Schweizerische Herzstiftung. Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag. Pulmonale Hypertonie. Patienteninformation
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- Reiner Bieber
- vor 6 Jahren
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1 Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Pulmonale Hypertonie Patienteninformation
2 Inhalt Einleitung 2 Der Blutkreislauf 3 Was bedeutet Lungenhochdruck? 3 Welche Formen des Lungenhochdrucks gibt es? 5 Symptome des Lungenhochdrucks 8 Wie wird die Diagnose gestellt? 9 Wie wird der Schweregrad eingestuft? 11 Wie wird Lungenhochdruck behandelt? 11 Einteilung des Schweregrads gemäss NYHA-Klassifikation 12 Spezifische Medikamente 13 Konventionelle Therapie 14 Chirurgische Eingriffe 15 Pulmonale Ballonangioplastie 16 Allgemeine Empfehlungen 16 So gut als möglich körperlich aktiv bleiben 16 Reisen 17 Schwangerschaft 17 Salzkonsum, Flüssigkeitszufuhr und Körpergewicht 18 Verzicht aufs Rauchen 18 Vorsicht vor Infektionen 18 Mit pulmonaler Hypertonie leben (lernen) 18
3 Einleitung Ihr Arzt hat Ihnen gesagt, dass Sie an pulmonaler Hypertonie leiden. Bei der pulmonalen Hypertonie (auch Lungenhochdruck genannt) handelt es sich um eine chronische, krankhafte Blutdruckerhöhung in den Lungengefässen, die Ihre körperliche Leistungsfähigkeit erheblich reduzieren kann. Wird sie nicht behandelt, schränkt sie die Lebenserwartung stark ein. Vielleicht hat es einige Zeit gedauert, bis die Diagnose feststand, denn die pulmonale Hypertonie zählt zu den sehr seltenen Krankheiten. Sie ist in der Öffentlichkeit und zum Teil auch dem medizinischen Personal wenig bekannt. Auf eine Million Menschen sind nur ein paar Dutzend betroffen. Diese Informationsschrift soll Patienten, ihren Angehörigen und anderen interessierten Personen helfen, Erkrankung, Diagnose und Behandlung der pulmonalen Hypertonie besser zu verstehen. Die verwendeten männlichen Begriffe stehen stellvertretend auch für die weibliche Form. 2
4 Der Blutkreislauf Das Blut transportiert den eingeatmeten Sauerstoff in den ganzen Körper. Das Blutkreislaufsystem wird in zwei Kreisläufe unterteilt: den grossen Körperkreislauf und den kleinen Lungenkreislauf (Abbildung 1). Im Lungenkreislauf wird das sauerstoffarme Blut von der rechten Herzhälfte durch die Lungenarterie in die Lunge gepumpt. Dort wird das Blut durch die Atmung mit Sauerstoff angereichert. Danach fliesst es über die Lungenvenen zur linken Herzhälfte. Im grossen Kreislauf wird das sauerstoffreiche Blut von der linken Herzhälfte in den gesamten Körper gepumpt. Die Organe nehmen den Sauerstoff auf und das sauerstoffarme Blut fliesst zur rechten Herzhälfte zurück, um wieder in die Lunge gepumpt zu werden. In den beiden Kreisläufen ist der Blutdruck unterschiedlich hoch. Da der Körperkreislauf grösser ist und das Blut einen grösseren Widerstand überwinden muss als beim Lungenkreislauf, ist ein höherer Druck erforderlich. Im Körperkreislauf beträgt er etwa 120 auf 80 mmhg (Mittelwert 100 mmhg) und im Lungenkreislauf nur etwa 20 auf 8 mmhg (Mittelwert 15 mmhg). Unter dem Mittelwert versteht man den mittleren arteriellen Blutdruck. Dieser errechnet sich nach einer bestimmten Formel und ist unabhängig von den systolischen (oberer Wert des Blutdrucks) und diastolischen (unterer Wert des Blutdrucks) Schwankungen im Gefässsystem. Was bedeutet Lungenhochdruck? Von Lungenhochdruck oder pulmonaler Hypertonie spricht man, wenn der Mittelwert in der Lungenarterie im Ruhezustand über 25 mmhg beträgt. Ein Lungenhochdruck kann in jedem Alter auftreten, Frauen sind öfter betroffen als Männer. 3
