Dr. des. Gesine Bär & Prof. Dr. Anja Voss. Dokumentation des Vortrags vom

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1 Salutogenese als integrierendes Konzept für die Gesundheits-, Sozialund Bildungsberufe in Zeiten gesellschaftlichen Wandels? Ein Blick auf Lehre und berufliche Praxis an der Alice Salomon Hochschule Berlin Dr. des. Gesine Bär & Prof. Dr. Anja Voss Dokumentation des Vortrags vom Symposium des Dachverbandes Salutogenese Salutogenese in Gesundheits-, Sozial- und Bildungsberufen Eine Wende zur Selbstorganisation und zum Sinn? Mai 2014 Gliederung 1. Die Alice Salomon Hochschule Berlin Geschichte der ASH alice gesund Leitbild Studiengangsübergreifendes Seminar Kommunale integrierte Gesundheitsförderung 2. Bachelor-Studiengänge Soziale Arbeit Pflege- und Gesundheitsmanagement Physiotherapie/Ergotherapie Erziehung und Bildung im Kindesalter 3. Perspektiven- Salutogenese als verbindendes Konzept für die Studiengänge der ASH?

2 Die Alice Salomon Hochschule Berlin Umbenennung in Alice Salomon Fachhochschule (ASFH) Master (M.A.) Sozialmanagement Master (M.A.) Klinische Sozialarbeit Bachelor (B.A.) Soziale Arbeit Bachelor (B.Sc.) Gesundheitsund Pflegemanagement Master (M.A.) Biografisches u. kreatives Schreiben Umbenennung in Alice Salomon Hochschule (ASH) Bachelor (B.A.) BASA-online Master (M.A.) Kinderschutz Dialogische Qualitätsentwicklung in den Frühen Hilfen und im Kinderschutz Master (M.A.) Deutsch- Russischer Doppelmaster Internationales Sozialmanagement (M.A.) Social Work Gründung der Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (FHSS) Diplom Pflege und Pflegemanagement Master (M.A.) Soziale Arbeit als MR-Profession Master (M.A.) International Conflict Management Bachelor (B.A.) Erziehung u. Bildung im Kindesalter Bachelor (B.Sc.) Physio-/ Ergotherapie (dual) Master (M.A.) Praxisforschung in Sozialer Arbeit und Pädagogik Master (M.Sc.) Management u. Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen Bachelor (B.Sc.) Physio-/ Ergotherapie (PQS) Master (M.A.) Intercultural Conflict Management Master (M.A.) Social Work as a Human Rights Profession Master (M.A.) Nachhaltige Entwicklung und frühkindliche Bildung Lehren, studieren und arbeiten an der ASH Berlin die Entwicklung in Zahlen Entwicklung der Alice Salomon Hochschule Berlin anhand einiger Zahlen: ** Studierende * 3258 Professorinnen und Professoren sonstige wissenschaftliche Beschäftigte nicht-wissenschaftliche Beschäftigte studentische Beschäftigte nebenberufliches Personal (Lehrbeauftragte) * inkl. 10 Promotionsstudentinnen ** Zahlen vom

3 Bachelor- und Masterstudiengänge Bachelorstudiengänge Soziale Arbeit Pflege- und Gesundheitsmanagement Physiotherapie/Ergotherapie Erziehung und Bildung im Kindesalter BASA-online (Berufsbegleitendes Fernstudium) Masterstudiengänge konsekutiv Praxisforschung in Sozialer Arbeit und Pädagogik Management und Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen Masterstudiengänge weiterbildend Sozialmanagement Sozialarbeit als Menschenrechtsprofession Intercultural Conflict Management Klinische Sozialarbeit Biografisches und Kreatives Schreiben Social Work as a Human Rights Profession Deutsch-russischer Doppelmaster Internationales Sozialmanagement Kinderschutz Dialogische Qualitätsentwicklung in den Frühen Hilfen und im Kinderschutz Nachhaltige Entwicklung und frühkindliche Bildung aktualisiert alice gesund Hochschule als Setting der Gesundheitsförderung... entwickelt und gestaltet die Studien-, Lehr-, und Arbeitsbedingungen das Gesundheitsverhalten die Organisation der Hochschule die Praxisfelder der Sozialen Arbeit, der Bildung und der Gesundheitsberufe studiengangsübergreifende Konzepte für Gesundheit Kooperation in Lehre, Forschung und Praxis und qualifiziert alle Hochschulangehörigen für die Gestaltung gesundheitsförderlicher Lebens-, Studien- und Arbeitswelten. Dipl.-Soz. Berthe Khayat

