschiedene Demenzformen Physiologie des Sprachsystems Pathologie und sprachliche Symptome bei Demenz ORT Schwabach DOZENTIN Anika Hecht START 206 KURSNUMMER SKD-6- M. A. Linguistik, Logopädin TERMIN FORTBILDUNGSPUNKTE 8 8 UE à 45 Minuten Tag PREIS 89,00 inkl. Teilnehmerskript SCHÜLERPREIS 85,00 inkl. Teilnehmerskript Ergotherapeuten in geriatrischen und/oder neurologischen Einrichtungen, Pflegekräfte Siehe Zielgruppe 8

15 2..0 RÜCKENGERECHTES ARBEITEN IN DER PFLEGE Bei den täglichen Arbeiten in der Pflege wird vor allem der Rücken belastet. Durch falsches Verhalten können so chronische Rückenbeschwerden entstehen. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer rückenschonend zu arbeiten und so ihre Gesundheit zu schonen. Ausgehend von Fallbeispielen aus der Praxis werden Übungen und Handlungsweisen erarbeitet, die den Rücken beim täglichen Arbeiten entlasten. Erkennen und Beheben falscher Bewegungsabläufe Verbesserung der Haltung Training der Tiefenmuskulatur Förderung des Körperbewusstseins ORT Erlangen START 206 KURSNUMMER RAP-ER-6- TERMIN UE à 45 Minuten Tag Pflegekräfte, Betreuungskräfte Siehe Zielgruppe DOZENTIN Nicole Dannewitz Dipl.-Sportwissenschaftlerin, Rückenschullehrerin, Aqua Fitness-Trainerin FORTBILDUNGSPUNKTE keine PREIS 80,00 inkl. Teilnehmerskript SCHÜLERPREIS 75,00 inkl. Teilnehmerskript 2.. STRAFRECHTLICH RELEVANTE THEMEN IN DER PFLEGE Das berufliche Handeln von Pflegekräften wird durch eine Reihe rechtlicher Rahmenbedingungen gelenkt. Diese Vorschriften dienen der Sicherheit sowohl der Arbeitnehmer als auch der pflegebedürftigen Personen. Oft sind die rechtlichen Bestimmungen im Arbeitsalltag jedoch nicht präsent. Das Seminar dient daher zur Auffrischung von Kenntnissen zu strafrechtlich relevanten Themen in der Pflege. Körperverletzung Patientenverfügung Vorsorgevollmacht Sterbehilfe Aufsichts- und Schweigepflicht Straf- und Haftungsrecht Medizinrecht Anwendung von Fixierungen und deren Bedeutung ORT Gera DOZENTIN Eva Munder Freiberufliche Rechtsanwältin; Dozentin im Bereich der START 206 KURSNUMMER SRT-G-6- Fort- und Weiterbildung TERMIN Auf Anfrage FORTBILDUNGSPUNKTE 0 2 UE à 45 Minuten 2 Tage PREIS 85,00 inkl. Teilnehmerskript Pflege- und Betreuungskräfte SCHÜLERPREIS 82,00 inkl. Teilnehmerskript Siehe Zielgruppe 9

16 2..2 STRESSMANAGEMENT UND UMGANG MIT AKUTEN BELASTUNGSSITUATIONEN Im Pflegebereich ist eine Auseinandersetzung mit Sterben und Tod unumgänglich. Viele Pflegekräfte fühlen sich dennoch unsicher, wie sie sich im Todesfall z. B. gegenüber Angehörigen verhalten sollen. In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die Grundlagen der Notfallseelsorge. Es werden Möglichkeiten für den Umgang mit dem Tod im häuslichen, altenpflegerischen sowie stationären Bereich aufgezeigt. Umgang mit dem Tod Lösungsansätze für Notfallsituationen Möglichkeiten der Selbsthilfe Netzwerke und Verbindungen ORT Gera DOZENTIN Winfried Müller Theologe, langjährige Erfahrungen in der universitären START 206 KURSNUMMER UAB-G-6- Lehrtätigkeit, Notfallseelsorger TERMIN Auf Anfrage FORTBILDUNGSPUNKTE 6 6 UE à 45 Minuten Tag PREIS 59,00 inkl. Teilnehmerskript Pflege- und Betreuungskräfte SCHÜLERPREIS 56,00 inkl. Teilnehmerskript Siehe Zielgruppe 2..3 TAGESWORKSHOP ZUM THEMA DEMENZ Der Workshop behandelt allgemeine Themen wie Formen und Symptome, Unterstützung von Angehörigen, rechtliche Grundlagen und Ernährung bei Demenz. Im Vordergrund stehen auch ein Erfahrungsaustausch und das Eingehen auf individuelle Fragen und Problemstellungen. Was ist Demenz? Formen der Demenz Auswirkungen auf den Alltag Ressourcenerhaltung Ist vorbeugen möglich? Genaue Betrachtung der Faktoren: Ernährung, Bewegung, geistige Fitness, soziale Kontakte Entlastung pflegender Angehöriger Erfahrungsaustausch ORT Regensburg START 206 KURSNUMMER TTD-RE-6- TERMIN und TERMIN und UE à 45 Minuten Tag Pflege- und Betreuungskräfte sowie Angehörige Siehe Zielgruppe DOZENTIN Elisabeth French Heilerziehungspflegerin, Fachaltenpflegerin für Rehabilitation, Schwerpunkt Neurologie, Orthopädie und Innere Medizin, Pflegedienstleitung FORTBILDUNGSPUNKTE keine PREIS Auf Anfrage SCHÜLERPREIS Auf Anfrage 0

17 2.2 WEITERBILDUNGEN 2.2. ALLGEMEINE PSYCHIATRIE Grundlage für die Weiterbildung sind die der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales über die Weiterbildung in den Gesundheitsberufen (SächsGfbWBVO) vom 02. Juli 203. Altenpfleger bzw. Gesundheits- und Krankenpfleger werden unter anderem in der Versorgung von Patienten mit psychiatrischer Erkrankung in der stationären, teilstationären und ambulanten Pflege eingesetzt. Dafür sind spezifische Fähigkeiten erforderlich. Innerhalb der Weiterbildung werden theoretische Kenntnisse und Handlungskompetenzen zur Durchführung umfassender Aufgaben in der psychiatrischen Pflege vermittelt. Pflegewissenschaft, Gesundheitswissenschaft, Qualitätsmanagement, Sozialwissenschaft, Humanwissenschaft, Betriebswissenschaft/Organisation Schwerpunkte: Pflegefachwissen in der allgemeinen Psychiatrie Fachwissenschaft, in der allgemeinen Psychiatrie spezifische Sozialwissenschaft in der allgemeinen Psychiatrie Rechtslehre in der allgemeinen Psychiatrie ORT Leipzig DOZENTIN Fachdozenten des DEB START 206 KURSNUMMER APY-L-6- TERMIN Start Herbst 206 FORTBILDUNGSPUNKTE 40 PREIS 3.799,00 inkl. Teilnehmerskript 720 Präsenzstunden als theoretischer und praktischer Unterricht 360 Stunden als Selbststudium und 2000 Stunden als praktische Weiterbildung Altenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger und eine Tätigkeit in der angestrebten Weiterbildungsrichtung von mindestens 24 Monaten innerhalb der letzten 5 Jahre Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf nach 2 Abs. 2 Nr., Nr. 5 oder 6 SächsGfbWBG SCHÜLERPREIS 3.600,00 inkl. Teilnehmerskript

18 2.2.2 ANPASSUNGSLEHRGANG IN DER BEHANDLUNGSPFLEGE Grundlage für diesen Anpassungslehrgang ist die Anlage 22 der SächsGfbWBVO vom 02. Juli 203 zur ergänzenden Ausbildung für zweijährig ausgebildete Altenpfleger. Auch für Heilerziehungspfleger, die künftig als Fachkräfte in der stationären Altenpflege arbeiten wollen, ist dieser Anpassungslehrgang geeignet, sich die erforderlichen Kenntnisse in der Behandlungspflege anzueignen. Im theoretischen und praktischen Unterricht werden die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten erlernt und vertieft, um selbstständig die Planung und Bearbeitung der fachlichen Aufgabenstellungen in der Behandlungspflege zu übernehmen. Die Hospitation in einer selbst gewählten chirurgischen Abteilung eines Krankenhauses dient zudem der Vertiefung des im Anpassungslehrgang erworbenen Wissens. Rechtliche Rahmenbedingungen (u. a. Vertragsrecht, Haftungsrecht, Strafrecht) Pflegewissenschaft (u. a. Qualitätssicherung, Pflegeverständnis, Pflegeprozess, Pflegeplanung und Dokumentation, Pflegestandards) Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen (u. a. Situationsbeobachtung, Krankenbeobachtung und Verlaufsschilderung, Pflegestufen, ärztliche Verordnungen, Absprachen und Informationsaustausch) Durchführung ärztlicher Verordnungen (u. a. Verbände und Drainagen, Organisation der Medikamentenversorgung, subkutane und intramuskuläre Injektionen, Infusionen, Pflege und Betreuung von Patienten mit Harndrainage, Stomaversorgung, Sondenernährung, Umgang mit Sauerstoff) Hospitation in einer selbst ausgewählten chirurgischen Praxis oder Abteilung eines Krankenhauses ORT Glauchau, Leipzig, Rochlitz START 205 KURSNUMMER ALB-6- TERMIN GLAUCHAU TERMIN LEIPZIG Auf Anfrage TERMIN Rochlitz Start März Präsenzstunden (inkl. Hospitation) 00 Stunden Selbststudium Heilerziehungspfleger Abschluss als Heilerziehungspfleger DOZENTEN Fachdozenten des DEB FORTBILDUNGSPUNKTE keine PREIS 455,00 inkl. Teilnehmerskript SCHÜLERPREIS 433,00 inkl. Teilnehmerskript 2

