Die 10 Technologietrends und die 10 CIO Prioritäten. Experton Group: Die 10 Technologietrends 2014:

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1 Die 10 Technologietrends und die 10 CIO Prioritäten Luis Praxmarer, Experton Group, Global Research Director Experton Group: Die 10 Technologietrends 2014: Seit 2012 sind für die Fachbereiche Technologiethemen die wichtigsten externen Einflussfaktoren. Aber um welche Themen im Information & Communication Technology (ICT) Umfeld soll sich die IT-Organisation im Jahre 2014 besonders kümmern? 1. Mobile Workspace & Apps 2. Cloud Computing 3. Dynamic Infrastructure 4. Social Business 1. Mobile Workspace & Apps: Seit Jahren ist Mobilität der treibende Faktor für Veränderungen im Arbeitsumfeld und für die IT-Organisation. Über mobile Arbeitsgeräte wie Laptops bis hin zu den Smartphones und Tablets, sind Themen wie Bring your own Device (BYOD) zu Schlagwörtern geworden. In 2014 ist es notwendig, nicht mehr den Arbeitsplatz sondern die Arbeitsumgebung in den Fokus zu rücken, also vom Workplace zum Workspace. Die 5. Big Data 6. Identity Mgmt & CyberSecurity 7. ERP, CRM, SCM Future 8. Software as a Service 9. Consumerization 10. Digitalization - IT als Produkt Mobile Apps sind damit ebenfalls von extremer Bedeutung. Die richtige Entwicklungsumgebung, die Unterstützung mehrerer Betriebssysteme, der Zugriff auf Enterprise Daten und Sicherheitsaspekte sind extrem wichtig. Ohne professionellem Mobile Device Management und Service Partnern sind diese Punkte kaum zu bewerkstelligen. 2. Cloud Computing: Jeder hat es kapiert, das Hype-Thema Cloud verschwindet nicht einfach wieder, sondern stellt die neue IT-Architektur des Jahrzehntes dar. Die IT- Organisation ist immer noch sehr skeptisch und versucht mit Hybrid Ansätzen und Sicherheitsbedenken (oft vorgeschoben, manchmal relevant) den Trend unter Kontrolle zu bekommen. Für viele Geschäftsleitungen und Geschäftsbereiche ist es aber genau das, was sie immer schon wollten IT aus der Steckdose. Die IT-Organisation hat jetzt die Herausforderung die Firmen IT-Infrastruktur, und hier insbesondere die Server- und Storage Welt, also IaaS, zu Cloudifizieren. D.h. die Merkmale und Vorteile von Cloud Angeboten in die Unternehmenswelt zu implementieren und zu integrieren. Ähnliches gilt für die Entwicklungsumgebung. Page 1 of 10

2 3. Dynamic Infrastructure: Dies ist die direkte Erweiterung von Punkt 2, aber mit klarer Berücksichtigung der vorhandenen Rechenzentren und der zukünftigen Anforderungen, z.b. auch durch Big Data und intelligente Produkte und Services. Ziel ist es also, für die nächstem 5/10/15 Jahre eine RZ-Strategie mit größtmöglicher Flexibilität zu erarbeiten, um auf die unterschiedlichsten Anforderungen eingehen zu können. Dabei stellt sich natürlich die Frage, ob und wie viele eigene Rechenzentren noch gebraucht werden? Oft wird diese Antwort strategisch entschieden, sprich emotional. Aber auch das lässt sich sehr gut mit einer zukünftigen Dynamischen-Infrastruktur-Strategie vereinbaren. Hybride Cloud und zumindest ein eigenes RZ werden bis 2020 die dominierenden Lösungen sein. Auch ungeliebte aber notwendige Themen wie lokale Print Server oder File Server können heute mit neuen Lösungen sehr erfolgreich eliminiert werden. Oft verschwinden dadurch hunderte von Servern und reduzieren den IT-Aufwand immens. 