MONATLICHES MITTEILUNGSBLATT AUSGABE JANUAR 2009 FESTGESTELLT

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1 MITTELLANDKURIER MONATLICHES MITTEILUNGSBLATT AUSGABE JANUAR 2009 BEGRÜSST Barleben war am 6. Januar Gastgeber des traditionellen Drei-Königs-Treffens des FDP-Kreisverbandes. Aktuelles Thema: Innovation aus der Region. Seite 2 FESTGESTELLT Die in Deutschland geltenden Grenzwerte schützen nach neuesten Erkenntnissen ausreichend vor gesundheitlichen Auswirkungen des Mobilfunks. Seite 5 VERABSCHIEDET Klaus Scheile räumt seinen Platz als Geschäftsführer bei der BVT Verkehrstechnik GmbH in Barleben und geht in den Ruhestand. Seite 11 Thüringer Farbentauben in Ebendorf Krippenspiel in Meitzendorf Silvesterlauf in Barleben

2 2 Im Blickpunkt Innovation aus der Region beim Dreikönigstreffen Gastgeber des traditionellen Dreikönigstreffens der Liberalen des Landkreises Börde war am 6. Januar wieder der Barleber FDP- Ortsverein. Der Bundestagsabgeordnete Jens Ackermann, Vorsitzender des Börde- Kreisverbandes, konnte als Gäste u.a. CDU-Landrat Thomas Webel und den Investitionsbankchef Manfred Maaß begrüßen. Jens Ackermann freute sich an diesem Tag, dass nun mehr und mehr liberale Positionen Einzug ins Kanzleramt finden. Landrat Thomas Webel würdigte zum Auftakt des Superwahljahres 2009 das Ehrenamt, um die kommunale Selbstverwaltung zu sichern. Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff, der einen fairen Wahlkampf erwartet, hob als Triebfeder der wirtschaftlichen Entwicklung die innovativen Standortfaktoren hervor. Über die und die Rolle des IGZ als Kompetenzzentrum referierte Dr. Jürgen Ude, neuer Geschäftsführer des Innovativen Gründerzentrums Magdeburg im Technologiepark Ostfalen in Barleben. psk Trafen beim Dreikönigstreffen der Bördekreis-FDP zusammen: Dr. Udo Häfke und Dr. Jürgen Ude als Gastgeber vom IGZ, Investitionsbankchef Manfred Maaß, Landrat Thomas Webel, Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und der Bundestagsabgeordnete Jens Ackermann, Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes (von links). Foto: psk IMPRESSUM HERAUSGEBER Ernst-Thälmann-Straße Barleben Tel Fax Verantwortlich im Sinne des Presserechts Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff REDAKTION Peter Skubowius (psk) Akazienweg Lostau Tel Fax psk-medienservice@t-online.de AUTOREN DIESER AUSGABE hh Hennry Hass vm Volkhard Meinicke dm Dieter Montag DRUCK Harzdruckerei Wernigerode Max-Planck-Straße 12/ Wernigerode Tel Fax info@harzdruck.de LAYOUT Peter Wolf Grafik: Hennry Hass AUFLAGE 4500

3 Zum Geleit 3 Gesundheit, Glück und persönliches Wohlergehen allen Barleber Einwohnern BÜRGERMEISTER FRANZ-ULRICH KEINDORFF ZUM NEUEN JAHR Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Barleben, traditionell möchte ich Ihnen an dieser Stelle für 2009 alles Gute wünschen. Möge Ihnen das neue Jahr Gesundheit, Glück und die Erfüllung Ihrer persönlichen Wünsche bringen. Der Jahreswechsel bot Anlass und Gelegenheit, Rückschau zu halten. Wir können auf ein gutes und erfolgreiches Jahr für die zurück blikken. Zahlreiche Aktivitäten im wirtschaftlichen, sozialen oder kulturellen Bereich haben zur positiven Entwicklung der Gemeinde beigetragen. Die Gemeinde hat sich weiter verändert, wichtige Projekte wurden in die Tat umgesetzt und weitere begonnen. Mit der Gründung des Unternehmerbüros geht die Gemeinde neue Wege zur Förderung der Ansiedlung und Betreuung von Unternehmen in den Gewerbegebieten und Ortschaften. Die Neuansiedlungen im Technologiepark Ostfalen und Barleber Gewerbegebiet Kurze Sülte- Nord zeugen von der Attraktivität des Wirtschaftsstandortes. Der Mittelabschnitt des Breitewegs, der Mitte Mai des vergangenen Jahres übergeben wurde, hat sich zusammen mit dem Gebäudekomplex der Mittellandhalle zum Einkaufs- und Erlebnisbereich entwickelt. Der Verbindungsweg zwischen der Angerstraße und der Pfingstwiese in der Ortschaft Barleben wurde für die Öffentlichkeit freigegeben und die Straße Vogelgesang in der Ortschaft Meitzendorf präsentiert sich in neuem Outfit. In der Ortschaft Meitzendorf wurde zudem der Bau eines neuen Feuerwerhgerätehauses begonnen. Viele weitere Maßnahmen haben die Infrastruktur in den drei Ortschaften der Gemeinde verbessert. Zahlreiche Veranstaltungen prägten das kulturelle und sportliche Leben in der Gemeinde. So konnte Barleben im sportlichen Bereich mit einigen Highlights im Jahre 2008 aufwarten. Box-Weltmeisterin Natascha Ragosina präsentierte sich im März vor ihrem erfolgreichen WM- Kampf beim Wiegen in Barleben. Junioren-Weltmeister Oliver Güttel verteidigte im September seinen Titel in der Mittellandhalle, in der auch Schwergewichtler Timo Hoffmann sein Comeback im Ring gab. Die Mittellandhalle war im Mai auch für vier Tage Austragungsort der Deutschen Meisterschaft der Skatspieler der ISPA. Der FSV Barleben 1911 e.v. wurde Meister der Fußballkreisliga und spielt in der Landesklasse an der Spitze der Tabelle und an der zweiten Auflage des Jugendhandballturnieres um den Bördecup beteiligten sich 38 Jugendmannschaften aus vier Ländern. Einigen Vereinen griff die Gemeinde mit zinslosen Krediten unter die Arme. Nach den Partnerschaften mit Wittmund und Notre Dame d Oe wurden die Partnerschaftsvereinbarungen mit Lukavac in Bosnien und Herzegowina und Tzarevo in Bulgarien unterzeichnet und mit Leben erfüllt. Reichen Kindersegen gab es mit über 70 Geburten auch wieder im vergangenen Jahr wird wieder ein Jahr voller Aufgaben für die Gemeinde, um Barleben als Wohn- und Wirtschaftsstandort mit innovativen Schulen, attraktiven Kindereinrichtungen, Kultur- und Erlebnisbereichen und einer familien- und unternehmerfreundlichen Kommunalpolitik noch attraktiver zu gestalten. In gemeinsamer Verantwortung mit den Gemeindevertretern, den Mitarbeitern der Verwaltung und allen Einwohnern der Gemeinde werden die Aufgaben zu lösen sein. Der Gemeinderat hat auf seiner Sitzung am 18. Dezember mit der Haushaltsatzung 2009 dafür die Weichen gestellt. Auch in diesem Jahr kann die Gemeinde einen ausgeglichenen Haushalt vorweisen, was in diesem Land bei weitem nicht überall der Fall ist. Wir müssen vor allem den Spagat zwischen unseren zahlreichen Vorhaben, sinkenden Gewerbesteuereinnahmen bei gleichzeitig steigenden Belastungen vor allem durch die Kreisumlage und das Finanzausgleichsgesetz meistern. Allein diese beiden Positionen umfassen mittlerweile fast 20 Millionen Euro. Das Jahr 2009 wird kein einfaches, aber alles in allem ein interessantes, in dem trotz aller Probleme das Leben in Barleben noch lebenswerter werden soll. Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute, vor allem aber Gesundheit, Zufriedenheit und Erfolg. Franz-Ulrich Keindorff Mittellandkurier Januar 2009

