Pressebericht zum Geschäftsjahr 2010

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1 Pressebericht zum Geschäftsjahr 2010 Auf einen Blick 2 Geschäftsentwicklung 3 Kredite und Darlehen 4 Geldvermögen Einlagen und Wertpapiere 6 Kommunalkundengeschäft 8 Verbundgeschäft 9 Ertragslage 10 Nachhaltig engagiert in der Region 11 Übersichten zur Geschäftsentwicklung Anlage 1 Kurzpressebericht zur Geschäftsentwicklung Anlage 2 Das Geschäftsgebiet der Kreissparkasse Köln Pressebericht zur Geschäftsentwicklung 2010 Seite 1 von 12

2 Geschäftsentwicklung 2010 auf einen Blick Qualitatives Wachstum in allen Geschäftsbereichen 10 Mrd. Euro Kreditneugeschäft in den letzten drei Jahren seit Ausbruch der Finanzkrise: Kreditversorgung in der Region sichergestellt Geldvermögensbildung springt auf 1 Mrd. Euro Trotz intensivem Wettbewerb netto neue Girokonten 5 Mio. Euro für gemeinwohlorientierte Zwecke Gewinn vor Steuern steigt von 33 Mio. auf 53 Mio. Euro Veränderung in Mio. in % Bilanzsumme ,9 % Kreditbestände ,3 % Einlagenbestände ,9 % Bruttoertrag 614,4 573,6 + 7,1 % Ordentlicher Aufwand 382,1 374,9 + 1,9 % Betriebsergebnis vor Bewertung 232,3 198,7 + 16,9 % Gewinn vor Steuern 53,4 32,8 Mitarbeiter davon Auszubildende Rating der Kreissparkasse Köln (Moody s) Hypothekenpfandbriefe (Mortgage Pfandbriefe) Aaa Langfristige Verbindlichkeiten (Long Term Bank Deposits) Aa2 Erstrangige, unbesicherte Anleihen (Senior Unsecured) Aa2 Kurzfristige Verbindlichkeiten (Short Term Bank Deposits) P-1 Finanzkraft (Bank Financial Strength) C Pressebericht zur Geschäftsentwicklung 2010 Seite 2 von 12

3 Geschäftsentwicklung Kunden vertrauen der Kreissparkasse Köln Im ersten Jahr nach der schwersten Rezession seit Ende des Zweiten Weltkrieges hat sich die deutsche Wirtschaft mit einem Rekordwachstum von 3,6 % schneller erholt als vielfach erwartet. Dabei war Deutschland mit seiner exportorientierten Industrie wie kaum eine andere Industrienation von der weltweiten Krise betroffen und bekam diese in Ausläufern auch im Jahr 2010 noch zu spüren. In diesem konjunkturellen Umfeld setzte die Kreissparkasse Köln gleichfalls in ihrem 157. Geschäftsjahr die positive Geschäftsentwicklung der Vorjahre fort. Wir haben in allen Geschäftsfeldern qualitative Zuwächse erzielt. Damit bewegt sich die Kreissparkasse Köln unverändert auf einem gesunden Wachstumspfad. Dies ist auch notwendig vor dem Hintergrund der aufsichtsrechtlichen Anforderungen, nicht zuletzt durch Basel III, bilanziert Alexander Wüerst, Vorsitzender des Vorstands der Kreissparkasse Köln. Trotz der Rekordausleihungen im Kreditneugeschäft in den Jahren 2008 und 2009 befand sich die Kreditvergabe im Berichtsjahr erneut auf hohem Niveau. Die Neuzusagen beliefen sich auf 3 Mrd. Euro und erreichten damit über den Zeitraum der vergangenen drei Jahre einen Spitzenwert von insgesamt 10 Mrd. Euro. So stiegen die Kreditbestände auf knapp 19 Mrd. Euro das entspricht rund 80 % der Bilanzsumme. Das Einlagengeschäft der Kreissparkasse Köln legte nach der Boomphase am Anfang der Finanzkrise und der erwarteten Beruhigung in der nachfolgenden Wirtschaftsflaute wieder erfreulich zu, so dass sich die Geldvermögensbildung deutlich um 825 Mio. Euro auf 966 (141) Mio. Euro erhöhte. Die Bilanzsumme entwickelte sich mit einem Wachstum von 1,9 % oder 450 Mio. Euro auf nunmehr 24,5 (24,0) Mrd. Euro moderat. (Übersicht 1) Das Betriebsergebnis vor Bewertung war geprägt durch das anhaltend gute Kundengeschäft mit einem entsprechend gestiegenen Ertrag. Es verbesserte sich in Summe um fast 17 % auf 232,3 Mio. Euro, wobei der wesentliche Zuwachs aus dem gestiegenen Zinsüberschuss resultierte (+ 43,2 Mio. Euro). Trotz zusätzlicher Belastungen durch Verbundunternehmen konnte gegenüber dem Vorjahr der Gewinn vor Steuern von 32,8 Mio. Euro auf 53,4 Mio. Euro gesteigert werden. Pressebericht zur Geschäftsentwicklung 2010 Seite 3 von 12

