Entwicklungsgeschichten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwicklungsgeschichten"

Transkript

1 JAHREsbericht 2012

2 Inhaltsverzeichnis Bericht des Präsidenten 1 Bericht der Geschäftsführerin Personelles 5 Soziale Arbeit & Social Media 6 Roadmap 10 Monitoring Jahres-Jubiläum 13 Jahresrechnung 2012 Bilanz 14 Jahresrechnung 2012 Erfolgsrechnung 15 Revisionsbericht 16 Impressum 17 Bericht des Präsidenten Entwicklungsgeschichten Im Jahr 1993 setzte das Bundesamt für Justiz eine Expertengruppe ein, die den Grundstein für die Revision des Kindesund Erwachsenenschutzrechts legte, das nun, 20 Jahre später, am 1. Januar 2013 in Kraft getreten ist. Im gleichen Jahr begann die Popularisierung des Internets mit dem WorldWideWeb-Browser für Windows-Systeme. Die eine Entwicklungsgeschichte ist geprägt von einem langen und intensiven Prozess gedanklicher, politischer und kultureller Auseinandersetzung, die andere von einem in seiner Schnelligkeit und Dichte wohl beispiellosen Prozess der Ideenumsetzung. So unterschiedlich die beiden Themen auch scheinen, sie knüpfen beide an gemeinsamen Punkten an: an unserem Recht und unseren Möglichkeiten der Selbstbestimmung. Der Verein sozialinfo.ch hat sich im vergangenen Jahr mit beiden Themen beschäftigt. Zum einen vermittelten wir Informationen zum neuen Kindes- und Erwachsenenschutzrecht. Zum andern richteten wir unseren Fokus auf Social Media, brachten unseren Ideen und Meinungen zwischen den Polen von ungebrochenem Optimismus und hartnäckig warnendem Pessimismus ein. Wir stellten Fragen, bauten Kontakte auf, erarbeiteten und vermittelten Wissen. Und machten uns bewusst, dass wir Technologien nutzen, deren soziale Auswirkungen wir nur ansatzweise einschätzen können. Dabei sind wir uns bewusst, dass wir uns mit unseren Wissen und unseren Informationen jenem Leben verpflichten wollen, das nicht virtuell, sondern täglich fassbar und real erfahrbar ist: Der Sozialen Arbeit, als Arbeit, die das Leben vieler Menschen konkret mitgestaltet. Manfred Seiler Präsident sozialinfo.ch Bern, im April 2013 Übrigens: Während der drei Minuten, die Sie zum Lesen dieser Gedanken verwendet haben, wurden bei Google 6 Millionen Suchanfragen eingegeben, 612 Millionen s verschickt und 90 Stunden Bewegtbildmaterial auf YouTube hochgeladen Quelle: 4 Jahresbericht 2012 der Geschäftsstelle sozialinfo.ch 1

3 Bericht der Geschäftsführerin 2012 Reorganisation Geschäftsstelle Mitgliedschaften und Dienstleistungen Die operative Zusammenarbeit innerhalb der Geschäftsstelle wurde im Jahr 2012 überprüft und angepasst. Zusammen mit der Geschäftsführerin sind die drei Fachbereichsverantwortlichen (Informationsmanagement, Programmierung/Web, Sekretariat) für die Koordination und Umsetzung der operativen Aufgaben zuständig. Die Finanzen, das Personal sowie PR und Kommunikation sind weiterhin der Geschäftsleiterin unterstellt. Die organisatorische Aufteilung in Fachbereiche macht Sinn, wenn auch im heutigen Arbeitsalltag meistens interdisziplinäre Zusammenarbeit gefragt ist. Aufgrund der 2011 beschlossenen statutarischen Änderungen wurden die bisherigen Einzelmitgliedschaften für Privatpersonen aufgehoben und in «Jahresabonnemente Fachwissen» für Interessierte, Sozialberufe und Studierende überführt. Das neue Dienstleistungsabonnement «Campus» ermöglicht Ausbildungsstätten im Sozialbereich und deren Studierenden den uneingeschränkten Zugang zum passwortgeschützten Fachwissen. Der Zugang wurde im Jahr 2012 erfolgreich an zwei Fachhochschulen installiert. Weitere Dienstleistungsangebote an unsere Kunden und Mitglieder, wie beispielweise die Möglichkeit der Inserateschaltung in den verschiedenen Medien (Web, Newsletter, Mailing), werden rege benutzt. Auch die Möglichkeit, die Weiterbildungsangebote selber zu erfassen, wird von Aus- und Weiterbildungsstätten im Sozialbereich zunehmend genutzt. Mit der ebenfalls an der MV 2011 beschlossenen Anpassung der Mitgliederkategorien und Mitgliederbeiträge kann nun besser auf die Grösse und Zahlungsfähigkeit unserer Mitgliederinstitutionen eingegangen werden. Statistik Per Ende 2012 weist der Verein sozialinfo.ch 487 Mitglieder (Soziale Institutionen) und 137 Jahresabonnemente Fachwissen (Privatpersonen) aus. Der Newsletter an die Vereinsmitglieder und Jahresabonnenten Fachwissen wird monatlich an 900 Institutionen/Personen verschickt. Das Gratismailing an Interessierte geht an 1690 Personen ebenfalls einmal pro Monat. Die Website sozialinfo.ch wird täglich von durchschnittlich 8717 Besuchern aufgerufen; davon fallen 4853 Besucher auf das Stellenportal. Die Zugriffe auf die Website mit mobilen Geräten sind sehr stark ansteigend. Auch die Facebook-Fans und Twitter-Followers sind stetig zunehmend (siehe Grafik) Stellenportal Besuche Mobile Das Stellenportal sozialinfo.ch stellt nach wie vor eine wichtige und äusserst gut und gern genutzte Dienstleistung unseres Vereins dar. Die Publikation der Stellenangebote erfolgt einfach und kostengünstig durch die Institutionen selber; Stellensuchende haben die Möglichkeit, über ein Suchabonnement täglich die neusten Stellenvakanzen direkt zu erhalten. So findet eine optimale und schnelle Verknüpfung zwischen Stellenanbietenden und Stellensuchenden statt. Fachinformationen Fans 263 Facebook Neben dem Stellenportal bilden die Fachinformationen das Herzstück des Portals: Über den Menüpunkt Fachwissen erhalten unsere Mitglieder und Abonnenten Zugang zu einer breiten und umfassenden Informationsquelle. Ziel des Informationsmanagements der Geschäftsstelle sozialinfo.ch ist es, die für die Schweiz gültigen Fachinformationen der Sozialen Arbeit an einem einzigen Ort, jederzeit zugänglich, filterbar und durchsuchbar anzubieten. Dabei werden die Inhalte der dafür qualifizierten Quellen (Bundesämter, Zeitungen, Fachzeitschriften, Newsportale, Webseiten, Kantone etc.) systematisch recherchiert und mittels Schlagwortkatalog im Fachwissen sozialinfo.ch erfasst. Dieser Katalog mit 700 Schlagworten und 500 Synonymen, gegliedert in Haupt- und Unterrubriken, bildet den Kern des Informationstools. Die Kriterien für die Funktion des Informationsgefässes, die Erstellung und Ausführung der Beschlagwortung wie auch die Auswahl der Quellen erfolgte während mehrerer Jahre durch Martin Heiniger und Barbara Beringer beides Professionelle der Sozialen Arbeit mit fundierten Kenntnissen im Informationsmanagement. Heute werden die Fachinformationen durch den Bereich Informationsmanagement (Martin Heiniger und Christina Baumann) bewirtschaftet. Eine Orientierung über die Quellenauswahl und die Kriterien der Bewirtschaftung ist für Interessierte zugänglich Followers 236 Twitter Jahresbericht 2012 der Geschäftsstelle sozialinfo.ch 3

