Amerika. Asien. Rohstoffe. Öl (USO) 7 %

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1 Marktübersicht (Nr. 8/12) Das Comeback Italiens... Ein gewisser Herr Monti hat seit 100 Tagen den Job des italienischen Ministerpräsidenten inne. Er war bis November nicht einmal gewählter Abgeordneter, ist folglich ohne demokratische Legitimation tätig. 100 Tage genügten Herrn Monti, dem Land seine Reputation und seine Zukunft zurück zu geben. Notorische Nörgler glauben zwar immer noch an den Weltuntergang bis zum Herbst Derweil schreibt Italien munter an seiner modernen Wiederauferstehungsgeschichte. Selbstbewußt schreibt die Regierung anläßlich des Jubiläums:»Wir folgen einer Strategie, die das Land aus einem Krisenzustand in eine Vorzeigenation mit einer effizienten und nachhaltigen Lösung der Schuldenproblematik macht.«trotz unbeliebter Reformen ist die Übergangsregierung derzeit beliebter, als noch beim Amtsantritt im November: 60 % der Italiener unterstützen jemanden, den sie nicht gewählt haben. Das schaffen gewählte Regierungen nur selten. Ein Glücksfall also? Wenn man nach Griechenland schaut, dann: ja. Dort finden selbst Venture-Capital-Geber und selbsternannte Entrepeneure keine Ansatzpunkte. Ein zentrales Egebnis einer TAG-Konferenz in Athen war die Erkenntnis, dass die Kapital- und Personalflucht aus dem Staat durchaus berechtigt ist. Griechische Studenten, die möglicherweise einmal die Elite des Staates bilden, haben offenbar immer noch nur ein Ziel: Einen (unkündbaren) Job in der Verwaltung und spätestens mit 55 in Pension zu gehen. Die Blicke der optimistischen Zeitgenossen wandern derweil nach Israel, das nach dem Krieg ebenfalls vor der Herkulesaufgabe stand, aus dem Nichts zunächst einen Agrarstaat und danach einen wettbewerbsfähigen und dienstleistungsorientierten Staat zu machen. Man fragt sich, ob diese eine Blaupause für Griechenland darstellen könnte. Themen der Woche Europa ta Trend aktueller Seite Trend aktueller Seite strategisch taktisch Impuls strategisch taktisch Impuls S & P % Marktpsychologie im Angesicht der Liquiditätsflut 2 S & P % 3 Comeback der Schwellenländer 5 Russell % 5 Toronto Dominion & Fastenal 4 Amerika Nasdaq 32 % TSX(Kanada) 12 % MSCI Thailand 6 Bovespa(Bras.) 9 % 5 EuroStoxx 17 % Apex 7 % CAC (F) 16 % Nikkei (J) 11 % IBEX (ES) 20 % Kospi (Korea) 9 % SMI (CH) 7 % HSI(HK) 15 % DAX 8 % 2 SSE(China) 23 % ATX (A) 25 % Asien Sensex(Indien) 12 % CeCe 24 % ASX (AU) 13 % Bund-Future UBS Commodity I. 14 % USD/EUR Agrarrohstoffe 17 % USD/AUD Industriemetalle 19 % Edelmetalle 9 % Veränderungen gegenüber der Vorwoche sind farbig dargestellt. Rohstoffe Öl (USO) 7 % rote Pfeile weisen auf eine Korrektur nach unten, blaue Pfeile auf eine Korrektur nach oben hin. aktueller Impuls: Veränderungen seit dem Low der letzten Korrektur bzw. seit dem letzten Verlaufshoch; Trend (strategisch) reflektiert den Trend des Marktes auf der Basis eines Wochencharts; Trend (taktisch) gibt die Handelsrichtung auf der Basis eines Tagescharts wieder. Anregungen und Kommentare sind immer willkommen hartmut.bischoff@gmail.com

