Physisches Gold als Münzen oder Barren, keine Investition in Derivate (Papiergold).

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1 Strategieupdate Gold Einleitung Der Goldpreis ist stark gefallen. Vorübergehende Korrektur oder Ende des Hausse-Zyklus? 1.1. Bezugsbereich Physisches Gold als Münzen oder Barren, keine Investition in Derivate (Papiergold).

2 1.2. Problemstellung Gibt es Argumente für eine Investition in Gold oder soll man von Investments in Gold besser die Finger lassen Ziel Der starke Rückgang des Goldpreises spaltet die Privatinvestoren in zwei Lager. Langfristige Anleger, die ihre Bestände schon seit längerem halten, erzielten auch trotz des turbulenten Juni 2013 noch Gewinne, wohingegen einige Investoren, die kürzlich zu einem höheren Kurs kauften, Verluste erlitten. Die zentrale Frage die sich die Anleger stellen lautet: Nur vorübergehende Korrektur oder Ende des Hausse-Zyklus? Daraus folgt, soll man seine physischen Goldbestände aufstocken bei diesen niedrigen Preisen oder abstoßen in einer (möglichen) Erholungsbewegung? 2. Aufnahme des Istzustandes Nachfolgend der Goldchart in USD (sw) und Euro (rt): Gold, das Ende eines Megatrends? Nach einem jahrelangen Anstieg für Gold ist der Sinkflug nun umso rasanter. Die Talfahrt des Edelmetalls Gold war schneller als mancher Analyst es vorgesehen hatte. Doch die schlechten Nachrichten sind relativ, der Goldpreis steht immer noch rund 3,5 mal so hoch wie vor zehn Jahren.

3 Dazu ein Chart mit mittelfristiger Betrachtung: Kommentar: Der Preis für Gold in USD liegt jetzt ungefähr wieder auf dem Niveau von August Dies ergibt einen Rückgang von ca. 36,8% ausgehend vom Hochpunkt mit ca USD. Die Gründe für den Absturz von Gold werden in den Medien wie folgt wiedergegeben: Gold wird vor allem aus zwei Gründen gekauft: a) Absicherung gegen einen Zusammenbruch Dieser Save-Haven-Aspekt hat in der Vergangenheit eine wichtige Rolle bei der Goldpreisbildung gespielt. Bleibt es bei den optimistischen Szenarien fehlt ein wichtiger Punkt für die Entwicklung des Goldpreises. b) Absicherung gegen Inflation Der Inflationsdruck ist momentan nicht ausgeprägt. Daraus erklärt sich auch die momentane Goldschwäche. Ein weiterer Chart, der zeigt, dass Gold sich zeitlich und kursmäßig in einem ausgeprägten Bärenmarkt befindet: Ratio-Chart Gold zu Rohstoffindex CCI Relativer Trend Gold zu Rohstoffen gebrochen!

4 Fazit: In 2011 war die Stimmung für Gold in den Medien sehr euphorisch. Überall konnte man Inserate zum Goldkauf lesen und die Empfehlungen der Banken lautete Gold als Schutz vor Inflation und Krisen gehört in jedes Depot. Nichts ist von der guten Stimmung geblieben. Im Gegenteil, in der Börsenzeitung beschreibt man am die Lage wie folgt: Panik am Goldmarkt! Der damalige Hype sich gelegt und nun ist es Zeit darüber nachzudenken bezüglich der Anlage in Gold. 3. Analyse des Istzustandes Die Preisblase ist geplatzt. Im langfristigen Chart sehen wir einen scharfen Preiseinbruch. Ist dies ein langfristiger Wendepunkt? Wie geht es weiter: Weiterer Verfall der Preise oder Stabilisierung mit anschließender Aufwärtsbewegung? Welche Faktoren (physische Käufe, Realzinsen, geldpolitische Expansion, Marktüberschüsse, Sentiment, technische Lage..) beeinflussen den Goldpreis, welche Veränderungen sind eingetreten und wie können sie sich zukünftig entwickeln. Dies soll in den nachfolgenden Punkten untersucht werden Einflussfaktoren Makro-Umfeld Goldpreis und US-Geldmenge Der nachfolgende Chart zeigt einen Gleichlauf von Gold (rt) mit dem monetären Umfeld. Nach der Finanzkrise 2008 stieg Gold wegen Inflationsbefürchtungen stark an, stärker als die Geldmenge (hier M1). Mit dem Goldpreisverfall in 2013 öffnete sich die Schere zwischen Geldmenge (M1) und dem Goldpreis wieder. Fazit: Die spannende Frage wird sein, schließt sie sich wieder?