4 Newsletter/Mailing Der monatlich erscheinende Newsletter für Vereinsmitglieder enthält neben Neuerscheinungen und Schlagzeilen auch aktuelle Zusammenstellungen zu relevanten Themen für die Soziale Arbeit (Monatsthemen). Diese Themen erfreuen sich innerhalb der Zielgruppe einer grossen Beliebtheit. Daneben verschicken wir ein monatliches Mailing mit einer Auswahl von relevanten Informationen gratis an alle Interessierten. Neue Medien sozialinfo.ch findet auch auf Facebook, Twitter und Google+ statt. Die Auseinandersetzung der Mitarbeitenden der Geschäftsstelle sozialinfo.ch mit Social Media erfolgt auf breiter Basis: das reicht vom Erarbeiten einer Social Media Policy bis zum Erwerben von Kenntnissen in Social Media Marketing. Wie die Statistik zeigt, gibt es eine starke Zunahme der Zugriffe von mobilen Geräten. Der Trend zum mobilen Internet wird sich fortsetzen und muss in Zukunft bei der Präsentation der Angebote gebührend berücksichtigt werden. Soziale Arbeit und Social Media Vorstand und Geschäftsleitung beschlossen, dem Thema Social Media in Verbindung mit der Sozialen Arbeit nochmals ein Jahresthema zu widmen. Ziel war die Herausgabe eines Leitfadens, in welchem vielfältige Erfahrungen, Tipps und Hinweise aus dem praktischen Alltag präsentiert werden. Angaben zur Umsetzung und den Inhalten des Leitfadens entnehmen Sie dem Artikel «Soziale Arbeit & Social Media» (p. 6). Daneben wird auf dem Web ein Blog zum gleichen Thema unterhalten, mit dem Ziel, die Informationen breit zu streuen und auch Rückmeldungen aus der praktischen Sozialen Arbeit im Umgang mit den Social Media-Kanälen zu erhalten. Qualität und zielgruppenspezifisches Angebot Die Ausführungen zeigen, dass der Verein sozialinfo.ch im vergangenen Jahr stark in die Qualität seines Angebots investiert hat. Damit wird den Mitgliedern und interessierten Privatpersonen ein umfassendes und relevantes Angebot für fachspezifische Fragen im Sozialbereich Schweiz angeboten. Wie dieses Angebot in Zukunft aussehen wird, hängt nicht zuletzt von Ihnen und Ihren Rückmeldungen ab. Sie helfen uns, am Ball zu bleiben und unser Angebot an Ihre Bedürfnisse anzupassen. Barbara Beringer Geschäftsführerin sozialinfo.ch Bern, im April 2013 Personelles Vorstand per Manfred Seiler, Hochschule Luzern/Soziale Arbeit (Präsident) Gabriella Zlauwinen, Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde des Kt. Zug (Vizepräsidentin) Thomas Redmann, AvenirSocial Brigitte Oser, Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Oberaargau, Kt. Bern Dorothee Guggisberg, Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe Festanstellungen per Geschäftsführung: Barbara Beringer (80%) Verantwortlicher Informationsmanagement: Martin Heiniger (70%) Verantwortlicher Programmierung/Web: Patrick Blaser (80%) Verantwortliche Sekretariat: Brigitte Kirchhofer (100%) Finanzen/Buchhaltung: Valentin Beringer (40%) Informationsmanagement: Christina Baumann Rickli (50%) Programmierung: bis : Manuel Gentinetta (40%) ab : Thomas Schallert (100%) befristet: Christian Frey (100%) Sekretariat: bis : Claudia Lerf (70%) ab : Katrin Stricker Huchthausen (50%) Fachexperten per Arbeitsrecht: Kurt Pärli Schuldenberatung: Michael Claussen Sozialhilferecht: Manfred Seiler, Peter Mösch Sozialversicherungsrecht: Claudia Steinmann, Peter Mösch Kindes- und Erwachsenenschutz: Karin Anderer, Urs Vogel Ständige externe Mandate per Informatik Geschäftsstelle sozialinfo.ch: brainsys, Bern Hosting: Snowflake, Metanet, Ctek, Trendhosting Design Web und Print: id-k Kommunikationsdesign, Bern Treuhand: Röthlisberger AG, Bern 4 Jahresbericht 2012 der Geschäftsstelle sozialinfo.ch 5