4 Kredite und Darlehen 10 Mrd. Euro neue Kredite seit Ausbruch der Finanzmarktkrise Die Kreissparkasse Köln ist der Mittelstandsfinanzierer und Kreditgeber Nummer eins in ihrem Geschäftsgebiet, ein Sachstand, dem sie abermals 2010 im Wettbewerb Rechnung getragen hat. 3 Mrd. Euro an neuen Krediten stellte die Kreissparkasse den Kunden in der Region zur Verfügung und konnte damit seit Ausbruch der Finanzmarktkrise Kredite in Höhe von 10 Mrd. Euro vergeben. (Übersicht 2) So wirkte sie aktiv dem Aufkommen einer Kreditklemme in ihrem Geschäftsgebiet entgegen. Die Kreissparkasse Köln hat die Menschen während der Finanz- und Wirtschaftskrise mit Krediten versorgt und steht auch jetzt bereit, den Wirtschaftsaufschwung zu finanzieren, sagt Alexander Wüerst. Wachstumsträger mit Ausleihungen in Höhe von 1,7 (2,1) Mrd. Euro war wiederum das Geschäft mit mittelständischen Kunden, wobei die Unternehmen verstärkt in Gewerbeimmobilien und neue Techniken investierten. Im Jahresverlauf verbesserte sich die Liquiditäts- und Finanzlage der Unternehmen zusehends; dementsprechend war die Kreditnachfrage niedriger als im Vorjahr. Darüber hinaus nutzten Firmen einen Teil ihrer Liquidität für Tilgungsleistungen. Trotzdem konnte die Kreissparkasse Köln ihr Kreditvolumen für die Wirtschaft nochmals um 118 Mio. Euro auf 10,0 (9,9) Mrd. Euro steigern. Insgesamt baute sie ihren Kreditbestand über alle Kundengruppen um 247 Mio. Euro auf 19,0 (18,7) Mrd. Euro weiter aus. (Übersicht 3) Aufgrund des unverändert niedrigen Zinsniveaus dominierten bei den Unternehmenskrediten weiterhin langfristige Zinsbindungen. Dabei wurden mit Blick auf die anziehende Konjunktur in dem stark von der Finanz- und Wirtschaftskrise beeinträchtigten Produktionsgewerbe wieder vermehrt Ersatzund Rationalisierungsinvestitionen getätigt. So entwickelten sich die Kreditausleihungen besonders in den Branchen Automobilzulieferer und Maschinenbau überdurchschnittlich. Im Leasinggeschäft konnte die Kreissparkasse Köln in Kooperation mit der Gruppe Deutsche Leasing erneut punkten: Das Neugeschäftsvolumen mit mobilen Gütern legte um 17,4 % auf 108,5 (92,4) Mio. Euro zu. Die Pressebericht zur Geschäftsentwicklung 2010 Seite 4 von 12

5 Kreissparkasse Köln wurde damit zum dritten Mal als beste Leasing-Sparkasse Deutschlands mit dem seit 2004 vergebenen Leasing-Award ausgezeichnet. Ebenfalls positiv verlief das internationale Geschäft der Kreissparkasse Köln. Beflügelt von den starken außenwirtschaftlichen Impulsen des vergangenen Jahres, war eine merkliche Belebung des Außenhandels bei den Firmenkunden festzustellen. Dieser wurde von der Kreissparkasse Köln aktiv begleitet, so dass das Volumen im Auslandszahlungsverkehr (inklusive Sepa) um 30,4 % auf 3,0 (2,3) Mrd. Euro stieg. Rund 25 % mehr Förderkredite Die Sparkassen sind in Nordrhein-Westfalen Marktführer im Förderkreditgeschäft, und seit 1998 behauptet die Kreissparkasse Köln in diesem Segment ihre Spitzenposition unter den nordrhein-westfälischen Sparkassen. Im Jahr 2010 erreichte das Zusagevolumen der Kreissparkasse Köln bei Förderkrediten mit einer Steigerung von 24 % einen neuen Rekordwert von 329 (266) Mio. Euro. Parallel stieg die Zahl der Förderkreditzusagen im Jahresvergleich auf insgesamt (3.398). Die Sonderkredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und der NRW.BANK wurden für gewerbliche Investitionen, Erwerb von Wohneigentum, Investitionen in erneuerbare Energien sowie energetische Sanierungen in Wohnund Gewerbeobjekten eingesetzt. Gründerfreundliches Klima Existenzgründer sind der Mittelstand von morgen und spielen daher für die Entwicklung einer Region eine wichtige Rolle. Die Kreissparkasse Köln hat im Berichtsjahr 265 (230) Unternehmen auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit begleitet: mit finanzieller Ausstattung für innovative Geschäftsideen, persönlicher Betreuung sowie hilfreichen Kontakten innerhalb eines großen Netzwerkes. So konnte die Anzahl der finanzierten Gründungsvorhaben nochmals um 15 % zum Vorjahr gesteigert werden. Dabei wurden mit 138 (111) vermehrt kleinere Gründungsvorhaben (bis Euro) finanziert. Auf diesem Wege trug die Kreissparkasse Köln dazu bei, dass im Rahmen von Existenzgründungen im vergangenen Jahr 583 (464) neue Arbeitsplätze geschaffen wurden. Addiert für die letzten zehn Jahre, sind dies über neue Arbeitsplätze in der Region durch von der Kreissparkasse Köln finanzierte Existenzgründungen. (Übersicht 4) Pressebericht zur Geschäftsentwicklung 2010 Seite 5 von 12

