Leitfaden für die Altenpflegehilfeprüfung

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1 Leitfaden für die Altenpflegehilfeprüfung

2 Inhalt 1. Einleitung Prüfungsvorbereitung Die schriftliche Prüfung Die praktische Prüfung Vorbereitung der praktischen Altenpflegehelferprüfung Benötigte Formulare zur Erstellung der Pflegeplanung Durchführung der praktischen Altenpflegeprüfung Die mündliche Prüfung... 8 Anhang: Formulare zur Altenpflegehelferprüfung... 8 Formular 1 APH-Prüfung: Bescheinigung über Praxisstunden und Fehlzeiten in der ausbildenden Einrichtung... A Formular 2 APH-Prüfung: Beurteilungsbogen Praxis... B Formular 3 APH-Prüfung: Heimbewohnervorschläge zur Altenpflegehelferprüfung... D Formular 4 APH-Prüfung: Einverständniserklärung des/der ersten Heimbewohners/-in; Einverständniserklärung des/der zweiten Heimbewohners/-in... F Formular 5 APH-Prüfung: Aufgabenstellung Altenpflegehelferprüfung... G Pflegeplanung nach den ABEDL... I Kontakt: Frau Monique Karsch, Sekretariat monique.karsch@kbw-gruppe.de Fax: 0711/ Telefon: 0711/

3 1. Einleitung Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, Liebe Praxispartnerinnen und Praxispartner, nach einem Jahr Ausbildungszeit rückt die Prüfung zur Altenpflegehelferin bzw. zum Altenpflegehelfer mit großen Schritten näher. Gerne möchten wir Ihnen diesen Leitfaden an die Hand geben, um Sie in dieser wichtigen Zeit zu begleiten. Beginnen werden wir mit der Beschreibung der Prüfungsvorbereitungen und dann im Folgenden näher auf die drei Prüfungsteile eingehen. 1.1 Prüfungsvorbereitung Die Träger der praktischen Ausbildung übersenden der Kolping-Altenpflegeschule eine Bescheinigung über die ordnungsgemäße Durchführung der praktischen Ausbildung (Formular 1 APH-Prüfung: Bescheinigung über Praxisstunden und Fehlzeiten in der ausbildenden Einrichtung). In dieser Bescheinigung sind die Bereiche aufzuführen, in denen die Schülerin oder der Schüler tätig war. Zudem sind die Fähigkeiten und Leistungen sowie die berufliche Eignung der Schülerin bzw. des Schülers zu beschreiben (Formular 2 APH-Prüfung: Beurteilungsbogen Praxis). (vgl. APrOAltPflHi 12(5)) Zur Abschlussprüfung werden von der Schulleitung die Schülerinnen und Schüler zugelassen, bei denen in allen Fächern und Lernbereichen ganze Vornoten gebildet werden können und die im Bereich Praxis in der Altenpflege mindestens die Anmeldenote ausreichend erreicht haben. Liegen diese Voraussetzungen nicht vor, ist die Nichtzulassung von der Schulleitung festzustellen und der Schülerin oder dem Schüler unter Angabe der Gründe unverzüglich mitzuteilen. Eine Nichtzulassung gilt als Nichtbestehen der Prüfung. Die Vornoten ergeben die Anmeldenoten für die drei Prüfungsteile. Die Anmeldenoten werden den Schülerinnen und den Schülern fünf bis sieben Werktage vor den jeweiligen Prüfungen mitgeteilt. Die Ergebnisse der schriftlichen und praktischen Prüfung, sowie die Noten aus allen anderen Fächern, werden Ihnen fünf bis sieben Tage vor der mündlichen Prüfung mitgeteilt. Sie haben die Möglichkeit, bis zu zwei weitere Lernbereiche oder allgemeine Fächer zu benennen, in denen sie mündlich geprüft werden möchten. Diese Vornoten (ein Drittel) ergeben gemeinsam mit den jeweiligen Prüfungsnoten der Lernfelder das endgültige Prüfungsergebnis. 1