2 Marktübersicht Seite 2 Marktpsychologie im Angesicht der Liquiditätsflut Die Radionachrichten am Sonntag-Morgen begannen bezeichnenderweise mit der Meldung, dass Deutschland sich auf dem G20-Gipfel in Mexico-Stadt mit der Forderung nach einer massiven Aufstockung seines Engagements in den dauerhaften europäischen Rettungsschirm (ESM) konfrontiert sieht. Die deutsche Delegation steht ziemlich allein mit ihrer Auffassung, dass nur eine konsequente Sparpolitik weiterführend ist. Die übrigen Industriestaaten sind der Auffassung, dass eine Stimulierung der nationalen Ökonomien die Grundvoraussetzung für eine Rückführung der hohen Staatsverschuldung ist. Die EZB schafft mit der Ausgabe des zweiten LTRO-Tenders zunächst einmal Fakten. Zusammen mit dem ersten Tender im Dezember pumpt die Zentralbank Geld im Volumen von 10 % der jährlichen Wirtschaftsleistung der Eurozone in den Markt. Wie bereits beschrieben, ist ein Teil des ausgegebenen Geldes nicht mit realen Werten hinterlegt. Statt dessen bürgen die nationalen Notenbanken der Krisenstaaten für hektisch aufgelegte Anleihen der Geschäftsbanken effektiv wird damit also»geld gedruckt«. Schaut man sich die Börsenberichterstattung in den seriösen Medien (Tageszeitung oder Rundfunk) an, dann dominiert in Deutschland die Skepsis. Hier ein Ausschnitt aus der FTD: Die Hoffnung, dass der zweite EZB-Tender für einen weiteren Renditeverfall bei Anleihen aus Italien und Spanien sorgt, könnte enttäuscht werden, meinen die Strategen der Unicredit.»Angesichts der Risiken haben wir unsere Bestände in den beiden Ländern erst einmal taktisch reduziert.«ratingagentur-chef Egan fürchtet ebenfalls negative Konsequenzen der Liquiditätsspritzen:»Es ist ihnen noch nicht bewusst, aber die deutschen Steuerzahler werden die EZB rekapitalisieren müssen«, sagt er. (... ) Der Entwicklung am Aktienmarkt sehen Analysten und Händler mit gemischten Gefühlen entgegen. Das eine Lager geht davon aus, dass die Rally seit Jahresbeginn in nächster Zeit zu Ende sein wird. Ein erstes Anzeichen dafür sei, dass beispielsweise der deutsche Leitindex DAX in der abgelaufenen Woche nur noch 0,2 Prozent zugelegt hat. In der Vorwoche war er noch um zwei Prozent gestiegen. Analysten der Landesbank Berlin schreiben in einem Kommentar, dass eine Korrektur»mehr als überfällig«sei. Das andere Lager der Analysten glaubt, dass in der kommenden Woche eine Reihe von Konjunkturdaten für gute Laune an den Märkten sorgen könnte. Wir lernen daraus, dass die»rentenprofis«sich aus italienische Staatsanleihen zurückgezogen haben und folglich bei weiter fallenden Renditen wieder auf der Käuferseite aktiv sein dürften. Abbildung 1: Kursverlauf des deutschen Aktienindex (DAX) mit Aufwärtstrendkanal und Wiederstandsbändern Am Aktienmarkt ist die zentrale Frage: Wieviel zugeführte Liquidität ist in den aktuellen Notierungen bereits eingepreist? oder andersherum: Was hat sich seit Dezember verändert, dass die Bewertung der deutschen Aktien gemessen am DAX 1000 Punkte oder 15 % höher ist.

3 Marktübersicht Seite 3 Die gleiche Frage könnte man auch angesichts der Aktienmarktentwicklung in den USA stellen: Warum sind US-Aktien aktuell 13 % teuerer, als noch im Dezember 2011? Abbildung 2: Kursverlauf des S & P 500 Aus der Sicht der technischen Analyse bietet der Kursverlauf des S & P 500 zumindest einige Orientierungspunkte für die weitere Trend-Entfaltung. Zunächst fällt auf, dass die Aufwärtstrends nach den beiden QE-Maßnahmen der FED in zwei Abschnitten erfolgten. In beiden Fällen korrigierten die Aktien etwa in der Mitte des Aufwärtsregimes. Nimmt man den Tiefpunkt im Oktober als Start der Aufwärtsbewegung, dann würde der jüngste Kursanstieg bereits die zweite Welle des Trend-Regimes repräsentieren. Die Auflage des ersten LTRO 1 im Dezember repräsentiert in dieser Sichtweise den tiefen Einschnitt zwischen den beiden Rallye-Abschnitten. Tatsächlich nehmen die Aktienmärkte die Auswirkungen der QE-Maßnahmen voraus. Zum Zeitpunkt der Ausgabe des Tenders besteht an den Aktienmärkten keinen Handlungsbedarf. Ohne weitere Nachrichten dümpeln die Notierungen bestenfalls vor sich hin. Profit-Taking ist angesagt. Die Aufstockung des ESM durch die dt. Bundesregierung wäre natürlich ein Grund, die Risiken für europäische Aktien neu zu bewerten und in der Folge die Risikoprämien zu senken. Die Kurse für die Aktien könnten deshalb noch etwas zulegen. Andererseits geht die Berichtssaison zu Ende. Damit entfallen Impulse aus den Unternehmen. Wie man es auch dreht: für die Aktienmärkte in den Industrieländern dürfte die Ausgabe des EZB-Tenders ein»non-event«sein. Weitere Kursanstiege wären kurzfristig eine Überraschung. Fazit. In den letzten Monaten wurde ein Aktiendepot mit (US-)Qualtiätsaktien aufgebaut. Die Papiere haben sich hervorragend entwickelt. Kurzfristig sind keine signifikanten Kurssteigerungen zu erwarten. Es gibt auf der anderen Seite keine Gründe, einen Kurseinbruch zu antizipieren. Wir werden den Aktienbestand deshalb»veroptionieren«und uns auf einen Übergang in eine Seitwärtsphase ausrichten. Das einzige Risiko, dass wir eingehen, ist die veroptionierten Aktien mit einem mittleren, statt einem hohen Ertrag zu veräußern. Andererseits winken im Seitwärtsmarkt attraktive Optionsprämien. Ein schönes Beispiel hierfür ist die kanadische Bank Toronto Dominion. Der Verkauf einer Call-Option mit einem Ausübungspreis von 80 $ mit einer Restlaufzeit von drei Wochen bringt 1 $. Sollte die Aktie am 16. März oberhalb von 80 $ notieren, veräußern wir das Papier zu 81 $. 1 Long-Term-Refinancing-Operation: 3 Jahres Tender der EZB