5 Gold als Metall Die Attraktivität von Metallen lässt sich vor allem an zwei Kriterien messen die Höhe der Lagerbestände und das Verhältnis des physischen Angebots zum physischen Verbrauch. Gold befindet sich in einem physischen Überschussmarkt ab dem Jahr Deshalb lebt der Goldmarkt also wesentlich von der Bereitschaft von Finanzinvestoren, die Angebotsüberschüsse zu absorbieren. Goldproduktion und Goldbestand Hat die Goldproduktion (Abbau durch Minengesellschaften) Einfluss auf den Goldpreis? Nachfolgend eine Übersicht über Regionen des Goldabbaus und deren Förderkosten: Region Kosten Goldförderung und Aufteilung der Produktion nach Regionen Kosten USD für Goldförderung Anteil in % der gesamten Produktion Afrika 957 USD 28% Asien 824 USD 18% Australien 715 USD 19% Südamerika 710 USD 9% Europa 669 USD 2% Nordamerika 598 USD 24% Wenn der Goldpreis unter 1000 USD sinkt, werden die ersten Minen (Afrika) unrentabel. Die jährliche Goldförderung beträgt etwa Tonnen Gold. Dies ist im Vergleich zu der bisher geförderten Menge von ca Tonnen Gold relativ wenig (ca. 1,5% des Bestandes). Dazu nachfolgend der Bestand der Notenbanken:

6 Die jährliche Produktion ist unbedeutend für die Preisfindung von Gold. Dies liegt an den weit überdurchschnittlichen überirdischen Beständen, die dem Markt über eine liquide Goldleihe ( von Notenbanken) auch zugeführt werden. Deshalb vereinnahmen Investoren an den Rohstoff-Terminmärkten für Gold keine positive Rollrendite. Die nachfolgende Terminmarktkurve für Gold zeigt dies deutlich: Fazit: Gold als Metall betrachtet Der Preis für Gold wird allein durch das Angebot bestimmt. Momentan haben wir einen physischen Überschussmarkt und der Preis wird allein durch die Bereitschaft der Investoren bestimmt, physisches Gold zu kaufen Gold und Inflationsschutz Als Währungsmetall hat Gold eine lange Geschichte. Das Geldangebot war in den Zeiten des Goldstandards ( und ) in den wichtigsten Währungsräumen an die Höhe der nationalen Goldreserven gebunden. Das Edelmetall konnte seine Kaufkraft in dieser Zeit voll erhalten, während einige Papierwährungen in der Zwischenkriegszeit durch Hyperinflation untergingen. Gold sollte die inflationäre Entwertung der Papierwährungen ausgleichen. Jedoch ist Gold als Inflationsversicherung mittlerweile relativ teuer. Noch zum Ende der neunziger Jahre war das Edelmetall unterbewertet.