5 Luftröhre rechte Lungenarterien Lungenkreislauf Aorta (Hauptschlagader) rechter Lungenflügel linker Lungenflügel rechte Lungenvenen linke Lungenarterien linke Lungenvenen rechte Herzhälfte Lungenbläschen Lungenarterie linke Herzhälfte Körperkreislauf Abbildung 1: Der Blutkreislauf 4
6 Welche Formen des Lungenhochdrucks gibt es? Die pulmonale Hypertonie kann vielfältige Ursachen haben. Deshalb wurde die Krankheit in unterschiedliche Formen eingeteilt: 1. Pulmonale arterielle idiopathisch (ohne bekannte Hypertonie (PAH) Ursachen) familiär (genetische Ursachen) assoziiert mit Bindegewerbserkrankungen angeborenen Herzfehlern portaler Hypertonie HIV-Infektion Medikamenten/Toxinen Schistosomiasis (parasitäre Tropenerkrankung) mit signifikanter venöser und/ oder kapillärer Beteiligung persistierende pulmonale Hypertonie des Neugeborenen 2. Pulmonale Hypertonie mit Linksherzerkrankung 3. Pulmonale Hypertonie mit Erkrankungen der Atemwege und/oder Hypoxämie (verminderte Sauerstoffversorgung) 4. Chronisch-thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH) 5. Pulmonale Hypertonie mit unklaren und/oder multifaktoriellen Mechanismen Abbildung 2: Klassifikation der pulmonalen Hypertonie 5
7 Im Folgenden werden die unterschiedlichen Formen der Erkrankung näher erklärt: 1. Pulmonale arterielle Hypertonie (PAH) Eine pulmonale Hypertonie, die aus unbekannten oder genetischen Gründen entsteht, ist selten. Am häufigsten ist sie die Folge einer anderen Erkrankung. Obwohl es innerhalb der Klassifikation der PAH Unterschiede gibt (Abbildung 2), ist allen gemeinsam, dass sich die Wände der Lungenarterien verändern. Es besteht einerseits ein Ungleichgewicht zwischen Stoffen, welche die Gefässe verengen, und Stoffen, welche die Gefässe erweitern. Hinzu kommen entzündliche Prozesse, die zu einem Umbau der Gefässwände führen. Die Gefässe verengen sich und können sich besonders unter körperlicher Anstrengung nicht mehr ausdehnen. Das Blut wird in seinem Fluss vom Herzen in die Lunge behindert. Als Folge davon entsteht in den Lungenarterien ein hoher Blutdruck. Um den erhöhten Widerstand zu überwinden, muss das Herz eine grössere Pumpkraft aufbringen. Dadurch verdickt sich die Herzwand, die rechte Herzhälfte wird grösser und die linke Herzhälfte wird zusammengedrückt (Abbildungen 3 und 4). Langfristig führt dies zu einer Schwächung des Herzens (Herzinsuffizienz). In seltenen Fällen finden diese gefässverändernden Prozesse nicht nur in den Lungenarterien, sondern hauptsächlich in den Lungenvenen statt (venöse obstruktive Lungenerkrankung). 2. Pulmonale Hypertonie mit Linksherzerkrankung Der Lungenhochdruck wird von einer Schädigung des linken Herzens oder deren Klappen verursacht. Durch die schlechtere Pumpfunktion kommt es zu einem Blutrückstau im Lungenkreislauf. 6
8 Aorta rechter Lungenflügel linker Lungenflügel linke Lungenarterie rechte Herzhälfte linke Herzhälfte Muskel der Herzwand Abbildung 3: Gesundes Herz Lungenarterie wird enger reduzierter Blutfluss zur Lunge Verdickung der glatten Muskulatur Verdickung der Innenschicht rechtes Herz wird grösser und die Herzwand verdickt sich linkes Herz wird zusammengedrückt Abbildung 4: Krankes Herz mit Veränderungen an den Lungengefässen und im Herz 7