19 2.2.3 HEILPÄDAGOGISCHE ZUSATZQUALIFIKATION Die heilpädagogische Zusatzqualifikation bietet die Möglichkeit die Qualität der Arbeit zu erhöhen, sowie die Handlungskompetenzen für die Erziehung, Förderung, Pflege und Betreuung von Menschen mit Behinderung auszubauen. Im Kurs wird die Berufsidentität für die Erziehungsarbeit auf heilpädagogischer Grundlage weiterentwickelt, die Erwartungshaltungen an heilpädagogische Handlungen bewusst gemacht und daraus resultierende Konsequenzen für die Tätigkeit aufgezeigt. Außerdem werden heilpädagogische Methoden mit ihrer Anwendbarkeit und ihren Grenzen vermittelt. Entwicklung der Berufsidentität für die Erziehungsarbeit auf heilpädagogischer Grundlage Gestaltung von Bildungsprozessen Heilpädagogische Methoden Supervision und Kolloquium ORT Glauchau, Leipzig START 206 KURSNUMMER HPZ-GC-6- TERMIN GLAUCHAU Auf Anfrage TERMIN LEIPZIG Auf Anfrage 400 Stunden Theorie und Praxis Beschäftige mit Berufsausbildung im pflegerischen, sozialpflegerischen, sozialpädagogischen oder handwerklichen Bereich Siehe Zielgruppe und eine mindestens einjährige Berufserfahrung in einem förderlichen Bereich gemäß der Empfehlung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales vom 3. Juli 203 DOZENTEN Fachdozenten des DEB FORTBILDUNGSPUNKTE keine PREIS 850,00 inkl. Teilnehmerskript SCHÜLERPREIS 760,00 inkl. Teilnehmerskript 3

20 2.2.4 HYGIENEBEAUFTRAGTER IN PFLEGEEINRICHTUNGEN Gesetzliche Grundlage für die Weiterbildung sind die der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales über die Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen (SächsGfbWBVO) vom 02. Juli 203. In der Weiterbildung werden Fach- und Sachkenntnisse zur Qualitätssicherung im Bereich der Krankenhaushygiene sowie der Hygiene in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen vermittelt. Grundlagen der Hygiene in Pflegeeinrichtungen (u. a. Händehygiene, Hygienepläne, Desinfektions- und Reinigungspläne, Hausreinigung, Wäschehygiene, Berufs- und Schutzkleidung, Sozialhygiene) Grundlagen der Mikrobiologie (u. a. spezielle Infektionserreger, Antibiotikatherapie, Prionenerkrankungen, Endo- und Ektoparasiten, Schädlinge und Lästlinge, Desinfektion) Infektionskrankheiten (u. a. Übertragungswege, Prävention, Hygienemaßnahmen bei übertragbaren Krankheiten, Management in Ausbruchsituationen) Spezielle Hygienemaßnahmen und Hygienetechniken (Küchenhygiene, Tierhaltung in Pflegeeinrichtungen, Hygienetechnik, Aufbereitung von Medizinprodukten und -geräten, Umgang mit Sterilgut, Abfallentsorgung, Trinkwasserhygiene) Rhetorik, Methodik, Didaktik (u. a. Gesprächsführung, Moderation und Präsentation, Gestaltung von Fortbildungsveranstaltungen, Kommunikations- und Vortragstechnik) EDV (u. a. Hard- und Software, Computeranwendungen, Informationsbeschaffung aus dem Internet) Rechtslehre (u.a. Vertragsrecht, Haftungsrecht, Sozialrecht, Datenschutzrecht, Strafrecht, Arbeitsschutzgesetz, Arbeitssicherheitsgesetz, Infektionsschutzgesetz) ORT Leipzig DOZENTEN Fachdozenten des DEB START 206 KURSNUMMER HBP-6- TERMIN LEIPZIG Start Herbst 206 FORTBILDUNGSPUNKTE 25 PREIS Auf Anfrage 240 Präsenzstunden theoretischer und praktischer Unterricht 60 Stunden praktische Weiterbildung 20 Stunden Selbststudium Pflegefachkräfte der stationären und ambulanten Altenund Krankenpflege Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf nach 2 Abs. 2 Nr. oder 6 des SächsGfbWBG und eine Tätigkeit im Arbeitsfeld der angestrebten Weiterbildung von mind. 6 Monaten innerhalb der letzten 2 Jahre SCHÜLERPREIS Auf Anfrage 4

21 2.2.5 INTENSIVPFLEGE UND ANÄSTHESIE IM ERWACHSENENBEREICH Grundlage für die Weiterbildung sind die 38-4 der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales über die Weiterbildung in den Gesundheitsberufen (SächsGfbWBVO) vom 02. Juli 203. In dieser Weiterbildung wird die berufliche Qualifikation der Teilnehmer in den verschiedenen Fachgebieten der intensivmedizinischen Versorgung und der Anästhesie erhöht. Die Teilnehmer erwerben spezielle theoretische Kenntnisse über Krankheitsbilder sowie Anästhesieverfahren. Die Einübung praktischer Fertigkeiten und Verhaltensweisen zur optimalen Patientenversorgung bildet einen weiteren Schwerpunkt. Pflegewissenschaft, Pflegepraxis, Pflegeforschung, Erste Hilfe/Reanimation Gesundheitswissenschaft/Qualitätsmanagement Sozialwissenschaft/Humanwissenschaft Betriebswirtschaft und Organisation Pflegefachwissen (u. a. Besonderheiten in der Intensiv- und Anästhesiepflege, Pflegeprozess in der Anästhesie- und Intensivpflege, spezifisches Qualitätsmanagement, Notfallmanagement, Patiententransport, Einweisung in medizinische Geräte) Schwerpunkt Intensivpflege und Anästhesie im Erwachsenenbereich Fachwissenschaft (u. a. Vertiefung der anatomischen und physiologischen Kenntnisse, Intensivmedizin im Erwachsenenbereich, Anästhesiologie, Grundlagen zum Monitoring in der Intensivtherapie, Transfusionskunde, Transplantationsmedizin) ORT Leipzig DOZENTEN Fachdozenten des DEB START 206 KURSNUMMER IAE-L-6- TERMIN Auf Anfrage FORTBILDUNGSPUNKTE 40 PREIS 2.900,00 inkl. Teilnehmerskript 720 Präsenzstunden theoretischer und praktischer Unterricht 2000 Stunden praktische Weiterbildung 360 Stunden Selbststudium Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Gesundheitsund Krankenpfleger Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf nach 2 Abs. 2 Nr. 5 oder 6 SächsGfbWBG und eine Tätigkeit in den jeweiligen Arbeitsfeldern der angestrebten Weiterbildungsrichtung von mind. 6 Monaten innerhalb der letzten 2 Jahre SCHÜLERPREIS 2755,00 inkl. Teilnehmerskript 5

22 2.2.6 LEITENDE PFLEGEFACHKRAFT EINES BEREICHES IM KRANKENHAUS UND ANDEREN PFLEGERISCHEN VERSORGUNGSBEREICHEN Gesetzliche Grundlage ist das Thüringer Gesetz über die Weiterbildung in den Fachberufen des Gesundheits- und Sozialwesens vom der Thüringer Verordnung zur Durchführung der Weiterbildung in den Pflegeberufen (Thüringer Pflegefachberufe - Weiterbildungsverordnung) vom bis 6. In der Weiterbildung werden Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen vermittelt, die dazu befähigen, in den verschiedenen Bereichen des Pflegedienstes Management- und Leitungsaufgaben zu übernehmen, Abläufe und Prozesse im Verantwortungsbereich selbstständig zu planen und zu organisieren, Mitarbeiter situationsgerecht zu führen und den Pflegeprozess aktiv zu gestalten. Kommunikation und Gesprächsführung, Moderation und Präsentation Ethische Entscheidungsfindung, Grundlagen und spezielle ethische Fragestellungen Pflegeprozess Rechtliche Grundlagen, Management Qualitätsmanagement Methodik und Didaktik der Anleitung, Bewerten und Beurteilen Führung und Leitung Betriebswirtschaft Grundlagen Geriatrie und Gerontopsychiatrie Einführung in die Pflegewissenschaft Formen der Selbstpflege, Supervision, Balintarbeit ORT Meiningen, Gera START 206 KURSNUMMER LPK- 6- TERMIN MEININGEN Start Herbst 206 TERMIN GERA Start Herbst Unterrichtseinheiten à 45 Minuten Altenpfleger, Krankenschwester/-pfleger, Kinderkrankenschwester/-pfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger innerhalb der letzten fünf Jahre mindestens zwei Jahre in einem der oben genannten Berufe tätig Heilerziehungspfleger in den letzten fünf Jahren mind. zwei Jahre in der Geriatrie/Gerontopsychiatrie oder in einer Einrichtung der Behindertenhilfe tätig waren DOZENTEN Fachdozenten des DEB FORTBILDUNGSPUNKTE 40 PREIS 3.650,00 inkl. Teilnehmerskript Zzgl. 30,00 Prüfungsgebühr 6