7 In den letzten 10 Jahren konnte Gold nicht nur diesen Rückstand aufholen, sondern schoss weit über das Ziel hinaus. Dabei hat das Edelmetall auch die anderen Rohstoffpreise weit hinter sich gelassen. Entweder schließen die anderen Rohstoffe in einer schnellen Aufwärtsbewegung zu Gold auf und erzeugen damit die Inflation, die bereits in Gold eskomptiert ist oder aber die Inflationsraten bleiben auf moderatem Niveau. In diesem Fall lässt sich die Bewertung von Gold nicht halten. Fazit: Gold als Inflationsschutz überbewertet Gold und Festverzinsliche Die geringen Renditen von festverzinslichen Papieren sind eines der letzten verbliebenen Kaufargumente für Gold. Der Schock durch die Trendwende bei den Realzinsen und ihre Rückkehr in den positiven Bereich belastete den Goldpreis. Da Gold keine Renditen abwirft, werden seine Kosten zum Handicap, wenn die inflationsbereinigten Renditen anderer Anlagen wieder positiv werden und die Aussichten für die Weltwirtschaft auch wieder günstiger erwartet werden. Der Realzinsanstieg sorgte für einen Rückgang des Goldpreises: siehe die nachfolgende Grafik.

8 (rt: Goldpreis, sw 10j Rendite von inflationsgeschützten Anleihen DFII10 invertiert!) Fazit: Die Realzinsen zogen an und Gold verlor deutlich. Das Umfeld ist momentan nicht für Inflation, deshalb werden die Notenbanken einem Anstieg der langfristigen Zinsen kritisch gegenüberstehen Gold und Aktien Gold- und Aktienzyklen werden immer wieder zueinander in Beziehung gebracht. Beide Anlageklassen sind Inflationsversicherungen. Bei Gold liegt dies an seiner traditionellen Funktion als reales Geld. Die Aktienpreise wiederum werden langfristig von den Gewinnen geprägt, die wiederum vom Preisniveau auf den Absatzmärkten abhängen. Daneben profitieren Aktien als eine Form von Produktivkapital jedoch auch vom realen Wachstum der unter-liegenden Absatzmärkte. Wenn die Bewegungen eines Anlageobjektes, hier Gold dramatische Bewegungen verzeichnen, empfiehlt es sich Charts über lange Zeitebenen anzusehen. Es ist auch sinnvoll das Ratio, also relative Bewertungen wie z.b. Dow in Gold anzusehen, weil man damit einen Blick für relative Bewertungen von Anlageklassen untereinander erhält.

9 Aktien/Gold Ratio langfristig Das Dow-Gold-Ratio unterliegt sehr großen Zyklen. Momentan liegt die Dow/Gold-Ratio bei ca. 12. Ein Blick auf die langfristige Dow/Gold-Ratio zeigt, dass wir theoretisch auch auf einen Wert von 1 zusteuern können. Demnach wäre Gold relativ zu Aktien gesehen noch immer billig. Was der Chart indes auch zeigt ist, dass bei etwa 5 eine Widerstandszone beginnt und dass wie in den 1970ern geschehen auch durchaus starke Konter-Bewegungen möglich sind. Aber ist auch ist zu bedenken, dass sich die Ratio grundsätzlich in Richtung 1 bewegen kann, in dem sowohl Aktien als auch Gold in US-Dollar fallen nur dass eben dann das Gold weniger schnell fällt. Interessant ist auch, dass die Abstände zwischen den Hoch und Tief für die Ratio Dow zu Gold zwischen Jahren in der Vergangenheit waren. Dies sagt uns zwar über das wann, aber nicht über wie tief. Dies nur als Denkanstoß. Fazit: Beim Blick auf das Ratio Aktien/Gold stellt sich die Frage: Strategie Long Aktien und Gold Short? Beeinflussung des Goldpreises durch Notenbanken Wenn man in der Vergangenheit sucht, findet man immer wieder Beispiele das der Goldpreis gedrückt wurde, weil vielleicht sich die Ansicht durchsetzte: Gold repräsentiert immer noch die höchste Zahlungsform der Welt, Papiergeld wird im Extremfall von niemanden entgegen genommen. Gold wird immer angenommen. Weil aber Gold als das ultimative Krisenbarometer (Stichworte Vertrauensverlust, Kaufkraftentzug) wahrgenommen wird, fürchten Notenbanker und Politiker einen stark steigenden Goldpreis. Daher wird, wenn der Preis des Goldes zu viele Anleger anzieht, Maßnahmen ergriffen zur Dämpfung des Goldpreises.