4 alice gesund Hochschule als Setting der Gesundheitsförderung Dipl.-Soz. Berthe Khayat alice gesund Hochschule als Setting der Gesundheitsförderung Dipl.-Soz. Berthe Khayat

5 Gesundheitsfördernde Hochschule im Leitbild verankert Als gesundheitsfördernde Hochschule verfolgt die ASH Berlin im Sinne des Setting-Ansatzes das Ziel, die Organisation, Studium und Arbeit gesundheitsgerecht zu gestalten und gesundheitsgerechtes Verhalten zu fördern. Der Gesundheitsförderungsprozess orientiert sich an Ressourcen und Potenzialen, ist lebenswelt-, alltags- und umweltorientiert, unterstützt soziale Gerechtigkeit und fördert die Partizipation aller Hochschulangehörigen alice gesund bislang durchgeführte Maßnahmen Maßnahmen, z.b. auf organisationaler Ebene, im Bereich der Personalentwicklung oder in Form von Bewegungsprogrammen, richten sich an alle Statusgruppen Anbau eines Bewegungsraums Ergonomisches Büro Sportgeräteverleih im Bewegungsraum Fitness-, Pilates-, Zumba-Kurse, individuelles Rückencoaching Teilnahme am Berliner Teamstaffel-Lauf, an Paddelwettbewerben u.a. Sportfest alice bewegt Intervisionsschulung und Einrichtung von Intervisionsgruppen Einführung regelmäßiger Mitarbeiter/-innengespräche Aus- und Überarbeitung von Dienstvereinbarungen zur Tele- und Heimarbeit, zu Weiterbildungsmöglichkeiten, zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement sowie zur Durchführung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements Ruhe/ Aufenthaltsraum für Studierende Verbesserung von Qualität und Vielfalt des Mensa-Angebotes Feste Zeitschienen für Lehrveranstaltungen (c.t. ) Kommentierte Vorlesungsverzeichnisse für mehr Orientierung und Wahlmöglichkeiten Erstsemestereinführungen, Mentoring Integration von `alice gesund in die Forschung und Lehre Prof. Dr. Theda Borde, Dipl.-Soz. Berthe Khayat, Nadine Gajewski, Maren Knade

6 Studiengangsübergreifendes Seminar Integrierte kommunale Gesundheitsförderung Arbeitskreis von Lehrenden aus allen Studiengängen Pilotdurchgang WS 2012/13 & SoSe 13 (2. Durchgang läuft) Zweisemestriges Curriculum im interdisziplinären Team-Teaching Inhaltliche Umsetzung: WHO Gesundheitsförderung und Health in all policies als Ausgangspunkt Perspektive: Verstetigung im Vorlesungsverzeichnis über Modul in PT/ET Erweiterung zu einem Modul bzw. Curriculum studium integrale Bär 2013: Exkursion - Hella-Club Hellersdorf Durchsicht der Bachelorstudiengänge: Verankerung von Salutogenese? 1. Soziale Arbeit 2. Physiotherapie/Ergotherapie 3. Pflege- und Gesundheitsmanagement (Ausarbeitung angefragt) 4. Erziehung und Bildung im Kindesalter