5 Soziale Arbeit & Social Media Unsere Gesellschaft wurde durch den Boom der neuen Medien regelrecht überschwemmt. Wie die Anwendungen in zehn Jahren aussehen und heissen werden ist ungewiss. Gewiss ist aber, dass sich die neue Art der Kommunikation etablieren wird und niemand darum herum kommen wird, sich damit auseinanderzusetzen und Kommunikation neu und anders zu leben. Dies gilt auch für den Bereich der Sozialen Arbeit. Welchen Stellenwert haben Social Media-Kanäle für die Soziale Arbeit? Und welchen Stellenwert sollten sie haben? Diesen Fragen sind Barbara Beringer, Martin Heiniger und Patrick Blaser von der Geschäftsstelle sozialinfo.ch nachgegangen. Die Statistik Eine statistische Erhebung im Online-Branchenbuch von sozialinfo.ch zeigt, dass die Social Media-Aktivitäten im Bereich Soziale Arbeit noch bescheiden und auch nur in kleinen Schritten zunehmend sind Die Studie Nichts Twitter und Facebook Nur Facebook Sozialberatung Verwaltung und Behörde Berufs- und Fachorganisationen Betroffenenorganisationen Aus- und Weiterbildungsstätten Interessant ist der Vergleich der obigen Grafik mit den Ergebnissen einer Studie der Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ), die 2011 erstmals durchgeführt und 2012 wiederholt wurde In dieser Studie sind die Social Media-Aktivitäten von Schweizer Unternehmen erhoben worden. Als wichtigste Ergebnisse führt die Studie folgende Punkte auf: Neun von zehn der befragten Unternehmen haben Social Media-Präsenz. Das entspricht einer Zunahme von 29 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Hälfte dieser Unternehmen hat die Bedeutung einer definierten Social Media- Strategie erkannt und umgesetzt: das entspricht ebenfalls einer Zunahme von 29 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Social Media-Ziel «Image- und Reputationsaufbau» belegt mit 87 Prozent den ersten Rang. Die grössten Wachstumsraten verzeichnen die Ziele: «Vertrauen in das Unternehmen schaffen», und «Beziehung zum Kunden sowie Journalisten pflegen». Als grösste Schwäche der Social Media wird der hohe personelle und zeitliche Aufwand gesehen. Die Angst vor Kontrollverlust und Indiskretionen ist mittlerweile gesunken. Ein direkter Einblick in die Studie ( lohnt sich, gibt sie doch detailliert Aufschluss nicht nur über die Aktivitäten, sondern auch über die Ziele und die Strategie der befragten Unternehmen. Während sich also die Schweizer Unternehmen vom Einsatz von Social Media einen Mehrwert versprechen, scheint sich diese Erkenntnis im Bereich der Sozialen Arbeit noch nicht durchgesetzt zu haben. Das hat die Geschäftsstelle sozialinfo bewogen, eine breite Palette von Informationen und Erfahrungen zu sammeln und zusammenzustellen. Der Leitfaden Diese Informationen und die Meinung von verschiedenen Personen, die sich an der Schnittstelle von Sozialer Arbeit und Social Media bewegen, sind zu einem Leitfaden zusammengestellt und im Rahmen des 10-Jahre-Jubiläums des Vereins sozialinfo.ch im April 2013 publiziert worden. Der Leitfaden soll Mut machen für die gezielte Auseinandersetzung mit der Thematik. Dazu werden die Chancen und Gefahren der Sozialen Netzwerke aufgezeigt, immer fokussiert auf die Soziale Arbeit. Der Blick richtet sich auf folgende Aspekte und Problemfelder: Möglichkeiten der Nutzung von Social Media in der Sozialen Arbeit Verschiedene Klientengruppen und Social Media Accessibility und Social Media Kontrolle und Datenschutz Persönlichkeitsschutz und Massnahmen Entscheid für oder gegen Social Media Die Interviews Neben Artikeln zu verschiedenen Aspekten des Themas wurden Personen an der Schnittstelle von Sozialer Arbeit und Social Media also Betroffene, Sozialarbeitende, Institutions- und Rechtsvertreter befragt, hier vorgestellt mit je einem Zitat: «Facebook ist ein Land, ist ein Ort in unserer Welt. In diesem Land sollten auch die verschiedenen Stellen von Sozialer Arbeit vertreten sein.» René Jaun, Accessibility Consultant; sehbehindert/blind 6 Jahresbericht 2012 der Geschäftsstelle sozialinfo.ch 7