10 Nachfolgend ein Beispiel aus der Vergangenheit. Als der Goldpreis im Jahr 1993 nach langer Durststecke erstmals den Preis von 400 USD erreichte, schlug ein Mitglied der US-Notenbank vor, eine Goldpreisobergrenze von 389 USD auf einem FED-Meeting vorzuschlagen. Prompt hielt sich der Markt für einige Jahre an diese Preisobergrenze. Fazit: Die US-Notenbank (Anm. vertreten durch Alain Greenspan) hat im Jahr 1998 vor dem Kongress zugegeben, wie das Goldfieber geheilt wurde: Die Zentralbanken stehen immer bereit große Mengen Gold zu verleihen, wenn der Preis steigt. Verinnerlicht man sich diese Worte, dann wird klar wie ausgeprägt die Bereitschaft der US- Notenbank zu Markteingriffen war und immer noch ist. Vielleicht erklärt sich dadurch auch der rapide Absturz des Goldpreises von 1900 USD auf 1200 USD in der Gegenwart.

11 3.2. Technische Analyse Kommen wir zu nun zu den technischen Indikatoren und schauen ob wir aus der Markttechnik neue Erkenntnisse gewinnen können Klassische Charttechnik Am erreichte der Tagesgeld Schlusskurs für Gold 1203 USD. Die Korrektur im Wochenchart erreichte das Fibo-Level 38,2% mit 1251USD. Ein weiterer Chart von Gold im kürzeren Zeitraum: Haben wir es wirklich mit einer Umkehrsituation zu tun, dann sollte die jetzige Phase 5 keine weiteren Einbrüche mit sich bringen.

12 Doch es gibt noch andere Unterstützungslinien, wie im nachfolgenden Chart: Fazit: Mit der Korrektur auf das Fibo-Levels 38,2% von 1246,5 USD auf Wochenbasis am dürfte die Abwärtsbewegung gelaufen sein. Temporäre Unterschreitungen dieses Levels sind aber möglich. Eine weitere Unterstützungszone liegt in der Gegend von 960 USD auf Monatsbasis. Es besteht weiterhin, die Gefahr, dass die derzeitige Abwärtswelle zwar temporär einen Boden bildet und erst ein Level unter 1000 USD für einen tragfähigen Boden sorgen könnte. Kurzfristiger Goldchart in Form eines 10-Tages-SMA Fazit: Keine wirkliche Erholung ohne Bodenbildung! Erst mit Bruch der Abwärtstrendlinie bei ca USD und einem anschließendem Überwinden des Widerstandes bei 1400 USD verbessert sich die charttechnische Situation!

13 EW-Gold Was sagt die EW-Technik zu Gold? Versuchen wir es mit einer langfristigen Betrachtung: Gold Wochenchart mit EW 0%: ,2%: %: ,8%: %: 254 Man kann im langfristigen Chart von Gold drei Megawellen erkennen. Verschiedene Zählungen sind möglich: fünfwellig als I bis V oder dreiwellig als A, B, C. Egal welche Zählungsart man nimmt, im Jahr 2011 (August 2011) hat die Goldhausse ihr Ende gefunden. Wir werden jetzt eine Korrektur oder den Beginn einer Baisse erleben, abhängig von den zukünftigen Wellenbewegungen. Schauen wir auf den kurzfristigen Verlauf ab 1999, dem Beginn der Megawelle III :