7 Verschiedene Verständnisse von Salutogenese In der Literatur werden für den Bereich der Sozialpädagogik drei verschiedene Verständnisse von Salutogenese aufgezeigt: Eine auf die stresstheoretischen Annahmen Antonovskys beschränkte Definition Eine mit dem WHO-Konzept der Gesundheitsförderung verbundene Definition Ein Verständnis von Gesundheit als eigenständiges Mehrebenenphänomen, das ohne konzeptionellen Bezug auf Antonovsky oder die WHO auskommt. (vgl. Dollinger 2006) Soziale Arbeit: Salutogenetische Orientierung Modulhandbuch Modul Handlungsfelder Werkstatt (1.-2. Semester) Modul: Gesellschaft, Gesundheit und Soziale Arbeit (VL, Seminar Sozialmed./ sozialpsych. Grundlagen, 2. Semester) Thematisch ausgerichtetes Projektseminar (4.-7. Semester) Wahlpflicht: Gesundheit, Krankheit und Soziale Arbeit sowie Soziale Gerontologie (6. Semester); Studiengangübergreifendes Seminar zur Gesundheitsförderung

8 Soziale Arbeit: Salutogenetische Orientierung Vorlesungsverzeichnis & Abschlussarbeiten Die schwache Verankerung von Public Health / Gesundheitsförderung im Curriculum zeigt sich auch im Seminarangebot der Sozialen Arbeit Gesundheitsförderung und Prävention (v.a. Sucht, Gewalt, Kriminalität) sind stärker thematisch vertreten, es gibt keine Seminartitel, die Salutogenese beinhalten. Das Potenzial, ein Projektmodul mit salutogenen oder gesundheitsfördernden Themen zu besetzen, wird bislang nicht genutzt. In der Praxis der Lehre ist Salutogenese jedoch ein Konzept, das vielen Studierenden bekannt ist; allerdings wird bei eigenen Arbeiten häufig auch das Resilienzkonzept bevorzugt, da dieses in der Forschungsliteratur eine größere Verbreitung hat. Soziale Arbeit: Salutogenetische Orientierung angestrebte Kompetenzen Es gibt wenig studienganginterne Verständigung zu spezifischen Kompetenzen zur Gesundheitsförderung; einige Hinweise finden sich in den learning outcomes der Modulbeschreibung im Wahlpflichtbereich: Theoretische Kenntnis zum Verständnis von bio-psycho-sozialem Gesundheitsgeschehen... Die Studierenden werden befähigt eine ressourcenorientierte Perspektive in den doppelten Fokus der Sozialen Arbeit, die sich immer mit der Person und ihren konkreten Lebensumständen befasst einzubringen... Vermittlung ausgewählter Methoden im Bereich der Gesundheitsförderung Besondere Beachtung findet der Zugang zu schwer erreichbaren und sozial benachteiligten Zielgruppen (lt. Modulbeschreibung: Theorie-Praxis-Vertiefung Gesundheit, Krankheit, Soziale Arbeit)

9 PQS Physiotherapie: Salutogenetische Ausrichtung Das Neue Denkmodell in der Physiotherapie: - vier Wirkorte der Physiotherapie - Matrix für das physiotherapeutische Curriculum Neu: Wirkort Erleben und Verhalten - Patient als soziales Wesen - Kommunikation als therapeutisches Mittel (Hüter-Becker 2003:2119) Fokus: Krankheits- u. Gesundheitswahrnehmung, Emotionen und Einstellungen etc., eigene Ressourcen entdecken und nutzen Felder: Prävention, Kuration, Rehabilitation Prof. Dr. Friederike Baeumer PQS Physiotherapie: Salutogenetische Ausrichtung Salutogenese ressourcenorientiert Patient beweisorientiert I C F CR Modelle patientenorientiert innovativ, fortschrittlich, wissenschaftlich fundiert, evidenzbasiert sozialverträglich, bedarfsgerecht, alltagstauglich, nachhaltig Prof. Dr. Friederike Baeumer