9 3. Pulmonale Hypertonie mit Erkrankung der Atemwege und/oder Hypoxämie Lungenerkrankungen, die zu einer verminderten Sauerstoffversorgung führen (Hypoxämie) wie Lungenfibrose, COPD oder das Schlaf-Apnoe-Syndrom, können eine Veränderung der Lungengefässe und Lungenhochdruck zur Folge haben. 4. Chronisch-thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH) Eine Lungenembolie ist ein Verschluss einer oder mehrerer Lungenarterien durch ein Blutgerinnsel (Thrombus). Bei den meisten Patienten lösen sich diese Gerinnsel mit alleiniger Blutverdünnung auf. In seltenen Fällen geschieht dies unvollständig und es kommt zu Vernarbungen der Gefässwand. Bei gewissen Patienten entstehen solche Vernarbungen auch ohne vorangegangene Lungenembolie. Vernarbungen der Lungenarterien führen zu einer chronischen Verengung der Gefässe, was einen Anstieg des Lungenblutdrucks zur Folge hat. 5. Pulmonale Hypertonie mit unklaren und/oder multifaktoriellen Mechanismen Weitere Erkrankungen wie beispielsweise Blut- oder Stoffwechselerkrankungen können Veränderungen der Lungengefässe bewirken, die ebenfalls zu einer pulmonalen Hypertonie führen können. Symptome des Lungenhochdrucks Meistens sind die ersten Zeichen eines Lungenhochdrucks Atemnot bei körperlicher Anstrengung wie zum Beispiel beim Bergaufgehen oder Treppensteigen, erhöhte Ermüdbarkeit und verminderte Leistungsfähigkeit sowie Blaufärbung von Lippen und Fingerspitzen. Vielleicht leiden Sie auch an weiteren Beschwerden, die zum Teil Folgeerscheinungen einer dauernden Belastung 8
10 der rechten Herzhälfte sind: Engegefühl in der Brust, Herzklopfen, Schwindel bei Lagewechsel und starker körperlicher Belastung, Ohnmachtsanfälle, Schwellung an den Fussgelenken, Beinen und/oder Zunahme des Bauchumfangs. Sind hauptsächlich die Lungenvenen verengt, wird der Fluss des Blutes in das Herz behindert und Flüssigkeit kann ins Lungengewebe austreten. Symptome wie Hustenreiz bei Anstrengung, verstärkte Atemnot beim Flachliegen und Atemgeräusche können Anzeichen dafür sein. Wie wird die Diagnose gestellt? Die Anzeichen eines Lungenhochdrucks werden zu Beginn häufig anderen Ursachen wie Trainingsmangel oder Stress zugeschrieben. Zudem zeigen andere Lungen- oder Herzleiden ein ähnliches Bild, was die Diagnosestellung erschwert. Daher kann von den ersten Symptomen bis zur definitiven Diagnose oft kostbare Zeit vergehen. Deshalb müssen Krankheitszeichen ernst genommen und abgeklärt werden. Mit einer Ultraschalluntersuchung des Herzens (Echokardiografie) können der Blutdruck im Lungenkreislauf und dessen Auswirkung auf das Herz abgeschätzt und die Verdachtsdiagnose Lungenhochdruck gestellt werden. Um diese aber zu bestätigen oder auszuschliessen, ist die Rechtsherz-Katheter-Untersuchung unerlässlich (Abbildungen 5 und 6). Sie ist die einzige Methode, bei der die Blutflusswerte und der Druck in der Lungenarterie direkt gemessen werden können. Sie ermöglicht auch eine medikamentöse Testung der Vasoreaktivität, das heisst der Erweiterbarkeit der Lungengefässe durch Medikamente. Nachdem die Einstichstelle an der Leiste (Abbildung 5) oder am Hals (Abbildung 6) örtlich unempfindlich gemacht worden ist, wird ein Katheter eingeführt. Dieser wird durch das rechte Herz bis zur Lungenarterie vorgeschoben, wo die Blutflusswerte und der Blut- 9