6 Steigende Nachfrage bei Privatkundenkrediten Von Privatkunden wurden im vergangenen Geschäftsjahr wieder verstärkt Kredite nachgefragt. Die anziehende Konjunktur und die verbesserte Lage auf dem Arbeitsmarkt in Verbindung mit steigenden verfügbaren Einkommen stimulierten die Konsumneigung der privaten Haushalte. Gleichzeitig führte der Anstieg der Nachfrage nach Immobilien zu einer positiven Entwicklung der Wohnungsbaufinanzierungen. Die Kunden setzten wieder vorrangig ihr Geld ein für den Erwerb von Bestandsimmobilien oder (energetische) Modernisierungen und Ausbauten ihrer Immobilie, um deren Wert zu erhalten. Das anhaltend niedrige Zinsniveau motivierte zudem die Kunden wie bereits im Vorjahr, ihre Kredite vorzeitig zu tilgen. Per Saldo wurde eine leichte Erhöhung des Kreditbestands bei Privatkunden auf 7,14 (7,12) Mrd. Euro (zu 85 % Wohnungsbaudarlehen und 15 % Allzweck- und Modernisierungsdarlehen) erzielt. (Übersicht 3) Gut etablieren konnte sich der im November 2009 eingeführte ready&go credit, den die Kreissparkasse Köln in Kooperation mit der readybank ag, einem Spezialisten für das Konsumentenkreditgeschäft, anbietet. Insgesamt mehr als 60 Mio. Euro betrug das Kreditneugeschäft im Berichtsjahr. Ein gutes Ergebnis für die Kreissparkasse Köln, insbesondere auch unter dem Aspekt der im Segment Ratenkredite auf dem Markt stark agierenden Non- und Nearbanks: Mit Einführung dieses neuen Produkts wurde der Abschmelzungsprozess bei Konsumentendarlehen ins Gegenteil gekehrt. Geldvermögen Einlagen und Wertpapiere Geldvermögensbildung deutlich gestiegen Parallel zur bundesweit anziehenden Sparquote von 11,4 (11,1) % bildeten auch die Kunden der Kreissparkasse Köln im Berichtsjahr zusätzliches Geldvermögen. Waren in Verbindung mit der staatlichen Umweltprämie 2009 noch viele Ersparnisse zum Kauf von neuen Kraftfahrzeugen verwendet worden, rückte 2010, nicht zuletzt auch als Folge des Auslaufens der Prämie, der Anlagegedanke wieder verstärkt in den Vordergrund. Die Geldvermögensbildung (die Summe aus bilanzwirksamen und bilanzneutralen Geldanlagen) schnellte auf 966 (141) Mio. Pressebericht zur Geschäftsentwicklung 2010 Seite 6 von 12

7 Euro dies entspricht einem Plus von 825 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr. Dabei kam der Zuwachs zu rund 80 % aus der Einlagenentwicklung und zu 20 % aus dem Nettoabsatz bilanzneutraler Wertpapiere. Der größte Zuwachs mit 664 (247) Mio. Euro eine Steigerung von 416 Mio. Euro wurde bei den Firmenkunden ausgewiesen. Die Unternehmen wählten für die Anlage ihrer freien liquiden Mittel mit der Kreissparkasse Köln ein sicheres Institut. (Übersicht 5) Der starke Einlagenzuwachs bei den Firmenkunden ist auch ein besonderer Erfolg im Hinblick auf die Tatsache, dass private Mitbewerber wieder intensiv um kleinere und mittlere Firmenkunden werben. Wir spüren, dass die Unternehmen den verlässlichen Partner Sparkasse suchen, erläutert Alexander Wüerst. Bei den Privatkunden stieg die Geldvermögensbildung um 168 Mio. Euro auf 118 (- 50) Mio. Euro und bei den öffentlichen Haushalten sogar um 240 Mio. Euro auf 184 (- 56) Mio. Euro. Hauptwachstumstreiber bei der Geldvermögensbildung waren die bilanzwirksamen Kundeneinlagen. Dementsprechend erhöhte sich der Gesamtbestand der Kundeneinlagen um 806 Mio. Euro auf 17,3 (16,5) Mrd. Euro. Der Bestand bei den Privatpersonen blieb mit 10,8 (10,8) Mrd. Euro konstant, der Bestand bei den Unternehmen wuchs um 632 Mio. Euro auf 5,8 (5,1) Mrd. Euro, und der bei den öffentlichen Haushalten verzeichnete einen Anstieg um 175 Mio. Euro auf 686 (511) Mio. Euro. Gefragt waren bei den Kunden weiterhin kurzlaufende Anlagen. So verbuchten insbesondere Spareinlagen, Termingelder und täglich fällige Verbindlichkeiten Mittelzuflüsse, wobei der Großteil des Wachstums von 14,2 % auf 7,1 (6,2) Mrd. Euro auf Tagesgeld- und Sichteinlagen entfiel. Wertpapiergeschäft differenzierte Entwicklung Im Kundenwertpapiergeschäft war die Verunsicherung der Anleger infolge der Finanz- und Wirtschaftskrise weiterhin spürbar. Trotz sich besser entwickelnder Aktienmärkte setzten die Sparer daher vermehrt auf kurzfristige Geldanlagen. Mit 3,7 (4,0) Mrd. Euro lag der bilanzneutrale Wertpapierumsatz 7 % unter dem des Vorjahres. Im Fokus standen zinsorientierte Produkte. Dabei erfreuten sich Stufenzinsanleihen in Relation zu aktien- bzw. fondsorientierten Anlagen Pressebericht zur Geschäftsentwicklung 2010 Seite 7 von 12