23 2.2.7 LEITUNGSAUFGABEN IN GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN Grundlage für die Weiterbildung sind die der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales über die Weiterbildung in den Gesundheitsberufen (SächsGfbWBVO) vom 02. Juli 203. Die Weiterbildung befähigt Mitarbeiter für die verschiedenen komplexen Leitungsaufgaben im Bereich der Kranken- und Altenpflege. Es werden Kenntnisse und Fähigkeiten erworben, um theoretisches und fachpraktisches Wissen in der Berufspraxis zu vermitteln, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu berücksichtigen und patientenorientiertes Verhalten in der Pflegepraxis umzusetzen. Gesundheitswissenschaft (u. a. Gesundheitsökonomie, Menschenbild in der modernen Medizin, Modelle von Gesundheit und Krankheit, Gesundheitsförderung, Gesundheits- und Arbeitsschutz) Qualitätsmanagement (u. a. Qualitätsnormen, Konzepte und Instrumente, spezifische Qualitätssysteme) Sozialwissenschaft (u. a. Psychologie, Kommunikation und Gesprächsführung, Berufsverständnis, Soziologie, Pädagogik) Humanwissenschaft (u.a. Religionen und Weltanschauungen, Menschenbilder, ethische Grundorientierungen, menschliche Grund- und Grenzerfahrungen, kultursensible Pflege, Sterbe- und Trauerbegleitung, Gewalt in der Pflege) Betriebswirtschaft, Organisation (u. a. Management der Gesundheits- oder Pflegeeinrichtung, Organisationslehre, Prinzipien der Wirtschaftlichkeit, soziale Sicherungssysteme, Mitarbeiterführung, elektronische Datenverarbeitung) Rechtslehre (u. a. Vertragsrecht, Haftungsrecht, Sozialrecht, Datenschutzrecht, Strafrecht, Betreuungsrecht, Arbeits- und Tarifrecht, Berufsrecht) ORT Leipzig DOZENTEN Fachdozenten des DEB START 206 KURSNUMMER LAG-L-6- TERMIN Auf Anfrage FORTBILDUNGSPUNKTE 40 PREIS 3500,00 inkl. Teilnehmerskript 55 Präsenzstunden theoretischer und praktischer Unterricht 200 Stunden Praxis 257,5 Stunden Selbststudium Altenpfleger, Diätassistenten, Ergotherapeuten, Hebammen und Entbindungspfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Logopäden, Masseure und med. Bademeister, Orthoptisten, pharmazeutisch-technische Assistenten, Physiotherapeuten SCHÜLERPREIS 3325,00 inkl. Teilnehmerskript Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf gemäß 2 Abs. 2 SächsGfbWBG 7

24 2.2.8 LEITUNGSAUFGABEN IN PFLEGEEINRICHTUNGEN Grundlage für die Weiterbildung sind die der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales über die Weiterbildung in den Gesundheitsberufen (SächsGfbWBVO) vom 02. Juli 203. Die Weiterbildung befähigt staatlich anerkannte Pflegekräfte, die Aufgaben einer verantwortlichen Pflegefachkraft zu übernehmen. Diese Aufgaben umfassen insbesondere die Ermittlung des Pflegebedarfs, die Planung, Dokumentation und Auswertung der Pflegeprozesse selbständig und fachgerecht zu organisieren, zu begleiten und zu kontrollieren, qualitativ zu sichern und im Rahmen rechtlicher Vorschriften zu verantworten. Management, Betriebswirtschaft und Organisation (u. a. betriebswirtschaftliche Grundlagen, gesundheits- und sozialpolitische Grundlagen, Betriebsorganisation, Personalführung, Informations- und Kommunikationstechnik) Sozialwissenschaft (u. a. Entwicklungspsychologie, Sozialpsychologie, Lernpsychologie, Persönlichkeitspsychologie, Kommunikation) Humanwissenschaft (u. a. Religionen und Weltanschauungen, Menschenbilder, menschliche Grund- und Grenzerfahrungen, Sterbe- und Trauerbegleitung, kultursensible Pflege, Gewalt in der Pflege) Pflegewissenschaft, Pflegeorganisation, Pflegefachwissen (u. a. Pflegetheorien und -modelle, Pflegestandards, Pflegeprozess, Geriatrie, Gerontopsychiatrie, geriatrische Rehabilitation, Sterben und Trauer) Qualitätsmanagement (u. a. rechtliche und fachliche Rahmenbedingungen, Qualitätsmanagementkonzepte, Entwicklung von Standards, interne Audits) Rechtslehre (u. a. Vertragsrecht, Haftungsrecht, Sozialrecht, Datenschutzrecht, Strafrecht, Betreuungsrecht, Arbeits- und Tarifrecht, Heimgesetz) ORT Leipzig DOZENTEN Fachdozenten des DEB START 206 KURSNUMMER PDL-6- TERMIN Auf Anfrage FORTBILDUNGSPUNKTE 40 PREIS Auf Anfrage 460 Präsenzstunden theoretischer und praktischer Unterricht 20 Stunden praktische Weiterbildung 230 Stunden Selbststudium Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger, Altenpfleger mit 3-jähriger Ausbildung Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf nach 2 Abs. 2 Nr. 5 oder 6 SächsGFBWBG oder 3-jährige Ausbildung in Vollzeitform oder 2-jährige Ausbildung in Vollzeitform, wenn Lehrgang in der Behandlungspflege nachgewiesen wird SCHÜLERPREIS Auf Anfrage 8

25 2.2.9 OPERATIVER ODER ENDOSKOPISCHER FUNKTIONSDIENST Grundlage für die Weiterbildung sind die der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales über die Weiterbildung in den Gesundheitsberufen (SächsGfbWBVO) vom 02. Juli 203. Die Aufgabenbereiche des Fachpersonals für den Operationsdienst sind vielfältig. Zu Ihnen gehört die Durchführung von Vorbereitungs-, Überwachungs- und Nachsorgemaßnahmen, das Instrumentieren sowie die Unterstützung des Operationsteams. Das Seminar vermittelt den Teilnehmern Wissen in allen relevanten Bereichen des Operationsdienstes in den verschiedenen Fachdisziplinen. Es werden theoretische Kenntnisse über Operationstechniken ebenso erlernt wie die praktische Anwendung des Instrumentariums. Pflege-, Gesundheits- und Sozialwissenschaft, Pflegepraxis, Pflegeforschung, und Erste Hilfe/Reanimation, Qualitätsmanagement, Sozialwissenschaft, Humanwissenschaft, Betriebswirtschaft, Organisation Pflegefachwissen im operative und endoskopischen Funktionsdienst Schwerpunkt Operationsdienst: Fachwissenschaft im operativen und endoskopischen Funktionsdienst Schwerpunkt Endoskopiedienst: Fachwissenschaft im operativen oder endoskopischen Funktionsdienst spezifische Sozialwissenschaft im operativen oder endoskopischen Funktionsdienst Rechtslehre im operativen oder endoskopischen Funktionsdienst Praktische Weiterbildung im Operationsdienst oder Endoskopiedienst ORT Leipzig DOZENTEN Fachdozenten des DEB START 206 KURSNUMMER OFD-L-6- TERMIN Auf Anfrage FORTBILDUNGSPUNKTE 40 PREIS 3.600,00 inkl. Teilnehmerskript 720 Präsenzstunden, theoretischer und praktischer Unterricht 2000 Stunden praktische Weiterbildung 360 Stunden Selbststudium Berufsabschluss als Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger oder Gesundheits- und Krankenpfleger Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf nach 2 Abs. 2 Nr. 5 oder 6 SächsGfbWBVO sowie eine Tätigkeit in der angestrebten Weiterbildungseinrichtung von mindestens 6 Monaten innerhalb der letzten 2 Jahre SCHÜLERPREIS 3.549,00 inkl. Teilnehmerskript 9

26 2.2.0 PRAXISANLEITER (BAYERN) IN VORBEREITUNG Die Weiterbildung erfolgt nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (AVPfleWoqG) nach 88 bis 92 in der jeweils gültigen Fassung. Die Teilnehmer erwerben für die neue Rolle des Praxisanleiters gesetzliche und methodische Kenntnisse und trainieren soziale Fähigkeiten, die sie für ihr Handeln gegenüber den Auszubildenden, aber auch den Kollegen, der Leitung und den zu betreuenden Personen benötigen. In der Weiterbildung wird das dem aktuellen Stand entsprechende berufspädagogischpflegerische Wissen vermittelt. (Modul A) Psychologische und pädagogische Grundlagen Kommunikation und Gesprächsführung Planung und Gestaltung des Anleitungsprozesses Beurteilungen und Prüfungen Lernbegleitung Rollenkompetenz (Modul B) Qualitätsmanagement Recht ORT Erlangen, Schwabach START 206 KURSNUMMER PAA-ER-6- TERMIN ERLANGEN Start November 206 TERMIN SCHWABACH Start Oktober Unterrichtseinheiten, theoretischer und praktischer Unterricht und eine Hospitation im Umfang von 6 Unterrichtseinheiten. Altenpfleger/in, Gesundheits- und Krankenpfleger/in oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Berufsabschluss oder Studium in einem der o. g. Berufe DOZENTEN Fachdozenten des DEB FORTBILDUNGSPUNKTE 25 PREIS 099,00 inkl. Teilnehmerskript 20

27 2.2. PRAXISANLEITER (THÜRINGEN) Die Weiterbildung erfolgt im Zusammenhang mit dem "Thüringer Gesetz über die Weiterbildung in den Fachberufen des Gesundheits- und Sozialwesens vom " und der "Thüringer Verordnung zur Durchführung der Weiterbildung in den Pflegeberufen (Thüringer Pflegefachberufe- Weiterbildungsverordnung) vom bis 3". Aufgabe des Praxisanleiters ist es, die Auszubildenden schrittweise an die eigenständige Wahrnehmung der beruflichen Aufgaben heranzuführen. Der Praxisanleiter ist außerdem federführend in der Zusammenarbeit mit der Altenpflegeschule. Die Teilnehmer erwerben die für die Rolle des Praxisanleiters erforderlichen gesetzlichen und methodischen Kenntnisse und trainieren soziale Fähigkeiten, die sie für ihr Handeln gegenüber Auszubildenden aber auch Kollegen, der Leitung und den zu betreuenden Personen benötigen. systematische Anleitung und kontinuierliche Betreuung sowie Beratung des Auszubildenden während des praktischen Einsatzes Mitwirkung bei der Umsetzung und Anpassung von curricularen Konzepten Koordination und Kooperation mit den an der der Ausbildung beteiligten Personen Mitwirkung an den praktischen Prüfungen und am praktischen Unterricht Beurteilung der praktischen Leistungen des Auszubildenden Hospitation ORT Meiningen DOZENTEN Fachdozenten des DEB START 206 KURSNUMMER PAA-SM-6- TERMIN Start Herbst 206 FORTBILDUNGSPUNKTE 25 PREIS 978,88 inkl. Teilnehmerskript (mittels 720 Präsenzstunden theoretischer und Bildungsgutschein über die Bundesagentur für Arbeit praktischer Unterricht förderfähig) 2000 Stunden praktische Weiterbildung 360 Stunden Selbststudium Altenpfleger, Krankenschwester/-pfleger, Kinderkrankenschwester/-pfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger/in oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Berufsabschluss in einem der o. g. Berufe und mindestens 24 Monate Berufserfahrung 2

