HELIOS Klinikum Erfurt. Praktisches Jahr in der Neurochirurgie
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- Otto Dieter
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1 HELIOS Klinikum Erfurt Praktisches Jahr in der Neurochirurgie
2 Sehr geehrte zukünftige Kolleginnen und Kollegen, wir begrüßen Sie sehr herzlich im Kreise der Neurochirurgen des HELIOS Klinikums Erfurt. Der PJ-Abschnitt Neurochirurgie garantiert Ihnen den Erwerb allen erforderlichen Wissens, das Ihnen beim Examen und in der späteren Ausbildung nützlich sein wird. Dieses Curriculum soll Ihnen den Einstieg in unseren Fachbereich erleichtern und Sie durch die kommenden Monate begleiten. Es ist Ansporn und zugleich das Versprechen unsererseits, Sie bei Ihren persönlichen Lernzielen in einem hochinteressanten und anspruchsvollen medizinischen Fachgebiet zu unterstützen. Weil die Krankheits- und Untersuchungsbilder je nach aktueller Patientenbelegung variieren, haben wir in diesem Curriculum die wichtigsten Krankheitsbilder und Untersuchungsmethoden in inhaltlichen Wissensblöcken zusammengestellt. Sie werden Ihnen bei Visiten, im OP oder in Lehrveranstaltungen wieder begegnen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen! Prof. Dr. med. Steffen Rosahl Prof. Dr. med. Rüdiger Gerlach für das gesamte Team der Neurochirurgie im HELIOS Klinikum Erfurt 2 Praktisches Jahr in der Neurochirurgie
3 Allgemeine Informationen Im Laufe des PJ-Abschnittes sollen Sie möglichst alle für die Neurochirurgie relevanten Bereiche kennen lernen. Neben der Normalstation und dem OP-Betrieb werden Sie in die Untersuchungstechniken auf der Intensivstation eingewiesen und in die Aufnahme von Patienten im Rahmen der Ambulanz und der Notaufnahme involviert sein. Prof. Dr. med. Steffen Rosahl und Prof. Dr. med. Rüdiger Gerlach sind hauptverantwortlich für die Belange der Studierenden. Direkte Ansprechpartner sind die jeweiligen Stationsärztinnen oder Stationsärzte. Die wöchentliche Arbeitszeit entspricht denen der Stationsärzte. Für Lehrveranstaltungen werden Sie freigestellt. Sie tragen von uns gestellte Klinikkleidung und erhalten Namensschilder mit Ihrem jeweiligen Ausbildungsgrad. Patientenbetreuung Ziel ist es, dass Sie unter der Supervision der Stationsärztinnen/Stationsärzte regelmäßig ein bis zwei Patienten selbst betreuen und bei den Visiten vorstellen. Alle Studierenden sollen nach Möglichkeit mindestens einen Entlassungsbrief selbst verfassen. Probeexamen Wir geben allen Studierenden die Möglichkeit, am Ende des Abschnittes ein Probeexamen analog zum mündlichen Teil des Staatsexamens abzulegen. Für eine Terminabsprache melden Sie sich bitte mindestens zwei Wochen vor Beendigung des Abschnittes bei den Mentoren. Das Probeexamen ist optional. Qualitätssicherung Wir bitten Sie, Ihren Beitrag zu einer kontinuierlichen Qualitätssicherung der PJ-Ausbildung zu leisten. Unzulänglichkeiten melden Sie bitte unmittelbar an Prof. Rosahl oder Prof. Gerlach. Begleitende Lehrveranstaltungen Klinikbesprechungen Neurochirurgisch-neuroradiologische Konferenz Interdisziplinäres Zentrum für Neuromedizin Schädelbasisgruppe Tumorboard Klinikinterne Fortbildung E-Learning Mittels Passwort erhalten Sie an einem PC-Arbeitsplatz Zugang zur Online-Bibliothek, zu allen multimodalen E-Learning-Angeboten und zum Internet. Praktisches Jahr in der Neurochirurgie 3