14 Fazit: Es ist offensichtlich, dass Gold in einem Korrekturmodus übergegangen ist, der zwar Anzeichen einer Stabilisierung zeigt, aber es gibt noch keinen Anlass für eine Gold-Hausse. Nach EW ergeben sich verschiedene Szenarien: Für die nachfolgenden Szenarien gilt: Sollte die Marke 1165 USD unterboten werden, ist ein oberer Impulsabschluss wahrscheinlich und damit ein längerfristiger Trendwechsel! a) Wenn die Bewegung A, B, C die Korrekturform eines Flat in der Korrekturwelle 4 darstellt und somit erst einen Grad höher die Welle A in der 4 darstellt, ist mit einer Fortführung der Korrektur über eine längere Zeit (wahrscheinlich bis 2014) zu rechnen. b) Wenn die Korrekturwelle 4 abgeschlossen ist mit der Korrekturbewegung A, B, C dann wäre mit einem dynamischen Ausbruch und neuen Hochs, also einer Fortsetzung der übergeordneten Trendbewegung zu rechnen. 3. Stimmungsindikatoren (COT-Daten) Werfen wir einen Blick auf die Stimmungsdaten, hier die COT-Daten, wie die Commercials sich verhalten haben. a) Netto-Position der Commercials in % des Open Interest (OI) Stand Beim Gold bauten die Commercials Shortkontrakte ab. Die Commercials haben ihre Shortpositionierung sehr stark zurückgefahren auf -3,9% des Open Interest ((Stand ). Ist dies der Auftakt zu einer Gegenbewegung bei Gold?

15 Ein weiterer Chart von den COT-Daten für Gold gibt Hoffnung, Stand : Dieser Chart zeigt an, dass die Änderung des SMA 3 Wochen vom OI einen Extremwert ( -12%) und damit ein Tief im Gold anzeigt. Fazit: Die Charts in den COT-Daten zeigen eine Bodenbildung in Gold an. Das Unterschreiten der Änderungsrate von -12% beim OI ist meist ein guter Indikator für Bodenbildung. Ob dieser Abfall des OI zu einem echten und dauerhaften Anstieg für Gold führt oder nur zu einem temporären Boden, zeigt dieser Indikator nicht. Aber die Möglichkeit besteht, dass wir eine Wahrscheinlichkeit für eine Kurserholung zuordnen können. 4. Zusammenfassung Der Goldpreis hat binnen weniger Tage und Wochen ganze Gewinne mehrerer Quartale - und im gesamten Quartal die Gewinne mehrerer Jahre vernichtet. Die Ursachen sind unklar, es ist nicht bewiesen ob dahinter Manipulation steckt oder nicht. In den Medien wurden folgende Begründungen genannt: Niedrigere Inflationsraten sowie die Aussicht auf eine geldpolitische Straffung und die Rückkehr zu positiven Realzinsen haben den Goldpreis innerhalb kurzer Zeit massiv unter Druck gesetzt Dennoch, die Dinge die bei den Edelmetallen passieren und passiert sind, haben ihre Ursprünge in der Finanzwelt.

16 Es waren wieder einmal die Terminmärkte in London und New York, die für einen massiven Ausverkauf verantwortlich zeichneten (Anm.: Immer mehr Gold wird geliehen und dann verkauft. Goldleihe von Zentralbanken und/oder ETF Fonds mit physischen Beständen). Das Handelsvolumen am betrug allein an der US-Terminbörse COMEX Tonnen Gold; das entspricht ca. 80% der Weltjahresproduktion. Mit dem realen Goldhandel hat das nichts mehr zu tun. Das ist Preismanipulation pur. Es ist klar, dass der elektronische Preis nicht der Goldpreis ist auch wenn er (noch) als Referenz für physisches Gold genutzt wird. Wichtig zu wissen ist, dass es keinen Einbruch bei der physischen Nachfrage gab! Die Gemengelage sieht in der Realität abseits der durch Spekulanten und Großbanken verzerrten Terminmarktpreise doch anders aus: - Ultralaxe Geldpolitik der Notenbanken - Zuspitzung der Wirtschafts-/Bankenkrise in Südeuropa - Aggressive Akkumulation von Goldbeständen durch verschiedene Zentralbanken wie China, Russland, Türkei Fazit: Der Goldpreis wird im wesentlichen durch zwei Faktoren beeinflusst. Erstens ist da der Aspekt der Absicherung gegen einen Zusammenbruch, bzw. gegen ernste Krisen des Fiat-Geldsystems. Zweitens wird in Gold eine Absicherung gegen Inflation, bzw. allgemeiner Geldentwertung besonders des Dollar gesehen. Doch es gibt auch Gründe, warum man kein Gold kaufen sollte: - Steigende Zinsen. Die Realzinsen steigen zum ersten Mal seit langem. Das sind die Kosten für den Goldbesitz. Ist es nun besser auf andere Investments (Aktien, siehe Ratio DOW/Gold) zu setzen? - Der stärkere Dollar. Im Herbst dürfte die US-Währung gegen andere Währungen gewinnen: Das wird allgemein erwartet. Und was ist Gold? Es ist immerhin die älteste Währung der Welt. - Die Stimmung ändert sich. Blogeinträge, Interviews, Studien, Investoren-Gurus die Anzahl der Äußerungen, die sich auf einen Niedergang des Goldes beziehen, nimmt stetig zu. Und das beeinflusst auch die Käufe und damit den Preis. - Die Nachfrage. Was ist wenn die Zentralbanken oder die Privatanleger in China und Indien weniger Gold horten?

17 5. Konsequenzen für den Anleger Wende beim Gold? Was spricht für eine Wende beim Gold: - der Goldpreis hat einen wesentlich schlimmeren Verlauf der Schuldenkrise eingepreist - der Bullenmarkt läuft schon sehr lange - die Befürchtung dass Schuldenstaaten wie Portugal, Zypern von der Politik gezwungen werden ihr Gold zu verkaufen - Rohstoffpreise fallen schon lange, Inflation kein Thema - politisches Interesse dass der Goldpreis nicht zu hoch wird - die Charttechnik zeigt einen Bruch des langfristigen Aufwärtstrends an Gegen eine Wende beim Gold spricht: - die Schuldenkrise ist nicht gelöst, sondern nur vertagt - die Zentralbanken von Staaten sind grundsätzlich autonom und nicht an Weisungen der Politik gebunden (Anm.: Verkauf von Gold von Schuldnerstaaten) - das Sentiment und hier herausgegriffen die COT-Daten für eine Bodenbildung und mittelfristig für einen Anstieg von Gold spricht. - das typische Ende eines Bullenmarktes anders aussieht. Skepsis, Angst und Panik sind nie der Endpunkt einer langfristigen Hausse. Ich denke, der Goldpreis ist diesem Tief ziemlich nahe. Zwischen 1150 und 1250 USD je Unze sollte das Tief erreicht werden. Die Edelmetalle wie Gold sind in einer Baisse, jedoch denke ich, dass man Gold bei ca US- Dollar wieder physisch kaufen kann, um sich gegen systemische Risiken abzusichern. Kaufwillige sollten zunächst nur in kleinen Schritten investieren und die Entwicklung im Blick zu behalten. Für alle, die physisches Gold bereits halten, gilt hingegen: Ruhe bewahren. Fazit für Anleger: Gold wird auch in 2013 enttäuschen, jedoch kann sich dies rückblickend aus 2014/2015 als gute Investitionsgelegenheit erweisen. Einen Teil des eigenen Vermögens in physischem Gold zu haben ist sicher ratsam! Das hat mit dem Goldpreis nichts zu tun sondern mit dem Geldsystem! Es geht hier weniger um Kursgewinne, sondern um Absicherung gegen schlechte Zeiten.

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