6 «Wenn es uns nicht gelingt, das Interesse für das Medium zu wecken, wenn der Fokus auf den Risiken und Gefahren bleibt, dann entsteht wenig Motivation, sich auf Neues einzulassen.» Marcel Küng, soziokultureller Animator «Nicht die Sache selbst ist problematisch, sondern die eigene Einstellung dazu. Wie soll es möglich sein, sich für angemessene Anwendungsmodi einzusetzen, ohne sich mit dem Medium auseinanderzusetzen?» Olivier Grand, Geschäftsleiter bei AvenirSocial «Ich habe nicht den Eindruck, dass sich Sozialarbeitende Neuem verschliessen und dass sie Projekte aus dem Bereich Social Media grundsätzlich zurückweisen. Es stellt sich immer die Frage nach den Ressourcen.» Silvia Schoch-Meyer, Sozialarbeiterin, DFA Zürich «Ich glaube, dass wir mit unseren Einschätzungen oft danebenliegen. Junge Klienten kommen zwar mit vertrauten Formen von Social Media sehr gut zurecht, komplexere Übertragungen von Wissen und Können funktionieren dagegen weniger gut. Wir neigen dazu, sie zu überschätzen, während wir ältere Menschen oft unterschätzen. Dabei haben gerade die jüngeren Alten, also die 60- bis 70-jährigen, oft sehr grosses Interesse an den neuen Medien.» Matthias Naleppa, Dozent Berner Fachhochschule «Eine Organisation muss ein Leuchtturm sein in einer Flut von Informationen. Es muss sichtbar sein, dass diese Organisation ein Kompetenzzentrum ist für alle grossen und kleinen Fragen in einem bestimmten Bereich.» Marie Christine Schindler, mcschindler.com, Senior Consultant «Unabhängig davon, ob sie diese selber nutzen, sind soziale Institutionen wie andere Organisationen und Unternehmen Gegenstand der Kommunikation in Social Media und müssen sich darauf einstellen, dass ihr Image in der Öffentlichkeit zunehmend durch diese Kommunikation geprägt sein wird.» Ursula Widmer, Rechtsanwältin Dr. Widmer & Partner «Ein schönes Bild für den gegenwärtigen Zustand zeigt den Datenschützer, wie er die virtuellen Netze mit einer rostigen Flinte durchstreift. Er kämpft im Cyberwar, aber mit untauglichen Mitteln.» Kurt Pärli, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW «Die digitale Hektik im täglichen Leben wird verschwinden, und die gesellschaftliche Kommunikation wird vom Overhead befreit. Die gesellschaftliche Diskussion wird damit wieder nachhaltiger werden in Bezug auf Gehalt und Themen.» Bruno Baeriswyl, Datenschutzbeauftragter des Kantons Zürich «Social Media bieten, wie die digitale Gesellschaft als Ganzes, die grosse Chance, die bestehenden Machtverhältnisse zumindest punktuell ins Wanken zu bringen. Dynamik ist aber stets ein Risiko, weil Umbrüche starke Gegenkräfte wecken. Der Ausgang des Spiels ist offen.» Daniel Graf, FEINHEIT Kommunikation «Heute kann jeder ein Freiheitskämpfer sein, selbst ein Schwerstbehinderter: Solange er noch in der Lage ist, einen Klick zu machen, kann er seinen Teil beitragen.» David Siems, Unabhängiger SL-Aktivist, Blogger Die Strategie Nach dem Blick nach aussen (Was tut sich da? Was tun die andern?) empfiehlt es sich, in einem ersten (und dem wichtigsten) Schritt, strategische Überlegungen anzustellen und seitens der Trägerschaft zu klären, ob und in welchem Rahmen die Nutzung der Social Media-Kanäle für die Organisation Sinn macht. Dabei stellen sich folgende Fragen: Was versteht die Trägerschaft/Geschäftsleitung unter Social Media? (Definition) Was ist das Ziel der Nutzung? Welche Kanäle von Social Media sollen durch die Institution genutzt werden? Sind genügend Ressourcen für die Konzeption, die Erstellung der Profile wie auch für die langfristige Bewirtschaftung und das Monitoring der entsprechenden Kanäle im Social Web vorhanden? Wer könnte mit der Konzeption der Umsetzung beauftragt werden? Nach der Beantwortung dieser Fragen kann sich eine Organisation bewusst und frei für oder gegen Social Media entscheiden. Gefragt ist also ein klares Ja oder auch ein klares Nein. Wenig Sinn macht es, der ganzen Frage auszuweichen und den Kopf in den Sand zu stecken, Und genau so wenig Sinn macht es, den Kopf in die Wolken zu strecken und sich blind an dem grossen Hype zu beteiligen. Barbara Beringer Geschäftsführerin sozialinfo.ch Der Leitfaden: «Soziale Arbeit und Social Media. Leitfaden für Institutionen und Professionelle der Sozialen Arbeit» kann gedruckt per Post oder elektronisch per Download bezogen werden über Der Blog: Parallel zum gedruckten Leitfaden gibt es den Blog «Soziale Arbeit und Social Media»: Hier werden Inhalte des Leitfadens veröffentlicht, ausgeführt und zusammengeführt. Mittel und Zweck des Blogs ist die Weiterführung der Social Media-Diskussion innerhalb des Sozialbereichs (blog.sozialinfo.ch). 8 Jahresbericht 2012 der Geschäftsstelle sozialinfo.ch 9