4 Lehrvisiten Die Studierenden der jeweiligen Station wählen einen geeigneten Fall in Absprache mit dem zuständigen Oberarzt aus. Sie stellen Anamnese, Befund, differentialdiagnostische Überlegungen, aktuelle Literatur zu Krankheitsbild und Therapie vor. Die Teilnahme wird durch Unterschrift bestätigt. OP-Einführung Sie werden zu Beginn des PJ-Abschnittes in den Operationstrakt eingeführt und mit den dortigen Regeln durch zuständiges Personal vertraut gemacht (Hygienemaßnahmen, Schleuse, Verhaltensmaßnahmen). Übergeordnete Lernziele Zum Abschluss des Curriculums Neurochirurgie sollten Sie die häufigen und wichtigen neurochirurgischen Erkrankungen, ihre Ätiologie, Patho - physiologie, Diagnostik, Komplikationen, Therapie, Prophylaxe, sozioökonomische Bedeutung sowie Auswirkungen kennen, die notwendigen allgemeinärztlichen Fähigkeiten zur Behandlung von Patienten mit neurochirurgischen Erkrankungen inklusive der Kommunikation mit Patienten, Angehörigen und Kollegen beherrschen und die Wege zur weiterführenden Diagnostik und Therapie beim Spezialisten veranlassen können, in der Lage sein, im ärztlichen Gespräch eine dem Patienten, seinen Angehörigen und der Situation angemessene Gesprächsführung auszuüben, einen medizinischen Standpunkt zu vertreten und verständlich wiederzugeben sowie eventuelle Alternativen der Behandlung aufzuzeigen. Kenntnisse, Fertigkeiten und Verhaltensweisen >>> Die nebenstehende Liste dokumentiert erworbene Fähigkeiten und dient als Orientierung bei der Erstellung eines Zeugnisses. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und soll von Ihnen selbst gepflegt werden. Zielvorgaben können erreicht werden oder auch nicht, je nach Struktur der Ausbildung. 1 = gesehen, gelesen 2 = Hilfe unter Anleitung durchgeführt, Einweisung erhalten, Assistenz 3 = unter Aufsicht eigenständig durchgeführt 4 = in eigener Verantwortung unter Supervision routinemäßig durchgeführt 4 Praktisches Jahr in der Neurochirurgie
5 Kenntnisse, Fertigkeiten und Verhaltensweisen Ziel erreicht Umgang mit Patienten und Kollegen Achtung der Patientenautonomie 4 Respektvoller, empathischer Umgang mit Patienten 3 Komplette Patientenführung 2 Konstruktive Teamarbeit 4 Teilnahme an Früh- und Abteilungsbesprechungen 4 Teilnahme an täglichen Visiten 2 Teilnahme am Aufklärungsgespräch 1 Allgemeine Patientenbetreuung Anamnese 4 Strukturierte körperliche (Aufnahme-)Untersuchung 4 Stationsvisite 2 Stufendiagnostik, Differentialdiagnostik 3 Therapieplan festlegen 2 Gespräche mit Angehörigen 3 Patientenakte führen 2 Entlassbrief 3 Beratungsgespräch (ambulant/stationär) 2 Dienste Nachtdienst fakultativ 2 Wochenenddienst fakultativ 2 Labordiagnostik Blutbild, klin.chemie, Gerinnungslabor interpretieren 3 Mikrobiologische Diagnostik (Erreger und Resistenz) 3 Liquordiagnostik 2 Hypophysenfunktion 2 Hygiene/operative Verfahren Sterile Händedesinfektion 4 Desinfektion des OP-Gebiets 2 Sterile OP-Abdeckung 2 Wundversorgung 2 Nahttechniken 3 Bohrloch setzen 2 Blutabnahme Blutentnahme venös 4 Blutentnahme arteriell 2 Blutentnahme aus Arterie/ZVK 2 Kenntnisse, Fertigkeiten und Verhaltensweisen Ziel erreicht Injektionstechniken Injektion i.m. 2 Injektion i.v. 4 Injektion s.c. 4 Zugänge und Infusionstherapie Peripher-venöser Zugang 4 Zentralvenöser Zugang 3 Infusionen anhängen 4 Infusomat bedienen 3 Perfusor bedienen 2 Blasenkatheter, Sonden Transurethraler Blasenkatheter 3 Suprapubischer Katheter 1 Magensonde legen 3 Punktionstechniken Arterielle Punktion 3 Lumbalpunktion 3 Anlage einer Lumbaldrainage 2 Anlage einer ext. Ventrikeldrainage 2 Punktion chron. SDH 2 Histologische Befunde Interpretation, Wertung, Therapieplanung 2 Perioperative Schmerztherapie Umgang mit Neurostimulatoren, Pumpen 1 Medikamentöse Schmerztherapie 3 Radiologische Befunde CT Befundung 2 MRT Befundung 2 Angio Befundung 1 Thoraxbefundung 2 Skelettröntgen 2 Technische Untersuchungen Ultraschall der Gefäße 1 Ultraschall des Gehirns 1 Neuronavigation 1 Elektrophysiologie 1 Assistenz bei chirurgischen Eingriffen 2 Blutkulturentnahme 3 Praktisches Jahr in der Neurochirurgie 5