4 Marktübersicht Seite 4 Abbildung 3: Kursverlauf der Toronto Dominion Etwas anders stellt sich die Situation bei der kürzlich erworbenen Fastenal dar. Abbildung 4: Kursverlauf der Fastenal Das Unternehmen könnte man als US-Pendant des schwäbischen Schrauben-Imperiums der Familie Würth bezeichnen. Fastenal rüstet Baustellen aus und versorgt Handwerker mit Schrauben, Nägeln und sonstigem Handwerksbedarf. Das Unternehmen profitiert wie kein anderes von der gewollten Renaissance des US-Baugewerbes. Der Aufwärtstrend ist vollkommen intakt und beschleunigt sich gerade weiter. Ein Optionsverkauf ist wenig zielführend: Eine Call-Option mit einem Basispreis von 50 $, die im März fällig wird, spült 2,50 $ in die Kasse. Wir würden die Aktie folglich zu 52,50 $ verkaufen, was angesichts des aktuellen Kursniveaus nicht angemessen erscheint. Die Aktie ist sehr wohl als Basis für Optionsgeschäfte für den Sommer vorgesehen.

5 Marktübersicht Seite 5 Comback der Schwellenländer Geschichte wiederholt sich (manchmal). Auch wenn das Ziel der Gelddruckaktiviäten der Notenbanken der Industriestaaten die Stützung der nationalen Ökonomien ist, profitieren einige»trittbrettfahrer«ohne weiteres Zutun. Derzeit fällt die relative Schwäche der US-Small- und Midcaps im Russell 2000 gegenüber den Bluechips im S & P 100 oder S & P 500 ins Auge. Seit Monatsbeginn notieren die Midcaps in einer Seitwärtsrange während die Bluechips haussieren. Abbildung 5: Kursverlauf des Russell 2000 ETF(oben) und Kursdifferenz zum S & P 500-ETF (unten) Zudem haben sich die kleineren und mittleren US-Unternehmen seit Oktober kaum besser entwickelt, als die großen Unternehmen im S & P 500. Auf Jahressicht ist keinerlei Outperformance feststellbar. Im Chart beginnt der Spread bei einer Bewertung von -25 $ und er endet bei -26 $. In Brasilien sieht das Ganze etwas anders aus: Abbildung 6: Kursverlauf des MSCI Brasil Small-Caps(oben) und Kursdifferenz zum MSCI Brazil (unten)

6 Marktübersicht Seite 6 Seit Jahresbeginn konnten die Werte im MSCI Brasil SmallCaps die meist staatlichen und in den USA gelisteten Unternehmen im MSCI Brazil um 10 % outperformen. Seit September 2010 schlägt eine Outperformance um 25 % zu Buche. Dies ist umso mehr interessant, als die absolute Performance auch der lokalen brasilianischen Unternehmen (in USD) auf Jahressicht Null ist. Eine besondere Attraktivität für die freigesetzte Liquidität übt derzeit der thailändische Aktienmarkt aus. Abbildung 7: Kursverlauf des MSCI Thailand In der vergangenen Woche hat das nationale Statistikamt wegen der Überflutungen im Herbst 2011 zwar eine Kontraktion der Wirtschaftsleistung vermeldet. Die Flutkatrasrophe wurde vom Aktienmarkt jedoch nicht negativ bewertet. Allein seit Jahresbeginn sind die Notierungen um 18 % gestiegen. Derzeit»kratzt«der Index am Allzeithoch. Die Aufwärtsdynamik spricht für eine Fortsetzung des Trends. Fazit. Investments in Schwellenländer sind grundsätzlich wieder interessant. Im Falle Brasiliens ist eine signifikante Outperformance der lokalen Unternehmen auszumachen. Die halbstaatlichen Unternehmen, wie Petrobas oder Vale die im MSCI Brazil enthalten sind, dämpfen dessen Preisentwicklung. Bei Engagements in Brasilien präferieren wir zukünftig ein Engagement in den MSCI Brazil Small Caps. Wegen der wahrscheinlichen Seitwärtsphase an den Aktienmärkten der Industriestaaten konzentrieren wir uns in den nächsten Monaten wieder auf Engagements in den Schwellenländern, soweit möglich und sinnvoll über Put-Options-Verkäufe. Disclaimer. Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind ausgeschlossen. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors gestattet.

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