7 Roadmap Die Kommunikation im Social Web ist schnell und findet in Echtzeit statt. Die Kommunikationskanäle der Social Media laden dazu ein, sich aus dem Moment heraus mitzuteilen. Jedoch: Was einmal spontan aus dem Bauch heraus geäussert wurde, eigentlich ein Manifest des Augenblicks war, bleibt für immer da, eingemeisselt in die Facebook-Timeline. Für die Unternehmenskommunikation via Social Media ergibt sich daraus der Widerspruch, dass die Spontaneität geplant werden muss, wenn sie zielführend sein soll. Jeder kommunikative Akt sollte sich in einen übergeordneten Verlauf einfügen, um die gewünschte Wirkung zu entfalten. Dies im Unterschied zur persönlichen Social Media-Aktivität, die in der Regel eher zufällig und an der aktuellen Befindlichkeit orientiert ist. Während das Impression- Management bei der persönlichen Kommunikation meist eher unbewusst abläuft, muss es bei der Unternehmenskommunikation vorsätzlich und geplant angegangen werden. Dabei ist die Erstellung einer Roadmap ein hilfreiches Mittel. Roadmap: Was ist das Ziel? «Roadmap», also «Strassenkarte», meint die strategische Planung der Unternehmens- Kommunikation. Man sollte eine Ahnung haben, wo der Weg entlang führt. Das setzt voraus, dass man ein Ziel hat. Im Kern geht es bei allen PR-Aktivitäten erst mal darum, positiv in Erscheinung zu treten, um Impression-Management. Das Ziel, sich eine positive digitale Öffentlichkeit zu schaffen, kann auch für Organisationen im Sozialwesen von grossem Nutzen sein, sei dies um für benachteiligte Menschen zu lobbyieren oder um finanzielle oder anderweitige Ressourcen zu erschliessen. Das Ziel könnte demnach heissen: ein Publikum zu gewinnen, das als Multiplikator für die eigenen Anliegen genutzt werden kann (was allerdings eine gewisse kritische Grösse voraussetzt). Dies gilt bei zeitlich abgegrenzten Projekten. Die Veröffentlichung einer Publikation, die Durchführung einer Veranstaltung oder die Einreichung eines politischen Vorstosses sind gute und publikumswirksame Aufhänger für eine Online-PR-Aktion. Aber auch bei der allgemeinen, langfristigen Präsenz im Web 2.0 ist es wichtig zu wissen, was die Ziele sind. Eine Roadmap ist in diesem Fall idealerweise die Konkretisierung der Vorgaben, die im Rahmen einer Social Media Policy festgelegt worden sind. Was ist der Weg? Wenn das Ziel klar ist, kann man sich Gedanken zum Weg machen. Im Unterschied zur Strassenkarte ist der Weg hier nicht vorgezeichnet, sondern erlaubt allerlei mögliche Schritte. Mit der Roadmap werden die geeigneten Schritte zeitlich gestaffelt geplant. Wichtig ist dabei eine minimale Kontinuität. Es sollten regelmässig Mitteilungen gepostet werden, damit die Aufmerksamkeit aufrechterhalten werden kann. Wenn man PR auf eine Aktion hin betreiben will, kann eine Dramaturgie entwickelt werden. Mit den einzelnen Kommunikations-Akten wird die Thematik abgesteckt, werden beteiligte Personen vorgestellt und Hintergrundinformationen geliefert. Im Idealfall lässt sich damit eine Fan- bzw. Follower-Community aufbauen. Der Mechanismus der Vernetzung, wie er Social Media-Anwendungen wie Facebook oder Twitter innewohnt, entwickelt im besten Fall eine Eigendynamik, mit der das Publikum stetig wächst. Voraussetzung dafür sind regelmässige und interessante Posts. Die Kontinuität ist auch bei der langfristig angelegten Präsenz im Web 2.0 wichtig. Nicht nur aktive, sondern auch verwaiste Accounts transportieren eine Botschaft, ganz im Sinne von Watzlawicks Diktum «Man kann nicht nicht kommunizieren». Eine Roadmap hilft, die Häufigkeit der Aktivitäten, die Publikations-Themen und die generelle Stossrichtung zu klären. Unabhängig von der zeitlichen Dimension der Social Media-Aktivitäten muss sorgfältig geklärt werden, wer was macht. Idealerweise ist eine Person im Betrieb für die Einhaltung der Vorgaben der Roadmap verantwortlich. Ein Fallbeispiel: Social Media-Begleitung einer Veranstaltung Im November 2012 begleitete die Geschäftsstelle sozialinfo.ch die AvenirSocial-Tagung zum Thema «Was ist gute Soziale Arbeit» als Medienpartnerin. Dabei wurden Social Media-Kanäle als PR- und Informationsplattformen genutzt, und zwar vor, während und nach der Tagung. Da mit dieser Kooperation beide Organisationen Neuland betraten, ging es auch darum, Erfahrungen mit diesen Plattformen zu sammeln und zu erkunden, wieweit über diese Kanäle eine Beteiligung interessierter Kreise in Gang gebracht werden kann. Vor der Tagung wurden auf eigens erstellten Facebook- und Twitter-Profilen Informationen und Links gepostet, um Aufmerksamkeit, Reichweite, Followers und Fans zu gewinnen. Während der Tagung konnten Aussenstehende die wichtigsten Statements laufend auf Twitter verfolgen. Es gab aber kaum Interaktivität (weder Fragen noch Kommentare). Nach der Tagung wurden auf Facebook und Twitter die Tagungsunterlagen, Referate und Präsentationen verlinkt. Fazit Die Roadmap erfüllte ihren Zweck vollumfänglich: aufgrund der genauen inhaltlichen und zeitlichen Planung war jederzeit klar, was wann auf welchen Kanälen gepostet werden sollte. Martin Heiniger Verantwortlicher Informationsmanagement Geschäftsstelle sozialinfo.ch Links zu den Profilen: Twitter: (deutsch); (französisch) Facebook: 10 Jahresbericht 2012 der Geschäftsstelle sozialinfo.ch 11