10 Erziehung und Bildung im Kindesalter Salutogenetische Orientierung in Modulen und Kompetenzen Studieninhalte 1.Pädagogische und psychologische Grundlagen 2.Professionsorientierte Praxis- und Forschungsmethoden 3.Gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen von Bildung und Erziehung 4.Bildung und Didaktik im Kindesalter 5.Körper, Bewegung und Gesundheit 6.Institutionen der Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern 7.Praktika 8.Bachelorarbeit 9.Wahlveranstaltungen Module Modul I/1: Erziehung, Bildung und Entwicklung von Kindern Modul II/1: Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens und Forschens Modul II/2: Pädagogische Alltagsgestaltung Modul II/3: Spieltheorien und Spielpädagogik Modul II/4: Praxismethoden Modul II/5: Konfliktmediation und Gewaltprävention Modul II/6: Forschungsmethoden Modul III/1: Recht Modul III/2: Diversity Modul III/3: Bildungssysteme nationale und internationale Aspekte Modul IV/1: Ästhetische Bildung I Modul IV/2: Ästhetische Bildung II Modul IV/3: Naturwissenschaften Modul IV/4: Welt und Umwelt Modul IV/5: Mathematik Modul IV/6: Kommunikation und Sprache Modul IV/7: Medienpädagogik Modul V/1: Gesundheit, Krankheit und Behinderung Modul V/2: Bewegungsförderung Modul VI/1: Arbeitsfelder und Berufsidentität Modul VI/2: Organisation und Management Modul VII/1: 1. Praktikum Modul VII/2: 2. Praktikum Modul VIII/1: Bachelorarbeit und Kolloquium Teilmodul V 1/1: Vorlesung: Gesellschaftliche, soziale u. individuelle Bedingungen für Krankheit u. Gesundheit Seminar: Körperliche u. psychische Erkrankungen im Kindesalter /Gesundheitsförderung Teilmodul V/1/2: Integrationspädagogik Seminar: Integrationspädagogik insgesamt 4 SWS Gesundheit im Studium Notwendige Kernkompetenzen (Fröhlich-Gildhoff, Nentwig-Gesemann & Pietsch (2011): -entdeckendes Beobachten und Fragen - Achtsamkeit und Resonanz - Ressourcenorientierung - Offenheit für Diversität -Wertschätzung und emotionale Zugewandtheit - Selbst-Reflexivität und biografische Bewusstheit - Dienstag, forschende 27. Zugänge Mai 2014 Erziehung und Bildung im Kindesalter Salutogenetische Orientierung in Lehre und Forschung Status Quo primär Problem- und Defizitperspektive sowie pathogenetische Sichtweise auf das Kind, aber Fokus auf Salutogenese, Resilienz- und Ressourcenorientierung nimmt zu Konzepte sind eher personal orientiert und bislang zu wenig verhältnispräventiv (vgl. Geene 2013) mangelnder Theorie-Praxis-Transfer des Salutogenese-Konzeptes politischer Charakter der Ottawa-Charta wird in Kindheitspädagogik kaum aufgegriffen Zielgruppe der Kinder und insbesondere das Setting Kindertageseinrichtung als probate Strategie zur Gesundheitsförderung werden erst ansatzweise genutzt

11 Erziehung und Bildung im Kindesalter stärkere Verankerung einer salutogenetischen Orientierung in Theorie und Praxis Potentiale Wind bewegt Kinderforschungszentrum Helleum, ASH Berlin stärkere Nutzung der Gemeinsamkeiten von Gesundheitsförderung und Kindheitspädagogik (z.b. Partizipation, Empowerment, soziale Ungleichheit) Gesundheitsförderung als genuin erziehungswissenschaftliche Aufgabe Gesundheitsförderung als Kernkompetenz (mehr Kohärenz und Setting im System) Etablierung einer (biografisch orientierten) `Gesundheitspädagogik in der Kindheitspädagogik stärkere Analyse der Möglichkeiten von Bildung und Erziehung, um das Gesundheitsverhalten von Menschen zu fördern (vgl. Hurrelmann & Richter 2013) Ausbau des Theorie-Praxis-Transfers in Lehre und Forschung ( Was heißt es, kohärenzfördernde Situationen in der pädagogischen Praxis herzustellen? ) stärkerer Fokus des systemischen Blickes (Kita als optimaler Ort für eine Gesundheitsförderung im Setting) Berufliche Praxis Salutogenetische Orientierung und Gesundheitsförderung als Qualitätsmerkmale von Bildungseinrichtungen und Bestandteil der Organisationsentwicklung (z.b. Bertelsmann Gute Gesunde Kita ) Setting-Gedanke als Führungsaufgabe neben Kindern auch Fokus auf Gesundheit der Berufsgruppe (z.b. STEGE Strukturqualität und Erzieher_innengesundheit)