4 2. Die schriftliche Prüfung Der Tag vor der schriftlichen Prüfung steht für eigenständiges Lernen zur Verfügung. Für den Prüfungsteil stehen Ihnen 120 Minuten zur Verfügung. Beginnen werden Sie morgens um 9.00 Uhr Schriftliche Prüfung Lernfeld 1: Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege Zulässige Hilfsmittel: Fremdwörterbuch Deutsch-Englisch/Englisch-Deutsch, Der DUDEN. Diese werden von der Schule gestellt. Soweit möglich stellt die Schule auch ein Wörterbuch für Ihre Muttersprache zur Verfügung. Nicht erlaubt sind: Mobiltelefone, Smartphones, Tablet-PCs, Bücher, Unterrichtsmaterialien. 2

5 3. Die praktische Prüfung 3.1 Vorbereitung der praktischen Altenpflegehelferprüfung 1. Die PDL wählt zwei Heimbewohnerinnen oder Heimbewohner für die praktische Prüfung aus und teilt diese Auswahl der Kolping-Altenpflegeschule mit, ohne die Schülerin oder den Schüler darüber zu informieren, welche Heimbewohnerin oder Heimbewohner ausgewählt wurden. Hierzu faxt sie das Formular 3 APH- Prüfung: Heimbewohnervorschläge zur Altenpflegehelferprüfung sieben Werktage vor der praktischen Prüfung an die Schule (Fax: 0711/ oder monique.karsch@kbw-gruppe.de). 2. Zudem holt die PDL die Einverständniserklärungen der Heimbewohner (Formular 4 APH-Prüfung: Einverständniserklärung des/der ersten Heimbewohners/-in; Einverständniserklärung des/der zweiten Heimbewohners/-in). Einer von Beiden wird in der praktischen Prüfung zu versorgen sein. 3. Die Einverständniserklärungen (Formular 4 APH-Prüfung) faxen Sie bitte an die Kolping-Altenpflegeschule. (nicht an die Schüler aushändigen!). 4. Die Heimbewohnerinnen und Heimbewohner sind ebenso wie die PDL zur Verschwiegenheit verpflichtet. 5. Die Schule wählt einen der Heimbewohner/innen aus, welche/n die Schülerin oder der Schüler zur Altenpflegehelferprüfung pflegerisch versorgt. Diese Auswahl teilt sie der Einrichtung spätestens drei Werktage vor Beginn des 1. Prüfungstages mit. 6. Die Schülerin oder der Schüler erfährt erst am ersten Tag der praktischen Prüfung die Heimbewohnerin oder den Heimbewohner der praktischen Prüfung. Die PDL sendet die gesamte Pflegedokumentation der ausgewählten Heimbewohnerinnen oder Heimbewohner, ohne die aktuelle Pflegeplanung bzw. der Tagesstruktur SIS, am besten sofort oder spätestens zwei Werktag vor dem schriftlichen Teil der praktischen Prüfung an die Kolping-Altenpflegeschule. Ohne diese Dokumentation kann die Pflegeplanung nicht geschrieben werden! 3

6 3.2 Benötigte Formulare zur Erstellung der Pflegeplanung Bitte achten Sie auf die Aktualität der Dokumentation! Stammblatt Alle persönlichen Daten Bezugsperson/Art der Beziehung Betreuung? Wer? Seit Wann? Behandelnde Ärzte Diagnosen Medikation Sonstige Therapien (z. B.: Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie...) Hilfsmittel (z. B.: Brille, Hörgerät, Zahnprothese, Gehhilfen, Rollstuhl...) Kostform (Diäten?) Körpergröße und Gewicht/BMI Informationssammlung Biografiebogen Arztberichte Individuelle Probleme der Diagnosen Pflegeanamnese Pflegediagnosen Risikobewertungen/Assessmentinstrumente Braden-Skala etc. Schmerzprotokoll Sturzrisiko Vitalwerte usw. Die bestehende Pflegeplanung bzw. Tagesstruktur SIS darf der Schülerin oder dem Schüler nicht ausgehändigt werden!! 4