8 Monitoring Heute kann jeder und jede publizieren. Auf Blogs, in Foren, auf Facebook, Twitter und Google+ werden fleissig Inhalte erstellt, geteilt und kommentiert. Es wird jederzeit und an unzähligen Orten über fast alles gesprochen. Monitoring hilft uns, Übersicht in die Informationsflut zu bringen und herauszufinden, wo, wann und von wem über unsere Organisation oder unsere Themen gesprochen wird. Spezialisierte Tools durchsuchen das Internet nach Stichworten und geben eine Liste aus oder schicken eine Nachricht, wenn das gewünschte Stichwort irgendwo gefunden wird. Monitoring teilt uns mit: Wo wird über uns gesprochen? Was wird gesprochen? Wer spricht? Einige Tools sind kostenlos, z.b. Google Alerts oder Mention (mit welchen die Geschäftsstelle sozialinfo.ch zur Zeit arbeitet). Für den Anfang ist ein solches Tool meist ausreichend. Für genaueres und tieferes Monitoring gibt es kostenpflichtige Programme, zum Einsteigen z.b. Viralheat, mit Analyse der Followers und Friends. Weiter gibt es Tools mit automatischer Tonalitätseinstufung, welche herauszulesen versuchen, ob der Beitrag in einem positiven oder negativen Kontext steht. Bei der Evaluation eines Monitoring-Tools spielt die Grösse der Organisation eine Rolle, ob das Tool alle benötigten Informationen liefern kann und ob die verantwortliche Person sich damit wohl fühlt. Monitoring kann bei der Evaluierung einer Social Media-Strategie von Nutzen sein. Dabei kann beobachtet werden, auf welchen Plattformen über die Organisation oder über bestimmte Themen gesprochen wird. Dies kann nützlich sein bei der Auswahl der passenden Plattformen. Weiter hilft Monitoring, Influencer zu finden, Personen, die Einfluss im Internet haben und die regelmässig über Ihre Organisation sprechen. Diese Personen können auch behilflich sein beim Dialog-Aufbau im Social Web. Zuhören ist eine wichtige Voraussetzung, um einen Dialog zu starten. Wir können uns nur sinnvoll einbringen und Gehör verschaffen, wenn wir wissen, wer dort draussen wann und worüber spricht. Patrick Blaser Verantwortlicher Programmierung/Web Geschäftsstelle sozialinfo.ch 10-Jahres-Jubiläum Der Verein sozialinfo.ch feiert 2013 sein 10-Jahres-Jubiläum. Ein guter Zeitpunkt für eine kurze Reflektion und einen kleinen Ausblick. Sicher ist: die Soziale Arbeit hat sich in dieser Zeitspanne professionalisiert und ist selbstbewusster geworden. Während vor 10 Jahren die Sozialen Institutionen erst in Problemsituationen fühl- und greifbar wurden, haben diese Institutionen heute durch das Internet ein Gesicht erhalten. Gleichzeitig rücken die Soziale Arbeit und insbesondere die Sozialhilfe immer mehr in die Wahrnehmung der Öffentlichkeit. Durch den kontinuierlichen Abbau von Nischenarbeitsplätzen, IV-Renten und Arbeitslosentaggeldern muss die Sozialhilfe öfter einspringen und steht so immer häufiger politisch und medial im Schussfeld. Während dieser Entwicklung hat sich auch der Verein sozialinfo.ch in den letzten 10 Jahren ein Gesicht gegeben. Sowohl für die Professionellen der Sozialen Arbeit (viele haben über unser Stellenportal ihre aktuelle Arbeitsstelle gefunden) wie für die Arbeitgeberinstitutionen (sie schreiben ihre Stellenangebote meist ausschliesslich auf unserem Portal aus) ist unsere Plattform ein Begriff! Neben dem Stellenportal stehen auf dem Internetportal Sozialwesen Schweiz viele Informationen für Laien und Professionelle in der Sozialen Arbeit zur Verfügung: täglich aktualisierte News, ein Branchenbuch, Expertenforen, Veranstaltungshinweise um nur einige zu nennen. Die auf Profis zugeschnittenen Fachinformationen ermöglichen den regelmässigen Austausch, die Politisierung und den Erwerb von Fachkompetenz innerhalb der Sozialen Arbeit. Ein wichtiges und dringliches Anliegen gerade wenn man die politische Diskussion der letzten Tage und Wochen über die Bedeutung der Sozialhilfe in der Schweiz verfolgt! «Geteilte Information ist halbierte Arbeit», könnte das Motto hier lauten. Und mithelfen, Zeit frei zu machen für die Kerntätigkeit der Sozialen Arbeit: Die Menschen und ihre Nöte. Aber auch für die Professionalisierung der Sozialen Arbeit und für das Einbringen dieses Blickwinkels in die Sozialpolitik. Es ist unser Auftrag, wesentliche Informationen zu bündeln und zu teilen. So schenkt der Verein sich und seinen Mitgliedern zum Jubiläum nicht einen Rückblick auf die zehn erfolgreichen Jahre, sondern einen zukunftsweisenden Ratgeber, den Leitfaden «Soziale Arbeit & Social Media». Dieser richtet sich spezifisch an Institutionen und Professionelle im Sozialwesen Schweiz und zeigt die Chancen und Gefahren der Social Media-Kanäle auf. Barbara Beringer Geschäftsführerin sozialinfo.ch 12 Jahresbericht 2012 der Geschäftsstelle sozialinfo.ch 13

9 Jahresrechnung 2012 Bilanz Konto Jahresergebnis 2012 Jahresrechnung 2012 Erfolgsrechnung Konto Jahresergebnis 2012 Aktiven Ertrag Budget Flüssige Mittel Kurzfristige Forderungen Guthaben VST Aktive Rechnungsabgrenzung UMLAUFVERMÖGEN Mitgliederbeiträge Dienstleistungsertrag Verschiedenes Verluste aus Forderungen ERTRAG Mobile Sachanlagen Aufwand Budget Aktivierte Werte 1.00 ANLAGEVERMÖGEN AKTIVEN Dienstleistungen Mitglieder Dienstleistungen Stellenportal Personalaufwand Honorar Dritte Passiven Kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung FREMDKAPITAL Raumaufwand URE Energie- & Entsorgungsaufw Sachversicherungen Abgabe, Gebühren, Bewilligungen EIGENKAPITAL PASSIVEN GEWINN Verwaltungs- und Informatikaufwand PR/Werbung Übriger Betriebsaufwand Finanzerfolg Abschreibungen Ausserordentlicher Erfolg Direkte Steuern AUFWAND GEWINN Jahresbericht 2012 der Geschäftsstelle sozialinfo.ch 15