28 2.2.2 PRAXISANLEITER (SACHSEN) Grundlage für die Weiterbildung sind die der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales über die Weiterbildung in den Gesundheitsberufen (SächsGfbWBVO) vom 02. Juli 203. Aufgabe des Praxisanleiters ist es, die Auszubildenden schrittweise an die eigenständige Wahrnehmung der beruflichen Aufgaben heranführen. Der Praxisanleiter ist außerdem federführend in der Zusammenarbeit mit der Altenpflegeschule. In der Weiterbildung erwerben die Teilnehmer die für die Rolle des Praxisanleiters erforderlichen gesetzlichen und methodischen Kenntnisse und trainieren soziale Fähigkeiten, die sie für ihr Handeln gegenüber Auszubildenden aber auch Kollegen, der Leitung und den zu betreuenden Personen benötigen. Sozialwissenschaft (u. a. Psychologie, Kommunikation und Gesprächsführung, Berufsverständnis und -hygiene, Soziologie, Pädagogik) spezifische Sozialwissenschaft (u. a. validierende Gespräche, Beurteilungsgespräche, Präsentationstechniken, Aufgabenbereich eines Praxisanleiters, Anleitungssituationen, Umgang mit Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten, Koordination und Kooperation) Rechtslehre (u. a. Vertragsrecht, Haftungsrecht, Sozialrecht, Datenschutzrecht, Strafrecht, Betreuungsrecht, Arbeits- und Tarifrecht, Handlungsverantwortung) ORT Glauchau, Leipzig, Rochlitz START 206 KURSNUMMER PAA-6- TERMIN GLAUCHAU Auf Anfrage TERMIN LEIPZIG Auf Anfrage TERMIN ROCHLITZ Auf Anfrage 84 Präsenzstunden theoretischer und praktischer Unterricht 6 Stunden Hospitation 92 Stunden Selbststudium Pflegefachkräfte in Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege und in Einrichtungen der Behindertenhilfe Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf nach 2 Abs. 2 SächsGfbWBG und mind. 24 Monate Berufserfahrungen in einem Gesundheitsfachberuf DOZENTEN Fachdozenten des DEB FORTBILDUNGSPUNKTE 20 PREIS 879,52 inkl. Teilnehmerskript (mittels Bildungsgutschein über die Bundesagentur für Arbeit) förderfähig) 22

29 2.2.3 SCHWERSTPFLEGE UND GERONTOPSYCHIATRIE Grundlage für die Weiterbildung sind die der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales Über die Weiterbildung in den Gesundheitsberufen (SächsGfbWBVO) vom 02. Juli 203. Zielsetzung der Weiterbildung ist der qualifizierte Abschluss zur Arbeit in geriatrischen und gerontopsychiatrischen Einrichtungen sowie pflegerischen Intensiveinheiten. Die Teilnehmer erwerben spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten in der Schwerstpflege und Gerontopsychiatrie, um den betroffenen Klienten und ihren Angehörigen ein kompetenter Ansprechpartner zu sein. Sie erlangen Kompetenzen zur Pflege von schwerkranken Menschen und zum Umgang mit medizinischer Technik und werden damit in die Lage versetzt, die Betroffenen in der Einrichtung und im häuslichen Milieu umfassend zu pflegen und zu betreuen. spezifisches Pflegefachwissen (u. a. Besonderheiten der geriatrischen und gerontopsychiatrischen Pflege, Pflegeprozess und Pflegedokumentation, Gerointervention, Methoden und Konzepte für Schwerstpflegebedürftige und Multimorbide, Schwerpunkte der Behandlungspflege, Risikomanagement und Prophylaxen, besondere Lebens- und Pflegesituationen, spezifisches Qualitätsmanagement) Geriatrische und psychiatrische Krankheitslehre (u. a. Geriatrie und Pflegebedürftigkeit, Psychologie des Alterns, somatische Erkrankungen im Alter, Schnittstellenmanagement) spezifische Sozialwissenschaft ( u. a. demografische Entwicklung, ethische Grenzbereiche, Sozial- und Methodenkompetenz, Psychohygiene) Rechtslehre (Vertragsrecht, Haftungsrecht, Sozialrecht, Datenschutzrecht, Strafrecht, Betreuungsrecht, Arzneimittelrecht einschl. Betäubungsmittelgesetz, Schwerbehindertenrecht) ORT Leipzig DOZENTEN Fachdozenten des DEB START 206 KURSNUMMER SPG-L-6- TERMIN Auf Anfrage FORTBILDUNGSPUNKTE 40 PREIS 2790,00 inkl. Teilnehmerskript 500 Präsenzstunden theoretischer und praktischer Unterricht 420 Stunden praktische Weiterbildung 250 Stunden Selbststudium Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf nach 2 Abs. 2 Nr. oder 6 des SächsGfbWBG und eine Tätigkeit in den jeweiligen Arbeitsfeldern von mindestens 6 Monaten in den letzten zwei Jahren SCHÜLERPREIS Auf Anfrage 23

30 2.2.4 VERANTWORTLICHE PFLEGEFACHKRAFT NACH 7 SGB XI Gesetzliche Grundlage ist das Thüringer Gesetz über die Weiterbildung in den Fachberufen des Gesundheits- und Sozialwesens vom der Thüringer Verordnung zur Durchführung der Weiterbildung in den Pflegeberufen (Thüringer Pflegefachberufe - Weiterbildungsverordnung) vom bis 6. In der Weiterbildung werden Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen vermittelt, die dazu befähigen, in den verschiedenen Bereichen des Pflegedienstes Management- und Leitungsaufgaben zu übernehmen, Abläufe und Prozesse im Verantwortungsbereich selbstständig zu planen und zu organisieren, Mitarbeiter situationsgerecht zu führen und den Pflegeprozess aktiv zu gestalten. Kommunikation und Gesprächsführung Ethische Entscheidungsfindung Pflegeprozess Rechtliche Grundlagen Qualitätsmanagement Methodik und Didaktik der Anleitung Führung und Leitung Betriebswirtschaft Geriatrie und Gerontopsychiatrie Pflegewissenschaft Supervision, Balintarbeit ORT Meiningen, Gera START 206 KURSNUMMER VPF-6- TERMIN MEININGEN Start Frühjahr 206 TERMIN GERA Start Frühjahr Unterrichtseinheiten à 45 Minuten, 59 Tage Altenpfleger, Krankenschwester/-pfleger, Kinderkrankenschwester/-pfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger innerhalb der letzten fünf Jahre mindestens zwei Jahre in einem der oben genannten Berufe tätig Heilerziehungspfleger in den letzten fünf Jahren mind. zwei Jahre in der Geriatrie/Gerontopsychiatrie oder in einer Einrichtung der Behindertenhilfe tätig waren DOZENTEN Fachdozenten des DEB FORTBILDUNGSPUNKTE 40 PREIS 2400,00 inkl. Teilnehmerskript zzgl. 30,00 Prüfungsgebühr 24

31 2.2.5 WOHNBEREICHSLEITER IN DER PFLEGE Durch ihre Art der Führung, Organisation und der Zusammenarbeit mit Mitarbeitern und anderen Berufsgruppen haben speziell Wohnbereichsleitungen unmittelbar Einfluss auf die Lebenszufriedenheit der Mitarbeiter und der Bewohner. Dies geschieht durch individuelle, ganzheitliche und aktivierende Pflege und Betreuung. Die Wohnbereichsleitung pflegt zudem die Beziehungen zwischen Bewohnern, persönlichen Bezugspersonen und Mitarbeitern. Die Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung ist deshalb ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung in der stationären Alten- und Behindertenhilfe. In der Weiterbildung zum Wohnbereichsleiter lernen die Teilnehmer alle relevanten rechtlichen und administrativen Grundlagen ebenso wie das notwendige Wissen für eine attraktive Gestaltung des Heimlebens. Arbeitsrecht, Haftungs- und Strafrecht Betreuungsgesetz, Heimgesetz, Qualitätssicherungsgesetz Selbstbestimmungsrecht des Patienten Qualitätsmanagement Pflegeplanung Pflegediagnose Hygienemanagement Dienstplangestaltung Kommunikation/ Interaktion im Personalmanagement Selbstmanagement/ Konfliktmanagement/ Krisenbewältigung Motivationstraining ORT Gera DOZENTEN Fachdozenten des DEB START 206 KURSNUMMER WBL-G-6- TERMIN Start Frühjahr 206 FORTBILDUNGSPUNKTE 25 PREIS 990,00 inkl. Teilnehmerskript 200 UE à 45 Minuten, 25 Tage SCHÜLERPREIS 950,00 inkl. Teilnehmerskript Altenpfleger, Krankenschwester/-pfleger, Kinderkrankenschwester/-pfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger Siehe Zielgruppe 25

