Kostengünstige Sicherstellung der Verfügbarkeit von DV- Systemen am Städtischen Klinikum Braunschweig

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1 Kostengünstige Sicherstellung der Verfügbarkeit von DV- Systemen am Städtischen Klinikum Braunschweig Systemrufbereitschaft und deren technische Unterstützung Christoph Seidel 1, Rüdiger Gruetz 1, Sven-Owe Wähling 2, Diederich Wermser 3 1 Städtisches Klinikum Braunschweig ggmbh, IT-Abteilung, Braunschweig 2 Netzlink Informationstechnik GmbH, Braunschweig 3 Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, Fachber. Elektrotechnik, Wolfenbüttel Zusammenfassung. Kostendruck und steigende Erwartungen an die Verfügbarkeit zwingen dazu, neue Lösungen für den Betrieb der IT-Infrastruktur zu suchen. Am Städtischen Klinikum Braunschweig (SKBS) ist deshalb eine 24h Systemrufbereitschaft eingerichtet worden, deren Mitarbeiter mittels kompakter Endgeräte über mobile Datenkommunikation im Falle auftretender Störungen alarmiert werden. Die Mitarbeiter erhalten auf diesen Geräten auf Abruf kontext-spezifische Zusatzinformationen und Handlungsanweisungen, so dass Sie sofort Entscheidungen treffen und Maßnahmen ergreifen können, die von der Durchführung weiterer Diagnoseschritte über die Aktivierung des Service- Personals von Herstellern bis zur Information betroffener Anwendergruppen reichen. Der Beitrag stellt das eingesetzte System MoSIS HIT-CaSe und die organisatorische Einbindung vor. 1 Einleitung Der zunehmende Druck zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen in Verbindung mit den kontinuierlich steigenden Erwartungen der medizinisch Verantwortlichen an die Verfügbarkeit von DV-Anwendungen schaffen eine Situation, die die DV-Verantwortlichen nach neuen Wegen zur Lösung dieses Konflikts suchen lassen. Am Städtischen Klinikum Braunschweig (SKBS) ist deshalb eine 24h Systemrufbereitschaft eingerichtet worden, deren Mitarbeiter mittels kompakter Endgeräte über mobile Datenkommunikation im Falle auftretender Störungen alarmiert werden. Die Mitarbeiter erhalten auf diesen Geräten auf Abruf kontext-spezifische Zusatzinformationen und Handlungsanweisungen, so dass Sie sofort Entscheidungen treffen und Maßnahmen ergreifen können, die von der Durchführung weiterer Diagnoseschritte über die Aktivierung des Service-Personals von Herstellern bis zur Information betroffener Anwendergruppen reichen. Ausgangspunkt war ein von der IT-Abteilung des SKBS im Auftrag der Betriebsleitung erarbeitetes Konzept für die Umsetzung einer Rufbereitschaft. Hierfür wurden zunächst die einzelnen Möglichkeiten zur Erhöhung der Verfügbarkeit (Systemrufbereitschaft, eingeschränkte Rufbereitschaft, allgemeine Rufbereitschaft, Bereitschaftsdienst, Schichtdienst) analysiert und einer wirtschaftlichen Betrachtung unterzogen. 1/10