10 Revisionsbericht Impressum Herausgeber: Konzeption & Redaktion: Texte: Layout & Satz: Bildnachweis: Druck: Bezugsquelle: Geschäftsstelle sozialinfo.ch Barbara Beringer, Geschäftsstelle sozialinfo.ch Res Brandenberger, allenfalls.ch Manfred Seiler, Martin Heiniger, Patrick Blaser, Barbara Beringer id-k Kommunikationsdesign id-k.com, Dirkauskiel/photocase.com Flyerline Ausgabe: Mai 2013 Geschäftsstelle sozialinfo.ch 16 Jahresbericht 2012 der Geschäftsstelle sozialinfo.ch 17

11 Geschäftsstelle sozialinfo.ch Schwarztorstrasse 20, 3007 Bern Tel Fax Jahresbericht 2012 der Geschäftsstelle sozialinfo.ch

soziale arbeit & social Media Leitfaden für Institutionen und Professionelle der Sozialen Arbeit

soziale arbeit & social Media Leitfaden für Institutionen und Professionelle der Sozialen Arbeit soziale arbeit & social Media Leitfaden für Institutionen und Professionelle der Sozialen Arbeit Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort neue Medien in der sozialen arbeit 2 Braucht es Social Media in der Sozialen

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Social Media Krisen. Marcus Strobel

Social Media Krisen. Marcus Strobel Social Media Krisen Marcus Strobel Aufwärmprogramm Social Media Hass & Liebe zugleich Digitale Visitenkarte Gilt für Personen, Unternehmen & Marken Treiber der Entwicklung Wo stehen wir heute? Das Social

Mehr

WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN

WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN DEFINITIONSBEREICH DER STUDIE Im Juli 2009 hat Burson-Marsteller USA die Social Media Nutzung von amerikanischen Fortune 100 Unternehmen untersucht. Basierend auf

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

räber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU

räber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU marketing internet räber Content- und Online-Marketing für KMU Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Gefunden werden und überzeugen Im Jahre 2010 waren rund 227 Millionen Webseiten im Netz

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer

SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer SOCIAL MEDIA MARKETING Alexander Brommer AGENDA Was ist Social Media? Was ist Social Media Marketing? Warum lohnt sich Social Media Marketing? (Ziele) Xing und Facebook Möglichkeiten und Tipps Beispiele

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com. Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel

Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com. Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel Übersicht Social Media - Definition Nutzung neuer Medien Generation Y Chancen

Mehr

Network your Business. Beziehungen 2.0. Robert Beer, Country Manager XING Schweiz und Österreich, Bern, 4. März 2013

Network your Business. Beziehungen 2.0. Robert Beer, Country Manager XING Schweiz und Österreich, Bern, 4. März 2013 Network your Business Beziehungen 2.0 Robert Beer, Country Manager XING Schweiz und Österreich, Bern, 4. März 2013 Übersicht Internet und Social Media in der Schweiz Philosophie des Netzwerkens Social

Mehr

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media. Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...

Mehr

Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun.

Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. sitecheck Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. Goethe, dt. Dichter, 1749-1832 IMS Sitecheck Suchmaschinen wie Google sollen Ihre

Mehr

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien JAMES- Studie 2010 So nutzen Jugendliche digitale Medien Das Leben spielt online Internet und Handy sind zu den wichtigsten Jugendmedien geworden. Um Heranwachsende wirkungsvoll bei einem sicheren und

Mehr

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ!

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BE PART OF IT DentalMediale Kommunikation SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BLOG SETZEN SIE THEMEN

Mehr

Extranet Zwischenbilanz

Extranet Zwischenbilanz Extranet Zwischenbilanz Wozu dient das Extranet? Virtueller Sitzungsraum elektronische Zusammenarbeitsplattform unabhängig vom geografischen Aufenthaltsort Instrument des Wissensmanagement Dokumentablage:

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

7 Tipps zur Verwaltung von E-Mail-Listen!

7 Tipps zur Verwaltung von E-Mail-Listen! 7 Tipps zur Verwaltung von E-Mail-Listen! Quelle: www.rohinie.eu Eine solide Verwaltung der eigenen E-Mail-Listen ist eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Generierung von Leads und Umsätzen!

Mehr

Die YouTube-Anmeldung

Die YouTube-Anmeldung Die YouTube-Anmeldung Schön, dass Sie sich anmelden wollen, um den Ortsverein Kirchrode-Bemerode-Wülferode zu abonnieren, d.h. regelmäßig Bescheid zu bekommen, wenn der Ortsverein etwas Neues an Videos

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

DESIGN PRINT IT. Was genau ist eigentlich Crossmedia?

DESIGN PRINT IT. Was genau ist eigentlich Crossmedia? Was genau ist eigentlich Crossmedia? Crossmedia ist die Verschmelzung der neuen mit den klassischen Medien. Gedrucktes ist nicht Vergangenheit sondern Teil eines fließenden Wandels. Warum soll man seinen

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Social Media Analyse Manual

Social Media Analyse Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn

Mehr

Expertenstudie Social Media

Expertenstudie Social Media Expertenstudie Social Media Was ist dran, an dem Hype um Social Media? Es wird viel geredet von den neuen Chancen und Risiken, die soziale Netze dem Internet-Marketing bieten. Sichere Methoden und Erfahrungswerte

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Marti Informatik Firmenprofil Marti Informatik, Zürich / Schweiz Oktober 2012

Marti Informatik Firmenprofil Marti Informatik, Zürich / Schweiz Oktober 2012 Marti Informatik Firmenprofil Marti Informatik, Zürich / Schweiz Oktober 2012 Die Firma Marti Informatik ist eine auf Internetmarketing spezialisierte Firma. Es geht uns nicht darum, Ihnen eine simple

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Katharina Lewald. 50 Tipps für mehr Sichtbarkeit im Netz ============== =