6 Katalog PJ Neurochirurgie Diesen Katalog sollten Sie selbst pflegen und am Ende des Ausbildungsabschnitts von Ihrem persönlichen Mentor gegenzeichnen lassen. Das für Sie ausgestellte Zeugnis basiert u. a. auf der Vorlage dieses Katalogs. Krankheitsbilder und betreute Patienten Wichtige neurochirurgische Krankheitsbilder (kein Anspruch auf Vollständigkeit). Aus jedem Block sollten Sie bis zum Ende des PJ-Abschnittes mindestens ein Krankheitsbild kennen gelernt und / oder betreut (aufgenommen, auf der Visite vorgestellt, Brief geschrieben) haben. Krankheitsbilder Intrakranielle Neurochirurgie bei Tumoren Intraparenchymale Tumoren (z.b. Gliome) Intrakranielle, extraparenchymale Tumoren (Meningeome) Metastasen Tumoren hintere Schädelgrube (z.b. Schwannome) Hypophysentumoren Neurovakuläre Erkrankungen Aneurysmen, Angiome, AV-Fisteln, Kavernome Gefäßnerven-Konflikte (z.b. Trigeminusneuralgie) Intrakranielle nichttraumatische Blutungen Subarachnoidalblutung Schädel-Hirn- und Wirbelsäulenverletzungen Intrakranielle Hämatome (Epidural, Subdural) Kontusionsblutungen Schädelfrakturen Frontobasale Verletzungen Versorgung von SHT im Rahmen der Polytraumaversorgung Wirbelsäulenverletzungen Versorgung von Querschnittspatienten 1 3 kennen gelernt 1 gelesen 2 gesehen, Aktenstudium 3 Patienten untersucht und besprochen 4 betreut 6 Praktisches Jahr in der Neurochirurgie
7 Krankheitsbilder Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen Bandscheibenvorfälle Spinalkanalstenose Spondylolisthesis Spondylodesetechniken Spondylodiscitis Intraspinale Läsionen und Fehlbildungen Spinale Tumoren Tethered Cord Syndrom Arachnoidalzysten Chiari-Malformation Kraniofaziale Fehlbildungen Spina bifida / Myelomeningocelen Wundversorgung Chronische Wunden Kleine Wundversorgung (Kopfplatzwunde, Tetanusschutz, Debridement) Lumbale, externe Liquordrainagen Sekundär heilende Wunden Periphere Nerven Nervenkompressionssyndrome (z.b. CTS, SUS) Nervenverletzungen Nerventumoren Muskel-Nerv-Biopsien Hydrozephalus Verschluss vs. Malresorptivhydrozephalus Normaldruckhydrozephalus Neuroprotethik/Neuromodulation (VNS, SCS, CI, ABI o.ä.) Sonstiges (z.b. Abszesse, Biopsien, seltene Syndrome etc.) 1 3 kennen gelernt 1 gelesen 2 gesehen, Aktenstudium 3 Patienten untersucht und besprochen 4 betreut 7 Praktisches Jahr in der Neurochirurgie 7
8 PJ Kompakt Was geht in der Neurochirurgie Erfurt Anamnese und Patientenaufnahme gezielte (symptombezogene) neurologische Untersuchung mit 1:1 Mentor Grundlagen der Bildauswertung Neuroradiologie Interpretation pathologischer Befunde mit Bezug zu klinischen Symptomen OP-Saal: Fallvorstellung und Strategieplanung der OP Assistenz auch bei komplexeren Eingriffen Lagerungstechniken Nahttechniken Trockenkurs OP-Mikroskop Grundlagen der Navigation (volumetrische 3D-Datensätze) eigenständige Fallvorstellung in der ärztlichen Fachbesprechung in interdisziplinären Konferenzen (Zentrum für Neuromedizin, Schädelbasisgruppe) Schnuppern in Ambulanzen und Spezialsprechstunden Basics der Dokumentation: ICD, ICPM, DRG Observer: Interventionelle Neuroradiologie (Coiling, Glueing, Stents, Lyse) Dienstbegleitung / Notfallzentrum Patientenaufklärung die Grundlagen Intensivstation Medizinethik im Alltag Neurochirurgische Verbände und Drainagemanagement Postoperative Betreuung neurochirurgischer Patienten Management offener und geschlossener Liquordrainagen Einführung in die Transcranielle Dopplersonografie (TCD) Einführung in das IOM/ Neurophysiologie in der Praxis Probeexamen Informationen/Kontakt: HELIOS Klinikum Erfurt Prof. Dr. med. Steffen Rosahl Prof. Dr. med. Rüdiger Gerlach Nordhäuser Straße Erfurt Telefon: (0361) Telefax: (0361) neurochirurgie.erfurt@helios-kliniken.de Impressum Verleger: HELIOS Kliniken GmbH Friedrichstr Berlin Druck: CityDruck & Verlag GmbH Erfurt Eislebener Straße 1c Erfurt
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