8 besonders großer Beliebtheit. Insgesamt überwogen die Wertpapierkäufe gegenüber den Wertpapierverkäufen, so dass sich der Nettoabsatz an Kunden mit 160 (398) Mio. Euro weiter deutlich im positiven Bereich bewegte. Das Private Banking der Kreissparkasse Köln verbuchte 2010 erneut Zuwächse bei Geldanlagen vermögender Kunden. Infolge erhöhte sich das betreute Volumen um 3,4 % auf 4,9 (4,8) Mrd. Euro; die Zahl der Mandate stieg um 2 % auf (1.906) Girokonten neu eröffnet (netto) Auch im klassischen Dienstleistungsgeschäft vermeldet die Kreissparkasse Köln Positives. In dem sehr intensiv mit Neukundenprämien und subventionierten Preisen umworbenen Markt um Girokunden wurden bei der Kreissparkasse Köln netto das heißt bereinigt um die Kontoschließungen rund Girokonten für Privat- und Geschäftskunden eröffnet. Kommunalkundengeschäft Zuwächse in allen Geschäftsfeldern Neben den Unternehmen trug im Inland vor allem auch die öffentliche Hand zum Aufschwung bei, indem die Ausrüstungs- und Bauinvestitionen merklich stiegen. Neben den Basiseffekten nach der Wirtschaftskrise waren hier ebenfalls die Finanzierungen von Investitionen im Rahmen des Konjunkturpaketes II von Bedeutung. Dementsprechend erhöhte sich der Kommunalkreditbestand um 6,6 % auf 1,9 (1,8) Mrd. Euro (Übersicht 3), wobei ein Gutteil aus der Inanspruchnahme von Kassenkrediten resultierte. Ebenso lag das Neugeschäft mit 347 (339) Mio. Euro über dem Vorjahreswert. War im Berichtsjahr 2009 noch die Geldvermögensbildung der öffentlichen Haushalte bei der Kreissparkasse Köln rückläufig, so wurde im Jahr 2010 wieder ein Wachstum in Höhe von 184 (- 56) Mio. Euro ausgewiesen. Dabei bestand ein Großteil der Zuflüsse mit 175 Mio. Euro aus bilanzwirksamen Einlagen. Demzufolge stieg das Einlagenvolumen auf 686 (511) Mio. Euro. Aufgrund der angespannten Haushaltslage der Kommunen waren in erster Linie kurzfristige Pressebericht zur Geschäftsentwicklung 2010 Seite 8 von 12