4 4 Im Blickpunkt Darlehen als erste Hilfe für St. Peter & Paul Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und der Vorsitzende des Kirchfördervereins, Manfred Stieger, unterzeichneten kurz vor Weihnachten einen Darlehensvertrag. Foto: psk Im Kurier wurde mehrmals über den schlechten baulichen Zustand der Barleber Kirche berichtet. Um zu retten, was zu retten ist, hat sich vor Monaten ein Förderverein Bau & Kultur im Kirchspiel Barleben e.v. gegründet. Der ist nicht zu beneiden, zum einen um die Last, die auf den zahlreichen Deckenstützen liegt, und zum anderen um die Last, die er sich zur Rettung der Kirche aufgebürdet hat. Die Gemeinde hilft so gut sie kann. Der Gemeinderat hat sich bereits mehrmals mit möglichen Schritten zur Rettung beschäftigt. Als erste Amtshilfe sozusagen gewährt die Gemeinde dem Verein ein zinsloses Dahrlehen in Höhe von Euro, mit dem zunächst die dringenden Kosten abgedeckt werden können.manfred Stieger, Vorsitzender des Kirchbaufördervereins, und der Barleber Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff unterzeichneten zwei Tage vor Heiligabend den Darlehensvertrag. Bürgermeister Keindorff sprach in dieser Runde mit dem Förderverein und Pfarrer Johannes Könitz von einer zweiten Schiene, um der Kirche unter die Arme zu greifen. Dazu gehören auch Stundungen der Beiträge im Rahmen der Straßenausbausatzung beispielsweise in der Ortschaft Ebendorf. Manfred Stieger sprach darüber, dass die Kirche rein äußerlich einen guten Eindruck mache, erst recht abends, wenn sie angestrahlt wird. Doch der Schein trügt. Sämtliche Balkenköpfe sind verfault. Der einst aus Eichen- und Nadelholz gefertigte Dachstuhl droht über den Sims zu rutschen. Eine kostspielige Reparatur steht ins Haus, ehe die Gläubigen ihr Bauwerk wieder haben. Stieger: Überhaupt erstaunlich, dass das Dach solange gehalten hat. Und er unterstrich noch einmal, dass die Kirchengemeinde allein die Last nicht stemmen kann. Die Beteiligten in der Runde waren sich einig, alles zu unternehmen, um den Gläubigen so schnell wie möglich das Gotteshaus wieder zur Verfügung zu stellen. Gemeindepfarrer Johannes Könitz zeigte sich hocherfreut, dass unter den Barleber Bürgern eine Rückbesinnung auf ihre Kirche in Gang gekommen ist. psk Weihnachtliche Spende bei TNT Zum 15. Unternehmerfrühstück hatte Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff am 2. Freitag des neuen Jahres Unternehmen aus der Gemeinde eingeladen. Gastgeber war die General Logistics Systems Germany GmbH & Co. OHG (GLS) in Barleben. Referent der traditionellen Veranstaltung war der Geschäftsstellenleiter vom Business Angel Netzwerk Sachsen-Anhalt, Jöran Fricke. Er sprach über Finanzierungen von Neugründungen und Unternehmenserweiterungen. Foto: psk Mit Glühwein, Tee und Bratwurst lud die TNT-Niederlassung in Barleben kurz vor dem Weihnachtsfest ihre Kunden und Geschäftsfreunde zu einer Dankeschönveranstaltung für das zu Ende gehende Geschäftsjahr ein. Wie schon in den Jahren zuvor war es auch diesmal wieder eine gelungene vorweihnachtliche Veranstaltung mit dem Ziel, für einen guten Zweck zu spenden, denn der Weihnachtsbaum, den jeder Gast mitnehmen konnte, wurde mit einer Spende bezahlt. Auch Glühwein-, Tee- und Bratwursteinnahmen gingen in den Spendentopf. vm

5 Im Blickpunkt 5 Kontakte zu Bulgarien werden intensiviert Zum zweiten Mal hatte die Ende des Jahres Besuch aus Bulgarien. Nach einer Abordnung der bulgarischen Industrie- und Handwerkskammer und des Städtetages informierten sich im Dezember Unternehmer und Bürgermeistern aus dem Balkanland in Barleben. Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff bestätigte den Gästen, dass Barleben und auch die Region vorrangig an wirtschaftlichen Beziehungen zu Bulgarien interessiert sind und sprach davon, Märkte in Sachsen-Anhalt für Bulgarien zu öffnen. Für Keindorff ist sogar die gemeinsame Entwicklung eines Gewerbegebietes denkbar. Deshalb präsentierte sich Barleben zuvor auf der Internationalen Technischen Messe in Plovdiv. Schließlich haben die Barleber bereits Neuland betreten und mit der Gemeinde Zarevo partnerschaftliche Beziehungen aufgenommen. psk Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff gab den Gästen aus Bulgarien einen Überblick über die Entwicklung der Gemeinde zu einem attraktiven Standort. Foto: psk Umweltallianz Barleben diskutiert Energieeffizienzlösungen Um Energiesparlösungen für energieintensive klein- und mittelständische Unternehmen ging es beim 3. Treffen der Umweltallianz Barleben am 12. Dezember 2008 im Wintergarten der Gemeindeverwaltung. Eingeladen hatte das Unternehmerbüro der Gemeinde. In zwei interessanten Vorträgen zum Thema Energieeinspar-Contracting und Strom- und Wärmeerzeugung aus eigenen Miniblockheizkraftwerken konnte Mario Lieder von der weltweit agierenden Johnson Controls System und Service GmbH und Angela Brockmann von der Magdeburger ABROTEC Energietechnik GmbH das Interesse der Teilnehmer wecken. Beim Blockheizkraftwerk beispielsweise in Hotels, Heimen, Autohäusern oder Gartencentern erzeugt das Minikraftwerk Strom und Wärme zugleich. Unternehmen mit großem Prozesswärmebedarf machen sich bei gegenwärtig ständig steigenden Energiepreisen unabhängig und erhalten dabei für ihre Investitionen staatliche Zuschüsse, Steuererlasse und über 10 Jahre einen vertraglich gesicherten Stromabgabepreis. hh Mobilfunk-Grenzwerte ausreichend Die in Deutschland geltenden Grenzwerte schützen nach wissenschaftlichem Kenntnisstand ausreichend vor gesundheitlichen Auswirkungen des Mobilfunks. Das ist das Ergebnis des Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramms (DMF), das 2008 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Die Studien haben keine Erkenntnisse gebracht, die die Grenzwerte in Frage stellen. In einer abschließenden Konferenz zogen Bundesumweltminister Sigmar Gabriel und die Projektbeteiligten Bilanz. Auf der Berliner Abschlusskonferenz wurden die Ergebnisse und deren Bewertung im Hinblick auf den derzeitigen internationalen Erkenntnisstand zur Wirkung hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf den Menschen vorgestellt. Die Bundesregierung hatte das DMF im Jahr 2002 beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Auftrag gegeben, um zu klären, ob die geltenden Grenzwerte die Bevölkerung ausreichend vor Mobilfunkstrahlung schützen. Ausschlaggebend war eine entsprechende Empfehlung der Strahlenschutzkommission (SSK) aus dem Jahr Seit 2002 wurden insgesamt 54 Forschungsprojekte zu Fragestellungen aus den Themenbereichen Biologie, Epidemiologie, Dosimetrie und Risikokommunikation gestartet. Umweltminister Gabriel fasste die Ergebnisse zusammen: Dieses breit angelegte Forschungsprogramm hat bestehende Befürchtungen zu möglichen Gesundheitsgefahren des Mobilfunks, die es in Teilen der Bevölkerung gibt, nicht bestätigt. Das BfS erklärte, die Ergebnisse des DMF hätten gezeigt, dass die Strahlenbelastung der Bevölkerung trotz zunehmender Technisierung weit unterhalb der Grenzwerte liegt. Und: Die Ergebnisse des DMF geben insgesamt keinen Anlass, die Schutzwirkung der bestehenden Grenzwerte in Zweifel zu ziehen. Dem schloss sich auch die SSK in ihrer Abschlussbewertung an. Dr. Wolfgang Weiss, Leiter des Fachbereichs Strahlenschutz und Gesundheit des BfS erklärte: Zusammenfassend kann ich feststellen, dass das Deutsche Mobilfunk Forschungsprogramm dazu beigetragen hat, die Datenlage der wissenschaftlichen Erkenntnisse bezüglich hochfrequenter Felder und deren Auswirkungen auf den Menschen entscheidend zu verbessern. Er wies dabei auf die Schwierigkeiten hin, wissenschaftliche Erkenntnisse allgemeinverständlich zu kommunizieren und benannte den Nutzen des DMF für die Entscheider vor Ort: Die im Rahmen des DMF erarbeiteten Erkenntnisse können insbesondere für kleinere und ländliche Kommunen Unterstützung bieten. Dialog, Ausgabe November 2008 Mittellandkurier Januar 2009