Katharina Lewald. 50 Tipps für mehr Sichtbarkeit im Netz ============== = Katharina Lewald 50 Tipps für mehr Sichtbarkeit im Netz ============== = 50 Tipps für mehr Sichtbarkeit im Netz Von Katharina Lewald http://katharina-lewald.de Bessere Artikel 1. Veröffentlichen Sie regelmäßig

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media

Mehr

Anleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz

Anleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz Anleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz Diese Anleitung soll als Kurzreferenz und Schnellanleitung dienen um einfach und schnell Berichte auf der Homepage www.dav-koblenz.de

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen Leonhard Ottinger richtig guten 27.05.15 journalismus lernen career:forum informieren Der Klassiker der Informationsquellen ist die auf Papier gedruckte Tageszeitung. Die war schon immer mobil. Auch heute

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social Web. Jan Manz wbpr Public Relations

Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social Web. Jan Manz wbpr Public Relations Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social Web. Jan Manz wbpr Public Relations 1 Agenda Social Web was ist das eigentlich? Alles Twitter oder was? Warum die Medienrezeption 2.0 entscheidend

Mehr

Social Media Marketing im Tourismus

Social Media Marketing im Tourismus Social Media Marketing im Tourismus [vernetzt] Nutzer von Sozialen Medien informieren sich vor der Reise, während der Reise und teilen Informationen und Empfehlungen nach der Reise im Internet. Dies bedeutet

Mehr

Strategie Orientierung bei jedem Wetter Angebot für Mailing Tool

Strategie Orientierung bei jedem Wetter Angebot für Mailing Tool Strategie Orientierung bei jedem Wetter Angebot für Mailing Tool Luzern, 23. Oktober 2014 Inhalt Möchten Sie einfach und preiswert ansprechende Newsletter oder Medienmitteilungen an Ihre Zielgruppen verschicken

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

Literaturverwaltung mit Stud.IP

Literaturverwaltung mit Stud.IP Literaturverwaltung mit Stud.IP Voraussetzungen Account für Stud.IP an der Justus-Liebig-Universität Gießen (https://studip.uni-giessen.de) Kenntnisse im allgemeinen Umgang mit Stud.IP Beachten Sie, dass

Mehr

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Einführung Web 2.0, Facebook, Twitter, Google, Social Media... Was bedeuten diese Schlagwörter für das

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Anleitung zur Nutzung der hogast- Vermarktungsplattform We are Austria für Mitglieder der hogast Österreich.

Anleitung zur Nutzung der hogast- Vermarktungsplattform We are Austria für Mitglieder der hogast Österreich. Anleitung zur Nutzung der hogast- Vermarktungsplattform We are Austria für Mitglieder der hogast Österreich. Wie funktioniert weareaustria.at? Wer wird auf weareaustria.at präsentiert? Entstehen Kosten

Mehr

An die Kreditgenossenschaften. Forsbach, 06.08.2015. Sehr geehrte Damen und Herren,

An die Kreditgenossenschaften. Forsbach, 06.08.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsakademie Raiffeisenstr. 10-16 51503 Rösrath Rundschreiben A206/2015 An die Kreditgenossenschaften Ansprechpartner Abteilung Sven Langner Vertrieb-Training- Coaching

Mehr

VNB: Frauen Fachtagung: Frauen vernetzt Social Media

VNB: Frauen Fachtagung: Frauen vernetzt Social Media VNB: Frauen Fachtagung: Frauen vernetzt Social Media Privatsphäre-Einstellungen Facebook Rechts oben auf der Facebookseite, neben dem Button Startseite ist ein Pfeil. Dort klicken: Die für die Privatsphäre

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Planung und Umsetzung von Social Media für Hochschulen. FHNW und UniBE im Vergleich

Planung und Umsetzung von Social Media für Hochschulen. FHNW und UniBE im Vergleich Planung und Umsetzung von Social Media für Hochschulen FHNW und UniBE im Vergleich Ausgangslage FHNW Videos Fotos Online- Medien Ton Blogs Micro- Blogs Nachricht Daten Soziale Netzwerke Chat SMS Meinung

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Relaunch des Internetportals "Unternehmerinnen in Hessen. www.unternehmerinnen-in-hessen.de

Relaunch des Internetportals Unternehmerinnen in Hessen. www.unternehmerinnen-in-hessen.de Relaunch des Internetportals "Unternehmerinnen in Hessen Grobkonzept - nur zum internen Gebrauch www.unternehmerinnen-in-hessen.de 200grad 1 Das Internetportal "Unternehmerinnen in Hessen" wird interaktiv!

Mehr

Social Media. Neue Kanäle als Chance. Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden

Social Media. Neue Kanäle als Chance. Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden Social Media Neue Kanäle als Chance Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden Social Media als Chance 2 Social Media verändert die Unternehmenskommunikation radikal. Vom Verlautbarungsstil zum Dialog

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

AUSZUG CHANCEN UND POTENTIALE VON SOCIAL MEDIA MARKETING FÜR VERBÄNDE STUDIE. Stand März 2013. LANGEundPFLANZ // Agentur für New Marketing

AUSZUG CHANCEN UND POTENTIALE VON SOCIAL MEDIA MARKETING FÜR VERBÄNDE STUDIE. Stand März 2013. LANGEundPFLANZ // Agentur für New Marketing CHANCEN UND POTENTIALE VON SOCIAL MEDIA MARKETING FÜR VERBÄNDE STUDIE Stand März 2013 AUSZUG Foto: complize/photocase.com und LANGEundPFLANZ LANGEundPFLANZ // Agentur für New Marketing f o r n e w m a

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Leitfaden Meine Daten ändern

Leitfaden Meine Daten ändern Finanzdirektion des Kantons Bern Einleitung BE-Login ist die elektronische Plattform des Kantons Bern. Nach erfolgter Registrierung und anschliessender Anmeldung können Sie diverse Behördengänge zentral

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr