Empfehlungen für die Gestaltung der. praktischen Ausbildung. Ausbildungsbereich Wirtschaft. Studiengang. Messe-, Kongress- und Eventmanagement

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1 Empfehlungen für die Gestaltung der praktischen Ausbildung Ausbildungsbereich Wirtschaft Studiengang Messe-, Kongress- und Eventmanagement Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg Marienplatz Ravensburg

2 Empfehlungen für die Gestaltung der praktischen Ausbildung im Betrieb - Studiengang Messe-, Kongress- und Eventmanagement - INHALTSVERZEICHNIS I ZIELE, INHALTE UND DAUER DER BETRIEBLICHEN AUSBILDUNG II FUNKTIONSÜBERGREIFENDE AUSBILDUNGSINHALTE III FUNKTIONSBEZOGENE AUSBILDUNGSINHALTE IV BESONDERE AUSBILDUNGSINHALTE FÜR EINZELHANDELSBETRIEBE V BESONDERE AUSBILDUNGSINHALTE FÜR BETRIEBE MIT AUSBILDUNGS- SCHWERPUNKT "MESSEWIRTSCHAFT" Y:\Studiuminteressierte\Empfehlung Praxis.doc2

3 I ZIELE, INHALTE UND DAUER DER BETRIEBLICHEN AUSBILDUNG 1. Ziele der Ausbildung Ziel der praktischen Ausbildung im Betrieb ist es, dem Studierenden Kenntnisse in den nachstehenden Funktions-/Tätigkeitsbereichen zu vermitteln und auf künftige Führungsaufgaben vorzubereiten. Er soll dadurch befähigt werden, im Verlauf der Ausbildung und insbesondere danach Arbeits- und Geschäftsvorgänge selbständig, erfolgreich und eigenverantwortlich bearbeiten zu können. Dies geschieht durch Unterweisung aber vor allem durch Mitwirken des Studierenden bei den Geschäftsvorgängen. Innerhalb der Tätigkeitsbereiche kann der Ausbildungsplan auf die betrieblichen Gegebenheiten abgestimmt werden. Eine sinnvolle Koordination der Inhalte der praktischen Ausbildung und der jeweiligen Studienpläne der Staatlichen Studienakademie ist wünschenswert. 2. Ausbildungsinhalte Die folgenden Ausbildungsinhalte für die fachpraktische Ausbildung zum Diplom-Betriebswirt (BA) gelten für Betriebe aus der Messewirtschaft. Die Inhalte der praktischen Ausbildung sind in funktionsübergreifende und funktionsbezogene Teile gegliedert. Die funktionsübergreifenden Ausbildungsinhalte gelten für alle betrieblichen Teilbereiche gleichermaßen, während die funktionsbezogenen die fachlichen Inhalte der einzelnen Bereiche umfassen. 3. Zeitlicher Umfang der Ausbildung Die Dauer der Ausbildung in den einzelnen Funktionsbereichen unterscheidet sich, je nachdem welcher Branche der Ausbildungsbetrieb angehört und welche Betriebsform vorliegt. Die folgenden Zeitvorgaben können daher nur Empfehlungen darstellen. Funktionsbereiche: (in Monaten) Betriebe aus dem Bereich Messe-, Kongress- und Eventwirtschaft * Beschaffung und Lagerhaltung 1-2 * Absatzwirtschaft 4-6 * Rechnungswesen, Personalwesen, EDV und Organisation 4-5 * Einsatz in einem Tätigkeitsbereich nach Absprache 3-6 Y:\Studiuminteressierte\Empfehlung Praxis.doc3

4 II FUNKTIONSÜBERGREIFENDE AUSBILDUNGSINHALTE 1. Art, Rechtsform, Aufgaben und Gliederung des Unternehmens kennenlernen. 2. Aufgaben, Strukturen und Arbeitsabläufe der Funktionsbereiche/Fachabteilungen sowie die Verbindung zu anderen Bereichen kennenlernen und diese Informationen bei der Bearbeitung von Aufgaben während der Praxisphase berücksichtigen. 3. Arbeitsprinzipien, firmenspezifische Richtlinien sowie die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen, die für Betrieb, Fachabteilung und Mitarbeiter relevant sind, kennenlernen und anwenden. 4. Nach entsprechender Einweisung eine überschaubare Aufgabenstellung bearbeiten und am Tagesgeschäft mitwirken. Dabei sind selbständig noch fehlende Fachkenntnisse zu ergänzen, betriebliche Informationen zu beschaffen und die Arbeiten sorgfältig, d. h. möglichst termingerecht und fehlerfrei durchzuführen. 5. Arbeitsergebnisse schriftlich/mündlich darlegen und auswerten. Dabei sind mögliche unterschiedliche Fachmeinungen zu berücksichtigen. 6. Zusammenarbeit innerhalb des Einsatzbereiches kennenlernen. Dabei sollen Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit im Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen geübt werden. 7. Informationen für einen Praxisbericht sammeln, dessen Thema Bezüge zu den Detailaufgaben des Einsatzbereiches aufweist. Y:\Studiuminteressierte\Empfehlung Praxis.doc4

5 III FUNKTIONSBEZOGENE AUSBILDUNGSINHALTE 1. Halbjahr: BESCHAFFUNG, LAGERHALTUNG 1. Organisation Einordnung der Bereiche Beschaffung und Lagerhaltung in die Organisationsstruktur des Gesamtunternehmens; Zusammenwirken der einzelnen Bereiche; Beziehungen der Bereiche Beschaffung und Lagerhaltung zu den übrigen Bereichen des Hauses; Vorgehensweise bei übergreifenden Verwaltungs-, Organisations- und Koordinierungsaufgaben; Bedeutung von Planung und Berichtswesen; Einordnung der Warenwirtschaft in den Gesamtbetrieb. 2. Beschaffung - Einkauf Praktische Vorschriften und branchenbezogene Handelsbräuche im Wirtschaftsverkehr; Beschaffungsmarktforschung; Einkaufsplanung am praktischen Beispiel (Angebotseinholung, Vorauswahl, Verhandlungsführung, Abschluß, Lieferantenbetreuung); Störungen des Kaufvertrages; Einkaufsstatistik; Messebesuche. 3. Beschaffung - Disposition Ermittlung von Bedarfsmengen und Bestellzeitpunkten, Bestandsüberwachung, Abruferstellung, Terminsicherung. 4. Lagerhaltung Steuerung und Überwachung des Wareneinganges; Lagersysteme, Lagertechnik und Lagerungsarten; Vorgang der Warenbereitstellung, Inventur. 5. EDV-Anwendung Unterstützung durch EDV und deren Einsatz für die einzelnen Funktionen in den Bereichen Beschaffung und Lagerhaltung. Y:\Studiuminteressierte\Empfehlung Praxis.doc5

6 2. Halbjahr: ABSATZWIRTSCHAFT 1. Organisation Einordnung der Marketing-/Vertriebsabteilungen in die Gesamtunternehmung; Gesamtstruktur des Vertriebssystems (Außendienst, Vertriebsstellen, Verkaufsorganisation). 2. Firmen- und Produktwissen Absatzprogramm des Unternehmens; Überblick über wichtige Konkurrenzfirmen und -produkte; Absatzgebiet und Vertriebswege. 3. Absatzvorbereitung Prozeß der Marketing-/Absatzplanung; Vorgehensweise bei der Marktforschung (Datenerhebung, Datenanalyse). 4. Marketingaktivitäten Planung, Realisation und Kontrolle von Marketingmaßnahmen - Festlegung und Einsatz von Marketinginstrumenten (Sortimentspolitik, Preispolitik, Werbepolitik, Marketing-Mix etc.) - Vorbereitung und Durchführung von Ausstellungen und Messen, Verkaufs- bzw. Produktförderungsaktionen etc. (u. a. rechtliche Rahmenbedingungen), Möglichkeiten der Verkäuferinformation und -schulung. 5. Verkauf Praktische Verkaufstätigkeit (Direktverkauf, Außendienst, Telefonverkauf usw.); Verkaufsanbahnung, -abwicklung (Planung und Aufbau Verkaufsgespräch), Bearbeitung von Aufträgen einschließlich Provisionsabrechnung, Zahlungsabwicklung etc.; Kundenbetreuung/Kundendienst; Erstellung von Umsatzstatistiken; Vorgänge beim Warenversand; Versandarten; Transportwesen. 6. Kalkulation und Preispolitik Kalkulationsbestandteile (Einstandspreise, Handelsspanne, Verkaufspreise, Bonus, Skonto, Rabatt), Kalkulationsschemata, Verbindung zum betrieblichen Rechnungswesen; Preispolitik der Unternehmung, preispolitischer Spielraum, Einfluß des Wettbewerbs. 7. EDV-Anwendung Unterstützung durch EDV und deren Einsatz für die einzelnen Funktionen im Marketing- /Vertriebsbereich. Y:\Studiuminteressierte\Empfehlung Praxis.doc6

7 3. Halbjahr: FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN 1. Organisation Einordnung des Finanz- und Rechnungswesens in die Organisation des Gesamtunternehmens; Beziehungen zu benachbarten Ressorts/Funktionen. 2. Kosten- und Leistungsrechnung Zweck und Aufbau der betrieblichen Kostenrechnung, (Kostenarten, -stellen, -träger), Gestaltungsalternativen der Kostenrechnung, Betriebsabrechnung und innerbetriebliche Leistungsverrechnung, Kalkulation aus Sicht des Rechnungswesens, kurzfristige Erfolgsrechnung. 3. Investition und Finanzierung Unternehmensspezifische Ausprägungen der Investitionsrechnung/Wirtschaftlichkeitsrechnung; Finanzierungsarten des Ausbildungsbetriebe und deren Prämissen, Kreditarten, Kreditsicherung, Kreditgewährungsgrundsätze, Besonderheiten des Warenkredits, Kreditfunktion des Handels. 4. Bilanzierung Zweck und Aufbau der Finanzbuchhaltung, des Kontenrahmens und des Kontenplans; Inventur; Anlagenbuchhaltung; Kreditoren-, Debitorenbuchhaltung (einschließlich Zahlungsverkehr und Kontierung sowie Mahn- und Klagewesen); Bilanzerstellung (handels- und steuerrechtliche Bewertungsvorschriften); Bilanzanalyse; betriebliche Steuern und Abgaben; Steuererklärung, Umsatzsteuervoranmeldung. 5. Versicherungen Arten der betrieblichen Versicherung, Vorgänge bei der Schadensabwicklung. (Exkurs) 6. EDV-Anwendung Unterstützung durch EDV und deren Anwendung im Finanz- und Rechnungswesen. Y:\Studiuminteressierte\Empfehlung Praxis.doc7

8 4. Halbjahr: PERSONAL, ORGANISATION UND DATENVERARBEITUNG A. PERSONAL 1. Organisation Einordnung des Personalbereiches in die Organisation des Gesamtunternehmens; Beziehungen zu den übrigen Bereichen des Hauses; Vorgehensweise bei übergreifenden Verwaltungs-, Organisations- und Koordinierungsaufgaben. 2. Personalplanung, -beschaffung und -auswahl Kurz- und mittelfristige Personalbedarfsplanung im Rahmen der Unternehmensplanung; Maßnahmen der Personalbeschaffung (intern/extern); Gesichtspunkte der Personalauswahl, Personaleinsatzplanung. 3. Personalentwicklung Einstellung, Versetzung und Freisetzung von Mitarbeitern; Betreuungsgespräche; Beurteilungswesen; Personalförderung. 4. Bildungsarbeit Aus-, Fort- und Weiterbildung im Unternehmen 5. Personalverwaltung Personalunterlagen bearbeiten; Analysen erstellen zu Fragen der Fehlzeiten, Fluktuation, Personal- und Ausbildungsstatistiken, Altersstruktur; EDV-Anwendung im Personalbereich. 6. Lohn- und Gehaltsabrechnung Entlohnungsformen des Unternehmens; Arbeitsbewertung; innerbetriebliche und tarifvertragliche Vorschriften zur Lohn- und Gehaltsfindung; Ermittlung von Brutto- und Nettolohn und - gehalt. 7. Arbeitsrecht Arbeits- und sozialrechtliche Grundkenntnisse anhand konkreter Praxisfälle (einschließlich Betriebsverfassungsgesetz). 8. Arbeitsschutz- und Unfallverhütung, Umweltschutz Bedeutung von Arbeitsschutz und Unfallverhütung; Unfallhilfe im Betrieb und geeignete Maßnahmen bei Unfällen; Möglichkeiten und Maßnahmen des Betriebes beim Umweltschutz. Y:\Studiuminteressierte\Empfehlung Praxis.doc8

9 B. ORGANISATION UND DATENVERARBEITUNG 1. Organisation Einordnung der Bereiche "Organisation und Datenverarbeitung" in das Gesamtunternehmen; Zusammenarbeit mit den übrigen Bereichen des Hauses. 2. Aufbau- und Ablauforganisation Gliederung und Aufbau des Unternehmens; Stellenplanung und Stellenbeschreibung als Grundlage der Aufbauorganisation; übrige Abteilungen/Funktionen (z. B. Telefon, Druckereien, Registratur, Poststelle etc.); Arbeitsabläufe und Möglichkeiten ihrer Gestaltung; Sonderformen der Organisation (z. B. Projektmanagement); betriebsverfassungsrechtliche Organe. 3. Büroorganisation und -technik Büroeinrichtung und Arbeitsplatzgestaltung; Kommunikationstechniken; Archiv- und Ablagesysteme (z. B. Mikroverfilmung) sowie Büromaschinen (EDV und Textverarbeitung). 4. Datenverarbeitung Prinzip, Methoden, Ziele, Möglichkeiten und Auswirkungen der automatisierten Datenverarbeitung; Aufbau und Betrieb der Datenverarbeitung und ihre Stellung in der Unternehmensorganisation; Methoden der Datenerfassung, wesentliche Datenträger und deren Anwendung; Aufbau, Arbeitsweise und Leistung von Datenverarbeitungsanlagen; Anwendung der automatisierten Datenverarbeitung für typische Arbeitsläufe im Betrieb (einschließlich Programmerstellung und -pflege). 5. und 6. Halbjahr: EINSATZ IN BEREICHSÜBERGREIFENDEN FUNKTIONEN - NACH ABSPRACHE - * Wahrnehmung qualifizierter Sachbearbeiteraufgaben in eigener Verantwortung. * Kennenlernen der besonderen Probleme von Führungs- und Leitungsaufgaben. Y:\Studiuminteressierte\Empfehlung Praxis.doc9

10 IV BESONDERE AUSBILDUNGSINHALTE FÜR BETRIEBE MIT AUSBILDUNGS- SCHWERPUNKT "MESSE-, KONGRESS- und EVENTMANAGEMENT. Für die Ausbildung im Bereich des Messe-, Kongress- und Eventmanagement können die funktionsbezogenen Inhalte - Beschaffung, Lagerhaltung, Warenkunde, Absatzwirtschaft - nur eingeschränkt übernommen werden. Eine Differenzierung der praktischen Ausbildung ist darüber hinaus notwendig, je nachdem ob die Ausbildung bei einem Messeveranstalter, einem veranstaltenden Unternehmen, einem Kongressveranstalter, einer Eventagentur oder in einem anderen Unternehmen der Veranstaltungswirtschaft (z.b. Freizeitparks, Vereine, Seminarveranstalter) erfolgt. A. VERANSTALTER 1. Funktionsübergreifende Ausbildungsinhalte Ergänzend sollten Kenntnisse vermittelt werden über Zielsetzungen und Leistungsangebot des Ausbildungsbetriebes, den einzel- und gesamtwirtschaftlichen Nutzen des Produktes "Messen und Ausstellungen", Struktur und Wettbewerbssituation des Messewesens. 2. Planung, Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen Vermittlung von Kenntnissen über Leistungsangebot des Veranstalters und Infrastruktur des Messegeländes; Mitwirkung an der Erstellung von Termin-, Raum-, Etat- und Organisationsplänen, Auftragsvergabe; Vermittlung eines Überblicks über die Serviceleistungen für Aussteller, Besucher, Tagungsteilnehmer und Vertreter der Medien; Vermittlung von Kenntnissen über Ausbau der Pflege der Kontakte zu Ausstellern, Wirtschaftsverbänden, Behörden, Dienstleistungsbetrieben aller Art, lokalen und regionalen Institutionen; Grundlagen des veranstaltungsbezogenen Finanz- und Rechnungswesens; Grundlagen der Durchführungs- und Erfolgskontrolle von Messen und Ausstellungen; Struktur und Aufgaben der Auslandsorganisation (Auslandsvertretung). 3. Raum- und Standgestaltung Vermittlung der Grundlagen von Angebotsgliederung, Hallenaufteilung, Standformen, Standgestaltung und Sonderschauen, Standbauvorschriften und Anmeldeunterlagen für die Aussteller, Systematik der Besucherleitung. 4. Marketing des Veranstalters Beteiligung an Projekten der Marktforschung, Auswahl der Zielgruppen der Aussteller- und Besucherwerbung; Mitwirkung an der Erarbeitung von Marketing-Konzeptionen unter Einbeziehung neuer Medien; Vermittlung von Kenntnissen über besondere Marketingformen: Kooperative Werbung und Sales Promotion mit Ausstellern und Verbänden, Koordination mit flankierenden PR-Maßnahmen; Besonderheiten der Aussteller- und Besucherwerbung im Ausland. Y:\Studiuminteressierte\Empfehlung Praxis.doc10

11 5. Statistik Mitarbeit bei der statistischen Auswertung von Veranstaltungsdaten: Aussteller-, Flächen- und Besucherzahlen; Mitwirkung bei Aussteller- und Besucherbefragungen; Weitergabe von statistischen Daten an AUMA, FKM und Medien; Auswertung der statistischen Daten für zukünftige Veranstaltungen (insbesondere im Marketing); Vermittlung von Kenntnissen über die Systematik der veranstaltungsbezogenen Kosten/Nutzen Analyse. 6. Projektarbeit Insbesondere im 5. und 6. Halbjahr sollte die eigenverantwortliche Mitarbeit an Projekten übertragen werden. B. AUSSTELLER UND FACHBESUCHER 1. Funktionsübergreifende Ausbildungsinhalte Vermittlung von Kenntnissen über Stellenwert, Funktion und organisatorische Eingliederung des Bereichs "Messen und Ausstellungen" - in die absatzwirtschaftliche Konzeption des Unternehmens und des Wirtschaftszweiges (das Unternehmen in seiner Eigenschaft als Aussteller); - für Beschaffung, Sortimentsgestaltung und Informationsbeschaffung des Einzelunternehmens, des Einkaufsverbandes und der Beschaffungsstellen von Behörden und Institutionen (das Unternehmen in seiner Eigenschaft als Fachbesucher). 2. Planung, Vorbereitung, Durchführung und Kontrolle von Messe- und Ausstellungsbeteiligungen Beteiligung an der Termin-, Personal-, Organisations- und Finanzplanung: Transport, Versicherung, Quartierangelegenheiten, Vorbereitung von Informationsmaterial, Ablaufplanung, Auswahl des Messeplatzes, Erstellung von Statistiken, Auswertung der Messebeteiligung, Beteiligung am Nachmessegeschäft, Kennenlernen der Besonderheit bei der Beteiligung an Auslandsmessen. 3. Messe- und Ausstellungsstand Kennenlernen der Grundsätze der Standgestaltung, Standformen, Technik des Standbaus, Warenpräsentation; Kundenbetreuung, Sonderveranstaltungen; Konkurrenzbeobachtung, Verteilung Werbe- und Informationsunterlagen, Messeverkaufsgespräch. 4. Marketing von Ausstellern Kenntnis gewinnen über die Einordnung der Messe- und Ausstellungsbeteiligung in das langfristige Marketing-Konzept; Präsentationsformen einer Messebeteiligung; messebezogene Marktanalyse, Werbung und Sales Promotion (das Unternehmen als Aussteller). Vermittlung von Kenntnissen über messebezogene Sortimentsveränderungen, Herausstellung von Messeneuheiten in Auslage und Werbung (das Unternehmen als Fachbesucher). Y:\Studiuminteressierte\Empfehlung Praxis.doc11

12 5. Planung, Vorbereitung, Durchführung und Kontrolle eines Messe- und Ausstellungsbesuches Vermittlung von Kenntnissen über Art und Prioritäten der Messeziele - Disposition, Information, Kontakt; Abhängigkeit ihrer Durchsetzung von Zahl, Struktur und Angebot der Aussteller, Leistungsangebot und Gelände der Veranstalter; Systematik der Informationsbeschaffung und - auswertung vor der Messe; Kostenfaktoren eines Messebesuchs; Mitwirkung bei der Termin-, Personal-, Besuchs- und Kostenplanung, Reise- und Quartierangelegenheiten; Teilnahme an Einkaufsgesprächen und Rahmenveranstaltungen; Kennenlernen der Bewertungsgrundlagen der Kosten/Nutzenanalyse des Messebesuchs; Markttransparenz; Einkaufsstrategie: Vergleich von Qualitäten, Preisen und Lieferbedingungen, Splitting der Auftragserteilung während und nach der Messe; inländische und ausländische Lieferanten. 6. Projektarbeit Insbesondere im 5. und 6. Halbjahr sollte die eigenverantwortliche Mitarbeit an Projekten übertragen werden. C. KONGRESSVERANSTALTER 1. Funktionsübergreifende Ausbildungsinhalte Ergänzend sollten Kenntnisse vermittelt werden über Zielsetzungen und Leistungsangebot des Ausbildungsbetriebes, den einzel- und gesamtwirtschaftlichen Nutzen des Produktes "Planung und Durchführung von Kongressen", Struktur und Wettbewerbssituation in der Kongresswirtschaft. 2. Planung, Vorbereitung und Durchführung von Kongressveranstaltungen Vermittlung von Kenntnissen über das Leistungsangebot des Veranstalters; bei Veranstaltern mit Gelände auch über die Infrastruktur der Kongresslocation; Mitwirkung an der Erstellung von Termin-, Raum-, Etat- und Organisationsplänen, Auftragsvergabe; Vermittlung eines Überblicks über die Serviceleistungen für Tagungsteilnehmer, Besucher und Vertreter der Medien; Vermittlung von Kenntnissen über Ausbau der Pflege der Kontakte zu Teilnehmern, Kunden, Wirtschaftsverbänden, Behörden, Dienstleistungsbetrieben aller Art, lokalen und regionalen Institutionen; Grundlagen des veranstaltungsbezogenen Finanz- und Rechnungswesens; Grundlagen der Durchführungs- und Erfolgskontrolle von Kongressen. 3. Kooperierende Dienstleister Vermittlung von Kenntnissen über die Bedeutung und Arbeitsweise von und die Schnittstellen zu kooperierenden Dienstleistern: z.b. Werbeagenturen, technische Dienstleister, Dolmetscher, PCOs, Catering-Unternehmen. 4. Marketing des Veranstalters Beteiligung an Projekten der Marktforschung, Auswahl der Zielgruppen der Teilnehmerwerbung; Mitwirkung an der Erarbeitung von Marketing-Konzeptionen unter Einbeziehung neuer Medien; Vermittlung von Kenntnissen über besondere Marketingformen: Y:\Studiuminteressierte\Empfehlung Praxis.doc12

13 Kooperative Werbung und Sales Promotion mit Auftraggebern und Verbänden, Koordination mit flankierenden PR-Maßnahmen; Besonderheiten der Werbung im Ausland. 5. Statistik Mitarbeit bei der statistischen Auswertung von Veranstaltungsdaten: Anzahl und Qualität der Kongressteilnehmer, Aussteller-, Flächen- und Besucherzahlen; Mitwirkung bei Teilnehmerbefragungen; Auswertung der statistischen Daten für zukünftige Veranstaltungen (insbesondere im Marketing); Vermittlung von Kenntnissen über die Systematik der veranstaltungsbezogenen Kosten/Nutzen Analyse. 6. Projektarbeit Insbesondere im 5. und 6. Halbjahr sollte die eigenverantwortliche Mitarbeit an Projekten übertragen werden. D. EVENTAGENTUREN 1. Funktionsübergreifende Ausbildungsinhalte Ergänzend sollten Kenntnisse vermittelt werden über Zielsetzungen und Leistungsangebot des Ausbildungsbetriebes, den einzel- und gesamtwirtschaftlichen Nutzen des Produktes "Planung und Durchführung von Events", Struktur und Wettbewerbssituation in der Eventwirtschaft. 2. Planung, Vorbereitung und Durchführung von Event-Veranstaltungen Vermittlung von Kenntnissen über das Leistungsangebot der Agentur; Mitwirkung an der Erstellung von Termin-, Raum-, Etat- und Organisationsplänen, Auftragsvergabe (Pitch); Vermittlung eines Überblicks über die Serviceleistungen für Kunden und Eventteilnehmer, Besucher und Vertreter der Medien; Vermittlung von Kenntnissen über Ausbau der Pflege der Kontakte zu Teilnehmern, Kunden, Wirtschaftsverbänden, Behörden, Dienstleistungsbetrieben aller Art, lokalen und regionalen Institutionen; Grundlagen des eventbezogenen Finanz- und Rechnungswesens; Grundlagen der Durchführungs- und Erfolgskontrolle von Events. 3. Kooperierende Dienstleister Vermittlung von Kenntnissen über die Bedeutung und Arbeitsweise von und die Schnittstellen zu kooperierenden Dienstleistern: z.b. Werbeagenturen, technische Dienstleister, Dolmetscher, PCOs, Catering-Unternehmen. 4. Marketing des Veranstalters Beteiligung an Projekten der Marktforschung, Auswahl der Zielgruppen von Eventveranstaltungen; Mitwirkung an der Erarbeitung von Marketing-Konzeptionen unter Einbeziehung neuer Medien; Vermittlung von Kenntnissen über besondere Marketingformen: Kooperative Werbung und Sales Promotion mit Auftraggebern, Koordination mit flankierenden PR-Maßnahmen; Besonderheiten der Werbung im Ausland. Y:\Studiuminteressierte\Empfehlung Praxis.doc13