9 Anlageformen gefragt: Rund 173 Mio. Euro wurden als Tages- und Termingelder angelegt. Die Gründe für die größere Liquidität der Kommunen lagen in den gestiegenen Einkommensteuereinnahmen und zusätzlichen Steuernachzahlungen. Auch im vergangenen Jahr hat die Kreissparkasse Köln wieder zusammen mit den Kommunen in ihrem Geschäftsgebiet Praxisprojekte durchgeführt. Im Rahmen des 9. Kommunalen Forum wurde am 9. Juli 2010 der Abschlussbericht des sechsten Praxisprojektes KommuneDirekt Sichere und effiziente Geschäftsprozesse zwischen Kommunen, Bürgern, Unternehmen und Sparkassen präsentiert. Ziel des Projektes war es, durch das so genannte E-Government (Verwalten mit Informations- und Kommunikationstechnologie über elektronische Medien) Geschäftsprozesse zwischen Kommunen, Bürgern und Unternehmen zu vereinfachen und zu beschleunigen. Darüber hinaus fiel 2010 in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Sparkassenund Giroverband der Startschuss für ein weiteres Projekt: Die Sparkassen- Kommunale Verschuldungsdiagnose, an dem sich 14 Kommunen im Geschäftsgebiet der Kreissparkasse Köln beteiligen. Im Rahmen dieses Projektes werden Kredit- und Derivateportfolios der Kommunen umfassend analysiert und ausgewertet. Verbundgeschäft Erneute Spitzenergebnisse Nach dem bereits erfolgreichen Jahr 2009 kann die Kreissparkasse Köln auch 2010 von Spitzenergebnissen im Verbundgeschäft berichten. Die finanzielle Vorsorge im Alter war wieder verstärkt in den Fokus der Kunden gerückt. Folglich stieg der Absatz bei den Rentenversicherungen um 50 % auf über 100 Mio. Euro. Parallel gaben die Kunden ihre zeitweise in der gesamten Versicherungsbranche zu beobachtende Zurückhaltung beim Abschluss von klassischen Lebensversicherungen auf. Dementsprechend wurden Lebensversicherungsverträge in Höhe von rund 93 Mio. Euro, 46 % mehr als im Vorjahr, abgeschlossen. Des Weiteren bewegte sich das Beitragsaufkommen bei den Sachversicherungen unverändert auf dem hohen Niveau der Vorjahre. Pressebericht zur Geschäftsentwicklung 2010 Seite 9 von 12

10 Die Provisionserlöse hieraus erhöhten sich insgesamt um 44,5 % auf 8,6 (6,0) Mio. Euro. Mit diesem Ergebnis gehört die KSK-Finanzvermittlung GmbH landesweit zu den erfolgreichsten Agenturen ihres Verbundpartners Provinzial Rheinland. Der KSK-Immobilien GmbH ist es gelungen, das gute Vorjahresergebnis nochmals deutlich zu verbessern. Die Stückzahl der vermittelten Objekte stieg leicht auf (1.450), wobei die Nachfrage nach Neubauten im Vergleich zum Vorjahr stark zulegte. Hier waren insbesondere Neubauprojekte in innerstädtischen Lagen oder der Peripherie gefragt. Das Objektvolumen kletterte auf 256 (210) Mio. Euro, wobei rund 75 % auf Bestandsimmobilien entfielen. Insgesamt erhöhte sich der Courtageumsatz um rund 22 % auf 11,7 Mio. Euro. Das Bauspargeschäft litt unter dem niedrigen Zinsniveau und war daher mit einem Neugeschäft von rund 130 Mio. Euro um 16 % rückläufig. Doch gehörte die Kreissparkasse Köln auch 2010 unter den Sparkassen in Nordrhein-Westfalen zu den bedeutenden Vertriebspartnern der Landesbausparkasse (LBS). Ertragslage Betriebsergebnis steigt auf 232,3 Mio. Euro Gewinn erfreulich gewachsen Durch die erfreuliche Entwicklung des Kundengeschäfts, gepaart mit einer steileren Zinsstrukturkurve, erhöhte sich der Zinsüberschuss im Jahresvergleich auf 453,5 (410,3) Mio. Euro, das sind 43,2 Mio. Euro mehr als noch vor Jahresfrist. Einen Anstieg verzeichneten auch der Provisionsüberschuss und der sonstige ordentliche Ertrag, die zusammen um 8,4 Mio. Euro auf 151,3 (142,9) Mio. Euro zulegten. Das Nettoergebnis aus Finanzgeschäften betrug 9,6 (20,4) Mio. Euro. Aufgrund der insgesamt guten Entwicklung verbesserte sich der Bruttoertrag um 40,8 Mio. Euro auf 614,4 (573,6) Mio. Euro. Trotz zusätzlicher Kosten durch die Umsetzung regulatorischer Maßnahmen (Schuldverschreibungsgesetz, Verbraucherkreditrichtlinie etc.) erhöhte sich der ordentliche Aufwand aufgrund eines straffen Kostenmanagements mit 382,1 (374,9) Mio. Euro nur sehr moderat. Das Betriebsergebnis vor Bewertung stieg per Saldo deutlich um 33,6 Mio. Euro oder 16,9 % auf 232,3 (198,7) Mio. Euro. Pressebericht zur Geschäftsentwicklung 2010 Seite 10 von 12