32 2.3 INHOUSE-SEMINARE UNSER AKTUELLES ANGEBOT Grundsätzlich können alle angebotenen Fort- und Weiterbildungen als Inhouse-Schulung gestaltet werden. Daneben können Sie natürlich auch andere Themen, die für Ihre Einrichtung bzw. Organisation relevant sind, anfragen. Die folgenden Seminare könnten wir Ihnen beispielsweise in Ihrer Einrichtung anbieten BESONDERHEITEN IN DER KOMMUNIKATION VON DEMENZERKRANKTEN Bei Demenzerkrankten kann es aufgrund des kognitiven Abbaus zu Kommunikationsproblemen kommen. Pflege- und Betreuungskräfte benötigen hier verbale und nonverbale kommunikative Fähigkeiten sowie Handlungskompetenzen für eine gelingende Kommunikation. Im Seminar erlernen die Teilnehmer anhand eigener Erfahrungen, Kommunikation validativ umzusetzen und erweitern somit ihre berufliche Handlungskompetenz im Umgang mit dementen Menschen. Besonderheiten in der Wahrnehmung bei Menschen mit Demenz Überprüfen der eigenen Haltung, der Kommunikation, der Milieugestaltung und der Biografiearbeit Umgang mit herausforderndem Verhalten Entwicklung von Strategien und Möglichkeiten der Kommunikation und Verhaltensänderung Selbsterfahrung und Gruppenreflexion ORT Gera, Glauchau DOZENTEN Fachdozenten des DEB START 206 KURSNUMMER BKD-GC-6- TERMIN Auf Anfrage FORTBILDUNGSPUNKTE 4 PREIS Auf Anfrage 4 UE à 45 Minuten Tag Pflegekräfte keine EINFÜHRUNG IN DIE 0-MINUTEN AKTIVIERUNG Greifen um zu begreifen, Ansprechen der Sinne und Gymnastik durch alltägliche Bewegungen mit Alltagsgegenständen lauten wesentliche Prinzipien einer von Ute Schmidt-Hackenberg entwickelten Methode: die Zehn-Minuten- Aktivierung. In überzeugender Form veranschaulicht das Seminar, wie durch diese Methode demenzerkrankte Menschen regelrecht wiederbelebt werden bzw. auftauen. Freudig interessiert greifen Demenzerkrankte das Angebot auf, aus früheren Lebensabschnitten vertraute Alltagsgegenstände zu begreifen, damit zu hantieren und sich auf ein Gespräch über deren Bedeutung und Funktion einzulassen. Diese Vorgehensweise knüpft am Individuellen an und betont die Kompetenz der Person. Vorstellung der 0-Minuten Aktivierung Durchführung einer Aktivierungseinheit Praktische Übungen ORT nach Absprache DOZENTEN Fachdozenten des DEB START 206 KURSNUMMER ZMA-EW-6- TERMIN Auf Anfrage FORTBILDUNGSPUNKTE 8 PREIS Auf Anfrage 8 UE à 45 Minuten Tag Pflegekräfte keine 26

33 2.3.3 EINFÜHRUNG IN DIE VALIDATION In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer eine Einführung in die Theorie und Praxis der Validation, eine Methode für den Umgang mit Demenzerkrankten. Darauf aufbauend werden typische Konfliktsituationen in den einzelnen Verlaufsstadien einer Demenz dargestellt und validierend untersucht. Geeignete Reaktionsweisen auf Konflikte werden vorgestellt und eingeübt. Demenz-Phasen der Validationstheorie Validationstechniken Phasentypische Konflikte und phasengemäßer Umgang Praktische Übungen ORT nach Absprache DOZENTEN Fachdozenten des DEB START 206 KURSNUMMER EIV-EW-6- TERMIN Auf Anfrage FORTBILDUNGSPUNKTE 6 PREIS Auf Anfrage 6 UE à 45 Minuten Tag Pflegekräfte keine KRANKHEITSBILDER BEI PATIENTEN IM HÖHEREN LEBENSALTER Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse zu bestimmten Krankheitsbildern bzw. frischen Kenntnisse auf. Sie erfahren Besonderheiten der Erkrankungen und lernen entsprechende krankheitsspezifische Pflegemaßnahmen kennen. Insbesondere wird auf die Entstehung, Symptomatik und mögliche Komplikationen eingegangen. Die Pflegekräfte lernen therapeutische Interventionen und Besonderheiten in der Pflege kennen. Krankheitsbilder nach vorheriger Absprache (Apoplex, koronare Herzkrankheit, Herzinsuffizienz, Diabetes mellitus, Demenzen, Depressionen, psychische Störungen, Leberzirrhose, Multiple Sklerose, Rheumatische Erkrankungen, Maligne Tumore) ORT Gera, Glauchau DOZENTEN Fachdozenten des DEB START 206 KURSNUMMER KBP-GC-6- TERMIN Auf Anfrage FORTBILDUNGSPUNKTE 6 PREIS Auf Anfrage 6 UE à 45 Minuten Tag Pflegekräfte keine 27

34 2.3.5 LAGERUNG UND TRANSFER VON PATIENTEN IN DER AMBULANTEN UND STATIONÄREN PFLEGE Die Pflegekräfte erwerben durch praktische Übungen Sicherheit in der Anwendung von Hilfsmitteln. Sie können rückenschonend und sicher den Patienten bewegen und lagern. Ziel: Festigung und Aktualisierung von beruflicher Handlungskompetenz. Überblick über verschiedene Lagerungsmöglichkeiten Transfer von Patienten Anwendung verschiedener Lagerungshilfsmittel und Techniken Umgang mit technischen Hilfen Möglichkeiten der Sturzprophylaxe Übungseinheiten ORT Gera, Glauchau DOZENTEN Fachdozenten des DEB START 206 KURSNUMMER LUT-GC-6- TERMIN Auf Anfrage FORTBILDUNGSPUNKTE 3 PREIS Auf Anfrage 3 UE à 45 Minuten Tag Pflegekräfte keine 2. STURZPROPHYLAXE Mit steigendem Alter nehmen die Sturzgefahr und die Anzahl der Stürze bei älteren Menschen zu. Eine reduzierte Muskelkraft und Beweglichkeit, aber auch abnehmende Reaktions- und Wahrnehmungsfähigkeit bilden hierfür die Ursachen. Eine gezielte Sturzprophylaxe für ältere oder in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen kann das Sturzrisiko sowie die Folgeproblematiken und -kosten verringern. Die Seminarteilnehmer erfahren die Ursachen für eine höhere Sturzanfälligkeit im Alter und lernen, wie das Sturzrisiko individuell ermittelt werden kann. Es werden Anregungen für Trainings- und Übungsmaßnahmen gegeben und einfach umsetzbare Sicherheitsmaßnahmen aufgezeigt, die die Sturzgefahr deutlich verringern können. Grundlage des Seminars bilden die Expertenstandards für Sturzprophylaxe. Grundlagen der Sturzprophylaxe und Sturzprävention Physiologie des Alters, Erkennen des Sturzrisikos Pädagogische Grundlagen, Gruppendynamik Sturzprophylaxeübungen, Propriozeptives Training mit Senioren Krafttraining, Ausdauertraining sowie koordinative Fähigkeiten Entspannungstraining mit Senioren Evaluationsmöglichkeiten, Tests ORT Bamberg DOZENT Fachdozent des DEB START 206 KURSNUMMER STP-BA-6- TERMIN Auf Anfrage FORTBILDUNGSPUNKTE 0 8 UE à 45 Minuten 2 Tage PREIS Auf Anfrage Pflegekräfte Siehe Zielgruppe 28

35 2.3.6 VORBEREITUNG AUF DIE MDK PRÜFUNG Der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) überprüft und benotet in den stationären und ambulanten Einrichtungen der Altenhilfe die Pflegequalität. Es ist für jede Einrichtung wichtig, den Besuch des MDK gut vorzubereiten und geforderte Unterlagen bereit zu halten, um eine reibungslose Überprüfung zu garantieren und möglichst wenige Störungen im Pflegealltag zu verursachen. Das Seminar bereitet die Teilnehmer mit Hilfe von konkreten Beispielen aus der Praxis auf den Ablauf einer MDK- Überprüfung vor. Von der Vorbereitung über die Durchführung bis hin zur Nachbereitung werden alle relevanten Aspekte angesprochen und potentielle Probleme erörtert. Änderung der MDK-Prüfkriterien Neue Transparenzkriterien im ambulanten und stationären Altenpflegebereich Die Rolle interner Audits für die Vorbereitung auf die MDK-Prüfung ORT Cottbus DOZENT Annett Mathiske START 206 KURSNUMMER VMD-CB-6- Pflegedienstleitung, Qualitätsbeauftragte TERMIN Auf Anfrage FORTBILDUNGSPUNKTE 8 8 UE à 45 Minuten Tag PREIS Auf Anfrage Pflegefachkräfte Siehe Zielgruppe 29

36 2.3.7 QUALITÄTSSTEIGERUNG BEI DER UMSETZUNG DER EXPERTENSTANDARDS WORKSHOP ZUR DEKUBITUSPRÄVENTION Auf der Basis eigener Analysen und Anwendungen sollen die Teilnehmer die Vorgaben des Expertenstandards sowie die Umsetzungsrichtlinien der eigenen Einrichtung verknüpfen und trainieren. Die Fortbildung orientiert sich im Ablauf eng am Pflegeplanungsprozess und greift das einrichtungsspezifische Pflegemodell auf. Ziel ist, eine sichere Umsetzung der Empfehlungen des Expertenstandards und neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis sowie die korrekte, vollständige Dokumentation im Pflegeprozess entsprechend der Qualitätskriterien des MDK. Ursachen und Entstehung Einschätzung der Gefährdung Maßnahmen zur Prävention ORT Meiningen DOZENTEN Fachdozenten des DEB START 206 KURSNUMMER QED-MGN-6- TERMIN Auf Anfrage FORTBILDUNGSPUNKTE 6 PREIS Auf Anfrage 6 UE à 45 Minuten Tag Pflegekräfte keine QUALITÄTSSTEIGERUNG BEI DER UMSETZUNG DER EXPERTENSTANDARDS WORKSHOP ZUR KONTRAKTURENPROPHYLAXE/SCHMERZMANAGEMENT Auf der Basis eigener Analysen und Anwendungen sollen die Teilnehmer die Vorgaben des Expertenstandards sowie die Umsetzungsrichtlinien der eigenen Einrichtung verknüpfen und trainieren. Die Fortbildung orientiert sich im Ablauf eng am Pflegeplanungsprozess und greift das einrichtungsspezifische Pflegemodell auf. Ziel ist es, eine sichere Umsetzung der Empfehlungen des Expertenstandards und neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis sowie die korrekte, vollständige Dokumentation im Pflegeprozess entsprechend der Qualitätskriterien des MDK. ORT nach Absprache DOZENTEN Fachdozenten des DEB START 206 KURSNUMMER QEK-MGN-6- TERMIN Auf Anfrage FORTBILDUNGSPUNKTE 6 PREIS Auf Anfrage 6 UE à 45 Minuten Tag Pflegekräfte keine 30