4. Social Business: Social Networks & Collaboration sind in aller Munde, haben doch Google, Twitter, Facebook und Wikimedia sowie Wikileaks bewiesen, dass sie ganze Nationen verändern können. Viele Unternehmen stehen auch dem ausufernden Verkehr hilflos und frustriert gegenüber und suchen neue Lösungen. Ja, es gibt sogar schon Unternehmen, die sich Zero als Ziel gesetzt haben. Bei Social Business geht es nicht darum die gut bekannten Social Media Anwendungen (Facebook etc.) zu nutzen, aber deren Prinzipien, wie z.b. Collaborative Writing, File Sharing, Blogs, Activity Streams, Wikis und Microblogging anzuwenden. Größtes Hindernis für die Einführung ist aus Sicht der IT, dass kein Bedarf existiert. Die Fachabteilungen hingegen geben als Hauptgrund die Ablehnung durch die IT-Abteilung an. 5. Big Data: Big Data ist eine unweigerliche Entwicklung in der ICT-Branche, weil Informations- und Kommunikationstechnologien schon jetzt fast alle Lebens- und Geschäftsbereiche durchdrungen haben. Für Datenmengen, die bei großen Unternehmen künftig leicht Terabytes und Petabytes umfassen können, sind neue Verfahren, Algorithmen und Geschäftsprozesse hinsichtlich der Verwaltung, Verarbeitung, Analyse und Verteilung erforderlich. Diese schaffen wiederum einen Mehrwert aus Informationen in einer heute nicht immer vorstellbaren Art und Weise. In vielen Bereichen überschreiten die Dateigrößen und die Anzahl an Dateien künftig die gegenwärtig vorherrschenden Datenvolumina. Big Data erweitert damit klassische Business-Analytics- Anwendungen und ist durch einen enormen Zuwachs an Datenquellen einschließlich von Film- und Ton-Dokumenten, an Datennutzern intern wie extern, an Verarbeitungsgeschwindigkeit und an Datenvolumina gekennzeichnet. Neue Datenquellen liefern strukturierte, semi-strukturierte und unstrukturierte Daten. 6. Identity Management & CyberSecurity: Durch die Internetvernetzung hat die Frage von bewusster Anonymität bzw. bewusstem Umgang mit Teilen der eigenen Identität eine neue und zuvor nie gekannte Komplexitätsstufe erreicht. Je größer ein Unternehmen ist, desto mehr müssen Identitäten und Berechtigungen konsistent verwaltet werden. Page 2 of 10

3 Identity-Management in einem Unternehmen hat vielfach Schnittstellen zum sogenannten Access Management, das beispielsweise für Portale die Zugriffsrechte verwaltet, Single Sign-On (SSO) ermöglicht oder Security Policies verwaltet. Dies wird oft auch als Access Management bezeichnet. Durch den zunehmenden Einsatz von Cloud Lösungen und hier insbesondere SaaS Lösungen gewinnt dieses Thema an Bedeutung. Auch das Ausscheiden von Mitarbeitern und das Sperren aller Zugriffsrechte kann eine enorme Komplexität erreichen. Anforderungen an die CyberSecurity im Unternehmen sind Bestandteil des alles umfassenden Risikomanagements und beinhalten die Identifikation und Bewertung der CyberSecurity-Risiken, die Festlegung von Vorgaben und Definitionen und Durchführung von Kontrollen, Etablierung von Berichtswegen, Umsetzung von Maßnahmen zur Steuerung der Risiken sowie die Darstellung der Risikolage im Geschäftsbericht. 