11 Das Bewertungsergebnis aus Krediten und Wertpapieren konnte gegenüber dem Vorjahr um 13,5 Mio. Euro auf 123,7 (137,2) Mio. Euro reduziert werden. Diese Entwicklung war nicht zuletzt Ergebnis der anziehenden Konjunktur im Jahresverlauf 2010 und einer daraus folgenden deutlichen Entspannung der finanziellen Situation der Unternehmen im Geschäftsgebiet. Aufgrund erfolgter und anstehender finanzieller Belastungen aus Verbundunternehmen zogen die sonstige Risikovorsorge und das neutrale Ergebnis um 26,5 Mio. Euro auf 55,2 (28,7) Mio. Euro an. Insgesamt kann für das Geschäftsjahr 2010 mit 53,4 (32,8) Mio. Euro ein um 20,6 Mio. Euro gesteigerter Gewinn vor Steuern ausgewiesen werden. Infolgedessen verbesserte sich die Aufwands-Ertrags-Relation (CIR = Cost- Income-Ratio), die Kennziffer für die Rentabilität eines Unternehmens, auf 61,0 (64,7) %. (Übersicht 6) Die Kernkapitalquote lag am Bilanzstichtag 2010 bei 8,5 (8,3) %. Nachhaltig engagiert in der Region Über 5 Millionen Euro für gemeinwohlorientierte Zwecke Einen Teil ihres Erfolges gibt die Kreissparkasse Köln traditionell in Form von finanziellen Zuwendungen aus eigenen Mitteln, PS-Zweckertrag und Ausschüttungen aus ihren Stiftungen wieder an die Menschen in ihrem Geschäftsgebiet zurück. Mit 5,3 Mio. Euro förderte die Kreissparkasse Köln soziale und kulturelle Projekte im vergangenen Jahr. Geld, das hier in der Region erwirtschaftet wurde und für gemeinwohlorientierte Zwecke wieder in die Region zurückfließt, so Alexander Wüerst. Mit allein 2,3 Mio. Euro unterstützte die Kreissparkasse Köln soziale Projekte, die übrigen Mittel wurden für Kultur-, Umwelt-, Bildungs- und Sportaktivitäten zur Verfügung gestellt. Insgesamt förderte sie 2010 rund sowohl kleinere als auch größere Maßnahmen und Initiativen in Sportvereinen, Chören und Orchestern bis hin zu Ausstellungen und Kunstankäufen. (Übersicht 7) Pressebericht zur Geschäftsentwicklung 2010 Seite 11 von 12

12 25 Jahre Käthe Kollwitz Museum Köln Das Käthe Kollwitz Museum Köln, dessen Träger die Kreissparkasse Köln ist, feierte 2010 sein 25-jähriges Bestehen. Im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten präsentierte das Museum als Höhepunkt vom bis zum eine Ausstellung mit rund 160 Exponaten unter dem Titel Paris bezauberte mich. Käthe Kollwitz und die französische Moderne. Es wurden neben Bildern und Plastiken von Käthe Kollwitz viele Werke von französischen Impressionisten und Neoimpressionisten, u. a. Edgar Degas, Auguste Rodin und Pierre Bonnard, gezeigt. Rund Besucher sahen diese meisterhafte Schau ein voller Erfolg. Nach einem Vierteljahrhundert engagierter Sammeltätigkeit umfasst der Bestand des Käthe Kollwitz Museums Köln an Handzeichnungen, Skulpturen und druckgraphischen Blättern inzwischen die international bedeutendste und größte Kollwitz-Sammlung. Rund 1 Million Menschen im Rhein-Erft-Kreis, Rhein-Sieg-Kreis, Rheinisch-Bergischen Kreis und Oberbergischen Kreis vertrauen der Kreissparkasse Köln in Geldfragen. Die drittgrößte Sparkasse Deutschlands bietet in ihren 216 Geschäftsstellen, 12 BaufinanzierungsCentern, 11 FirmenkundenCentern und 12 auf Vermögensberatung spezialisierten BetreuungsCentern mit ihren Partnern der Sparkassen-Finanzgruppe das komplette Spektrum von Finanzdienstleistungen, Anlagemöglichkeiten und Finanzierungsformen. Die in ihren historischen Wurzeln bis in das Jahr 1853 zurückreichende Sparkasse beschäftigt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon sind 372 Auszubildende. Zum öffentlich-rechtlichen Selbstverständnis der Kreissparkasse Köln gehören auch ein intensives gemeinnütziges und kulturelles Engagement sowie 12 Stiftungen mit einem Stiftungskapital von rund 66 Mio. Euro. Die jährliche Ausschüttungssumme aus Stiftungserträgen und Spenden für gemeinwohlorientierte Zwecke betrug allein im Jahr 2010 insgesamt 5,3 Mio. Euro. Alle Angaben: Vorläufige Geschäftszahlen Stand 28. Februar 2011 Basis BVG Sparkassen (Vorjahreszahlen in Klammern) Pressestelle der Kreissparkasse Köln Neumarkt Köln Telefon 0221/ Telefax 0221/ presse@ksk-koeln.de Pressebericht zur Geschäftsentwicklung 2010 Seite 12 von 12

13 Deckblatt Übersichten zur Geschäftsentwicklung 2010 Bilanzpressekonferenz 28. Februar 2011

14 Kreissparkasse Köln: Weiter auf qualitativem Wachstumskurs Übersicht 1 Bestände in Mio Veränderungen in Mio. in % Bestände in Mio Bilanzsumme , Kredite und Darlehen , Einlagen , Vorläufige Geschäftszahlen Stand (Rundungsdifferenzen möglich) Bilanzpressekonferenz 28. Februar 2011