37 2.3.9 STERBEBEGLEITUNG BEI DEMENZERKRANKTEN Menschen mit Demenz im Sterben zu begleiten ist eine Aufgabe die besonders viel Empathie und Verständnis erfordert. Den Teilnehmern wird vermittelt, welches Rahmenwissen notwendig ist um einen Menschen angemessen in seinen letzten Stunden begleiten zu können. Außerdem werden Möglichkeiten zur individuellen Begleitung von Sterbenden dargestellt. Auch der Umgang mit Angehörigen wird eine Rolle spielen. Verbal und nonverbale Begleitung von sterbenden Menschen Bedürfnisse von Sterbenden kennen und erkennen Betreuung von Angehörigen Phasen des Sterbens ORT Erlangen START 206 KURSNUMMER SBN-ER-6- TERMIN Auf Anfrage 8 UE à 45 Minuten Tag Pflegekräfte, Betreuungskräfte keine DOZENTIN Pia Fratoianni B. A. Integrative Ecosocial Design; Concentration: (Social Work/Social Pedagogics for Dementia & Palliative Care), Klangtherapeutin/-pädagogin, Entspannungspädagogin FORTBILDUNGSPUNKTE keine PREIS Auf Anfrage 3

38 3 INHOUSE-SEMINARE Inhouse-Schulungen sind speziell für Ihre Einrichtung geplante Fortbildungsveranstaltungen. IHRE VORTEILE Sie können die Fortbildung maßgeblich mitgestalten: Sie bestimmen Inhalt, Umfang und Ablauf. Die Schulung kann so gezielt auf den Wissensstand der Mitarbeiter/innen und die spezifischen Bedürfnisse ausgerichtet werden. Durch eine Inhouse-Schulung wird eine große Anzahl von Mitarbeiter/innen erreicht. Gleichzeitig schafft das bekannte Umfeld eine motivierende und vertraute Lernatmosphäre. Die Mitarbeiter/innen erarbeiten in der Gruppe neue Ideen, beschäftigen sich mit Problemlösungen und haben die Möglichkeit, neue Inhalte zu erschließen. Das stärkt den Zusammenhalt und fördert den Teamgeist. Die Schulungen werden von qualifizierten Fachkräften abgehalten und praxisnah gestaltet. Um eine optimale Wirksamkeit am Arbeitsplatz zu entfalten, erhalten die Mitarbeiter/innen umfangreiche Seminarunterlagen, die helfen, das erarbeitete Wissen zu festigen. Die Schulung im eigenen Haus spart Kosten, da Aufwendungen für Ausfallzeiten, Reisekosten und Spesen entfallen. AUSSERDEM BIETEN WIR IHNEN informative Arbeitsunterlagen Zertifikate oder Teilnahmebescheinigungen individuelle Betreuung Ihrer Einrichtung bzw. Organisation 3. IHR SELBSTGEWÄHLTES THEMA VON UNS UMGESETZT IN 3 SCHRITTEN 3.. ÜBERLEGUNGEN IM VORFELD Zu welchem Thema wird eine Fortbildung benötigt? Welches Ziel soll erreicht werden? Welche inhaltlichen Schwerpunkte sind sinnvoll? Welcher zeitliche Rahmen steht zur Verfügung? Wie viele Mitarbeiter/innen sollen an der Schulung teilnehmen? 3..2 ANGEBOT ANFORDERN Ein kurzes Telefonat ist der einfachste und schnellste Weg zu Ihrem persönlichen Angebot. Sie teilen uns Ihre Wünsche mit und wir erstellen Ihnen innerhalb weniger Tage ein individuelles Angebot. Gerne stehen wir Ihnen für eine persönliche Beratung unter TEL +49(0) zur Verfügung INHOUSE-SCHULUNG BUCHEN Nachdem alle Details zur Schulung besprochen wurden, erhalten Sie von uns einen Vertrag über die Durchführung. 32

39 4 FERNLEHRGÄNGE BEIM DEB Das DEB bietet eine Reihe von Fernlehrgängen an. Fernlehrgänge haben viele Vorteile Sie können berufsbegleitend lernen. Sie bestimmen selbst den Ort, an dem Sie lernen. Sie teilen sich Ihre Lernzeit selbstständig ein. Teilnahmevoraussetzungen Zugangsvoraussetzungen sind bitte unter der TEL +49(0) zu erfragen. Unsere Fernlehrgänge entsprechen den besonderen Qualitätskriterien für den Fernunterricht gem. dem Gesetz zum Schutz der Teilnehmer am Fernunterricht (FernUSG). Dies bestätigt die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) durch die Zulassung unserer Kurse. 4. FERNLEHRGÄNGE PÄDAGOGIK 4.. GRUNDLAGEN DER PÄDAGOGISCHEN BEZIEHUNGSGESTALTUNG Erziehung als pädagogische Beziehungsgestaltung Arbeit mit Gruppen Kommunikation und Beziehung Elternarbeit Teamarbeit Krisen- und Konfliktmanagement START 206 KURSNUMMER FL-GPB-6 PREIS 670,00 ZFU-ZULASSUNGSNUMMER Der Einstieg ist zu Beginn eines jeden Monats möglich. Die Inhalte werden ausschließlich über Lehrbriefe vermittelt. Es findet kein Präsenzunterricht statt. 7 Lehrbriefe 9 Monate 4..2 BILDUNGSPROZESSE UNTERSTÜTZEN UND BEGLEITEN Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsauftrag Frühkindliche Bildung Selbstbildung und Lernen Lerntheorien und -modelle Grundzüge der pädagogischen Planung Sprache und Bildung Spiel und Darstellung Kunst und Gestalten Musik und Rhythmus Forschen und Experimentieren START 206 KURSNUMMER FL-BUB-6 PREIS 950,00 ZFU-ZULASSUNGSNUMMER Der Einstieg ist zu Beginn eines jeden Monats möglich. Die Inhalte werden ausschließlich über Lehrbriefe vermittelt. Es findet kein Präsenzunterricht statt. 0 Lehrbriefe 2 Monate 33

40 4..3 GRUNDLAGEN DER ENTWICKLUNG UND DER ENTWICKLUNGSFÖRDERUNG Grundlagen der Entwicklung Klassische Verhaltensauffälligkeiten Gestaltung eines entwicklungsfördernden Umfeldes Entwicklungsfördernde Raumgestaltung Gesunde Lebensführung Spiel und Entwicklung Bewegung und Psychomotorik START 206 KURSNUMMER FL-GEF-6 PREIS 950,00 ZFU-ZULASSUNGSNUMMER Der Einstieg ist zu Beginn eines jeden Monats möglich. Die Inhalte werden ausschließlich über Lehrbriefe vermittelt. Es findet kein Präsenzunterricht statt. 0 Lehrbriefe 2 Monate 4..4 RECHTLICHE GRUNDLAGEN UND RAHMENBEDINGUNGEN DER (SOZIAL-)PÄDAGOGISCHEN ARBEIT Ethische Grundlagen sozialpädagogischen Handelns SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe Jugendschutz Elternrecht und elterliche Sorge Aufsichtspflicht Rechte und Pflichten des Erziehers Arbeitsrechtliche Grundlagen START 206 KURSNUMMER FL-RGP-6 PREIS 440,00 ZFU-ZULASSUNGSNUMMER 2672 Der Einstieg ist zu Beginn eines jeden Monats möglich. Die Inhalte werden ausschließlich über Lehrbriefe vermittelt. Es findet kein Präsenzunterricht statt. 4 Lehrbriefe 6 Monate 34

41 4..5 BILDUNG, ERZIEHUNG UND BETREUUNG IM SCHULKIND- UND JUGENDALTER Entwicklung im Kindes- und Jugendalter Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsprozesse Pädagogische Planungskonzepte Lernförderung Partizipation und Mitgestaltung Chancengleichheit Jugendkriminalität Kinder- und Jugendhilfe Medienpädagogik Transitionen START 206 KURSNUMMER FL-SUJ-6 PREIS 935,00 ZFU-ZULASSUNGSNUMMER Der Einstieg ist zu Beginn eines jeden Monats möglich. Die Inhalte werden ausschließlich über Lehrbriefe vermittelt. Es findet kein Präsenzunterricht statt. Lehrbriefe Monate 4..6 KRIPPENPÄDAGOGIK Entwicklungspsychologie Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern unter drei Jahren Elternarbeit Rahmenbedingungen der Krippenpädagogik Prozesse und Rituale in der Krippe START 206 KURSNUMMER FL-KRP-6 PREIS 960,00 ZFU-ZULASSUNGSNUMMER Der Einstieg ist zu Beginn eines jeden Monats möglich. Die Inhalte werden ausschließlich über Lehrbriefe vermittelt. Es findet kein Präsenzunterricht statt. 8 Lehrbriefe 8 Monate 35