11 Dank Ihrer Spende kann die Schweizerische Herzstiftung... Forscherinnen und Forscher in der Schweiz dabei unterstützen, neue Erkenntnisse über die Ursachen von Herzkrankheiten und Hirnschlag zu gewinnen. Forschungsprojekte mit dem Ziel fördern, neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden zu entwickeln. Damit trägt sie dazu bei, dass sich die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten verbessert. Betroffenen und ihren Angehörigen umfassende Informationen über Krankheiten, Behandlung und Vorbeugung zur Verfügung stellen (Informationsbroschüren). Die Bevölkerung über wirksame Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Krankheiten aufklären und zu einem herzgesunden Lebensstil motivieren. Unsere Dienstleistungen für Sie als Gönnerin und Gönner: Beratung am Herztelefon durch unsere Fachärzte. Schriftliche Antwort auf Ihre Fragen in unserer Sprechstunde auf Persönlicher Gratis-HerzCheck (ab einem Gönnerbeitrag von CHF 60. jährlich). Magazin «Herz und Hirnschlag» (4 x jährlich). Einladungen zu Vortrags- und Informationsveranstaltungen. Ja, ich möchte spenden und werde Gönner! Ja, senden Sie mir bitte unverbindlich ein Probeexemplar des Gönnermagazins «Herz und Hirnschlag» zum Kennenlernen! Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Die Schweizerische Herzstiftung ist seit 1989 ZEWO-zertifiziert.
12 rechte Herzhälfte Katheter Abbildung 5: Die Rechtsherz-Katheter-Untersuchung via Leiste 10
13 druck gemessen werden. Obwohl die Rechtsherz-Katheter-Untersuchung eine minimalinvasive Methode ist und ambulant oder im Rahmen eines kurzen Spitalaufenthalts erfolgt, sollte sie an einem Zentrum durchgeführt werden, das besondere Erfahrung in der Diagnose und Therapie der pulmonalen Hypertonie hat. Meist sind weitere Untersuchungen wie bildgebende Verfahren und spezielle Bluttests angezeigt, um bei gesicherter pulmonaler Hypertonie deren Ursache erfassen zu können. Dies ist für die Wahl der Behandlung entscheidend. Wie wird der Schweregrad eingestuft? Zur Beurteilung des Schweregrads der pulmonalen Hypertonie werden die pulmonalen Blutdruckwerte, die Belastung des Herzens und die körperliche Leistungsfähigkeit des Patienten in Betracht gezogen. Die Einteilung des Schweregrades erfolgt anhand der NYHA-Klassifikation (New York Heart Association). Sie berücksichtigt den Grad der Einschränkung der körperlichen Aktivität und beschreibt die Symptome. Wie wird Lungenhochdruck behandelt? Je früher der Lungenhochdruck behandelt wird, desto geringer sind die Folgeschäden der Erkrankung. Wichtig ist, dass die Behandlung in einem Zentrum durchgeführt wird, das Erfahrung in der Diagnose und in der Therapie der pulmonalen Hypertonie hat. Mit heutigen Therapien können die Krankheitssymptome stark vermindert, die Lebensqualität deutlich verbessert und das Fortschreiten der Krankheit bei vielen Patienten aufgehalten werden. Bei Patienten mit CTEPH, die Vernarbungen der grossen Lungengefässe aufweisen, kann eine Operation soweit Linderung bringen, dass sie für den Rest ihres Lebens nur mit Blutverdünnung beschwerdefrei sein können. Zur Behandlung der pulmonalen 11