6 6 Im Blickpunkt * Geburtstage Partnerschaftsbesuch in Wittmund Am 4. Januar 2oo9 nahm auf Einladung des Bürgermeisters der Stadt Wittmund eine Delegation aus der Partnerschaftsgemeinde Barleben am Neujahresempfang teil. Während sich die Bürgermeister über ihren Aufgabenbereich austauschten, nutzten die Mitglieder die Gelegenheit zur Abstimmung gemeinsamer Aktivitäten der Vereine. Mit Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff waren in Wittmund dabei: Petra Görs, Vorsitzende des IDOL e.v., Patrik Säuberlich, Vorsitzender des Feuerwehrvereins Barlebens, Gemeinderatsmitglied Manfred Stieger, Honorarkonsul Ralf Hesse sowie Dieter Montag, Vorsitzender der SG Motor Barleben. dm Kinder- und Jugendparlament tagt 22 Kinder und Jugendliche wurden im November ins 1. Kinderund Jugendparlament der Gemeinde gewählt. Die beiden Gremiem treffen sich am 20. Januar 2009, um aus ihrer Mitte einen Vorsitzenden oder eine Vorsitzende zu wählen und sich eine Geschäftsordnung zu geben. psk Fotoausstellung am 31. Januar Am 31. Januar 2009 wird um 18 Uhr im Hotel Sachsen-Anhalt die Fotoausstellung Gesichter Barlebens eröffnet. Gezeigt werden 24 Fotos von Jeannette Dannert, die zwölf Barleber bei ihrem Wirken in unserer Gemeinde fotografierte und ihnen die Frage stellte: Warum lebe ich gern in Barleben? pi GLÜCKWUNSCH DEN JUBILAREN IM MONAT JANUAR Ortschaft Ebendorf Günter Hartwig zum 83. Christa Schimka zum 74. Nanni Kriese zum 96. Manfred Scola zum 71. Annemarie Hartig zum 87. Erika Bosse zum 79. Renate Kuley zum 72. Herta Völlger zum 94. Günter Zacharias zum 75. Günther Ebert zum 79. Helmut Wandel zum 75. Anna Stellter zum 73. Helga Försterling zum 74. Elisabeth Liebig zum 76. Ursula Fricke zum 80. Anna Kreutzer zum 73. Josef Schimka zum 76. Christa Hoitling zum 74. Gertru Müller zum 94. Antonia Schmidt zum 75. Elfriede Dietrich zum 84. Ortschaft Barleben Hilda Jordan zum 86. Elisabeth Konstanzer zum 82. Käthe Wenzel zum 70. Die gratuliert recht herzlich allen Geburtstagskindern Hermann Glaser zum 79. Irma Horstmann zum 78. Eberhard Hössel zum 73. Walter Kuczinski zum 77. Elisabeth Schmidt zum 70. Elfriede Schor zum 85. Ida Reuter zum 70. Lisa Schmidt zum 89. Annemarie Heiß zum 84. Horst Hornung zum 72. Renate Hohoff zum 71. Martin Zachau zum 78. Anneliese Frase zum 80. Horst George zum 85. Dora Wöhlbier zum 88. Helmut Hintze zum 70. Lieschen Tesch zum 94. Alfred Erdmann zum 77. Anni Jacob zum 78. Karl-Heinz Woldeck zum 72. Anna Pauly zum 86. Lisa Thielen zum 86. Silvia Unger zum 74. Florian Lakomczyk zum 87. Waltraud Harter zum 73. Günter Pakendorf zum 81. Gerhard Rentzsch zum 71. Gerda Gräffner zum 76. Elsbeth Strobach zum 84. Anneliese Braune zum 82. Edith Kytlic zum 72. Heinz Richter zum 84. Dieter Strohbach zum 70. Inge Hohmann zum 72. Willi Schmidt zum 80. Andreas Drähne zum 85. Ingeborg Lochner zum 71. Martha Lüder zum 83. Dieter Schumacher zum 72. Juliane Seehafer zum 85. Ilse Wendland zum 88. Waltraud Bense zum 76. Sonja Bosse zum 80. Gerda Brandt zum 87. Manfred Moers zum 71. Elli Spitzner zum 76. Wolfgang Augustin zum 75. Heinz Brämer zum 79. Edeltraud Hoffmann zum 70. Ruth Kern zum 79. Vera Klimmek zum 77. Gertrud Schmidt zum 85. Rudolf Böning zum 87. Edelgard Zachau zum 74. Marie Kelterer zum 99. August Kytlic zum 77. Helga Neumann zum 75. Siegfried Renner zum 70. Willy Pollex zum 82. Anni Rusch zum 83. Gustav Schulz zum 74. Elisabeth Koch zum 72. Ingeborg Lange zum 78. Günter Nabel zum 72. Gerhard Schenk zum 74. Horst Schönfeld zum 78. Waltraud Schumacher zum 71. Ortschaft Meitzendorf Bruno Flemming zum 78. Lieselotte Krüger zum 80. Lotte Schmidt zum 87. Ruth Bleich zum 70. Harri-Longin Schulz zum 76. Lieselotte Schulze zum 72. Gisela Rienecker zum 84. Herbert Rienecker zum 84. Lothar Berner zum 71. Traute Riemke zum 78. Brigitte Sonnenschein zum 74. Brunhild Richter zum 75. Otto Koch zum 73. Wiegand Posorski zum 83. Albert Riemke zum 77.

7 Im Blickpunkt Barleber fürs Ehrenamt ausgezeichnet Während der Sitzung des Barleber Gemeinderates am 18. Dezember wurden durch Bürgermeister Frank-Ulrich Keindorff Barlebens Wehrleiter Mathias Lange (Mitte) zum Hauptbrandmeister befördert, Lars Bode (rechts) und Thomas Jobke zu Löschmeistern. Für seine 30-jährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr wurde Detlef Röhrig (2.v.l.) geehrt. Foto: psk Der SPD-Kreisverband Börde hatte im Land Sachsen-Anhalt einen Ehrenamtspreis ausgelobt. Urkunden erhielten auch zwei Barleber. Walter Gerloff wurde für sein ehrenamtliches Wirken als Übungsleiter der Sektion Schach der SG Motor Barleben und Kerstin Dünnhaupt für ihr Engagenemt im Heimatverein Barleben e.v. und als Ortschronistin geehrt. Gerlinde Kuppe, Ministerin für Gesundheit und Soziales, machte in Ihrer Festrede deutlich, wie wichtig bürgerschaftliches, ehrenamtliches Engagenemt ist. Heike Hildebrandt Zur Inbetriebnahme ihres neuen Familienzentrums im Komplex der Mittellandhalle hatte in der zweiten Dezemberwoche die Lokale Initiative Besser essen. Mehr bewegen (LIBa) eingeladen. Gemeinde- und Ortschaftsräte sowie Kooperationspartner konnten die neuen, etwa 200 Quadratmeter Räumlichkeiten besichtigen. Evelyn Brämer, Leiterin der LIBa-Geschäftsstelle, erläuterte die Funktionen des Familienzentrums. Bildungsveranstaltungen sollen das Thema gesunde Ernährung in die Breite tragen. Die Räumlichkeiten bieten sich auch für Kindergeburtstage fernab von Fastfood an. Foto: psk Haushalt 2009 verabschiedet 7 GEMEINDERAT BARLEBEN Sechs Tage vor Heiligabend hatten sich die Mitglieder des Barleber Gemeinderates auf der letzten Sitzung des Jahres mit 50 Tagungsordnungspunkten zu beschäftigen. Im Mittelpunkt stand die Haushaltssatzung für das Jahr 2009, die ohne Gegenstimme bei fünf Enthaltungen angenommen wurde. Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff erläuterte vor der Diskussion und Beschlussfassung noch einmal die Besonderheiten des rund 250 Seiten starken Werkes. Schließlich waren alle Haushaltstellen einer zehnprozentigen Globalkürzung unterworfen. Zudem ging es darum, bei sinkenden Gewerbesteuereinnehmen und erhöhter Kreisumlage (mittlerweile 14 Millionen Euro) sowie Forderungen des Finanzausgleichsgesetzes einen ausgeglichenen Haushalt hinzubekommen. Man wisse auch nicht, so der Bürgermeister, wie sich die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise auswirke. Unter all diesen Prämissen geht es in erster Linie darum, auf dem Gebiet der Investitionen alle begonnen Projekte zu Ende zu bringen. Der Gemeinderat diskutierte an diesem Abend noch einmal über den Bebauungsplan für das Gewerbegebiet Kleiner Schleifweg. Dahinter verbirgt sich der Bau der vieldiskutierten Biogasanlage. Obwohl es nur um eine Informationsvorlage ging, hatte dieser Tagungsordnungspunkt zahlreiche Besucher angelockt. Festgestellt wurde noch einmal, dass alles, was gesetzlich vorgeschrieben war, ausreichend umgesetzt wurde. Auf Antrag von Gemeinderat Michael Madjera soll die Verwaltung nun prüfen, ob ein Wegfall der Geschäftsgrundlage vorliegt, wenn der Investor das zuvor angekündigte Mischungsverhältnis für die Beschickung der Biogasanlage verändert hat. Es gehe darum so der Antrag an den Gemeinderat die Konzeptänderung zu verhindern. Von einer generellen Verhinderung des Projektes soll nicht die Rede sein. In einer weiteren Informationsvorlage wurde der voraussichtliche Bauablauf des Feuerwehrhauses in Meitzendorf aufgezeigt, das am 29. Mai fertig sein soll. psk Mittellandkurier Januar 2009