42 4.2 FERNLEHRGÄNGE ALTENPFLEGE 4.2. ALLGEMEINE UND SPEZIELLE MEDIKAMENTENLEHRE IN DER ALTENPFLEGE Arzneiformen und Applikationsarten Indikation/Kontraindikation Compliance, Wechselwirkungen Umgang mit Arzneimitteln Wirkung von Arzneimitteln auf die unterschiedlichen Systeme des Körpers START 206 KURSNUMMER FL-ASM-6 PREIS 460,00 ZFU-ZULASSUNGSNUMMER Der Einstieg ist zu Beginn eines jeden Monats möglich. Die Inhalte werden ausschließlich über Lehrbriefe vermittelt. Es findet kein Präsenzunterricht statt. 4 Lehrbriefe 6 Monate DEKUBITUSPRÄVENTION Entstehung eines Dekubitus Risikofaktoren Anatomie und Physiologie der Haut Einschätzung des Dekubitus Risikos Dekubitusprophylaxe Wundmanagement bei Dekubitus Pflegeplanung START 206 KURSNUMMER FL-DEP-6 PREIS 350,00 ZFU-ZULASSUNGSNUMMER Der Einstieg ist zu Beginn eines jeden Monats möglich. Die Inhalte werden ausschließlich über Lehrbriefe vermittelt. Es findet kein Präsenzunterricht statt. 3 Lehrbriefe 4 Monate GESTALTUNG UND BESCHÄFTIGUNG ALS GRUPPENARBEIT MIT SENIOREN Bedeutung und praktische Aspekte von Gruppenarbeit mit älteren Menschen Anlässe und methodische Grundsätze für die Gruppenarbeit Einsatz und Wirkung von Musik, Rhythmus und Spielen Grundlagen des bildnerischen Gestaltens Ausgewählte Werktechniken Planung und Durchführung von Festen und Feiern START 206 KURSNUMMER FL-GUB-6 PREIS 65,00 ZFU-ZULASSUNGSNUMMER Der Einstieg ist zu Beginn eines jeden Monats möglich. Die Inhalte werden ausschließlich über Lehrbriefe vermittelt. Es findet kein Präsenzunterricht statt. 7 Lehrbriefe 7 Monate 36

43 4.3 FERNLEHRGÄNGE GERONTOPSYCHIATRISCHE PFLEGE 4.3. GERONTOPSYCHIATRISCHE FACHPFLEGE Grundlagen der gerontopsychiatrischen Pflege Beziehungs- und Sozialkompetenz Gerontopsychiatrische Krankheitsbilder Humor in der Pflege Pflegemethoden Spezielle Pharmakologie in der Gerontopsychiatrie START 206 KURSNUMMER FL-GPF-6 PREIS 790,00 ZFU-ZULASSUNGSNUMMER Der Einstieg ist zu Beginn eines jeden Monats möglich. Die Inhalte werden ausschließlich über Lehrbriefe vermittelt. Es findet kein Präsenzunterricht statt. 7 Lehrbriefe 0 Monate GERONTOPSYCHIATRISCHE FACHPFLEGE AUFBAUSTUFE Gerontopsychiatrische Versorgungssysteme Gewalt in der Pflege Demenzen: Formen Behandlung Medikation Gerontopsychiatrische Krisenintervention Suizid Alternative Sichtweisen gerontopsychiatrischer Erkrankungen Sterbebegleitung Spezielle Pflege bei demenziellen Erkrankungen START 206 KURSNUMMER FL-GPA-6 PREIS 890,00 ZFU-ZULASSUNGSNUMMER Der Einstieg ist zu Beginn eines jeden Monats möglich. Die Inhalte werden ausschließlich über Lehrbriefe vermittelt. Es findet kein Präsenzunterricht statt. 8 Lehrbriefe Monate RECHTLICHE GRUNDLAGEN DER GERONTOPSYCHIATRISCHEN PFLEGE Grundlagen des Bürgerlichen Gesetzbuches Betreuungsrecht Haftungsrecht Freiheitsentziehende Maßnahmen Arbeitsrecht Sozialrecht Heimrecht Rechtliche Grundlagen der Unterbringung psychisch Erkrankter START 206 KURSNUMMER FL-RGL-6 PREIS 585,00 ZFU-ZULASSUNGSNUMMER Der Einstieg ist zu Beginn eines jeden Monats möglich. Die Inhalte werden ausschließlich über Lehrbriefe vermittelt. Es findet kein Präsenzunterricht statt. 5 Lehrbriefe 7 Monate 37

44 4.3.4 SOZIAL- UND BEZIEHUNGSKOMPETENZ IN DER GERONTOPSYCHIATRISCHEN PFLEGE Kommunikation und Interaktion Wahrnehmungspsychologie Geragogik Entwicklungsbildung für das Alter Beziehungsgestaltung Therapeutische Ansätze Multiprofessionelles Arbeiten Sterben und Tod Anleitungs- und berufliche Weiterbildungskompetenz Angehörigenarbeit START 206 KURSNUMMER FL-SUB-6 PREIS 890,00 ZFU-ZULASSUNGSNUMMER Der Einstieg ist zu Beginn eines jeden Monats möglich. Die Inhalte werden ausschließlich über Lehrbriefe vermittelt. Es findet kein Präsenzunterricht statt. 8 Lehrbriefe Monate QUALITÄTS- UND SELBSTMANAGEMENT IN DER GERONTOPSYCHIATRISCHEN PFLEGE Das lernende Team Moderation und Präsentation Qualität in der Pflege (Pflegeprozess, Pflegeleitbild, Pflegediagnose, Pflegevisite) Qualitätssysteme und ihre Umsetzung Salutogenese (Umgang mit Stress, Selbstmanagement, Psychohygiene) START 206 KURSNUMMER FL-QUS-6 PREIS 585,00 ZFU-ZULASSUNGSNUMMER Der Einstieg ist zu Beginn eines jeden Monats möglich. Die Inhalte werden ausschließlich über Lehrbriefe vermittelt. Es findet kein Präsenzunterricht statt. 5 Lehrbriefe 7 Monate 38

45 5 WICHTIGE HINWEISE ZU DEN FORT- UND WEITERBILDUNGEN ORGANISATORISCHES UND WISSENSWERTES PREIS Im vorliegenden Programm befinden sich Preishinweise (unter Vorbehalt) bzw. der Hinweis auf Anfrage beim jeweiligem Bildungsangebot. SCHÜLERPREIS Für Schüler und ehemalige Schüler des DEB bieten wir spezielle Schülerpreise an. Für ehemalige Schüler ist ein entsprechender Nachweis (z. B. Abschlusszeugnis) notwendig. Dieser ist dem Schulungsvertrag beizufügen. RATENZAHLUNG Bei längerfristigen Weiterbildungen (über 60 Unterrichtseinheiten) bietet das DEB eine monatliche Ratenzahlung an. Fragen Sie bitte nach den genauen Konditionen. TEILNEHMERZERTIFIKATE- UND BESCHEINIGUNGEN Als Teilnehmer an unseren Fort- und Weiterbildungen erhalten Sie nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat bzw. eine Teilnahmebescheinigung, auf dem Inhalte, Art und Umfang der Fort- bzw. Weiterbildung benannt sind. VERPFLEGUNG Das DEB stellt für die Fort- und Weiterbildungen kostenfrei Kaffee und Tee bereit. Für weitere Verpflegungen sind die Teilnehmer selbst verantwortlich. RÄUMLICHKEITEN Die Fort- und Weiterbildungen finden in der Regel in den Räumlichkeiten der Berufsfachschulen der DEB- Gruppe statt. ANMELDUNG Mit dem unterschriebenen Schulungsvertrag ist die Anmeldung verbindlich. Die Anmeldung sollte spätestens vier Wochen vor Beginn der Veranstaltung erfolgen. Den Schulungsvertrag erhalten Sie auf Anfrage unter: TEL +49(0) oder per MAIL 39

46 5. FÖRDERMÖGLICHKEITEN 5.. BEGABTENFÖRDERUNG BERUFLICHE BILDUNG Das Weiterbildungsstipendium fördert junge Fachkräfte bei der beruflichen Weiterqualifizierung. Die Möglichkeit einer Förderung besteht für Weiterbildungsteilnehmer, die zum Aufnahmezeitpunkt jünger als 25 Jahre sind und ihre Abschlussprüfung in einem anerkannten dualen Ausbildungsberuf auf der Grundlage des Berufsbildungsgesetzes (BBiG), der Handwerksordnung (HwO) oder in einem bundesgesetzlich geregelten Fachberuf im Gesundheitswesen mit der Durchschnittsnote,9 oder besser bestanden haben. Das Weiterbildungsstipendium wird für einen festen Zeitraum gewährt und gilt für das Aufnahmejahr und zwei Folgejahre. Der maximale Förderbetrag beträgt (bei einem Eigenanteil von 0 Prozent je Fördermaßnahme) jährlich Euro. Die Mittel für das Stipendium werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bereitgestellt. Informationen dazu erhalten Sie unter: BILDUNGSFREISTELLUNG/BILDUNGSURLAUB Bildungsfreistellung, auch Bildungsurlaub genannt, ist ein rechtlicher Anspruch sozialversicherungspflichtig Beschäftigter auf bezahlte Freistellung von der Arbeit zur Teilnahme an anerkannten Weiterbildungsveranstaltungen. In einigen Bundesländern kann die Bildungsfreistellung/Bildungsurlaub in der jeweils aktuellen Fassung beantragt werden, z. B. in Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Thüringen etc. Weiterbildungsinteressierte müssen die Bildungsfreistellung vor Veranstaltungsbeginn schriftlich bei ihrem Arbeitgeber geltend machen. Nähere Informationen finden Sie z.b. unter: BILDUNGSPRÄMIE Die Bildungsprämie ist eine Möglichkeit der Förderung beruflicher Weiterbildung. Prämiengutscheine können von Erwerbstätigen mit einem Bruttojahreseinkommen von maximal Euro (oder bei Zusammenveranlagung) innerhalb von zwei Kalenderjahren einmal in Anspruch genommen werden. Mit dem Gutschein werden 50% der Weiterbildungskosten übernommen, der maximale Förderbetrag beträgt 500 Euro. Ausgestellt werden die Prämiengutscheine nach einem persönlichen Beratungsgespräch in ausgewählten Beratungsstellen. Dieser ist mit der Anmeldung zur Weiterbildung beim Deutschen Erwachsenen-Bildungswerk abzugeben. Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union finanziert. Informationen dazu erhalten Sie unter: BILDUNGSSCHECK BRANDENBURG FÜR BESCHÄFTIGTE Das Land Brandenburg fördert individuelle arbeitsplatzunabhängige berufliche Weiterbildungsmaßnahmen, die mindestens 000,00 kosten. Der Bildungsscheck kann von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten zweimal pro Jahr in Anspruch genommen werden, wenn der Erstwohnsitz im Land Brandenburg ist. Nicht gefördert werden Beschäftigte der Bundes-, Landes - und Kommunalverwaltung, Auszubildende und in Vollzeit Studierende. Die Mindestförderhöhe beträgt 500,00 je Antrag. Ein Antrag auf Förderung muss mind. 6 Wochen vor Kursbeginn und Anmeldung zur Weiterbildungsmaßnahme gestellt werden. Informationen dazu erhalten Sie unter: 40