12 3. Perspektiven - Ausbau der Interdisziplinarität in Lehre und Forschung Fazit Salutogenese eignet sich als verbindendes Konzept für die Studiengänge der ASH Voraussetzung wäre jedoch eine ASH-interne Verständigung auf ein gemeinsames Salutogenese -Verständnis. In den Studiengängen Soziale Arbeit und Erziehung und Bildung im Kindesalter wird primär Bezug auf das WHO-Verständnis genommen, während im Studiengang PT/ET das von Dollinger (2006) benannte 3. Verständnis zu erkennen ist. Einordnung Gesundheits- und Pflegemanagement sowie weitere Studiengänge steht noch aus 3. Perspektiven - Ausbau der Interdisziplinarität in Lehre und Forschung Anknüpfungspunkte & Gelegenheiten für die ASH-interne Verständigung Studiengangsübergreifende Kooperation von Lehrenden durch das Projekt alice gesund Verankerung studiengangsübergreifender Lehre zu Gesundheitsförderung in den Curricula (Studium Integrale) Qualifizierung von Studierenden und Mitarbeiter/-innen für Gesundheitsförderung

13 3. Perspektiven - Ausbau der Interdisziplinarität in Lehre und Forschung Konkrete Ziele die noch zu vereinbaren sind Strukturelle Verankerung eines Dialogs zwischen den Studiengängen (Lehrende und Studierende) Entwicklung eines studiengangsübergreifenden Gesundheitsbegriffs (bio-psychosozio-ökologisch) Angebote interdisziplinärer Praktika und Lehr- wie Forschungsprojekte Über Absolvent_innenbefragung berufliche Wege und Anforderungen der Praxis intensiver kennenlernen In Forschung und Lehre (Gesundheits-)Expert_innenwissen mit Handlungswissen akademisierter Gesundheitsberufe verbinden 3. Perspektiven Ausblick und offene Fragen Ausblick Hochschulische Entwicklung von Fach-Qualifikationsrahmen für die zentralen Berufsbereiche des Gesundheitswesens Etablierung einer entsprechenden systematischen hochschuldidaktischen Qualifizierung der Hochschullehrer_innen Ausbau der Kooperationen und Netzwerke im Kiez Ausbau der intersektoralen Zusammenarbeit Ausbau der Familienförderung Fragen Wie kann eine systematische Forschungsentwicklung zur Berufs- und Ausbildungsentwicklung vor allem in den neuen Studienbereichen ermöglicht werden? Wer initiiert und wer finanziert entsprechende Forschungsprogramme?

14 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gesine Bär Anja Voss Quellen Literatur Dollinger, B. (2006). Salutogenese. Macht über die eigene Gesundheit? In: Dollinger, B. & Raithel, J. (Hrsg.). Aktivierende Sozialpädagogik. Ein kritisches Glossar. Wiesbaden: VS, S Fröhlich-Gildhoff, K., Nentwig-Gesemann, I. & Pietsch, St. (2011). Kompetenzorientierung in der Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte. Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF). München. Geene, R, Höppner, C. & Lehmann, F. (Hrsg.) Kinder stark machen: Ressourcen, Resilienz, Respekt. Ein multidisziplinäres Arbeitsbuch zur Kindergesundheit. Bad Gandersheim: Verlag Gesunde Entwicklung. Hurrelmann, K. & Richter, M. (2013). Gesundheits- und Medizinsoziologie. Eine Einführung in sozialwissenschaftliche Gesundheitsforschung. Weinheim und Basel: Beltz Juventa. Hüter-Becker, A. (2003). Integrative Physiotherapie Was ist das eigentlich? In: Zeitschrift für Physiotherapeuten 55 (2003) 12 S Vorträge Baeumer F. (2003). Kommunikation und Nachhaltigkeit in der Physiotherapie. Vortrag: Tag der Physiotherapie Voneinander Lernen Berlin

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