14 arteriellen Hypertonie (PAH) und der inoperablen CTEPH sind spezifische Medikamente zugelassen. Bei den anderen Formen der pulmonalen Hypertonie, insbesondere bei chronischen Lungenund Herzkrankheiten, spielt die Behandlung der Grunderkrankung eine zentrale Rolle. Der Verlauf der Krankheit wird in regelmässigen Abständen von einem spezialisierten Team mittels körperlicher Untersuchung, Gehtest, Echokardiografie und Blutentnahme überprüft. Das allgemeine Empfinden des Patienten, die Belastbarkeit im Alltag, allfällige Beschwerden und Einschränkungen im täglichen Leben werden zudem regelmässig erfasst. Einteilung des Schweregrads gemäss NYHA-Klassifikation Klasse I: Keine Einschränkung der körperlichen Aktivität Normale körperliche Belastungen führen nicht zu vermehrter Atemnot oder Müdigkeit, Schmerzen in der Brust oder Schwächeanfällen. Klasse II: Leichte Einschränkung der körperlichen Aktivität Normale körperliche Aktivität führt zu vermehrter Atemnot oder Müdigkeit, Schmerzen in der Brust oder Schwächeanfällen. Keine Beschwerden im Ruhezustand. Klasse III: Deutliche Einschränkung der körperlichen Aktivität Bereits leichtere Belastungen führen zu Atemnot oder Müdigkeit, Schmerzen in der Brust oder Schwächeanfällen. Keine Beschwerden im Ruhezustand. Klasse IV: Unfähigkeit, irgendwelche körperliche Belastung ohne Beschwerden auszuführen Bei geringster Aktivität werden die Beschwerden verstärkt. Zeichen der Rechtsherzschwäche wie geschwollene Beine und/oder Bauch sind vorhanden. Atemnot und/oder Müdigkeit können bereits im Ruhezustand auftreten. 12
15 Katheter rechte Herzhälfte Abbildung 6: Die Rechtsherz-Katheter-Untersuchung via Hals Spezifische Medikamente Das Ziel der Therapie ist es, die Blutgefässe zu erweitern und den Veränderungen der Lungengefässe entgegenzuwirken. Dadurch nimmt der Blutdruck im Lungenkreislauf ab, das Herz wird entlastet und die Sauerstoffaufnahme verbessert. So können die Leistungsfähigkeit und die Lebenserwartung gesteigert werden. Die Medikamente beeinflussen unterschiedliche Signalwege (Kettenreaktionen) körpereigener Substanzen. Signalwege von gefässverengenden Substanzen (Endothelin, Kalzium) werden gehemmt, solche von gefässerweiternden Substanzen (Stickstoffmonoxid und Prostazyklin) unterstützt. Die Wahl und die Kombination der Arzneimittel hängen vom Schweregrad, dem Verlauf und der 13
16 Wirkungsort Endothelin-Signalweg Stickstoffmonoxid-Signalweg Medikament Endothelin-Rezeptor- Antagonisten Phosphodiesterase-5 Inhibitoren Lösliche Guanylatcyclase Stimulatoren Handelsname Tracleer p.o Viagra p.o Adempas p.o Volibris p.o Revatio p.o Opsumit p.o Adcirca p.o Cialis p.o Abbildung 7: Tabelle spezifische Medikamente p.o per oral (Tabletten) / p.i per Inhalation / s.c subkutan (unter der Haut) / i.v intravenös zugrunde liegenden Erkrankung ab. Medikamente, die auf dem gleichen Signalweg wirken, können nicht kombiniert werden. Konventionelle Therapie Die konventionelle Therapie basiert auf nichtspezifischen Medikamenten, die den Lungenkreislauf unterstützen. Sauerstoff Ist die Sauerstoffaufnahme beeinträchtigt und kommt es zu einem Sättigungsabfall, wird eine kontinuierliche Sauerstofftherapie empfohlen. Besonders bei Anstrengung kann sie die Atemnot lindern. Gerinnungshemmer (Blutverdünner) Die Gerinnungshemmer verhindern die Entstehung von Gerinnseln in den veränderten Lungengefässen. Sie werden bei CTEPH immer angewandt. Bei PAH ist ihr Nutzen nicht belegt. 14