15 Kreditversorgung in der Region sichergestellt: 10 Mrd. Euro neue Kredite in den letzten drei Jahren Übersicht ,81 3,35 3,40 3,00 Mrd. Euro 2 2,44 1,72 1,89 2,06 1,70 1 1, Jahr Kreditneugeschäft Unternehmenskredite Bilanzpressekonferenz 28. Februar 2011

16 Übersicht 3 Kreditgeschäft: Erfreuliches Bestandswachstum trotz hoher Sondertilgungen 2010 in Mio. Kreditbestände Veränderungen in Mio. in % 2009 in Mio. Unternehmen , Private , Öffentliche Haushalte , Insgesamt , Vorläufige Geschäftszahlen Stand 28. Februar 2011 (Rundungsdifferenzen möglich) Bilanzpressekonferenz 28. Februar 2011

17 Kreissparkasse Köln: Förderer des Mittelstandes von morgen Übersicht Existenzgründungen Veränderungen absolut in % 2009 Anzahl Existenzgründungen ,2 230 Hierdurch geschaffene neue Arbeitsplätze ,6 464 Existenzgründungsdarlehen 12,9 Mio. + 2,1 Mio. + 18,8 10,8 Mio. Vorläufige Geschäftszahlen Stand 28. Februar 2011 (Rundungsdifferenzen möglich) Bilanzpressekonferenz 28. Februar 2011

18 Geldvermögensbildung im Aufwind: Kunden vertrauen der Kreissparkasse Köln Übersicht Geldvermögensbildung Veränderungen 2009 in Mio. in Mio. in % in Mio. Unternehmen , Private ,1 50 Öffentliche Haushalte ,4 56 Insgesamt , davon: bilanzwirksam ,8 256 bilanzneutral , Vorläufige Geschäftszahlen Stand 28. Februar 2011 (Rundungsdifferenzen möglich) Bilanzpressekonferenz 28. Februar 2011

19 Ergebnisüberblick Übersicht 6 Zinsüberschuss Provisionsüberschuss u. sonstiger ord. Ertrag Nettoergebnis aus Finanzgeschäften Bruttoertrag Personalaufwand Sachaufwand u. sonstiger ord. Aufwand Ordentlicher Aufwand Ergebnisse in Mio , , , ,9 + 9,6 + 20, , ,6 214,0 212,0 168,1 162,9 382,1 374,9 Veränderungen in Mio. in % + 43,2 + 10,5 + 8,4 + 6,0 10,8 52,9 + 40,8 + 7,1 + 2,0 + 0,9 + 5,2 + 3,2 + 7,3 + 1,9 Betriebsergebnis vor Bewertung + 232, ,7 + 33,6 + 16,9 Bewertungsergebnis aus Krediten u. Wertpapieren Sonstige Risikovorsorge u. neutrales Ergebnis Gewinn vor Steuern 123,7 55,2 + 53,4 137,2 28,7 + 32,8 Cost-Income-Ratio (CIR) Kernkapitalquote 61,0 % 64,7 % 8,5 % 8,3 % Vorläufige Geschäftszahlen Stand 28. Februar 2011 (Rundungsdifferenzen möglich) Bilanzpressekonferenz 28. Februar 2011

20 Kreissparkasse Köln: In der Region und für die Region Übersicht 7 Stiftungserträge - dotiertes Stiftungskapital: 65,7 Mio. Euro in Mio. 2,4 26,3 Spenden / PS-Zweckertrag 2,7 23,4 Förderung Schuldnerberatungsstellen 0,2 2,0 Insgesamt 5,3 51,7 Vorläufige Geschäftszahlen Stand 28. Februar 2011 (Rundungsdifferenzen möglich) Bilanzpressekonferenz 28. Februar 2011

21 Übersicht 8 Auf einen Blick: Die Kreissparkasse Köln im Geschäftsjahr 2010 Qualitatives Wachstum in allen Geschäftsbereichen 10 Mrd. Euro Kreditneugeschäft in den letzten drei Jahren: Kreditversorgung in der Region sichergestellt Geldvermögensbildung springt auf 1 Mrd. Euro Trotz intensivem Wettbewerb netto neue Girokonten 5 Mio. Euro für gemeinwohlorientierte Zwecke Gewinn vor Steuern steigt von 33 Mio. auf 53 Mio. Euro Bilanzpressekonferenz 28. Februar 2011