7 3.3 Durchführung der praktischen Altenpflegeprüfung Die Schülerin bzw. der Schüler müssen für beide Tage der praktischen Prüfung ganztags freigestellt werden. Tag 1 Erstellung der Pflegeplanung 1. Der Prüfungsausschuss trägt am ersten Tag der praktischen Prüfung in der Aufgabenstellung Praktische Prüfung Altenpflege (Formular 5 APH-Prüfung: Aufgabenstellung Altenpflegehelferprüfung) den Namen der gewählten Heimbewohnerin oder des Heimbewohners ein, bei dem die praktische Prüfung durchgeführt werden soll. Der Prüfungsausschuss übergibt die Aufgabenstellung im Anschluss der Schülerin oder dem Schüler. 2. Nach Erhalt der Prüfungsaufgabe durch den Prüfungsausschuss haben die Schülerinnen und Schüler vier Zeitstunden zur Verfügung, um die schriftliche Pflegeplanung für die Heimbewohnerin oder den Heimbewohner zu erstellen. 3. Das Schreiben der Pflegeplanung erfolgt in der Kolping-Altenpflegeschule in einem separaten, dafür vorgesehenen Raum. Zeitraum: 9:00 Uhr 13:00 Uhr. 4. Die Pflegeplanung ist auf den von der Schule ausgegebenen Vorlagen zur Pflegeplanung zu erstellen (siehe Anhang Pflegeplanung). Jedes ABEDL sollte auf einem Blatt bearbeitet werden. Hierbei werden alle für die Heimbewohnerin oder den Heimbewohner relevanten ABEDL einbezogen. Ende des 1. Prüfungstags Die Schülerin oder der Schüler gibt nach vier Stunden die neu erstellte Pflegeplanung der Kolping-Altenpflegeschule ab. 5

8 Tag 2 Durchführung der Pflege Dieser Teil der Prüfung bezieht sich auf die Lernbereiche Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege und Unterstützung alter Menschen bei der Lebensgestaltung (vgl. APrOAltPflHi 17). Die Durchführung der pflegerischen Tätigkeit setzt sich ausfolgenden Schwerpunkten zusammen: Umfassende Übergabe an die prüfenden Lehrkräfte. (ca. 15 min) (siehe Formular 5 APH-Prüfung: Aufgabenstellung Altenpflegehelferprüfung) und Durchführung der Körperpflege: (Kein Duschen oder Baden) und - Durchführung der Behandlungspflege: z. B. BZ-Kontrolle, Insulin-Injektion, Puls messen, RR-Messung, Bewegungsübungen (mind. 5 Minuten), Atemstimulierende Einreibung, Kompressionsverband usw. und Dokumentation Diese umfasst: den Pflegebericht (Beobachtung an der Heimbewohnerin oder dem Heimbewohner, Abweichungen, Veränderungen, Reaktionen, Wirkung der Maßnahmen) alle Leistungsnachweise alle Verlaufsbögen (z. B. Vitalwerteblatt, Wundbeschreibung, Flüssigkeitsbilanz...) und Reflektion Im Anschluss an die Dokumentation erhält die Schülerin oder der Schüler die Gelegenheit, eine von der Planung abweichende Durchführung zu erläutern sowie auf Rückmeldungen der Fachprüfer-/innen einzugehen. Die Dauer soll ca. 15 Minuten betragen. Die Reflektion beinhaltet folgende Aspekte: Erläuterungen zu Abweichungen, Stärken, Schwächen und aufgetretenen Problemen Begründung für abweichende Handlungsweisen Einschätzung bezüglich der eigenen Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten. 6

9 Die Notenvergabe erfolgt anschließend durch die prüfenden Lehrpersonen. Die Bekanntgabe der Note erfolgt erst nach Abschluss aller drei Prüfungsteile des Altenpflegeexamens. Ende des 2. Prüfungstages 7

10 4. Die mündliche Prüfung Der mündliche Teil der Prüfung umfasst eines der folgenden Lernfelder: 1. LF 2: Unterstützung bei der Lebensgestaltung 2. LF 3: Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen Der mündliche Teil der Prüfung findet an einem Tag statt. Sie erhalten für die Vorbereitung der Prüfung fünf Minuten Zeit. Es steht Ihnen die Dauer von 10 Minuten zur Darstellung Ihres Themas zur Verfügung. Anhang: Formulare zur Altenpflegehelferprüfung 8