2 Umgesetzt werden sollte die Systemrufbereitschaft als kostengünstigste Variante, bei der ein Einsatz beim Ausfall zentraler wichtiger Systeme, nicht aber die Lösung einzelner lokaler Probleme vorgesehen ist. Wichtigste Grundelemente sind hierbei ein gezieltes automatisches Erkennen flächendeckender Probleme, eine verlässliche A- larmierung, der schnelle Zugriff auf Verfahrensanweisungen, sowie die gezielte Benachrichtigung der Anwender für die Aktivierung von Notfallplänen. In einem gemeinsamen Projekt mit der Fachhochschule Wolfenbüttel und der Fa. Netzlink wurde dieses Konzept mit einer flexiblen Infrastruktur technisch realisiert und in der Praxis erprobt. Die Umsetzung wurde speziell für den Einsatz in Kliniken mit zentralen und dezentralen DV-Systemen und einem Kommunikationsserver konzipiert, derart dass sich eine problemlose Anpassung auf andere Häuser umsetzen lässt. Die Erfahrungen mit diesem System sind positiv, so dass sich hier ein Weg zur Lösung des Konflikts zwischen Verfügbarkeit und Finanzierbarkeit aufzeigt. 2 DV-Infrastruktur am Städtischen Klinikum Braunschweig Mit Betten, mehr als 30 Kliniken und Instituten ist das Klinikum Braunschweig das größte kommunale Krankenhaus in Niedersachsen. Wie auch in anderen Häusern der Maximalversorgung vergleichbarer Größenordnung, ist die IT-Struktur des Städtischen Klinikums geprägt von zentralen Systemen und zahlreichen Subsystemen. Die Kommunikation der Systeme untereinander erfolgt über einen e*gate Kommunikationsserver. Zentrales Klinikinformationssystem ist SAP mit IS-H und i.s.h.med, gefolgt vom OP-Informationssystem gap-it und Subsystemen wie OPUS::L für die klinischen Labore, Transfusionsmedizin WinTransmed etc. Die Vernetzung der ca. 40 Server und 1200 PCs erfolgt über eigene oder angemietete 1 Gbit Glasfaserleitungen zwischen den Standorten, mit Redundanzen für den Ausfall von Strecken (Hochverfügbares Metropolitan Area Network), und nahezu flächendeckend über 100 Mbit Leitungen zu den Clients. Technische Lösungen (Cluster, SAN, NAS, Datenspiegelungen) unterstützen die notwendige hohe Verfügbarkeit von essentiellen Systemen. 3 Formen der Rufbereitschaft: Kosten - Nutzen Für eine Kosten- Nutzenabwägung der Sicherstellung einer finanzierbaren und adäquaten Verfügbarkeit von DV-Systemen und -Verfahren durch eine Rufbereitschaft sind folgende Punkte zu berücksichtigen: Priorität des DV-Systems und -Verfahrens Alternative Ausfall- und Notfallkonzepte Form und Umfang der Rufbereitschaft Mit zunehmender DV-Unterstützung der klinischen Behandlungsprozesse nehmen die DV-Systeme und Verfahren von hoher Priorität zu. Insbesondere sind die Systeme oder Verfahren, deren Ausfall der Anwender erst mit größerer Zeitverzögerung bemerkt, und die gleichzeitig Einfluss auf die unmittelbare Patientenversorgung haben, von höchster Priorität (z.b. Labordatenübertragung, Röntgenanforderung etc.). Gleichzeitig kann es nicht Ziel einer Rufbereitschaft sein, alle Systeme und Verfahren 2/10

3 einzubeziehen, sondern das Hauptaugenmerk sollte auf flächendeckend genutzte zentrale Systeme und Verfahren gerichtet sein. Eingebettet in einem Gesamtkonzept mit technischen Ausfallsystemen (Backup-Systeme, automatische Failoverlösungen) für flächendeckende Probleme, Ausweichmöglichkeiten für lokale Probleme (Ersatzrechner, Druckumleitung) und manuelle Notfallkonzepte, sollte ein Konzept für eine Rufbereitschaft darauf ausgerichtet sein, den Aufwand mit gleichzeitiger Sicherstellung der erforderlichen Verfügbarkeit in finanzierbaren Grenzen zu halten. 3.1 Organisatorische Varianten Im Rahmen der Untersuchungen zur Erhöhung der Verfügbarkeit von DV-Systemen wurden folgende organisatorische Varianten identifiziert und bewertet: Systemrufbereitschaft Die Systemrufbereitschaft ist gekennzeichnet durch eine automatische Benachrichtigung des Personals der Rufbereitschaft durch die DV-Systeme bei genau definierten kritischen Systemzuständen. Eingeschränkte Rufbereitschaft Nächsthöhere Stufe ist eine eingeschränkte Rufbereitschaft, bei der die Telefonnummer des Personals der Rufbereitschaft von einem eingeschränkten Personenkreis (Pforte, Technischer Dienst, Abteilungsleiter, Oberärzte, Modulverantwortliche) in Anspruch genommen werden darf. Allgemeine Rufbereitschaft Die allgemeine Rufbereitschaft sieht eine allgemeine Bekanntgabe und Nutzungsmöglichkeit der Rufbereitschaftsnummer durch alle Anwender vor. Bereitschaftsdienst Ständige Anwesenheit des Personals der Rufbereitschaft im Klinikum. Schichtdienst Ein Schichtdienst wird erforderlich, wenn die Anzahl der Anrufe der Rufbereitschaft so groß ist, dass die für den Bereitschaftsdienst erforderlichen Ruhezeiten nicht eingehalten werden können. 3.2 Finanzielle Aspekte Für einen Kostenvergleich der einzelnen Organisationsformen wurden der Bereitschaftsdienst und der Schichtdienst als zu kostenintensiv und der Problematik nicht angemessen außer Acht gelassen, wenngleich auch der Übergang von einer allgemeinen Rufbereitschaft zu einem Bereitschaftsdienst durch eine überhand nehmende Inanspruchnahme der Rufbereitschaft fließend sein kann. Insbesondere ist es für den einzelnen Anwender u.u. schwierig, a priori ein lokales Problem von einem flächendecken Problem zu unterscheiden, und eine vermehrte Nutzung der Rufbereitschaft bei allgemeiner Bekanntgabe der Rufbereitschaftsnummer nicht ausgeschlossen. Folgende laufende Kosten müssen betrachtet werden: Personalgrundkosten: Nach den Regelungen für die Vergütung von Bereitschaftszeiten im öffentlichen Dienst kommen 12,5 % der Überstundenvergütung pro Bereitschaftsstunde zum Ansatz. Für die Rufbereitschaft von 17:00 8:00 fallen somit 15 Stunden zum 3/10