8 8 Hochzeits-Jubiläen Schon seit 60 Jahren sind sie verheiratet: Margot und Kurt Blähs feierten am ersten Weihnachtstag ihre Diamante Hochzeit. Zum Ehrentag gratulierten neben der Familie ebenso der Meitzendorfer Frauenchor um Pfarrer Johannes Könitz. Auch Ortsbürgermeister Michael Lange gratulierte in seinem Namen und im Namen des Bürgermeisters Franz-Ulrich Keindorff zur Diamanten Hochzeit. Und dann gab es da noch die Überraschung mit dem Auto... Foto: Steven Kraft Ilse und Ernst Schöntaube sind seit 60 Jahren verheiratet. Am 8. Januar begingen sie ihr Ehejubiläum. Jörg Meseberg, stellvertretender Barleber Bürgermeister, und Horst Blume, stellvertretender Ortsbürgermeister, gratulierten herzlich. Foto: psk Einen ganz besonderen Heiligabend begingen Waltraud und Alexander Richter in Ebendorf. Sie feierten nämlich ihre Goldene Hochzeit. Ortsbürgermeister Manfred Behrens überbrachte die besten Wünsche. Foto: D. Kriegler Erika (70) und Max Wagner (73) feierten kurz vor Weihnachten in Barleben ihre Goldene Hochzeit. Dies mit drei Kindern, drei Enkelkindern und dem Urenkelchen. Die Glückwünche der Gemeinde überbrachte Barlebens stellvertretender Ortsbürgermeister Horst Blume. Foto: psk Für Margot und Erich Fauter schlug es Am 13. Dezember feierten sie nun in Barleben ihre Goldene Hochzeit. Horst Blume, Barlebens stellvertretender Ortsbürgermeister gratulierte und überbrachte die Wünsche der Gemeinde. Foto: psk

9 Baby-Begrüßungsgeld 9 Im Jahr 2008 konnten an die Elten von 69 neuen Barleber Einwohnern Begrüßungsgeld in Höhe von jeweils 500 Euro gezahlt werden. Mitte Dezember gratulierte Barlebens Ortsbürgermeister Reinhard Lüder noch einmal vier weiteren Familien zu ihrem Nachwuchs. Die neuen Bewohner heißen: Louis Wilke, Lilian Rose Hörske, Henry Thomas Köller und Emma Marie Gaedke (von links). Foto: psk In Ebendorf war Ortsbürgermeister Manfred Behrens lediglich Augenzeuge der Begrüßungsgeld-Übergabe, denn die Amtsgeschäfte führt ja derzeit der ECC. So übernahm Rolf Wirth von den Karnevalisten die Aufgabe, je 500 Euro an die Eltern von Fritzi Behns, Jeremy Jayden und Leopold Bornemann (von links) zu überreichen. Foto: psk Meitzendorfs Ortsbürgermeister Michael Lange musste zweimal ran, um die 1500 Euro Begrüßungsgeld zu verteilen. Zunächst gingen je 500 Euro an die Eltern von Anna Sophie Röhrig und Luzian Schmielau, der seine Schwester Lucia mitbrachte. In der zweiten Runde erhielten dann das Begrüßungsgeld Berit Mangelsdorf und Mike Stolz für Magnus Ole Bennet. Foto: psk/sk Mittellandkurier Januar 2009

10 10 Mix Hauptsonderschau eine runde Sache Die ist ein Eldorado für Taubenzüchter. In den drei Ortschaften haben zahlreiche Zuchtfreunde ihre Schläge. Zahlreiche nationale und internationale Ehrungen zeugen von den Fertigkeiten der Züchter und ihrer Tiere. Aber Barleben ist mittlerweile auch ein anerkannter Ausstellungsort. Im Januar des Vorjahres begeisterten die Wiener und Budapester Tümmler während der Europaschau in der Mittellandhalle die Züchter und Besucher. Nun war die Ebendorfer Johannes-Liebig-Halle Ausstellungsort für die Hauptschau des Sondervereins Thüringer Farbentauben Tiere waren am 3. und 4. Januar in der deutschlandweiten Ausstellung zu sehen. Werner Freist, der als Ausstellungsleiter die Gäste und Aussteller begrüßte, dankte zur Eröffnung vor allem der Gemeinde für die Unterstützung. Am Beispiel Barleben und der Unterstützung der Vereine zeigt sich, was kluge Kommunalpolitik bewirken kann. Vereine sind keine Last für die Kommune. Wir sind der Überzeugung, dass hier Kommunalpolitik von Menschen für Menschen gemacht wird. Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff, der die Züchter aus vielen Teilen Deutschlands willkommen hieß, zollte ihnen und den Organisatoren der Austellung seine Hochachtung. Ich weiß, was dahinter steckt. Ebendorfs Ortsbürgermeister Manfred Behrens schloss sich dem an und versicherte, dass sich die Ebendorfer gut aufgehoben in der Einheitsgemeinde fühlen. Der 1. Vorsitzende des Sondervereins Thüringer Farbentauben, Jürgen Weichhold, dankte den Gastgebern für die hervorragende Gastfreundschaft und eine exzellente Schau. Schließlich wurde die Gruppe Sachen-Anhalt erst im Jahr 2002 in Borne ins Leben gerufen. Kompliment für eine solche Ausstellung. Die Freunde aus Sachsen-Anhalt haben die Aufgabe mit Bravour gemeistert. psk Zuchtfreunde unter sich: Jürgen Weichhold, 1. Vorsitzender des Sondervereins Thüringer Farbentauben, erläutert Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und Ausstellungsleiter Werner Freist die Besonderheiten bei einer hoch bewerteten Thüringer Schwalben-Taube. Foto: psk Treff der Feuerwehr Am 7. Februar treffen sich die Kameraden der Barleber Ortsfeuerwehr um 18 Uhr im Gerätehaus zur Jahreshauptversammlung. Weisser-Ring-Spende KURZ BERICHTET Anlässlich einer Buchlesung in der Bücherei in Barleben übergaben Manfred Knechtel und Dieter Montag 23 Bücher vom Weissen Ring an die Leiterin der Bibliothek, Karin Gaede. In eigener Sache Mitte Januar kam erst die aktuelle Ausgabe des Kuriers zu Ihnen nach Hause. Das liegt nicht am veränderten Aussehen, ist vielmehr der Tatsache geschuldet, dass zwischen Weihnachten und dem Feiertag der Heiligen Drei Könige vielerorts Urlaub genommen wurde. So auch in der Druckerei. Die nächsten Ausgabe werden wieder früher erscheinen. psk

11 Mix 11 Schilderwald lichtet sich Geschäftsführer Klaus Scheile geht in den Ruhestand Am 1. September feierte die Barleber Baustellen-Verkehrs-Technik GmbH ihr 17-jähriges Bestehen. Zehn Wochen später ging der Gründer, Prokurist und Geschäftsführer Klaus Scheile in den Ruhestand. Wohl wissend, mit der Barleber Niederlassung einiges auf die Beine gestellt zu haben. 35 Kollegen waren gut ausgelastet, als die A2 in den 90-er Jahren ausgebaut wurde. Heute sind es 28 Mitarbeiter mit Außenstellen in Halle, Eberswalde und Genthin. Der Firmensitz im Technologiepark Ostfalen in Barleben macht sich bezahlt, weil er an einer Drehscheibe von Autobahnen und Bundesstraßen zu Hause ist. Nun zieht es Scheile, Jahrgang 1947, in den Ruhestand. Er folgt damit seiner Frau nach nur zwölf Wochen auf dem Fuße. Fridel Scheile war im September von der Kinderkrippe aus in die Altersteilzeit gegangen. psk 1000-Euro-Spende nach Hänsel&Gretel Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und der stellvertretende Ortsbürgermeister Horst Blume bei der Verabschiedung von Klaus Scheile. Foto:psk Das Theaterprojekt Hänsel&Gretel der Internationalen Grundschule Pierre Trudeau in Barleben war ein großer Erfolg. Über 600 Zuschauer verfolgten die drei Aufführungen des beliebten Märchens. Das Theaterprojekt des Ecole e.v. hatte eine zusätzliche gute Seite, denn der Erlös von 1000 Euro wurde dem Verein für schwerstkranke Kinder und ihre Eltern in der Uniklinik Magdeburg übergeben. Hexe Romi Moritz übergab den symbolischen Scheck in der Klinik. psk Gemeinsam mit Lehrern der Internationalen Grundschule Pierre Trudeau aus Barleben war Romi Moritz zur Scheckübergabe in die Kinderklinik gekommen. Foto: psk Am 6. Januar feierte Nanni Kriese in der Ortschaft Ebendorf ihren 96. Geburtstag. Dies in erfreulicher Frische wie schon in den zurückliegenden Jahren in ihrer Wohnung im Bienenweg. Michael Madjera, stellvertretender Ortsbürgermeister, überbrachte die besten Wünsche im Namen des Ortschafts- und Gemeinderates. Foto:psk Mittellandkurier Januar 2009