11 Formular 1 APH-Prüfung: Bescheinigung über Praxisstunden und Fehlzeiten in der ausbildenden Einrichtung 1. Geleistete Arbeitsstunden Herr/Frau, Klasse: hat vom bis zum betriebliche Arbeitsstunden geleistet. hat vom bis zum Arbeitsstunden in einem anderen Arbeitsbereich (ambulant/stationär) geleistet. 2. Krankheitsbedingte Fehlzeiten Entschuldigt in Tagen Unentschuldigt in Tagen von bis Tage Stunden von bis Tage Stunden gesamt gesamt gesamt gesamt Ort, Datum Unterschrift PDL oder HL Zur Kenntnis genommen: Unterschrift Auszubildende (Stempel der Einrichtung) A

12 Formular 2 APH-Prüfung: Beurteilungsbogen Praxis Frau/Herr: Kurs: Einrichtung der praktischen Ausbildung: Ausbildungsbereiche: Praxisanleiter/in: HINWEIS: DIE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER ERHALTEN KEINE NOTEN! DIE EINZELNEN KOMPETENZEN SOLLEN MITHILFE DER GENANNTEN KRITERIEN BESCHRIEBEN WERDEN! 1. Sozial-kommunikative Kompetenz Verhalten gegenüber Bewohnern/innen und Angehörigen sowie im Team hinsichtlich: Kritikfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit 2. Personale Kompetenz Verhalten des/der Schülers/in hinsichtlich: Umgang mit Belastungen, Reflexion des eigenen Handelns, Motivation und Eigeninitiative, Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit B

13 3. Methodische Kompetenz Arbeitsverhalten hinsichtlich: Organisation des Arbeitsplatzes, Planung des Arbeitsablaufes, Problemlösungs- und Entscheidungsfähigkeit im Rahmen der Möglichkeiten, Fähigkeit zum eigenständigen Weiterlernen, Theorie-Praxis-Transfer 4. Fachkompetenz Fähigkeiten hinsichtlich: personen- und situationsbezogener Pflege, Hygiene, Beobachtung und Wahrnehmung, wirtschaftliches Arbeiten, Gesundheitsförderung/-erhaltung, gesetzliche Vorgaben, Administrative Aufgaben, Verhalten im Notfall, Stationsroutine, mündliche Berichterstattung und Dokumentation Datum/Unterschrift Praxisanleiter/in Datum/Unterschrift Schüler/in C

14 Formular 3 APH-Prüfung: Heimbewohnervorschläge zur Altenpflegehelferprüfung Heimbewohnervorschläge zur Altenpflegehelferprüfung von (Name der Schülerin/ des Schülers) Vorschlag 1 Name: Alter: Pflegegrad: Üblicher Zeitpunkt der Versorgung: aktuelle Lebenssituation aktuelle Diagnosen aktueller Pflege-/Beschäftigungsbedarf (inkl. möglicher/notwendiger Grundpflege und Behandlungspflege) D

15 Vorschlag 2 Name: Alter: Pflegegrad: Üblicher Zeitpunkt der Versorgung: aktuelle Lebenssituation aktuelle Diagnosen aktueller Pflege-/Beschäftigungsbedarf (inkl. möglicher/notwendiger Grundpflege und Behandlungspflege) E

16 Formular 4 APH-Prüfung: Einverständniserklärung des/der ersten Heimbewohners/-in; Einverständniserklärung des/der zweiten Heimbewohners/-in Praktische Altenpflegehelferprüfung Bitte verraten Sie der Prüfungskandidatin/dem Prüfungskandidaten vor dem Prüfungstag nicht, dass Sie einer/eine der möglichen Heimbewohner/-innen sind, die an der Prüfung teilnehmen. Hinweis: Der Inhalt dieser Erklärung darf den Prüfungskandidaten nicht vor dem ersten Prüfungstag bekannt sein. Einverständniserklärung des 1. Heimbewohners Ich bin damit einverstanden, dass die praktische Altenpflegehelferprüfung an mir durchgeführt wird. (Ort/Datum/Unterschrift des Heimbewohners bzw. Betreuers/Bevollmächtigten) Einverständniserklärung des 2. Heimbewohners Ich bin damit einverstanden, dass die praktische Altenpflegehelferprüfung an mir durchgeführt wird. (Ort/Datum/Unterschrift des Heimbewohners bzw. rechtlichen Betreuers/Bevollmächtigten) F