4 Satz von 12,5 % an. Dies entspricht 1,875 Vollzeitstunden pro Tag. Hinzu kommen Nachtzuschläge von 1,28 pro Stunde in der Zeit von 20:00 6:00 sowie Sonn- und Feiertagszuschläge. Für eine Überschlagsrechung können 2 Arbeitszeitstunden an 365 Tagen zum Stundensatz von ca. 26 pro Stunde brutto angesetzt werden. Dies ergibt einen Betrag von rund pro Jahr. Das Personal der Systemrufbereitschaft wird alarmiert bei definierten Systemzuständen, auf die mit konkreten Handlungsanweisungen reagiert werden kann. Infolgedessen ist es möglich, die Beteiligung am Dienst der Systemrufbereitschaft in der IT-Abteilung auf eine breite personelle Basis zu stellen, und diesen Dienst mit jeweils nur einer Person zu besetzen. Für ein professionelles Bearbeiten von Notfallmeldungen der Anwender, bei denen die Grenzen zwischen flächendeckenden und lokalen Problemen verwischt sind, ist ein wesentlich breiteres Wissen erforderlich, das durch intensivere kosten- und zeitaufwendigen Schulungen einerseits oder durch eine Zweitbesetzung des Dienstes der Rufbereitschaft andererseits vorgehalten werden kann. Für eine Kostenabschätzung wird hier von einer 1,5-fachen Besetzung des Dienstes der eingeschränkten und allgemeinen Rufbereitschaft ausgegangen. Hiermit ergibt sich ein Grundbetrag von pro Jahr für die eingeschränkte und allgemeine Rufbereitschaft. Einsatzkosten: In 2004 wurden innerhalb der Probephase und ab September im produktiven Betrieb der Systemrufbereitschaft 61 Stunden (davon 40 Stunden zuschlagspflichtig) bei insgesamt 8 Notfalleinsätzen (davon einem Fehlalarm) geleistet. Dies ergibt einen Betrag von ca an Einsatzkosten für die Systemrufbereitschaft. Zur Abschätzung der Einsatzkosten für die allgemeine und eingeschränkte Rufbereitschaft wurden die ca echten arbeitseinschränkenden Störmeldungen der jährlichen Calls der IT-Hotline zu den Arbeitszeiten betrachtet. Bei einer personellen Besetzung des Klinikums von ca. 25 % außerhalb der Arbeitszeiten errechnen sich 1250 Meldungen pro Jahr. Mit einer durchschnittlichen Bearbeitungsdauer von 30 Minuten erhält man 625 Stunden bzw für die allgemeine Rufbereitschaft. Die Kosten der eingeschränkten Rufbereitschaft werden auf 10% jedoch mit einer Bearbeitungsdauer von durchschnittlich 1 Stunde bzw geschätzt. Die Ergebnisse sind in nachstehender Tabelle (Tab.1) zusammengefasst. Investitionskosten: Die Investitionskosten für die Systemrufbereitschaft incl. Software, Infrastruktur, Server, mobilen Endgeräten und Notebooks werden mit ca beziffert. Bis auf die Notebooks für den Fernwartungszugang entfallen diese Kosten für die eingeschränkte und allgemeine Rufbereitschaft. 4 Konzept der Systemrufbereitschaft für das Städtische Klinikum Im Folgenden sind wesentliche Eckdaten der seit Beginn 2004 gestarteten und ständig erweiterten Systemrufbereitschaft im Städtischen Klinikum Braunschweig dargelegt: 4/10

5 Tabelle 1. Ermittelte und geschätzte laufende Jahreskosten der einzelnen Rufbereitschaften. Bereitschaftsform Grundkosten Einsatzkosten Gesamt System Rb Eingeschränkte Rb. Allgemeine Rb Eingebundene DV-Systeme und Verfahren Folgende Voraussetzungen für die Einbindung eines DV-Systems oder Verfahrens in die Systemrufbereitschaft müssen erfüllt sein: Es handelt sich um ein zentrales System, dessen Systembetreuung in der IT- Abteilung angesiedelt ist. Für das System wird eine Verfügbarkeit für 24 Stunden an 7 Wochentagen gefordert. Der Server des Systems steht in einem der Serverräume der IT-Abteilung. Die DV-Systeme und Verfahren, die diese Bedingungen zur Zeit erfüllen, sind das SAP-System, das OP-System, der Kommunikationsserver für Schnittstellen, Schnittstellen, Zentrale NOVELL-Server für File- und Druckdienste und Datennetz (ab Schicht 3). Darüber hinaus sind die Alarme der Brand- und Einbruchsmeldeanlage des zentralen Serverraums mit aufgenommen. 4.2 Bereitschaftszeiten Die IT-Hotline ist werktags von 8:00 17:00 besetzt. Eine Besetzung der Systemrufbereitschaft findet in den Zeiten von 17:00 8:00, sowie an Samstagen, Sonn- und Feiertagen statt. Die Systemrufbereitschaft wird von einer Person für den Zeitraum einer Woche durchgeführt. Der Wechsel erfolgt jeweils donnerstags in der IT- Abteilungsbesprechung. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IT-Abteilung nehmen an der Systemrufbereitschaft freiwillig teil. 4.3 Benachrichtigung Die Benachrichtigung der Systemrufbereitschaft erfolgt per SMS über das BlackBerry Handy (Brandmelde- und Einbruchsalarme) und über MoSIS HIT-CaSe (vgl. 5.). Bis zur endgültigen verifizierten Leistungsfähigkeit von MoSIS HIT-CaSe kann eine Benachrichtigung zusätzlich über den technischen Dienst des Klinikums Braunschweig erfolgen. 4.4 Reaktionszeiten Von der Systemrufbereitschaft werden folgende Reaktionszeiten eingehalten: 1 Stunde nach Benachrichtigung für den telefonischen Remote-Service, 2 Stunden für den Vorort-Service, falls erforderlich. 5/10

6 4.5 Dienstleistungen Erstanalyse per Ferndiagnose und Entscheidung über das weitere Vorgehen. Benachrichtigung der Anwender für die Initiierung von Notfallkonzepten, falls erforderlich. Inbetriebnahme von Alternativlösungen je nach Fehlersituation (z.b. Starten eines Backupsystems, falls dies manuell notwendig). Fehlerbeseitigung (Remote oder Vor Ort) bzw. Einleitung der entsprechenden Maßnahmen zu Fehlerbeseitig ggf. mit externer Unterstützung. Routinekontrolle der o.g. zentralen Systeme an Samstagen, in der Zeit zwischen 15:00 und 17:00 über den Remotezugang. Dauer: 30 Minuten bis 1 Stunde. Mit Ausbau der technischen Unterstützung durch MoSIS HIT-CaSe wird diese Routinekontrolle nach und nach eingeschränkt und überflüssig. 5 Technische Unterstützung durch MoSIS HIT-CaSe Seit Dezember 2003 hat das Städtische Klinikum Braunschweig in einem gemeinsam Projekt mit der Firma Netzlink GmbH und der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel die funktionalen Anforderungen für das System MoSIS HIT- CaSe (Mobile Secure Interaction System - Hospital Information Technology Calling Service) erarbeitet, das dann basierend auf dem bei Netzlink entwickelten MoSIS Grundsystem realisiert wurde. Abb.1: Architektur des MoSIS HIT-CaSe Systems Abbildung 1 zeigt die Architektur des Systems. Die mobilen Endgeräte kommunizieren über die heute mit sehr guter Flächendeckung verfügbaren öffentlichen GSM- Mobilfunknetze mittels GPRS (Generalized Package Radio System). Die Verbindung der mobilen Endgeräte zum MoSIS-Server, der im Netz des SKBS betrieben wird, ist 6/10

7 über Authentification der mobilen Endgeräte und Firewall-Einstellungen hoch gesichert. MoSIS ist in JAVA auf einem J2EE Server (IBM Websphere) realisiert. Der modulare Aufbau gewährleistet eine problemlose Anpassung, um z.b. weitere DV- Systeme oder auch anderweitige Sensoren und Aktoren in die Überwachung und bei Bedarf auch die Steuerung über mobile Endgeräte mit einzubeziehen. Über den Betriebs- und Wartungszugang können die Verantwortlichen im SKBS relevante Systemparameter zu überwachten Elementen, Alarmschwellen u.ä. jederzeit ändern. In Abb. 4 ist exemplarisch ein Ausschnitt der Parametrisierungsmöglichkeiten für die Überwachungsfunktionen dargestellt. Die Logging-Funktion ermöglicht es nachzuvollziehen, welche Alarme wann, von wem, in welcher Weise und mit welchem Erfolg gehandhabt wurden. Sie kann damit u.a. auch verwendet werden, um die Einhaltung von SLAs (Service Level Agreements) durch Service Partner zu analysieren. Der Funktionsumfang der ersten Ausbaustufe, der insbesondere die mobile Fernüberwachung kritischer Server und Schnittstellen-Übergabedateien umfaßt, ist im September 2004 nach umfangreichen Tests durch die im SKBS für den operativen Betrieb Verantwortlichen an die Mitarbeiter der Systemrufbereitschaft übergeben worden. Abbildung 2 gibt einen Überblick der aktuell im Städtischen Klinikum Braunschweig operativen Überwachungsmodule von MoSIS HIT-CaSe. In Abb. 3 sind Beispiele der Nutzeroberfläche auf den mobilen Endgeräten dargestellt. Beim Auftreten von Fehlern kann der Nutzer über die mobilen Endgeräte kontextspezifisch Diagnoseinformationen, wie z.b. Paketlaufzeiten ("Ping") abfordern. Modul ServerAlive FileSize Partition ProcessAlive AIX Cluster Überwachungsfunktion Alle Rechner der zentralen Systeme Übergabedateien dateibasierter Kritische Dateisysteme Kritische Prozesse Status AIX Cluster e*gate SAP OP Netware TSM-Server Schnittstellen SAP OP SAP e*gate DB-Archiv des SAP Überwachte Anwendungen HCM- Arbeitsverzeichnis des SAP Oracleprozesse des SAP Abb. 2: Überblick aktuell operative Überwachungsmodule von MoSIS HIT-CaSe SAP- HV Rechnerpaar Die Nutzung der Funktionen wird schrittweise, auch in Abhängigkeit zur fortschreitenden Serverkonsolidierung erweitert. Weitere Funktionen (e*gate, Netzwerk) sind im Test, SAP-Basis in Planung. Bereits mit der Alarmmeldung wird auf ein Reaktionsschema verwiesen, das u.a. aus den Verfügbarkeitsanforderungen resultiert. Diese Vorschriften ersetzen keine Basisschulung der überwachten Systeme und Verfahren und verweisen ihrerseits auf die entsprechenden weiterführenden technischen Dokumente. 7/10

8 Abb. 3: Beispiele zur Nutzung von MoSIS HIT-CaSe a) Start-Seite: Auswahl der Überwachungs-Module b) Nutzer-Alarmierung, ausgelöst durch Überschreiten einer maximalen Filegröße (Modul FileSize) c) Überblick zum Status der Partitionen mit Fernüberwachung (Modul Partition) d) Fern-Diagnose: Messung von Paketlaufzeiten e) Fern-Diagnose: Abruf von Informationen zu überwachten Dateien. 8/10

9 Alle Meldungen werden parallel an die Hotline der IT- Abteilung gesendet. Auf diese Weise wird die Zahl der täglichen Regelprüfungen reduziert und akut auftretende Ausfälle werden auch außerhalb der Rufbereitschaftszeiten erkannt, bevor der Anwender eine Störungsmeldung absetzen kann. Abb. 4: Ausschnitt der Parametrisierungsmöglichkeiten für die Überwachungsmodule Wegen des modularen Aufbaus und der einfachen Parametrisierbarkeit kann MoSIS HIT-CaSe mit vergleichsweise geringem Aufwand für die Nutzung in anderen Kliniken angepaßt werden. 6 Erfahrungen und Ausblick Seit Anfang 2004 wurde am Städtischen Klinikum Braunschweig eine Systemrufbereitschaft im Testbetrieb und seit September 2004 im produktiven Betrieb eingeführt und ständig erweitert. Die Systemrufbereitschaft im eigentlichen Sinn wird zur Zeit noch flankiert durch eine Routineüberprüfung der Systeme am Wochenende und durch eine Alarmierungsmöglichkeit durch den technischen Dienst des Klinikums Braunschweig. Es hat sich gezeigt, dass durch die eingesetzte Technik eine zuverlässige Alarmierung von kritischen Zuständen flächendeckend genutzter zentraler DV- Systeme möglich ist. Das System wird auch zur Überwachung der zentralen Systeme im Tagesbetrieb eingesetzt, wobei eine zusätzliche Meldung per Mail an den Hotline Arbeitsplatz erfolgt. Hierdurch ist ein frühzeitiges Erkennen auch von Fehlersituationen möglich, die von der IT-Abteilung und von den Anwendern im Allgemeinen erst mit Zeitverzögerungen wahrgenommen werden (z.b. Schnittstellenüberwachung). Die Akzeptanz dieses Verfahrens innerhalb der IT-Abteilung ist gut. Als weitere Ausbaustufen sind die Produktivnahme der Überwachung von Netzwerk- und e*gate-funktionen, sowie die Einführung von Reaktionsmöglichkeiten über MoSIS HIT-CaSe (Benachrichtigungen der Anwender, Starten von Backupservern) vorgesehen. 9/10

10 Christoph Seidel: Leiter der Abteilung Informationstechnologie des Städtischen Klinikums Braunschweig ggmbh, Studium der Mathematik an der Ludwig-Maximilian-Universität München und Georg-August-Universität Göttingen, Diplom 1982; Wissenschaftlicher Angestellter am Zentrum Anaesthesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin der Universität Göttingen, 1992 Dissertation in Humanbiologie am Lehrstuhl für Medizinische Informatik der Medizinischen Hochschule Hannover; Thema der Dissertation: Bestimmung der Herzwandkinetik aus transoesophagealen Echokardiogrammsequenzen, Akademischer Rat am Medizinischen Rechenzentrum der Kliniken der Universität Göttingen. Seit 2001 in Braunschweig. 0531/ Rüdiger Gruetz: Leitung des Bereiches Produktion / RZ-Betrieb der Abteilung Informationstechnologie des Städtischen Klinikums Braunschweig ggmbh, Studium Bio-Medizinische Technik an der FH Hamburg. Diplom 1987; Umfangreiche Weiterbildungen (PC- Systembetreuung und Netzwerkmanagement, SAP R/3, Kommunikationsserver, Netzwerksicherheit, Help Desk, Change Management), Ausbildereignungsprüfung der IHK, Berufung in den Prüfungsausschuss der IHK Braunschweig. r.gruetz@klinikum-braunschweig.de; 0531/ Sven-Ove Wähling: Gründer der Netzlink Informationstechnik GmbH (1997); Gründer von Grouplink (2004); Studium der Elektrotechnik/Nachrichtentechnik an der TU-Braunschweig, Diplom 1988; umfangreiche Erfahrungen mit internationalen IT- Entwicklungsprojekten in den 90ern; aktueller Schwerpunkt im Bereich Anwendungsintegration und mobile IT-Lösungen. waehling@netzlink.com; 0531/ Diederich Wermser: Professor für Telekommunikationssysteme, Leiter der F&E-Arbeitsgruppe Integrierte Mobilkommunikations- Anwendungen am Fachbereich Elektrotechnik der FH Braunschweig/Wolfenbüttel; Studium der Elektrotechnik/Nachrichtentechnik an der TU-Hannover, Promotion im Bereich Digitale Bildverarbeitung an der TU-Hannover 1984, Tätigkeiten für zahlreiche Unternehmen im Bereich der Kommunikationstechnik. d.wermser@fh-wolfenbuettel.de; 05331/ /10

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