12 12 Sport Spitze in der Tischtennis-Verbandsliga: Andrea Reek, Kerstin Lühder, Jana Riemann und Kerstin Möller (von links) Foto: Verein Jubel nach dem Aufstieg und nun Spitze in der Landesklasse: Die Fußballer des FSV Barleben 1911 e.v.. Foto: Verein Barleber Sport-Spitzen Barleber Sportler sind oft Meister ihres Metiers, mischen in vielen Sportarten vorn mit. Wie beispielsweise die Tischtennisspielerinnen der SG Motor, die in der Verbandsliga der Damen unangefochten verlustpunktfrei die Nummer 1 und damit auf Kurs Oberliga sind. Wie beispielsweise die FSV-Fußballer, die nach jahrelanger Abstinenz als Kreismeister in die Landesklasse zurückkehrten und dort mit einem so großen Punktepolster als Aufsteiger auf Platz 1 stehen, dass schon zahlreiche Fans die Landesliga-Glocken läuten hören. Gewinnt Barleben das Nachholspiel, liegt der FSV mit elf Punkten vorn. Zu nennen wären auch die Bowlingspieler der Gemeinde, die in der Magdeburger Firmenliga auftrumpfen. Die Mannschaft des Rassegeflügelvereins mit Eberhard Hermann, Franz-Ulrich Keindorff, Siegfried Thorun und Thomas Krüger führt nach dem 8. Spieltag die Tabelle an. Für Furore sorgen auch die Barleber Bandits, die in der 2. Handball-Bundesliga ganz vorn lagen und zwischenzeitlich Rang 3 belegen und in der Rückrunde noch einmal angreifen wollen. psk Tabellenspitze Verbandsliga Damen Tischtennis 1. Motor Barleben 9 72:21 18:0 2. TTC Börde 10 78:31 18:2 3. Schöneb. 9 63:41 14:4 4. HSV Wernigerode 9 55:45 11:7 5. TTC GA Staßfurt 9 53:49 8:10 Tabellenspitze Landesklasse 4 Fußball 1. FSV Barleben 11 36: ZLG Atzendorf 12 23: Rot-Weiß Zerbst 12 39: SV Seehausen 12 36: Altenwedddingen 12 28:13 22 Firmenliga Bowling 1. RGZ Barleben 8 116:12 2. ASAK 8 110:18 3. Die Wasserpfeifen 8 108:20 4. Die verrückten Eisbären 8 92:36 5. Split Kings 8 82:46 Junge Karateka der Gemeinde sorgen für Furore Erstmals in der 12-jährigen Vereinsgeschichte des HKC Magdeburg-Barleben trafen sich im Dezember 100 Karatekas beim internen Lehrgang mit Stephan Walsleben, dem mehrfachen Deutschen Meister, zweifachen Vize-Europa-Meister und dreifachen Vize-Weltmeister im Kumite (Kampf), um ordentlich zu schwitzen. Alle Lehrgangsteilnehmer vom Kind bis zum Erwachsenen waren begeistert von dem erst 25 Jahre jungen Sensei. Nach der Pflicht waren dann auch die 35 Prüflinge hoch motiviert. Das Prüferteam Claudia und Stephan Walsleben (Mutter und Sohn) forderten im Kihon (Grundschule), Kumite (Kampf) und Kata (Form) alles von den Karatekas voller Stolz erhielten dann alle Prüflinge am Abend ihre Urkunden zur bestandenen Kyu-Prüfung. Groß war die Freude auch bei den 20 Prüflingen aus den Trainingsgruppen der. Am Abend trafen sich dann noch gut 140 Karatekas bei einer Weihnachtsfeier. Dabei wurden auch die ersten Ehrenmitgliedschaften durch die Vorsitzende des Vereins ausgesprochen. Karen Ruhbaum und Christian Heinrich sind im HKC Magdeburg-Barleben e. V. Kämpfer der ersten Stunde. Heute 24 Jahre alt haben sie mit etwas über 10 Jahren ihre ersten Karateschritte getan. Früh raus mussten dann am nächsten Tag wieder Marco Truxa und sein Team, denn es war ein Nachwuchsturnier angesagt. In den Kyu-Graden 9 bis 7 machten die Karatekas aus den Barleber Gruppen besonders auf sich aufmerksam. Dieses Turnier diente auch gleichzeitig zur Sichtung für neuen Nachwuchs. Die beiden Trainer Juliane Gluschke und Marco Truxa haben sich mit wachsamen Auge alle Kinder angesehen und ab Januar 2009 Wendelin Methner, Laureen Nitzschmann, Juliana Hoppe und Rebeca Urban zum Probetraining für den Nachwuchskader eingeladen. Alle vier Kinder kommen aus den Barleber Trainingsgruppen. Somit trainieren dann schon sieben Kinder aus Barleben von 30 Karatekas im Leistungsbereich des HKC. Ein anstrengendes, aber lohnendes Jahr, mit inzwischen 280 Mitgliedern liegt hinter dem Verein. Claudia Walsleben

13 Sport 12. Tischtennis-Weihnachtsturnier 13 Die Sieger des Allianz-Cups beim Tischtennisturnier. Foto: Verein Am 20. Dezember 2008 hatten die Sportfreunde der SG Motor Barleben zu ihrem nunmehr 12. Tischtennis-Weihnachtsturnier eingeladen. Unter den 74 Sportfreunden, die den Weg in die Mittellandhalle fanden, waren u.a. auch Spieler aus Sachsen, Niedersachsen und Mecklenburg- Vorpommern. Wie immer durchorganisiert bis ins kleinste Detail, verlief der Wettstreit unter der Turnierleitung von Axel Nährlich und Sylke Baumann problemlos ab. Für die Verpflegung der Teilnehmer sorgten wie immer die Spielerfrauen, die belegte Brötchen, Würstchen, Kaffee und selbst gebackenen Kuchen ausreichend anboten. Im Einzel der Herren wurde um den Allianz-Cup-Wanderpokal gespielt. Mit 55 Teilnehmern war diese Gruppe am stärksten besetzt. In der Vorrunde spielten in 14 Gruppen Jeder gegen jeden. Die zwei Erstplazierten jeder Gruppe ermittelten den Gesamt-Einzelsieger im nachfolgenden K.o.-System. Zum Ende konnten der Ortsbürgermeister Reinhard Lüder und der SG-Vorsitzende Dieter Montag den Allianz-Cup an Mathias Taetzsch (Niederndodeleben) überreichen, der vor dem Barleber Eckhard Becker gewann. Dritte wurden hier Andreas Olschowsky (Motor Barleben) und Michael Budna (Loische- Zielitz). Die Dritt- und Viertplazierten jeder Gruppe ermittelten wieder, auch im nachfolgenden K.o.-System den Lucky Loser des Turniers. Über diesen Titel und den Pokal konnte sich in diesem Jahr Andreas Hegenbarth (Messtron Magdeburg) vor Paul Mösken freuen. Dritte wurden Andreas Kobilke (Motor Barleben) und Karl-Heinz Neubauer (Niederndodeleben). Mit drei Teilnehmerinnen war die Damenkonkurrenz überschaubar. Hier siegte J. Tscheppik (VfB Born) vor A. Gawel und E. Herrmann (beide Ebendorf) Bei den acht Jugendlichen gewann im Kampf Jeder gegen jeden Michael Mallin (TTC Gröningen) vor Anna Maria Wilke und Florian Urban (beide Domersleber SV). Bei den Schülern gingen sieben Teilnehmer an den Start. Dort gewann Michel Urban (Domersleber SV) vor Franz Sabrowski und Christin Struwe (beide Loitsche- Zielitz). Einen besonderen Dank gilt hierbei dem Sportfreund Urban für seine tatkräftige Unterstützung beim Ablauf des Jugendund Schülerturniers. Bei den abschließenden Wettkämpfen im Doppel traten insgesamt 32 Paare an. Gespielt wurde hier auch im K.o.-System. Im Endspiel besiegte Mathias Taetzsch (Niederndodeleben) mit seinem Partner Carsten Finke (Colbitz) die beiden Jugendspielern M. Mallin/C. Belger vom Gröninger SV knapp. Dritte wurden Budna/Schulz (Loitsche- Zielitz) und Tscheppik/Nahs (VfB Born). Ulf Kelterer Silvesterschießen des Barleber Schützenvereins Am 27. Dezember 2008 wurde das traditionelle Silvesterschießen auf den Schießbahnen des Barleber Schützenvereins durchgeführt. Eine große Anzahl von Sponsoren ist der Einladung zum Vergleichswettkampf gefolgt, so dass der Vorstand kurzerhand entschied, Pokale für Damen und Herren bereitzustellen. Sponsorenpokal Herren: 1. Björn Andersson Henry Lienicke Wolfgang Trenkmann 87 Sponsorenpokal Damen: 1. Andrea Plock Carola Rost Kerstin Benke 85 Silvesterpokal Herren: 1. Wolfgang Rost Ulrich Dürrmann Frank Bobrowski 74 Damen: 1. Jacqueline Hannan Bärbel Dürrmann Sibille Montag 52 Senioren Herren: 1. Werner Jenrich Gernot Lutter Kurt Kondritz 52 Senioren Damen: 1. Christa Herter Helga von Zelewski Gisela Scherlitz 62 Jugend: 1. Lucas Herrmann Toni Berger 71 O. Müller Mittellandkurier Januar 2009

14 14 Umschau Start der Fahrradfahrer beim Silvesterlauf der SG Motor Barleben. Im Peleton auch Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff. Foto:psk Der Sieger des Laufes ist ein ehemaliger Geher: Steffen Borsch aus Wolmirstedt. Keine Viertelstunde für den Silvesterlauf Sportlich klang das Jahr in Barleben aus. Beim zweiten Silvesterlauf der SG Motor Barleben stellten am vorletzten Tag des Jahres 2008 die Radfahrer das größte Kontingent. Wen wundert es, denn es herrschten ja frostige Temperaturen um acht Grad Minus. Bei den Läufern war Steffen Borsch, ehemaliger Geher bei Kali Wolmirstedt und Foto:psk mittlerweile als Sangerhausener auf Heimaturlaub, der Schnellste. 14:45 Minuten benötigte er für die Strecke, die aus seiner Sicht nicht länger als vier Kilometer war. Die Radfahrer benötigten für die doppelte Distanz auch die doppelte Zeit, was für die Schnelligkeit der Läufer spricht. Diesmal war die Reithalle Ausgangspunkt der sportlichen Aktivitäten. Nach einer kurzen Aufwärmgymnastik in der Halle gab Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff den Startschuss, ehe er sich selbst per Rad auf die Strecke machte. Für die Radfahrer gab der Vorsitzende des Kreissportbundes, Ralf Geisthardt, den Startschuss. Die Organisatoren werden künftig gut beraten sein, den Lauf dort enden zu lassen, wo er gestartet wird. psk Feuerwehrförderverein Barleben wählte Im Förderverein: Dietmar Steg, Christian Jacobi, Heidi Kautzsch, Chistiane Kautzsch - Jacobi, Viola Säuberlich, Patrick Säuberlich, Ralf Jassen, Otfried Müller (v.r.). Foto: Verein Am 5. Dezember 2008 trafen sich 44 Mitglieder zur außerordentlichen Sitzung des Feuerwehr-Fördervereins. Carsten Horstmann eröffnete die Sitzung und legte Rechenschaft für die geleistete Arbeit ab. Der Kassenwart verlas den Bericht und die Kassenprüfer hatten keine Beanstandungen, so dass der Vorstand durch die Mitgliederversammlung entlastet werden konnte. Danach wurde Gisela Scherlitz als Wahlleiterin gewählt und übernahm für die Neuwahl des Vorstandes den Vorsitz. In offener Wahl wurde Patrick Säuberlich zum Vorsitzenden und Christiane Kautzsch Jacobi zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Zum Kassenwart wurde Viola Säuberlich und als Schriftführerin Heidi Kautzsch gewählt. Beisitzer wurden Ralf Jassen, Dietmar Steg, Christian Jacobi und Otfried Müller. Patrick Säuberlich bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen. Otfried Müller

15 Umschau 15 Nachweihnachtliche Impressionen Zwischen zwei Ausgaben des Mittellandkuriers muss sich die Redaktion einmal mehr in nachweihnachtliche Impressionen flüchten. Weihnachten und der Jahreswechsel liegen längst hinter uns. Erinnert werden soll aber an dieser Stelle, dass es in den drei Ortschaften der Gemeinde viel Weihnachtliches zu sehen und erleben gab. Allein von den mit viel Liebe organisierten Weihnachtsmärkten ließen sich Seiten füllen. Einmal mehr hatten sich zahlreiche Vereine in die weihnachtliche Zeit eingebracht. Dazu gab es wie in der Kita Ebendorf durch einen Scheck der Firma Gas- und Sanitärtechnik zusätzliche Geschenke. In der Mittellandhalle trafen sich wie gehabt die Rentner Barlebens, im Gemeindesaal die große Schar der Volkssolidarität. Dort gab es einen 300-Euro-Scheck von Sven Neubauer, der Wirt des Barleber Hofes gab Rabatte. Soviel Heimlichkeit in der Weihnachtszeit. psk Schnappschüsse vom Barleber Weihnachtsmarkt, aus der Kita Ebendorf, der Feier der Volkssolidarität und der Rentner- Weihnachtsfeier. Fotos: psk/kriegler Mittellandkurier Januar 2009

16 16 Umschau Zu Besuch in der Feuerwache Nord Die Jugendfeuerwehren aus Ebendorf und Meitzendorf hatten die Möglichkeit, sich im Dezember, noch vor der Schließung der Feuerwehrwache Nord, diese anzusehen. Die Wache wurde am als erste Automobilwache der Berufsfeuerwehr von Magdeburg in Betrieb genommen. Am , während des 2. Weltkrieges, wurde die Feuerwehrwache durch Bombenangriffe schwer beschädigt, wobei auch mehrere Feuerwehrleute ums Leben kamen. Im August 1950, nachdem die Feuerwehrwache neu aufgebaut war, konnte sie wieder in Betrieb genommen werden wurde eine Tauchergruppe gegründet, welche auch heute noch in diesen alten Gemäuern zu Hause ist. Als die Jugendlichen diese Geschichte vom Ebendorfer Jugendwart Thomas Rollbusch hörten, waren alle tief beeindruckt. Der Kamerad Rollbusch führte uns dann durch die Hallen und stellte auch gezielte Fragen zu den Ausrüstungsgegenständen. Da kamen doch viele ins Schwitzen, die richtigen Antworten zu finden. Am interessantesten wurde es dann bei dem Rettungsboot, dieses existiert nur in dieser Feuerwache. Am liebsten wären alle Jugendlichen in das Boot geklettert, was aber leider nicht gestattet war. Leider wird diese Feuerwehrwache voraussichtlich im März/April 2009 geschlossen. Dann werden die Feuerwehrwachen Mitte und Nord in einen Neubau zusammengelegt. Wir hoffen alle, dass wir uns diese neue Feuerwehrwache nach der Übergabe auch ansehen können. Bernd Heuer Jugendwart 7. ALSO-Hallenfußball-Turnier Am Freitag, den 23. Januar 2009 führt das Polizeirevier Haldensleben in der Ohrelandhalle in der Zeit zwischen und 1.00 Uhr für Jugendliche im Alter von Jahren zum siebten Mal ein Hallenfußballturnier als alternatives freizeitpädagogisches Antigewalt Sofortprogramm (ALSO) durch. Ziel ist es, Jugendlichen Alternativen gegen Gewalt und Drogen durch sportlich aktive Freizeitgestaltung anzubieten. Teilnehmen können Freizeitmannschaften des Bördekreises. Für das Turnier im Bördekreis können die Städte, Verwaltungsgemeinschaften und Einheitsgemeinden je eine Mannschaft melden. Aus der Einheitsgemeinde Barleben hat sich bisher noch keine Mannschaft gemeldet. Interessierte sind aufgerufen, ihre Einladungen an Herrn Volker Rauhut (Polizeihauptmeister) unter folgende Kontaktdaten zu richten: Mail: Telefon: 03904/ oder per Fax 03904/ Polizeirevier Haldensleben Meitzendorfer Kinderfeuerwehr beim Weihnachtsbasteln Die fleißigen Frauen vom Kreativem Gestalten (MKSV) Meitzendorf, Gisela Schnelle und Gisela Doberauer, nahmen sich Zeit, um mit der Kinderfeuerwehr von Meitzendorf zu Weihnachten kleine Präsente zu basteln. Mit von der Partie war auch Corinna Schreiber, welche die Kinder bei Ausbildung und Spiel betreut. Leider kamen nur zwei Kinder von der Kinderfeuerwehr und ein Gastkind von Jersleben. In diesem Jahr wurden Weihnachtssäcke zugeschnitten, zusammengenäht und mit Bildern verziert. Danach wurden sie dann mit Nüssen und Süßigkeiten gefüllt. Bei den Weihnachtskarten, die die Kinder dann selber gestalten konnten, zeigte sich die kreative Ader der Kinder. So wurden weihnachtliche Motive gezeichnet und viele Glückwünsche und Namen aufgeschrieben. Nach dem Basteln erhielten die anwesenden Kinder von der Kinderfeuerwehr Ihre neue Ausbildungsbekleidung. Jetzt sehen die Kleinen aus, wie die erwachsenen Kameraden von der Feuerwehr. Weihnachtsbasteln mit der Meitzendorfer Kinderfeuerwehr. Foto: Steven Kraft Diese Bekleidung konnte über Fördergelder vom Bördelandkreis für die Kinderfeuerwehr angeschafft werden. Durch diese Fördergelder wurden auch Rucksäcke, die zur Weihnachtsfeier übergeben wurden, und viele andere Gegenstände gekauft. Somit haben wir die Möglichkeit, die Kinder weiterhin spielerisch auf die Jugendfeuerwehr vorzubreiten. Jugendwart Bernd Heuer

17 Tipps 17 Für den Notfall vorgesorgt?! Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der, Nachrichten über Unfälle und Katastrophen gehören zum täglichen Leben. Jeder kann von Großbränden, Hochwasser, Chemieunfällen, Stromausfall oder anderen plötzlich auftretenden Gefahren betroffen sein. Bis Hilfe eintrifft, vergeht jedoch Zeit wertvolle Zeit, in der es vielleicht auf Minuten ankommt, die über das Leben von Menschen oder den Erhalt von Sachwerten entscheiden. Jeder muss sich fragen: Bin ich vorbereitet? Kann ich mir und anderen in Notsituationen helfen? Ist ein Notfall eingetreten, ist es für Vorsorgemaßnahmen zu spät. Richtig helfen kann nur, wer sich schon vor einem Schadensereignis damit auseinander gesetzt hat. Die Gemeinde beginnt mit dieser Ausgabe des Mittellandkuriers mit einer Informationsreihe, in der Ihnen wichtige Anregungen und Tipps dazu gegeben werden sollen, wie Sie sich selbst auf gewisse Gefahrensituationen vorbereiten und einstellen können. Dabei geht es nicht um Panikmache, sondern um Sensibilisierung und um das Vermitteln von Hinweisen. Manche Verhaltensweisen sind sicher bekannt, andere neu. Vorsorge und Eigenhilfe Teil 1 Bevorratung von Lebensmitteln und Trinkwasser Alle wichtigen Verbrauchsgüter, insbesondere Lebensmittel, werden über ein gut funktionierendes Verteilersystem zum Einzelhandel transportiert. Große und kleine Lebensmittelhändler unterhalten deshalb und aus Kostengründen keine Lagerhaltung. Aber, dieses System ist störanfällig! Schon verschneite oder vereiste Straßen können Ortschaften von der Lebensmittelversorgung abschneiden, Hochwasser sogar ganze Regionen. Unter Umständen muss auch mit einer Störung oder dem Ausfall der Trinkwasserversorgung gerechnet werden. Der Mensch kann zwar unter Umständen drei Wochen lang ohne Nahrung auskommen, aber nur vier Tage ohne Flüssigkeit leben. Wie sollte man sich selbst vorbereiten? Anlegen eines Vorrates an Lebensmittel und Getränken für ein bis zwei Wochen Esswaren, die auch ohne Kühlung länger gelagert und auch kalt gegessen werden können nur Lebensmittel und Getränke bevorraten, die den üblichen Essgewohnheiten der Familie entsprechen Lebensmittel möglichst kühl, trocken und lichtgeschützt aufbewahren, auf luftdichte Verpackung achten Lebensmittel mit einer Haltbarkeit von bis zu 18 Monaten müssen mit einem Haltbarkeitsdatum versehen sein; nicht gekennzeichnete, aber länger haltbare Lebensmittel selber mit dem Einkaufsdatum beschriften nachgekaufte Vorräte nach hinten stellen und die älteren Lebensmittel zuerst aufbrauchen, bevor ihr Haltbarkeitsdatum überschritten ist Gelegenheit zum Kochen vorbereiten, falls Strom oder Gas ausfallen der Handel bietet eine Reihe von Alternativen an (z.b. Campinggaskocher o.ä.) im Haushalt lebende Tiere nicht vergessen Beispiele für einen 14-tägigen Grundvorrat für eine Person (durchschnittlich kcal pro Tag sind einzuplanen) Getränke 24 l Getreideprodukte, Brot, Kartoffeln 4,6 kg Gemüse, Hülsenfrüchte 5,6 kg Obst3,5 kg Milch, Milchprodukte 3,7 kg Fisch, Fleisch, Eier 1,7 kg Fette, Öle 0,5 kg Es ist beabsichtigt, in den Folgeausgaben des Mittellandkuriers weitere Informationen zu bestimmten Themen des vorbeugenden Selbstschutzes zu geben. Jens Sonnabend Weisser Ring: Ausstellung in der Sekundarschule Eine Rasierklinge auf blutender Haut. Eine Packung Taschentücher für Tränen, die nicht trocknen. Ein kleines, unschuldiges Mädchen, das den Betrachter treuherzig anschaut. Unter dem Porträtfoto steht: Diese Hure hat ihren Onkel verführt. Darunter kann man etwas kleiner geschrieben lesen: So rechtfertigen sich die Täter. Das sind nur einige der mehr als 100 außergewöhnlichen und unter die Haut gehenden Plakate, Fotos und Werbekampagnen von Studentinnen und Studenten der Bauhaus-Universität Weimar zu den Tabuthemen Häusliche Gewalt und Sexueller Missbrauch. Der WEISSE RING, Deutschlands größte Opferschutzorganisation, präsentiert die Ausstellung Opfer noch bis 18. Januar 2009 in der Barleber Sekundarschule, Feldstraße 20. Geöffnet ist die Ausstellung täglich von 9 Uhr bis 17 Uhr, der Eintritt ist frei. dm Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff traf sich Ende November zum fünften Mal mit den Geschäftsführern der Agrarbetriebe, die ihre Ackerflächen auf Barleber Territorium bewirtschaften. Bei einem zwanglosen Frühstück in der Mittelland- Gaststätte Barleber Hof ging es vor allem um die Wegefreiheit für landwirtschaftliche Fahrzeuge bei Bestellung, Bewirtschaftung und Ernte.Das Treffen, so die Teilnehmer, ist ein wichtiges Instrument mögliche Probleme auf dem kurzen Verwaltungsweg zu diskutieren und zu beseitigen. Foto: vm Mittellandkurier Januar 2009