14 5. Statistik Mitarbeit bei der statistischen Auswertung von Veranstaltungsdaten: Anzahl und Qualität der Eventteilnehmer, Besucherzahlen; Mitwirkung bei Teilnehmerbefragungen; Auswertung der statistischen Daten für zukünftige Veranstaltungen (insbesondere im Marketing); Vermittlung von Kenntnissen über die Systematik der veranstaltungsbezogenen Kosten/Nutzen Analyse. 6. Projektarbeit Insbesondere im 5. und 6. Halbjahr sollte die eigenverantwortliche Mitarbeit an Projekten übertragen werden. E. ANDERE DIENSTLEISTER DER VERANSTALTUNGSWIRTSCHAFT (z.b. Freizeitparks, Vereine, Seminarveranstalter) 1. Funktionsübergreifende Ausbildungsinhalte Ergänzend sollten Kenntnisse vermittelt werden über Zielsetzungen und Leistungsangebot des Ausbildungsbetriebes, den einzel- und gesamtwirtschaftlichen Nutzen des Produktes "Planung und Durchführung von Veranstaltungen", Struktur und Wettbewerbssituation in der Eventwirtschaft. 2. Planung, Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen Vermittlung von Kenntnissen über das Leistungsangebot des Ausbildungsbetriebes; Mitwirkung an der Erstellung von Termin-, Raum-, Etat- und Organisationsplänen, Vermittlung eines Überblicks über die Serviceleistungen für Kunden und Eventteilnehmer, Besucher und Vertreter der Medien; Vermittlung von Kenntnissen über Ausbau der Pflege der Kontakte zu Teilnehmern, Kunden, Wirtschaftsverbänden, Behörden, Dienstleistungsbetrieben aller Art, lokalen und regionalen Institutionen; Grundlagen des eventbezogenen Finanz- und Rechnungswesens; Grundlagen der Durchführungs- und Erfolgskontrolle von Events. 3. Kooperierende Dienstleister Vermittlung von Kenntnissen über die Bedeutung und Arbeitsweise von und die Schnittstellen zu kooperierenden Dienstleistern: z.b. Werbeagenturen, technische Dienstleister, Dolmetscher, PCOs, Catering-Unternehmen. 4. Marketing des Veranstalters Beteiligung an Projekten der Marktforschung, Auswahl der Zielgruppen des Ausbildungsbetriebes; Mitwirkung an der Erarbeitung von Marketing-Konzeptionen unter Einbeziehung neuer Medien; Vermittlung von Kenntnissen über besondere Marketingformen: Kommunikationspolitik des Betriebes, Koordination mit flankierenden PR-Maßnahmen; ggf. Besonderheiten der Werbung im Ausland. Y:\Studiuminteressierte\Empfehlung Praxis.doc14

15 5. Statistik Mitarbeit bei der statistischen Auswertung von Veranstaltungsdaten: Anzahl und Qualität der Besucher, Mitwirkung bei Besucherbefragungen; Auswertung der statistischen Daten für zukünftige Veranstaltungen (insbesondere im Marketing); Vermittlung von Kenntnissen über die Systematik der veranstaltungsbezogenen Kosten/Nutzen Analyse. 6. Projektarbeit Insbesondere im 5. und 6. Halbjahr sollte die eigenverantwortliche Mitarbeit an Projekten übertragen werden. Y:\Studiuminteressierte\Empfehlung Praxis.doc15

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