22 Kurzpressebericht zur Geschäftsentwicklung 2010 Kunden vertrauen der Kreissparkasse Köln Die Kreissparkasse Köln konnte auch in ihrem 157. Geschäftsjahr die positive Geschäftsentwicklung der Vorjahre fortsetzen. Wir haben in allen Geschäftsfeldern qualitative Zuwächse erzielt. Damit bewegt sich die Kreissparkasse Köln unverändert auf einem gesunden Wachstumspfad, bilanziert Alexander Wüerst, Vorsitzender des Vorstands der Kreissparkasse Köln. Auf erneut hohem Niveau befand sich das Kreditneugeschäft der Kreissparkasse Köln im Berichtsjahr. Mit den Neuausleihungen in Höhe von 3 Mrd. Euro im Jahre 2010 summierte sich das Kreditneugeschäft in den vergangenen drei Jahren seit Ausbruch der Finanzmarktkrise auf insgesamt 10 Mrd. Euro. So wirkte die Kreissparkasse Köln aktiv dem Aufkommen einer Kreditklemme in ihrem Geschäftsgebiet entgegen. Die Kreissparkasse Köln hat die Menschen während der Finanz- und Wirtschaftskrise mit Krediten versorgt und steht auch jetzt bereit, den Wirtschaftsaufschwung zu finanzieren, sagt Alexander Wüerst. Insgesamt baute die Kreissparkasse Köln ihren Kreditbestand über alle Kundengruppen auf 19,0 Mrd. Euro (80% der Bilanzsumme) weiter aus. Die Geldvermögensbildung der Kreissparkasse Köln entwickelte sich gleichfalls über alle Kundengruppen erfreulich, so dass diese von 141 Mio. Euro auf rund 1 Mrd. Euro schnellte. Der starke Zuwachs bei der Geldvermögensbildung ist auch ein besonderer Erfolg im Hinblick auf die Tatsache, dass private Mitbewerber wieder intensiv sowohl um Privatkunden als auch um kleinere und mittlere Firmenkunden werben, so Alexander Wüerst. Hauptwachstumsträger bei der Geldvermögensbildung waren die bilanzwirksamen Kundeneinlagen. Dementsprechend erhöhte sich der Gesamtbestand der Kundeneinlagen um 806 Mio. Euro auf 17,3 (16,5) Mrd. Euro. Positives ließ sich auch im klassischen Dienstleistungsgeschäft der Kreissparkasse Köln vermelden. In dem sehr intensiv mit Neukundenprämien und subventionierten Preisen umworbenen Markt um Girokunden wurden bei der Kreissparkasse Köln netto rund Girokonten für Privat- und Geschäftskunden eröffnet. Durch die erfreuliche Entwicklung des Kundengeschäfts, gepaart mit einer steileren Zinsstrukturkurve, kletterte der Zinsüberschuss im Jahresvergleich auf 453,5 (410,3) Kurzpressebericht zur Geschäftsentwicklung 2010 Seite 1 von 2

23 Mio. Euro, das sind 43,2 Mio. Euro mehr als noch vor Jahresfrist. Einen Anstieg verzeichneten auch der Provisionsüberschuss und der sonstige ordentliche Ertrag, die zusammen um 8,4 Mio. Euro auf 151,3 (142,9) Mio. Euro zulegten. Trotz zusätzlicher Kosten durch die Umsetzung regulatorischer Maßnahmen (Anlegerschutz- und Schuldverschreibungsgesetz, Verbraucherkreditrichtlinie etc.) erhöhte sich der ordentliche Aufwand aufgrund eines straffen Kostenmanagements mit 382,1 (374,9) Mio. Euro nur sehr moderat. Infolgedessen verbesserte sich die Aufwands-Ertrags- Relation (CIR = Cost-Income-Ratio), die Kennziffer für die Rentabilität eines Unternehmens, auf 61,0 (64,7) %. Das Betriebsergebnis vor Bewertung stieg per Saldo deutlich um 33,6 Mio. Euro oder 16,9 % auf 232,3 (198,7) Mio. Euro. Der Gewinn vor Steuern konnte um 20,4 Mio. Euro auf 53,4 (32,8) Mio. Euro gesteigert werden. Dies ist ein notwendiges Polster in Hinblick auf die zukünftigen aufsichtsrechtlichen Anforderungen, nicht zuletzt durch Basel III, erläutert Alexander Wüerst. Die Kreissparkasse Köln nimmt neben ihrer Funktion als moderner und leistungsstarker Finanzdienstleister in vielfacher Hinsicht gesellschaftliche Verantwortung wahr. So gibt sie wie in jedem Jahr einen Teil ihres Erfolges traditionell in Form von finanziellen Zuwendungen aus eigenen Mitteln, PS-Zweckertrag und Ausschüttungen aus ihren Stiftungen wieder an die Menschen in der Region zurück. Mit 5,3 Mio. Euro förderte die Kreissparkasse Köln im vergangenen Jahr soziale und kulturelle Projekte. Geld das hier in der Region erwirtschaftet wurde und für gemeinwohlorientierte Zwecke wieder in die Region zurückfließt, so Alexander Wüerst. Mit allein 2,3 Mio. Euro unterstützte die Kreissparkasse Köln soziale Projekte, die übrigen Mittel wurden für Kultur-, Umwelt-, Bildungs- und Sportaktivitäten zur Verfügung gestellt. Insgesamt förderte sie 2010 rund sowohl kleinere als auch größere Maßnahmen und Initiativen in ihrem Geschäftsgebiet. Alle Angaben: Vorläufige Geschäftszahlen Stand 28. Februar 2011 Basis BVG Sparkassen (Vorjahreszahlen in Klammern) Kurzpressebericht zur Geschäftsentwicklung 2010 Seite 2 von 2

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