18 18 Kultur Menschen und Merkwürdigkeiten in Barleben Mit einer Lesung in der Bibliothek der Gemeinde Barleben stellte Autor Dr. Ernst- Walther Paasch sein neues Werk Menschen und Merkwürdigkeiten vor. Der Heimatverein Barleben hatte zur Lesung eingeladen und etwa 60 Zuhörer folgten interessiert den Ausführungen des Autors, der Kostproben aus dem Buch zum Leben in Barleben zwischen 1650 und 1700 zum Besten gab und im Anschluss die erworbenen Exemplare signierte. Verlagsdirektor Dr. Harry Ziethen des gleichnamigen Verlages aus Oschersleben hob lobend die sorgfältigen und sehr umfangreichen Recherchen über die Geschichte des Ortes Barleben zur damaligen Zeit hervor. hh Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und Ortsbürgermeister Reinhard Lüder (l.) erhalten handsignierte Exemplare von Menschen und Merkwürdigkeiten von Autor Ernst-Walter Paasch und Verleger Harry Ziehthen. Foto: Hennry Hass Chor Concordia sagt Danke Vor dem Weihnachtsfest trafen sich die Mitglieder des Gemischten Chores Concordia noch einmal, um nach den Proben für die Auftritte ein wenig zu feiern. Der letzte Auftritt des vergangenen Jahres war am 17. Dezember in einem Alters-/Pflegeheim des Krankenhauses Marienstift in Magdeburg, wo das Ehepaar Kelterer (ehemals aktive Chormitglieder) den Lebensabend verbringt. Die Freude, die wir mit unseren Liedern den Heimbewohnern brachten, war sehr groß und tat auch uns gut. Ein Höhepunkt unserer Feier war jedoch die Verabschiedung des Sangesbruders Günter Brauer. Aus Altersgründen trat er aus der aktiven Mitgliedschaft des Chores aus. Frau Damasty würdigte mit netten Worten seine 56-jährige Zugehörigkeit zur Chorgemeinschaft. Er hat sie sehr stark mit geprägt. In Erinnerung wird er uns aber bleiben. Leitete er es doch in die Wege, dass die Firma Vogel für den Chor Podeste anfertigte und schenkte, damit die in der letzten Reihe Stehenden einen guten Blick zum Dirigenten haben. Dafür herzlichen Dank. Auf diesem Wege möchte sich aber der Chor auch bei seinen langjährigen Sponsoren und Freunden, Blumenhaus Brämer und Firma Ralf Jassen, bedanken. Das Blumenhaus Brämer unterstützt regelmäßig den Chor mit Sachspenden, während die Firma Jassen schon seit einigen Jahren finanzielle Unterstützung leistet. Dafür nochmals herzlichen Dank. Danke möchte der Chor aber auch der Leitung der Grundschule/Hort für die regelmäßige Nutzung der Räumlichkeiten sagen. Für das neue Jahr wünschen der Dirigent, Hans-Joachim Böhme, und die Vorsitzende des Vorstandes, Heidemarie Damasty, im Namen aller Mitglieder des Chores den Freunden und Förderern unserer Musik ein gutes neues Jahr. H. Damasty 56 Jahre Mitglied im Chor Concordia: Günter Brauer Foto: Verein Ok-Live-Tanzprojekt geht weiter Das Ok-Live Ensemble und Jugendkunstschule Barleben-Wolmirstedt e. V. startet ab Januar 2009 ein zweites Tanzprojekt. Junge Paare ab 18 oder älter können sich noch ganz schnell anmelden. Folgende Tänze können Sie lernen: Standardtänze: Walzer, Foxtrott, Tango, Wiener Walzer, Discofox; Lateinamerikanische Tänze: Samba, Rumba, Cha Cha Das Training findet immer montags von bis Uhr im Gymnastikraum der Leibniz-Schule in Wolmirstedt, Gipfelstraße, statt (außer in den Ferien). Die Kosten pro Person 15 Euro im Monat. Anmeldungen ab sofort unter der Tel.-Nr.: oder OK-Live Ensemble, Schloßdomäne 2, Wolmirstedt. Kurt Prilloff

19 Mix 19 BESTSELLER DER BARLEBER BIBLIOTHEK Monat Januar Belletristik Sachliteratur 1. Follett, Die Tore der Welt 2. Ebert, Die Spur der Hebamme 3. Lorentz, Die Tochter der Wanderhure Kinderliteratur 1. Paolini, Eragon 2. Funke, Tintenherz 3. Funke, Tintenblut 1. Kretzschmar, Anders als erwartet 2. Kerkeling. ich bin dann mal weg 3. Schmidt, Erzähl doch mal von früher DVD Buchtipp 1. Die wilden Kerle 5 2. Mama Mia 3. Horton hört ein Hu Paasch, Menschen und Merkwürdigkeiten so zu Barleben 1650 bis 1700 gelebet und sich ereignet Der Autor hat aus Urkunden, Akten und Kirchenbüchern bemerkenswerte Begebenheiten ausgewertet und niedergeschrieben. Der interessierte Leser erfährt, wer damals in Barleben gelebt hat und welcher Tätigkeit er nachging. Verbunden mit oftmals dramatischen Lebensgeschichten ist ein lebendiges Stück Geschichte der damaligen Zeit und des Ortes entstanden. Empfehlenswert für alle, die sich mit Barleben verbunden fühlen. Öffnungszeit: Mo , Die , Do , Fr (Tel ) Karin Gaede SENIORENCLUB BARLEBEN Seniorenbegegnungsstätte Thälmannstr. 22 (Tel / ) Veranstaltungsplan Januar Montag: Gesellschaftssp Rommé Dienstag: Handarbeitsgruppe Mittwoch: Seniorentanzgruppe Chornachmittag Donnerstag:Frühgymnastik 8.30 Freitag: Tanzgruppe Januar, 14.00: Diabetiker Selbsthilfegruppe 15. Januar, 14.30: Bingo 29. Januar, 14.30: Geburtstag des Monats Jeder Bürger ist zu unseren Veranstaltungen herzlich eingeladen. Nachhilfeunterricht im Pfarrhaus Die Ev. Kirchengemeinde Barleben bietet ab Januar 2009 Nachhilfe für die Klassen 1-12 in den Räumlichkeitetn des Pfarrhauses in Barleben, Alte Kirchstraße 8, für alle, die sich verbessern möchten (oder müssen), an. Von erfahrenen Dozenten wird der Lehrplan individuell vorbereitend bzw. nachbereitend durchgegangen. Die Kontaktaufnahme begann bereits ab unter der Telefon-Nr.: bzw. auf AB. Es erfolgt kurzfristig Rückruf. Unter der Funk-Nr.: 0176/ besteht von Uhr täglich die Möglichkeit, Kontakt aufzunehmen." Krippenspiel in Meitzendorf Wie jährlich am Heiligabend fand auch im Dezember 2008 in der Meitzendorfer Petri Kirche eine Andacht zum Weihnachtsfest statt. Zwei Glocken riefen die Gäste am späten Nachmittag zum Gotteshaus, wo sie ein Hirte mit Wanderstock an der Pforte empfang. Zusammen mit dem Meitzendorfer Frauenchor unter der Leitung von Pfarrer Könitz stimmten sich die Besucher mit dem Lied Alle Jahre wieder besinnlich auf das folgende Programm ein, das seinen Höhepunkt durch das Krippenspiel um Maria und Josef fand. Pfarrer Könitz, der von der oberen Etage aus durch das Programm führte, wollte danach die Chance nutzen und mal von oben richtig runter donnern, da die Kirche selten so voll ist. Jedoch änderte er seine Meinung, da dies ja doch nicht ganz stimmte, denn besonders im vergangenen Jahr war die Kirche vor allem durch zwei Benefizkonzerte gut besucht. Anstatt seiner geplanten Predigt las er also aus einem Gedichtsbuch vor, bevor er sich zusammen mit dem Frauenchor mit dem bekannten Weihnachtslied Oh du Fröhliche von den Gästen verabschiedete und eine gesegnete, frohe Weihnacht wünschte. sk GOTTESDIENSTE KIRCHSPIEL 14. Januar, 10 Uhr GD Haus Hoheneck 21. Januar, 9.30 Uhr GD im Sonnenhof 24. Januar, 16 Uhr GD Meitzendorf 25. Januar, 9.30 Uhr GD Barleben 25. Januar, 11 Uhr GD Ebendorf 1. Februar, 14 Uhr GD Barleben, Eine-Hand- Gottesdienst 8. Februar, 9.30 Uhr Lese-Andacht Barleben 11. Februar, 10 Uhr GD Haus Hoheneck 14. Februar, 14Uhr GD Meitzendorf 15. Februar, 9.30 Uhr GD Barleben 15. Februar, 11 Uhr GD Ebendorf GEMEINDEVERB. KATHOL. Nachtweide NORDGEMEINDEN 90, Tel. 0391/ Gottesdienste sonntags St. Mechthild, Magdeburg-Nord, Barleben Uhr hl. Messe Milchweg 28, Tel. St. Agnes (MD) Uhr Hochamt 0391/ St. Josef, Magdeb.-Neu- Rothensee Uhr Olvenstedt, samstags St.-Josef-Str. 13, Tel. Änderungen bzw. Aushang 0391/ an der Kapelle beachten! Weitere Informationen im St. Agnes, Magdeburg- Neustadt, Internet unter: Mittellandkurier Januar 2009

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