7. ERP, CRM, SCM Future: Hier geht es um das Backbone in den Unternehmen. Für über 90% der Unternehmen ist die Applikationswelt um das ERP System herum, und hier in Deutschland wiederum zum größten Teil SAP, organisiert. Ob eine ERP-zentrische Applikationswelt für so manche nicht produzierenden Unternehmen die richtige Architektur ist, oder vielleicht das CRM sprich der Kunde im Mittelpunkt stehen sollte bleibt dahingestellt. Aber in der Zukunft wird es darum gehen ein vernetztes Chaos, und da hoffentlich ein gemanagtes Chaos, zu orchestrieren. Die Flexibilisierung des Legacy Systems mit einem Flexible Boundary, z.b. durch Einsatz neuester S-BPM Methoden, steht bei vielen Unternehmen auf der Wunschliste. Erst dadurch wird eine schnelle und oft individuelle (z.b. landesspezifische) Prozessänderung zu wesentlich niedrigeren Kosten und zudem viel schneller ermöglicht. Das andere große Problem, das für alle Unternehmen heute schon gilt, sind die Kosten. Lagen viele Unternehmen bei den ERP Kosten bei ca. 1% des Gesamtumsatzes, so ist heute die Experton Group Vorgabe unter 0.8% zu bleiben und spätestens bis 2017 unter 0,5%. Erst dadurch werden die benötigten Finanzmittel für die innovativen Projekte, und deren Management, frei. Gleiches gilt für die knappen Ressourcen an Personen mit Prozess-Know-how im Unternehmen. 8. Software as a Service: Obwohl SaaS ein Teilbereich von Cloud Computing ist, haben wir ihn als separaten Trend herausgestellt, weil im Gegensatz zu IaaS hier die Fachabteilungen wesentlich mehr treibend und involviert sind. Während bei IaaS die Geschäftsbereiche eventuell für spezifische Anwendungen, wie z.b. High Performance Computing für Rendering, Modeling, usw., großes Interesse haben und direkt einkaufen, sind es bei SaaS hunderte und tausende Applikationen die ohne großen Aufwand und Kosten von den Nutzern selbst gekauft und implementiert werden können. Für viele Unternehmen ist es der immer schon vorhandene Wunsch, Anwendungen schnell und ohne Notwendigkeit einer Infrastruktur und Verzögerung durch die IT Organisation verfügbar zu haben. Aber auch die IT Organisation sieht in SaaS sehr gute Möglichkeiten, so erleichtert doch eine SaaS Lösungen das internationale Rollout ungemein und innerhalb kürzester Zeit können alle Landesorganisationen auf die neue Anwendung Page 3 of 10

4 zugreifen. Diese Geschwindigkeit, die Möglichkeit in kleinen Häppchen zu beginnen und das ohne große Investitionen, ist für die IT eine optimale Lösung, um den Geschäftsbereichen neue Anwendungen verfügbar zu machen und das ohne CAPEX sondern nur OPEX. 9. Consumerization: Spätestens mit der Einführung des iphone und als Apple das Wort Computer aus seinem Namen gestrichen hat, begann der Siegeszug von Apple über die Konsumerschiene und machte Apple zum teuersten Unternehmen der Welt. Mit Google und Microsoft sind zwei weitere Technologieunternehmen mit Fokus auf den Konsumentenmarkt auf den Rängen 3 und 4. Statt tausende von Unternehmen als Kunden zu gewinnen, geht es darum Milliarden von Nutzern weltweit zu bekommen. Über die riesigen Stückzahlen dringen die mobilen Geräte und Anwendungen in die Unternehmen vor und verändern damit den ICT-Unternehmensmarkt nachhaltig. Zum einen ist es die dafür notwendige Unterstützung, die Möglichkeiten und Nutzen, aber auch die Economy of Scale. Die sogenannten ARM-Prozessoren (Advanced RISC Machine) des Herstellers ARM Limited sind heute die dominierenden Herzstücke der Smartphones und damit auch potenziell der Tablets. Sie sind auch schon in hoch performanten massiv parallelen Server Systemen zu finden. Damit ist ein ganz neuer Wettbewerber aus dem Konsumerbereich für Intel entstanden. Zusätzlich zu diesen Effekten kommt die Erfahrung der Anwender mit den neuen Angeboten. Diese übertreffen an Komfort, Innovation, Mobilität und Multi-Media bei weitem alle Corporate IT-Angebote zu einem Bruchteil des Preises. Diese Tatsache verändert aber auch die Erwartungshaltung deutlich und dem muss sich die IT-Organisation stellen. 10. Digitalization - IT als Produkt: Die Digitalisierung unseres täglichen Lebens und der Arbeitswelt schreitet unaufhörlich voran. Zum einen hat die Mobilfunktechnik hier ganz neue Möglichkeiten geschaffen, aber auch das Internet und der globale Massenmarkt hat seines dazu beigetragen. Die Verbreitung und Durchdringung hat einen noch nie gekannten Höhepunkt erreicht, aber wird unaufhaltsam und mit zunehmender Geschwindigkeit sich fortsetzen, stehen doch die Maschine-zu-Maschine (m2m) Anwendungen erst in den Startlöchern. So können plötzlich durch die Integration von m2m, Mobilität und Internet sehr kostengünstige Anwendungen weltweit angeboten werden. Big Data spielt hier ebenfalls eine wichtige Rolle. Damit verbinden sich mehrere Technologien und liefern uns damit ganz neue Lösungen und Konzepte. Intelligente Werkzeuge, Maschinen und selbst Dienstleistungen führen hier zur Differenzierung der Angebote und ermöglichen neue Geschäftsmodelle. Unternehmen, die das rechtzeitig erkennen, wird hierdurch zu einer langfristigen Marktführerschaft verholfen. Für Deutschland ist hier auch Industrie 4.0 von besonderem Interesse. Die begonnene Digitalisierung der Geschäftsprozesse hin zu völlig automatisierten und erfolgreichen Self- Service Angeboten erlaubt zudem die Zerstückelung der Prozesse und die individuelle Verlagerung physikalisch - oder auch über BPO - an andere Unternehmen. Page 4 of 10

5 Experton Group: Die 10 CIO Prioritäten für 2014: Nach der Betrachtung der 10 Technologietrends für 2014 stellt sich die Frage, sind das auch die Prioritäten für den CIO? Nein, der CIO muss sich ganz klar um den Mehrwert der IT für das Unternehmen kümmern. Das ist seine persönliche Aufgabe und Herausforderung und deshalb haben wir andere Themen und Prioritäten als im reinen Technologieumfeld. Es geht in erster Linie um den Wertbeitrag der IT-Organisation durch den Einsatz von IC-Technologie. Aber die Technologie und auch der Betrieb werden zu einem Werkzeug und nicht zum Selbstzweck. Es reicht auch nicht mehr aus, die Anforderungen der Geschäftsbereiche fleißig und gewissenhaft abzuarbeiten. Technologie ist der wichtigste Faktor für den Erfolg und vor allem auch nachhaltigen Erfolg des Unternehmens, so sehen es zumindest die Firmenchefs. Von den CEOs sind wiederum 98% der Meinung, dass es gravierende Geschäftsmodellveränderungen geben wird und diese 1. Innovation Teams aufbauen 2. Business Prozess Know-how, Self- Service, TCE 3. Big Data, BI Strategie, Enterprise Performance Mgmt 4. Industrie 4.0, Branchen-Trends, IT als Produkt 5. Workspace of the Future, Mobility 6. Social Business, Strategie & Richtlinien 7. Dynamic Infrastructure dem Business anpassen (Cloud!) 8. Security & Datenschutz (Cloud, BYOD, Mobility) 9. Skill Analyse & HRM Strategie 10. Sourcing Strategie überarbeiten (Commodity/Value) Veränderungen werden durch IT nicht nur ermöglicht, sondern oft ausgelöst. Hier gilt es den Dialog mit den Geschäftsbereichen zu intensivieren, insbesondere den pro-aktiven Dialog. 1. Aufbau von Innovations-Teams: In fast allen Unternehmen steht das Thema Innovation ganz oben auf der Agenda. Die IT muss funktionsübergreifende Teams aufbauen, um alle Innovationsbereiche pro aktiv angehen zu können also Innovationen bei Produkten, Prozessen und Geschäftsmodellen. Fast 75% der Verantwortlichen auf der Geschäftsseite sehen die IT nicht als Innovationsführer, und noch mehr sprechen den IT-Experten die dafür erforderlichen Qualifikationen ab. Die Technologietrends wie Digitalisierung, Mobilität, Cloud und Social Business eröffnen viele neue Möglichkeiten für Unternehmen, sich durch Innovationen zu differenzieren. Allerdings funktioniert das nicht sehr gut, wenn IT auf die Anforderungen der Lines of Business (LOBs) bzw. Geschäftsbereiche wartet. Hier ist Initiative und Mut gefordert, eine Kommunikation in beiden Richtungen mit einer intensiven Zusammenarbeit aufzubauen. Hier ist nicht nur Business IT Alignment gefordert, sondern Innovation und Integration. Alignment ist ein Verhalten, das in natürlichen Schwärmen auftritt. Ein Individuum, das dieses Verhalten zeigt, passt seine Bewegungsrichtung der Bewegungsrichtung seiner Nachbarn an. Es gilt auszubrechen aus dem üblichen Denkmuster, allerdings muss IT dazu schon die Anerkennung im Unternehmen als Geschäftspartner aufgebaut haben. 2. Business Prozess Know-how, Self-Service, TCE: Page 5 of 10

6 Entwicklung von Geschäftsprozesswissen: Zunächst einmal müssen die vorhandenen Anwendungen agiler gemacht werden und dazu braucht die IT ein besseres Verständnis der Geschäftsprozesse. Angesichts der neuen Möglichkeiten durch SaaS und Web Services muss die IT zweitens proaktiver bei der Umgestaltung der Geschäftsprozesse mitarbeiten und anhand dieses Wissens wiederum Prozessinnovationen vorantreiben. Geschäftsprozess-Masterplan, Self-Service, Total Customer Experience (TCE): Die Geschäftsseite ist für die Prozesse zuständig, doch die IT muss das nötige Prozesswissen aufbauen, um diese Prozesse entsprechend unterstützen und integrieren zu können. Viele der neuen Möglichkeiten der Automatisierung und der Verbesserung der horizontalen Prozesse, beispielsweise Self-Service Angebote, setzen ein umfassendes Verständnis und die Umgestaltung durch die IT-Organisation voraus. Die Total Customer Experience als letztendliches und oberstes Ziel muss gemessen werden, da die TCE-Qualität in vielen Unternehmen heute oft nicht bekannt ist und damit auch die Qualität der gesamten Customer-Supply-Chain nicht entsprechend gemanagt und verbessert werden kann. 3. BI, Big Data, Enterprise Performance Management: Business Intelligence steht auf der Prioritätenliste schon eine ganze Weile ganz oben. Die Implementierung schreitet allerdings nach wie vor relativ schleppend voran und erfolgt meist auf isolierte Weise für einzelne Applikationen. Jetzt steht mit dem Schritt auf die nächste Ebene die Implementierung eines Enterprise Performance Management Konzepts an. Angesichts der zunehmenden Datenmenge aus vielen unterschiedlichen Quellen bieten Big Data Konzepte vielen Unternehmen einen exzellenten Mehrwert. Für Datenmengen, die bei großen Unternehmen künftig leicht Terabytes und Petabytes umfassen können, sind neue Verfahren, Algorithmen und Geschäftsprozesse hinsichtlich der Verwaltung, Verarbeitung, Analyse und Verteilung erforderlich. Diese schaffen wiederum einen Mehrwert aus Informationen in einer heute nicht immer vorstellbaren Art und Weise. Dies zu stimulieren ist die Herausforderung der IT-Organisation. Die Möglichkeit und Technologie alleine liefert noch keinen Mehrwert. 4. Industrie 4.0, Branchen-Trends, IT als Produkt: Der vierten industriellen Revolution, kurz Industrie 4.0, bescheinigt die Experton Group enormes Potenzial und dies obwohl es von der Regierung initiiert wurde. Laut Wiki ist Industrie 4.0 ein Zukunftsprojekt in der Hightech-Strategie der Bundesregierung, mit dem die Informatisierung der klassischen Industrien, wie z.b. der Produktionstechnik, vorangetrieben werden soll. Das Ziel ist die intelligente Fabrik (Smart Factory), die sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz und Ergonomie sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnet. Technologische Grundlage sind Cyber-physische Systeme und das Internet der Dinge. Bei Industrie 4.0 verschmelzen reale und virtuelle Welt. Maschinen entscheiden autonom, Geräte kommunizieren selbstständig untereinander, Anlagen und Werkzeuge können Page 6 of 10

7 innerhalb kürzester Zeit an wechselnde Produkt- oder Produktionswünsche angepasst werden. Wie ein unsichtbares Nervennetz durchzieht Automatisierungstechnik die gesamte Produktionsanlage. Die Kunden und Lieferanten sind alle in die Value Chain mit eingebunden. Die technologischen Grundlagen sind u.a. hochverfügbare und performante Netze, neue Applikationen, Mobile Devices und das Internet der Dinge (M2M Kommunikation). Neue intelligente Produkte erlauben eine Produkt-Service- Transformation und IT wird zum Produkt, statt einem Werkzeug wird eine SW und Service-Lösung verkauft. Natürlich sind nicht alle Unternehmen von Industrie 4.0 betroffen und sind vielleicht in ganz anderen Branchen als der Fertigungsindustrie zu Hause, aber die Grundprinzipien der Transformation sind oft ähnlich. Es gilt für die IT die Markttrends der Branche in dem das Unternehmen tätig ist, gut zu kennen und zu analysieren. Scenario Analysen und Out-of-the-Box Denken, helfen dabei einen Weitblick aufzubauen. 5. Workspace of the Future Mobility: Nicht mehr der Arbeitsplatz steht im Mittelpunkt sondern der Arbeitsraum. Wer hat noch einen festen Arbeitsplatz im herkömmlichen Sinn? Ja, es werden noch viele in den nächsten Jahren sein, aber eben schon lange nicht mehr alle. Es kommt zu einer radikalen Verschiebung durch die Mobilität, die wir heute mit dem Einsatz von ICT erreicht haben. Der Bring your own Device -Ansatz (BYOD) hat zu allerlei Kontroversen geführt. Doch Tatsache ist: BYOD wird nicht mehr zu unterbinden sein. In den meisten Firmen sind die leitenden Mitarbeiter die ersten, die ihre eigenen Geräte mitbringen. Die Angestellten werden ihre privaten bevorzugten Produktivitäts-Tools nutzen und selbst entscheiden, ob sie nun mit dem Notebook, dem Tablet oder dem Smartphone arbeiten wollen. Die IT muss entsprechend handeln und eine Strategie entwickeln, dabei aber einen Schritt weitergehen und sich mit dem Arbeitsmodellen und Arbeitsumgebung der Zukunft auseinandersetzen. Wie sollte dieser Arbeitsplatz aussehen und wie kann er dem Unternehmen einen Mehrwert bringen, die Mitarbeiter motivieren und als Differenzierungsmerkmal dienen? 6. Social Business, Strategie & Richtlinien: Social Collaboration bedeutet Dezentralisierung der Organisation und des internen Kommunikationsstils. Bei der externen Kommunikation und geschäftlichen Ausrichtung wird oft vom Social Enterprise / Social Business gesprochen, auch wenn das mit sozial, verantwortungsvollen Investitionen oder Achtsamkeit eigentlich nichts zu tun hat. Wir alle wissen ja, wie sich durch die sozialen Medien der Kommunikationsstil zwischen Menschen und Organisationen verändert hat. Das muss bei der übergreifenden ICT-Strategie bedacht werden, und die IT-Organisation ist gefordert, entsprechende Empfehlungen für das Unternehmen aufzusetzen. Der Begriff Social Business steht für eine neue Ära der Unternehmensführung mit Hilfe von neuen Arbeitskonzepten sowie der professionellen Nutzung von Anwendungen und Software- bzw. Service-Komponenten (Medien / Software / Netzwerke) mit sogenannten Social Features, um die generelle Effizienz Page 7 of 10

8 und Kommunikationsqualität im Geschäftswesen zu steigern. Erklärtes Ziel hinter allen Methoden und Tools ist dabei stets die Gewinnmaximierung. 7. Dynamic Infrastructure dem Business anpassen (Cloud!): Cloud Computing als neue IT- Architektur des Jahrzehnts, ermöglicht mehr Flexibilität und Business-Fokus für die IT- Strategie. In den meisten Unternehmen gibt es inzwischen eine stabile IT-Umgebung und auch die Effizienz wurde in den letzten Jahren gesteigert. Eine agile IT ist allerdings in den meisten Fällen noch nicht umgesetzt worden. Agilität bedeutet, die sehr schnelle Anpassung der Ausgaben und Ressourcen an sich verändernde Märkte. Bei der IT- Strategie sieh es ähnlich aus. Meistens ist eine solche Strategie vorhanden, aber die Kapitel über Business-Vision, Ausrichtung und Anforderungen sind noch nicht mit Inhalten gefüllt worden. Mit der Dynamic Infrastructure Strategie wird die vorhandene Infrastruktur (z.b. RZs) mit vorhandenen oder zukünftigen Cloud Lösungen verknüpft. Dies wird dann oft über eine lange Roadmap umgesetzt, da es massive Veränderungen im Assett-Bereich, den Netzwerken, Servern sowie Storage und System Management gibt, ebenso die DR/BR und Risk Strategie maßgeblich beeinflusst. Wichtig ist, dass dabei jetzige, zukünftige und auch in weiter Ferne liegende Geschäftsmöglichkeiten (und nicht nur schriftlich formulierte Anforderungen!) berücksichtigt werden. 8. Security & Datenschutz (Cloud, BYOD, Mobility): Cloud Computing, BYOD und Mobility werden immer wichtiger. Damit sind Sicherheit und Datenschutz ein Muss und eine unabdingbare Voraussetzung. Das Thema Identitätsmanagement nimmt ja bereits seit einiger Zeit eine hohe Priorität ein. Bei der Implementierung vieler Cloud-Lösungen spielt es nun eine ganz entscheidende Rolle. Es muss ein Cloud-Framework aufgebaut werden, das auch die Themen Single-Sign-On, Provisionierung, Verrechnung und Sicherheit adressiert. Das Thema Datenschutz hat und hatte insbesondere in Deutschland immer schon einen sehr hohen Stellenwert und muss natürlich all diese neuen Lösungen mit beinhalten. Ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist die NSA Affäre, hat sie doch wieder einmal deutlich vor Augen geführt, wie transparent die Welt doch geworden ist. Gezielte Industriespionage bzw. deren Abwehr ist für viele Unternehmen noch keine hohe Priorität, was insbesondere für die vielen Weltmarktführer und Hidden Champions in Deutschland aber sein sollte. Gerade sie sind ein logisches Ziel ausspioniert zu werden. Grundsätzlich ist die Abwehr einer solchen Bedrohung in fast 90% aller Unternehmen nur rudimentär und unzulänglich umgesetzt. 9. Skill Analyse & HRM Strategie: In der Mehrheit der Unternehmen liegt bei der IT- Qualifikation der Fokus zu 90% darauf, die Systeme am Laufen zu halten. Es geht also um Skills wie Management des IT-Betriebs, Helpdesk, Infrastrukturmanagement, Desktops und mobile Endgeräte und Anwendungsunterstützung. IT-Architekten und Geschäftsprozess-Spezialisten sind dagegen dünn gesät. Anders ausgedrückt, die meisten Skills sind in Bereichen vorhanden, die bereits heute oder spätestens in nächster Zukunft Standard sind und dem Unternehmen keine Wettbewerbsdifferenzierung bieten. Skill-Aufnahme und -Auswertung ist ein erster Page 8 of 10

9 Schritt und darf in keiner Personalstrategie fehlen. Als nächster Schritt gilt es zu definieren, welche Ressourcen das Unternehmen in den nächsten Jahren benötigt und wie diese entwickelt oder beschafft werden können. Das muss entsprechend angegangen und geändert werden, doch die erforderlichen Qualifikationen sind Mangelware, um die Anwender- und Anbieterfirmen gleichermaßen kämpfen. 10. Sourcing Strategie überarbeiten (Commodity/Value): 80% des Server-basierten Computings wird bis zum Jahr 2020 ausgelagert sein. Es gilt, diesen Trend zu verstehen und sich entsprechend vorzubereiten, zu entscheiden, was Standard ist und was dem Unternehmen einen Mehrwert bringen kann. Auch wenn die Rechenzentren regelmäßig aufgerüstet wurden, sind viele doch nicht in der Lage, moderne Strom- und Kühlungsbedarfe zu erfüllen. Dasselbe gilt für die Disaster Recovery und Business Continuity. Auch Server-Virtualisierung wird noch nicht hinreichend genutzt. Im Bereich Storage wurden vielerorts die neuesten Technologien, wie zum Beispiel Deduplizierung, Thin Provisioning, Datenkompression und Verschlüsselung noch nicht implementiert. Es muss unter Berücksichtigung der erforderlichen Stabilität und Agilität die richtige Balance zwischen internen und externen Services gefunden werden. Das betrifft auch das Cloud Computing. Damit ist es notwendig auf einer Strategie für Dynamic Infrastruktur aufzubauen, um dann zu entscheiden, in welchen Bereichen ein Mehrwert gesehen wird, also was ist Commodity und was bring Value, welche Skills heute und morgen benötigt werden und wie dies mit internen und externen Ressourcen und Services optimal abgedeckt werden können. Die IT-Organisation wird dabei zum Service Broker und Manager. Allerdings ist Outsourcing und Service Einkauf bei weitem noch kein Selbstläufer und bedarf dem Aufbau und Einkauf des dafür notwendigen Know-hows. Kurzfassung: Die 10 CIO Prioritäten 2014 der Experton Group: 1. Innovation Teams 2. Business Prozesse 3. Big Data 4. Industrie Workspace of the Future 6. Social Business 7. Dynamic Infrastructure 8. Security & Datenschutz 9. Skill Strategie 10. Sourcing Strategie Page 9 of 10

10 Grafiken: Die 10 Technologietrends für Mobile Workspace & Apps 2. Cloud Computing 3. Dynamic Infrastructure 4. Social Business 5. Big Data 6. Identity Management 7. ERP, CRM, SCM Future 8. Software as a Service 9. Consumerization Pilots/BYOD W8 Selective OS Cleanup OS Neutral Browser-Based Private IaaS Storage aas Burst-out Bus.Proc aas Cloudification >80% virtual Network update DC of the Future App + Clients Fully Automated Emerging Leading Strong Usage Integration Mainstream BI/EPM Platform Workflow m2m Innovations New Bus Model Pilot Strong Focus Mainstream Required Essential Leverage Cost <0.8% Encapsulate Rethink Modernize <0,5% of Rev. First Steps Selective Usage Integration App Store Mainstream Strong Broad Significant Dominant Standard 10. Digitalization, IT als Produkt Smart Machines Wearable Smart Tools Smart Everything IT as Product Laggards Average Early Adopters Leading Edge Expertonale 2013 Experton Group AG 30 Die 10 CIO Prioritäten Innovation Teams 2. Business Prozesse 3. Big Data 4. Industrie Workspace of the Future 6. Social Business 7. Dynamic Infrastructure 8. Security & Datenschutz 9. Skill Strategie 10. Sourcing Strategie Expertonale 2013 Experton Group AG 1 Page 10 of 10

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