47 5..5 MEISTER-BAFÖG Die Aufstiegsförderung kann von Handwerkern und anderen Fachkräften beantragt werden, die sich auf einen Fortbildungsabschluss zu Handwerks- oder Industriemeistern, Technikern, Fachkaufleuten, Fachkrankenpflegern oder eine vergleichbare Qualifikation vorbereiten und über eine nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder der Handwerksordnung (HwO) anerkannte, abgeschlossene Erstausbildung oder einen vergleichbaren Berufsabschluss verfügen. Teilnehmer erhalten vom Staat einen monatlichen Unterhalts-beitrag zum Lebensunterhalt. Förderungsanträge sind schriftlich an die nach Landesrecht zuständige Behörde zu richten. Informationen dazu erhalten Sie unter: WEITERBILDUNGSSCHECK SACHSEN Der Weiterbildungsscheck Sachsen ist eine weitere Möglichkeit der Förderung beruflicher Weiterbildung. Die Förderung kann von Erwerbstätigen (mit Unternehmenssitz in Sachsen) für Weiterbildungen ab 650 Euro in Anspruch genommen werden, die Förderhöhe richtet sich nach dem monatlichen Bruttoeinkommen. Mit dem Weiterbildungsscheck werden maximal 80 % der Weiterbildungskosten übernommen. Förderanträge sind bei der Sächsischen Aufbaubank - Förderbank (SAB) einzureichen. Informationen dazu erhalten Sie unter: WEITERBILDUNGSSCHECK THÜRINGEN Durch den Weiterbildungsscheck Thüringen wird die berufliche Weiterbildung sozialversicherungspflichtiger Beschäftigte kleinerer und mittlerer Unternehmen (mit Unternehmenssitz in Thüringen) sowie Selbstständiger (mit Geschäftssitz in Thüringen) gefördert. Grundsätzlich wird ein Zuschuss in Höhe von 50% der Weiterbildungskosten gewährt, unter bestimmten Voraussetzungen ist ein Zuschuss von bis zu 70% möglich. Der maximale Förderbetrag pro Kalenderjahr beträgt 500 Euro. Ein Antrag ist vor Beginn der gewünschten Weiterbildungsmaßnahme bei der Gesellschaft für Arbeits- und Wirtschaftsförderung (GfAW) zu stellen. Finanziert wird der Weiterbildungsscheck aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Freistaats Thüringen. Informationen dazu erhalten Sie unter: WEGEBAU-FÖDERUNG Die WeGebAU-Förderung ist ein Sonderförderprogramm der Agentur für Arbeit auf der Grundlage der 8, 82 und 3a SGB III. Das WeGebAU-Programm kann von Geringqualifizierten in Anspruch genommen werden, die sich in einer an- oder ungelernten Tätigkeit befinden und einen Berufsabschluss nachholen oder eine anschlussfähige Teilqualifizierung absolvieren wollen. Gefördert werden können nur Qualifizierungsmaßnahmen, die im Rahmen eines bestehenden sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisses unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts durchgeführt werden und AZAV -zertifiziert sind. Die finanzielle Unterstützung kann durch die Erstattung der Weiterbildungskosten und/oder den Zuschuss zum Arbeitsentgelt für Geringqualifizierte erfolgen. Die Voraussetzungen werden in einem Beratungsgespräch durch die Agentur für Arbeit geprüft. Die Antragstellung muss durch den Arbeitgeber erfolgen, die vollständigen Anträge müssen mindestens 4 Tage vor Maßnahmenbeginn vorliegen. Informationen dazu erhalten Sie unter: 4

48 5.2 FORTBILDUNGSPUNKTE UND FORTBILDUNGSVERPFLICHTUNG 5.2. FÜR PRAXISINHABER UND FACHLICHE LEITER Die Spitzenverbände der Krankenkassen und die Spitzenorganisationen der Heilmittelerbringer auf Bundesebene haben sich auf Basis der gemeinsamen Rahmenempfehlungen gem. 25 Abs. SGB V geeinigt, eine Pflicht zur Fortbildung einzuführen. Praxisinhaber oder fachlicher Leiter einer Einrichtung für Physiotherapie, Ergotherapie oder Stimm-, Sprechund Sprachtherapie mit Kassenzulassung müssen demnach innerhalb von vier Jahren 60 Fortbildungspunkte nachweisen. Die Fortbildungspflicht gilt ebenso für fachliche Leiter und angestellte Mitarbeiter einer Einrichtung für Podologie. Es müssen in einem Zeitraum von vier Jahren 48 Fortbildungspunkte erworben werden. Ein Fortbildungspunkt entspricht dabei in der Regel einer Unterrichtseinheit von 45 Minuten. Zwischen den Krankenkassen und den Verbänden der Heilmittelerbringer gibt es nach wie vor einen Dissens, welche Fortund Weiterbildungsveranstaltungen bepunktbar sind und welche nicht anerkannt werden. Derzeit existiert keine verbindliche Regelung zur Vergabe der Fortbildungspunkte. Die Höhe der Fortbildungspunkte wird allein vom DEB bestimmt. Die Anerkennung der ausgewiesenen Fortbildungspunkte, z. B. bei einer Zulassungsstelle oder einer Krankenkasse, kann vom DEB nicht garantiert werden. Ob eine Bepunktung vorgenommen wird, entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Seminar. Sollte sich nach der Teilnahme an einer Fort- und Weiterbildung eine Anerkennungsfähigkeit herausstellen, werden die Punkte nachträglich vergeben REGISTRIERUNG BERUFLICH PFLEGENDER Pflegekräfte können sich freiwillig bei einer unabhängigen Registrierungsstelle der Berufsverbände (RbP GmbH) aufnehmen lassen. Dies erleichtert den Nachweis über durchgeführte Fort- und Weiterbildungen und kann somit als Qualitätsprädikat für die berufliche Weiterentwicklung gelten. Auch wenn es bisher noch keine Fortbildungsverpflichtung für beruflich Pflegende gibt, trägt die Registrierung zur Professionalisierung des Berufsstands bei. Nach der Registrierung müssen innerhalb von zwei Jahren 40 Fortbildungspunkte gesammelt werden. Fortbildungspunkte werden von der RbP GmbH für bestimmte Fort- und Weiterbildungen vergeben. Im Programm finden Sie bei den Seminaren im Bereich Pflege einen Hinweis, wenn durch die Teilnahme Fortbildungspunkte erworben werden können. Informationen dazu erhalten Sie unter: HAFTUNGSAUSSCHLUSS Alle Angaben in diesem Programm wurden sorgfältig erarbeitet und überprüft: Das DEB haftet nicht für eventuell falsche oder fehlende Angaben. 42

49 6 STANDORTE DEB-GRUPPE BAMBERG Dürrwächterstraße Bamberg TEL +49(0) MAIL CHEMNITZ Heinrich-Schütz-Straße Chemnitz TEL +49(0) MAIL COTTBUS Parzellenstraße Cottbus TEL +49(0) MAIL ERLANGEN Michael-Vogel-Straße e Erlangen TEL +49(0) MAIL GERA Wiesestraße Gera TEL +49(0) MAIL GLAUCHAU Auestraße 3 (Haus 5) Glauchau TEL +49(0) MAIL anfrage@deb.de 43

50 ILMENAU Am Vogelherd Ilmenau TEL +49(0) MAIL KEMPTEN (ALLGÄU) Fürstenstraße Kempten (Allgäu) TEL +49(0) MAIL LEIPZIG Industriestraße Leipzig TEL +49(0) MAIL LUTHERSTADT WITTENBERG Friedrichstraße 25 b Lutherstadt Wittenberg TEL +49(0) MAIL MEININGEN Bernhardstraße Meiningen TEL +49(0) MAIL MÜNCHEN Kühbachstraße München TEL +49(0) MAIL PLATTLING Dr.-Kiefl-Straße Plattling TEL +49(0) MAIL 44

51 REGENSBURG Hermann-Köhl-Straße Regensburg TEL +49(0) MAIL ROCHLITZ Dr.-Bernstein-Straße Rochlitz TEL +49(0) MAIL SCHWABACH Regelsbacher Straße Schwabach TEL +49(0) MAIL SONNEBERG Friedrich-Engels-Straße Sonneberg TEL +49(0) MAIL STRAUBING Am Platzl 3 a Straubing TEL +49(0) MAIL anfrage@deb.de WAIBLINGEN Schorndorfer Straße Waiblingen TEL +49(0) MAIL anfrage@deb.de WEIMAR Buttelstedter Straße Weimar TEL +49(0) MAIL anfrage@deb.de 45

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