17 Prostazyklin-Signalweg Kalzium-Signalweg Prostazyklin- Analoge Selektiver IP-Rezeptor- Agonist Kalzium-Antagonisten Ventavis p.i Ilomedin i.v Remodulin i.v/s.c Flolan i.v Veletri i.v Uptravi p.o Adalat p.o Dilzem p.o Norvasc p.o Entwässernde Medikamente (Diuretika) Durch den Lungenhochdruck und die Schwächung des Herzens kann es zu einem Rückstau von Flüssigkeit kommen, die sich im Gewebe ansammelt. Diuretika verstärken die Ausscheidung von Wasser durch die Nieren. Dadurch nimmt die zirkulierende Blutmenge ab, das angesammelte Wasser wird ausgeschwemmt und der Widerstand in den Gefässen reduziert. Dies entlastet das Herz. Chirurgische Eingriffe Transplantation Wenn die medikamentösen Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft sind und sich der Gesundheitszustand zunehmend verschlechtert, bietet die Lungentransplantation bei geeigneten Patienten eine mögliche Option. Pulmonale Endarterektomie (PEA) Die PEA ist eine operative Behandlungsmethode bei der chronischthromboembolischen pulmonalen Hypertonie, die nur in wenigen 15
18 spezialisierten Zentren in Europa und in der Schweiz bis jetzt nur am Universitätsspital Zürich durchgeführt wird. Das Narbengewebe, das die Lungenarterien verschliesst, wird entfernt. Dies führt zu einem deutlichen Abfall und manchmal gar zu einer Normalisierung des Lungendrucks. Der Entscheid, ob die anspruchsvolle Operation durchgeführt werden kann und die betroffenen Gefässe zugänglich sind, muss von einem spezialisierten Team getroffen werden. Pulmonale Ballonangioplastie Bei CTEPH mit Verschlüssen von kleineren Lungengefässen gibt es die Möglichkeit, mittels Ballonangioplastie die Gefässe zu erweitern und somit den Gefässwiderstand zu senken. Dieses Verfahren braucht jedoch ähnlich wie die PEA sehr viel Erfahrung und ist trotz vielversprechenden Resultaten noch in einer experimentellen Phase. Allgemeine Empfehlungen Bevor eine Therapie geändert wird, zusätzliche Medikamente oder Naturheilmittel eingenommen werden oder ein chirurgischer Eingriff geplant ist, muss der in pulmonaler Hypertonie spezialisierte Arzt informiert werden. Bei einem Spitalaufenthalt oder auf Reisen ist es empfehlenswert, immer genügend Medikamente dabei zu haben, da die Versorgung mit spezifischen Medikamenten Zeit in Anspruch nimmt. So gut als möglich körperlich aktiv bleiben Es ist sehr wichtig, dass Sie körperlich aktiv bleiben, um eine Schwächung der Muskulatur und des Organismus zu vermeiden. Dabei müssen Sie aber Ihre individuellen Leistungsgrenzen respektieren und Überlastungen, die je nach Schweregrad der Erkran- 16
19 kung sehr unterschiedlich sein können, vermeiden. Eine schnelle und plötzliche Bewegung wie auf den Bus rennen, schwere Gegenstände tragen, sich bücken, kann starke Atemnot oder einen Kollaps auslösen. Es gibt viele praktische Lösungen, wie Sie alltägliche Tätigkeiten mit wenig körperlicher Belastung durchführen können. Dabei können Patientenorganisationen und Selbsthilfegruppen wertvollen Rat geben (Adressen auf Seite 19). Ihr PH- Behandlungsteam kann Ihnen Auskunft geben über spezialisierte stationäre Rehabilitationsprogramme für Patienten mit PH. Diese Programme stützen sich auf wissenschaftliche Studien, die zeigen, dass sich dadurch nicht nur die Leistungsfähigkeit und die Lebensqualität, sondern auch die Herz- und Lungenwerte verbessern. Es ist auch eine Gelegenheit unter kontrollierten Bedingungen Ihre eigenen Grenzen besser kennenzulernen. Eine unvorsichtige und nicht auf PH-Patienten spezialisierte Rehabilitation könnte wegen der Gefahr des Rechtsherzversagens gefährlich sein. Reisen Aufenthalte in grosser Höhe oder Flugreisen können zu Atemnot führen und den Kreislauf belasten. Besprechen Sie Ihre Reise mit Ihrem behandelnden Arzt, insbesondere wenn Sie eine Flugreise oder einen Ausflug in höhere Lagen planen. Schwangerschaft Bei einer Schwangerschaft können Kreislaufkomplikationen bis hin zum Herzversagen auftreten, die für Mutter und Kind lebensbedrohlich sein können. Deshalb sollten Frauen auf eine zuverlässige Verhütungsmethode achten. Frauen mit Kinderwunsch sollten sich in jedem Fall von einem Spezialisten für pulmonale Hypertonie beraten lassen. 17