17 Formular 5 APH-Prüfung: Aufgabenstellung Altenpflegehelferprüfung Prüfling: Einrichtung: Name Heimbewohner/in: Datum: Uhrzeit: 1. Erstellen Sie schriftlich die Pflegeplanung. Prüfungsinhalte 1. Prüfungstag 2. Prüfungstag a) Stellen Sie uns Frau/Herrn anhand folgender Leitfragen vor (max. 15 Minuten) Name und Alter Herkunft, Biografie (Kindheit, Erwachsenenalter, höheres Lebensalter) Kontakte und soziales Umfeld Dauer des Heimaufenthaltes (Zeitpunkt, Umstände des Heimeinzuges) Pflegegrad mit Begründung Aktuelle medizinische Diagnosen und individuelle Symptome Medikamente (Indikation, Darreichungsform, Wirkung, Nebenwirkungen, Besonderheiten, z. B. Einnahmezeitpunkt) Kurze Beschreibung der geplanten Pflegemaßnahmen. Für die in der Prüfung gezeigten Maßnahmen bedeutsame vorhandene Ressourcen und pflegerische Probleme, Pflegeziele und Maßnahmen Individuelle Wünsche und Eigenarten b) Führen Sie die umfassende und geplante Pflege einschließlich Beratung, Betreuung und Begleitung durch! (max. 60 Minuten) c) Reflektieren Sie die Prüfungssituation! (max. 15 Minuten) G

18 Pflegeplanung nach den ABEDL Name: 1. Kommunizieren Pflegeprobleme Ressourcen Ziele Maßnahmen I

19 Pflegeplanung nach den ABEDL Name: 2. Sich bewegen Pflegeprobleme Ressourcen Ziele Maßnahmen II

20 Pflegeplanung nach den ABEDL Name: 3. Vitale Funktionen aufrechterhalten Pflegeprobleme Ressourcen Ziele Maßnahmen III

21 Pflegeplanung nach den ABEDL Name: 4. Sich pflegen Pflegeprobleme Ressourcen Ziele Maßnahmen IV

22 Pflegeplanung nach den ABEDL Name: 5. Sich kleiden Pflegeprobleme Ressourcen Ziele Maßnahmen V

23 Pflegeplanung nach den ABEDL Name: 6. Ausscheiden Pflegeprobleme Ressourcen Ziele Maßnahmen VI

24 Pflegeplanung nach den ABEDL Name: 7. Essen und Trinken Pflegeprobleme Ressourcen Ziele Maßnahmen VII

25 Pflegeplanung nach den ABEDL Name: 8. Ruhen, schlafen, sich entspannen Pflegeprobleme Ressourcen Ziele Maßnahmen VIII

26 Pflegeplanung nach den ABEDL Name: 9. Sich beschäftigen, lernen, sich entwickeln Pflegeprobleme Ressourcen Ziele Maßnahmen IX

27 Pflegeplanung nach den ABEDL Name: 10. Die eigene Sexualität leben Pflegeprobleme Ressourcen Ziele Maßnahmen X

28 Pflegeplanung nach den ABEDL Name: 11. Für eine sichere und fördernde Umgebung sorgen Pflegeprobleme Ressourcen Ziele Maßnahmen XI

29 Pflegeplanung nach den ABEDL Name: 12. Soziale Kontakte und Beziehungen aufrecht erhalten können Pflegeprobleme Ressourcen Ziele Maßnahmen XII

30 Pflegeplanung nach den ABEDL Name: 13. Mit existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen und sich dabei entwickeln können Pflegeprobleme Ressourcen Ziele Maßnahmen XIII

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