20 Salzkonsum, Flüssigkeitszufuhr und Körpergewicht Eine übermässige Belastung des rechten Herzens kann zu Wasseransammlungen im Körper führen. Dies äussert sich unter anderem durch eine Zunahme des Körpergewichts. Es ist ratsam, Ihr Gewicht jeden Tag zur gleichen Tageszeit und in gleicher Bekleidung zu messen und zu notieren. Eine Gewichtszunahme von mehr als 2 Kilogramm in1 bis 3 Tagen müssen Sie sofort Ihrem Arzt melden. Allenfalls ist es nötig, dass Sie weniger Flüssigkeit zu sich nehmen oder die Salzzufuhr einschränken. Verzicht aufs Rauchen Sollten Sie (noch) rauchen, können Sie nichts Besseres für Ihr Herz und Ihre Lunge tun, als sofort damit aufzuhören. Vorsicht vor Infektionen Eine Infektionskrankheit, vor allem der Atemwege, kann Ihre Situation verschlechtern. Deshalb wird auch empfohlen, sich gegen Grippe und andere Infektionskrankheiten impfen zu lassen. Mit pulmonaler Hypertonie leben (lernen) Ihre verminderte Leistungsfähigkeit kann Auswirkungen auf Ihre Partnerschaft, das Berufsleben, die Wohnsituation und auf Ihre Psyche haben. Deswegen ist es sehr wichtig, dass Sie den Kontakt zu verschiedenen Einrichtungen suchen, die Unterstützung und Beratung in solche Lebenssituationen bieten (Sozialdienst, psychologische Unterstützung, Patientenselbsthilfegruppen). 18
21 Weitere Adressen Schweizer PH-Verein für Menschen mit pulmonaler Hypertonie Schweizerische Gesellschaft für Pulmonale Hypertonie Time matters when you have PH Wir danken der Schweizerischen Gesellschaft für Pulmonale Hypertonie und der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie für die fachliche und redaktionelle Mitarbeit. WISSEN VERSTEHEN BESSER LEBEN Diese Firmen sind Partner der Plattform «Wissen Verstehen Besser leben» der Schweizerischen Herzstiftung. Gemeinsam engagieren wir uns für eine umfassende und verständliche Patienteninformation sowie die Förderung der Patientenkompetenz. 19
22 Diese Broschüre wird Ihnen von der Schweizerischen Herzstiftung überreicht. Wir informieren Patienten und Interessierte umfassend und objektiv über Behandlung und Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Hirnschlag. Darüber hinaus unterstützen wir viel versprechende Forschungsprojekte in diesen Bereichen. Für beide Aufgaben werden Jahr für Jahr hohe Geldsummen benötigt. Mit einer Spende helfen Sie uns, diese Tätigkeiten im Dienste der Betroffenen und der Bevölkerung fortzuführen. Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen herzlich. Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Schweizerische Herzstiftung Dufourstrasse 30 Postfach Bern 14 Telefon Telefax Spendenkonto PK IBAN CH Beratung am Herztelefon durch unsere Fachärzte jeden Mittwoch von 17 bis 19 Uhr Schriftliche Antwort auf Ihre Fragen in unserer Sprechstunde auf oder per Brief Die Schweizerische Herzstiftung trägt seit 1989 das Zewo-Gütesiegel. Es bescheinigt, dass Ihre Spende am richtigen Ort ankommt und effizient Gutes bewirkt. Ihre Spende in guten Händen. Schweizerische Herzstiftung, Dezember 2017
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